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Plätzchen verzieren

Plätzchen verzieren

Plätzchen verzieren. Gebäck dekorieren wie ein Profi. Erst dekorieren, dann naschen – das ist die Devise, wenn es um Kekse und Plätzchen geht. Das Verzieren macht zu jeder Jahreszeit Spaß, zumal die kreativen Ideen und Zutaten beinahe endlos sind. Vom klassisch bunten Mürbeteigplätzchen bis zum ausgefallenen Schmuckstück mit Nüssen verziert – wir zeigen dir einfache Techniken und Inspirationen. Und nicht wundern, wenn die Plätzchen dann ratzfatz weggeputzt sind. Gibt es einen Unterschied zwischen Plätzchen und Keksen? Auch wenn Plätzchen und Kekse beides kleine Gebäcke sind, gibt es einen feinen Unterschied. Plätzchen stammen aus der feinen Backkunst und waren früher eine kostspielige Delikatesse, oft veredelt mit Zucker, Nüssen oder Kakao. Sie wurden vor allem zu besonderen Anlässen wie Weihnachten kunstvoll dekoriert und serviert. Kekse hingegen hatten einen eher praktischen Ursprung. Sie dienten als Proviant auf langen Schiffsreisen und waren als sogenanntes Seefahrergebäck bekannt. Beide Begriffe haben ihre Wurzeln im Wort „Kuchen“. Der Begriff „Plätzchen“ stammt vom lateinischen Wort „placenta“ ab, wogegen sich „Keks“ vom englischen Begriff „cake“ ableitet. Das brauchst du zum Verzieren deiner Plätzchen. Für perfekt verzierte Plätzchen brauchst du das richtige Zubehör: Ausstechformen kann man eigentlich nie genug haben – von klassischen Sternen und Herzen bis zum ausgefallensten Motiv findest du unterschiedlichste Varianten im Handel. Keks-Stempel sind ein echter Trend – mit ihnen lassen sich einfach und schnell kreative Dekorationen zaubern. Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen sind ideal, um Linien, Punkte oder Muster aus Zuckerguss, Schokolade oder Konfitüre sauber aufzutragen. Backpinsel brauchst du, um Plätzchen gleichmäßig mit Eigelb, Zuckerguss oder geschmolzener Schokolade zu bestreichen. Zahnstocher sind ein echter Life-Hack, um feine Details in den Guss zu zeichnen oder beeindruckende Marmor-Effekte zu erzeugen. Mit einem Deko-Streuer oder Sieb verteilst du Puderzucker oder Kakao gleichmäßig und präzise. Lebensmittelfarbe zum Einfärben der Glasuren gibt es in verschiedenen Farben – für feine Linien und filigrane Muster nutzt du am besten Lebensmittelfarbstifte. Toppings, wie Perlen, Streusel und Dekoglitzer machen aus Plätzchen kleine Hingucker. Mürbeteig oder Makrone? Diese Plätzchen eignen sich besonders zum Verzieren. Ob für die festliche Deko oder für das gemeinsame Verzieren mit den allerjüngsten Familienmitgliedern – am besten eignen sich Butterplätzchen, Mürbeteigplätzchen, Lebkuchen und Spritzgebäck, da sie stabile und glatte Oberflächen haben, die mit einer Vielzahl von Techniken individuell gestaltet werden können. Allerdings lassen sich auch andere Kekssorten wie Makronen oder Haferkekse liebevoll verschönern, und sei es nur mit einem Hauch Puderzucker oder Kakao. Timing ist alles: Vor oder nach dem Backen verzieren? Auch wenn der Fantasie beim Dekorieren von Plätzchen keine Grenzen gesetzt sind, solltest du vorher festlegen, wie du sie gestalten möchtest. Denn davon hängt ab, ob du sie vor oder nach dem Backen verzierst. Plätzchen vor dem Backen verzieren. Bestimmte Dekorationen wie hitzebeständige Zuckerstreusel oder Muster mit Keksstempeln müssen vor dem Backen aufgebracht werden, da sie durch die Hitze fixiert oder geformt werden. Auch Eischnee und Eigelb werden zusammen mit den Keksen gebacken. Das Verzieren vor dem Backen hat den Vorteil, dass die Dekoration fest im Teig bleibt. Zudem sparst du Zeit, da du mit dem Verzieren nicht warten musst, bis die Kekse abgekühlt sind. Allerdings sind nicht alle Verzierungen hitzebeständig. Manche schmelzen oder verbrennen, und filigrane Details lassen sich auf rohem Teig oft schwer umsetzen. Folgende Verzierungen kannst du vor dem Backen auftragen. Eigelb und Eiweiß. Eine klassische und leckere Verzierung kreierst du, indem du deine Plätzchen vor dem Backen mit verquirltem Eigelb bestreichst. Dadurch erhalten die Kekse einen schönen Glanz. Zusätzlich dient das Eigelb als gut-haftende Unterlage für Streusel, Mandelsplitter, Krokant, Kokosflocken oder getrocknete Früchte, wie etwa bei unseren Zimt-Plätzchen mit Cranberries. Für Veganer:innen gibt es eine einfache Alternative: Anstelle von Eigelb kannst du Pflanzenmilch mit etwas Ahornsirup oder Agavendicksaft mischen. Diese vegane „Glasur“ verleiht den Keksen ebenfalls einen feinen Glanz. Weihnachtsklassiker wie Zimtsterne werden vor dem Backen mit einer Eiweiß-Zuckerschicht versehen. Dafür rührst du Eiweiß mit Puderzucker zu einer festen, glänzenden Glasur. Diese kannst du mit einem Spritzbeutel oder Löffel auf die Kekse auftragen und anschließend im Ofen backen. Keksstempel. Das Verzieren mit dem Stempel hat den Vorteil, dass das Ergebnis wenig Arbeit macht und du deine Plätzchen auch ohne Zuckerguss oder Schokolade verzieren kannst. So kannst du deine fertig ausgerollten und ausgestochenen Plätzchen mit schönen Mustern prägen. Hierzu stehen dir Keksstempel mit verschiedensten Motiven aus dem Handel zur Verfügung. Auch die geriffelte Unterseite eines Trinkglases sorgt für schöne Effekte. Besonders individuell wirkt es, wenn du einen Rosmarinzweig benutzt – diesen kannst du jeweils einfach mit leichtem Druck auf die rohen Plätzchen drücken. Das zarte Muster bleibt auch nach dem Backen erhalten. Plätzchen nach dem Backen verzieren. Feine Details wie Zuckerglasur oder filigrane Muster lassen sich erst nach dem Backen präzise auftragen. Zudem bleibt die Dekoration unversehrt, ohne zu schmelzen oder zu verbrennen. Diese Methode ist allerdings zeitintensiver, da die Plätzchen erst vollständig abkühlen müssen. Nach dem Backen hast du unzählige Möglichkeiten, deine Kekse zu dekorieren. Zuckerguss. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss, den du einfach aus Puderzucker und etwas Flüssigkeit wie Wasser, Milch oder Zitronensaft anrührst. Der Guss kann nach Belieben mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden – oder du verwendest bunte Säfte wie Johannisbeer- oder Granatapfelsaft, die für eine zarte natürliche Färbung sorgen. Royal Icing. Eine elegante Alternative ist Royal Icing. Häufig für festliche Kuchen verwendet, eignet es sich auch hervorragend als Keksdeko. Für diesen Effekt wird Eiweiß mit Zitronensaft angerührt und nach Belieben mit Lebensmittelfarbe gefärbt. Das Ergebnis ist deutlich stabiler und auffälliger als gewöhnlicher Zuckerguss. Schokoladenglasur. Keine Keksbäckerei kommt ohne Schokolade aus: Geschmolzene Kuvertüre oder Schokolade lässt sich hervorragend auftragen und glänzt wunderbar – mit einer Prise Zimt, Chili oder Meersalz bekommt sie zusätzlich einen besonderen Kick. Egal ob dunkle, weiße oder Vollmilchschokolade: Achte darauf, dass die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch ist. Trage die flüssige Schokolade mit einem Löffel oder Spritzbeutel auf die Oberfläche der Kekse auf oder tauche die fertigen Plätzchen zur Hälfte ein. Anschließend trocknen lassen und genießen. Auf die Plätzchen, fertig, los! Bunt, glänzend, knackig: Ideen für Toppings. Welche Glasur du auch wählst – jetzt ist die Zeit für den allerletzten Schliff. Beim Auftragen von Toppings sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Zutaten: Bunte Zuckerstreusel oder -perlen Schokostreusel oder -raspeln Zuckersternchen Walnusshälften Zuckerperlen Getrocknete Blüten Kandierte Veilchen Hagelzucker Mandelblättchen oder -stifte Getrocknete Ingwerscheiben oder -stifte Toppings Auftragen. Und so geht’s: Nach Lust und Laune streust du die Toppings einfach über den noch feuchten Zucker- oder Schokoguss und lässt sie trocknen. Hier können also schon die Kleinsten mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf die Plätzchen geben. Ein paar Anregungen, wie unterschiedlich du Plätzchen gestalten kannst, bietet unser Rezept 1 Teig – 5 Sorten Plätzchen. Mit etwas mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Zucker- oder Schokostreuseln ausfüllst. Oder du ordnest die Zutaten wie etwa Mandel- oder Ingwerstifte zu hübschen Mustern an. Unser Tipp: Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt, denn: „Weniger ist oft mehr“. Und falls es ganz schnell gehen muss, kannst du die fertig gebackenen Plätzchen auch einfach mit Puderzucker, Zimtzucker oder Kakao übersieben. Kunterbunte Kekse und Plätzchen. Vegan oder zuckerfrei: Schöne Verzierungen. Wer sich bewusst ernährt, muss nicht auf Plätzchen verzichten. Ob vegan, zuckerfrei oder ohne Gluten – mit den richtigen Zutaten lassen sich auch so köstliche Kekse zaubern. Mandel-, Kokos- oder Hafermehl sind von Natur aus glutenfrei. Für das Backen ohne Zucker empfehlen sich natürliche Süßungsmittel wie Dattelpaste, Ahornsirup oder Erythrit, während Kokosöl oder Margarine ein guter Ersatz für Butter sind. Für den Überzug sind vegane geschmolzene Schokolade oder zuckerreduzierte Marmelade schöne Optionen. Auch eine Glasur aus Puderzucker und Haferdrink wie auf unseren veganen Kürbis-Cookies sieht toll aus. Bei den Toppings bieten sich zum Beispiel vegane bunte Streusel, gehackte Nüsse, getrocknete Früchte, Chiasamen oder Kakao sehr gut an. Fehler vermeiden beim Verzieren. Weniger ist mehr: Schlichte Verzierungen lassen Plätzchen edler wirken. Gleichmäßige Glasur: Ob Schokolade oder Zucker, achte darauf, dass der Guss nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest ist und trage ihn sorgfältig auf. Auskühlzeit: Lass die Plätzchen vor dem Verzieren gut auskühlen. So halten Glasur und Farbe besser und nichts verläuft. Trocknungszeit: Sind deine Plätzchen bereits verziert, lasse sie gut trocknen. Die Dekorationen halten so besser und die Plätzchen sind stapelbar. Verzieren bei Zimmertemperatur lässt die Dekorationen besser haften und die Farben trocknen schneller. Nach jeder Farbschicht trocknen lassen: Verwendest du mehrere Farben, lasse eine Schicht immer gut trocknen, bevor du die nächste aufträgst, damit nichts verläuft. Plätzchen richtig aufbewahren – unsere Tipps. Damit deine Plätzchen möglichst lange frisch bleiben, sollten sie nach dem Backen und Verzieren vollständig auskühlen. Lagere sie anschließend an einem kühlen, trockenen Ort, jedoch nicht im Kühlschrank. Verpacke sie am besten in große, luftdicht verschließbare Metalldosen. Damit das Aroma erhalten bleibt, nutze separate Dosen oder verpacke die einzelnen Kekssorten mit Backpapier. Im Schnitt bleiben Plätzchen 4 Wochen lang lecker – einzelne Sorten wie Lebkuchen bleiben sogar deutlich länger frisch. Kreative Plätzchenideen: Von lustig bis elegant. Das Schöne am Plätzchenverzieren ist, dass du mit ganz einfachen Mitteln und wenigen Zutaten überraschend schöne Effekte erzielst. Und die erfreuen groß und klein. Rentier- oder Elch-Plätzchen verzieren. Besonders bei Kindern sind Rentier- oder Elch-Plätzchen beliebt. Mit wenigen Handgriffen lassen sich einfache Butterplätzchen in süße Waldtiere verwandeln. Für lustige Rentier Plätzchen einfach runde Plätzchen ausstechen und Schokolinsen oder Schokotropfen für die Augen und Nase benutzen. Die Geweihe lassen sich mit Schokostreuseln andeuten. Oder du greifst zu einem Elch-Ausstecher und verzierst die Plätzchen mit etwas Zuckerguss und flüssiger Schokolade. Spiel mit Farbe und Form. Von Kinderhand mit Zuckerperlen und Schokostreuseln überzogene Plätzchen haben ihren eigenen Reiz, doch manchmal darf es auch etwas eleganter sein. So bringen geometrische Formen schöne Effekte, zum Beispiel indem du die Plätzchen nur zur Hälfte mit einem Puderzucker- oder Schokoladenguss überziehst und zusätzlich mit interessanten Toppings wie getrockneten Früchten versiehst, wie zum Beispiel unsere auffälligen Zitronen-Plätzchen. Pur und schlicht. Auch schlicht verzierte Plätzchen machen etwas her. Zu einer Tasse Tee passt buttriges Shortbread hervorragend. Zitronen-Ricotta-Kekse, nur leicht mit Puderzucker bestäubt entführen geschmacklich nach Italien. Von den Brownie-Cookies mit raffiniertem Meersalz-Topping sind nicht nur Schokoladenliebhaber:innen begeistert. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Kuchen und Torten verzieren. Entdecke unsere Deko-Ideen und gestalte einzigartige Kreationen. Kuchen dekorieren Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen

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Plätzchen verzieren. Gebäck dekorieren wie ein Profi. Erst dekorieren, dann naschen – das ist die Devise, wenn es um Kekse und Plätzchen geht. Das Verzieren macht zu jeder Jahreszeit Spaß, zumal die kreativen Ideen und Zutaten beinahe endlos sind. Vom klassisch bunten Mürbeteigplätzchen bis zum ausgefallenen Schmuckstück mit Nüssen verziert – wir zeigen dir einfache Techniken und Inspirationen. Und nicht wundern, wenn die Plätzchen dann ratzfatz weggeputzt sind. Gibt es einen Unterschied zwischen Plätzchen und Keksen? Auch wenn Plätzchen und Kekse beides kleine Gebäcke sind, gibt es einen feinen Unterschied. Plätzchen stammen aus der feinen Backkunst und waren früher eine kostspielige Delikatesse, oft veredelt mit Zucker, Nüssen oder Kakao. Sie wurden vor allem zu besonderen Anlässen wie Weihnachten kunstvoll dekoriert und serviert. Kekse hingegen hatten einen eher praktischen Ursprung. Sie dienten als Proviant auf langen Schiffsreisen und waren als sogenanntes Seefahrergebäck bekannt. Beide Begriffe haben ihre Wurzeln im Wort „Kuchen“. Der Begriff „Plätzchen“ stammt vom lateinischen Wort „placenta“ ab, wogegen sich „Keks“ vom englischen Begriff „cake“ ableitet. Das brauchst du zum Verzieren deiner Plätzchen. Für perfekt verzierte Plätzchen brauchst du das richtige Zubehör: Ausstechformen kann man eigentlich nie genug haben – von klassischen Sternen und Herzen bis zum ausgefallensten Motiv findest du unterschiedlichste Varianten im Handel. Keks-Stempel sind ein echter Trend – mit ihnen lassen sich einfach und schnell kreative Dekorationen zaubern. Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen sind ideal, um Linien, Punkte oder Muster aus Zuckerguss, Schokolade oder Konfitüre sauber aufzutragen. Backpinsel brauchst du, um Plätzchen gleichmäßig mit Eigelb, Zuckerguss oder geschmolzener Schokolade zu bestreichen. Zahnstocher sind ein echter Life-Hack, um feine Details in den Guss zu zeichnen oder beeindruckende Marmor-Effekte zu erzeugen. Mit einem Deko-Streuer oder Sieb verteilst du Puderzucker oder Kakao gleichmäßig und präzise. Lebensmittelfarbe zum Einfärben der Glasuren gibt es in verschiedenen Farben – für feine Linien und filigrane Muster nutzt du am besten Lebensmittelfarbstifte. Toppings, wie Perlen, Streusel und Dekoglitzer machen aus Plätzchen kleine Hingucker. Mürbeteig oder Makrone? Diese Plätzchen eignen sich besonders zum Verzieren. Ob für die festliche Deko oder für das gemeinsame Verzieren mit den allerjüngsten Familienmitgliedern – am besten eignen sich Butterplätzchen, Mürbeteigplätzchen, Lebkuchen und Spritzgebäck, da sie stabile und glatte Oberflächen haben, die mit einer Vielzahl von Techniken individuell gestaltet werden können. Allerdings lassen sich auch andere Kekssorten wie Makronen oder Haferkekse liebevoll verschönern, und sei es nur mit einem Hauch Puderzucker oder Kakao. Timing ist alles: Vor oder nach dem Backen verzieren? Auch wenn der Fantasie beim Dekorieren von Plätzchen keine Grenzen gesetzt sind, solltest du vorher festlegen, wie du sie gestalten möchtest. Denn davon hängt ab, ob du sie vor oder nach dem Backen verzierst. Plätzchen vor dem Backen verzieren. Bestimmte Dekorationen wie hitzebeständige Zuckerstreusel oder Muster mit Keksstempeln müssen vor dem Backen aufgebracht werden, da sie durch die Hitze fixiert oder geformt werden. Auch Eischnee und Eigelb werden zusammen mit den Keksen gebacken. Das Verzieren vor dem Backen hat den Vorteil, dass die Dekoration fest im Teig bleibt. Zudem sparst du Zeit, da du mit dem Verzieren nicht warten musst, bis die Kekse abgekühlt sind. Allerdings sind nicht alle Verzierungen hitzebeständig. Manche schmelzen oder verbrennen, und filigrane Details lassen sich auf rohem Teig oft schwer umsetzen. Folgende Verzierungen kannst du vor dem Backen auftragen. Eigelb und Eiweiß. Eine klassische und leckere Verzierung kreierst du, indem du deine Plätzchen vor dem Backen mit verquirltem Eigelb bestreichst. Dadurch erhalten die Kekse einen schönen Glanz. Zusätzlich dient das Eigelb als gut-haftende Unterlage für Streusel, Mandelsplitter, Krokant, Kokosflocken oder getrocknete Früchte, wie etwa bei unseren Zimt-Plätzchen mit Cranberries. Für Veganer:innen gibt es eine einfache Alternative: Anstelle von Eigelb kannst du Pflanzenmilch mit etwas Ahornsirup oder Agavendicksaft mischen. Diese vegane „Glasur“ verleiht den Keksen ebenfalls einen feinen Glanz. Weihnachtsklassiker wie Zimtsterne werden vor dem Backen mit einer Eiweiß-Zuckerschicht versehen. Dafür rührst du Eiweiß mit Puderzucker zu einer festen, glänzenden Glasur. Diese kannst du mit einem Spritzbeutel oder Löffel auf die Kekse auftragen und anschließend im Ofen backen. Keksstempel. Das Verzieren mit dem Stempel hat den Vorteil, dass das Ergebnis wenig Arbeit macht und du deine Plätzchen auch ohne Zuckerguss oder Schokolade verzieren kannst. So kannst du deine fertig ausgerollten und ausgestochenen Plätzchen mit schönen Mustern prägen. Hierzu stehen dir Keksstempel mit verschiedensten Motiven aus dem Handel zur Verfügung. Auch die geriffelte Unterseite eines Trinkglases sorgt für schöne Effekte. Besonders individuell wirkt es, wenn du einen Rosmarinzweig benutzt – diesen kannst du jeweils einfach mit leichtem Druck auf die rohen Plätzchen drücken. Das zarte Muster bleibt auch nach dem Backen erhalten. Plätzchen nach dem Backen verzieren. Feine Details wie Zuckerglasur oder filigrane Muster lassen sich erst nach dem Backen präzise auftragen. Zudem bleibt die Dekoration unversehrt, ohne zu schmelzen oder zu verbrennen. Diese Methode ist allerdings zeitintensiver, da die Plätzchen erst vollständig abkühlen müssen. Nach dem Backen hast du unzählige Möglichkeiten, deine Kekse zu dekorieren. Zuckerguss. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss, den du einfach aus Puderzucker und etwas Flüssigkeit wie Wasser, Milch oder Zitronensaft anrührst. Der Guss kann nach Belieben mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden – oder du verwendest bunte Säfte wie Johannisbeer- oder Granatapfelsaft, die für eine zarte natürliche Färbung sorgen. Royal Icing. Eine elegante Alternative ist Royal Icing. Häufig für festliche Kuchen verwendet, eignet es sich auch hervorragend als Keksdeko. Für diesen Effekt wird Eiweiß mit Zitronensaft angerührt und nach Belieben mit Lebensmittelfarbe gefärbt. Das Ergebnis ist deutlich stabiler und auffälliger als gewöhnlicher Zuckerguss. Schokoladenglasur. Keine Keksbäckerei kommt ohne Schokolade aus: Geschmolzene Kuvertüre oder Schokolade lässt sich hervorragend auftragen und glänzt wunderbar – mit einer Prise Zimt, Chili oder Meersalz bekommt sie zusätzlich einen besonderen Kick. Egal ob dunkle, weiße oder Vollmilchschokolade: Achte darauf, dass die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch ist. Trage die flüssige Schokolade mit einem Löffel oder Spritzbeutel auf die Oberfläche der Kekse auf oder tauche die fertigen Plätzchen zur Hälfte ein. Anschließend trocknen lassen und genießen. Auf die Plätzchen, fertig, los! Bunt, glänzend, knackig: Ideen für Toppings. Welche Glasur du auch wählst – jetzt ist die Zeit für den allerletzten Schliff. Beim Auftragen von Toppings sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Zutaten: Bunte Zuckerstreusel oder -perlen Schokostreusel oder -raspeln Zuckersternchen Walnusshälften Zuckerperlen Getrocknete Blüten Kandierte Veilchen Hagelzucker Mandelblättchen oder -stifte Getrocknete Ingwerscheiben oder -stifte Toppings Auftragen. Und so geht’s: Nach Lust und Laune streust du die Toppings einfach über den noch feuchten Zucker- oder Schokoguss und lässt sie trocknen. Hier können also schon die Kleinsten mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf die Plätzchen geben. Ein paar Anregungen, wie unterschiedlich du Plätzchen gestalten kannst, bietet unser Rezept 1 Teig – 5 Sorten Plätzchen. Mit etwas mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Zucker- oder Schokostreuseln ausfüllst. Oder du ordnest die Zutaten wie etwa Mandel- oder Ingwerstifte zu hübschen Mustern an. Unser Tipp: Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt, denn: „Weniger ist oft mehr“. Und falls es ganz schnell gehen muss, kannst du die fertig gebackenen Plätzchen auch einfach mit Puderzucker, Zimtzucker oder Kakao übersieben. Kunterbunte Kekse und Plätzchen. Vegan oder zuckerfrei: Schöne Verzierungen. Wer sich bewusst ernährt, muss nicht auf Plätzchen verzichten. Ob vegan, zuckerfrei oder ohne Gluten – mit den richtigen Zutaten lassen sich auch so köstliche Kekse zaubern. Mandel-, Kokos- oder Hafermehl sind von Natur aus glutenfrei. Für das Backen ohne Zucker empfehlen sich natürliche Süßungsmittel wie Dattelpaste, Ahornsirup oder Erythrit, während Kokosöl oder Margarine ein guter Ersatz für Butter sind. Für den Überzug sind vegane geschmolzene Schokolade oder zuckerreduzierte Marmelade schöne Optionen. Auch eine Glasur aus Puderzucker und Haferdrink wie auf unseren veganen Kürbis-Cookies sieht toll aus. Bei den Toppings bieten sich zum Beispiel vegane bunte Streusel, gehackte Nüsse, getrocknete Früchte, Chiasamen oder Kakao sehr gut an. Fehler vermeiden beim Verzieren. Weniger ist mehr: Schlichte Verzierungen lassen Plätzchen edler wirken. Gleichmäßige Glasur: Ob Schokolade oder Zucker, achte darauf, dass der Guss nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest ist und trage ihn sorgfältig auf. Auskühlzeit: Lass die Plätzchen vor dem Verzieren gut auskühlen. So halten Glasur und Farbe besser und nichts verläuft. Trocknungszeit: Sind deine Plätzchen bereits verziert, lasse sie gut trocknen. Die Dekorationen halten so besser und die Plätzchen sind stapelbar. Verzieren bei Zimmertemperatur lässt die Dekorationen besser haften und die Farben trocknen schneller. Nach jeder Farbschicht trocknen lassen: Verwendest du mehrere Farben, lasse eine Schicht immer gut trocknen, bevor du die nächste aufträgst, damit nichts verläuft. Plätzchen richtig aufbewahren – unsere Tipps. Damit deine Plätzchen möglichst lange frisch bleiben, sollten sie nach dem Backen und Verzieren vollständig auskühlen. Lagere sie anschließend an einem kühlen, trockenen Ort, jedoch nicht im Kühlschrank. Verpacke sie am besten in große, luftdicht verschließbare Metalldosen. Damit das Aroma erhalten bleibt, nutze separate Dosen oder verpacke die einzelnen Kekssorten mit Backpapier. Im Schnitt bleiben Plätzchen 4 Wochen lang lecker – einzelne Sorten wie Lebkuchen bleiben sogar deutlich länger frisch. Kreative Plätzchenideen: Von lustig bis elegant. Das Schöne am Plätzchenverzieren ist, dass du mit ganz einfachen Mitteln und wenigen Zutaten überraschend schöne Effekte erzielst. Und die erfreuen groß und klein. Rentier- oder Elch-Plätzchen verzieren. Besonders bei Kindern sind Rentier- oder Elch-Plätzchen beliebt. Mit wenigen Handgriffen lassen sich einfache Butterplätzchen in süße Waldtiere verwandeln. Für lustige Rentier Plätzchen einfach runde Plätzchen ausstechen und Schokolinsen oder Schokotropfen für die Augen und Nase benutzen. Die Geweihe lassen sich mit Schokostreuseln andeuten. Oder du greifst zu einem Elch-Ausstecher und verzierst die Plätzchen mit etwas Zuckerguss und flüssiger Schokolade. Spiel mit Farbe und Form. Von Kinderhand mit Zuckerperlen und Schokostreuseln überzogene Plätzchen haben ihren eigenen Reiz, doch manchmal darf es auch etwas eleganter sein. So bringen geometrische Formen schöne Effekte, zum Beispiel indem du die Plätzchen nur zur Hälfte mit einem Puderzucker- oder Schokoladenguss überziehst und zusätzlich mit interessanten Toppings wie getrockneten Früchten versiehst, wie zum Beispiel unsere auffälligen Zitronen-Plätzchen. Pur und schlicht. Auch schlicht verzierte Plätzchen machen etwas her. Zu einer Tasse Tee passt buttriges Shortbread hervorragend. Zitronen-Ricotta-Kekse, nur leicht mit Puderzucker bestäubt entführen geschmacklich nach Italien. Von den Brownie-Cookies mit raffiniertem Meersalz-Topping sind nicht nur Schokoladenliebhaber:innen begeistert. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Kuchen und Torten verzieren. Entdecke unsere Deko-Ideen und gestalte einzigartige Kreationen. Kuchen dekorieren Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen

Plätzchen verzieren

Plätzchen verzieren

Plätzchen verzieren. Gebäck dekorieren wie ein Profi. Erst dekorieren, dann naschen – das ist die Devise, wenn es um Kekse und Plätzchen geht. Das Verzieren macht zu jeder Jahreszeit Spaß, zumal die kreativen Ideen und Zutaten beinahe endlos sind. Vom klassisch bunten Mürbeteigplätzchen bis zum ausgefallenen Schmuckstück mit Nüssen verziert – wir zeigen dir einfache Techniken und Inspirationen. Und nicht wundern, wenn die Plätzchen dann ratzfatz weggeputzt sind. Gibt es einen Unterschied zwischen Plätzchen und Keksen? Auch wenn Plätzchen und Kekse beides kleine Gebäcke sind, gibt es einen feinen Unterschied. Plätzchen stammen aus der feinen Backkunst und waren früher eine kostspielige Delikatesse, oft veredelt mit Zucker, Nüssen oder Kakao. Sie wurden vor allem zu besonderen Anlässen wie Weihnachten kunstvoll dekoriert und serviert. Kekse hingegen hatten einen eher praktischen Ursprung. Sie dienten als Proviant auf langen Schiffsreisen und waren als sogenanntes Seefahrergebäck bekannt. Beide Begriffe haben ihre Wurzeln im Wort „Kuchen“. Der Begriff „Plätzchen“ stammt vom lateinischen Wort „placenta“ ab, wogegen sich „Keks“ vom englischen Begriff „cake“ ableitet. Das brauchst du zum Verzieren deiner Plätzchen. Für perfekt verzierte Plätzchen brauchst du das richtige Zubehör: Ausstechformen kann man eigentlich nie genug haben – von klassischen Sternen und Herzen bis zum ausgefallensten Motiv findest du unterschiedlichste Varianten im Handel. Keks-Stempel sind ein echter Trend – mit ihnen lassen sich einfach und schnell kreative Dekorationen zaubern. Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen sind ideal, um Linien, Punkte oder Muster aus Zuckerguss, Schokolade oder Konfitüre sauber aufzutragen. Backpinsel brauchst du, um Plätzchen gleichmäßig mit Eigelb, Zuckerguss oder geschmolzener Schokolade zu bestreichen. Zahnstocher sind ein echter Life-Hack, um feine Details in den Guss zu zeichnen oder beeindruckende Marmor-Effekte zu erzeugen. Mit einem Deko-Streuer oder Sieb verteilst du Puderzucker oder Kakao gleichmäßig und präzise. Lebensmittelfarbe zum Einfärben der Glasuren gibt es in verschiedenen Farben – für feine Linien und filigrane Muster nutzt du am besten Lebensmittelfarbstifte. Toppings, wie Perlen, Streusel und Dekoglitzer machen aus Plätzchen kleine Hingucker. Mürbeteig oder Makrone? Diese Plätzchen eignen sich besonders zum Verzieren. Ob für die festliche Deko oder für das gemeinsame Verzieren mit den allerjüngsten Familienmitgliedern – am besten eignen sich Butterplätzchen, Mürbeteigplätzchen, Lebkuchen und Spritzgebäck, da sie stabile und glatte Oberflächen haben, die mit einer Vielzahl von Techniken individuell gestaltet werden können. Allerdings lassen sich auch andere Kekssorten wie Makronen oder Haferkekse liebevoll verschönern, und sei es nur mit einem Hauch Puderzucker oder Kakao. Timing ist alles: Vor oder nach dem Backen verzieren? Auch wenn der Fantasie beim Dekorieren von Plätzchen keine Grenzen gesetzt sind, solltest du vorher festlegen, wie du sie gestalten möchtest. Denn davon hängt ab, ob du sie vor oder nach dem Backen verzierst. Plätzchen vor dem Backen verzieren. Bestimmte Dekorationen wie hitzebeständige Zuckerstreusel oder Muster mit Keksstempeln müssen vor dem Backen aufgebracht werden, da sie durch die Hitze fixiert oder geformt werden. Auch Eischnee und Eigelb werden zusammen mit den Keksen gebacken. Das Verzieren vor dem Backen hat den Vorteil, dass die Dekoration fest im Teig bleibt. Zudem sparst du Zeit, da du mit dem Verzieren nicht warten musst, bis die Kekse abgekühlt sind. Allerdings sind nicht alle Verzierungen hitzebeständig. Manche schmelzen oder verbrennen, und filigrane Details lassen sich auf rohem Teig oft schwer umsetzen. Folgende Verzierungen kannst du vor dem Backen auftragen. Eigelb und Eiweiß. Eine klassische und leckere Verzierung kreierst du, indem du deine Plätzchen vor dem Backen mit verquirltem Eigelb bestreichst. Dadurch erhalten die Kekse einen schönen Glanz. Zusätzlich dient das Eigelb als gut-haftende Unterlage für Streusel, Mandelsplitter, Krokant, Kokosflocken oder getrocknete Früchte, wie etwa bei unseren Zimt-Plätzchen mit Cranberries. Für Veganer:innen gibt es eine einfache Alternative: Anstelle von Eigelb kannst du Pflanzenmilch mit etwas Ahornsirup oder Agavendicksaft mischen. Diese vegane „Glasur“ verleiht den Keksen ebenfalls einen feinen Glanz. Weihnachtsklassiker wie Zimtsterne werden vor dem Backen mit einer Eiweiß-Zuckerschicht versehen. Dafür rührst du Eiweiß mit Puderzucker zu einer festen, glänzenden Glasur. Diese kannst du mit einem Spritzbeutel oder Löffel auf die Kekse auftragen und anschließend im Ofen backen. Keksstempel. Das Verzieren mit dem Stempel hat den Vorteil, dass das Ergebnis wenig Arbeit macht und du deine Plätzchen auch ohne Zuckerguss oder Schokolade verzieren kannst. So kannst du deine fertig ausgerollten und ausgestochenen Plätzchen mit schönen Mustern prägen. Hierzu stehen dir Keksstempel mit verschiedensten Motiven aus dem Handel zur Verfügung. Auch die geriffelte Unterseite eines Trinkglases sorgt für schöne Effekte. Besonders individuell wirkt es, wenn du einen Rosmarinzweig benutzt – diesen kannst du jeweils einfach mit leichtem Druck auf die rohen Plätzchen drücken. Das zarte Muster bleibt auch nach dem Backen erhalten. Plätzchen nach dem Backen verzieren. Feine Details wie Zuckerglasur oder filigrane Muster lassen sich erst nach dem Backen präzise auftragen. Zudem bleibt die Dekoration unversehrt, ohne zu schmelzen oder zu verbrennen. Diese Methode ist allerdings zeitintensiver, da die Plätzchen erst vollständig abkühlen müssen. Nach dem Backen hast du unzählige Möglichkeiten, deine Kekse zu dekorieren. Zuckerguss. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss, den du einfach aus Puderzucker und etwas Flüssigkeit wie Wasser, Milch oder Zitronensaft anrührst. Der Guss kann nach Belieben mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden – oder du verwendest bunte Säfte wie Johannisbeer- oder Granatapfelsaft, die für eine zarte natürliche Färbung sorgen. Royal Icing. Eine elegante Alternative ist Royal Icing. Häufig für festliche Kuchen verwendet, eignet es sich auch hervorragend als Keksdeko. Für diesen Effekt wird Eiweiß mit Zitronensaft angerührt und nach Belieben mit Lebensmittelfarbe gefärbt. Das Ergebnis ist deutlich stabiler und auffälliger als gewöhnlicher Zuckerguss. Schokoladenglasur. Keine Keksbäckerei kommt ohne Schokolade aus: Geschmolzene Kuvertüre oder Schokolade lässt sich hervorragend auftragen und glänzt wunderbar – mit einer Prise Zimt, Chili oder Meersalz bekommt sie zusätzlich einen besonderen Kick. Egal ob dunkle, weiße oder Vollmilchschokolade: Achte darauf, dass die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch ist. Trage die flüssige Schokolade mit einem Löffel oder Spritzbeutel auf die Oberfläche der Kekse auf oder tauche die fertigen Plätzchen zur Hälfte ein. Anschließend trocknen lassen und genießen. Auf die Plätzchen, fertig, los! Bunt, glänzend, knackig: Ideen für Toppings. Welche Glasur du auch wählst – jetzt ist die Zeit für den allerletzten Schliff. Beim Auftragen von Toppings sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Zutaten: Bunte Zuckerstreusel oder -perlen Schokostreusel oder -raspeln Zuckersternchen Walnusshälften Zuckerperlen Getrocknete Blüten Kandierte Veilchen Hagelzucker Mandelblättchen oder -stifte Getrocknete Ingwerscheiben oder -stifte Toppings Auftragen. Und so geht’s: Nach Lust und Laune streust du die Toppings einfach über den noch feuchten Zucker- oder Schokoguss und lässt sie trocknen. Hier können also schon die Kleinsten mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf die Plätzchen geben. Ein paar Anregungen, wie unterschiedlich du Plätzchen gestalten kannst, bietet unser Rezept 1 Teig – 5 Sorten Plätzchen. Mit etwas mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Zucker- oder Schokostreuseln ausfüllst. Oder du ordnest die Zutaten wie etwa Mandel- oder Ingwerstifte zu hübschen Mustern an. Unser Tipp: Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt, denn: „Weniger ist oft mehr“. Und falls es ganz schnell gehen muss, kannst du die fertig gebackenen Plätzchen auch einfach mit Puderzucker, Zimtzucker oder Kakao übersieben. Kunterbunte Kekse und Plätzchen. Vegan oder zuckerfrei: Schöne Verzierungen. Wer sich bewusst ernährt, muss nicht auf Plätzchen verzichten. Ob vegan, zuckerfrei oder ohne Gluten – mit den richtigen Zutaten lassen sich auch so köstliche Kekse zaubern. Mandel-, Kokos- oder Hafermehl sind von Natur aus glutenfrei. Für das Backen ohne Zucker empfehlen sich natürliche Süßungsmittel wie Dattelpaste, Ahornsirup oder Erythrit, während Kokosöl oder Margarine ein guter Ersatz für Butter sind. Für den Überzug sind vegane geschmolzene Schokolade oder zuckerreduzierte Marmelade schöne Optionen. Auch eine Glasur aus Puderzucker und Haferdrink wie auf unseren veganen Kürbis-Cookies sieht toll aus. Bei den Toppings bieten sich zum Beispiel vegane bunte Streusel, gehackte Nüsse, getrocknete Früchte, Chiasamen oder Kakao sehr gut an. Fehler vermeiden beim Verzieren. Weniger ist mehr: Schlichte Verzierungen lassen Plätzchen edler wirken. Gleichmäßige Glasur: Ob Schokolade oder Zucker, achte darauf, dass der Guss nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest ist und trage ihn sorgfältig auf. Auskühlzeit: Lass die Plätzchen vor dem Verzieren gut auskühlen. So halten Glasur und Farbe besser und nichts verläuft. Trocknungszeit: Sind deine Plätzchen bereits verziert, lasse sie gut trocknen. Die Dekorationen halten so besser und die Plätzchen sind stapelbar. Verzieren bei Zimmertemperatur lässt die Dekorationen besser haften und die Farben trocknen schneller. Nach jeder Farbschicht trocknen lassen: Verwendest du mehrere Farben, lasse eine Schicht immer gut trocknen, bevor du die nächste aufträgst, damit nichts verläuft. Plätzchen richtig aufbewahren – unsere Tipps. Damit deine Plätzchen möglichst lange frisch bleiben, sollten sie nach dem Backen und Verzieren vollständig auskühlen. Lagere sie anschließend an einem kühlen, trockenen Ort, jedoch nicht im Kühlschrank. Verpacke sie am besten in große, luftdicht verschließbare Metalldosen. Damit das Aroma erhalten bleibt, nutze separate Dosen oder verpacke die einzelnen Kekssorten mit Backpapier. Im Schnitt bleiben Plätzchen 4 Wochen lang lecker – einzelne Sorten wie Lebkuchen bleiben sogar deutlich länger frisch. Kreative Plätzchenideen: Von lustig bis elegant. Das Schöne am Plätzchenverzieren ist, dass du mit ganz einfachen Mitteln und wenigen Zutaten überraschend schöne Effekte erzielst. Und die erfreuen groß und klein. Rentier- oder Elch-Plätzchen verzieren. Besonders bei Kindern sind Rentier- oder Elch-Plätzchen beliebt. Mit wenigen Handgriffen lassen sich einfache Butterplätzchen in süße Waldtiere verwandeln. Für lustige Rentier Plätzchen einfach runde Plätzchen ausstechen und Schokolinsen oder Schokotropfen für die Augen und Nase benutzen. Die Geweihe lassen sich mit Schokostreuseln andeuten. Oder du greifst zu einem Elch-Ausstecher und verzierst die Plätzchen mit etwas Zuckerguss und flüssiger Schokolade. Spiel mit Farbe und Form. Von Kinderhand mit Zuckerperlen und Schokostreuseln überzogene Plätzchen haben ihren eigenen Reiz, doch manchmal darf es auch etwas eleganter sein. So bringen geometrische Formen schöne Effekte, zum Beispiel indem du die Plätzchen nur zur Hälfte mit einem Puderzucker- oder Schokoladenguss überziehst und zusätzlich mit interessanten Toppings wie getrockneten Früchten versiehst, wie zum Beispiel unsere auffälligen Zitronen-Plätzchen. Pur und schlicht. Auch schlicht verzierte Plätzchen machen etwas her. Zu einer Tasse Tee passt buttriges Shortbread hervorragend. Zitronen-Ricotta-Kekse, nur leicht mit Puderzucker bestäubt entführen geschmacklich nach Italien. Von den Brownie-Cookies mit raffiniertem Meersalz-Topping sind nicht nur Schokoladenliebhaber:innen begeistert. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Kuchen und Torten verzieren. Entdecke unsere Deko-Ideen und gestalte einzigartige Kreationen. Kuchen dekorieren Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen

Müsli, Cornflakes, Flocken

Müsli, Cornflakes, Flocken

Müsli-Vielfalt: Finde dein perfektes Frühstück. Was ist für dich der perfekte Start in den Tag? Für viele Menschen ist es ihr Frühstück – und dazu gehört meist ihr Lieblingsmüsli. Müsli ist nicht nur lecker, sondern auch vielfältig und schnell zubereitet. Ob getrocknete Früchte, Nüsse oder Schokolade – es gibt viele Varianten, die für Abwechslung auf deinem Frühstückstisch sorgen. Neben den typischen Haferflocken findest du knusprige Cerealien und verschiedene Getreidearten. Klassiker im Müsli-Regal: Haferflocken und Co. Haferflocken sind ein echter Klassiker und die Basis vieler Müsli-Mischungen. Sie sind reich an Ballaststoffen und wertvollen Kohlenhydraten und geben dir die nötige Energie für den Tag. Haferflocken sind nicht nur sättigend, sondern auch vielseitig einsetzbar. Mischst du sie mit Milch oder Joghurt, lassen sich verschiedene Frühstücksrezepte zaubern. Getoppt mit Früchten oder Nüssen kannst du für einen besonderen Geschmack sorgen. Neben Haferflocken gibt es viele weitere Müsli-Basics wie Cornflakes, Dinkel und Vollkornflocken. Dinkel bietet eine nussige Note, während Vollkornflocken für zusätzlichen Biss sorgen. Cornflakes bringen extra Crunch in deine Schüssel und sind besonders bei Kindern beliebt. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl an Produkten. Finde dein Lieblingsmüsli und entdecke die perfekte Kombination aus Geschmack und Nährstoffen. Knuspriges Granola: Die besten Sorten für einen knackigen Start. Granola ist eine knusprige und leckere Müsli-Variante. Sie enthält meist eine Mischung aus Haferflocken, Nüssen und Honig. Diese Mischung wird gebacken und bietet dir einen knackigen Start in den Tag. Granola-Mischungen sind reich an Geschmack und bieten dir die perfekte Balance zwischen Süße und Crunch. Füge frische Beeren oder Äpfel hinzu, um deinem Frühstück eine fruchtige Note zu verleihen. Oder genieße dein Granola mit Milch, Joghurt oder als Topping auf Porridge. Granola ist auch eine tolle Ergänzung zu Smoothie Bowls und verleiht jeder Schüssel den letzten Schliff. Fruchtiges Müsli: Mit Beeren, Äpfeln und mehr. Du magst es zum Frühstück gerne süß? Dann wirst du fruchtiges Müsli lieben. Hier treffen knusprige Cerealien auf getrocknete Früchte wie Beeren, Bananen und Äpfel. Diese Kombi sorgt für einen leckeren Geschmack und versorgt dich mit wichtigen Vitaminen. Unsere fruchtigen Müslimischungen sind vielseitig und bringen Farbe in deine Frühstücksschüssel. Du kannst sie je nach Bedarf noch weiter verfeinern: Gib frische Früchte oder getrocknetes Obst dazu, um deinem Müsli eine frische und vitaminreiche Note zu verleihen. Schokoladen-Müsli: Nicht nur für Naschkatzen. Schokoladen-Müsli ist perfekt, wenn du am Morgen Lust auf etwas Süßes hast. Genieße Schoko-Müsli mit Milch oder als besondere Zutat in deinem Joghurt. Auch als Topping auf deinem Porridge oder Quark macht sich Schokoladen-Müsli hervorragend. Mixe es mit frischen Erdbeeren oder Bananen und erhalte wichtige Vitamine. Bei ALDI SÜD findest du dein Lieblingsmüsli mit knusprigen Schokostückchen für den vollen Schoko-Genuss. Protein-Müsli: Ideal für Sportler. Protein-Müsli ist reich an Eiweiß und damit besonders für Sportler interessant. Es hilft, die Muskeln nach dem Training zu unterstützen. In unserem Sortiment findest du Protein-Müslis mit Nüssen, Samen und speziellen Proteinquellen. Kombiniere Protein-Müsli mit Milch, Quark oder Joghurt für eine vollwertige Mahlzeit, die dich lange sättigt und mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Instant-Müsli: Wenn es schnell gehen muss. Für den schnellen Start in den Tag ist Instant-Müsli ideal: Kein großer Aufwand, aber voller Geschmack und Energie. In kürzester Zeit hast du ein leckeres Frühstück gezaubert. Kombiniere dein Instant-Müsli mit frischem Obst, um zusätzlich wertvolle Vitamine zu erhalten. Instant-Müsli ist auch ideal für unterwegs: Gib einfach eine kleine Packung Milch oder Joghurt dazu und genieße eine vielseitige Mahlzeit. Die verschiedenen Sorten bieten dir Abwechslung und Geschmack, auch wenn es mal schnell gehen muss. Glutenfreies Müsli: Für besondere Ernährungsbedürfnisse. Menschen mit Glutenunverträglichkeit finden in unserem Sortiment glutenfreies Müsli. Diese Produkte enthalten keine glutenhaltigen Getreidearten und sind daher gut verträglich. Du musst keine Abstriche beim Geschmack machen und kannst ein leckeres Frühstück genießen. Glutenfreies Müsli ist perfekt für alle, die auf glutenhaltige Produkte verzichten müssen oder möchten. Müslis ohne Nüsse: Die besten Varianten für Allergiker. Auch Nuss-Allergiker müssen nicht auf leckeres Müsli verzichten. Es gibt viele Mischungen ohne Nüsse, die dennoch knackig und vielseitig sind. Wir achten darauf, dass auch bei Nuss-Allergien genussvolles Frühstück möglich ist. Nussfreie Müslis bieten eine gute Alternative für Menschen, die auf Nüsse verzichten müssen, aber keine Abstriche beim Geschmack und Genuss machen möchten.   Müsliriegel: Der schnelle Snack für unterwegs. Riegel sind der perfekte Snack für unterwegs. Sie sind praktisch verpackt und lassen sich leicht mitnehmen. Besonders wenn es mal schnell gehen muss, sind unsere Müsliriegel die optimale Wahl. Sie bieten dir einen schnellen Energieschub und sind in vielen leckeren Sorten erhältlich. Zudem sind sie reich an Ballaststoffen und Nährstoffen und geben dir die Energie, die du brauchst. Für alle Naschkatzen: Entdecke bei ALDI SÜD Schokoriegel für das besondere süße Erlebnis. Ob du sie vor dem Sport, während der Arbeit oder einfach zwischendurch genießt – Müsliriegel sind immer eine gute Wahl. Unsere vielfältigen Sorten bieten dir Abwechslung und Geschmack.   Tipp: Müsli-Rezepte für kreative Frühstücksideen. Müsli ist ein vielseitiges Lebensmittel: Es bietet dir unzählige Möglichkeiten, dein Frühstück immer wieder neu zu erfinden. Hier sind einige kreative Rezepte und Ideen, die du unbedingt ausprobieren solltest, um dein morgendliches Müsli-Erlebnis noch aufregender zu machen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer fruchtigen Müsli-Bowl? Dafür mischst du dein Lieblingsmüsli mit frischem Quark und gibst frische Beeren deiner Wahl hinzu. Ein Löffel Honig als Topping sorgt für die perfekte Süße und verleiht deinem Frühstück eine besonders leckere Note. Kreiere einen cremigen Porridge aus Haferflocken und Milch oder Wasser und streue dein Lieblingsmüsli großzügig darüber. Diese Variante bringt zusätzlichen Crunch und einen besonderen Geschmack in dein Frühstück. Besonders gut eignen sich hierfür knusprige Granolas oder fruchtige Müslimischungen. Auch Smoothie Bowls lassen sich hervorragend mit Müsli aufwerten. Ein knuspriges Topping gibt deinem Smoothie eine spezielle Konsistenz und sorgt für besondere Geschmackserlebnisse. Falls du Lust auf ein leckeres Dessert hast, eignet sich Müsli ebenfalls hervorragend. Schichte einfach abwechselnd Müsli, Joghurt und frische Beeren in ein Glas. Dieses schnelle und einfache Rezept ist nicht nur lecker, sondern sieht auch noch toll aus. Diese Müslischichtdesserts sind perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch oder als Nachspeise nach dem Abendessen. Du kannst dein Müsli auch als Streusel auf Muffins oder als Grundlage für leckere Müsliriegel probieren. Unsere Müsli-Rezepte bieten dir Inspiration für jeden Tag und machen aus deinem Frühstück ein Highlight. Du probierst gerne neue Geschmacksrichtungen aus? Dann kombiniere dein Müsli doch mal mit exotischen Früchten wie Mango oder Ananas. Die süßen und saftigen Früchte passen hervorragend zu knusprigen Cerealien und sorgen für einen tropischen Start in den Tag. Du kannst auch verschiedene Superfoods wie Chiasamen, Gojibeeren oder Leinsamen hinzufügen, um dein Frühstück nicht nur schmackhaft, sondern auch besonders nährstoffreich zu gestalten. Für alle, die es gerne warm mögen, ist die Zubereitung von warmem Müsli eine spannende Alternative. Koche einfach dein Müsli mit etwas Milch oder Wasser auf und genieße es wie ein Porridge. Günstige Müsli Eigenmarken entdecken. Qualität trifft Genuss: Unsere Eigenmarken KNUSPERONE und BIO bieten dir hochwertige Müslis zu einem fairen Preis. In unserem Sortiment findest du viele Variationen – vom klassischem Früchtetraum bis hin zum knusprigen Schoko-Müsli. Unsere günstigen Alternativen stehen in Sachen Geschmack und Qualität den Premium-Produkten in nichts nach. Häufige Fragen rund um Müsli. Weitere Produkte für dein Frühstück. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Müsli-Vielfalt: Finde dein perfektes Frühstück. Was ist für dich der perfekte Start in den Tag? Für viele Menschen ist es ihr Frühstück – und dazu gehört meist ihr Lieblingsmüsli. Müsli ist nicht nur lecker, sondern auch vielfältig und schnell zubereitet. Ob getrocknete Früchte, Nüsse oder Schokolade – es gibt viele Varianten, die für Abwechslung auf deinem Frühstückstisch sorgen. Neben den typischen Haferflocken findest du knusprige Cerealien und verschiedene Getreidearten.

Müsli, Cornflakes, Flocken

Müsli, Cornflakes, Flocken

Müsli-Vielfalt: Finde dein perfektes Frühstück. Was ist für dich der perfekte Start in den Tag? Für viele Menschen ist es ihr Frühstück – und dazu gehört meist ihr Lieblingsmüsli. Müsli ist nicht nur lecker, sondern auch vielfältig und schnell zubereitet. Ob getrocknete Früchte, Nüsse oder Schokolade – es gibt viele Varianten, die für Abwechslung auf deinem Frühstückstisch sorgen. Neben den typischen Haferflocken findest du knusprige Cerealien und verschiedene Getreidearten. Klassiker im Müsli-Regal: Haferflocken und Co. Haferflocken sind ein echter Klassiker und die Basis vieler Müsli-Mischungen. Sie sind reich an Ballaststoffen und wertvollen Kohlenhydraten und geben dir die nötige Energie für den Tag. Haferflocken sind nicht nur sättigend, sondern auch vielseitig einsetzbar. Mischst du sie mit Milch oder Joghurt, lassen sich verschiedene Frühstücksrezepte zaubern. Getoppt mit Früchten oder Nüssen kannst du für einen besonderen Geschmack sorgen. Neben Haferflocken gibt es viele weitere Müsli-Basics wie Cornflakes, Dinkel und Vollkornflocken. Dinkel bietet eine nussige Note, während Vollkornflocken für zusätzlichen Biss sorgen. Cornflakes bringen extra Crunch in deine Schüssel und sind besonders bei Kindern beliebt. Bei ALDI SÜD findest du eine Vielzahl an Produkten. Finde dein Lieblingsmüsli und entdecke die perfekte Kombination aus Geschmack und Nährstoffen. Knuspriges Granola: Die besten Sorten für einen knackigen Start. Granola ist eine knusprige und leckere Müsli-Variante. Sie enthält meist eine Mischung aus Haferflocken, Nüssen und Honig. Diese Mischung wird gebacken und bietet dir einen knackigen Start in den Tag. Granola-Mischungen sind reich an Geschmack und bieten dir die perfekte Balance zwischen Süße und Crunch. Füge frische Beeren oder Äpfel hinzu, um deinem Frühstück eine fruchtige Note zu verleihen. Oder genieße dein Granola mit Milch, Joghurt oder als Topping auf Porridge. Granola ist auch eine tolle Ergänzung zu Smoothie Bowls und verleiht jeder Schüssel den letzten Schliff. Fruchtiges Müsli: Mit Beeren, Äpfeln und mehr. Du magst es zum Frühstück gerne süß? Dann wirst du fruchtiges Müsli lieben. Hier treffen knusprige Cerealien auf getrocknete Früchte wie Beeren, Bananen und Äpfel. Diese Kombi sorgt für einen leckeren Geschmack und versorgt dich mit wichtigen Vitaminen. Unsere fruchtigen Müslimischungen sind vielseitig und bringen Farbe in deine Frühstücksschüssel. Du kannst sie je nach Bedarf noch weiter verfeinern: Gib frische Früchte oder getrocknetes Obst dazu, um deinem Müsli eine frische und vitaminreiche Note zu verleihen. Schokoladen-Müsli: Nicht nur für Naschkatzen. Schokoladen-Müsli ist perfekt, wenn du am Morgen Lust auf etwas Süßes hast. Genieße Schoko-Müsli mit Milch oder als besondere Zutat in deinem Joghurt. Auch als Topping auf deinem Porridge oder Quark macht sich Schokoladen-Müsli hervorragend. Mixe es mit frischen Erdbeeren oder Bananen und erhalte wichtige Vitamine. Bei ALDI SÜD findest du dein Lieblingsmüsli mit knusprigen Schokostückchen für den vollen Schoko-Genuss. Protein-Müsli: Ideal für Sportler. Protein-Müsli ist reich an Eiweiß und damit besonders für Sportler interessant. Es hilft, die Muskeln nach dem Training zu unterstützen. Kombiniere Protein-Müsli mit Milch, Quark oder Joghurt für eine vollwertige Mahlzeit, die dich lange sättigt und mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Instant-Müsli: Wenn es schnell gehen muss. Für den schnellen Start in den Tag ist Instant-Müsli ideal: Kein großer Aufwand, aber voller Geschmack und Energie. In kürzester Zeit hast du ein leckeres Frühstück gezaubert. Kombiniere dein Instant-Müsli mit frischem Obst, um zusätzlich wertvolle Vitamine zu erhalten. Instant-Müsli ist auch ideal für unterwegs: Gib einfach eine kleine Packung Milch oder Joghurt dazu und genieße eine vielseitige Mahlzeit. Die verschiedenen Sorten bieten dir Abwechslung und Geschmack, auch wenn es mal schnell gehen muss. Glutenfreies Müsli: Für besondere Ernährungsbedürfnisse. Diese Produkte enthalten keine glutenhaltigen Getreidearten und sind daher gut verträglich. Du musst keine Abstriche beim Geschmack machen und kannst ein leckeres Frühstück genießen. Glutenfreies Müsli ist perfekt für alle, die auf glutenhaltige Produkte verzichten müssen oder möchten. Müslis ohne Nüsse: Die besten Varianten für Allergiker. Auch Nuss-Allergiker müssen nicht auf leckeres Müsli verzichten. Es gibt viele Mischungen ohne Nüsse, die dennoch knackig und vielseitig sind. Nussfreie Müslis bieten eine gute Alternative für Menschen, die auf Nüsse verzichten müssen, aber keine Abstriche beim Geschmack und Genuss machen möchten.   Müsliriegel: Der schnelle Snack für unterwegs. Riegel sind der perfekte Snack für unterwegs. Sie sind praktisch verpackt und lassen sich leicht mitnehmen. Besonders wenn es mal schnell gehen muss, sind unsere Müsliriegel die optimale Wahl. Sie bieten dir einen schnellen Energieschub und sind in vielen leckeren Sorten erhältlich. Zudem sind sie reich an Ballaststoffen und Nährstoffen und geben dir die Energie, die du brauchst. Für alle Naschkatzen: Entdecke bei ALDI SÜD Schokoriegel für das besondere süße Erlebnis. Ob du sie vor dem Sport, während der Arbeit oder einfach zwischendurch genießt – Müsliriegel sind immer eine gute Wahl. Unsere vielfältigen Sorten bieten dir Abwechslung und Geschmack.   Tipp: Müsli-Rezepte für kreative Frühstücksideen. Müsli ist ein vielseitiges Lebensmittel: Es bietet dir unzählige Möglichkeiten, dein Frühstück immer wieder neu zu erfinden. Hier sind einige kreative Rezepte und Ideen, die du unbedingt ausprobieren solltest, um dein morgendliches Müsli-Erlebnis noch aufregender zu machen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer fruchtigen Müsli-Bowl? Dafür mischst du dein Lieblingsmüsli mit frischem Quark und gibst frische Beeren deiner Wahl hinzu. Ein Löffel Honig als Topping sorgt für die perfekte Süße und verleiht deinem Frühstück eine besonders leckere Note. Kreiere einen cremigen Porridge aus Haferflocken und Milch oder Wasser und streue dein Lieblingsmüsli großzügig darüber. Diese Variante bringt zusätzlichen Crunch und einen besonderen Geschmack in dein Frühstück. Besonders gut eignen sich hierfür knusprige Granolas oder fruchtige Müslimischungen. Auch Smoothie Bowls lassen sich hervorragend mit Müsli aufwerten. Ein knuspriges Topping gibt deinem Smoothie eine spezielle Konsistenz und sorgt für besondere Geschmackserlebnisse. Falls du Lust auf ein leckeres Dessert hast, eignet sich Müsli ebenfalls hervorragend. Schichte einfach abwechselnd Müsli, Joghurt und frische Beeren in ein Glas. Dieses schnelle und einfache Rezept ist nicht nur lecker, sondern sieht auch noch toll aus. Diese Müslischichtdesserts sind perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch oder als Nachspeise nach dem Abendessen. Du kannst dein Müsli auch als Streusel auf Muffins oder als Grundlage für leckere Müsliriegel probieren. Unsere Müsli-Rezepte bieten dir Inspiration für jeden Tag und machen aus deinem Frühstück ein Highlight. Du probierst gerne neue Geschmacksrichtungen aus? Dann kombiniere dein Müsli doch mal mit exotischen Früchten wie Mango oder Ananas. Die süßen und saftigen Früchte passen hervorragend zu knusprigen Cerealien und sorgen für einen tropischen Start in den Tag. Du kannst auch verschiedene Superfoods wie Chiasamen, Gojibeeren oder Leinsamen hinzufügen, um dein Frühstück nicht nur schmackhaft, sondern auch besonders nährstoffreich zu gestalten. Für alle, die es gerne warm mögen, ist die Zubereitung von warmem Müsli eine spannende Alternative. Koche einfach dein Müsli mit etwas Milch oder Wasser auf und genieße es wie ein Porridge. Günstige Müsli Eigenmarken entdecken. Qualität trifft Genuss: Unsere Eigenmarken KNUSPERONE und BIO bieten dir hochwertige Müslis zu einem fairen Preis. In unserem Sortiment findest du viele Variationen – vom klassischem Früchtetraum bis hin zum knusprigen Schoko-Müsli.  Häufige Fragen rund um Müsli. Weitere Produkte für dein Frühstück. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Müsli-Vielfalt: Finde dein perfektes Frühstück. Was ist für dich der perfekte Start in den Tag? Für viele Menschen ist es ihr Frühstück – und dazu gehört meist ihr Lieblingsmüsli. Müsli ist nicht nur lecker, sondern auch vielfältig und schnell zubereitet. Ob getrocknete Früchte, Nüsse oder Schokolade – es gibt viele Varianten, die für Abwechslung auf deinem Frühstückstisch sorgen. Neben den typischen Haferflocken findest du knusprige Cerealien und verschiedene Getreidearten.

Kuchen dekorieren

Kuchen dekorieren

Kuchen und Torten dekorieren. Kreative Ideen und Tipps zum Verzieren. Fondant, Buttercreme, Himbeeren, Rosenblätter oder bunte Zuckerperlen – beim Dekorieren von Kuchen und Torten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch was braucht man, um einen Kuchen zu verzieren und welche Techniken eignen sich besonders gut? Unsere Tipps zeigen dir, wie du mit wenig Aufwand beeindruckende Torten verzieren kannst. Grundlagen und Werkzeuge für eine perfekte Tortendeko. Bevor du mit der Kuchendekoration beginnst, sorge dafür, dass du die richtige Grundausstattung parat hast. Mit den passenden Werkzeugen wird dein Kuchen optisch ein Highlight. Silikonmatten eignen sich gut zum Ausrollen von Fondant oder Marzipan – und sind besonders nützlich beim Arbeiten mit heißem Zucker. Winkelpaletten oder Teigkarten sind hilfreich, um Buttercreme oder Sahne aufzutragen. Das sorgt für ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis. Tortenringe sorgen ein für eine saubere und exakte Form, wenn die Torte geschichtet wird. Spritzbeutel und Spritztüllen sind perfekt um Verzierungen mit Sahne oder Buttercreme zu gestalten. Ausstechformen sind hilfreich, um filigrane Dekorationen aus Fondant oder Marzipan herzustellen. Mit Pinseln kannst du Lebensmittelfarbe oder Glanzspray besonders präzise auftragen – für ein farbenfrohes Tortenkunstwerk. Schablonen – selbst gebastelt oder gekauft bringen zauberhafte Muster oder Schriftzüge auf deinen Kuchen. Du willst wie ein Profi dekorieren? Ein Drehteller ist ideal, besonders beim Einstreichen der Ränder oder für florale Verzierungen. Mit Airbrush zauberst du faszinierende Designs und Farbverläufe aus Lebensmittelfarben. Die besten Ideen, um Torten oder Kuchen zu dekorieren. Du hast nun deinen Kuchen gebacken und möchtest ihn anschließend hübsch verzieren? Von cremig weicher Sahne bis zu formbarem Fondant mit vollendet glatter Optik – es gibt viele Methoden und Zutaten, um Kuchen oder Torten zu dekorieren. Auch deinen veganen Kuchen kannst du mit der richtigen Dekoration zum Hingucker werden lassen. Welche Verzierung du wählst, ist ganz deinem Geschmack überlassen. Wir stellen dir vier verschiedene Grundtechniken vor. 1. Buttercreme – der Klassiker. Buttercreme ist formbar und lecker, ideal als Füllung, aber auch als Überzug für Torten. Mit einem Spritzbeutel und verschiedenen Tüllen lassen sich Ornamente, Blumen und feine Muster auf den Tortenrand und die obere Tortenfläche auftragen. Klassisch und elegant wirkt es, wenn du die Torte glatt mit Buttercreme überziehst und mit Nüssen dekorierst – wie etwa bei unserer Apfel-Buttercreme-Torte mit Haselnüssen. Ebenfalls sehr edel sieht auch unsere Sägespänetorte aus, die komplett mit Buttercreme und gerösteten Kokosflocken eingekleidet wird. Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe kannst du die Buttercreme für deinen Kuchen zusätzlich einfärben – oder eine moderne Ombré-Torte mit schönem Farbverlauf gestalten. 2. Fondant – ideal für festliche Kuchen und Torten. Farbenfroh, formbar und ideal für Motto-Torten: Fondant ist perfekt für glatte Tortenoberflächen und aufwändige Dekorfiguren. Die Fondantmasse aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett und Wasser kannst du selbst herstellen oder fertig kaufen. Rolle den Fondant auf die gewünschte Größe aus, lege ihn auf die Torte und streiche ihn von der Mitte aus über den Rand hinweg mit sanftem Druck glatt. Mit Ausstechformen gestaltest du außerdem Blüten, Sterne, Buchstaben oder Herzen. Eine edle Alternative zum Fondant ist Marzipan, das sich ebenfalls als Tortenüberzug und für Deko-Elemente eignet. Wie unsere Geburtstagstorte zeigt, kannst du für deine Tortendekoration auch Fondant und Marzipan kombinieren. Ein anderes festliches Beispiel ist unsere Herztorte, die sich wunderbar für Mutter-, Valentins- oder Hochzeitstag eignet. Unser Tipp: Nutze Zahnstocher, um präzise Details aufzutragen. 3. Sahne und Frosting – perfekt für Früchte, Nüsse und Co. Sahne gehört zur Torte wie die Butter aufs Brot – und sorgt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch für festliche Effekte. Mit einer passenden Spritztülle lassen sich unterschiedlichste Dekorationen aufspritzen: Bordüren, Wellen, Rosetten und Tupfen, die du mit Beeren, Nüssen oder Pralinen verzieren kannst. Ein welliger Sahneüberzug wie bei unserer Erdbeer-Torte mit weißer Mousse au Chocolat sieht festlich aus. Glatt mit Sahne eingestrichene Kuchen hingegen bieten den idealen Untergrund für Früchte oder Zuckerstreusel. Eine cremige Alternative ist eine Mischung aus Mascarpone und Sahne oder Frischkäse, wie etwa bei unserer Pfirsich-Mascarponetorte, oder du stellst ein Frosting aus Frischkäse her – ein perfektes Topping für einen saftigen Karottenkuchen. 4. Zitronen-, Schokoladenglasur und Ganache: Einfach und klassisch. Ob Gummibärchen, Schokolinsen oder bunte Streusel – eine Glasur hält alles zuverlässig am Platz und eignet sich damit hervorragend für Kuchen zum Kindergeburtstag und zu unzähligen anderen Anlässen. Für eine einfache Glasur wird Zucker mit Wasser oder Zitronensaft angerührt. Für eine besonders weiße Farbe benutze erhitzte Milch statt Wasser. Für zusätzliches Aroma und Farbe kannst du Säfte wie Johannisbeer-, Granatapfel- oder Karottensaft verwenden – wie bei unserem Möhren-Nuss-Kuchen mit Möhren-Glasur. Geschmolzene Kuvertüre sorgt für eine feine Schokoladenglasur, und wer es cremiger mag, greift zu Ganache, bei der Sahne die Schokolade ergänzt – besonders schön etwa auf unserem Rote Bete-Schokokuchen mit süßen Geistern zu Halloween. Unser Tipp: Damit deine Kuchendekoration gut hält, sollte die Sahne immer gut gekühlt geschlagen werden. Rezepte für Kuchen und Torten. Der letzte Schliff: Zauberhafte Toppings. Hast du dein Backwerk mit einem passenden Überzug aus Sahne, Buttercreme und Co. versehen, fehlt nur noch die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte. Mit diesen Deko-Ideen kannst du deinen Kuchen oder deine Torte zusätzlich verzieren: Früchte, zum Beispiel Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren Essbare Blüten, zum Beispiel Jasmin, Kapuzinerkresse, Rosenblätter, Vergissmeinnicht Bunte Streusel, Schokoladenraspeln, Zuckerperlen Puderzucker, Kakao: Dazu legst du eine Schablone auf die Oberfläche der Torte und bestäubst diese mit Puderzucker oder Kakao. Wenn du die Schablone entfernst, bleibt ein filigranes Muster zurück Zitronenzeste, Orangenzeste (karamellisierte) Nüsse, zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse oder Krokant Deko für vegane Kuchen und Torten. Auch, wenn du lieber vegan backst, brauchst du auf originelle Verzierungen nicht zu verzichten. Du kannst deinen Kuchen ohne tierische Produkte dekorieren: etwa mit veganer Schokolade, einer Glasur aus Puderzucker und Pflanzenmilch oder Zitronensaft. Als Alternative zu Buttercreme oder Sahne eignen sich Mandel- oder Cashewcreme – entweder als Füllung oder Topping. Ein leckeres Frosting kannst du auch aus veganem Joghurt herstellen, wie zum Beispiel bei unserem Veganen Schokokuchen mit Frosting. Fondant oder Marzipan sind vegan, wenn sie keine Gelatine enthalten. Für das leckere Extra empfehlen sich Früchte, Nüsse und Samen – wie wäre es zum Beispiel mit frischen Beeren oder Mangoscheiben, Mandeln, Chiasamen oder Kokosraspeln? Nüsse stehen in Sachen bewusster Ernährung ganz oben auf der Liste – so wird unser Veganes Schoko-Bananenbrot mit Walnüssen und Erdnusscreme getoppt. Für einen besonders schönen Touch auf deinem Kuchen sorgen vegane bunte Streusel oder essbare Blüten. Trendsetter der modernen Kuchendekoration – Das ist gerade angesagt. Die Welt der Kuchendekoration entwickelt sich ständig weiter, und einige Trends stechen besonders hervor. Der Naked Cake ist mittlerweile ein Klassiker. Bei diesem mehrschichtigen Kuchen wird bewusst auf Fondant, Buttercreme oder Ganache verzichtet, sodass die Füllung und Schichten sichtbar bleiben. Stattdessen wird der Naked Cake meist kunstvoll mit frischen Früchten, Blüten, Pralinen oder anderen essbaren Dekorationen verziert. Auch pastellfarbene Ombré-Torten und Watercolor Cakes sind voll im Trend. Der sanfte Farbverlauf verleiht diesen Torten, die oft für Hochzeiten oder anderen Festlichkeiten gestaltet werden, eine zarte, romantische Optik und sorgt für einen echten Wow-Effekt. Wer es glamourös mag, setzt auf Metallic-Akzente. Ob Gold, Silber oder Kupfer – feine metallische Verzierungen oder ganze Schichten aus essbarem Blattgold verleihen jeder Torte eine luxuriöse Note. Was tun, wenn es doch mal schief geht? Unschöne Risse im Fondant entstehen oft, wenn dieser zu trocken oder zu dünn ausgerollt ist. Hier hilft es, die Risse mit etwas Wasser zu glätten und wenn nötig mit dekorativen Elementen zu kaschieren. Bei warmen Temperaturen kann Buttercreme verlaufen. Um das zu verhindern, sollte der Kuchen zwischendurch immer wieder gut gekühlt werden. Falls es dennoch passiert, kann man überschüssige Buttercreme vorsichtig abnehmen und die Torte nachkühlen. Unebenheiten und Löcher im Kuchen lassen sich oft mit einer zusätzlichen Schicht Buttercreme kaschieren. Alternativ kannst du größere Unebenheiten mit Fruchtstücken oder Schokoladensplittern verdecken. Dekorierte Torten und Kuchen sicher transportieren. Damit deine kunstvoll dekorierte Torte sicher ans Ziel kommt, gibt es einige Tricks. Lagere sie vor dem Transport am besten im Kühlschrank, damit sie fester wird. Gut gekühlt bleibt die Torte stabil, und die Dekoration wird nicht beschädigt. Stabilisiere deinen Kuchen oder deine Torte auf einer Tortenplatte, die das Gewicht gleichmäßig verteilt. Tortenboxen bieten optimalen Schutz und verhindern, dass die Torte verrutscht oder beschädigt wird. Achte darauf, dass die Box groß genug ist, damit die Dekoration nicht an die Wände stößt. Eine rutschfeste Unterlage sorgt zusätzlich dafür, dass die Torte beim Transport stabil bleibt. Bei längeren Fahrten kann eine gute Isolierung notwendig sein, besonders bei warmem Wetter. Kühlakkus in der Transportbox halten die Temperatur niedrig und verhindern, dass die Torte schmilzt. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker

Kuchen dekorieren

Kuchen dekorieren

Kuchen und Torten dekorieren. Kreative Ideen und Tipps zum Verzieren. Fondant, Buttercreme, Himbeeren, Rosenblätter oder bunte Zuckerperlen – beim Dekorieren von Kuchen und Torten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch was braucht man, um einen Kuchen zu verzieren und welche Techniken eignen sich besonders gut? Unsere Tipps zeigen dir, wie du mit wenig Aufwand beeindruckende Torten verzieren kannst. Grundlagen und Werkzeuge für eine perfekte Tortendeko. Bevor du mit der Kuchendekoration beginnst, sorge dafür, dass du die richtige Grundausstattung parat hast. Mit den passenden Werkzeugen wird dein Kuchen optisch ein Highlight. Silikonmatten eignen sich gut zum Ausrollen von Fondant oder Marzipan – und sind besonders nützlich beim Arbeiten mit heißem Zucker. Winkelpaletten oder Teigkarten sind hilfreich, um Buttercreme oder Sahne aufzutragen. Das sorgt für ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis. Tortenringe sorgen ein für eine saubere und exakte Form, wenn die Torte geschichtet wird. Spritzbeutel und Spritztüllen sind perfekt um Verzierungen mit Sahne oder Buttercreme zu gestalten. Ausstechformen sind hilfreich, um filigrane Dekorationen aus Fondant oder Marzipan herzustellen. Mit Pinseln kannst du Lebensmittelfarbe oder Glanzspray besonders präzise auftragen – für ein farbenfrohes Tortenkunstwerk. Schablonen – selbst gebastelt oder gekauft bringen zauberhafte Muster oder Schriftzüge auf deinen Kuchen. Du willst wie ein Profi dekorieren? Ein Drehteller ist ideal, besonders beim Einstreichen der Ränder oder für florale Verzierungen. Mit Airbrush zauberst du faszinierende Designs und Farbverläufe aus Lebensmittelfarben. Die besten Ideen, um Torten oder Kuchen zu dekorieren. Du hast nun deinen Kuchen gebacken und möchtest ihn anschließend hübsch verzieren? Von cremig weicher Sahne bis zu formbarem Fondant mit vollendet glatter Optik – es gibt viele Methoden und Zutaten, um Kuchen oder Torten zu dekorieren. Auch deinen veganen Kuchen kannst du mit der richtigen Dekoration zum Hingucker werden lassen. Welche Verzierung du wählst, ist ganz deinem Geschmack überlassen. Wir stellen dir vier verschiedene Grundtechniken vor. 1. Buttercreme – der Klassiker. Buttercreme ist formbar und lecker, ideal als Füllung, aber auch als Überzug für Torten. Mit einem Spritzbeutel und verschiedenen Tüllen lassen sich Ornamente, Blumen und feine Muster auf den Tortenrand und die obere Tortenfläche auftragen. Klassisch und elegant wirkt es, wenn du die Torte glatt mit Buttercreme überziehst und mit Nüssen dekorierst – wie etwa bei unserer Apfel-Buttercreme-Torte mit Haselnüssen. Ebenfalls sehr edel sieht auch unsere Sägespänetorte aus, die komplett mit Buttercreme und gerösteten Kokosflocken eingekleidet wird. Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe kannst du die Buttercreme für deinen Kuchen zusätzlich einfärben – oder eine moderne Ombré-Torte mit schönem Farbverlauf gestalten. 2. Fondant – ideal für festliche Kuchen und Torten. Farbenfroh, formbar und ideal für Motto-Torten: Fondant ist perfekt für glatte Tortenoberflächen und aufwändige Dekorfiguren. Die Fondantmasse aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett und Wasser kannst du selbst herstellen oder fertig kaufen. Rolle den Fondant auf die gewünschte Größe aus, lege ihn auf die Torte und streiche ihn von der Mitte aus über den Rand hinweg mit sanftem Druck glatt. Mit Ausstechformen gestaltest du außerdem Blüten, Sterne, Buchstaben oder Herzen. Eine edle Alternative zum Fondant ist Marzipan, das sich ebenfalls als Tortenüberzug und für Deko-Elemente eignet. Wie unsere Geburtstagstorte zeigt, kannst du für deine Tortendekoration auch Fondant und Marzipan kombinieren. Ein anderes festliches Beispiel ist unsere Herztorte, die sich wunderbar für Mutter-, Valentins- oder Hochzeitstag eignet. Unser Tipp: Nutze Zahnstocher, um präzise Details aufzutragen. 3. Sahne und Frosting – perfekt für Früchte, Nüsse und Co. Sahne gehört zur Torte wie die Butter aufs Brot – und sorgt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch für festliche Effekte. Mit einer passenden Spritztülle lassen sich unterschiedlichste Dekorationen aufspritzen: Bordüren, Wellen, Rosetten und Tupfen, die du mit Beeren, Nüssen oder Pralinen verzieren kannst. Ein welliger Sahneüberzug wie bei unserer Erdbeer-Torte mit weißer Mousse au Chocolat sieht festlich aus. Glatt mit Sahne eingestrichene Kuchen hingegen bieten den idealen Untergrund für Früchte oder Zuckerstreusel. Eine cremige Alternative ist eine Mischung aus Mascarpone und Sahne oder Frischkäse, wie etwa bei unserer Pfirsich-Mascarponetorte, oder du stellst ein Frosting aus Frischkäse her – ein perfektes Topping für einen saftigen Karottenkuchen. 4. Zitronen-, Schokoladenglasur und Ganache: Einfach und klassisch. Ob Gummibärchen, Schokolinsen oder bunte Streusel – eine Glasur hält alles zuverlässig am Platz und eignet sich damit hervorragend für Kuchen zum Kindergeburtstag und zu unzähligen anderen Anlässen. Für eine einfache Glasur wird Zucker mit Wasser oder Zitronensaft angerührt. Für eine besonders weiße Farbe benutze erhitzte Milch statt Wasser. Für zusätzliches Aroma und Farbe kannst du Säfte wie Johannisbeer-, Granatapfel- oder Karottensaft verwenden – wie bei unserem Möhren-Nuss-Kuchen mit Möhren-Glasur. Geschmolzene Kuvertüre sorgt für eine feine Schokoladenglasur, und wer es cremiger mag, greift zu Ganache, bei der Sahne die Schokolade ergänzt – besonders schön etwa auf unserem Rote Bete-Schokokuchen mit süßen Geistern zu Halloween. Unser Tipp: Damit deine Kuchendekoration gut hält, sollte die Sahne immer gut gekühlt geschlagen werden. Rezepte für Kuchen und Torten. Der letzte Schliff: Zauberhafte Toppings. Hast du dein Backwerk mit einem passenden Überzug aus Sahne, Buttercreme und Co. versehen, fehlt nur noch die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte. Mit diesen Deko-Ideen kannst du deinen Kuchen oder deine Torte zusätzlich verzieren: Früchte, zum Beispiel Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren Essbare Blüten, zum Beispiel Jasmin, Kapuzinerkresse, Rosenblätter, Vergissmeinnicht Bunte Streusel, Schokoladenraspeln, Zuckerperlen Puderzucker, Kakao: Dazu legst du eine Schablone auf die Oberfläche der Torte und bestäubst diese mit Puderzucker oder Kakao. Wenn du die Schablone entfernst, bleibt ein filigranes Muster zurück Zitronenzeste, Orangenzeste (karamellisierte) Nüsse, zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse oder Krokant Deko für vegane Kuchen und Torten. Auch, wenn du lieber vegan backst, brauchst du auf originelle Verzierungen nicht zu verzichten. Du kannst deinen Kuchen ohne tierische Produkte dekorieren: etwa mit veganer Schokolade, einer Glasur aus Puderzucker und Pflanzenmilch oder Zitronensaft. Als Alternative zu Buttercreme oder Sahne eignen sich Mandel- oder Cashewcreme – entweder als Füllung oder Topping. Ein leckeres Frosting kannst du auch aus veganem Joghurt herstellen, wie zum Beispiel bei unserem Veganen Schokokuchen mit Frosting. Fondant oder Marzipan sind vegan, wenn sie keine Gelatine enthalten. Für das leckere Extra empfehlen sich Früchte, Nüsse und Samen – wie wäre es zum Beispiel mit frischen Beeren oder Mangoscheiben, Mandeln, Chiasamen oder Kokosraspeln? Nüsse stehen in Sachen bewusster Ernährung ganz oben auf der Liste – so wird unser Veganes Schoko-Bananenbrot mit Walnüssen und Erdnusscreme getoppt. Für einen besonders schönen Touch auf deinem Kuchen sorgen vegane bunte Streusel oder essbare Blüten. Trendsetter der modernen Kuchendekoration – Das ist gerade angesagt. Die Welt der Kuchendekoration entwickelt sich ständig weiter, und einige Trends stechen besonders hervor. Der Naked Cake ist mittlerweile ein Klassiker. Bei diesem mehrschichtigen Kuchen wird bewusst auf Fondant, Buttercreme oder Ganache verzichtet, sodass die Füllung und Schichten sichtbar bleiben. Stattdessen wird der Naked Cake meist kunstvoll mit frischen Früchten, Blüten, Pralinen oder anderen essbaren Dekorationen verziert. Auch pastellfarbene Ombré-Torten und Watercolor Cakes sind voll im Trend. Der sanfte Farbverlauf verleiht diesen Torten, die oft für Hochzeiten oder anderen Festlichkeiten gestaltet werden, eine zarte, romantische Optik und sorgt für einen echten Wow-Effekt. Wer es glamourös mag, setzt auf Metallic-Akzente. Ob Gold, Silber oder Kupfer – feine metallische Verzierungen oder ganze Schichten aus essbarem Blattgold verleihen jeder Torte eine luxuriöse Note. Was tun, wenn es doch mal schief geht? Unschöne Risse im Fondant entstehen oft, wenn dieser zu trocken oder zu dünn ausgerollt ist. Hier hilft es, die Risse mit etwas Wasser zu glätten und wenn nötig mit dekorativen Elementen zu kaschieren. Bei warmen Temperaturen kann Buttercreme verlaufen. Um das zu verhindern, sollte der Kuchen zwischendurch immer wieder gut gekühlt werden. Falls es dennoch passiert, kann man überschüssige Buttercreme vorsichtig abnehmen und die Torte nachkühlen. Unebenheiten und Löcher im Kuchen lassen sich oft mit einer zusätzlichen Schicht Buttercreme kaschieren. Alternativ kannst du größere Unebenheiten mit Fruchtstücken oder Schokoladensplittern verdecken. Dekorierte Torten und Kuchen sicher transportieren. Damit deine kunstvoll dekorierte Torte sicher ans Ziel kommt, gibt es einige Tricks. Lagere sie vor dem Transport am besten im Kühlschrank, damit sie fester wird. Gut gekühlt bleibt die Torte stabil, und die Dekoration wird nicht beschädigt. Stabilisiere deinen Kuchen oder deine Torte auf einer Tortenplatte, die das Gewicht gleichmäßig verteilt. Tortenboxen bieten optimalen Schutz und verhindern, dass die Torte verrutscht oder beschädigt wird. Achte darauf, dass die Box groß genug ist, damit die Dekoration nicht an die Wände stößt. Eine rutschfeste Unterlage sorgt zusätzlich dafür, dass die Torte beim Transport stabil bleibt. Bei längeren Fahrten kann eine gute Isolierung notwendig sein, besonders bei warmem Wetter. Kühlakkus in der Transportbox halten die Temperatur niedrig und verhindern, dass die Torte schmilzt. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker

Kuchen dekorieren

Kuchen dekorieren

Kuchen und Torten dekorieren. Kreative Ideen und Tipps zum Verzieren. Fondant, Buttercreme, Himbeeren, Rosenblätter oder bunte Zuckerperlen – beim Dekorieren von Kuchen und Torten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch was braucht man, um einen Kuchen zu verzieren und welche Techniken eignen sich besonders gut? Unsere Tipps zeigen dir, wie du mit wenig Aufwand beeindruckende Torten verzieren kannst. Grundlagen und Werkzeuge für eine perfekte Tortendeko. Bevor du mit der Kuchendekoration beginnst, sorge dafür, dass du die richtige Grundausstattung parat hast. Mit den passenden Werkzeugen wird dein Kuchen optisch ein Highlight. Silikonmatten eignen sich gut zum Ausrollen von Fondant oder Marzipan – und sind besonders nützlich beim Arbeiten mit heißem Zucker. Winkelpaletten oder Teigkarten sind hilfreich, um Buttercreme oder Sahne aufzutragen. Das sorgt für ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis. Tortenringe sorgen ein für eine saubere und exakte Form, wenn die Torte geschichtet wird. Spritzbeutel und Spritztüllen sind perfekt um Verzierungen mit Sahne oder Buttercreme zu gestalten. Ausstechformen sind hilfreich, um filigrane Dekorationen aus Fondant oder Marzipan herzustellen. Mit Pinseln kannst du Lebensmittelfarbe oder Glanzspray besonders präzise auftragen – für ein farbenfrohes Tortenkunstwerk. Schablonen – selbst gebastelt oder gekauft bringen zauberhafte Muster oder Schriftzüge auf deinen Kuchen. Du willst wie ein Profi dekorieren? Ein Drehteller ist ideal, besonders beim Einstreichen der Ränder oder für florale Verzierungen. Mit Airbrush zauberst du faszinierende Designs und Farbverläufe aus Lebensmittelfarben. Die besten Ideen, um Torten oder Kuchen zu dekorieren. Du hast nun deinen Kuchen gebacken und möchtest ihn anschließend hübsch verzieren? Von cremig weicher Sahne bis zu formbarem Fondant mit vollendet glatter Optik – es gibt viele Methoden und Zutaten, um Kuchen oder Torten zu dekorieren. Auch deinen veganen Kuchen kannst du mit der richtigen Dekoration zum Hingucker werden lassen. Welche Verzierung du wählst, ist ganz deinem Geschmack überlassen. Wir stellen dir vier verschiedene Grundtechniken vor. 1. Buttercreme – der Klassiker. Buttercreme ist formbar und lecker, ideal als Füllung, aber auch als Überzug für Torten. Mit einem Spritzbeutel und verschiedenen Tüllen lassen sich Ornamente, Blumen und feine Muster auf den Tortenrand und die obere Tortenfläche auftragen. Klassisch und elegant wirkt es, wenn du die Torte glatt mit Buttercreme überziehst und mit Nüssen dekorierst – wie etwa bei unserer Apfel-Buttercreme-Torte mit Haselnüssen. Ebenfalls sehr edel sieht auch unsere Sägespänetorte aus, die komplett mit Buttercreme und gerösteten Kokosflocken eingekleidet wird. Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe kannst du die Buttercreme für deinen Kuchen zusätzlich einfärben – oder eine moderne Ombré-Torte mit schönem Farbverlauf gestalten. 2. Fondant – ideal für festliche Kuchen und Torten. Farbenfroh, formbar und ideal für Motto-Torten: Fondant ist perfekt für glatte Tortenoberflächen und aufwändige Dekorfiguren. Die Fondantmasse aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett und Wasser kannst du selbst herstellen oder fertig kaufen. Rolle den Fondant auf die gewünschte Größe aus, lege ihn auf die Torte und streiche ihn von der Mitte aus über den Rand hinweg mit sanftem Druck glatt. Mit Ausstechformen gestaltest du außerdem Blüten, Sterne, Buchstaben oder Herzen. Eine edle Alternative zum Fondant ist Marzipan, das sich ebenfalls als Tortenüberzug und für Deko-Elemente eignet. Wie unsere Geburtstagstorte zeigt, kannst du für deine Tortendekoration auch Fondant und Marzipan kombinieren. Ein anderes festliches Beispiel ist unsere Herztorte, die sich wunderbar für Mutter-, Valentins- oder Hochzeitstag eignet. Unser Tipp: Nutze Zahnstocher, um präzise Details aufzutragen. 3. Sahne und Frosting – perfekt für Früchte, Nüsse und Co. Sahne gehört zur Torte wie die Butter aufs Brot – und sorgt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch für festliche Effekte. Mit einer passenden Spritztülle lassen sich unterschiedlichste Dekorationen aufspritzen: Bordüren, Wellen, Rosetten und Tupfen, die du mit Beeren, Nüssen oder Pralinen verzieren kannst. Ein welliger Sahneüberzug wie bei unserer Erdbeer-Torte mit weißer Mousse au Chocolat sieht festlich aus. Glatt mit Sahne eingestrichene Kuchen hingegen bieten den idealen Untergrund für Früchte oder Zuckerstreusel. Eine cremige Alternative ist eine Mischung aus Mascarpone und Sahne oder Frischkäse, wie etwa bei unserer Pfirsich-Mascarponetorte, oder du stellst ein Frosting aus Frischkäse her – ein perfektes Topping für einen saftigen Karottenkuchen. 4. Zitronen-, Schokoladenglasur und Ganache: Einfach und klassisch. Ob Gummibärchen, Schokolinsen oder bunte Streusel – eine Glasur hält alles zuverlässig am Platz und eignet sich damit hervorragend für Kuchen zum Kindergeburtstag und zu unzähligen anderen Anlässen. Für eine einfache Glasur wird Zucker mit Wasser oder Zitronensaft angerührt. Für eine besonders weiße Farbe benutze erhitzte Milch statt Wasser. Für zusätzliches Aroma und Farbe kannst du Säfte wie Johannisbeer-, Granatapfel- oder Karottensaft verwenden – wie bei unserem Möhren-Nuss-Kuchen mit Möhren-Glasur. Geschmolzene Kuvertüre sorgt für eine feine Schokoladenglasur, und wer es cremiger mag, greift zu Ganache, bei der Sahne die Schokolade ergänzt – besonders schön etwa auf unserem Rote Bete-Schokokuchen mit süßen Geistern zu Halloween. Unser Tipp: Damit deine Kuchendekoration gut hält, sollte die Sahne immer gut gekühlt geschlagen werden. Rezepte für Kuchen und Torten. Der letzte Schliff: Zauberhafte Toppings. Hast du dein Backwerk mit einem passenden Überzug aus Sahne, Buttercreme und Co. versehen, fehlt nur noch die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte. Mit diesen Deko-Ideen kannst du deinen Kuchen oder deine Torte zusätzlich verzieren: Früchte, zum Beispiel Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren Essbare Blüten, zum Beispiel Jasmin, Kapuzinerkresse, Rosenblätter, Vergissmeinnicht Bunte Streusel, Schokoladenraspeln, Zuckerperlen Puderzucker, Kakao: Dazu legst du eine Schablone auf die Oberfläche der Torte und bestäubst diese mit Puderzucker oder Kakao. Wenn du die Schablone entfernst, bleibt ein filigranes Muster zurück Zitronenzeste, Orangenzeste (karamellisierte) Nüsse, zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse oder Krokant Deko für vegane Kuchen und Torten. Auch, wenn du lieber vegan backst, brauchst du auf originelle Verzierungen nicht zu verzichten. Du kannst deinen Kuchen ohne tierische Produkte dekorieren: etwa mit veganer Schokolade, einer Glasur aus Puderzucker und Pflanzenmilch oder Zitronensaft. Als Alternative zu Buttercreme oder Sahne eignen sich Mandel- oder Cashewcreme – entweder als Füllung oder Topping. Ein leckeres Frosting kannst du auch aus veganem Joghurt herstellen, wie zum Beispiel bei unserem Veganen Schokokuchen mit Frosting. Fondant oder Marzipan sind vegan, wenn sie keine Gelatine enthalten. Für das leckere Extra empfehlen sich Früchte, Nüsse und Samen – wie wäre es zum Beispiel mit frischen Beeren oder Mangoscheiben, Mandeln, Chiasamen oder Kokosraspeln? Nüsse stehen in Sachen bewusster Ernährung ganz oben auf der Liste – so wird unser Veganes Schoko-Bananenbrot mit Walnüssen und Erdnusscreme getoppt. Für einen besonders schönen Touch auf deinem Kuchen sorgen vegane bunte Streusel oder essbare Blüten. Trendsetter der modernen Kuchendekoration – Das ist gerade angesagt. Die Welt der Kuchendekoration entwickelt sich ständig weiter, und einige Trends stechen besonders hervor. Der Naked Cake ist mittlerweile ein Klassiker. Bei diesem mehrschichtigen Kuchen wird bewusst auf Fondant, Buttercreme oder Ganache verzichtet, sodass die Füllung und Schichten sichtbar bleiben. Stattdessen wird der Naked Cake meist kunstvoll mit frischen Früchten, Blüten, Pralinen oder anderen essbaren Dekorationen verziert. Auch pastellfarbene Ombré-Torten und Watercolor Cakes sind voll im Trend. Der sanfte Farbverlauf verleiht diesen Torten, die oft für Hochzeiten oder anderen Festlichkeiten gestaltet werden, eine zarte, romantische Optik und sorgt für einen echten Wow-Effekt. Wer es glamourös mag, setzt auf Metallic-Akzente. Ob Gold, Silber oder Kupfer – feine metallische Verzierungen oder ganze Schichten aus essbarem Blattgold verleihen jeder Torte eine luxuriöse Note. Was tun, wenn es doch mal schief geht? Unschöne Risse im Fondant entstehen oft, wenn dieser zu trocken oder zu dünn ausgerollt ist. Hier hilft es, die Risse mit etwas Wasser zu glätten und wenn nötig mit dekorativen Elementen zu kaschieren. Bei warmen Temperaturen kann Buttercreme verlaufen. Um das zu verhindern, sollte der Kuchen zwischendurch immer wieder gut gekühlt werden. Falls es dennoch passiert, kann man überschüssige Buttercreme vorsichtig abnehmen und die Torte nachkühlen. Unebenheiten und Löcher im Kuchen lassen sich oft mit einer zusätzlichen Schicht Buttercreme kaschieren. Alternativ kannst du größere Unebenheiten mit Fruchtstücken oder Schokoladensplittern verdecken. Dekorierte Torten und Kuchen sicher transportieren. Damit deine kunstvoll dekorierte Torte sicher ans Ziel kommt, gibt es einige Tricks. Lagere sie vor dem Transport am besten im Kühlschrank, damit sie fester wird. Gut gekühlt bleibt die Torte stabil, und die Dekoration wird nicht beschädigt. Stabilisiere deinen Kuchen oder deine Torte auf einer Tortenplatte, die das Gewicht gleichmäßig verteilt. Tortenboxen bieten optimalen Schutz und verhindern, dass die Torte verrutscht oder beschädigt wird. Achte darauf, dass die Box groß genug ist, damit die Dekoration nicht an die Wände stößt. Eine rutschfeste Unterlage sorgt zusätzlich dafür, dass die Torte beim Transport stabil bleibt. Bei längeren Fahrten kann eine gute Isolierung notwendig sein, besonders bei warmem Wetter. Kühlakkus in der Transportbox halten die Temperatur niedrig und verhindern, dass die Torte schmilzt. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken.  Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken.  Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren oder karaffieren? Manch ein Weinliebhaber füllt den Wein vor dem Trinken um, und nicht wenige sprechen dabei davon, den Wein zu dekantieren. Meistens ist dabei jedoch gar nicht das Dekantieren, sondern das Karaffieren gemeint. Hierbei geht es darum, das Depot vom Wein zu trennen. Wein dekantieren bedeutet, ihn zu filtern Das Dekantieren von Wein erfüllt einen ganz bestimmten Zweck: Weinexperten bezeichnen so das Filtern des Weins. Über die Jahre bilden sich in manchen Weinen Ablagerungen, das sogenannte Depot. Dieses kannst du herausfiltern, indem du den Wein dekantierst – zum Beispiel durch Umfüllen. Anders als beim Karaffieren ist beim Dekantieren äußerste Vorsicht geboten: Profis halten die Weinflasche beispielsweise beim langsamen Umfüllen über eine Kerze, damit sie erkennen können, wann sich das Depot dem Flaschenhals nähert. Kurz bevor die Ablagerungen ebenfalls aus der Flasche fließen können, stoppen sie den Vorgang, um im wahrsten Sinne des Wortes reinen Wein einzuschenken. Ein Depot bildet sich vor allem in Rotwein, der bereits seit mehreren Jahren gelagert wird. Solltest du also vorhaben, einen älteren Tropfen zu trinken, empfiehlt es sich, die Flasche bereits einige Tage vorher hervorzuholen und sie aufrecht hinzustellen. So setzen sich die Ablagerungen am Flaschenboden ab, und der Wein lässt sich leichter dekantieren, um das Depot vom Wein zu trennen. Nutze für das Dekantieren spezielle Ausgießvorrichtungen oder gieße den Wein in einen schmalen, schlanken Dekanter. Denn anders als bei jungen Weinen kann zu viel Sauerstoff älteren Weinen sogar schaden und im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass der Wein umkippt und der Geschmack verdorben ist.   Soll man Weißwein dekantieren? Weißwein zu dekantieren ist – außer bei Weinstein – unüblich. Manche jungen oder gehaltvollen Weißweine können jedoch durch etwas zusätzlichen Sauerstoff auch veredelt werden, weshalb man sie zwar nicht dekantieren muss, aber karaffieren kann.    Was ist der Unterschied zwischen Dekantieren und Karaffieren? Weil die Karaffe, in die der Wein in der Regel gefüllt wird, auch als Dekanter bezeichnet wird, sprechen viele Menschen irrtümlicherweise vom Dekantieren des Weins, wenn sie eigentlich Karaffieren meinen. Sprechen Sommeliers davon, meinen sie hingegen, dass der Wein durch das Umfüllen in ein anderes Gefäß belüftet wird. Manche nennen es auch den Wein atmen lassen. Wenn Wein in der Karaffe serviert wird, hat das also nicht nur ästhetische Gründe. Der Rebensaft kommt dadurch mit mehr Sauerstoff in Berührung, als wenn er lediglich geöffnet und direkt ins Glas geschenkt wird. Durch die Prozedur kann der Wein atmen.   Wein dekantieren oder karaffieren: eine Faustregel Ganz gleich, welchen Wein du dekantieren oder karaffieren möchtest – schenke dir vorher immer einen Probierschluck aus der Flasche ein. Vielleicht ist zusätzlicher Sauerstoff gar nicht nötig oder wirkt sich sogar auf den Geschmack aus. In diesem Fall greifst du beim Dekantieren auf einen Aufsatz mit integriertem Sieb zurück, um das Depot vom Wein zu trennen, ohne ihn umzufüllen.  

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.06.2021) ALDI SÜD und den bekannten Abenteurer und Polarforscher Arved Fuchs verbindet ein gemeinsames Ziel: noch mehr Menschen für die Natur, nachhaltige Produkte und den Klimaschutz begeistern. Ab dem 12. Juli ist die ressourcenschonende und langlebige Trekking-Produktlinie von Arved Fuchs exklusiv bei ALDI SÜD erhältlich. Zudem wird Fuchs‘ neuestes Buch „Aus Abenteuern lernen“ in den Filialen angeboten. Die Produktlinie von Arved Fuchs umfasst zehn Ausrüstungsgegenstände für Trekkingfreunde und Wanderer. „Aus eigener Erfahrung sind mir ein möglichst geringes Gewicht, funktionales Design und eine einfache Handhabung wichtig“, erklärt Fuchs. Das Spektrum der Ausrüstung reicht vom ultraleichten 2-Personen-Zelt und einem stabilen Tagesrucksack aus vornehmlich recycelten Materialien über einen gusseisernen Dutch Oven, der sich direkt aufs Feuer stellen lässt, bis zum handlichen Edelstahl-Campingkocher und einem wiederverwendbaren Campingbesteck aus zertifiziertem Bambus. Die Verpackungen bestehen zudem aus FSC-zertifizierten Materialien. Die Natur wertschätzen und das Klima schützen Mit der Ausrüstungslinie und seinem aktuellen Buch „Aus Abenteuern lernen“ möchte der Polarforscher für ein intensiveres Naturerlebnis und den Klimaschutz werben. „Das hat uns zusammengeführt“, sagt Sissy Wolf, Director Buying bei ALDI SÜD. Durch breit gefächerte Maßnahmen setzt sich die Unternehmensgruppe seit langem für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes, den Schutz von Wäldern und mehr Nachhaltigkeit in der Welt des Handels ein. „Gemeinsam mit Arved Fuchs möchten wir möglichst viele Kunden für naturnahes Trekking begeistern. Zugleich zeigen wir, dass Ausrüstungsgegenstände aus umweltschonenden, recycelten Materialien sehr hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden und zu bezahlbaren Preisen erhältlich sind“, so Wolf. Über Arved Fuchs Seit 40 Jahren erkundet Arved Fuchs zu Fuß, auf dem Hundeschlitten, im Kajak oder auf dem Segelboot die entlegensten Teile der Erde. Als erster Mensch gelangte der Polarforscher zu Fuß zum Nord- und Südpol. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Fuchs auch durch die erste und bis heute einzige Weltumrundung des Kap Hoorns im Kajak, gemeinsam mit Rainer Neuber, bekannt. Seine Popularität als Abenteurer nutzt Fuchs, um für den Klimaschutz einzutreten. Seit 2007 richtet er jährlich ein internationales Jugendcamp in der Arktis aus, in dem junge Menschen lernen, wie wichtig es ist, die Erderwärmung zu stoppen. In seinem jüngsten Buch „Aus Abenteuern lernen“, das ab dem 12. Juli bei ALDI SÜD erhältlich ist, berichtet Fuchs, wie er auf seinen Expeditionen die Auswirkungen des Klimawandels immer wieder unmittelbar erlebt. Mehr zum Engagement von ALDI SÜD für den Umwelt- und Klimaschutz erfahren Sie hier: aldi-sued.de/de/nachhaltigkeit.html   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.06.2021) ALDI SÜD und den bekannten Abenteurer und Polarforscher Arved Fuchs verbindet ein gemeinsames Ziel: noch mehr Menschen für die Natur, nachhaltige Produkte und den Klimaschutz begeistern. Ab dem 12. Juli ist die ressourcenschonende und langlebige Trekking-Produktlinie von Arved Fuchs exklusiv bei ALDI SÜD erhältlich. Zudem wird Fuchs‘ neuestes Buch „Aus Abenteuern lernen“ in den Filialen angeboten. Die Produktlinie von Arved Fuchs umfasst zehn Ausrüstungsgegenstände für Trekkingfreunde und Wanderer. „Aus eigener Erfahrung sind mir ein möglichst geringes Gewicht, funktionales Design und eine einfache Handhabung wichtig“, erklärt Fuchs. Das Spektrum der Ausrüstung reicht vom ultraleichten 2-Personen-Zelt und einem stabilen Tagesrucksack aus vornehmlich recycelten Materialien über einen gusseisernen Dutch Oven, der sich direkt aufs Feuer stellen lässt, bis zum handlichen Edelstahl-Campingkocher und einem wiederverwendbaren Campingbesteck aus zertifiziertem Bambus. Die Verpackungen bestehen zudem aus FSC-zertifizierten Materialien. Die Natur wertschätzen und das Klima schützen Mit der Ausrüstungslinie und seinem aktuellen Buch „Aus Abenteuern lernen“ möchte der Polarforscher für ein intensiveres Naturerlebnis und den Klimaschutz werben. „Das hat uns zusammengeführt“, sagt Sissy Wolf, Director Buying bei ALDI SÜD. Durch breit gefächerte Maßnahmen setzt sich die Unternehmensgruppe seit langem für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes, den Schutz von Wäldern und mehr Nachhaltigkeit in der Welt des Handels ein. „Gemeinsam mit Arved Fuchs möchten wir möglichst viele Kunden für naturnahes Trekking begeistern. Zugleich zeigen wir, dass Ausrüstungsgegenstände aus umweltschonenden, recycelten Materialien sehr hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden und zu bezahlbaren Preisen erhältlich sind“, so Wolf. Über Arved Fuchs Seit 40 Jahren erkundet Arved Fuchs zu Fuß, auf dem Hundeschlitten, im Kajak oder auf dem Segelboot die entlegensten Teile der Erde. Als erster Mensch gelangte der Polarforscher zu Fuß zum Nord- und Südpol. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Fuchs auch durch die erste und bis heute einzige Weltumrundung des Kap Hoorns im Kajak, gemeinsam mit Rainer Neuber, bekannt. Seine Popularität als Abenteurer nutzt Fuchs, um für den Klimaschutz einzutreten. Seit 2007 richtet er jährlich ein internationales Jugendcamp in der Arktis aus, in dem junge Menschen lernen, wie wichtig es ist, die Erderwärmung zu stoppen. In seinem jüngsten Buch „Aus Abenteuern lernen“, das ab dem 12. Juli bei ALDI SÜD erhältlich ist, berichtet Fuchs, wie er auf seinen Expeditionen die Auswirkungen des Klimawandels immer wieder unmittelbar erlebt. Mehr zum Engagement von ALDI SÜD für den Umwelt- und Klimaschutz erfahren Sie hier: aldi-sued.de/de/nachhaltigkeit.html   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? 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Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. 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Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren.

Nuss- & Schokocreme

Nuss- & Schokocreme

Nuss Nougat Creme: Der schokoladige Start in den Tag. Verwöhne dich am Morgen mit deiner liebsten Schokocreme. Mit intensivem Geschmack und zarter Konsistenz ist sie der perfekte Begleiter auf deinem Frühstückstisch. Ob auf frischem Brot, Brötchen oder als Topping für Pfannkuchen – unsere Nuss Nougat Cremes sorgen für den besten Start in den Tag Cremige Vielfalt: Schokocremes von klassisch bis fein. Lass dich von der Kombination aus hochwertigem Kakao und feinsten Haselnüssen verzaubern und mache dein Frühstück zu einem besonderen Genuss. Mit jedem Bissen erlebst du das fantastische Zusammenspiel von süßer Schokolade und nussiger Note. Bio Nuss Nougat Creme: Nachhaltiger Genuss mit bestem Geschmack. Die Bio-Nuss Nougat Creme wird umweltschonend und mit natürlichen Zutaten produziert. Mit einem besonders hohen Haselnussanteil und fein abgestimmter Rezeptur ist diese Creme ein echtes Geschmackserlebnis – ganz ohne Palmöl. Ein Genuss, der nicht nur dir, sondern auch der Umwelt guttut. Zertifizierte Bio-Qualität und transparente Herkunft machen diese Creme zu einer bewussten Wahl für verantwortungsvolle Genießer:innen. Schokoaufstrich mit höherem Kakaoanteil: Für Schokoladen-Fans. Wenn du intensiven Schokogeschmack liebst, dann ist unser Schokoaufstrich mit höherem Kakaoanteil genau das Richtige für dich. Der kräftige Kakao verleiht dieser Creme einen besonders tiefen, reichen Geschmack und ist ideal für alle, die ihren Aufstrich gerne etwas herber und intensiver mögen. Ob auf deinem Brot oder als feines Extra in Desserts und Backrezepten – die kräftige Kakaonote macht den Schokoauftstrich zum echten Highlight auf deinem Frühstücks- oder Kaffeetisch. Nuss Nougat Creme für Desserts: Süße Ideen zum Verfeinern. Lass deiner Kreativität freien Lauf und verwende unsere Nuss Nougat Creme auch für Desserts. Ob in Kuchen, Torten, Muffins oder als Füllung für Gebäck – sie gibt deinen süßen Kreationen das besondere Etwas. Die samtige Textur und der reiche Geschmack verfeinern jedes Dessert und machen es zu einem echten Highlight. Experimentiere mit verschiedenen Rezepten und verleihe deinen Backwerken eine köstliche, nussig-schokoladige Note. Vegane Aufstriche: Tierfreier Genuss. Vegane Brotaufstriche verzichten auf tierische Produkte, bieten dir aber dennoch den vollen Geschmack. Mit sorgfältig ausgewählten Zutaten und einer ausgewogenen Rezeptur stehen sie ihren klassischen Pendants in nichts nach. Ein Highlight für alle, die sich vegan ernähren und dennoch cremigen, schokoladigen Genuss lieben. Keine Kompromisse beim Geschmack: Die vegane Variante ist auch ideal für Menschen mit Laktoseintoleranz oder Allergien gegen bestimmte tierische Eiweiße. Für Naschkatzen: Schokocreme in Snacks und Süßigkeiten. Nicht nur auf dem Brot – Schokocremes sind auch in Snacks und Süßigkeiten wie Nougat & Konfekt ein Genuss. Diese cremigen Versuchungen sind der perfekte Snack für zwischendurch oder die süße Belohnung nach einem langen Tag. Ob du sie in hausgemachten Pralinen, als Eissorte oder in Smoothies verwendest – unsere Schokocremes bringen Freude in jede Naschpause. Zarter Genuss zum Löffeln: Die beste Nuss Nougat Creme für Zwischendurch. Manchmal muss es einfach sein: Ein Löffel Nuss Nougat Creme direkt aus dem Glas. Diese unwiderstehliche Leckerei lässt sich direkt aus dem Vorrat genießen und eignet sich perfekt für den kleinen süßen Appetit. Erlebe den vollen Geschmack, wann immer du Lust darauf hast. Ein Moment purer Glückseligkeit, der dich durch den Tag begleitet und für süße Momente sorgt. Leckere Rezeptideen: Nutze Schoko-Creme kreativ in der Küche. Unsere Nuss Nougat Creme ist nicht nur als Brotaufstrich ein Hit, sondern auch vielseitig in der Küche einsetzbar. Verwende sie als Füllung für Crêpes, in Smoothies oder als Topping für dein Müsli. Auch in Backwerken wie Brownies, Muffins oder selbstgemachtem Eis ist sie ein absoluter Genuss. Lass deiner Fantasie freien Lauf und entdecke neue Geschmackserlebnisse. Bekannte Rezepte erhalten mit einem Hauch Nuss Nougat Creme das gewisse Etwas. Entdecke unsere Eigenmarke NUSSKATI. Mit NUSSKATI bieten wir dir eine exklusive Eigenmarke, die durch Qualität überzeugt. Jedes Glas NUSSKATI Nuss Nougat Creme wird mit Liebe hergestellt und ist ideal für den täglichen Genuss und als besonderes Extra auf dem Frühstückstisch. NUSSKATI steht für feinste Zutaten, sorgsame Verarbeitung und unverwechselbaren Geschmack – ein Muss für alle, die Nougat und Schokolade lieben. Häufige Fragen rund um Nuss- & Schokocreme. Brotaufstrich aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Nuss Nougat Creme: Der schokoladige Start in den Tag. Verwöhne dich am Morgen mit deiner liebsten Schokocreme. Mit intensivem Geschmack und zarter Konsistenz ist sie der perfekte Begleiter auf deinem Frühstückstisch. Ob auf frischem Brot, Brötchen oder als Topping für Pfannkuchen – unsere Nuss Nougat Cremes sorgen für den besten Start in den Tag

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung oder zu gut für die Tonne? So lassen sich Essensabfälle vermeiden. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne. Überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Aber das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst du deine Lebensmittel vor der Tonne retten. Verwerte sie einfach weiter oder achte schon beim Kauf auf die richtige Wahl. Wie das geht? Wir verraten es dir! Reste vermeiden durch richtiges Einkaufen. Bereits beim Einkaufen kannst du etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Plane deinen Einkauf am besten so, dass du alle Zutaten in ihrem Haltbarkeitszeitraum verwendest. So bleibt nichts übrig und du musst auch nichts wegwerfen. Hast du schon mal einen Speiseplan für die ganze Woche gemacht? Dann probiere es doch gleich mal aus. Wenn du dich ausgewogen ernähren möchtest, kann so ein Plan dich unterstützen. Die passende Einkaufsliste hilft dir, Geld zu sparen, da du am Ende weniger wegwerfen musst. Kennst du schon unsere Kochwoche? Wir stellen dir jede Woche fünf abwechslungsreiche Gerichte vor, mit den passenden Rezepten und einer Einkaufsliste für die ganze Woche zum Ausdrucken. Zu gut für die Tonne und gut für die Zukunft. Reste verwerten: Auf die Zutaten achten. Auf den Geschmack kommt es an. Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern sind genauso lecker wie ihre makellosen Mitstreiter. So sind die Äpfel unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ zum Beispiel nicht perfekt in Farbe und Form, aber stehen den „normalen“ Äpfeln geschmacklich in Nichts nach. Richtig Lagern. Damit Früchte und Gemüse so lange wie möglich halten, ist es wichtig, sie auch richtig zu lagern. Tomaten gehören zum Beispiel nicht ins Kühlregal – da sie hier sonst ihr Aroma verlieren – sondern sollten außerhalb des Kühlschranks, getrennt von Obst und Gemüse, gelagert werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Nimm das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) als das, was es ist: ein Hinweis darauf, wie lange dein Produkt mindestens haltbar ist. Bei guter Lagerung sind Joghurt, Schokolade und Co. aber meist noch wesentlich länger genießbar. Verlass dich hierbei auf deine Sinne. ALDI hat bereits 2018 einen eigenen Erklärhinweis namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen und Käsesorten eingeführt und war mit der Aktion 2020 für den Bundespreis "Zu gut für die Tonne" nominiert. Leicht verderbliche Lebensmittel wie Frischfleisch oder Fisch hingegen sind mit einem Verbrauchsdatum versehen. Diese solltest du nach Ablauf nicht mehr verwenden. Tipp: Auch beim Einkauf gilt: weniger ist mehr! Kaufe lieber in kleinen Portionen und dafür öfter, als dass du die Hälfte der Großpackung in die Tonne werfen musst. Resteverwertung: köstliche Reste für die leckere Resteküche. Um dir einen guten Plan zur Resteverwertung zu machen, wirf einen Blick in deinen Küchen- und Kühlschrank. Schau nach, was du an Vorräten, oft hinten im Schrank versteckt, hortest. Verlasse dich auf dein Gefühl, bevor du etwas viel zu früh entsorgst – diese und viele weitere Tipps haben wir in unserem Beitrag „Ist das noch gut?“ zusammengestellt. Bedenke aber: je frischer die Lebensmittel beim Verarbeiten sind, desto vitalstoffreicher sind sie. Warte nicht zu lange, sie zu verbrauchen. Nudeln, Kartoffeln und Brot: Was mache ich damit? Resteverwertung fängt bei der Beilage an. Oft kochen wir zu viel davon. Aber Reis, Couscous oder die Spaghetti vom Vortag schmecken auch kalt im Salat oder als Suppeneinlage. Besonders dankbar: Resteverwertung der Kartoffeln als Püree oder Gratin. Brotreste stehen in der globalen Waste-Skala ganz oben. Dabei kannst du aus altbackenem Brot noch tolle Gerichte zaubern. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croutons. Obst und Gemüse: Tipps für die Resteverwertung. Die vitale Kraft steckt – von der Wurzel bis zum Blatt – logischerweise immer im ganzen Gewächs eines in der Erde oder an Strauch und Baum gewachsenen Lebensmittels. Stiel, Kern, Blatt, Schale sind oft kein Fall für die Tonne, sondern eigenen sich für eine kreative Resteverwertung. Wir verraten dir schlaue Tipps zum bestmöglichen Gemüse- und Obst-Recycling. Gemüse – weiterverwerten statt wegwerfen. Auch mit kleinen Dellen, braunen und weichen Stellen kannst du frisches Gemüse in Brühe, Gemüsepfannen, Aufläufen, Eintöpfen, als Antipasti oder für Ratatouille verarbeiten oder für später einfrieren, einlegen, einkochen, dörren oder fermentieren. Überreifes Gemüse werden in Chutneys, Salsa oder Ketchup verwandelt. Leaf to root – Vom Blatt bis zur Wurzel: Die ganze Pflanze nutzen. Ob Strunk und Stiel bekömmlich sind, hängt von Sorte und Erntezeit ab. Als gedünstete Beilage eignen sich nur weiche, dünne, nicht verholzte Blattstiele von Kohlrabi oder Fenchel. Brokkoli, Blumen- und Rotkohl sind gegart oder frittiert ein toller Snack. Schalen zum Beispiel von Kartoffel, Pastinake oder Kürbis kommen als knusprige Gemüsechips – erst weichgekocht dann geröstet – in die Aperitif-Runde deiner Resteküche. Dazu ein Klecks vom Vegi-Dip aus Restgemüse und Joghurt. Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi werden zu Pesto, ergänzen als Topping Salate oder vitalisieren grüne oder bunte Smoothies. Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet, als Beilage oder in der Suppe püriert. Als rohe Salatzutat setzen Schalen von Gurken, Möhren oder Rettich bunte Farbakzente. Obst: Resteverwertung von reifen Bananen und Co. Überreifes Obst kann prima zu Smoothies gemixt werden oder ist Grundlage für ein leckeres Coulis - einer Früchtesauce, die zu Eis oder in cremigen Joghurt passt. Auch überreife Bananen lassen sich in ein saftiges Bananenbrot mit Nüssen oder in ein vollmundiges Eis verarbeiten . Einfach die Banane oder anderes weiches Obst einige Stunden tiefkühlen, pürieren und als Restefrüchte-Eis servieren. Aus gekochten Apfel-, Birnenschalen und Zitrusfrüchte-Schalen (nur in Bio-Qualität) kannst du fruchtige Tees oder Sirup bereiten. Weiches Kernobst darf mit Gewürzen wie Zimtstangen in Wasser und Wein gekocht als Kompott, Mus oder Marmelade in die Vorratskammer. Fazit: Lebensmittel nicht zu verschwenden kann so einfach sein! Das kannst du tun: Plane deinen Einkauf und kaufe achtsam ein – in kleinen Portionen und nach Bedarf. Auch Obst und Gemüse mit kleinen „Schönheitsmakeln“ sind lecker. Greife hier ganz bewusst zu. Bewahre deine Lebensmittel richtig auf. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur eine Orientierung. Viele Lebensmittel sind länger haltbar. Verwerte übrige Lebensmittel weiter – oft entstehen dabei ganz neue und kreative Rezepte. Verwerte am besten alles, was Obst und Gemüse hergeben: Stiele und Schalenreste sind oft schmackhafter als man denkt.   Diese und weitere Tipps findest du auch in unserem Beitrag: “Verwenden statt verschwenden” Das könnte dich auch interessieren.

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