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Weihnachtsmärkte Baden-Württemberg

Weihnachtsmärkte Baden-Württemberg

Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg. So glitzern die Weihnachtsmärkte 2022. Adventszeit ist Vorfreudezeit. Die außergewöhnlichsten Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg finden vor den unterschiedlichsten Kulissen statt. Ob in historischen Altstädten, rund um ein Brauhaus oder eine Dorfkirche, in Parks, auf Burgen, Schlössern oder unterhalb einer wilden Schlucht, eines haben sie gemeinsam: es duftet, es glitzert und es wird einem dort warm ums Herz. Folge uns ins Weihnachtsmärkte-Wunderland. Brauchtum – Vom Wintermarkt zum Weihnachtsmarkt. Bei unserer Reise zu den Weihnachtsmärkten Baden-Württembergs begleiten uns auch 2022 noch ihre Entstehungsgeschichten, die bis ins Spätmittelalter zurückgehen. Dort waren Weihnachtsmärkte noch ungeweihte Märkte, die zur winterlichen Lebensmittelversorgung dienten. Der Nikolausmarkt in München (1310 erstmals urkundlich erwähnt) war der erste deutsche Vorläufer eines Brauchtums, das immer vielseitiger werden sollte: Stände mit Kunsthandwerk und Zuckerwerk kamen hinzu. Auch im mancherorts finsteren Mittelalter duftete es im Fackelschein nach gebrannten Mandeln und Maronen. Zeitreise ins Früher: Traditionen authentisch wiederbelebt. Etwa 300 Weihnachtsmärkte gibt es in Baden-Württemberg. Viele bemühen sich das Traditionelle zu pflegen und sich, anstelle von buntem Rummel, auf das Ursprüngliche zu besinnen. Gengenbacher Adventskalender – 24 Türchen bis Weihnachten. Wir starten unsere außergewöhnliche Reise durch die Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg in Gengenbach im Mittelschwarzwald. Hier wird das Rathaus mit seinen 24 Fenstern zum weltgrößten Adventskalenderhaus. Hinter jedem vom 30.11. bis 6.01.2022 täglich geöffneten Fenster steckt Musik, Kunst oder ein Spiel. Auf dem stimmungsvoll beleuchteten Marktplatz des romantischen Fachwerkstädtchens schlendert es sich gemütlich. Good to Know: der Adventskalender hat seine Ursprünge in Baden-Württemberg. Der Verleger Gerhard Lange aus Maulbronn hatte 1904 die Idee eines Ausschneidebogens mit 24 weihnachtlichen Motiven. Gutach: Zeitreise ins Freilichtmuseum. Mal abgesehen von den vielen mittelalterlichen Weihnachtsmärkten in Baden-Württemberg mit viel Honigwein, Gaukler:innen, Handwerker:innen und Geschichtenerzähler:innen wie denen in Durlach, Esslingen oder Karlsruhe, ist der vom 9. bis 11.12.2022 stattfindende Markt im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach einer der authentischsten. Inmitten der weihnachtlich geschmückten, historischen Schwarzwälder Bauernhöfe bieten an die 40 Aussteller:innen ein stimmungsvolles Bild, das wie aus der Zeit gefallen scheint. Bad Wimpfener: Echt altdeutsch. Aber auch der „Altdeutsche Weihnachtsmarkt" (25.-27.11., 2.-4.12, 9.-11.12.2022)“ der Bad Wimpfener Kaiserpfalz kann auf eine lange Tradition seit 1487 zurückblicken. Die mit unzähligen beleuchteten Tannenbäumchen geschmückte Altstadt mit ihrem blauen und roten Turm hinter der erleuchteten Stadtsilhouette weckt romantische Gefühle. Ludwigsburg: Barocke Stimmung. Ein Hauch von Schnörkel umrahmt die liebevoll dekorierten Buden des Barock-Weihnachtsmarktes (22.11.-22.12.2022) im oberschwäbischen Ludwigsburg. Leuchtende Engelsfiguren wachen über mehr als 150 Aussteller:innen, die feine Köstlichkeiten und originelle Geschenke anbieten. Weihnachtsmarkt ist Vorfreudezeit. Bad Schussenried und Eisenharz: Zu Ross, zu Kutsche auf dem Brauereihof. Wer statt Glühwein lieber ein frisch gezapftes Bier trinkt, ist auf dem Markt am Brauereihof des Krämer- & Pferdemarkts mit Weihnachtsdorf in Bad Schussenried (25.-26.11.2022) genau richtig. Auch in Eisenharz/Argenbühl putzen sich Ross und Reiter am 26.12.2022 zum „Stephansritt“ am „Großen Pferdstag“ heraus. Seit über 90 Jahren wird mit der traditionellen Reiterprozession mit bis zu 200 Pferden dem berittenen Schutzpatron Stephan gehuldigt. Rottweil: viel Glanz in der ältesten Stadt Baden-Württembergs. Rottweil ist die älteste Stadt Baden-Württembergs. Das etwa 80 Kilometer südwestlich von Stuttgart gelegene Städtchen mit einer römischen Gründungsgeschichte, die bis ins Jahr 73 n.Chr. (urkundlich 771 n. Chr.) zurückgeht, besitzt sogar noch eine teilerhaltene Stadtmauer aus dem Mittelalter. Das Alte Rathaus mit seiner spätgotischen Fassade, das Schwarze Tor und der Hochturm sind Zeitzeugen eines Weihnachtslichterglanzes, die sich bereits seit Jahrhunderten über Rottweil legt (Noch keine Termine 2022). Naturgebettet – Von der Schlucht bis in die Höhe. Baden-Württemberg ist von der Natur verwöhnt. Deshalb betten sich viele Weihnachtsmärkte auch gerne in naturgegebenen Kulissen. Breitnau - Ravenna Schlucht im Höllental: am Fuße der Schlucht. Das temporäre Weihnachtsdorf liegt wie ein leuchtendes Lichternest unterhalb des 40 Meter hohen Eisenbahn-Steinviadukts. Der von den steilen, bewaldeten Hügeln der Ravennaschlucht im Höllental, mitten im Hochschwarzwald eingerahmte, außergewöhnliche Weihnachtsmarkt mit viel Handwerk und Musik ist wohl eines der beeindruckendsten Adventserlebnisse in Baden-Württemberg (25.11.-26.11 / 2.12.-3.12. / 9.12. -10.12 / 17.12.-18.12.2022). Konstanz: Licht im See und Wein an Bord. Vom Bodenseeufer über den Hafen folgen Besucher:innen dem Lichterglanz des Konstanzer Weihnachtsmarkts (24.11.-22.12.2022) bis in die historische Innenstadt mit ihren vielen Gassen und Fachwerkhäuschen. Wenn sich der Schein der Lämpchen im Wasser spiegelt, bewirkt das einen besonderen Zauber. Den Glühwein schlürft man besinnlich auf dem Weihnachtsschiff mit 360° Panorama Bar, inklusive einer majestätischen See- und Bergkulisse. Göppingen: Magische Waldweihnacht. Zur Vorweihnachtszeit – im Monat Dezember (24.11.-28.12.2022) verwandelt sich Göppingen in eine magische Waldlandschaft. Zwischen 600 Bäumen und lodernden Feuerstellen reihen sich die Glühweinstände und Büdchen mit regionalen Gaben. Wenn es dann noch dicke Schneeflocken schneit, glaubt man sich in einem Wunderland. Furtwanger: Unter den Wolken das Christkindl singt. Der Weihnachtsmarkt in Furtwangen (09.-11.12.2022) im Hochschwarzwald ist der höchst gelegenste von Baden-Württemberg. Eine puderweiße Schneekulisse ist somit fast garantiert. Rund um den Marktplatz reihen sich an die 20 Holzhäuschen zu einem idyllischen, kleinen Weihnachtsdorf. Viel Selbstgemachtes ist dort zu erwerben. Glühwein, Grillwürste, Schupfnudeln und Rehgulasch sorgen für das warme Bauchgefühl. Die außer­gewöhnlichsten Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg finden vor den unterschiedlichsten Kulisen statt. Erhabene Stimmung auf Burg-, Schloss- und Klostermärkten. Weihnachtsduft liegt in der Luft und die wabert im badisch-schwäbischen Hinterland auch gerne über die alten Gemäuer der vielen Burgen, Ruinen, Schlösser und Klöster der Region. Wir schnuppern uns zu Lebkuchen, Springerli und Heidesand-Festtagsgebäck in die schönsten, hochherrschaftlichen Gefilde. Bad Teinach- Zavelstein: Städtle- und Burgruinen-Ambiente. Schon von weitem leuchtet bei Einbruch der Nacht die Wehranlage der Burgruine, die Kirche und das „Städtle“ Bad Teinach-Zavelstein. Auf der Burgweihnacht (3.-4.12.2022) gibt’s viel Regionales zu entdecken: Handwerk, Schleckereien und dekorative Weihnachtsgeschenke sind dort zu finden. Die Musikkapellen tragen die Weihnachtslieder weit übers Land. Bei Schneetreiben und Winterklirren sorgt die Alte Schmiede mit prasselndem Feuer, Tee und Glühmost für den wohligen Aufwärmmoment. Schlittenfahrten mit Husky-Hunden sind eine echte Attraktion. Burg Hohenzollern: Königliche Winterzauber. Außen leuchten die großflächigen Illuminationen, innen glitzert die Weihnachtsdekoration in den königlichen Gemächern der erhabenen Burg Hohenzollern. Situiert zwischen Landeshauptstadt und Voralpen thront sie als stolzes Wahrzeichen über dem verschneiten Land. Bei Kerzenschein lauscht man hier vom 25.11.2022 - 8.1.2023 den Sagen, Mären und Burg-Anekdoten der Geschichtenerzähler:innen. Es duftet, es glitzert und es wird einem dort warm ums Herz. Friedrichshafen: Licht und Wasserschlösser. Stimmungsvoll illuminiert ist auch das übers Jahr nicht zugängige Privatschloss des Herzoges von Württemberg in Friedrichshafen am Bodensee (1.-3-12.22). In der Vinothek des Weingutes können die geadelten Tropfen gekostet und erworben werden. Der Winzerglühwein schmeckt besonders fein an einer wärmenden Feuerschale. Klosterhof Blaubeuren und Maulbronn: Wintermärchenmarkt. Ganz feierlich wird es einem beim Adventsbummel in der ehemaligen Benediktinerabtei Blaubeuren (26.-27.11.2022), die ihren Weihnachtszauber rund um den Brunnen der klösterlichen Anlage drapiert. Auch die historische Klosteranlage von Maulbronn (3.-4.12.22) ist ein Augenschmaus, der kulinarisch vom Flammlachs und dem Maulbronner Klosterpunsch ergänzt wird. Städtische Weihnachten – Von Ulm, Karlsruhe, Freiburg, Mannheim nach Stuttgart. Unsere letzten Stationen führen vom winterlich-weihnachtlichen Hinterland in die bekanntesten städtischen Weihnachtsmärkte von Baden-Württemberg bis zur Landeshauptstadt. Ulm: Es glitzert in Ulm, um Ulm und um Ulm herum. Ein paar auf Hochglanz polierte Superlative dürfen schon sein: Rund um den höchsten Kirchturm der Welt präsentieren sich vom 21.11.-22.12.22 nicht nur über hundert liebevoll dekorierte Stände mit viel Handgemachtem und Kulinarik. 18.000 kleine Lichter lassen den riesigen Weihnachtsbaum erstrahlen. Die Krippe – mit echten Tieren – ist einfach zauberhaft. Auf die Kleinen warten die weltbekannten Stofftiere in der Steiff Hütte. Freiburg: Lange Rote in der Schmuckschatullen-Stadt. Besonders liebevoll dekorierte Marktstände mit weihnachtlichen Leckereien und Kunsthandwerk finden sich vom 17.11.-23.12.2022 im schnuckeligen Freiburg – einer ganzjährigen Schmuckschatulle und Herzstück des südlichen Schwarzwalds. Neben Glühwein schnabulieren die Bobbele am liebsten ihre „Freiburger Lange Rote“ – die Ganzjahres-Spezialität vom Münsterplatz. Die Königin der Würste „ist roter, dünner, zarter und länger als herkömmliche Würste und wird ohne Darm gegrillt“. Weihnachtsstadt Karlsruhe: Wintermagie auf der Rollschuhbahn. Im gemütlichen Karlsruhe wird es statt der größten Eislaufbahn Süddeutschlands dieses Jahr vom 24.11.2022 bis 08.1.2023 eine Rollschuhbahn geben. Die illuminierte Kulisse des Barockschlosses wird in diesem Jahr zum Treffpunkt für Rollschuhfans auf 1.000 m². Der große Christkindlesmarkt findet als Waldweihnacht auf dem Friedrichsplatz und als Lichtweihnacht auf dem Marktplatz statt. Mannheim: Weihnachtsstadt am Wasserturm. 200 festlich herausgeputzte Hütten stehen inmitten der Jugendstil-Anlagen und bieten neben schönen Dingen, Musik, Tanz und Kleinkunst-Programm. Für Kinder drehen sich auf dem legendären Weihnachtsmarkt am Wasserturm im Herzen der Quadratestadt Karussells, Riesenrad und Eisenbahn. Der Weihnachtsstadt-Bummel führt über Christkindlplatz, Hirtenpfad, Nikolausstraße und Himmelsweg (21.11.- 23.12.2022). StStuttgart: 300 Jahre Weihnachtsmarkt – heute Weihnachtsmarktstadt. Letzte Station unsere großen Runde durch die außergewöhnlichen Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg 2022 ist die Landeshauptstadt. 1692 wurde der Stuttgarter Weihnachtsmarkt (23.11.-23.12.22) erstmals als Jahrmarkt urkundlich bestätigt und zählt zu den größten und ältesten in Europa. Wo einst ein Viehmarkt stattfand, später Seiltänzer:innen, Zauber:innen und Gaukler:innen herumkreiselten und in Menagerien Tanzbären, Elefanten und sogar Tiger präsentiert wurden, verwandelt sich heute das Stadtzentrum in eine beeindruckende Weihnachtsmarktstadt mit Kindermärchenland. Die Kulisse ist mittelalterlich geprägt vom Alten Schloss, den Türmen der Stiftskirche, der barocken Anlage des Neuen Schlosses sowie des Königsbaus. An die 300 Händler:innen verwöhnen die Besucher:innen mit schönen Dingen unter einem Meer von Lichterketten. Ein Highlight sind die Konzerte im Innenhof des Alten Schlosses sowie die Orgelkonzerte in der Stiftskirche. Das könnte dich auch interessieren:

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren zum Grillen. Aromatisches Fleisch vom Grill? Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Rost brutzelt neben vegetarischen Leckereien auch ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Ob du nun auf dem Holzkohle- oder dem Gasgrill brutzelst: Der beste Geschmacksgeber für dein Fleisch ist eine Marinade. Doch was steckt drin? Entdecke hierfür das Baukasten-Prinzip! So eine Fleisch-Marinade zum Grillen besteht typischerweise aus mehreren Komponenten. Säurehaltige Zutaten wie Zitronensaft oder Essig helfen, das Fleisch zarter zu machen, indem sie die Struktur aufbrechen. Das Öl dient als Träger der Aromen und sorgt dafür, dass die Marinade am Fleisch haften bleibt. Es bleibt dadurch saftig und verhindert das Anbacken auf dem Grill oder in der Pfanne. Magst du es mediterran, asiatisch oder orientalisch? Mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern kannst du deine Marinade kreativ und ganz nach deinem Geschmack gestalten. Salz, entweder pur oder auch in Form von Sojasauce, gibt die richtige Würze. Eine süße Komponente wie Zucker, Ahornsirup oder Honig sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Tipp: Entdecke hochwertige Grills, Zubehör und Praktisches rund um den Rost im ALDI Onlineshop. Was ist der Unterschied zwischen einem Rub und einer Marinade? Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Marinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer, Pfeffer und Cayennepfeffer. Tipp: Einen Rub kannst du im Handumdrehen auch in eine Marinade verwandeln. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grill-Marinade – die übrigens auch auf Gemüse großartig schmeckt! Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Welche Marinade passt zu welchem Fleisch? Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden. Hähnchen: Eine klassische Grill-Marinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Rosmarin und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Kombinationen. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen der Marinade einen süßlichen Geschmack und das Bier ergänzt eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Marinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. Wie lange muss ich Fleisch marinieren? Kurz ziehen lassen oder über Nacht einlegen? Wie lange du dein Grillfleisch marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da säurehaltige Marinaden mit Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade besser eindringen. Für große Stücke wird das Marinieren mithilfe einer Marinade-Spritze immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Diestelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Das könnte dich auch interessieren.

Schweinefleisch

Schweinefleisch

Schweinefleisch: Schnitzel, Spareribs und mehr. Schweinefleisch gehört zu den beliebtesten Fleischsorten. Du kannst es in zahlreichen Varianten genießen. Ob für den Grill, die Pfanne oder den Ofen. Schweineschnitzel: Der Liebling aus der Pfanne. Schweineschnitzel lassen sich einfach zubereiten und passen hervorragend zu vielen Beilagen. Achte darauf, dass das Fleisch frisch und von bester Qualität ist. Paniermehl, Eier sowie eine Prise Salz und Pfeffer genügen, um es in einer Pfanne mit heißem Fett perfekt goldbraun zu braten. Schweinefilets: Zart und mager. Schweinefilets sind besonders zart und mager. Sie eignen sich für verschiedene Rezepte (z. B. Filet im Blätterteigmantel oder Medaillons auf Gemüse). Schneide das Schweinefilet in kleine Medaillons, würze es mit frischen Kräutern und brate es kurz an. So bleibt es besonders saftig. Du kannst es sowohl in der Pfanne als auch auf dem Grill zubereiten. Schweinekoteletts: Der Klassiker auf dem Grill. Saftige Schweinekoteletts eignen sich perfekt zum Grillen. Du solltest sie kurz vorher marinieren, um den Geschmack zu intensivieren. Mische dazu einfach Olivenöl, Knoblauch, Kräuter und einen Spritzer Zitronensaft. Brate die Koteletts auf dem Grill bei mittlerer Hitze von beiden Seiten durch. Schweinegulasch: Herzhaft und deftig. Schweinegulasch ist ein deutsches Traditionsgericht und lässt sich hervorragend in großen Mengen zubereiten und einfrieren. Durch das Schmoren in einer kräftigen Sauce erhält das zarte Fleisch seinen intensiven Geschmack. Brate das Schweinegulasch mit Zwiebeln und Knoblauch an, füge Tomatenmark und Brühe hinzu und lasse es mehrere Stunden schmoren. Durch die langsame Zubereitung entfalten sich die Aromen, und das Fleisch wird besonders zart. Spareribs: Der BBQ-Hit. Spareribs sind ein Highlight auf jeder Grillparty. Sie sind geschmacklich intensiv und schnell zubereitet. Mit der richtigen Marinade setzt du ihnen die Krone auf. Mische dazu Honig, Sojasauce, Knoblauch und Paprika. Lasse die Spareribs über Nacht ziehen und grille sie bei niedriger Hitze, bis sie zart und saftig sind. Eigenmarken im Schweinefleisch-Sortiment entdecken.   Schweinebraten: Herzhaftes für den Ofen. Knusprige Kruste und saftiges Fleisch: Ein guter Schweinebraten darf auf keiner Festtagstafel fehlen. Würze ihn mit Salz, Pfeffer sowie Kümmel und brate ihn bei niedriger Temperatur im Ofen. Befeuchte ihn regelmäßig mit Bratensaft, damit das Fleisch saftig bleibt. Zum Schweinebraten passen Beilagen wie Kartoffeln oder Kraut. Hackfleisch vom Schwein: Der Alleskönner. Hackfleisch vom Schwein eignet sich für Frikadellen, Hackbraten und viele andere Gerichte. Würze es mit Salz, Pfeffer und Paprika, forme Frikadellen und brate sie in der Pfanne an. Auch Pastasaucen gelingen mit Schweinehackfleisch perfekt. Schweinewürste: Grillspaß für alle. Keine Grillparty ohne Schweinewürste! Ob Bratwurst, Rostbratwurst oder Nürnberger: Die Auswahl ist groß und die Zubereitung unkompliziert. Grille die Würstchen bei mittlerer Hitze, sodass sie von außen knusprig sind und innen saftig. Kombiniere sie mit Senf oder Ketchup – und genieße das saftige Aroma.   Schinken: Vom Rohschinken bis zum Kochschinken. Luftgetrockneter oder gekochter Schinken gehört auf jede Brotzeitplatte. Serviere ihn auf frischem Brot oder kombiniere ihn mit Melone für einen leichten Snack. Auch im Salat macht Schinken eine gute Figur.   Tipp: Schweinefleisch marinieren. Eine Marinade macht Schweinefleisch besonders saftig und verstärkt den Geschmack. Sie besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Knoblauch und Kräutern. Lasse das Fleisch mindestens eine Stunde ziehen, bevor du es zubereitest. Häufige Fragen rund um Schweinefleisch. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Schweinefleisch: Schnitzel, Spareribs und mehr. Schweinefleisch gehört zu den beliebtesten Fleischsorten. Du kannst es in zahlreichen Varianten genießen. Ob für den Grill, die Pfanne oder den Ofen.

Dressings

Dressings

Fertige Salatdressings für jeden Geschmack: Cremige und leichte Varianten. Entdecke fertige Salatdressings für jeden Geschmack. Ob cremig oder leicht:  Sie sind perfekt für alle, die es schnell, aber dennoch lecker mögen. Mit ihren sorgfältig ausgewählten Zutaten wie Essig, Öl und Gartenkräutern sind sie ideal für Blattsalate, Gemüse und mehr – und sorgen für ein harmonisches Geschmackserlebnis.  Fertige Salatdressings für jeden Geschmack: Cremige und leichte Varianten. Entdecke fertige Salatdressings für jeden Geschmack. Ob cremig oder leicht:  Sie sind perfekt für alle, die es schnell, aber dennoch lecker mögen. Mit ihren sorgfältig ausgewählten Zutaten wie Essig, Öl und Gartenkräutern sind sie ideal für Blattsalate, Gemüse und mehr – und sorgen für ein harmonisches Geschmackserlebnis.  Klassische Vinaigrettes: Einfach und lecker. Entdecke leckere Dressings, die im Handumdrehen deine Gerichte verfeinern. Vinaigrettes gehören zu den Klassikern. Sie sind leicht, frisch und passen zu vielen Salaten. Mit Zutaten wie Essig, Olivenöl, Senf und Kräutern rundest du deinen Salat perfekt ab. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch einfach zuzubereiten. Cremige Ranch-Dressings: Der amerikanische Traum. Köstliche, cremige Ranch-Dressings sind der amerikanische Klassiker schlechthin. Ob zu knackigen Blattsalaten oder als Dip für Gemüse: Sie überzeugen durch ihren würzigen Geschmack und die cremige Textur. Mit Zutaten wie Joghurt, Knoblauch und Gewürzen verleihen sie deinem Salat eine unverwechselbare Note. Genieße das authentische Aroma. Leichte Vinaigrettes: Balsamico und Essig-Öl-Kreationen. Leichte Vinaigrettes lassen deinen Salat erstrahlen. Die perfekte Mischung aus Essig und hochwertigem Öl, angereichert mit Kräutern und Gewürzen, macht jede Mahlzeit zu einem Genuss. Probiere Balsamico-Vinaigrettes oder klassische Essig-Öl-Kreationen, die deinen Salat verfeinern und deinem Essen das gewisse Extra verleihen. Ideal für Blattsalate und geröstetes Gemüse. Fruchtige Fertigdressings: Mango, Apfel und Himbeere. Fruchtig und erfrischend – so müssen Dressings sein. Fertigdressings mit Mango, Apfel und Himbeere bringen eine erfrischende Note in deine Küche. Mit natürlichen Zutaten und einer ausgewogenen Süße sind sie eine ideale Ergänzung zu frischen Salaten. Probiere die köstlichen Kombinationen und erlebe ein Geschmackserlebnis der besonderen Art. Exotische Salatdressings: Asiatische und mediterrane Kreationen. Entdecke exotische Salatdressings mit asiatischen und mediterranen Aromen. Zutaten wie Zitronensaft, Sojasoße und verschiedene Kräuter bringen Abwechslung auf den Tisch. Inspiriert von internationalen Küchen, geben sie deinem Salat eine besondere Note. Lass dich von den Aromen Asiens und der Mittelmeerküche verführen und genieße einzigartige Geschmackskombinationen. Scharfe Dressings mit Chili und Pfeffer. Du magst es gern scharf? Dann sind Dressings mit Chili und Pfeffer genau das Richtige für dich. Sie verleihen deinem Salat eine würzige Note und heben den Geschmack auf ein neues Level. Probiere fertige Dressings mit Chili, Pfeffer oder Knoblauch und bringe mehr Würze in deine Gerichte. Perfekt für Blattsalate und Gemüsegerichte. Fertige Dressings für Grill- und Fleischgerichte. Fertige Dressings sind nicht nur für Salate ideal, sondern auch für Grillrezepte und Fleischgerichte. Sie können als Marinade dienen und deinem Fleisch eine besondere Geschmacksnote verleihen. Vegane Fertigdressings ohne tierische Produkte. Entdecke vegane Dressings: Sie enthalten keine tierischen Inhaltsstoffe, bieten aber vollen Geschmack. Genieße leckere und qualitativ hochwertige Produkte, die sich perfekt für Salate, Gemüse und mehr eignen.   Tipps & Tricks: So mischt du dein Salatdressing selbst. Selbstgemachte Salatdressings sind eine tolle Alternative zu fertigen Produkten. Du brauchst nur ein paar einfache Zutaten: Essig, Öl, Senf, Honig sowie verschiedene Kräuter und Gewürze. Experimentiere mit Balsamico, Zitronensaft und Joghurt, um das perfekte Dressing zu finden.   Häufige Fragen rund um Dressings. Weitere Produkte für deinen Vorratsschrank. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte.

Streichwurst & Pasteten

Streichwurst & Pasteten

Streichwurst und Pasteten für jeden Tag. Ob zum Frühstück, Mittagessen oder als kleiner Snack zwischendurch – Streichwürste und Pasteten von ALDI SÜD sind die perfekte Wahl für jeden Tag. Mit Produkten wie Leberwurst, Blutwurst, Teewurst und vielfältigen Fleischpasteten bleibt kein Wunsch offen. Klassische Streichwurst: Leberwurst, Blutwurst und Teewurst. Klassische Streichwurstorten gehören zu den Lieblingen in jeder Küche. Klassiker wie Leberwurst, Blutwurst und Teewurst überzeugen durch ihren unverwechselbaren Geschmack und ihre feine Konsistenz. Die Varianten bieten eine große Vielfalt an Geschmackserlebnissen und sind ideal für das Frühstück oder Abendessen. Tipp: Probiere auch verschiedene Kombinationen mit frischen Kräutern und Gewürzen. Regionale Köstlichkeiten: Streichwurst-Spezialitäten aus Deutschland. Regionalität und Tradition stehen bei vielen Streichwurst-Spezialitäten im Vordergrund. Entdecke regionale Delikatessen aus Deutschland und genieße typische Spezialitäten wie die Thüringer Leberwurst oder die westfälische Teewurst. Diese Produkte bestechen durch traditionelle Herstellungsverfahren und hochwertige Zutaten, die den authentischen Geschmack der Region widerspiegeln. Leckere Kombinationen: Streichwurst auf Brot, Brötchen und Crackern. Streichwurst ist äußerst vielfältig und lässt sich auf unterschiedliche Weise genießen. Ob auf frischem Brot, knusprigen Brötchen oder als Häppchen auf Crackern – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Lass dich inspirieren und kombiniere verschiedene Streichwurstsorten mit frischen Kräutern, Gemüse oder auch Fruchtaufstrichen für besondere Geschmackserlebnisse. Mit Streichwurst und Pasteten kannst du außerdem im Handumdrehen leckere und abwechslungsreiche Gerichte zaubern. Ob zum Frühstück auf selbstgemachten Brötchen mit Schnittlauch oder als Appetizer auf Crackern mit etwas Pfeffer und Salz – die Kombinationen sind endlos und laden zum Experimentieren ein. Probiere beispielsweise eine leckere Fleischpastete im selbstgemachten Blätterteig oder eine cremige Leberwurstterrine als Brotaufstrich. Fleischpasteten: herzhaft und sättigend. Fleischpasteten sind wahre Leckerbissen für alle Liebhaber herzhafter Speisen. Mit Zutaten wie Kalbfleisch, Speck und Zwiebeln kreierst du köstliche Varianten, die garantiert satt machen. Fleischpasteten sind außerdem vielseitig und lassen sich hervorragend vorbereiten und aufbewahren – perfekt für ein herzhaftes Mittag- oder Abendessen. Verwende für die Füllung Zutaten wie Kalbfleisch, Zwiebeln, Salz, Pfeffer und Gewürze deiner Wahl. Verfeinere das Ganze mit etwas Sahne und backe die Pastete im Backofen goldbraun. Serviere sie mit einem frischen Salat oder etwas Brot und genieße die herzhafte Köstlichkeit. Eine Fleischpastete schmeckt auch am nächsten Tag noch hervorragend. Veggie-Pasteten: Genuss ohne Fleisch. Veggie-Pasteten bieten eine köstliche Alternative für alle, die auf Fleisch verzichten möchten. Mit Zutaten wie Gemüse, Pilzen und Hülsenfrüchten lassen sich schmackhafte Pasteten kreieren, die in puncto Geschmack und Konsistenz genauso überzeugen wie das Original. Ob herzhaft gewürzt oder mit frischen Kräutern verfeinert – Veggie-Pasteten sind eine echte Bereicherung für jede Mahlzeit. Unsere Wurstwaren-Eigenmarken entdecken. Unsere ALDI SÜD Eigenmarken bieten dir eine große Auswahl an hochwertigen Wurstwaren. Mini-Pasteten: perfekt für Partys und Buffets. Mini-Pasteten sind die perfekte Wahl für Partys und Buffets. Die kleinen Happen lassen sich vielseitig füllen und bieten für jeden Geschmack das Richtige. Ob mit Fleisch, Fisch oder vegetarisch – die Möglichkeiten sind schier endlos. Zudem sind Mini-Pasteten einfach vorzubereiten und lassen sich ganz nach Belieben gewürzt servieren. Verwende Blätterteig als Basis und experimentiere mit verschiedenen Füllungen wie Spinat und Feta oder Lachs und Sahne. Bestreiche die kleinen Pasteten außerdem mit Eigelb, damit sie im Backofen schön goldbraun werden. Serviervorschläge: So schmeckt Streichwurst am besten. Streichwurst lässt sich auf viele verschiedene Arten servieren. Genieße sie pur auf frischem Brot, kombiniere sie mit Gewürzen wie Schnittlauch und Pfeffer oder verfeinere sie mit frischem Gemüse und Obst. Letzteres sorgt für eine frische Note und macht dein Frühstück oder Abendbrot zu einem echten Highlight. Probiere zudem eine Kombination aus Leberwurst und frischen Apfelscheiben oder garniere deine Blutwurst mit gebratenen Zwiebeln. Füge ein paar frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie hinzu und runde das Ganze mit einem Spritzer Zitrone ab. Deine Gäste werden begeistert sein! Pasteten selbst machen: Tipps und Tricks. Für die Zubereitung deiner eigenen Pasteten benötigst du nicht viel: Ein paar einfache Zutaten, frische Gewürze und etwas Zeit reichen aus. Beginne mit einer klassischen Basis aus Mehl, Wasser und Fett für den Teig und fülle diesen dann nach Belieben mit Fleisch, Gemüse oder Käse. Backe die gefüllte Pastete im Backofen goldbraun und lasse sie anschließend abkühlen. So hast du im Nu eine köstliche Mahlzeit gezaubert, die sich auch hervorragend einfrieren lässt.   Häufige Fragen rund um Streichwurst und Pasteten. Weitere Wurstwaren und Aufschnitt aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Streichwurst und Pasteten für jeden Tag. Ob zum Frühstück, Mittagessen oder als kleiner Snack zwischendurch – Streichwürste und Pasteten von ALDI SÜD sind die perfekte Wahl für jeden Tag. Mit Produkten wie Leberwurst, Blutwurst, Teewurst und vielfältigen Fleischpasteten bleibt kein Wunsch offen.

Salami

Salami

Salami als Aufschnitt und als Snack. Mit einer großen Vielfalt an Salamisorten bieten wir verschiedene Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten an. Mit anderen Worten: Du findest garantiert das passende Produkt für Deinen persönlichen Genuss. Salami: Die besten Sorten und ihre Vorteile. Salami ist ein beliebter Klassiker, der aus hochwertigem Schweinefleisch, Rind oder einer Kombination der beiden tierischen Produkte hergestellt wird. Die Kunst der Salamiherstellung ist weit verbreitet und bietet eine Vielzahl an Geschmackserlebnissen. Neben Schweinefleisch und Rindfleisch enthalten viele Sorten Gewürze wie Pfeffer, Knoblauch und Salz, die den Geschmack abrunden. Ob luftgetrocknet, geräuchert oder als Rohwurst – Salami ist eine vielseitige Wurstspezialität mit langer Haltbarkeit. Italienische Salami: Klassiker und Geheimtipps. Italienische Salami ist bekannt für ihre feinen Zutaten und traditionellen Herstellungsmethoden. Klassiker wie die Mailänder Salami und die Salame Napoli überzeugen durch ihren intensiven Geschmack und ihre feinen Aromen. Italienische Sorten werden häufig aus Schweinefleisch produziert und sind reich an Gewürzen wie Knoblauch, Pfeffer und Kräutern. Selbstgemachte Pizza mit Salami ist ein Klassiker unter den italienischen Gerichten. Neben bekannten Sorten gibt es auch Geheimtipps, wie beispielsweise die Finocchiona aus der Toskana, die mit Fenchelsamen verfeinert wird. Italienische Salami zeichnet sich durch ihre lange Haltbarkeit aus und wird oft luftgetrocknet. Die Wurst gehört auf jede gute italienische Antipasti-Platte. Spanische Salami: Chorizo und andere Spezialitäten. Spanische Salamisorten wie Chorizo sind für ihre pikante Noten sowie ihren kräftigen Geschmack bekannt. Sie werden aus Schweinefleisch hergestellt und mit Paprika, Knoblauch und Salz gewürzt. Anschließend wird die Chorizo luftgetrocknet oder geräuchert. Die spanische Wurstspezialität verleiht vielen Gerichten eine besondere Note – von Eintöpfen bis hin zu Tapas. Regionale Salamisorten: Von Südtirol bis Bayern. Regionale Salamisorten haben ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter. In Südtirol ist die Kaminwurze beliebt. Es handelt sich dabei um eine Variante aus Rind und Schwein, die luftgetrocknet und geräuchert wird. Bayerische Salami überzeugt ebenfalls durch ihre traditionelle Herstellung und hochwertige Zutaten wie Fleisch, Pökelsalz und natürliche Gewürze. Viele Regionen haben ihre eigenen Wurstsorten, die lokale Spezialitäten und traditionelle Herstellungsverfahren widerspiegeln. Die Varianten sind geprägt von den regionalen Aromen und Herstellungsmethoden, die zu einzigartigen Geschmackserlebnissen führen. Edelsalami: Für Feinschmecker und Kenner. Edelsalami steht für besonders hochwertigen Wurstgenuss. Sie wird aus bestem Fleisch und edlen Zutaten hergestellt. Außerdem zeichnet sie sich durch ihre feine Struktur und erlesenen Aromen aus. Die Salamisorte wird nach traditionellen Rezepten produziert und muss oft mehrere Monate reifen, um ihren vollen Geschmack zu entfalten. Unsere Wurstwaren-Eigenmarken entdecken. Unsere Salamisorten sind sorgfältig ausgewählt und bieten für jeden Anlass die passende Wahl. Entdecke die Vielfalt der ALDI Eigenmarken und finde deine Lieblingswurst. Pikante Salami: Für alle, die es gern scharf mögen. Pikante Salamisorten bieten einen besonderen Genuss für alle, die es gern scharf mögen. Die Wurstsorten werden mit entsprechenden Gewürzen wie Chili, Pfeffer und Paprika verfeinert, was für eine wahre Geschmacksexplosion sorgt. Pikante Salami eignet sich hervorragend als Snack oder als Zutat in scharfen Gerichten. Die Aromen sowie die Kombination von Fleisch und Gewürzen machen pikante Salami zu einem besonderen Erlebnis. Salami für Sandwiches und Snacks: Die besten Sorten. Salami ist in vielen Situationen die ideale Wahl für Sandwiches und Snacks. Ob mit Käse, Brot oder Gemüse – die Vielseitigkeit der Wurst ermöglicht zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten. Mit Sorten wie Cabanossi oder Käsekrainer lassen sich besonders einfach leckere Snacks zubereiten und unterwegs oder als kleiner Imbiss zwischendurch genießen. ALDI SÜD hat ein breites Angebot an Salami, die sich perfekt für den kleinen Hunger eignet. Kalorienarme Salami-Alternativen: Weniger Fett, voller Geschmack. Für alle, die sich möglichst kalorienarm ernähren wollen, gibt es spezielle Salami-Alternativen. Die Sorten sind fettärmer, bieten aber dennoch vollen Geschmack. Hierfür wird oftmals Rindfleisch verwendet, da es von Natur aus weniger Fett enthält als Schweinefleisch. Kalorienarme Salami eignet sich besonders gut für eine bewusste Ernährung, ohne dass der Genuss zu kurz kommt.   Salami für besondere Ernährungsbedürfnisse: Laktosefrei und glutenfrei. Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen müssen ebenfalls nicht auf den Genuss von Salami verzichten. Denn einige Salamisorten werden laktosefrei und glutenfrei angeboten. Die Varianten richten sich an alle, die unter Unverträglichkeiten leiden.   Vegane Salami: Pflanzliche Alternativen, die überzeugen. Auch für Veganer gibt es Alternativen zur traditionellen Salami. Die pflanzlichen Varianten werden aus Soja oder anderen pflanzlichen Proteinen hergestellt und bieten ein ähnliches Geschmackserlebnis. Vegane Wurstalternativen enthalten keine tierischen Produkte und sind somit eine hervorragende Option für Menschen, die eine fleischfreie Ernährung bevorzugen. Häufige Fragen rund um Salami. Weitere Wurstwaren und Aufschnitt aus unserem Sortiment Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Salami als Aufschnitt und als Snack. Mit einer großen Vielfalt an Salamisorten bieten wir verschiedene Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten an. Mit anderen Worten: Du findest garantiert das passende Produkt für Deinen persönlichen Genuss.

Weihnachtsprodukte

Weihnachtsprodukte

Festliche Lebensmittel zu Weihnachten für ein besonderes Genusserlebnis. Zur Weihnachtszeit sind festliche Lebensmittel ein Muss. In unserem Sortiment findest du eine große Auswahl an günstigen Weihnachtsprodukten, die dein Festessen unvergesslich machen. Von herzhaften Gerichten bis hin zu süßen Leckereien – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Lass dich inspirieren und entdecke unsere Köstlichkeiten für die schönste Zeit des Jahres und verwöhne deine Liebsten. Edle Weihnachtsgebäcke: Stollen, Lebkuchen & Co. Weihnachtsgebäcke wie Stollen und Lebkuchen sind ein Klassiker zu jeder Adventszeit. Bei uns erlebst du die ganze Vielfalt an traditionellen und modernen Weihnachtsgebäcken. Ob saftiger Stollen oder aromatischer Lebkuchen – unsere Produkte bringen genussvolle Aromen in dein Zuhause. Genieße den Moment oder verwöhne deine Familie und Freunde. Weihnachtssüßigkeiten: Schokoladen- und Marzipanspezialitäten. Egal ob jung oder alt – Weihnachtssüßigkeiten dürfen nicht fehlen! Unsere Schokoladen- und Marzipanspezialitäten lassen jedes Herz höherschlagen. Von edler Schokolade über feines Marzipan bis hin zu liebevoll gestalteten Pralinen – entdecke die passenden Süßigkeiten für den weihnachtlichen Anlass. Perfekt zum Naschen und Verschenken oder als Deko für einen liebevollen Desserttisch. Weihnachtliche Snacks: Nüsse, Chips und herzhaftes Gebäck. Auch herzhafte Snacks wie Nüsse, Chips und herzhaftes Gebäck sind zur Weihnachtszeit beliebt. Ob zum gemeinsamen Spieleabend oder bei gemütlichen Lesestunden auf der Couch – die kleinen Leckereien sind ideal für Abende mit Familie sowie Freunden und versüßen die Vorfreude auf das große Fest. Wir bieten dir eine große Auswahl an süßen und salzigen Snacks. Genieße die Vielfalt, die übrigens auch perfekt zu einem Glühwein oder Punsch passt. Vielfalt Traditionelle Weihnachtsgerichte: Von Gänsebraten bis Lachs. Traditionelle Weihnachtsgerichte gehören zur Festzeit einfach dazu. Von saftigem Gänsebraten über zarten Lachs bis hin zu köstlichem Kartoffelsalat – unsere Weihnachtsprodukte bieten dir alles für ein festliches Weihnachtmenü. Entdecke die Vielfalt an traditionellen Gerichten und kreiere ein Menü, das deine Gäste begeistern wird. Käse- und Wurstplatten für den Weihnachtsabend. Ein garantiertes Highlight an den Weihnachtsfeiertagen sind leckere Käse- und Wurstplatten. Unsere Auswahl an feinen Käsesorten und deftigen Wurstspezialitäten sorgt für Genussmomente, die in Erinnerung bleiben. Ob zum festlichen Weihnachtsmenü oder als Ergänzung zum Buffet – unsere Käse- und Wurstplatten lassen keine Wünsche offen. Perfekt für gesellige Runden mit Familie und Freunden. Tipp: Ein absolutes Muss ist vielerorts das traditionelle Fonduemit Käse, Fleisch oder in der Dessertvariante mit Schokolade. Einfach ausprobieren und genießen. Gewürze und Aromen für weihnachtliche Gerichte. Gewürze und Aromen sind das Herzstück vieler Weihnachtsrezepte. Erlebe daher eine große Auswahl an saisonal passenden Gewürzen wie Zimt, Nelken und Sternanis, die deine Gerichte erst so richtig aromatisch werden lassen. Verwende unsere Gewürze für Plätzchen, Glühwein oder herzhafte Gerichte und kreiere die weihnachtlichen Lebensmittel deiner Wahl mit einem gewissen Extra. Tipp: Verziere deine Plätzchen weihnachtlich mit Freunden oder Familie. Festliche Getränke: Glühwein, Punsch & Co. Von klassischem Glühwein über fruchtigen Punsch bis hin zu heißen Schokoladen – unsere Getränke begleiten dich zuverlässig durch die kalte Jahreszeit und bringen dich in festliche Stimmung. Genieße die Vielfalt und verwöhne dich an kalten Winterabenden. Kreative Adventskalender: Selbst befüllen oder fertig kaufen. Nicht nur die Kleinsten wissen: Adventskalender versüßen das Warten auf Heiligabend. Entdecke unsere Tipps, wie du deinen Adventskalender günstig selbst befüllen kannst. Ein fertiger Adventskalender ist dir lieber? Auch dann wirst du bei uns garantiert fündig - ob mit Schokolade, kleinen Geschenken oder sonstigen Überraschungen. Ideal für Kinder und Erwachsene, die Vorfreude genauso schätzen wie wir.   Tipps & Tricks: So gelingt die Weihnachtsbäckerei. In vielen Haushalten wird in der Adventszeit aus der Küche eine echte Weihnachtsbäckerei. Ein Ort für wunderbare Momente und Erinnerungen. Mit unseren Tipps und Tricks zauberst du köstliche Weihnachtsplätzchen wie ein Profi. Verwende für ein intensives Aroma ausschließlich hochwertige Zutaten. Für den perfekten Teig sind Butter und frische Eier unerlässlich. Außerdem wichtig: Bereite alle Utensilien und Zutaten vor, um möglichst stressfrei und mit jeder Menge Spaß backen zu können. Entscheide dich für verschiedene Plätzchenformen und Backbleche. So bekommst du möglichst abwechslungsreiche und kreative Backwaren. Verwende zudem Ausstechformen mit Weihnachtsmotiven wie Sterne, Tannenbäume oder Herzen. Experimentiere ruhig auch mit verschiedenen Teigen wie Mürbeteig, Lebkuchenteig oder Nusstorten und verleihe ihnen mit Gewürzen wie Zimt, Nelken oder Vanille eine festliche Note. Auch das Dekorieren gehört zur Weihnachtsbäckerei. Verwende bunte Streusel, essbare Glitzer und Zuckerguss, um deine Kreationen individuell zu verzieren. Ein grober Zeitplan hilft dir, den Überblick zu behalten und rechtzeitig alle Plätzchen fertigzustellen. Denke daran, die gebackenen Plätzchen luftdicht zu verpacken, damit sie lange frisch bleiben und ihren vollen Geschmack entfalten können.   Entdecke unsere Weihnachtsartikel. Unsere Weihnachtsprodukte bieten dir eine vielfältige Auswahl an festlicher Dekoration und köstlichen Leckereien. Von Deko über Originelles bis hin zu kreativen Geschenkideen – bei ALDI SÜD entdeckst du immer wieder neue Aktionsartikel, um dir und deinen Lieben eine besinnliche Weihnachtszeit zu bescheren. Häufige Fragen rund um Weihnachtsprodukte. Entdecke unser saisonales Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Festliche Lebensmittel zu Weihnachten für ein besonderes Genusserlebnis. Zur Weihnachtszeit sind festliche Lebensmittel ein Muss. In unserem Sortiment findest du eine große Auswahl an günstigen Weihnachtsprodukten, die dein Festessen unvergesslich machen. Von herzhaften Gerichten bis hin zu süßen Leckereien – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Lass dich inspirieren und entdecke unsere Köstlichkeiten für die schönste Zeit des Jahres und verwöhne deine Liebsten.

Spargel grillen

Spargel grillen

Spargel grillen. Tipps und Anleitungen für weiße und grüne Spargelstangen vom Grill. Hast du dich immer schon gefragt, warum sich die Spargelzeit und die Grillsaison im Frühling überschneiden? Dafür gibt es einen sehr guten Grund: Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich gut – und ist dazu schnell vorbereitet, fix gegart und voller Vitamine. Egal ob vegetarisch oder mit Fleisch: mit unseren Rezepten und Tipps werden die grünen und weißen Stangen die neuen Stars deiner Grillpartys. 7 Tipps und Tricks beim Spargel grillen. Ob weiß oder grün – gegrillter Spargel ist ein leckeres Highlight auf deiner Grillparty. Er überzeugt nicht nur beim vegetarischen Grillen, sondern ebenso als Beilage zu Fleisch, Fisch und Garnelen. Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und so ein Spargelessen mit einer Grillparty verbinden. Unsere 7 Tipps fürs Spargel grillen für dich: Unabhängig von den restlichen Zutaten: Grille den Spargel bei geringer Hitze. Grüner Spargel braucht nur 10 Minuten auf dem Grill, weiße Spargelstangen 20 Minuten. Grünen Spargel brauchst du nicht zu schälen. Wasche ihn und entferne nur die holzigen Enden. Er bleibt auch länger frisch als weißer Spargel. Weißen Spargel solltest du immer schälen. Die gewaschenen Schalen kannst du kochen und hast einen feinen Sud als Grundlage für Spargelsuppe oder Spargelsauce. Du möchtest weißen Spargel vorbereiten? Schlage ihn direkt nach dem Schälen in ein feuchtes Küchenhandtuch ein. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist er so bis zu 2 Tage haltbar – jedoch gilt immer: Je frischer der Spargel desto aromatischer. Ist dein Spargel schon älter, dann schneide holzige Stellen weg, sie werden auch durchs Garen nicht weich und schmecken bitter. Spargel kannst du auch backen oder braten: Einfach weißen oder grünen Spargel mit etwas Salz in Öl oder Butter schmoren oder in Olivenöl rösten. Zum Reinlegen lecker. Grüner Spargel braucht 10 Minuten, weißer Spargel ca. 20 Minuten auf dem Grill. Grünen Spargel grillen – so geht‘s. Grüner Spargel wächst im Gegensatz zum weißen Spargel über der Erde. Das verleiht ihm nicht nur seine grüne Farbe, sondern auch seinen kräftigen und würzigen Geschmack. Grüner Spargel eignet sich daher besonders gut zum Braten und Grillen. Schälen musst du die grünen Stangen nicht, höchstens das holzige Ende etwas kürzen. Zudem ist er schneller gar als weißer Spargel – er braucht nur 10 Minuten auf dem Rost. Ihre natürliche, fein-bittere Note entfalten die Spargelstangen, wenn du sie nur mit Öl, zum Beispiel Raps- oder Olivenöl, bestrichen grillst. Würze den Spargel auf dem Teller mit Salz und Pfeffer. Frisch geriebener würzig-nussiger Parmesan rundet den Geschmack ab. Unser Tipp: Um das Wenden zu erleichtern, lege je 5 Stangen nebeneinander und fixiere sie mit einem oder zwei Holzspießen. Pfiffige Grill-Ideen mit grünen Spargelstangen. Du magst es rustikaler? Nimm ein paar Spargelstangen, stecke sie auf Holzspieße und umwickle sie vor dem Grillen mit Bacon. Noch aromatischer wird die Zubereitung mit einer Knoblauch-Sesam-Marinade. Für ein Pfund grünen Spargel verrührst du 3 EL Sojasauce mit 3 EL Sesamöl, etwas Pfeffer, einer gepressten Knoblauchzehe und frischen Chilis nach Geschmack. Mindestens eine Stunde marinieren und vor dem Grillen gut abtropfen lassen. Auch Spargel-Päckchen mit Feta machen viel her. Dafür wickelst du den grünen Spargel zusammen mit Feta und anderen Zutaten deiner Wahl in Alufolie. Lecker sind Tomatenstückchen, frische Kräuter und Pinienkerne. Falls du das Gemüse noch marinieren willst, nimm etwas Oliven- oder anderes Öl. Mit Salz und Pfeffer würzt du besser erst nach dem Grillen. Verzichte auch auf saure Zutaten wie Zitrone und Essig, denn Säure löst das Aluminium aus der Alufolie. Packe den Spargel lieber nach dem Grillen aus und beträufle ihn mit etwas Balsamico, Zitrone oder einer Vinaigrette. Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv. Weißer Spargel – so gelingt er auf dem Grill. Auch weißen Spargel kannst du direkt grillen. Streiche den geschälten Spargel mit etwas Öl ein, damit er nicht am Rost festklebt. Verzichte bei weißem Spargel auf Olivenöl, denn geschmacksneutrale Öle passen besser. Da die weißen Stangen jedoch sehr weich werden können, empfehlen wir die Zubereitung in Päckchen oder auf Grillschalen. Lege den geschälten Spargel einfach mit etwas Butter oder Kräuterbutter und einer Prise Salz auf ein Stück Alufolie und wickle ihn fest ein. Weißer Spargel braucht je nach Dicke 20–30 Minuten auf dem Grill. Unser Tipp: Koche den weißen Spargel 10 Minuten vor. So verkürzt sich die Grillzeit auf 10–15 Minuten. Weißer Spargel schmeckt zarter als grüner und wird daher seltener variiert. In Deutschland wid es meist mit Kartoffeln, Sauce und Fleisch serviert. Je nach Region kann das Schnitzel, roher oder gekochter Schinken sein, manchmal auch Rührei. Dieses und andere klassische Spargelrezepte kannst du köstlich „nachgrillen“. Das rauchige Aroma unterstreicht den feinen Geschmack des Lieblingsgemüses. Nur auf die Panade solltest du beim Grillen des Schnitzels verzichten. Gut Stich! - die exklusive ALDI SÜD Spargel-Doku Kennst du eigentlich die wahre Hauptstadt des Spargels? Im beschaulichen St. Asparagus bricht die schönste Zeit des Jahres an und alles, wirklich alles, dreht sich ums Königsgemüse. Zeit also, die Menschen hinter dem Spargel-Hype kennenzulernen. Begleite Spargelkönigin Brigitte und ihr Gefolge durch den Alltagswahnsinn und finde heraus, wo es den besten Spargel Deutschlands gibt. Oder wie der Spargel-Investor Axel sagen würde: Investiere jetzt ins weiße Gold! Dieser Wein passt zu gegrilltem Spargel. Spritziger trockener Weißwein harmoniert sehr gut mit Spargel. Doch Wein zum Grillen? Ja, auch zu gegrilltem Spargel passt Weißwein. Zu den grünen Stangen bieten sich ein Riesling, Grauburgunder, trockener Sauvignon Blanc oder Chardonnay an, zum weißen Spargel ein Silvaner oder Weißburgunder. Bierfans empfehlen wir ein Weißbier, das die feinen Spargelaromen nicht überdeckt Auch bei alkoholfreien Getränken solltest du dich an leichte Säure halten: Greife zu Mineralwasser mit Zitrone oder einer Apfelschorle. Das könnte dich auch interessieren:

Weihnachtsprodukte

Weihnachtsprodukte

Festliche Lebensmittel zu Weihnachten für ein besonderes Genusserlebnis. Zur Weihnachtszeit sind festliche Lebensmittel ein Muss. In unserem Sortiment findest du eine große Auswahl an günstigen Weihnachtsprodukten, die dein Festessen unvergesslich machen. Von herzhaften Gerichten bis hin zu süßen Leckereien – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Lass dich inspirieren und entdecke unsere Köstlichkeiten für die schönste Zeit des Jahres und verwöhne deine Liebsten. Edle Weihnachtsgebäcke: Stollen, Lebkuchen & Co. Weihnachtsgebäcke wie Stollen und Lebkuchen sind ein Klassiker zu jeder Adventszeit. Bei uns erlebst du die ganze Vielfalt an traditionellen und modernen Weihnachtsgebäcken. Ob saftiger Stollen oder aromatischer Lebkuchen – unsere Produkte bringen genussvolle Aromen in dein Zuhause. Genieße den Moment oder verwöhne deine Familie und Freunde. Weihnachtssüßigkeiten: Schokoladen- und Marzipanspezialitäten. Egal ob jung oder alt – Weihnachtssüßigkeiten dürfen nicht fehlen! Unsere Schokoladen- und Marzipanspezialitäten lassen jedes Herz höherschlagen. Von edler Schokolade über feines Marzipan bis hin zu liebevoll gestalteten Pralinen – entdecke die passenden Süßigkeiten für den weihnachtlichen Anlass. Perfekt zum Naschen und Verschenken oder als Deko für einen liebevollen Desserttisch. Weihnachtliche Snacks: Nüsse, Chips und herzhaftes Gebäck. Auch herzhafte Snacks wie Nüsse, Chips und herzhaftes Gebäck sind zur Weihnachtszeit beliebt. Ob zum gemeinsamen Spieleabend oder bei gemütlichen Lesestunden auf der Couch – die kleinen Leckereien sind ideal für Abende mit Familie sowie Freunden und versüßen die Vorfreude auf das große Fest. Wir bieten dir eine große Auswahl an süßen und salzigen Snacks. Genieße die Vielfalt, die übrigens auch perfekt zu einem Glühwein oder Punsch passt. Vielfalt Traditionelle Weihnachtsgerichte: Von Gänsebraten bis Lachs. Traditionelle Weihnachtsgerichte gehören zur Festzeit einfach dazu. Von saftigem Gänsebraten über zarten Lachs bis hin zu köstlichem Kartoffelsalat – unsere Weihnachtsprodukte bieten dir alles für ein festliches Weihnachtmenü. Entdecke die Vielfalt an traditionellen Gerichten und kreiere ein Menü, das deine Gäste begeistern wird. Käse- und Wurstplatten für den Weihnachtsabend. Ein garantiertes Highlight an den Weihnachtsfeiertagen sind leckere Käse- und Wurstplatten. Unsere Auswahl an feinen Käsesorten und deftigen Wurstspezialitäten sorgt für Genussmomente, die in Erinnerung bleiben. Ob zum festlichen Weihnachtsmenü oder als Ergänzung zum Buffet – unsere Käse- und Wurstplatten lassen keine Wünsche offen. Perfekt für gesellige Runden mit Familie und Freunden. Tipp: Ein absolutes Muss ist vielerorts das traditionelle Fonduemit Käse, Fleisch oder in der Dessertvariante mit Schokolade. Einfach ausprobieren und genießen. Gewürze und Aromen für weihnachtliche Gerichte. Gewürze und Aromen sind das Herzstück vieler Weihnachtsrezepte. Erlebe daher eine große Auswahl an saisonal passenden Gewürzen wie Zimt, Nelken und Sternanis, die deine Gerichte erst so richtig aromatisch werden lassen. Verwende unsere Gewürze für Plätzchen, Glühwein oder herzhafte Gerichte und kreiere die weihnachtlichen Lebensmittel deiner Wahl mit einem gewissen Extra. Tipp: Verziere deine Plätzchen weihnachtlich mit Freunden oder Familie. Festliche Getränke: Glühwein, Punsch & Co. Von klassischem Glühwein über fruchtigen Punsch bis hin zu heißen Schokoladen – unsere Getränke begleiten dich zuverlässig durch die kalte Jahreszeit und bringen dich in festliche Stimmung. Genieße die Vielfalt und verwöhne dich an kalten Winterabenden. Kreative Adventskalender: Selbst befüllen oder fertig kaufen. Nicht nur die Kleinsten wissen: Adventskalender versüßen das Warten auf Heiligabend. Entdecke unsere Tipps, wie du deinen Adventskalender günstig selbst befüllen kannst. Ein fertiger Adventskalender ist dir lieber? Auch dann wirst du bei uns garantiert fündig - ob mit Schokolade, kleinen Geschenken oder sonstigen Überraschungen. Ideal für Kinder und Erwachsene, die Vorfreude genauso schätzen wie wir.   Tipps & Tricks: So gelingt die Weihnachtsbäckerei. In vielen Haushalten wird in der Adventszeit aus der Küche eine echte Weihnachtsbäckerei. Ein Ort für wunderbare Momente und Erinnerungen. Mit unseren Tipps und Tricks zauberst du köstliche Weihnachtsplätzchen wie ein Profi. Verwende für ein intensives Aroma ausschließlich hochwertige Zutaten. Für den perfekten Teig sind Butter und frische Eier unerlässlich. Außerdem wichtig: Bereite alle Utensilien und Zutaten vor, um möglichst stressfrei und mit jeder Menge Spaß backen zu können. Entscheide dich für verschiedene Plätzchenformen und Backbleche. So bekommst du möglichst abwechslungsreiche und kreative Backwaren. Verwende zudem Ausstechformen mit Weihnachtsmotiven wie Sterne, Tannenbäume oder Herzen. Experimentiere ruhig auch mit verschiedenen Teigen wie Mürbeteig, Lebkuchenteig oder Nusstorten und verleihe ihnen mit Gewürzen wie Zimt, Nelken oder Vanille eine festliche Note. Auch das Dekorieren gehört zur Weihnachtsbäckerei. Verwende bunte Streusel, essbare Glitzer und Zuckerguss, um deine Kreationen individuell zu verzieren. Ein grober Zeitplan hilft dir, den Überblick zu behalten und rechtzeitig alle Plätzchen fertigzustellen. Denke daran, die gebackenen Plätzchen luftdicht zu verpacken, damit sie lange frisch bleiben und ihren vollen Geschmack entfalten können.   Entdecke unsere Weihnachtsartikel. Unsere Weihnachtsprodukte bieten dir eine vielfältige Auswahl an festlicher Dekoration und köstlichen Leckereien. Von Deko über Originelles bis hin zu kreativen Geschenkideen – bei ALDI Süd entdeckst du immer wieder neue Aktionsartikel, um dir und deinen Lieben eine besinnliche Weihnachtszeit zu bescheren. Häufige Fragen rund um Weihnachtsprodukte. Entdecke unser saisonales Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Festliche Lebensmittel zu Weihnachten für ein besonderes Genusserlebnis. Zur Weihnachtszeit sind festliche Lebensmittel ein Muss. In unserem Sortiment findest du eine große Auswahl an günstigen Weihnachtsprodukten, die dein Festessen unvergesslich machen. Von herzhaften Gerichten bis hin zu süßen Leckereien – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Lass dich inspirieren und entdecke unsere Köstlichkeiten für die schönste Zeit des Jahres und verwöhne deine Liebsten.

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren für dein Grillfest. Aromatisches Fleisch vom Grill: Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Grill brutzelt ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Entdecke das Baukasten-Prinzip! Egal ob du dich bei deiner Marinade für eine aromatische Kräutermarinade, eine eher asiatische oder eine mediterrane Rezeptur entscheidest: Rezepte für eine Grillmarinade bestehen typischerweise aus diesen Komponenten. Komponente Zutaten Aufgabe Säure z.B. Zitronensaft, Essig, Wein, Senf oder Buttermilch Bricht die Struktur vom Fleisch auf und macht es zarter Öl z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Erdnuss-oder Olivenöl Träger der Aromen, hält die Marinade am Fleisch, verhindert das Anhaften auf dem Rost Gewürze/Kräuter z.B. Thymian, Rosmarin, Chili, Ingwer, Zimt, Curry, Paprika oder Koriander Aromatisiert das Fleisch und gibt der Marinade eine besondere Note Salz z.B. Salz, Sojasauce, Worcestershiresauce Gibt Würze und lockert die Fleischfasern Süßungsmittel z.B. Honig, Ahornsirup, Zucker oder Agavendicksaft Sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Marinaden für verschiedene Fleischsorten. Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren oder dir deine eigene Kräutermarinade zusammenstellen. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden-Rezepte. Geflügel: Eine klassische Grillmarinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Thymian und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma ins Rezept und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Rezepten. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen diesem Marinade-Rezept einen süßlichen Geschmack und das Bier spendet eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Grillmarinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. So lange solltest du Fleisch marinieren. Kurz ziehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank einlegen? Wie lange du dein Grillgut marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da Marinaden mit Säure wie Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade noch besser eindringen. Auch das „Impfen“ von Fleisch mit einer Marinade-Spritze wird immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Distelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Rub oder Marinade? Das ist der Unterschied. Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Grillmarinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer und Cayennepfeffer. Ein Tipp: Aus einem Rub kannst du im Handumdrehen auch eine Marinade mixen. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grillmarinade. Das könnte dich auch interessieren:

Spargel grillen

Spargel grillen

Spargel grillen. Tipps und Anleitungen für weiße und grüne Spargelstangen vom Grill. Hast du dich immer schon gefragt, warum sich die Spargelzeit und die Grillsaison im Frühling überschneiden? Dafür gibt es einen sehr guten Grund: Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich gut – und ist dazu schnell vorbereitet, fix gegart und voller Vitamine. Egal ob vegetarisch oder mit Fleisch: mit unseren Rezepten und Tipps werden die grünen und weißen Stangen die neuen Stars deiner Grillpartys. 7 Tipps und Tricks beim Spargel grillen. Ob weiß oder grün – gegrillter Spargel ist ein leckeres Highlight auf deiner Grillparty. Er überzeugt nicht nur beim vegetarischen Grillen, sondern ebenso als Beilage zu Fleisch, Fisch und Garnelen. Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und so ein Spargelessen mit einer Grillparty verbinden. Unsere 7 Tipps fürs Spargel grillen für dich: Unabhängig von den restlichen Zutaten: Grille den Spargel bei geringer Hitze. Grüner Spargel braucht nur 10 Minuten auf dem Grill, weiße Spargelstangen 20 Minuten. Grünen Spargel brauchst du nicht zu schälen. Wasche ihn und entferne nur die holzigen Enden. Er bleibt auch länger frisch als weißer Spargel. Weißen Spargel solltest du immer schälen. Die gewaschenen Schalen kannst du kochen und hast einen feinen Sud als Grundlage für Spargelsuppe oder Spargelsauce. Du möchtest weißen Spargel vorbereiten? Schlage ihn direkt nach dem Schälen in ein feuchtes Küchenhandtuch ein. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist er so bis zu 2 Tage haltbar – jedoch gilt immer: Je frischer der Spargel desto aromatischer. Ist dein Spargel schon älter, dann schneide holzige Stellen weg, sie werden auch durchs Garen nicht weich und schmecken bitter. Spargel kannst du auch backen oder braten: Einfach weißen oder grünen Spargel mit etwas Salz in Öl oder Butter schmoren oder in Olivenöl rösten. Zum Reinlegen lecker. Grüner Spargel braucht 10 Minuten, weißer Spargel ca. 20 Minuten auf dem Grill. Grünen Spargel grillen – so geht‘s. Grüner Spargel wächst im Gegensatz zum weißen Spargel über der Erde. Das verleiht ihm nicht nur seine grüne Farbe, sondern auch seinen kräftigen und würzigen Geschmack. Grüner Spargel eignet sich daher besonders gut zum Braten und Grillen. Schälen musst du die grünen Stangen nicht, höchstens das holzige Ende etwas kürzen. Zudem ist er schneller gar als weißer Spargel – er braucht nur 10 Minuten auf dem Rost. Ihre natürliche, fein-bittere Note entfalten die Spargelstangen, wenn du sie nur mit Öl, zum Beispiel Raps- oder Olivenöl, bestrichen grillst. Würze den Spargel auf dem Teller mit Salz und Pfeffer. Frisch geriebener würzig-nussiger Parmesan rundet den Geschmack ab. Unser Tipp: Um das Wenden zu erleichtern, lege je 5 Stangen nebeneinander und fixiere sie mit einem oder zwei Holzspießen. Pfiffige Grill-Ideen mit grünen Spargelstangen. Du magst es rustikaler? Nimm ein paar Spargelstangen, stecke sie auf Holzspieße und umwickle sie vor dem Grillen mit Bacon. Noch aromatischer wird die Zubereitung mit einer Knoblauch-Sesam-Marinade. Für ein Pfund grünen Spargel verrührst du 3 EL Sojasauce mit 3 EL Sesamöl, etwas Pfeffer, einer gepressten Knoblauchzehe und frischen Chilis nach Geschmack. Mindestens eine Stunde marinieren und vor dem Grillen gut abtropfen lassen. Auch Spargel-Päckchen mit Feta machen viel her. Dafür wickelst du den grünen Spargel zusammen mit Feta und anderen Zutaten deiner Wahl in Alufolie. Lecker sind Tomatenstückchen, frische Kräuter und Pinienkerne. Falls du das Gemüse noch marinieren willst, nimm etwas Oliven- oder anderes Öl. Mit Salz und Pfeffer würzt du besser erst nach dem Grillen. Verzichte auch auf saure Zutaten wie Zitrone und Essig, denn Säure löst das Aluminium aus der Alufolie. Packe den Spargel lieber nach dem Grillen aus und beträufle ihn mit etwas Balsamico, Zitrone oder einer Vinaigrette. Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv. Weißer Spargel – so gelingt er auf dem Grill. Auch weißen Spargel kannst du direkt grillen. Streiche den geschälten Spargel mit etwas Öl ein, damit er nicht am Rost festklebt. Verzichte bei weißem Spargel auf Olivenöl, denn geschmacksneutrale Öle passen besser. Da die weißen Stangen jedoch sehr weich werden können, empfehlen wir die Zubereitung in Päckchen oder auf Grillschalen. Lege den geschälten Spargel einfach mit etwas Butter oder Kräuterbutter und einer Prise Salz auf ein Stück Alufolie und wickle ihn fest ein. Weißer Spargel braucht je nach Dicke 20–30 Minuten auf dem Grill. Unser Tipp: Koche den weißen Spargel 10 Minuten vor. So verkürzt sich die Grillzeit auf 10–15 Minuten. Weißer Spargel schmeckt zarter als grüner und wird daher seltener variiert. In Deutschland wid es meist mit Kartoffeln, Sauce und Fleisch serviert. Je nach Region kann das Schnitzel, roher oder gekochter Schinken sein, manchmal auch Rührei. Dieses und andere klassische Spargelrezepte kannst du köstlich „nachgrillen“. Das rauchige Aroma unterstreicht den feinen Geschmack des Lieblingsgemüses. Nur auf die Panade solltest du beim Grillen des Schnitzels verzichten. Gut Stich! - die exklusive ALDI SÜD Spargel-Doku Kennst du eigentlich die wahre Hauptstadt des Spargels? Im beschaulichen St. Asparagus bricht die schönste Zeit des Jahres an und alles, wirklich alles, dreht sich ums Königsgemüse. Zeit also, die Menschen hinter dem Spargel-Hype kennenzulernen. Begleite Spargelkönigin Brigitte und ihr Gefolge durch den Alltagswahnsinn und finde heraus, wo es den besten Spargel Deutschlands gibt. Oder wie der Spargel-Investor Axel sagen würde: Investiere jetzt ins weiße Gold! Dieser Wein passt zu gegrilltem Spargel. Spritziger trockener Weißwein harmoniert sehr gut mit Spargel. Doch Wein zum Grillen? Ja, auch zu gegrilltem Spargel passt Weißwein. Zu den grünen Stangen bieten sich ein Riesling, Grauburgunder, trockener Sauvignon Blanc oder Chardonnay an, zum weißen Spargel ein Silvaner oder Weißburgunder. Bierfans empfehlen wir ein Weißbier, das die feinen Spargelaromen nicht überdeckt. Auch bei alkoholfreien Getränken solltest du dich an leichte Säure halten: Greife zu Mineralwasser mit Zitrone oder einer Apfelschorle. Das könnte dich auch interessieren:

Spargel grillen

Spargel grillen

Spargel grillen. Tipps und Anleitungen für weiße und grüne Spargelstangen vom Grill. Hast du dich immer schon gefragt, warum sich die Spargelzeit und die Grillsaison im Frühling überschneiden? Dafür gibt es einen sehr guten Grund: Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich gut – und ist dazu schnell vorbereitet, fix gegart und voller Vitamine. Egal ob vegetarisch oder mit Fleisch: mit unseren Rezepten und Tipps werden die grünen und weißen Stangen die neuen Stars deiner Grillpartys. 7 Tipps und Tricks beim Spargel grillen. Ob weiß oder grün – gegrillter Spargel ist ein leckeres Highlight auf deiner Grillparty. Er überzeugt nicht nur beim vegetarischen Grillen, sondern ebenso als Beilage zu Fleisch, Fisch und Garnelen. Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und so ein Spargelessen mit einer Grillparty verbinden. Unsere 7 Tipps fürs Spargel grillen für dich: Unabhängig von den restlichen Zutaten: Grille den Spargel bei geringer Hitze. Grüner Spargel braucht nur 10 Minuten auf dem Grill, weiße Spargelstangen 20 Minuten. Grünen Spargel brauchst du nicht zu schälen. Wasche ihn und entferne nur die holzigen Enden. Er bleibt auch länger frisch als weißer Spargel. Weißen Spargel solltest du immer schälen. Die gewaschenen Schalen kannst du kochen und hast einen feinen Sud als Grundlage für Spargelsuppe oder Spargelsauce. Du möchtest weißen Spargel vorbereiten? Schlage ihn direkt nach dem Schälen in ein feuchtes Küchenhandtuch ein. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist er so bis zu 2 Tage haltbar – jedoch gilt immer: Je frischer der Spargel desto aromatischer. Ist dein Spargel schon älter, dann schneide holzige Stellen weg, sie werden auch durchs Garen nicht weich und schmecken bitter. Spargel kannst du auch backen oder braten: Einfach weißen oder grünen Spargel mit etwas Salz in Öl oder Butter schmoren oder in Olivenöl rösten. Zum Reinlegen lecker. Grüner Spargel braucht 10 Minuten, weißer Spargel ca. 20 Minuten auf dem Grill. Grünen Spargel grillen – so geht‘s. Grüner Spargel wächst im Gegensatz zum weißen Spargel über der Erde. Das verleiht ihm nicht nur seine grüne Farbe, sondern auch seinen kräftigen und würzigen Geschmack. Grüner Spargel eignet sich daher besonders gut zum Braten und Grillen. Schälen musst du die grünen Stangen nicht, höchstens das holzige Ende etwas kürzen. Zudem ist er schneller gar als weißer Spargel – er braucht nur 10 Minuten auf dem Rost. Ihre natürliche, fein-bittere Note entfalten die Spargelstangen, wenn du sie nur mit Öl, zum Beispiel Raps- oder Olivenöl, bestrichen grillst. Würze den Spargel auf dem Teller mit Salz und Pfeffer. Frisch geriebener würzig-nussiger Parmesan rundet den Geschmack ab. Unser Tipp: Um das Wenden zu erleichtern, lege je 5 Stangen nebeneinander und fixiere sie mit einem oder zwei Holzspießen. Pfiffige Grill-Ideen mit grünen Spargelstangen. Du magst es rustikaler? Nimm ein paar Spargelstangen, stecke sie auf Holzspieße und umwickle sie vor dem Grillen mit Bacon. Noch aromatischer wird die Zubereitung mit einer Knoblauch-Sesam-Marinade. Für ein Pfund grünen Spargel verrührst du 3 EL Sojasauce mit 3 EL Sesamöl, etwas Pfeffer, einer gepressten Knoblauchzehe und frischen Chilis nach Geschmack. Mindestens eine Stunde marinieren und vor dem Grillen gut abtropfen lassen. Auch Spargel-Päckchen mit Feta machen viel her. Dafür wickelst du den grünen Spargel zusammen mit Feta und anderen Zutaten deiner Wahl in Alufolie. Lecker sind Tomatenstückchen, frische Kräuter und Pinienkerne. Falls du das Gemüse noch marinieren willst, nimm etwas Oliven- oder anderes Öl. Mit Salz und Pfeffer würzt du besser erst nach dem Grillen. Verzichte auch auf saure Zutaten wie Zitrone und Essig, denn Säure löst das Aluminium aus der Alufolie. Packe den Spargel lieber nach dem Grillen aus und beträufle ihn mit etwas Balsamico, Zitrone oder einer Vinaigrette. Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv. Weißer Spargel – so gelingt er auf dem Grill. Auch weißen Spargel kannst du direkt grillen. Streiche den geschälten Spargel mit etwas Öl ein, damit er nicht am Rost festklebt. Verzichte bei weißem Spargel auf Olivenöl, denn geschmacksneutrale Öle passen besser. Da die weißen Stangen jedoch sehr weich werden können, empfehlen wir die Zubereitung in Päckchen oder auf Grillschalen. Lege den geschälten Spargel einfach mit etwas Butter oder Kräuterbutter und einer Prise Salz auf ein Stück Alufolie und wickle ihn fest ein. Weißer Spargel braucht je nach Dicke 20–30 Minuten auf dem Grill. Unser Tipp: Koche den weißen Spargel 10 Minuten vor. So verkürzt sich die Grillzeit auf 10–15 Minuten. Weißer Spargel schmeckt zarter als grüner und wird daher seltener variiert. In Deutschland wid es meist mit Kartoffeln, Sauce und Fleisch serviert. Je nach Region kann das Schnitzel, roher oder gekochter Schinken sein, manchmal auch Rührei. Dieses und andere klassische Spargelrezepte kannst du köstlich „nachgrillen“. Das rauchige Aroma unterstreicht den feinen Geschmack des Lieblingsgemüses. Nur auf die Panade solltest du beim Grillen des Schnitzels verzichten. Gut Stich! - die exklusive ALDI SÜD Spargel-Doku Kennst du eigentlich die wahre Hauptstadt des Spargels? Im beschaulichen St. Asparagus bricht die schönste Zeit des Jahres an und alles, wirklich alles, dreht sich ums Königsgemüse. Zeit also, die Menschen hinter dem Spargel-Hype kennenzulernen. Begleite Spargelkönigin Brigitte und ihr Gefolge durch den Alltagswahnsinn und finde heraus, wo es den besten Spargel Deutschlands gibt. Oder wie der Spargel-Investor Axel sagen würde: Investiere jetzt ins weiße Gold! Dieser Wein passt zu gegrilltem Spargel. Spritziger trockener Weißwein harmoniert sehr gut mit Spargel. Doch Wein zum Grillen? Ja, auch zu gegrilltem Spargel passt Weißwein. Zu den grünen Stangen bieten sich ein Riesling, Grauburgunder, trockener Sauvignon Blanc oder Chardonnay an, zum weißen Spargel ein Silvaner oder Weißburgunder. Bierfans empfehlen wir ein Weißbier, das die feinen Spargelaromen nicht überdeckt. Auch bei alkoholfreien Getränken solltest du dich an leichte Säure halten: Greife zu Mineralwasser mit Zitrone oder einer Apfelschorle. Das könnte dich auch interessieren:

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren für dein Grillfest. Aromatisches Fleisch vom Grill: Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Grill brutzelt ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Entdecke das Baukasten-Prinzip! Egal ob du dich bei deiner Marinade für eine aromatische Kräutermarinade, eine eher asiatische oder eine mediterrane Rezeptur entscheidest: Rezepte für eine Grillmarinade bestehen typischerweise aus diesen Komponenten. Komponente Zutaten Aufgabe Säure z.B. Zitronensaft, Essig, Wein, Senf oder Buttermilch Bricht die Struktur vom Fleisch auf und macht es zarter Öl z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Erdnuss-oder Olivenöl Träger der Aromen, hält die Marinade am Fleisch, verhindert das Anhaften auf dem Rost Gewürze/Kräuter z.B. Thymian, Rosmarin, Chili, Ingwer, Zimt, Curry, Paprika oder Koriander Aromatisiert das Fleisch und gibt der Marinade eine besondere Note Salz z.B. Salz, Sojasauce, Worcestershiresauce Gibt Würze und lockert die Fleischfasern Süßungsmittel z.B. Honig, Ahornsirup, Zucker oder Agavendicksaft Sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Marinaden für verschiedene Fleischsorten. Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren oder dir deine eigene Kräutermarinade zusammenstellen. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden-Rezepte. Geflügel: Eine klassische Grillmarinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Thymian und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma ins Rezept und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Rezepten. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen diesem Marinade-Rezept einen süßlichen Geschmack und das Bier spendet eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Grillmarinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. So lange solltest du Fleisch marinieren. Kurz ziehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank einlegen? Wie lange du dein Grillgut marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da Marinaden mit Säure wie Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade noch besser eindringen. Auch das „Impfen“ von Fleisch mit einer Marinade-Spritze wird immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Distelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Rub oder Marinade? Das ist der Unterschied. Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Grillmarinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer und Cayennepfeffer. Ein Tipp: Aus einem Rub kannst du im Handumdrehen auch eine Marinade mixen. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grillmarinade. Das könnte dich auch interessieren:

Weihnachtsdeko basteln

Weihnachtsdeko basteln

Weihnachtsdeko basteln. Kreative Ideen für ein festliches Ambiente. Mit selbst gebastelter Weihnachtsdeko verwandelst du dein Zuhause in ein gemütliches Winterwunderland. Ob allein oder gemeinsam mit Kindern, Basteln fördert die Kreativität und schafft unvergessliche Erinnerungen. Lass dich von unseren weihnachtlichen Ideen inspirieren. Weihnachtsdekoration basteln – Freude für die ganze Familie. Selbst gemachte Weihnachtsdeko hat viele Vorteile: Sie ist einzigartig, nachhaltig und oft kostengünstiger als gekaufte. Und das Beste: Sie steigert die Vorfreude auf Weihnachten. Weihnachtsbasteln ist ein Spaß für die ganze Familie und eine gute Gelegenheit, die grauen und kalten Tage des Jahres zu überbrücken. Weihnachtsdeko basteln mit Kindern: 4 kreative DIY-Ideen. Viele Bastelideen kannst du gemeinsam mit deinen Kindern umsetzen. Je nachdem, wie alt sie sind, können sie es auch schon allein. Und du musst nur hier und da helfen. Diese weihnachtlichen Ideen kannst du gut mit Kindern basteln. Platzkarten für den Tisch ↓ Weihnachtliche Kerzenhalter ↓ Papiersterne für die Fensterdeko ↓ Plätzchen als Weihnachtsschmuck ↓ Weihnachtliche Deko für den Tisch basteln. Ein festlich gedeckter Tisch gehört zu Weihnachten einfach dazu. Ganz egal, ob du bereits am Adventssonntag weihnachtlich auftafelst oder erst zu den Festtagen dein Weihnachtsmenü präsentierst. Mit wenig Aufwand kannst du aus einfachen Materialien eine bezaubernde Tischdeko zaubern. Verschönere deinen weihnachtlich gedeckten Tisch zum Beispiel mit einem Adventskranz, festlichen Platzkarten oder weihnachtlichen Kerzenhaltern. Adventskranz aus Gugelhupfform. Der Adventskranz hat eine besondere Tradition. Wie auch die meist mit Schokolade befüllten Adventskalender soll er uns die Wartezeit auf Weihnachten verkürzen. Adventskränze geben deinem Zuhause ein weihnachtliches Ambiente und sind eine schöne Dekoration für den gedeckten Tisch. So verwandelst du eine alte Gugelhupfform in einen originellen Adventskranz: Spraye die Form innen und außen mit Sprühlack in Pastellfarbe an und lasse sie trocknen. Fülle sie zu drei Vierteln mit Sand. Stecke vier schmale Kerzen tief hinein, damit sie sicher stehen. Dekoriere den Rand mit bemalten Tannenzapfen und passender Weihnachtsdeko. Dein DIY-Adventskranz ist fertig! Eine weitere außergewöhnliche Bastelidee, die aber sogleich vernascht werden sollte, ist der Apéro-Kranz. Platzkarten für den Tisch. Überrasche deine Gäste mit selbst gemachten Platzkarten aus Naturmaterialien. Bastelanleitung: Wickele Pergamentpapier um eine getrocknete Orangenscheibe und fixiere es mit einer Schnur. Schreibe nun den Namen des Gastes auf das Papier. Auch ein Eukalyptuszweig oder ein Tannenzapfen mit Namensschild verleihen dem Tisch ein stilvolles, natürliches Ambiente. Weihnachtliche Kerzenhalter. Du brauchst: leere und saubere Flaschen oder Gläser mit einer schmalen Öffnung frische Tannenzweige Kerzen Bastelanleitung: Fülle deine Gläser und Flaschen mit etwas Wasser, platziere darin die Tannenzweige und stecke am oberen Ende nach Belieben jeweils eine Kerze hinein. Achte darauf, dass die Flasche stabil genug ist, dass die Kerze sicher steht. Für noch mehr weihnachtlich-dekorative Details umwickle die Flaschenhälse mit Schnur oder Geschenkband. Auch Tannenzapfen sind eine schöne Ergänzung für diese festliche Tischdekoration. Selbst gebastelte Papiersterne für deine Fenster. Weihnachtlich verzierte Fenster schaffen eine gemütliche Atmosphäre, die von innen und außen wirkt. Schmücke deine Fenster mit selbst gebastelten Papiersternen in verschiedenen Größen und Farben, aufgehängt an feinen Fäden. Lichterketten um den Fensterrahmen sorgen abends für warmes Licht. Für eine natürliche Note hänge Tannenzweige, Orangenscheiben oder Zimtstangen an Schnüren auf. Du brauchst: Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier-, Geschenkpapierrollen) Klebstoff Schere Bastelanleitung: Drücke die Rolle mit deiner Hand etwas zusammen und scheide ca. 1,5 cm breite Ringe. Für mehr Abwechslung kannst du die Papprollen auch zuvor anmalen, farbig besprühen oder bekleben. Lege die ovalen Ringe nach eigenem Geschmack zu einer Sternform zusammen und fixiere sie mit Kleber. Lasse alles gut trocknen. Binde anschließend eine dünne Schnur an deinen Stern und hänge ihn ans Fenster. Weihnachtsdeko aus Naturmaterialien basteln. Weihnachtsdeko aus Naturmaterialien selbst zu basteln, ist eine schöne und nachhaltige Beschäftigung für die ganze Familie. Wie wäre es mit einem selbst gemachten Duft aus Zitrusfrüchten, die deinem Zuhause einen weihnachtlichen Touch verleihen? Eine weitere kreative Idee ist eine originelle Weihnachtsbaum-Deko aus getrockneten Orangenscheiben und Gewürzen oder leckeren Lebkuchensternen als Baumschmuck. Raumduft aus Tannenzweigen und getrocknetem Obst. Du brauchst: 1 Orange 1 Zitrone 2 Zimtstangen 2 kleine Tannenzweige 2–3 dekorative Gläser (z. B. Marmeladengläser) Bastelanleitung: Die Zitrusfrüchte in Scheiben schneiden. Die Tannenzweige nach Wunsch etwas kürzen. Die Früchte, die Zimtstangen und die Tannenzweige in die Gläser geben. Mit Wasser auffüllen. Damit sich die Aromen entfalten können, wird das Glas in der Mikrowelle erhitzt. Alternativ kannst du die Früchte und Gewürze auch mit heißem Wasser übergießen. Nach Wunsch mit Garn oder Schnüren dekorieren. Fertig ist der selbstgemachte dekorative Raumduft! Perfekt fürs Bad oder als Deko für das Fensterbrett. Unser Tipp: Noch länger hält sich der frische Duft, wenn du das Glas auf ein Stövchen oder einen Teewärmer stellst. Probiere auch diese selbst gemachte Duftkerze. Weihnachtsbaum aus Naturmaterialien. Du brauchst: 8 Äste in verschiedenen Längen (möglichst gleichmäßig dick) 4 kleine dünne Äste Naturgarn oder Juteschnur Kleber, Heißkleber Schere Dekomaterial, zum Beispiel: getrocknete Orangenscheiben, Zimtstangen, Tannenzapfen, Sternanis, Weihnachtsplätzchen in Sternform Bastelanleitung: Lege die Äste mit etwas Abstand übereinander auf den Boden, beginnend mit dem kürzesten oben. Schneide zwei lange Stücke Naturgarn oder Juteschnur ab. Fädle die Schnur an den Enden der Äste entlang und binde sie fest, um die Äste in Form zu halten. So entsteht die Struktur des „Baumes“. Binde an das Deko-Material deiner Wahl je einen Faden (am besten Juteschnur), und hänge es nach Belieben an die Äste. Achte darauf, die Dekorationen gleichmäßig zu verteilen, damit der Baum optisch ausgewogen wirkt. So bastelst du den Stern: Für den Stern an der Spitze benutze die kleineren Zweige, um einen fünfzackigen Stern zu formen. Fixiere den Stern mit Heißkleber oder einer dünnen Schnur an der Spitze des Baumes. Am oberen Ast des Baumes kannst du eine längere Schnur befestigen, um den Baum an eine Wand oder ans Fenster zu hängen. Unser Tipp: Für den Last-Minute-Christbaumschmuck kannst du deinen Weihnachtsbaum aus Ästen auch mit Weihnachtskugeln dekorieren. Lebkuchen-Plätzchen als Weihnachtsschmuck. Ob für den Tisch, das Fensterbrett oder als weihnachtliche Dekoration im Wohnzimmer – Lebkuchen-Plätzchen sind zauberhafte Anhänger für die Weihnachtszeit. Backe zunächst die Lebkuchen-Plätzchen, achte dabei darauf, sie so auszustechen, dass in der Mitte ein kleines Loch bleibt, durch das du später eine Schnur zum Aufhängen fädeln kannst. Verwende fürs Ausstechen am besten große und kleine Ausstechformen in Sternform. Häufig gestellte Fragen: Das könnte dich auch interessieren: Drachen basteln. Aus einen Mülltüte und zwei Rundhölzern lässt sich ganz einfach ein Drache selber machen. Schau in unsere Anleitung und leg los! Drachen basteln Geschenke verpacken. Ist das Geschenk liebevoll dekoriert, macht das Auspacken gleich doppelt so viel Spaß. Wir zeigen dir einfache und kreative Verpackungsideen. Geschenke verpacken Kreative Weihnachtspost. Wünsche zu Weihnachten haben Tradition. Wir zeigen dir, welche Grußkarten sich schnell und einfach basteln lassen und wie du sie edel verschickst. Weihnachtskarten basteln

Weihnachtsdeko basteln

Weihnachtsdeko basteln

Weihnachtsdeko basteln. Kreative Ideen für ein festliches Ambiente. Mit selbst gebastelter Weihnachtsdeko verwandelst du dein Zuhause in ein gemütliches Winterwunderland. Ob allein oder gemeinsam mit Kindern, Basteln fördert die Kreativität und schafft unvergessliche Erinnerungen. Lass dich von unseren weihnachtlichen Ideen inspirieren. Weihnachtsdekoration basteln – Freude für die ganze Familie. Selbst gemachte Weihnachtsdeko hat viele Vorteile: Sie ist einzigartig, nachhaltig und oft kostengünstiger als gekaufte. Und das Beste: Sie steigert die Vorfreude auf Weihnachten. Weihnachtsbasteln ist ein Spaß für die ganze Familie und eine gute Gelegenheit, die grauen und kalten Tage des Jahres zu überbrücken. Weihnachtsdeko basteln mit Kindern: 4 kreative DIY-Ideen. Viele Bastelideen kannst du gemeinsam mit deinen Kindern umsetzen. Je nachdem, wie alt sie sind, können sie es auch schon allein. Und du musst nur hier und da helfen. Diese weihnachtlichen Ideen kannst du gut mit Kindern basteln. Platzkarten für den Tisch ↓ Weihnachtliche Kerzenhalter ↓ Papiersterne für die Fensterdeko ↓ Plätzchen als Weihnachtsschmuck ↓ Weihnachtliche Deko für den Tisch basteln. Ein festlich gedeckter Tisch gehört zu Weihnachten einfach dazu. Ganz egal, ob du bereits am Adventssonntag weihnachtlich auftafelst oder erst zu den Festtagen dein Weihnachtsmenü präsentierst. Mit wenig Aufwand kannst du aus einfachen Materialien eine bezaubernde Tischdeko zaubern. Verschönere deinen weihnachtlich gedeckten Tisch zum Beispiel mit einem Adventskranz, festlichen Platzkarten oder weihnachtlichen Kerzenhaltern. Adventskranz aus Gugelhupfform. Der Adventskranz hat eine besondere Tradition. Wie auch die meist mit Schokolade befüllten Adventskalender soll er uns die Wartezeit auf Weihnachten verkürzen. Adventskränze geben deinem Zuhause ein weihnachtliches Ambiente und sind eine schöne Dekoration für den gedeckten Tisch. So verwandelst du eine alte Gugelhupfform in einen originellen Adventskranz: Spraye die Form innen und außen mit Sprühlack in Pastellfarbe an und lasse sie trocknen. Fülle sie zu drei Vierteln mit Sand. Stecke vier schmale Kerzen tief hinein, damit sie sicher stehen. Dekoriere den Rand mit bemalten Tannenzapfen und passender Weihnachtsdeko. Dein DIY-Adventskranz ist fertig! Eine weitere außergewöhnliche Bastelidee, die aber sogleich vernascht werden sollte, ist der Apéro-Kranz. Platzkarten für den Tisch. Überrasche deine Gäste mit selbst gemachten Platzkarten aus Naturmaterialien. Bastelanleitung: Wickele Pergamentpapier um eine getrocknete Orangenscheibe und fixiere es mit einer Schnur. Schreibe nun den Namen des Gastes auf das Papier. Auch ein Eukalyptuszweig oder ein Tannenzapfen mit Namensschild verleihen dem Tisch ein stilvolles, natürliches Ambiente. Weihnachtliche Kerzenhalter. Du brauchst: leere und saubere Flaschen oder Gläser mit einer schmalen Öffnung frische Tannenzweige Kerzen Bastelanleitung: Fülle deine Gläser und Flaschen mit etwas Wasser, platziere darin die Tannenzweige und stecke am oberen Ende nach Belieben jeweils eine Kerze hinein. Achte darauf, dass die Flasche stabil genug ist, dass die Kerze sicher steht. Für noch mehr weihnachtlich-dekorative Details umwickle die Flaschenhälse mit Schnur oder Geschenkband. Auch Tannenzapfen sind eine schöne Ergänzung für diese festliche Tischdekoration. Selbst gebastelte Papiersterne für deine Fenster. Weihnachtlich verzierte Fenster schaffen eine gemütliche Atmosphäre, die von innen und außen wirkt. Schmücke deine Fenster mit selbst gebastelten Papiersternen in verschiedenen Größen und Farben, aufgehängt an feinen Fäden. Lichterketten um den Fensterrahmen sorgen abends für warmes Licht. Für eine natürliche Note hänge Tannenzweige, Orangenscheiben oder Zimtstangen an Schnüren auf. Du brauchst: Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier-, Geschenkpapierrollen) Klebstoff Schere Bastelanleitung: Drücke die Rolle mit deiner Hand etwas zusammen und scheide ca. 1,5 cm breite Ringe. Für mehr Abwechslung kannst du die Papprollen auch zuvor anmalen, farbig besprühen oder bekleben. Lege die ovalen Ringe nach eigenem Geschmack zu einer Sternform zusammen und fixiere sie mit Kleber. Lasse alles gut trocknen. Binde anschließend eine dünne Schnur an deinen Stern und hänge ihn ans Fenster. Weihnachtsdeko aus Naturmaterialien basteln. Weihnachtsdeko aus Naturmaterialien selbst zu basteln, ist eine schöne und nachhaltige Beschäftigung für die ganze Familie. Wie wäre es mit einem selbst gemachten Duft aus Zitrusfrüchten, die deinem Zuhause einen weihnachtlichen Touch verleihen? Eine weitere kreative Idee ist eine originelle Weihnachtsbaum-Deko aus getrockneten Orangenscheiben und Gewürzen oder leckeren Lebkuchensternen als Baumschmuck. Raumduft aus Tannenzweigen und getrocknetem Obst. Du brauchst: 1 Orange 1 Zitrone 2 Zimtstangen 2 kleine Tannenzweige 2–3 dekorative Gläser (z. B. Marmeladengläser) Bastelanleitung: Die Zitrusfrüchte in Scheiben schneiden. Die Tannenzweige nach Wunsch etwas kürzen. Die Früchte, die Zimtstangen und die Tannenzweige in die Gläser geben. Mit Wasser auffüllen. Damit sich die Aromen entfalten können, wird das Glas in der Mikrowelle erhitzt. Alternativ kannst du die Früchte und Gewürze auch mit heißem Wasser übergießen. Nach Wunsch mit Garn oder Schnüren dekorieren. Fertig ist der selbstgemachte dekorative Raumduft! Perfekt fürs Bad oder als Deko für das Fensterbrett. Unser Tipp: Noch länger hält sich der frische Duft, wenn du das Glas auf ein Stövchen oder einen Teewärmer stellst. Probiere auch diese selbst gemachte Duftkerze. Weihnachtsbaum aus Naturmaterialien. Du brauchst: 8 Äste in verschiedenen Längen (möglichst gleichmäßig dick) 4 kleine dünne Äste Naturgarn oder Juteschnur Kleber, Heißkleber Schere Dekomaterial, zum Beispiel: getrocknete Orangenscheiben, Zimtstangen, Tannenzapfen, Sternanis, Weihnachtsplätzchen in Sternform Bastelanleitung: Lege die Äste mit etwas Abstand übereinander auf den Boden, beginnend mit dem kürzesten oben. Schneide zwei lange Stücke Naturgarn oder Juteschnur ab. Fädle die Schnur an den Enden der Äste entlang und binde sie fest, um die Äste in Form zu halten. So entsteht die Struktur des „Baumes“. Binde an das Deko-Material deiner Wahl je einen Faden (am besten Juteschnur), und hänge es nach Belieben an die Äste. Achte darauf, die Dekorationen gleichmäßig zu verteilen, damit der Baum optisch ausgewogen wirkt. So bastelst du den Stern: Für den Stern an der Spitze benutze die kleineren Zweige, um einen fünfzackigen Stern zu formen. Fixiere den Stern mit Heißkleber oder einer dünnen Schnur an der Spitze des Baumes. Am oberen Ast des Baumes kannst du eine längere Schnur befestigen, um den Baum an eine Wand oder ans Fenster zu hängen. Unser Tipp: Für den Last-Minute-Christbaumschmuck kannst du deinen Weihnachtsbaum aus Ästen auch mit Weihnachtskugeln dekorieren. Lebkuchen-Plätzchen als Weihnachtsschmuck. Ob für den Tisch, das Fensterbrett oder als weihnachtliche Dekoration im Wohnzimmer – Lebkuchen-Plätzchen sind zauberhafte Anhänger für die Weihnachtszeit. Backe zunächst die Lebkuchen-Plätzchen, achte dabei darauf, sie so auszustechen, dass in der Mitte ein kleines Loch bleibt, durch das du später eine Schnur zum Aufhängen fädeln kannst. Verwende fürs Ausstechen am besten große und kleine Ausstechformen in Sternform. Häufig gestellte Fragen: Das könnte dich auch interessieren: Drachen basteln. Aus einen Mülltüte und zwei Rundhölzern lässt sich ganz einfach ein Drache selber machen. Schau in unsere Anleitung und leg los! Drachen basteln Geschenke verpacken. Ist das Geschenk liebevoll dekoriert, macht das Auspacken gleich doppelt so viel Spaß. Wir zeigen dir einfache und kreative Verpackungsideen. Geschenke verpacken Kreative Weihnachtspost. Wünsche zu Weihnachten haben Tradition. Wir zeigen dir, welche Grußkarten sich schnell und einfach basteln lassen und wie du sie edel verschickst. Weihnachtskarten basteln

Burger grillen

Burger grillen

Saftige Burger grillen. So gelingt der perfekte Burger vom Rost. Die Grillsaison ist lang: Neben Bratwurst, Steak und Gemüse-Spießen möchten wir mit saftigen und üppig belegten Burgern für Abwechslung sorgen. Ob klassischer Cheeseburger, BBQ-Burger oder eine ungewöhnliche Eigenkreation: Burger grillen ist perfekt für größere Runden oder ein Abendessen im Freien. Welches Fleisch sich zum Burger grillen eignet, wie es vorbereitet und gegrillt wird, erfährst du hier. Das Fleisch eignet sich zum Burger grillen. Die Basis für einen richtig leckeren Burger vom Grill ist das Patty in der Mitte. Knusprig gegrillt und doch saftig soll es sein, gut gewürzt mit Pfeffer, Salz und aromatischen Gewürzen, die zum Gesamtgeschmack deines Burgers passen. Bei der Fleisch-Wahl hast du viele Möglichkeiten: Ob klassisches Hackfleisch aus Rindfleisch oder aus Schweinefleisch, Lamm, Geflügel oder sogar Wild in deine Burger-Patties kommt, ist deinem Geschmack überlassen. Entscheidend ist vielmehr, dass das gewählte Hackfleisch eine gewisse Menge an Fett enthält, damit die Patties auch beim Grillen saftig bleiben und ihren Geschmack bewahren. Idealerweise sollte das Fleisch einen Fettanteil von etwa 20 Prozent enthalten. Zu mageres Fleisch kann dazu führen, dass das Burger-Patty auf dem Grill oder in der Pfanne austrocknet und hart wird. Der Fettgehalt sorgt beim Garen für eine aromatische Kruste und verleiht dem Patty im Inneren eine zarte Konsistenz. Das gilt auch beim Fisch grillen. Wenn du einen Fisch-Burger grillen möchtest, dann verwende am besten fettreiche Arten wie Lachs, Dorade oder Wolfsbarsch. Vegetarische Burger grillen: Entdecke die Vielfalt. Du möchtest vegetarisch grillen? Auch bei den Zutaten für vegetarische BBQ-Burger ist die Auswahl riesig. In unserem Sortiment findest du eine Vielzahl an vegetarischen und veganen Burger-Patties zum Braten und Grillen. Wenn du deine Burger komplett selbst herstellen möchtest, benötigst du Zutaten, die deinem Burger-Patty Geschmack, Struktur, aber auch Bindung geben. Beliebt sind Kombinationen aus Hülsenfrüchten wie Kidneybohnen, Kichererbsen oder Linsen. Für Festigkeit sorgen auch Zutaten wie Quinoa, Bulgur oder Haferflocken. Mit Tofu oder gehackten Pilzen kannst du deinem Patty eine fleischähnliche Textur verleihen. Gemüse wie geriebene Zucchini, Karotten oder Rote Bete liefern Feuchtigkeit und Farbe. Durch die Zugabe von Gewürzen, Kräutern und Bindemitteln wie Eiern oder Käse kannst du außerdem den Geschmack zusätzlich verfeinern und dafür sorgen, dass die Patties beim Grillen gut zusammenhalten. Burger Grillen: Die Zubereitung der Patties. Der Rindfleisch-Burger ist ein beliebter Klassiker. Aber es gibt viele weitere Möglichkeiten für deine Burger-Bulletten oder Burger-Patties. Wie viel Fleisch du benötigst, wie ein Patty geformt wird und wann der richtige Zeitpunkt für Gewürze ist, erfährst du hier. Wieviel Gramm Fleisch für einen Patty? Die Menge an Hackfleisch, die du für deinen Burger-Patty benötigst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und der Größe des Brötchens, auch Burger-Bun genannt, ab. Üblicherweise liegt die Portionsgröße Hackfleisch eines Standard-Burgers bei etwa 150–180 Gramm. Das sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Brötchen, Patty und den übrigen Zutaten. Möchtest du einen größeren und dickeren Burger genießen, verwende bis zu 225 Gramm Fleisch pro Patty. Für Mini-Burger zum Grillen oder als Teil eines Menüs mit mehreren Gängen, eignen sich auch leichtere Patties von etwa 100 Gramm. Burger Patties zum Grillen richtig formen. Um deine Burger-Patties vor dem Grillen perfekt zu formen, nimm eine abgewogene Portion Hackfleisch und rolle das Fleisch mit angefeuchteten Händen zuerst zu einer Kugel. Drücke die Fleischkugel zwischen deinen Händen oder mit Hilfe einer Burgerpresse flach, bis das Patty die gewünschte Dicke und Größe hat. Da sich das Fleisch beim Grillen immer ein wenig zusammenzieht, sollte das Patty etwas größer als das Burger-Bun sein. Achte darauf, dass deine Patties alle möglichst gleich dick sind, damit sie beim Burger grillen auch zeitgleich fertig werden. Bewahre die Patties bis zum Grillen kühl auf. Das ist nicht nur wichtig für die Lebensmittelsicherheit – sie behalten so beim Grillen auch besser ihre Form. Unser Tipp: Drücke vor dem Grillen eine leichte Vertiefung in die Mitte von jedem Patty. So verhinderst du, dass sich das Burger-Patty auf dem Grill wölbt. Bei Burgern wird die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Gewürze: Wann du die Burger-Patties würzen solltest. Anders als etwa bei Frikadellen wird bei Burgern die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Das soll einerseits den unverfälschten Fleischgeschmack des Burger-Patty erhalten und außerdem verhindern, dass das Salz dem Patty vor dem Grillen zu viel Flüssigkeit entzieht. Wenn du deine Burger aber zeitnah auf den Grill legst, dann kannst du gerne etwas Salz und Pfeffer auf das Patty geben. Eine alternative Methode ist das Würzen in den letzten Minuten der Grillzeit oder direkt nach dem Grillen. Neben Salz und Pfeffer passen auch brauner Zucker, Paprika- oder Knoblauchpulver. Durch Burger-Saucen wie BBQ-Sauce, Mayonnaise, Ketchup oder Senf und beim Cheeseburger auch den Käse bringst du anschließend Würze und den ganz individuellen Geschmack auf deinen Burger. Burger grillen: So klappt es auf dem Rost. Die Burger-Patties sind vorbereitet: Jetzt wird das Feuer entfacht. Hier findest du alle Infos über die geeignete Grill-Variante, die benötigte Temperatur und die richtige Technik beim Grillen. Los geht’s! Burger auf dem Gasgrill, dem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillen. Im Grunde spielt es für das Gelingen keine herausragende Rolle, ob du deinen Burger auf einem Gasgrill, einem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillst. Dennoch hat jede Grillmethode ihre eigenen spezifischen Merkmale und Vorteile. Während ein Holzkohlengrill deinem Burger das typische Raucharoma verleiht und sehr hohe Temperaturen erreicht, die für eine schöne Kruste sorgen, ist es hier jedoch schwieriger die Hitze zu kontrollieren. Ein Gasgrill erzeugt kein Raucharoma, jedoch lässt er sich einfach, schnell aufheizen und präzise regulieren. Das hilft dabei, gleichmäßig zu grillen. Dasselbe gilt für einen Elektrogrill, der zwar weniger heiß wird, aber oft auch platzsparend und zudem auch für Innenräume geeignet ist. Burger vom Grill: Temperaturen und Grillzeiten. Außen knusprig kross gegrillt und im Inneren saftig, so sollte der perfekte Burger-Patty sein. Damit das Fleisch eine leckere Grill-Kruste entwickeln kann, benötigst du beim Burger grillen Temperaturen von 200–250 °C. Die optimale Grillzeit und die richtige Temperatur für die Burger-Patties hängen von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Dicke der Patties, der Art des Fleisches, deinem bevorzugten Gargrad, der Art des Grills und sogar der Außentemperatur. In unserer Tabelle kannst die ungefähren Garzeiten, die Kerntemperatur und den Gargrad für deinen Burger-Patty ablesen. Diese Werte beziehen sich auf Burger-Patties, die etwa 2,5 cm dick sind. Gargrad Garzeit pro Seite Kerntemperatur Rare 2–3 min 49–52° C Medium Rare 3–4 min 55–60° C Medium 4–5 min 60–65° C Medium Well 5–6 min 65–69° C Well Done 6–7 min > 70° C So klebt der Burger nicht am Grill fest. Um zu verhindern, dass deine Burger-Patties beim Grillen am Rost festkleben, achte vor allem auf einen sauberen Grillrost. Eine ordentliche Reinigung mit einer Grillbürste entfernt alte Rückstände und verhindert ein Anhaften. Reibe das Gitter außerdem mit einem hocherhitzbaren Öl, wie Raps- oder Sonnenblumenöl ein. Wichtig auch beim Burger-Patties grillen: Heize den Grill gut auf. Die Hitze trägt zur Bildung einer Kruste bei. Lege die Burger-Patties auf und lasse sie garen, bis sie sich von selbst lösen – zu frühes Wenden kann zum Anhaften führen. Burger-Buns und Saucen für deinen Grill-Burger. Das Patty ist das Herzstück des Burgers. Aber die ganz besondere individuelle Note deines Burgers erreichst du durch weitere Komponenten wie Saucen, Burgerbrötchen, Käse, Gemüse oder sogar Früchte. Ein schnelles Rezept für eine klassische Burger-Sauce: Verrühre etwas Ketchup und Mayonnaise sowie Gewürze wie Knoblauchpulver, Paprikapulver und braunen Zucker. Du bist experimentierfreudig? Dann probiere auch ungewöhnliche Kombinationen aus Wasabi, Mayonnaise und Limette oder eine scharf-fruchtige Mango-Chili-Sauce. Bei einem Cheeseburger ist die Auswahl der möglichen Käse-Sorten groß. Wähle Käse-Sorten, die gut schmelzen, wie Gouda-Scheiben, Emmentaler, Mozzarella oder Cheddar. Außergewöhnlich und nussig-aromatisch wird es, wenn du Blauschimmelkäse oder auch Camembert verwendest. Lege die Scheiben in den letzten Minuten des Grillens auf deinen Burger-Patty und lasse den Käse etwas anschmelzen. In der Zwischenzeit wärmst du die aufgeschnittenen Burger-Buns auf. Lege sie dafür für 1–2 Minuten mit der Schnittfläche nach unten auf den Rost. Toppe deinen Burger vom Grill mit frischem Salat, Tomaten, Gurken oder auch leckerem Grillgemüse – fertig ist deine ganz persönliche Burger-Kreation. Das könnte dich auch interessieren:

Burger grillen

Burger grillen

Saftige Burger grillen. So gelingt der perfekte Burger vom Rost. Die Grillsaison ist lang: Neben Bratwurst, Steak und Gemüse-Spießen möchten wir mit saftigen und üppig belegten Burgern für Abwechslung sorgen. Ob klassischer Cheeseburger, BBQ-Burger oder eine ungewöhnliche Eigenkreation: Burger grillen ist perfekt für größere Runden oder ein Abendessen im Freien. Welches Fleisch sich zum Burger grillen eignet, wie es vorbereitet und gegrillt wird, erfährst du hier. Das Fleisch eignet sich zum Burger grillen. Die Basis für einen richtig leckeren Burger vom Grill ist das Patty in der Mitte. Knusprig gegrillt und doch saftig soll es sein, gut gewürzt mit Pfeffer, Salz und aromatischen Gewürzen, die zum Gesamtgeschmack deines Burgers passen. Bei der Fleisch-Wahl hast du viele Möglichkeiten: Ob klassisches Hackfleisch aus Rindfleisch oder aus Schweinefleisch, Lamm, Geflügel oder sogar Wild in deine Burger-Patties kommt, ist deinem Geschmack überlassen. Entscheidend ist vielmehr, dass das gewählte Hackfleisch eine gewisse Menge an Fett enthält, damit die Patties auch beim Grillen saftig bleiben und ihren Geschmack bewahren. Idealerweise sollte das Fleisch einen Fettanteil von etwa 20 Prozent enthalten. Zu mageres Fleisch kann dazu führen, dass das Burger-Patty auf dem Grill oder in der Pfanne austrocknet und hart wird. Der Fettgehalt sorgt beim Garen für eine aromatische Kruste und verleiht dem Patty im Inneren eine zarte Konsistenz. Das gilt auch beim Fisch grillen. Wenn du einen Fisch-Burger grillen möchtest, dann verwende am besten fettreiche Arten wie Lachs, Dorade oder Wolfsbarsch. Vegetarische Burger grillen: Entdecke die Vielfalt. Du möchtest vegetarisch grillen? Auch bei den Zutaten für vegetarische BBQ-Burger ist die Auswahl riesig. In unserem Sortiment findest du eine Vielzahl an vegetarischen und veganen Burger-Patties zum Braten und Grillen. Wenn du deine Burger komplett selbst herstellen möchtest, benötigst du Zutaten, die deinem Burger-Patty Geschmack, Struktur, aber auch Bindung geben. Beliebt sind Kombinationen aus Hülsenfrüchten wie Kidneybohnen, Kichererbsen oder Linsen. Für Festigkeit sorgen auch Zutaten wie Quinoa, Bulgur oder Haferflocken. Mit Tofu oder gehackten Pilzen kannst du deinem Patty eine fleischähnliche Textur verleihen. Gemüse wie geriebene Zucchini, Karotten oder Rote Bete liefern Feuchtigkeit und Farbe. Durch die Zugabe von Gewürzen, Kräutern und Bindemitteln wie Eiern oder Käse kannst du außerdem den Geschmack zusätzlich verfeinern und dafür sorgen, dass die Patties beim Grillen gut zusammenhalten. Burger Grillen: Die Zubereitung der Patties. Der Rindfleisch-Burger ist ein beliebter Klassiker. Aber es gibt viele weitere Möglichkeiten für deine Burger-Bulletten oder Burger-Patties. Wie viel Fleisch du benötigst, wie ein Patty geformt wird und wann der richtige Zeitpunkt für Gewürze ist, erfährst du hier. Wieviel Gramm Fleisch für einen Patty? Die Menge an Hackfleisch, die du für deinen Burger-Patty benötigst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und der Größe des Brötchens, auch Burger-Bun genannt, ab. Üblicherweise liegt die Portionsgröße Hackfleisch eines Standard-Burgers bei etwa 150–180 Gramm. Das sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Brötchen, Patty und den übrigen Zutaten. Möchtest du einen größeren und dickeren Burger genießen, verwende bis zu 225 Gramm Fleisch pro Patty. Für Mini-Burger zum Grillen oder als Teil eines Menüs mit mehreren Gängen, eignen sich auch leichtere Patties von etwa 100 Gramm. Burger Patties zum Grillen richtig formen. Um deine Burger-Patties vor dem Grillen perfekt zu formen, nimm eine abgewogene Portion Hackfleisch und rolle das Fleisch mit angefeuchteten Händen zuerst zu einer Kugel. Drücke die Fleischkugel zwischen deinen Händen oder mit Hilfe einer Burgerpresse flach, bis das Patty die gewünschte Dicke und Größe hat. Da sich das Fleisch beim Grillen immer ein wenig zusammenzieht, sollte das Patty etwas größer als das Burger-Bun sein. Achte darauf, dass deine Patties alle möglichst gleich dick sind, damit sie beim Burger grillen auch zeitgleich fertig werden. Bewahre die Patties bis zum Grillen kühl auf. Das ist nicht nur wichtig für die Lebensmittelsicherheit – sie behalten so beim Grillen auch besser ihre Form. Unser Tipp: Drücke vor dem Grillen eine leichte Vertiefung in die Mitte von jedem Patty. So verhinderst du, dass sich das Burger-Patty auf dem Grill wölbt. Bei Burgern wird die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Gewürze: Wann du die Burger-Patties würzen solltest. Anders als etwa bei Frikadellen wird bei Burgern die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Das soll einerseits den unverfälschten Fleischgeschmack des Burger-Patty erhalten und außerdem verhindern, dass das Salz dem Patty vor dem Grillen zu viel Flüssigkeit entzieht. Wenn du deine Burger aber zeitnah auf den Grill legst, dann kannst du gerne etwas Salz und Pfeffer auf das Patty geben. Eine alternative Methode ist das Würzen in den letzten Minuten der Grillzeit oder direkt nach dem Grillen. Neben Salz und Pfeffer passen auch brauner Zucker, Paprika- oder Knoblauchpulver. Durch Burger-Saucen wie BBQ-Sauce, Mayonnaise, Ketchup oder Senf und beim Cheeseburger auch den Käse bringst du anschließend Würze und den ganz individuellen Geschmack auf deinen Burger. Burger grillen: So klappt es auf dem Rost. Die Burger-Patties sind vorbereitet: Jetzt wird das Feuer entfacht. Hier findest du alle Infos über die geeignete Grill-Variante, die benötigte Temperatur und die richtige Technik beim Grillen. Los geht’s! Burger auf dem Gasgrill, dem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillen. Im Grunde spielt es für das Gelingen keine herausragende Rolle, ob du deinen Burger auf einem Gasgrill, einem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillst. Dennoch hat jede Grillmethode ihre eigenen spezifischen Merkmale und Vorteile. Während ein Holzkohlengrill deinem Burger das typische Raucharoma verleiht und sehr hohe Temperaturen erreicht, die für eine schöne Kruste sorgen, ist es hier jedoch schwieriger die Hitze zu kontrollieren. Ein Gasgrill erzeugt kein Raucharoma, jedoch lässt er sich einfach, schnell aufheizen und präzise regulieren. Das hilft dabei, gleichmäßig zu grillen. Dasselbe gilt für einen Elektrogrill, der zwar weniger heiß wird, aber oft auch platzsparend und zudem auch für Innenräume geeignet ist. Burger vom Grill: Temperaturen und Grillzeiten. Außen knusprig kross gegrillt und im Inneren saftig, so sollte der perfekte Burger-Patty sein. Damit das Fleisch eine leckere Grill-Kruste entwickeln kann, benötigst du beim Burger grillen Temperaturen von 200–250 °C. Die optimale Grillzeit und die richtige Temperatur für die Burger-Patties hängen von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Dicke der Patties, der Art des Fleisches, deinem bevorzugten Gargrad, der Art des Grills und sogar der Außentemperatur. In unserer Tabelle kannst die ungefähren Garzeiten, die Kerntemperatur und den Gargrad für deinen Burger-Patty ablesen. Diese Werte beziehen sich auf Burger-Patties, die etwa 2,5 cm dick sind. Gargrad Garzeit pro Seite Kerntemperatur Rare 2–3 min 49–52° C Medium Rare 3–4 min 55–60° C Medium 4–5 min 60–65° C Medium Well 5–6 min 65–69° C Well Done 6–7 min > 70° C So klebt der Burger nicht am Grill fest. Um zu verhindern, dass deine Burger-Patties beim Grillen am Rost festkleben, achte vor allem auf einen sauberen Grillrost. Eine ordentliche Reinigung mit einer Grillbürste entfernt alte Rückstände und verhindert ein Anhaften. Reibe das Gitter außerdem mit einem hocherhitzbaren Öl, wie Raps- oder Sonnenblumenöl ein. Wichtig auch beim Burger-Patties grillen: Heize den Grill gut auf. Die Hitze trägt zur Bildung einer Kruste bei. Lege die Burger-Patties auf und lasse sie garen, bis sie sich von selbst lösen – zu frühes Wenden kann zum Anhaften führen. Burger-Buns und Saucen für deinen Grill-Burger. Das Patty ist das Herzstück des Burgers. Aber die ganz besondere individuelle Note deines Burgers erreichst du durch weitere Komponenten wie Saucen, Burgerbrötchen, Käse, Gemüse oder sogar Früchte. Ein schnelles Rezept für eine klassische Burger-Sauce: Verrühre etwas Ketchup und Mayonnaise sowie Gewürze wie Knoblauchpulver, Paprikapulver und braunen Zucker. Du bist experimentierfreudig? Dann probiere auch ungewöhnliche Kombinationen aus Wasabi, Mayonnaise und Limette oder eine scharf-fruchtige Mango-Chili-Sauce. Bei einem Cheeseburger ist die Auswahl der möglichen Käse-Sorten groß. Wähle Käse-Sorten, die gut schmelzen, wie Gouda-Scheiben, Emmentaler, Mozzarella oder Cheddar. Außergewöhnlich und nussig-aromatisch wird es, wenn du Blauschimmelkäse oder auch Camembert verwendest. Lege die Scheiben in den letzten Minuten des Grillens auf deinen Burger-Patty und lasse den Käse etwas anschmelzen. In der Zwischenzeit wärmst du die aufgeschnittenen Burger-Buns auf. Lege sie dafür für 1–2 Minuten mit der Schnittfläche nach unten auf den Rost. Toppe deinen Burger vom Grill mit frischem Salat, Tomaten, Gurken oder auch leckerem Grillgemüse – fertig ist deine ganz persönliche Burger-Kreation. Das könnte dich auch interessieren:

Burger grillen

Burger grillen

Saftige Burger grillen. So gelingt der perfekte Burger vom Rost. Die Grillsaison ist lang: Neben Bratwurst, Steak und Gemüse-Spießen möchten wir mit saftigen und üppig belegten Burgern für Abwechslung sorgen. Ob klassischer Cheeseburger, BBQ-Burger oder eine ungewöhnliche Eigenkreation: Burger grillen ist perfekt für größere Runden oder ein Abendessen im Freien. Welches Fleisch sich zum Burger grillen eignet, wie es vorbereitet und gegrillt wird, erfährst du hier. Das Fleisch eignet sich zum Burger grillen. Die Basis für einen richtig leckeren Burger vom Grill ist das Patty in der Mitte. Knusprig gegrillt und doch saftig soll es sein, gut gewürzt mit Pfeffer, Salz und aromatischen Gewürzen, die zum Gesamtgeschmack deines Burgers passen. Bei der Fleisch-Wahl hast du viele Möglichkeiten: Ob klassisches Hackfleisch aus Rindfleisch oder aus Schweinefleisch, Lamm, Geflügel oder sogar Wild in deine Burger-Patties kommt, ist deinem Geschmack überlassen. Entscheidend ist vielmehr, dass das gewählte Hackfleisch eine gewisse Menge an Fett enthält, damit die Patties auch beim Grillen saftig bleiben und ihren Geschmack bewahren. Idealerweise sollte das Fleisch einen Fettanteil von etwa 20 Prozent enthalten. Zu mageres Fleisch kann dazu führen, dass das Burger-Patty auf dem Grill oder in der Pfanne austrocknet und hart wird. Der Fettgehalt sorgt beim Garen für eine aromatische Kruste und verleiht dem Patty im Inneren eine zarte Konsistenz. Das gilt auch beim Fisch grillen. Wenn du einen Fisch-Burger grillen möchtest, dann verwende am besten fettreiche Arten wie Lachs, Dorade oder Wolfsbarsch. Vegetarische Burger grillen: Entdecke die Vielfalt. Du möchtest vegetarisch grillen? Auch bei den Zutaten für vegetarische BBQ-Burger ist die Auswahl riesig. In unserem Sortiment findest du eine Vielzahl an vegetarischen und veganen Burger-Patties zum Braten und Grillen. Wenn du deine Burger komplett selbst herstellen möchtest, benötigst du Zutaten, die deinem Burger-Patty Geschmack, Struktur, aber auch Bindung geben. Beliebt sind Kombinationen aus Hülsenfrüchten wie Kidneybohnen, Kichererbsen oder Linsen. Für Festigkeit sorgen auch Zutaten wie Quinoa, Bulgur oder Haferflocken. Mit Tofu oder gehackten Pilzen kannst du deinem Patty eine fleischähnliche Textur verleihen. Gemüse wie geriebene Zucchini, Karotten oder Rote Bete liefern Feuchtigkeit und Farbe. Durch die Zugabe von Gewürzen, Kräutern und Bindemitteln wie Eiern oder Käse kannst du außerdem den Geschmack zusätzlich verfeinern und dafür sorgen, dass die Patties beim Grillen gut zusammenhalten. Burger Grillen: Die Zubereitung der Patties. Der Rindfleisch-Burger ist ein beliebter Klassiker. Aber es gibt viele weitere Möglichkeiten für deine Burger-Bulletten oder Burger-Patties. Wie viel Fleisch du benötigst, wie ein Patty geformt wird und wann der richtige Zeitpunkt für Gewürze ist, erfährst du hier. Wieviel Gramm Fleisch für einen Patty? Die Menge an Hackfleisch, die du für deinen Burger-Patty benötigst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und der Größe des Brötchens, auch Burger-Bun genannt, ab. Üblicherweise liegt die Portionsgröße Hackfleisch eines Standard-Burgers bei etwa 150–180 Gramm. Das sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Brötchen, Patty und den übrigen Zutaten. Möchtest du einen größeren und dickeren Burger genießen, verwende bis zu 225 Gramm Fleisch pro Patty. Für Mini-Burger zum Grillen oder als Teil eines Menüs mit mehreren Gängen, eignen sich auch leichtere Patties von etwa 100 Gramm. Burger Patties zum Grillen richtig formen. Um deine Burger-Patties vor dem Grillen perfekt zu formen, nimm eine abgewogene Portion Hackfleisch und rolle das Fleisch mit angefeuchteten Händen zuerst zu einer Kugel. Drücke die Fleischkugel zwischen deinen Händen oder mit Hilfe einer Burgerpresse flach, bis das Patty die gewünschte Dicke und Größe hat. Da sich das Fleisch beim Grillen immer ein wenig zusammenzieht, sollte das Patty etwas größer als das Burger-Bun sein. Achte darauf, dass deine Patties alle möglichst gleich dick sind, damit sie beim Burger grillen auch zeitgleich fertig werden. Bewahre die Patties bis zum Grillen kühl auf. Das ist nicht nur wichtig für die Lebensmittelsicherheit – sie behalten so beim Grillen auch besser ihre Form. Unser Tipp: Drücke vor dem Grillen eine leichte Vertiefung in die Mitte von jedem Patty. So verhinderst du, dass sich das Burger-Patty auf dem Grill wölbt. Bei Burgern wird die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Gewürze: Wann du die Burger-Patties würzen solltest. Anders als etwa bei Frikadellen wird bei Burgern die Fleischmasse vor dem Formen nicht gewürzt. Das soll einerseits den unverfälschten Fleischgeschmack des Burger-Patty erhalten und außerdem verhindern, dass das Salz dem Patty vor dem Grillen zu viel Flüssigkeit entzieht. Wenn du deine Burger aber zeitnah auf den Grill legst, dann kannst du gerne etwas Salz und Pfeffer auf das Patty geben. Eine alternative Methode ist das Würzen in den letzten Minuten der Grillzeit oder direkt nach dem Grillen. Neben Salz und Pfeffer passen auch brauner Zucker, Paprika- oder Knoblauchpulver. Durch Burger-Saucen wie BBQ-Sauce, Mayonnaise, Ketchup oder Senf und beim Cheeseburger auch den Käse bringst du anschließend Würze und den ganz individuellen Geschmack auf deinen Burger. Burger grillen: So klappt es auf dem Rost. Die Burger-Patties sind vorbereitet: Jetzt wird das Feuer entfacht. Hier findest du alle Infos über die geeignete Grill-Variante, die benötigte Temperatur und die richtige Technik beim Grillen. Los geht’s! Burger auf dem Gasgrill, dem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillen. Im Grunde spielt es für das Gelingen keine herausragende Rolle, ob du deinen Burger auf einem Gasgrill, einem Elektrogrill oder mit Holzkohle grillst. Dennoch hat jede Grillmethode ihre eigenen spezifischen Merkmale und Vorteile. Während ein Holzkohlengrill deinem Burger das typische Raucharoma verleiht und sehr hohe Temperaturen erreicht, die für eine schöne Kruste sorgen, ist es hier jedoch schwieriger die Hitze zu kontrollieren. Ein Gasgrill erzeugt kein Raucharoma, jedoch lässt er sich einfach, schnell aufheizen und präzise regulieren. Das hilft dabei, gleichmäßig zu grillen. Dasselbe gilt für einen Elektrogrill, der zwar weniger heiß wird, aber oft auch platzsparend und zudem auch für Innenräume geeignet ist. Burger vom Grill: Temperaturen und Grillzeiten. Außen knusprig kross gegrillt und im Inneren saftig, so sollte der perfekte Burger-Patty sein. Damit das Fleisch eine leckere Grill-Kruste entwickeln kann, benötigst du beim Burger grillen Temperaturen von 200–250 °C. Die optimale Grillzeit und die richtige Temperatur für die Burger-Patties hängen von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Dicke der Patties, der Art des Fleisches, deinem bevorzugten Gargrad, der Art des Grills und sogar der Außentemperatur. In unserer Tabelle kannst die ungefähren Garzeiten, die Kerntemperatur und den Gargrad für deinen Burger-Patty ablesen. Diese Werte beziehen sich auf Burger-Patties, die etwa 2,5 cm dick sind. Gargrad Garzeit pro Seite Kerntemperatur Rare 2–3 min 49–52° C Medium Rare 3–4 min 55–60° C Medium 4–5 min 60–65° C Medium Well 5–6 min 65–69° C Well Done 6–7 min > 70° C So klebt der Burger nicht am Grill fest. Um zu verhindern, dass deine Burger-Patties beim Grillen am Rost festkleben, achte vor allem auf einen sauberen Grillrost. Eine ordentliche Reinigung mit einer Grillbürste entfernt alte Rückstände und verhindert ein Anhaften. Reibe das Gitter außerdem mit einem hocherhitzbaren Öl, wie Raps- oder Sonnenblumenöl ein. Wichtig auch beim Burger-Patties grillen: Heize den Grill gut auf. Die Hitze trägt zur Bildung einer Kruste bei. Lege die Burger-Patties auf und lasse sie garen, bis sie sich von selbst lösen – zu frühes Wenden kann zum Anhaften führen. Burger-Buns und Saucen für deinen Grill-Burger. Das Patty ist das Herzstück des Burgers. Aber die ganz besondere individuelle Note deines Burgers erreichst du durch weitere Komponenten wie Saucen, Burgerbrötchen, Käse, Gemüse oder sogar Früchte. Ein schnelles Rezept für eine klassische Burger-Sauce: Verrühre etwas Ketchup und Mayonnaise sowie Gewürze wie Knoblauchpulver, Paprikapulver und braunen Zucker. Du bist experimentierfreudig? Dann probiere auch ungewöhnliche Kombinationen aus Wasabi, Mayonnaise und Limette oder eine scharf-fruchtige Mango-Chili-Sauce. Bei einem Cheeseburger ist die Auswahl der möglichen Käse-Sorten groß. Wähle Käse-Sorten, die gut schmelzen, wie Gouda-Scheiben, Emmentaler, Mozzarella oder Cheddar. Außergewöhnlich und nussig-aromatisch wird es, wenn du Blauschimmelkäse oder auch Camembert verwendest. Lege die Scheiben in den letzten Minuten des Grillens auf deinen Burger-Patty und lasse den Käse etwas anschmelzen. In der Zwischenzeit wärmst du die aufgeschnittenen Burger-Buns auf. Lege sie dafür für 1–2 Minuten mit der Schnittfläche nach unten auf den Rost. Toppe deinen Burger vom Grill mit frischem Salat, Tomaten, Gurken oder auch leckerem Grillgemüse – fertig ist deine ganz persönliche Burger-Kreation. Das könnte dich auch interessieren:

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