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Einfache Gerichte

Einfache Gerichte

Einfache Gerichte zum Nachkochen. Ganz gleich, ob du eine leckere Mahlzeit ohne großen Aufwand zaubern möchtest oder in der Küche zu den Anfängern zählst: Einfache Gerichte bieten dir Raum, um dich auszuprobieren. Im Handumdrehen gelingen dir leckere Mahlzeiten. Viel Spaß beim Nachkochen! Ideal für Koch-Anfänger: Einfache Rezepte. Beginnst du dich in der Küche auszuprobieren, lohnt es sich, mit einfachen Gerichten zu starten. Denn sie sind leicht und schnell zubereitet. Zudem lassen sie Raum für Kreativität – so kannst du sie an deinen individuellen Geschmack anpassen. Wie wäre es mit einem abwechslungsreichen Frühstück? Einfache Meal prep Rezepte wie Overnight Oats bereitest du bereits am Vorabend vor. Am Morgen peppst du sie noch mit Obst wie Bananen nach deinen Vorlieben auf – für einen kraftvollen Start in den Tag. Rezepte, die einfach und schnell zubereitet sind, stillen den Hunger am Mittag. Eine Pfanne mit Reis oder Pasta sowie Gemüse und wenigen weiteren Zutaten deiner Wahl gelingt auch unerfahrenen Hobbyköchen. Dir steht der Sinn nach einer knackigen Beilage? Wie wäre es mit einem frischen Salat? Muss es schnell gehen, kannst du aus ihm auch eine Hauptspeise zaubern. Mit Mozzarella und Tomate auf krossem Brot gelingt dir ein einfaches Gericht, das sättigt. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick Einfache Gerichte bieten dir eine Vielzahl an Möglichkeiten, dich in der Küche auszuprobieren. Schnelle Rezepte eignen sich perfekt als frischer Snack für heiße Sommertage oder als Gerichte für Geburtstagsfeiern. Lass dich von einer Vielzahl saisonaler Rezepte inspirieren. Entdecke unsere Grillwelt Alles, was du für dein perfektes Grillevent benötigst. Zurück zur Rezepte Übersicht Entdecke weitere spannende Rezepte für verschiedene Anlässe. Einfache Gerichte zum Nachkochen. Ganz gleich, ob du eine leckere Mahlzeit ohne großen Aufwand zaubern möchtest oder in der Küche zu den Anfängern zählst: Einfache Gerichte bieten dir Raum, um dich auszuprobieren. Im Handumdrehen gelingen dir leckere Mahlzeiten. Viel Spaß beim Nachkochen!

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

Power Food

Power Food

Protein­reich und vegan. Pflanzliches Eiweiß? Hier steckt’s drin! Wofür du pflanzliches Eiweiß brauchst und in welchen Lebensmitteln du es findest, erfährst du hier. Entdecke auch unsere tollen veganen Rezeptideen! Alles über pflanzliches Eiweiß ↓Pflanzliche Eiweißquellen ↓Proteinreiche, vegane Rezepte ↓ Alles über pflanzliches Eiweiss. Pflanzliches Eiweiss – das solltest du essen! Hast du es schon mitbekommen? Es ist wieder Veganuary! Ein ganzer Monat also, der der veganen Lebensweise und pflanzlicher Ernährung gewidmet ist. Vielleicht bist du ja auch dabei und fragst dich, wie du dich ausgewogen pflanzlich ernähren kannst. Ein wichtiger Baustein hierfür ist pflanzliches Eiweiß in Lebensmitteln. Wofür dein Körper Proteine braucht und wo besonders viel pflanzliches Eiweiß drinsteckt, erfährst du hier! Lass dich auch von unseren eiweißreichen, veganen Rezepten inspirieren. Alles, was du dafür brauchst, findest du in unserem großen veganen Produkt-Sortiment, das stetig weiterwächst. Hallo Muskelaufbau: Dafür braucht dein Körper pflanzliches Eiweiss. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiße geht nichts. Jede einzelne deiner Zellen braucht Eiweiße, um zu funktionieren. Sie liefern das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Auch viele Hormone und Enzyme gehören zu den Eiweißen. Daher ist auch deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Denn speichern können wir das Eiweiß leider nicht. Genau genommen benötigt der menschliche Körper übrigens die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene braucht der Mensch – acht von ihnen kann unser Körper aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Was ist besser – pflanzliches oder tierisches EiweiSS? Zu einer bewussten und ausgewogenen Ernährung gehört Eiweiß also dazu. Du kannst es aus pflanzlichen oder tierischen Eiweißquellen bekommen. Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle acht Aminosäuren enthalten, die der Körper braucht. Pflanzliche Eiweißquellen haben oft je nur zwei oder drei Aminosäuren. Doch wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, dann hast du keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken.  Das machst du sicher ohnehin schon jeden Tag, etwa wenn du deine Haferflocken mit Nüssen isst oder in deine Gemüsepfanne noch etwas Tofu schnippelst. Und einen Vorteil haben pflanzlichen Eiweißquellen gegenüber den tierischen: Über zu viele gesättigte Fette oder Cholesterin musst du dir keine Sorgen machen. Pflanzliche Eiweißquellen enthalten wenig gesättigte Fette und Cholesterin. Pflanzliche Eiweissquellen. Aber in welchen Lebensmitteln steckt denn nun pflanzliches Eiweiß? Das Schöne ist: Die Auswahl ist riesig! Und sie lassen sich super mixen, kombinieren und untereinander tauschen. Baue diese eiweißreichen pflanzlichen Lebensmittel in deinen Speiseplan ein und du bekommst die volle Eiweiß-Power! Hülsenfrüchte Kidneybohnen im Chili, Linsen oder Kichererbsen im Salat und allen voran die Sojabohne im Tofu: Hülsenfrüchte sind richtig gute Lieferanten für pflanzliches Eiweiß. Außerdem machen sie ordentlich satt. Nüsse Die Walnuss, die Haselnuss und auch jene, die botanisch gesehen nicht wirklich dazugehören, wie zum Beispiel die Mandeln, Cashews oder Erdnüsse: Sie alle spenden jede Menge pflanzliches Eiweiß. Samen Du liebst Chiasamen, Sesam und Sonnenblumenkerne? Glückwunsch, diese sind perfekt für eine eiweißreiche Ernährung geeignet. Vor allem Hanfsamen sind bei veganen Sportlern sehr beliebt. Getreide Ob nun Weizen, Dinkel, Hafer, Reis, Hirse oder Mais: Hier steckt Eiweiß drin. So hilft dir jedes Müsli, jede Scheibe Brot oder Nudelpfanne deinen Eiweißbedarf mit Genuss zu decken. Pseudogetreide Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind perfekt für bunte Salate – und auch zum Backen geeignet. Proteinreiche, vegane Rezepte. Regenbogen-Bowl mit weiSSen Bohnen, Erbsen und Granatapfel. Grüne Erbsen, Rote Bete, weiße Bohnen und gelber Paprika sind nur ein paar der guten Zutaten, die dir hier einen Regenbogen in die Schale zaubern. So eine Bowl ist perfekt als leichter Lunch oder um Gemüsereste aufzubrauchen. Geröstete Aubergine mit grünem Hummus und Granatapfelsauce. Die Kichererbsen im Hummus spenden viel pflanzliches Eiweiß. Die Kombination mit angerösteter Aubergine und einer fruchtigen Sauce aus Granatapfelkernen erinnert an die Levante-Küche und die Aromen des Nahen Ostens. Volle Eiweiß-Power! Ofengemüse mit Tofu, knusprigen Kichererbsen und Salsa Verde. Wenn es um pflanzliches Eiweiß geht, dann darf Tofu nicht fehlen. Hier wird er knusprig angebraten und mit einem raffinierten Mix aus Gemüse und fruchtigen Trauben vom Blech kombiniert. Und der perfekte Sidekick: Würzige Salsa verde mit Kräutern. Indisches Linsen-Dal mit Rote Bete und SüSSkartoffeln. Linsen sind nicht nur gute Protein-Spender, sie sind auch die Grundlage für diesen indischen Klassiker. Als frischer Farbtupfer können Rote Bete und Spinat punkten. Ein tolles wärmendes Gericht für kalte Tage! Mango-Soja-Dessert mit Nuss-Karamell und Ananas. Pflanzliches Eiweiß im Dessert? Kein Problem! Ob nun veganer Soja-, Kokos- oder Mandelghurt: alle drei Varianten haben pflanzliche Proteine zu bieten. Genau wie die Nüsse im goldenen Nuss-Karamell. Das könnte dich auch interessieren.

Windeln

Windeln

Windeln: verschiedene Arten zu günstigen Preisen. Windeln sind ein unverzichtbares Produkt für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern. Einwegvarianten für den schnellen und hygienischen Gebrauch – die Auswahl an Sorten ist groß. Bei uns findest du hochwertige Windeln in verschiedenen Ausführungen, die sowohl den Ansprüchen deines Babys als auch deinem Budget gerecht werden. Verschiedene Arten von Windeln. Windeln sind ein essenzieller Bestandteil der Babypflege. Es gibt verschiedene Arten, darunter Einwegprodukte und Varianten aus Stoff. Einwegwindeln sind dabei besonders praktisch und hygienisch. Jede Sorte hat ihre Vor- und Nachteile, doch sowohl Stoff- wie auch Einwegwindeln bieten zuverlässigen Schutz für Babys und Kleinkinder. Wegwerfwindeln bestehen aus Synthetikfasern und sind durch ihre einfache Handhabung besonders beliebt. Die Varianten aus Stoff werden hingegen aus Baumwolle oder Bambus hergestellt. Ihr Vorteil: Sie können mehrfach verwendet werden. Die Wahl des Produktes hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab, jedoch bieten beide Versionen einen idealen Schutz für dein Kind. Materialien unter der Lupe: Einwegwindeln vs. Stoffwindeln. Wegwerfwindeln bestehen meist aus einer Kombination von Synthetikfasern und einem saugfähigen Saugkern. Sie sind leicht, atmungsaktiv und bieten optimalen Auslaufschutz. Die Alternative aus Stoff besteht aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, Hanf oder Bambus und ist wiederverwendbar. Die Entscheidung zwischen Einweg und Stoff hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Umweltbewusstsein, Budget und Komfort. Bei der Wahl der richtigen Windel für dein Baby solltest du die Materialien genau betrachten. Fest steht: Einwegwindeln sind besonders praktisch für Eltern, die viel unterwegs sind, während Stoffwindeln sowohl arbeitsintensiver wie auch nachhaltiger sein können. Die richtige Windelgröße finden. Hoher Komfort und perfekter Auslaufschutz ist von der passenden Windelgröße abhängig. Die Größenangaben richten sich dabei meist nach dem Gewicht des Babys. Wichtig: Regelmäßig die Größe checken, da eine zu kleine Windel unbequem sein und Hautreizungen verursachen kann. Zu große Windeln können hingegen schneller auslaufen. Daher ist es wichtig, die Größe regelmäßig an das zunehmende Gewicht deines Kindes anzupassen und darauf zu achten, dass die Windel immer gut sitzt. Komfort und Passform. Ein guter Sitz und hoher Komfort sind für dein Baby unverzichtbar. Windeln mit elastischen Bündchen an den Beinen und am Rücken bieten Bewegungsfreiheit und sorgen für einen bequemen Sitz. Premium-Windeln mit weichen Materialien erhöhen zudem das Tragegefühl, schonen die Babyhaut und halten den empfindlichen Windelbereich trocken und sauber. Das Wichtigste dabei: Die Passform! Sie spielt eine große Rolle bei der Wahl des passenden Produktes, da sie maßgeblich zum Wohlbefinden deines Babys beiträgt. Achte also darauf, dass die Windel nicht zu eng ist. Sie sollte bequem sein und sich den Bewegungen deines Kindes anpassen.  Verschlussarten: Klebeverschluss, Klett, Druckknöpfe & Co. Vielfalt gibt es auch bei den Verschlussarten moderner Windeln. Klebeverschlüsse sind praktisch, schnell zu öffnen und bieten eine flexible Anpassung der Passform an den Körper deines Babys. Sie werden meist bei Einwegwindeln verwendet. Druckknöpfe und Klettverschlüsse findest du hingegen oft bei der Stoffvariante. Sie bieten ebenfalls sicheren Halt, sind robust und eignen sich bei häufigem Waschen. Alle Verschlussarten haben ihre Vorzüge, ermöglichen eine einfache Handhabung und verhindern das Auslaufen Die Wahl des Verschlusses hängt von deinen persönlichen Vorlieben und dem Nutzungszweck ab. Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarken bieten dir eine große Auswahl an hochwertigen Windeln zu günstigen Preisen. Ob Baby- oder Kinderwindeln – unsere Produkte stehen für Qualität und zuverlässigen Schutz. Finde das passende Produkt für dein Baby in unserem Sortiment von MAMIA oder MAMIA BIO. Unsere Eigenmarken bieten eine breite Vielfalt an Windeln, die speziell darauf ausgelegt sind, die Bedürfnisse deines Babys zu erfüllen und gleichzeitig dein Budget zu schonen. Materialien und Saugfähigkeit. Einwegwindeln haben oft einen Superabsorber, der die Flüssigkeit schnell aufnimmt und im Saugkern speichert. So bleibt die Babyhaut trocken. Hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitung sorgen dafür, dass sie angenehm zu tragen sind und die Saugfähigkeit steigt. Denn: Eine gute Windel muss auslaufsicher sein und gleichzeitig hohen Komfort bieten. Stoffwindeln kombinieren natürliche Materialien wie Baumwolle und Hanf. Sie haben eine hohe Saugkapazität und sind zugleich atmungsaktiv. Die verschiedenen Schichten des Produktes schützen vor Nässe. Das ist essenziell, um die Haut des Babys trocken zu halten und Irritationen zu vermeiden. Dabei spielen die verwendeten Materialien eine erhebliche Rolle und beeinflussen die Leistung und den Tragekomfort der Windel. Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Alternativen: Was du wissen solltest. Wenn du Wert auf Nachhaltigkeit legst, sind umweltfreundliche Stoffwindeln eine Option für dich. Sie sind wiederverwendbar und reduzieren Müll. Bedenke: Einwegwindeln können ebenfalls umweltfreundlich sein, wenn sie aus biologisch abbaubaren Materialien bestehen. Auch umweltfreundliche Einwegprodukte sind mittlerweile zu günstigen Preisen erhältlich und bieten dieselbe Leistung wie konventionelle Windeln. Die Wahl nachhaltiger Varianten kann auch dazu beitragen, die Haut deines Babys vor schädlichen Chemikalien zu schützen. Immer mehr Hersteller biete Alternativen an, die sowohl ökologisch verantwortungsbewusst als auch leistungsstark und angenehm fürs Baby sind. . Worauf kommt es beim Windelkauf an? Beim Windelkauf spielen vier Faktoren die größte Rolle: Größe, Passform, Material und Preis. Achte auf einen guten Auslaufschutz und hohe Saugfähigkeit. Sie sollte bequem sitzen und keine Druckstellen verursachen. Die Qualität der Windel ist ebenfalls wichtig, damit sie den täglichen Belastungen standhält und dein Baby stets trocken bleibt. Auch der Preis kann eine Rolle spielen, wobei günstige Varianten ebenso gut wie teurere Markenprodukte sein können. Vergleiche verschiedene Angebote und achte auf Bewertungen, um die besten Produkte für dein Kind zu finden. Indem du verschiedene Marken und Modelle vergleichst, triffst du sicherlich die perfekte Wahl, die den Bedürfnissen deines Babys und deinem Budget entspricht.    Windeln wechseln: Schritt für Schritt. Das Wechseln einer Windel ist einfach, wenn du ein paar grundlegende Schritte befolgst. Lege dein Baby auf eine weiche Unterlage, öffne die alte Windel und reinige die Haut gründlich mit Feuchttüchern. Hebe die Beine deines Babys leicht an und lege die neue Einlage unter. Achte dabei darauf, dass sie richtig platziert ist, um ein Verrutschen zu vermeiden und optimalen Schutz zu bieten. Ziehe die Windel zwischen den Beinen nach oben und befestige die Klebeverschlüsse oder Druckknöpfe. Achte darauf, dass sie nicht zu straff sitzt, aber auch nirgendwo undicht ist. Eine gutsitzende Windel schützt vor dem Auslaufen und sorgt dafür, dass sich dein Baby wohlfühlt. Wechsle sie regelmäßig, um Hautirritationen und Ausschlag zu vermeiden und die Babyhaut frisch zu halten.   Windelallergie: Woran erkenne ich sie? Rötungen, Ausschlag und gereizte Haut im Windelbereich können auf eine Windelallergie hindeuten. Sie kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Duftstoffe oder synthetische Materialien. Auch eine ungenügende Belüftung der Haut kann solche Reaktionen auslösen. Häufige Beschwerden sind eine gerötete Haut, Bläschen oder schuppende Stellen im Windel-Bereich. Falls du den Verdacht auf eine Allergie hast, wechsle zu hypoallergenen Windeln oder zu Stoffwindeln aus natürlichen Materialien. Außerdem solltest du die Haut trocken halten und spezielle Cremes verwenden, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Im Zweifel kann dir deine Kinderarztpraxis helfen und checken, ob tatsächlich eine Allergie vorliegt und wie du diese am besten behandelst. Fest steht: Eine sorgfältige Auswahl der Windelmaterialien kann dazu beitragen, allergische Reaktionen zu verhindern und das Wohlbefinden deines Babys zu sichern. Häufige Fragen rund um Windeln. Weitere Produkte für Baby und Kind. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Windeln: verschiedene Arten zu günstigen Preisen. Windeln sind ein unverzichtbares Produkt für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern. Einwegvarianten für den schnellen und hygienischen Gebrauch – die Auswahl an Sorten ist groß. Bei uns findest du hochwertige Windeln in verschiedenen Ausführungen, die sowohl den Ansprüchen deines Babys als auch deinem Budget gerecht werden.

Windeln

Windeln

Windeln: verschiedene Arten zu günstigen Preisen. Windeln sind ein unverzichtbares Produkt für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern. Einwegvarianten für den schnellen und hygienischen Gebrauch – die Auswahl an Sorten ist groß. Bei uns findest du hochwertige Windeln in verschiedenen Ausführungen, die sowohl den Ansprüchen deines Babys als auch deinem Budget gerecht werden. Verschiedene Arten von Windeln. Windeln sind ein essenzieller Bestandteil der Babypflege. Es gibt verschiedene Arten, darunter Einwegprodukte und Varianten aus Stoff. Einwegwindeln sind dabei besonders praktisch und hygienisch. Jede Sorte hat ihre Vor- und Nachteile, doch sowohl Stoff- wie auch Einwegwindeln bieten zuverlässigen Schutz für Babys und Kleinkinder. Wegwerfwindeln bestehen aus Synthetikfasern und sind durch ihre einfache Handhabung besonders beliebt. Die Varianten aus Stoff werden hingegen aus Baumwolle oder Bambus hergestellt. Ihr Vorteil: Sie können mehrfach verwendet werden. Die Wahl des Produktes hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab, jedoch bieten beide Versionen einen idealen Schutz für dein Kind. Materialien unter der Lupe: Einwegwindeln vs. Stoffwindeln. Wegwerfwindeln bestehen meist aus einer Kombination von Synthetikfasern und einem saugfähigen Saugkern. Sie sind leicht, atmungsaktiv und bieten optimalen Auslaufschutz. Die Alternative aus Stoff besteht aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, Hanf oder Bambus und ist wiederverwendbar. Die Entscheidung zwischen Einweg und Stoff hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Umweltbewusstsein, Budget und Komfort. Bei der Wahl der richtigen Windel für dein Baby solltest du die Materialien genau betrachten. Fest steht: Einwegwindeln sind besonders praktisch für Eltern, die viel unterwegs sind, während Stoffwindeln sowohl arbeitsintensiver wie auch nachhaltiger sein können. Die richtige Windelgröße finden. Hoher Komfort und perfekter Auslaufschutz ist von der passenden Windelgröße abhängig. Die Größenangaben richten sich dabei meist nach dem Gewicht des Babys. Wichtig: Regelmäßig die Größe checken, da eine zu kleine Windel unbequem sein und Hautreizungen verursachen kann. Zu große Windeln können hingegen schneller auslaufen. Daher ist es wichtig, die Größe regelmäßig an das zunehmende Gewicht deines Kindes anzupassen und darauf zu achten, dass die Windel immer gut sitzt. Komfort und Passform. Ein guter Sitz und hoher Komfort sind für dein Baby unverzichtbar. Windeln mit elastischen Bündchen an den Beinen und am Rücken bieten Bewegungsfreiheit und sorgen für einen bequemen Sitz. Premium-Windeln mit weichen Materialien erhöhen zudem das Tragegefühl, schonen die Babyhaut und halten den empfindlichen Windelbereich trocken und sauber. Das Wichtigste dabei: Die Passform! Sie spielt eine große Rolle bei der Wahl des passenden Produktes, da sie maßgeblich zum Wohlbefinden deines Babys beiträgt. Achte also darauf, dass die Windel nicht zu eng ist. Sie sollte bequem sein und sich den Bewegungen deines Kindes anpassen.  Verschlussarten: Klebeverschluss, Klett, Druckknöpfe & Co. Vielfalt gibt es auch bei den Verschlussarten moderner Windeln. Klebeverschlüsse sind praktisch, schnell zu öffnen und bieten eine flexible Anpassung der Passform an den Körper deines Babys. Sie werden meist bei Einwegwindeln verwendet. Druckknöpfe und Klettverschlüsse findest du hingegen oft bei der Stoffvariante. Sie bieten ebenfalls sicheren Halt, sind robust und eignen sich bei häufigem Waschen. Alle Verschlussarten haben ihre Vorzüge, ermöglichen eine einfache Handhabung und verhindern das Auslaufen Die Wahl des Verschlusses hängt von deinen persönlichen Vorlieben und dem Nutzungszweck ab. Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarken bieten dir eine große Auswahl an hochwertigen Windeln zu günstigen Preisen. Ob Baby- oder Kinderwindeln – unsere Produkte stehen für Qualität und zuverlässigen Schutz. Finde das passende Produkt für dein Baby in unserem Sortiment von MAMIA oder MAMIA BIO. Unsere Eigenmarken bieten eine breite Vielfalt an Windeln, die speziell darauf ausgelegt sind, die Bedürfnisse deines Babys zu erfüllen und gleichzeitig dein Budget zu schonen. Materialien und Saugfähigkeit. Einwegwindeln haben oft einen Superabsorber, der die Flüssigkeit schnell aufnimmt und im Saugkern speichert. So bleibt die Babyhaut trocken. Hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitung sorgen dafür, dass sie angenehm zu tragen sind und die Saugfähigkeit steigt. Denn: Eine gute Windel muss auslaufsicher sein und gleichzeitig hohen Komfort bieten. Stoffwindeln kombinieren natürliche Materialien wie Baumwolle und Hanf. Sie haben eine hohe Saugkapazität und sind zugleich atmungsaktiv. Die verschiedenen Schichten des Produktes schützen vor Nässe. Das ist essenziell, um die Haut des Babys trocken zu halten und Irritationen zu vermeiden. Dabei spielen die verwendeten Materialien eine erhebliche Rolle und beeinflussen die Leistung und den Tragekomfort der Windel. Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Alternativen: Was du wissen solltest. Wenn du Wert auf Nachhaltigkeit legst, sind umweltfreundliche Stoffwindeln eine Option für dich. Sie sind wiederverwendbar und reduzieren Müll. Bedenke: Einwegwindeln können ebenfalls umweltfreundlich sein, wenn sie aus biologisch abbaubaren Materialien bestehen. Auch umweltfreundliche Einwegprodukte sind mittlerweile zu günstigen Preisen erhältlich und bieten dieselbe Leistung wie konventionelle Windeln. Die Wahl nachhaltiger Varianten kann auch dazu beitragen, die Haut deines Babys vor schädlichen Chemikalien zu schützen. Immer mehr Hersteller biete Alternativen an, die sowohl ökologisch verantwortungsbewusst als auch leistungsstark und angenehm fürs Baby sind. . Worauf kommt es beim Windelkauf an? Beim Windelkauf spielen vier Faktoren die größte Rolle: Größe, Passform, Material und Preis. Achte auf einen guten Auslaufschutz und hohe Saugfähigkeit. Sie sollte bequem sitzen und keine Druckstellen verursachen. Die Qualität der Windel ist ebenfalls wichtig, damit sie den täglichen Belastungen standhält und dein Baby stets trocken bleibt. Auch der Preis kann eine Rolle spielen, wobei günstige Varianten ebenso gut wie teurere Markenprodukte sein können. Vergleiche verschiedene Angebote und achte auf Bewertungen, um die besten Produkte für dein Kind zu finden. Indem du verschiedene Marken und Modelle vergleichst, triffst du sicherlich die perfekte Wahl, die den Bedürfnissen deines Babys und deinem Budget entspricht.    Windeln wechseln: Schritt für Schritt. Das Wechseln einer Windel ist einfach, wenn du ein paar grundlegende Schritte befolgst. Lege dein Baby auf eine weiche Unterlage, öffne die alte Windel und reinige die Haut gründlich mit Feuchttüchern. Hebe die Beine deines Babys leicht an und lege die neue Einlage unter. Achte dabei darauf, dass sie richtig platziert ist, um ein Verrutschen zu vermeiden und optimalen Schutz zu bieten. Ziehe die Windel zwischen den Beinen nach oben und befestige die Klebeverschlüsse oder Druckknöpfe. Achte darauf, dass sie nicht zu straff sitzt, aber auch nirgendwo undicht ist. Eine gutsitzende Windel schützt vor dem Auslaufen und sorgt dafür, dass sich dein Baby wohlfühlt. Wechsle sie regelmäßig, um Hautirritationen und Ausschlag zu vermeiden und die Babyhaut frisch zu halten.   Windelallergie: Woran erkenne ich sie? Rötungen, Ausschlag und gereizte Haut im Windelbereich können auf eine Windelallergie hindeuten. Sie kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Duftstoffe oder synthetische Materialien. Auch eine ungenügende Belüftung der Haut kann solche Reaktionen auslösen. Häufige Beschwerden sind eine gerötete Haut, Bläschen oder schuppende Stellen im Windel-Bereich. Falls du den Verdacht auf eine Allergie hast, wechsle zu hypoallergenen Windeln oder zu Stoffwindeln aus natürlichen Materialien. Außerdem solltest du die Haut trocken halten und spezielle Cremes verwenden, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Im Zweifel kann dir deine Kinderarztpraxis helfen und checken, ob tatsächlich eine Allergie vorliegt und wie du diese am besten behandelst. Fest steht: Eine sorgfältige Auswahl der Windelmaterialien kann dazu beitragen, allergische Reaktionen zu verhindern und das Wohlbefinden deines Babys zu sichern. Häufige Fragen rund um Windeln. Weitere Produkte für Baby und Kind. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Windeln: verschiedene Arten zu günstigen Preisen. Windeln sind ein unverzichtbares Produkt für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern. Einwegvarianten für den schnellen und hygienischen Gebrauch – die Auswahl an Sorten ist groß. Bei uns findest du hochwertige Windeln in verschiedenen Ausführungen, die sowohl den Ansprüchen deines Babys als auch deinem Budget gerecht werden.

Grillfleisch & Grillgut

Grillfleisch & Grillgut

Leckeres Grillfleisch, Fleischalternativen & Co. Den Tag mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen lassen – das lieben wir am Sommer. Damit dein BBQ zu einem Festschmaus wird, findest du bei ALDI SÜD alles, was du brauchst. Neben Grillfleisch und Würstchen bieten wir auch eine Vielzahl an köstlichen veganen und vegetarischen Grillhighlights zu attraktiven Preisen.  Vegetarisch Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Grillsortiment. Saftige Steaks: Rind, Schwein und Lamm auf dem Grill. ALDI SÜD hat die passenden Grillprodukte für jeden Geschmack und jede Ernährungsweise. Rindfleischfans kommen bei zarten Filetstücken, saftigen Steaks oder frischen Burgerpattys auf ihre Kosten. Schweinefleisch gehört zu den Klassikern auf dem Grill. Es bleibt meist zart und ist leicht zuzubereiten. Auch Lammfleisch erfreut sich großer Beliebtheit. Es bringt mit seinem würzigen Geschmack Abwechslung auf den Grill. Ob als aromatische Koteletts, saftige Lammsteaks oder zarte Lammspieße: Unser Angebot lässt vor allem zur Grillsaison keine Wünsche offen. Geflügel: Zarte Hähnchenbrust, Putenkeule und mehr. Geflügel ist bei Grillfans äußerst beliebt, da es durch die kurze Garzeit schnell servierfertig ist. Um sicherzustellen, dass es schön saftig, zart und aromatisch bleibt, solltest du es vorher marinieren. Grillwürste: Vielfalt von Bratwurst bis Chorizo. Zu einem traditionellen BBQ gehören für viele Grillfans Bratwürste. Ob grob oder fein, aus Fleisch, veggie oder vegan: Sie sind beliebt bei Groß und Klein sowie schnell zubereitet. Als Leckerbissen für deinen Nachwuchs schneide eine Bratwurst in Scheiben und stecke sie zusammen mit Gemüse auf Spieße. Geflügel ist ebenfalls bei vielen Grillfans sehr beliebt. Mit einer großen Auswahl an pflanzlichem Grillgut kommen bei ALDI SÜD außerdem alle auf ihre Kosten, die sich vegetarisch ernähren. Mariniertes Fleisch: Perfekte Würze für dein BBQ. Zu leckerem Grillfleisch gehört die passende Marinade. Sie hält das Grillgut saftig und verleiht ihm ein intensives Aroma. Damit es den Geschmack aufnimmt, solltest du das Fleisch über mehrere Stunden marinieren. Ein spontaner Grillabend steht an? Kein Problem! ALDI SÜD hat auch Grillfleisch, das bereits fertig mariniert ist. Vielfältiges Grillgut: Vegetarische Alternativen. Ob vegane Hanf-Burger, Frikadellen oder Cevapcici: Unser Grillsortiment ist facettenreich und lässt beim Grillfest mit der ganzen Familie keine Wünsche offen – besonders für Snack- und Burgerfans. Vegane Ministeaks sind eine super Alternative zu Schweine- und Rindersteaks. Die veganen Grillfackeln aus dem ALDI SÜD Bio-Grill-Sortiment sind bereits lecker gewürzt und bereichern deine Grillparty. Mit unserem umfangreichen Sortiment und außergewöhnlichen Rezepten wirst du deine Gäste begeistern. Unsere Grillfleisch-Eigenmarken entdecken. Mit MEINE METZGEREI genießt du exzellente Fleisch- und Wurstwaren, die durch Qualität und Geschmack überzeugen. Für Fans biologischer Produkte bietet BIO eine Auswahl an Bio-Fleischwaren aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft. NUR NUR NATUR steht für Natürlichkeit und Transparenz, mit Fleisch aus artgerechter Tierhaltung und ohne künstliche Zusätze. Bei ALDI SÜD findest du für jeden Anlass das passende Fleisch – stets von bester Qualität. Grillen mit Tofu: Kreativer und abwechslungsreicher Grillspaß für alle. Grillrezepte mit Tofu bringen echte Abwechslung auf die Teller. Magst du es gern süß? Dann sind Grillspieße mit Pfirsich, kombiniert mit saftigem Naturtofu und gewürzt mit einer vollmundigen Marinade, die richtige Wahl. Wer es würzig bevorzugt, wird Räuchertofu-Grillspieße mit marinierten Champignons lieben. Ob Natur- oder Räuchertofu: Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Einfach ausprobieren und neue Lieblingsrezepte entdecken! Gemüse und Obst: Frische Ideen vom Rost. Bunt, bunter, Gemüse-Grillteller: Er ist nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich ein Genuss und bietet reichlich Abwechslung. Aufgrund der unzähligen Zubereitungsmöglichkeiten braucht es zum Grillen nicht mehr. Mit den richtigen Rezepten und Tipps zum Grillen von Gemüse wird aus einer einfachen Beilage ein echtes Highlight. Grillsaucen bei ALDI SÜD. Von Ketchup über Knoblauchsauce bis hin zum Senf und von mild bis würzig: Grillsaucen runden das sommerliche Festmahl raffiniert ab und geben einer gelungenen Grillsession den letzten Schliff.    5 Zubereitungstipps für dein perfektes Grillfleisch. Die richtige Marinade: Marinieren verleiht nicht nur Geschmack, sondern hält das Fleisch auch saftig. Verwende Öl, Säure (z. B. Zitronensaft oder Essig), Gewürze und Kräuter für die perfekte Mischung. Die richtige Temperatur: Stelle sicher, dass der Grill gut vorgeheizt ist, bevor du das Fleisch auflegst. Für die meisten Fleischsorten eignet sich mittlere bis hohe Hitze. Ruhezeit beachten: Lass das Fleisch nach dem Grillen einige Minuten ruhen. So können sich die Fleischsäfte gleichmäßig verteilen, was zu einem saftigeren Ergebnis führt. Grillgut nicht ständig wenden: Wende das Fleisch maximal zweimal, um eine schöne Kruste zu erzielen und den Fleischsaft zu bewahren. Das richtige Grillwerkzeug: Verwende Grillzangen anstelle von Gabeln, um das Fleisch zu wenden. So verhinderst du, dass der Saft austritt.   Rezepte für viele gelungene Grillabende. Auch wenn die Grillsaison zwölf Monate dauert, kommt mit unserer ALDI SÜD Rezeptwelt keine Langeweile auf. Lass dich von den vielfältigen Ideen zu Beilagen, Salaten, Gemüse- und Fleischzubereitungen inspirieren. Häufige Fragen rund um Grillfleisch und Grillgut. Weitere Produkte für deinen Grillabend. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Leckeres Grillfleisch, Fleischalternativen & Co. Den Tag mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen lassen – das lieben wir am Sommer. Damit dein BBQ zu einem Festschmaus wird, findest du bei ALDI SÜD alles, was du brauchst. Neben Grillfleisch und Würstchen bieten wir auch eine Vielzahl an köstlichen veganen und vegetarischen Grillhighlights zu attraktiven Preisen. Vegetarisch

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind ein reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien

Energien der Zukunft sind erneuerbar Sonne, Wind und Wasser liefern zuverlässig und nachhaltig Strom. Anders als fossile Energiequellen sind 
sie erneuerbar und somit fast unbegrenzt verfügbar. Auf diese sogenannte Grüne Energie1 setzen wir bei ALDI SÜD. 
Mehr als zwei Drittel unserer ALDI SÜD Filialen erzeugen auf den Dächern Solarstrom, den sie direkt selbst nutzen. Unsere Kund:innen können ALDI Grünstrom aus Wasserkraft2 von 123energie beziehen. Das sind unsere Maßnahmen für die Energiewende bei ALDI SÜD. ALDI Grüne Energie ↓ Erneuerbare Energie bei ALDI SÜD ↓ Arten der erneuerbaren Energie ↓ Strommix Deutschland ↓ Vorteile und Nachteile erneuerbare Energie ↓ Zukunft der erneuerbaren Energien ↓ Die Bedeutung von erneuerbaren Energien. Um die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen, ist ein Umdenken im Bereich Energie notwendig. Aus der Atomenergie ist Deutschland 2023 bereits ausgestiegen. Doch fossile Energie wird weiterhin genutzt. Sie entsteht durch die Verbrennung von Braun- und Steinkohle, Erdöl und Erdgas. Diese Ressourcen sind endlich. Beim Verbrennen werden zudem schädliche Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid (CO₂) freigesetzt. Der CO₂-Gehalt in der Erdatmosphäre war rund 10.000 Jahre lang konstant. Seit der Industrialisierung hat er sich um rund 50 % erhöht, Tendenz steigend.3 Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie, Erdwärme (Geothermie) und Bioenergie aus Biomasse sind umwelt- und klimaschonender. Sie stoßen kaum CO₂ aus oder kompensieren das CO₂ wie bei der Bioenergie.4 Im Jahr 2019 wurden durch erneuerbare Energien in Deutschland rund 203 Mio. Tonnen CO₂-Äquivalente – also ein Fünftel ­– eingespart.5 CO₂-Äquivalente sind eine Maßeinheit, um die Klimaauswirkungen der verschiedenen Treibhausgase vergleichen zu können. ALDI Grüne Energie. ALDI SÜD fördert erneuerbare Energien. 123energie vertreibt deutschlandweit Grünstrom2 und Ökogas8 unter der Marke ALDI Grüne Energie – zum Original ALDI Preis und mit 12-monatiger Preisgarantie. So einfach wirst du Teil der Energiewende. Mach mit! Mehr Ökostrom heißt, dass die erneuerbaren Energien stärker ausgebaut werden. So schützt du Klima und Umwelt. Preise und Lieferketten sind transparent: Der ALDI Grünstrom stammt zu 100 % aus Wasserkraft. Die Wasserkraftwerke sind nach dem Standard TÜV SÜD Erzeugung EE zertifiziert und stehen alle in Europa: in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz.9 Erneuerbare Energie in ALDI SÜD Filialen. Bereits zwei von drei unserer ALDI SÜD Filialen produzieren Solarstrom. Das sind mehr als 1.350 Dächer mit Photovoltaikanlagen – damit ist ALDI SÜD einer der größten Betreiber privater Solaranlagen in Deutschland. Etwa 80 % des von uns erzeugten Stroms verwenden unsere Filialen selbst, wir betreiben damit unter anderem die Beleuchtung, Kühlregale und Backautomaten. Die restlichen 20 % werden ins deutsche Stromnetz eingespeist. Jedes Jahr werden weitere Photovoltaikanlagen installiert. Den verbleibenden Strombedarf unserer Filialen decken wir mit Grünstrom ab: zu 100 % aus erneuerbaren Energien.6 Die verschiedenen Arten erneuerbarer Energien. Es gibt 6 erneuerbare Energieträger: Windenergie, Sonnenenergie, Wasserkraft, Bioenergie, Geothermie (Erdwärme) und Meeresenergie. In Deutschland werden vor allem die folgenden 5 genutzt: Die Windkraft ist die älteste erneuerbare Energie. Mit Windmühlen wird bereits seit dem Altertum Korn zu Mehl gemahlen. Windkraftanlagen können an verschiedensten Standorten errichtet werden. Die Stromentstehungskosten für Windparks an Land sind niedriger als bei fossilen Brennstoffen. Offshore-Windparks werden im Meer errichtet und sind daher etwas kostenintensiver.10 Sonnenenergie wird vor allem bei Photovoltaikanlagen und Sonnenkollektoren genutzt. Solarzellen produzieren Strom, Kollektoren Wärme. Photovoltaikanlagen stoßen nur 5 % der Treibhausgase von Steinkohlekraftwerken aus.11 Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach oder Balkon kannst du deinen eigenen nachhaltigeren Strom produzieren. Geothermie ist Erdwärme.12 Je tiefer man gräbt, desto wärmer wird es. Diese Erdwärme wird zum Heizen mittels Wärmepumpe und in tieferen Lagen für die Stromerzeugung genutzt. Beim Heizen mit einer Wärmepumpe fallen nach der Anschaffung nur Stromkosten an. Du bist daher unabhängig von Gas- und Ölpreisen. Auch die Wasserkraft wurde schon früh in Wassermühlen zum Mahlen von Getreide genutzt. Heute produzieren verschiedene Wasserkraftwerke auf der ganzen Welt Strom. Erneuerbare Wasserenergie aus Europa kannst du dir ganz einfach nach Hause holen – mit ALDI Grüne Energie. Bioenergie entsteht durch die thermochemische, physikalisch–chemische oder biochemische Umwandlung von Biomasse in Strom oder Wärme. Einfach erklärt: Biomasse sind natürliche Produkte, also Holz, Pflanzenreste, Biomüll. Wird Holz verbrannt, entsteht Wärme. Oft erfolgt noch ein Zwischenschritt: Pflanzen werden so aufbereitet, dass sie als Biokraftstoff genutzt werden können. Biomüll und Pflanzenreste werden vergärt und mit dem entstandenen Biogas kann geheizt werden. Strommix Deutschland: Wie hoch ist der Anteil erneuerbarer Energien? Die wichtigste regenerative Energiequelle ist in Deutschland die Windenergie. Rund 22 % des nachhaltigeren Stroms werden durch Windkraft erzeugt. Gefolgt von Sonnenenergie (Photovoltaik) und Geothermie (Erdwärme) mit einem Anteil von 11 % der erneuerbaren Stromerzeugung in Deutschland. Insgesamt bestand der Strommix in Deutschland 2022 bereits zu 44 % aus erneuerbaren Energien.13 Den tagesaktuellen Strommix kannst du dir beim Fraunhofer-Institut ansehen. Vorteile und Nachteile von erneuerbaren Energien. Ein Vorteil regenerativer Energiequellen liegt auf der Hand: Sie erneuern sich oder sind nahezu unerschöpflich wie die Sonne und der Wind. Zudem entstehen deutlich weniger Treibhausgase als bei konventioneller Wärme- und Stromerzeugung. Bei der Erzeugung der meisten erneuerbaren Energien entsteht kein CO₂, außer bei der Herstellung und Installation der Kraftwerke. Ausnahme ist die Bioenergie, bei der das CO₂ meist kompensiert wird.14 Zudem werden für den Bau aller Kraftwerke nichtregenerative Ressourcen verwendet, wie Silizium für Solarzellen. Die grüne Wärme- und Stromerzeugung verursacht auch Kosten für Produktion und Installation. Die Stromentstehungskosten sind bei erneuerbaren Energien geringer als bei fossilen Energien: 2021 war die Stromgewinnung in einem modernen Steinkohle-Kraftwerk viermal teurer als in einem neuen Photovoltaik-Großkraftwerk.15 Welche Bedeutung wird die erneuerbare Energie in der Zukunft haben? Computer, Smartphones, Smart Home, E-Autos: Der Stromverbrauch steigt. Jeder Webseitenaufruf kostet Strom – besonders in den Servern in Rechenzentren, über die Suchanfragen, soziale Medien, Streaming und Spiele laufen. Auch in der industriellen Fertigung wächst der Energieverbrauch. Deutschland hat daher bereits im Jahr 2000 das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die nachhaltigere Energiewende verabschiedet. Im EEG sind sowohl der Ausbau der erneuerbaren Energien als auch die Begrenzung der Energiekosten für Bürger:innen und Unternehmen geregelt. Bis 2030 soll der Strommix in Deutschland zu mindestens 80 % aus erneuerbaren Energien bestehen. Noch ehrgeiziger ist das Ziel für 2045: Dann soll der deutsche Strom treibhausgasneutral sein.16 ... dass nicht nur unsere Energie nachhaltiger ist, sondern auch unser Umgang mit Lebensmittelresten? In Deutschland landen jedes Jahr 
11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. 
Erfahre mehr über die Reduzierung von Food Waste bei ALDI SÜD. Food Waste Das könnte dich auch interessieren: Lieferkette & Anbau Bei unseren regionalen und nicht-regionalen Produkten achten wir auf die Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards. Erfahre mehr über faire Lieferketten und nachhaltigen Anbau. Verpackungen & Kreislaufwirtschaft Verpackungsmaterialien vermeiden, wiederverwenden und recyceln: 
Erfahre mehr darüber, wie wir im Rahmen der #ALDIVerpackungsmission die Kreislaufwirtschaft fördern.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Eines ist klar: Eine bewusste Ernährung ist gut für Leib und Seele. Aber wusstest du, dass deine Ernährung bis in die kleinsten Verästelungen deines Körpers reicht und sogar deine Gene beeinflussen kann? Davon geht das Forschungsfeld der Epigenetik aus. Wissenschaftliche Studien1 zeigen, dass die Gene durch unterschiedliche Einflüsse verändert werden können. Ein besonders wichtiger Faktor: die Ernährung. Erfahre jetzt, was Epigenetik genau ist und wie du sie für dich nutzen kannst. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung – also, ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden können. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern. Man nennt das Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Man geht davon aus, dass auch Ernährung, Stress, Rauchen oder Traumata die Gene nachhaltig beeinflussen können – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Gut zu wissen: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen2. Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Gutes Essen ist gut für die Gene – aus dieser Annahme hat sich der Lifestyle- und Food-Trend der epigenetischen Ernährung entwickelt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren. Stoffwechselprozesse und körpereigene Reparaturprogramme werden dadurch gestärkt. Natürlich ist Ernährung nicht alles: Auch ein gesundheitsbewusster Lebensstil mit ausreichend Bewegung und Schlaf, wenig Stress, Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum, sowie gute soziale Bindungen wirken sich positiv auf die Programmierung unserer Gene aus. Epigenetische Vererbung: Ernährung beeinflusst unser Erbgut. Brokkoli oder Tiefkühlpizza, Sport oder Stress – unsere Ernährung und unser Lebensstil haben einen direkten Einfluss auf das Erbgut und können damit sogar die Entwicklung unserer Kinder und Enkel beeinflussen. Durch epigenetische Prozesse, wie die Methylierung, werden bestimmte Gene an- oder abgeschaltet. Dabei bleibt die DNA-Sequenz selbst unverändert. Die Methylierung ist eine chemische Veränderung der DNA und anderer Moleküle. Eine Ernährungsweise, die reich an bestimmten Lebensmitteln wie Gemüse ist, kann die epigenetischen Marker positiv beeinflussen und langfristige positive Effekte auf die Gesundheit der nächsten Generationen haben. So beeinflusst eine ausgewogene Ernährungsweise nicht nur unseren eigenen Körper, sondern auch die Genetik unserer Nachkommen. Auf unserer Seite zur bewussten Ernährung für Kinder findest du weitere Tipps und Tricks zum Kochen für die ganze Familie. Epigenetische Lebensmittel – So wirst du zum Epi-Foodist. Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: Verzichte möglichst auf Weizenmehl- und Kuhmilch-Produkte sowie Industriezucker. Ersetze diese, wenn möglich, durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel Quinoa, Buchweizen und Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Soja-, Hanf- oder Kokosdrink, Haselnuss-, Reis- oder Mandeldrink und Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Gerade beim Backen ohne Zucker gibt es viele tolle Alternativen wie Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte. Einige davon kannst du wie herkömmlichen Zucker verwenden, bei anderen solltest du die Menge im Rezept entsprechend anpassen, da sie unterschiedlich süß sind. Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte deinen Tag mit grünem Tee, einem Matcha-Latte oder Kaffee. Wähle für deine tägliche Ernährung Nahrungsmittel mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Besonders Omega-3-Fette sind wichtig und finden sich in Fisch, Nüssen und Olivenöl – zentrale Bestandteile der mediterranen Küche. Auch die asiatische Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Gemüse. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food-Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Obst. Epi-Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren und rote Trauben. Sie sind reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte. Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Brötchen, Toast oder knuspriges Sauerteigbrot – Weizen ist ein Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Wenn du auf Gluten verzichten möchtest, gibt es viele leckere Alternativen! Schau dir unsere Sammlung an glutenfreien Rezepten an: Dort findest du zahlreiche Ideen, wie du Weizen problemlos ersetzen kannst. Nahrhafte und leckere Frühstücksinspirationen gibt es auch in der veganen Ernährung, die auf viel frisches Obst und Gemüse sowie Nüsse setzt. Proteinreiche Fitnessrezepte helfen dir, gleich morgens gut in Schwung zu kommen. Und ein ballaststoffreicher Ernährungsstil eignet sich besonders gut für einen guten Start in den Tag. Unser Tipp: Wenn du dich dafür entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Natürlich gibt es neben der epigenetischen Ernährung noch viele weitere individuelle Ernährungsformen, die sich teilweise überschneiden und ergänzen. Such dir einfach heraus, was dir gefällt und iss mit Genuss und Bedacht – dann bist du bereits auf einem guten Weg. Süßes ohne weißen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbst gemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat zum Nachtisch oder einfach zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Nüssen. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Epigenetische Diät: Weniger ist mehr. Die epigenetische Ernährung ist keine kurzfristige Diät, die schon nach ein paar Tellern Brokkoli Wunder wirkt. Betrachte sie als ganzheitliche Ernährungsweise, die darauf abzielt, die Genaktivität durch bestimmte Nahrungsmittel zu beeinflussen. Neben der Wahl der Lebensmittel spielt auch die Nahrungsmenge eine wichtige Rolle. So legen aktuelle Studien3 nahe, dass eine Reduktion der Kalorienzufuhr weitreichende Auswirkungen auf unsere DNA und somit auf unsere Gesundheit haben kann. Demnach soll intermittierendes Fasten oder ein signifikanter Gewichtsverlust die Methylierungsmuster der DNA positiv verändern. So wird referiert, dass der Körper besser auf äußere Einflüsse reagieren und die Zellgesundheit langfristig verbessern. Den Erkenntnissen zufolge können sich somit Veränderungen unter anderem auf den Alterungsprozess auswirken, das Risiko für altersbedingte Krankheiten senken und die Zellen widerstandsfähiger machen. Epigenetische Rezepte – leichter als gedacht. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Beim Obst sind rote Beeren eine gute Wahl. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen. 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html 3 https://www.mpg.de/11205784/epigenetik-diaet Das könnte dich auch interessieren: Müde nach dem Essen? Wenn du dich nach dem Essen erschöpft und müde fühlst, kann das verschiedene Ursachen haben. Erfahre hier, was du dagegen tun kannst. Müdigkeit nach dem Essen vermeiden Ernährungspyramide. Lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Trendgetränk Zitronenwasser. So gut ist Zitronenwasser wirklich. Erfahre alles über Wirkung und Zubereitung des erfrischenden Getränks und probiere unsere leckeren Rezeptideen. Zitronenwasser

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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