Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: "halsw��rmer (motorrad)"

124 Inhalte gefunden

124 Inhalte gefunden Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: halsw��rmer (motorrad)


Wähle eine der möglichen Optionen aus
Auf Weiß folgt Grün: Auch grüner Spargel bei ALDI SÜD in dieser Saison nur aus heimischem Anbau

Auf Weiß folgt Grün: Auch grüner Spargel bei ALDI SÜD in dieser Saison nur aus heimischem Anbau

Auf Weiß folgt Grün: Auch grüner Spargel bei ALDI SÜD in dieser Saison nur aus heimischem Anbau Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (30.04.2024)  Passend zu den wärmer werdenden Temperaturen erweitert ALDI SÜD kurz nach der Ankündigung, zur deutschen Spargelsaison nur weißen und violetten Spargel aus heimischem Anbau anzubieten, sein Engagement jetzt erstmals auch auf grünen Spargel. ALDI SÜD stärkt sein Bekenntnis zur Regionalität und Saisonalität, indem das Unternehmen während der diesjährigen deutschen Spargelsaison zum ersten Mal auch grünen Spargel ausschließlich aus Deutschland anbietet. Die Entscheidung spiegelt das Bestreben wider, Kund:innen nicht nur mit Frische und Qualität zu begeistern, sondern auch verantwortungsbewusst mit Ressourcen umzugehen. Fokus auf regionale Obst- und Gemüseprodukte Simon Schumacher vom Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeerbauern VSSE begrüßt den Schritt: „Es ist eine Wertschätzung unserer täglichen Arbeit und des Engagements, mit dem wir Qualitätserzeugnisse für die Verbraucherinnen und Verbraucher bereitstellen. ALDI SÜD setzt hiermit ein klares Zeichen für Regionalität und trägt maßgeblich dazu bei, das Bewusstsein für die Vorzüge unserer heimischen Produkte zu schärfen." Neben grünem Spargel aus deutschem Anbau bietet ALDI SÜD während der hiesigen Spargelsaison außerdem nur heimischen weißen und violetten Spargel an. Täglich werden alle rund 2.000 ALDI SÜD Filialen mit frischem Obst und Gemüse beliefert. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren.

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

Trinktemperatur Wein

Trinktemperatur Wein

Optimale Trinktemperatur von Wein. Nicht zu warm und nicht zu kalt – so servierst du Rotwein, Weißwein und Co. richtig. Die Trinktemperatur von Wein ist entscheidend für den Genuss. Sie beeinflusst die Wahrnehmung der Aromen sowie die Balance der Geschmacksnoten. Zu kalte Weine wirken säuerlich und verschlossen, während zu warme alkoholisch und schwer schmecken können. Erfahre, was die optimalen Serviertemperaturen für Rot-, Weiß- und Roséweine sind und lies unsere Tipps zum schnellen Kühlen oder Erwärmen. Außerdem erfährst du, wie du die richtige Weintemperatur messen kannst. Darum ist die richtige Trinktemperatur bei Rot- und Weißwein, Rosé oder Sekt wichtig. Weine und Schaumweine findest du in einer Vielzahl von Geschmacksnuancen, von leicht und fruchtig bis komplex und würzig. Diese Vielfalt wird durch die Rebsorte, das Weinanbaugebiet und die Weinherstellung beeinflusst. Entscheidend ist auch, ob der Wein richtig gelagert wird. Um den vollen Geschmack im Glas entfalten können, ist die richtige Serviertemperatur wichtig. Ein zu warmer Bordeaux wirkt zum Beispiel schwer und alkoholisch, während ein direkt aus dem Kühlschrank servierter Sauvignon zu säurebetont sein kann und seine Aromen nicht entfaltet. Was aber ist die optimale Trinktemperatur? Welchen Einfluss haben die Sorten auf die Serviertemperatur? Wir verraten dir, worauf es bei der Weintemperatur ankommt. Darum haben Weine unterschiedliche Trinktemperaturen. Es ist allgemein bekannt, dass Rotwein eher warm und Weißwein kalt serviert wird. Rotwein enthält Tannine (Gerbstoffe) und komplexe Aromen, die sich bei wärmeren Temperaturen besser entfalten. Vielleicht hast du auch schon einmal davon gehört, dass man Rotwein bei Zimmertemperatur serviert. Diese immer noch weit verbreitete Faustregel ist aber nicht mehr aktuell. Die Erklärung dazu ist ganz einfach: Früher lag die Zimmertemperatur bei etwa 18 Grad Celsius, heute sind es um die 21 Grad Celsius, was den Rotwein flach und alkoholisch schmecken lässt. Ein gut gekühlter Weißwein dagegen betont seine Fruchtigkeit und Säure. Zu kalter Weißwein jedoch unterdrückt die Aromen und verfälscht den Geschmack. Rotweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Rotweine: Beaujolais, ein junger Pinot Noir 12–16 Mittelkräftige Rotweine: Merlot, Shiraz 16 –18 Kräftige Rotweine: Cabernet Sauvignon, Bordeaux 18–20 Welche Trinktemperatur sollte Rotwein haben? Die richtige Serviertemperatur für Rotweine liegt je nach Weinsorte zwischen 12 und 20 Grad Celsius. In diesem Temperaturbereich können die Aromen und Geschmacksnuancen optimal zur Geltung kommen und für ein ausgewogenes, angenehmes Geschmackserlebnis sorgen. Wird Rotwein zu kühl serviert, treten die Tannine stärker hervor, und der Wein schmeckt bitter. Ist die Temperatur zu hoch, dominiert der Alkohol, was die Fruchtaromen unterdrückt. Die optimale Trinktemperatur für einen Rotwein zeigt die nachfolgende Tabelle: Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Wie kalt trinkt man Weißwein? Weißweine sollten kühler serviert werden als Rotweine, um Frische und Aroma zu bewahren. Ist Weißwein oder Rosé zu kalt, könnte er zu säurebetont schmecken. Serviere leichte Weißweine bei einer Temperatur von 8 bis 12 Grad Celsius. Mittelkräftige Weißweine vertragen etwas mehr Temperatur, so um die 10 bis 14 Grad Celsius. Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Roséweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Roséweine: Pinot Noir 8–10 kräftige Roséweine: Cabernet Sauvignon, Merlot 12–14 Bei dieser Temperatur servierst du Roséwein. Roséweine genießt du gut gekühlt, in der Regel aber lieber etwas wärmer als Weißweine. Die meisten Roséweine schmecken am besten bei einer Temperatur zwischen 12 und 14 Grad Celsius. Weintemperatur bei Schaumweinen und Dessertweinen. Schaumweine, wie Sekt oder Prosecco, entfalten ihre Frische und Spritzigkeit am besten gut gekühlt bei 8 Grad Celsius. Auch die Trinktemperatur von Portwein, Sherry und anderen Dessertweinen liegt eher niedrig. Sie bringen leicht gekühlt zwischen 6 und 12 Grad Celsius ihr Aroma hervor. Rote Portweine schmecken aber auch bei Zimmertemperatur hervorragend. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So kannst du Wein schnell kühlen oder erwärmen. Nicht jeder hat einen Weinkühlschrank zu Hause oder einen Keller mit einer konstanten und optimalen Temperatur. Was tun, wenn der Wein noch nicht die richtige Serviertemperatur hat? Frappieren ist eine Möglichkeit, um ihn schnell herunterzukühlen. Nimm dir dafür ein großes Gefäß gefüllt mit Wasser, Eiswürfeln und etwas Salz und stelle deine Flasche hinein. In nur wenigen Minuten hat er sich abgekühlt. Willst du allerdings Wein erwärmen, zum Beispiel einen Rotwein, der frisch aus dem kalten Keller kommt, hilft dir das Chambrieren. Stelle den Wein dafür in lauwarmes Wasser oder lege um die Flasche eine wärmende Manschette. So bringst du ihn schnell auf die gewünschte Temperatur. Wein schmeckt bei unterschiedlichen Temperaturen anders. So kannst du die Weintemperatur messen. Am genauesten lässt sich die Weintemperatur mit einem Weinthermometer messen. Klassische Modelle bestehen aus Glas mit einer Flüssigkeitssäule. Sie werden direkt in den Wein getaucht und sind einfach ablesbar. Auch digitale Thermometer liefern schnelle und genaue Messergebnisse. Mit einem Infrarot-Thermometer kannst du die Temperatur des Weines messen, ohne ihn in die Flüssigkeit zu tauchen. Halte einfach das Thermometer an die Weinflasche. Auch Weinmanschetten (Flaschenthermometer), die man um die Flasche legt, zeigen die Temperatur an. Warum schmeckt Wein bei unterschiedlichen Temperaturen anders? Die Temperatur hat Einfluss auf den Geschmack eines Weines. Dafür gibt es chemische und physikalische Gründe. Wein enthält viele Aromastoffe, die auf Temperatur unterschiedlich reagieren. Höhere Temperaturen lassen flüchtige Verbindungen schneller verdampfen, wodurch Aromen intensiver erscheinen. Niedrigere Temperaturen machen diese Verbindungen weniger flüchtig und die Aromen milder. Fruchtige Aromen kommen bei höheren Temperaturen stärker zur Geltung, während florale oder mineralische Noten bei kühleren Temperaturen dominieren. Die Temperatur beeinflusst die Wahrnehmung von Säure und Süße: Bei Kälte schmeckt der Wein säuerlicher und frischer, bei Wärme süßer. Tannine wirken bei höheren Temperaturen weicher, bei niedrigeren härter. Ein kühler Wein fühlt sich leichter an, ein warmer reicher. Auch der Alkoholgehalt wird bei Wärme stärker wahrgenommen, was den Wein alkoholischer erscheinen lässt. Häufig gestellte Fragen zur Trinktemperatur von Wein. Das könnte dich auch interessieren: Wein dekantieren und karaffieren. Was bringt es und für welchen Wein eignet es sich? Wein dekantieren Kann Wein schlecht werden? So lange halten sich Rotwein, Weißwein und Co. Haltbarkeit Wein Kalorien im Wein. Übersichtliche Tabellen und Infos rund ums Thema. Kalorien Wein

Trinktemperatur Wein

Trinktemperatur Wein

Optimale Trinktemperatur von Wein. Nicht zu warm und nicht zu kalt – so servierst du Rotwein, Weißwein und Co. richtig. Die Trinktemperatur von Wein ist entscheidend für den Genuss. Sie beeinflusst die Wahrnehmung der Aromen sowie die Balance der Geschmacksnoten. Zu kalte Weine wirken säuerlich und verschlossen, während zu warme alkoholisch und schwer schmecken können. Erfahre, was die optimalen Serviertemperaturen für Rot-, Weiß- und Roséweine sind und lies unsere Tipps zum schnellen Kühlen oder Erwärmen. Außerdem erfährst du, wie du die richtige Weintemperatur messen kannst. Darum ist die richtige Trinktemperatur bei Rot- und Weißwein, Rosé oder Sekt wichtig. Weine und Schaumweine findest du in einer Vielzahl von Geschmacksnuancen, von leicht und fruchtig bis komplex und würzig. Diese Vielfalt wird durch die Rebsorte, das Weinanbaugebiet und die Weinherstellung beeinflusst. Entscheidend ist auch, ob der Wein richtig gelagert wird. Um den vollen Geschmack im Glas entfalten können, ist die richtige Serviertemperatur wichtig. Ein zu warmer Bordeaux wirkt zum Beispiel schwer und alkoholisch, während ein direkt aus dem Kühlschrank servierter Sauvignon zu säurebetont sein kann und seine Aromen nicht entfaltet. Was aber ist die optimale Trinktemperatur? Welchen Einfluss haben die Sorten auf die Serviertemperatur? Wir verraten dir, worauf es bei der Weintemperatur ankommt. Darum haben Weine unterschiedliche Trinktemperaturen. Es ist allgemein bekannt, dass Rotwein eher warm und Weißwein kalt serviert wird. Rotwein enthält Tannine (Gerbstoffe) und komplexe Aromen, die sich bei wärmeren Temperaturen besser entfalten. Vielleicht hast du auch schon einmal davon gehört, dass man Rotwein bei Zimmertemperatur serviert. Diese immer noch weit verbreitete Faustregel ist aber nicht mehr aktuell. Die Erklärung dazu ist ganz einfach: Früher lag die Zimmertemperatur bei etwa 18 Grad Celsius, heute sind es um die 21 Grad Celsius, was den Rotwein flach und alkoholisch schmecken lässt. Ein gut gekühlter Weißwein dagegen betont seine Fruchtigkeit und Säure. Zu kalter Weißwein jedoch unterdrückt die Aromen und verfälscht den Geschmack. Rotweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Rotweine: Beaujolais, ein junger Pinot Noir 12–16 Mittelkräftige Rotweine: Merlot, Shiraz 16 –18 Kräftige Rotweine: Cabernet Sauvignon, Bordeaux 18–20 Welche Trinktemperatur sollte Rotwein haben? Die richtige Serviertemperatur für Rotweine liegt je nach Weinsorte zwischen 12 und 20 Grad Celsius. In diesem Temperaturbereich können die Aromen und Geschmacksnuancen optimal zur Geltung kommen und für ein ausgewogenes, angenehmes Geschmackserlebnis sorgen. Wird Rotwein zu kühl serviert, treten die Tannine stärker hervor, und der Wein schmeckt bitter. Ist die Temperatur zu hoch, dominiert der Alkohol, was die Fruchtaromen unterdrückt. Die optimale Trinktemperatur für einen Rotwein zeigt die nachfolgende Tabelle: Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Wie kalt trinkt man Weißwein? Weißweine sollten kühler serviert werden als Rotweine, um Frische und Aroma zu bewahren. Ist Weißwein oder Rosé zu kalt, könnte er zu säurebetont schmecken. Serviere leichte Weißweine bei einer Temperatur von 8 bis 12 Grad Celsius. Mittelkräftige Weißweine vertragen etwas mehr Temperatur, so um die 10 bis 14 Grad Celsius. Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Roséweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Roséweine: Pinot Noir 8–10 kräftige Roséweine: Cabernet Sauvignon, Merlot 12–14 Bei dieser Temperatur servierst du Roséwein. Roséweine genießt du gut gekühlt, in der Regel aber lieber etwas wärmer als Weißweine. Die meisten Roséweine schmecken am besten bei einer Temperatur zwischen 12 und 14 Grad Celsius. Weintemperatur bei Schaumweinen und Dessertweinen. Schaumweine, wie Sekt oder Prosecco, entfalten ihre Frische und Spritzigkeit am besten gut gekühlt bei 8 Grad Celsius. Auch die Trinktemperatur von Portwein, Sherry und anderen Dessertweinen liegt eher niedrig. Sie bringen leicht gekühlt zwischen 6 und 12 Grad Celsius ihr Aroma hervor. Rote Portweine schmecken aber auch bei Zimmertemperatur hervorragend. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So kannst du Wein schnell kühlen oder erwärmen. Nicht jeder hat einen Weinkühlschrank zu Hause oder einen Keller mit einer konstanten und optimalen Temperatur. Was tun, wenn der Wein noch nicht die richtige Serviertemperatur hat? Frappieren ist eine Möglichkeit, um ihn schnell herunterzukühlen. Nimm dir dafür ein großes Gefäß gefüllt mit Wasser, Eiswürfeln und etwas Salz und stelle deine Flasche hinein. In nur wenigen Minuten hat er sich abgekühlt. Willst du allerdings Wein erwärmen, zum Beispiel einen Rotwein, der frisch aus dem kalten Keller kommt, hilft dir das Chambrieren. Stelle den Wein dafür in lauwarmes Wasser oder lege um die Flasche eine wärmende Manschette. So bringst du ihn schnell auf die gewünschte Temperatur. Wein schmeckt bei unterschiedlichen Temperaturen anders. So kannst du die Weintemperatur messen. Am genauesten lässt sich die Weintemperatur mit einem Weinthermometer messen. Klassische Modelle bestehen aus Glas mit einer Flüssigkeitssäule. Sie werden direkt in den Wein getaucht und sind einfach ablesbar. Auch digitale Thermometer liefern schnelle und genaue Messergebnisse. Mit einem Infrarot-Thermometer kannst du die Temperatur des Weines messen, ohne ihn in die Flüssigkeit zu tauchen. Halte einfach das Thermometer an die Weinflasche. Auch Weinmanschetten (Flaschenthermometer), die man um die Flasche legt, zeigen die Temperatur an. Warum schmeckt Wein bei unterschiedlichen Temperaturen anders? Die Temperatur hat Einfluss auf den Geschmack eines Weines. Dafür gibt es chemische und physikalische Gründe. Wein enthält viele Aromastoffe, die auf Temperatur unterschiedlich reagieren. Höhere Temperaturen lassen flüchtige Verbindungen schneller verdampfen, wodurch Aromen intensiver erscheinen. Niedrigere Temperaturen machen diese Verbindungen weniger flüchtig und die Aromen milder. Fruchtige Aromen kommen bei höheren Temperaturen stärker zur Geltung, während florale oder mineralische Noten bei kühleren Temperaturen dominieren. Die Temperatur beeinflusst die Wahrnehmung von Säure und Süße: Bei Kälte schmeckt der Wein säuerlicher und frischer, bei Wärme süßer. Tannine wirken bei höheren Temperaturen weicher, bei niedrigeren härter. Ein kühler Wein fühlt sich leichter an, ein warmer reicher. Auch der Alkoholgehalt wird bei Wärme stärker wahrgenommen, was den Wein alkoholischer erscheinen lässt. Häufig gestellte Fragen zur Trinktemperatur von Wein. Das könnte dich auch interessieren: Wein dekantieren und karaffieren. Was bringt es und für welchen Wein eignet es sich? Wein dekantieren Kann Wein schlecht werden? So lange halten sich Rotwein, Weißwein und Co. Haltbarkeit Wein Kalorien im Wein. Übersichtliche Tabellen und Infos rund ums Thema. Kalorien Wein

Trinktemperatur Wein

Trinktemperatur Wein

Optimale Trinktemperatur von Wein. Nicht zu warm und nicht zu kalt – so servierst du Rotwein, Weißwein und Co. richtig. Die Trinktemperatur von Wein ist entscheidend für den Genuss. Sie beeinflusst die Wahrnehmung der Aromen sowie die Balance der Geschmacksnoten. Zu kalte Weine wirken säuerlich und verschlossen, während zu warme alkoholisch und schwer schmecken können. Erfahre, was die optimalen Serviertemperaturen für Rot-, Weiß- und Roséweine sind und lies unsere Tipps zum schnellen Kühlen oder Erwärmen. Außerdem erfährst du, wie du die richtige Weintemperatur messen kannst. Darum ist die richtige Trinktemperatur bei Rot- und Weißwein, Rosé oder Sekt wichtig. Weine und Schaumweine findest du in einer Vielzahl von Geschmacksnuancen, von leicht und fruchtig bis komplex und würzig. Diese Vielfalt wird durch die Rebsorte, das Weinanbaugebiet und die Weinherstellung beeinflusst. Entscheidend ist auch, ob der Wein richtig gelagert wird. Um den vollen Geschmack im Glas entfalten können, ist die richtige Serviertemperatur wichtig. Ein zu warmer Bordeaux wirkt zum Beispiel schwer und alkoholisch, während ein direkt aus dem Kühlschrank servierter Sauvignon zu säurebetont sein kann und seine Aromen nicht entfaltet. Was aber ist die optimale Trinktemperatur? Welchen Einfluss haben die Sorten auf die Serviertemperatur? Wir verraten dir, worauf es bei der Weintemperatur ankommt. Darum haben Weine unterschiedliche Trinktemperaturen. Es ist allgemein bekannt, dass Rotwein eher warm und Weißwein kalt serviert wird. Rotwein enthält Tannine (Gerbstoffe) und komplexe Aromen, die sich bei wärmeren Temperaturen besser entfalten. Vielleicht hast du auch schon einmal davon gehört, dass man Rotwein bei Zimmertemperatur serviert. Diese immer noch weit verbreitete Faustregel ist aber nicht mehr aktuell. Die Erklärung dazu ist ganz einfach: Früher lag die Zimmertemperatur bei etwa 18 Grad Celsius, heute sind es um die 21 Grad Celsius, was den Rotwein flach und alkoholisch schmecken lässt. Ein gut gekühlter Weißwein dagegen betont seine Fruchtigkeit und Säure. Zu kalter Weißwein jedoch unterdrückt die Aromen und verfälscht den Geschmack. Rotweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Rotweine: Beaujolais, ein junger Pinot Noir 12–16 Mittelkräftige Rotweine: Merlot, Shiraz 16 –18 Kräftige Rotweine: Cabernet Sauvignon, Bordeaux 18–20 Welche Trinktemperatur sollte Rotwein haben? Die richtige Serviertemperatur für Rotweine liegt je nach Weinsorte zwischen 12 und 20 Grad Celsius. In diesem Temperaturbereich können die Aromen und Geschmacksnuancen optimal zur Geltung kommen und für ein ausgewogenes, angenehmes Geschmackserlebnis sorgen. Wird Rotwein zu kühl serviert, treten die Tannine stärker hervor, und der Wein schmeckt bitter. Ist die Temperatur zu hoch, dominiert der Alkohol, was die Fruchtaromen unterdrückt. Die optimale Trinktemperatur für einen Rotwein zeigt die nachfolgende Tabelle: Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Wie kalt trinkt man Weißwein? Weißweine sollten kühler serviert werden als Rotweine, um Frische und Aroma zu bewahren. Ist Weißwein oder Rosé zu kalt, könnte er zu säurebetont schmecken. Serviere leichte Weißweine bei einer Temperatur von 8 bis 12 Grad Celsius. Mittelkräftige Weißweine vertragen etwas mehr Temperatur, so um die 10 bis 14 Grad Celsius. Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Roséweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Roséweine: Pinot Noir 8–10 kräftige Roséweine: Cabernet Sauvignon, Merlot 12–14 Bei dieser Temperatur servierst du Roséwein. Roséweine genießt du gut gekühlt, in der Regel aber lieber etwas wärmer als Weißweine. Die meisten Roséweine schmecken am besten bei einer Temperatur zwischen 12 und 14 Grad Celsius. Weintemperatur bei Schaumweinen und Dessertweinen. Schaumweine, wie Sekt oder Prosecco, entfalten ihre Frische und Spritzigkeit am besten gut gekühlt bei 8 Grad Celsius. Auch die Trinktemperatur von Portwein, Sherry und anderen Dessertweinen liegt eher niedrig. Sie bringen leicht gekühlt zwischen 6 und 12 Grad Celsius ihr Aroma hervor. Rote Portweine schmecken aber auch bei Zimmertemperatur hervorragend. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So kannst du Wein schnell kühlen oder erwärmen. Nicht jeder hat einen Weinkühlschrank zu Hause oder einen Keller mit einer konstanten und optimalen Temperatur. Was tun, wenn der Wein noch nicht die richtige Serviertemperatur hat? Frappieren ist eine Möglichkeit, um ihn schnell herunterzukühlen. Nimm dir dafür ein großes Gefäß gefüllt mit Wasser, Eiswürfeln und etwas Salz und stelle deine Flasche hinein. In nur wenigen Minuten hat er sich abgekühlt. Willst du allerdings Wein erwärmen, zum Beispiel einen Rotwein, der frisch aus dem kalten Keller kommt, hilft dir das Chambrieren. Stelle den Wein dafür in lauwarmes Wasser oder lege um die Flasche eine wärmende Manschette. So bringst du ihn schnell auf die gewünschte Temperatur. Wein schmeckt bei unterschiedlichen Temperaturen anders. So kannst du die Weintemperatur messen. Am genauesten lässt sich die Weintemperatur mit einem Weinthermometer messen. Klassische Modelle bestehen aus Glas mit einer Flüssigkeitssäule. Sie werden direkt in den Wein getaucht und sind einfach ablesbar. Auch digitale Thermometer liefern schnelle und genaue Messergebnisse. Mit einem Infrarot-Thermometer kannst du die Temperatur des Weines messen, ohne ihn in die Flüssigkeit zu tauchen. Halte einfach das Thermometer an die Weinflasche. Auch Weinmanschetten (Flaschenthermometer), die man um die Flasche legt, zeigen die Temperatur an. Warum schmeckt Wein bei unterschiedlichen Temperaturen anders? Die Temperatur hat Einfluss auf den Geschmack eines Weines. Dafür gibt es chemische und physikalische Gründe. Wein enthält viele Aromastoffe, die auf Temperatur unterschiedlich reagieren. Höhere Temperaturen lassen flüchtige Verbindungen schneller verdampfen, wodurch Aromen intensiver erscheinen. Niedrigere Temperaturen machen diese Verbindungen weniger flüchtig und die Aromen milder. Fruchtige Aromen kommen bei höheren Temperaturen stärker zur Geltung, während florale oder mineralische Noten bei kühleren Temperaturen dominieren. Die Temperatur beeinflusst die Wahrnehmung von Säure und Süße: Bei Kälte schmeckt der Wein säuerlicher und frischer, bei Wärme süßer. Tannine wirken bei höheren Temperaturen weicher, bei niedrigeren härter. Ein kühler Wein fühlt sich leichter an, ein warmer reicher. Auch der Alkoholgehalt wird bei Wärme stärker wahrgenommen, was den Wein alkoholischer erscheinen lässt. Häufig gestellte Fragen zur Trinktemperatur von Wein. Das könnte dich auch interessieren: Wein dekantieren und karaffieren. Was bringt es und für welchen Wein eignet es sich? Wein dekantieren Kann Wein schlecht werden? So lange halten sich Rotwein, Weißwein und Co. Haltbarkeit Wein Kalorien im Wein. Übersichtliche Tabellen und Infos rund ums Thema. Kalorien Wein

Woher kommt die Farbe im Rotwein?

Woher kommt die Farbe im Rotwein?

Woher hat der Rotwein seine Farbe? Woher hat der Rotwein seine Farbe? Die Farbe eines Rotweins liefert wertvolle Hinweise auf seine Herkunft. Sie kann Rückschlüsse auf die Rebsorte, die Art der Vinifikation sowie über sein Alter geben. Noch bevor wir ihn probieren, spricht uns seine Farbe visuell an – sie ist die erste Eigenschaft, die wir wahrnehmen. Doch woher stammt diese intensive Rotfärbung genau? Im Folgenden erklären wir dir alles rund um die Hintergründe zur Farbe des Rotwein und zeigen dir, was sie wirklich über ihn verrät.  Die Farbe eines Rotweins liefert wertvolle Hinweise auf seine Herkunft. Sie kann Rückschlüsse auf die Rebsorte, die Art der Vinifikation sowie über sein Alter geben. Noch bevor wir ihn probieren, spricht uns seine Farbe visuell an – sie ist die erste Eigenschaft, die wir wahrnehmen. Doch woher stammt diese intensive Rotfärbung genau? Im Folgenden erklären wir dir alles rund um die Hintergründe zur Farbe des Rotwein und zeigen dir, was sie wirklich über ihn verrät.  Dunkle Trauben allein machen keinen roten Wein. Es mag eine weitverbreitete Annahme sein, dass Weißwein aus weißen und Rotwein aus roten Trauben gekeltert wird, tatsächlich handelt es sich dabei aber um einen Irrtum. Ganz gleich, welche Farbe die Trauben haben: Der Traubensaft ist zunächst immer farblos. Ein Beispiel: Zwei der drei Rebsorten, aus denen Champagner hergestellt wird, sind blau. Bei der Herstellung weißen Weins aus dunklen Trauben wird nur der farblose Saft ausgepresst und dieser sogenannte Most vergoren. Ob der Wein aus dunklen Trauben also ein Rotwein oder ein Weißwein wird, entscheidet die Art der Weinherstellung. Unsere farbenfrohen Weine von ALDI SÜD. Die Farbe von Rotwein – eine Frage der Gärung. Und warum ist Rotwein nun rot? Das Geheimnis liegt in der Schale der Weintrauben: In ihr stecken die Farbstoffe, Aromen und Gerbstoffe, die einem Rotwein seine rote Farbe geben. Für einen Weißwein werden die Trauben zerquetscht und der Most vergoren – dieser Vorgang nennt sich Mostgärung. Für die Rotweinbereitung werden die Trauben nicht nur zerquetscht, sondern auch gemahlen. Es entsteht eine sogenannte „Maische“, ein Gemisch aus Traubensaft, Fruchtfleisch, Kernen und Schalen. Verbleibt der Most während der Gärung auf der Maische, spricht man von Maischegärung. Maischegärung macht den Rotwein rot. In den Traubenschalen, die zusammen mit dem Fruchtfleisch und Saft vergoren werden, sind wichtige natürliche Pflanzenfarbstoffe enthalten, die später die Farbe des Weins bestimmen – die sogenannten „Anthocyane“. Bei diesen handelt es sich um Farbstoffe, die auch in anderen Früchten vorkommen, wie zum Beispiel Kirschen oder Pflaumen. Während der Gärung werden diese Farbpigmente in den Saft freigesetzt. Je länger der Gärprozess andauert, umso intensiver entwickelt sich die Farbe.  Im Detail bedeutet das: Vergärt die Maische, lösen sich die Farbpigmente, Geschmacksstoffe und Tannine aus den Schalen und gehen in die Flüssigkeit über. Nach dem Keltern erhalten Winzer so einen rot gefärbten Wein, der erst durch die Maischegärung seinen typischen Charakter gewonnen hat. Je länger der Most auf der Maische liegt, desto kräftiger wird die rote Farbe. Junge Rotweine erkennt man in der Regel an einem violetten Schimmer, reifere Rotweine sind rubinrot bis bräunlich. Was ist Mazeration? Die Mazeration ist ein langwieriger Prozess, der eng mit der Maischung verbunden ist. Der Most – also der ausgepresste Traubensaft – wird bei der Maischung nicht direkt während der alkoholischen Gärung von den Schalen getrennt. Stattdessen bleiben diese für mehrere Tage – manchmal sogar für mehrere Wochen – miteinander in Kontakt. Die Mischung aus Trauben und Saft ist die Maischung. Die Mazeration bezeichnet dabei den gezielten Prozess, durch den die Farbstoffe in den Wein gelangen. Dieser Vorgang läuft parallel zur alkoholischen Gärung und ist entscheidend dafür, wie viel Farbe, aber auch Tannine und Aromastoffe, aus der Beerenhaut extrahiert werden. Je länger die Mazeration, also der Schalenkontakt, andauert und je höher die Gärtemperatur ist, umso intensiver fällt die Farbe des Weins aus. Die Farbe verrät noch viel mehr. Die Farbe eines Rotweins kann vieles verraten – sie kann Rückschlüsse auf die verwendete Rebsorte, das Klima im Anbaugebiet oder das Alter geben. Dunkle Weine deuten häufig auf wärmere Herkunftsregionen wie Italien oder Spanien hin, während hellere Rotweine oft aus kühleren Gebieten wie Deutschland oder Neuseeland stammen. Auch das Alter spielt eine Rolle: mit den Jahren verliert ein Wein an Farbintensität, kann rötlich-braune Reflexe entwickeln und wirkt insgesamt heller. Wer die Farbe genau bestimmen möchte, sollte das Weinglas auf einen weißen Untergrund stellen – idealerweise in einem Licht ohne direkte Sonneneinstrahlung. Zwar sagt die Farbe eines Weins nichts über die Qualität aus, doch ein bräunlicher Ton kann auf ein fortgeschrittenes Alter hindeuten. Unterschiede zwischen den Rebsorten. Die Farbintensität hängt stark von der Rebsorte ab – genauer gesagt von der Dicke der Traubenschale und der Menge der darin enthaltenen Anthocyane. Sorten wie Dornfelder, Merlot, Cabernet Sauvignon und Syrah haben eine dickere Schale, sodass aus ihnen besonders tiefdunkle Weine hervorgehen. Pinot und Spätburgunder fallen hingegen in der Regel heller aus. Insgesamt reicht die Farbenvielfalt von Rosa- und Pinktönen über Kirschrot und Granatrot, bis hin zu Purpur, Violett und beinahe Schwarzblau – das Farbspektrum ist beeindruckend groß. Der Einsatz von Färbertrauben. Neben klassischen Rebsorten kommen gelegentlich auch sogenannte Färbertrauben zum Einsatz. Diese besitzen neben einer blauschwarzen Haut auch dunkelrotes Fruchtfleisch. Färbertrauben werden vor allem dann verwendet, wenn Winzer:innen mit der Farbtiefe ihres Rotweins nicht zufrieden sind. Sie werden dann als zusätzliche Farbgeber, im Wein eingesetzt. Pigmentärmere und hellere Rotweinsorten erhalten so einen fruchtigeren Rotton. Ihr Anteil im fertigen Wein bleibt jedoch meist unter fünf Prozent, da ihre primäre Aufgabe die Farbgebung ist und sie zum Aroma nicht wirklich beisteuern. Gut zu wissen: Roséwein entsteht keineswegs durch die Mischung von Weiß- und Rotwein. Stattdessen wird die Maischegärung für einen Roséwein verkürzt. Sie wird meistens bereits nach wenigen Stunden abgebrochen, was der Grund für die hellere Farbe ist. Weißwein wird hingegen direkt gepresst, weshalb keine bis wenige Farbpigmente in den Wein gelangen. Gut zu wissen: Roséwein entsteht keineswegs durch die Mischung von Weiß- und Rotwein. Stattdessen wird die Maischegärung für einen Roséwein verkürzt. Sie wird meistens bereits nach wenigen Stunden abgebrochen, was der Grund für die hellere Farbe ist. Weißwein wird hingegen direkt gepresst, weshalb keine bis wenige Farbpigmente in den Wein gelangen.   Alterung: Einfluss auf Farbstabilität? Aber nicht nur der Geschmack eines Weins kann sich mit der Zeit verändern, sondern eben auch die Farbe. Die sogenannte Polymerisation ist ein chemischer Prozess im Wein, der während der Flaschenreifung stattfindet. Während diesem verbinden sich Moleküle wie den Anthocyanen, die natürlichen Farbstoffen, mit den Tanninen. Die Verbindung beider sorgt dafür, dass sie weniger lichtempfindlich sind und verändern auf diese Weise allmählich den Farbton des Weins. Besonders gut beobachten lässt sich dies bei jungen Weinen, die oft zu Beginn purpurrot bis violett sind und im Alterungsprozess aber einen Wandel durchlaufen, von rubinrot, zu ziegelrot und manchmal sogar bräunlich. Außerdem hat der Kontakt mit Sauerstoff Einfluss auf die Farbentwicklung und kann zu einem schnelleren Farbverlust führen. Darüber hinaus spielen Lagerbedingungen – darunter fallen Aspekte wie Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit – eine zentrale Rolle für die Farberhaltung oder -veränderung. Einfluss der Vinifikationstechniken. Aber auch die Entscheidungen der Winzer:innen beim Ausbau im Weinkeller beeinflussen die Farbentwicklung eines Rotweins. Anhand der folgenden drei Beispiele wird dies deutlich. Bei der Vinifikation im Edelstahltank bleiben Frische und Brillanz des Weins erhalten, wird er hingegen in einem Holzfass oder in Barriques ausgebaut, wird eine weichere, wärmere Farbe gefördert. Durch die Oxidation wird eine langsame Veränderung der Farbe bewirkt. Bei der Schwefelung wird die Oxidation ebenfalls beeinflusst, diese steuert, wie sich die Anthocyane im Laufe der Reifezeit binden. Je nach Art der Vinifikation können Weine somit heller, rötlicher oder bräunlicher erscheinen. Was sagt die Farbe über den Geschmack aus? Auch wenn man es meinen könnte, haben Farbe und Geschmack meist nichts miteinander zu tun. Hat ein Wein eine intensivere Farbe, bedeutet dies nicht, dass er zwangsläufig konzentrierter schmeckt. Ein heller Wein kann ebenso einen intensiven Geschmack haben wie ein dunkler. In der Regel kann man aber davon ausgehen, das hellere Weine eher leichter schmecken, während dunkle schwerer sind, was auf ihren Tannin-Gehalt zurückgeführt werden kann. Fazit: So wird die Farbe des Rotweins beeinflusst Die charakteristische Farbe des Rotweins ist ein Ergebnis aus zahlreichen Einflüssen. Es handelt sich dabei um ein Zusammenspiel aus Rebsorte, natürlichen Farbstoffen in der Beerenschale, Länge und Art des Gärprozesses, der Art der Vinifikation sowie der Lagerung und Lagerdauer. Die Farbe eines Rotweins kann somit Hinweise auf viele einzelne Aspekte geben: neben der Rebsorte eben auch über seine Stilistik und Qualität. Verstehst du also die Zusammensetzung deines Weins, kannst du ihn mit noch mehr Tiefe genießen. Häufige Fragen zur Farbe von Rotwein. Weitere Beiträge zum Thema Weinwissen. Weinbouquet Wein atmen lassen Marangoni Effekt Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Salz- und Zuckerreduktion

Salz- und Zuckerreduktion

Salzreduktion und Zucker-reduktion? Finden wir wichtig! Wusstest du schon, dass eine Verringerung des Salzkonsums dabei helfen kann, Bluthochdruck und Herz- und Kreislauferkrankungen zu vermeiden? Ebenso gesundheitsfördernd ist die Einschränkung des Zuckerkonsums. Zucker kann die Entstehung von Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2 begünstigen. Wir bei ALDI SÜD fördern die bewusste Ernährung. Dazu gehört auch, dass wir dich bei der Salzreduktion und Zuckerreduktion deines Speiseplans unterstützen. Verarbeitete Lebensmittel ↓ Was kannst du tun? ↓ Zucker- und salzarmer Tagesplan ↓ Was tut ALDI SÜD? ↓ Wie viel Salz und Zucker sind angemessen? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, nicht mehr als 6 Gramm Salz täglich zu sich zu nehmen. Doch in Deutschland konsumieren die meisten Verbraucher:innen weitaus mehr Salz. Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) nehmen Männer durchschnittlich 10 Gramm und Frauen 8,4 Gramm Salz am Tag zu sich. Auch die 50 Gramm-Grenze für unseren täglichen Zuckerkonsum, die laut DGE nicht überschritten werden sollte, halten die meisten Menschen nicht ein. Woran das liegt? Oft nimmst du den Konsum von Salz und Zucker gar nicht wahr. Denn in den meisten verarbeiteten Lebensmitteln, Fertigprodukten und Getränken werden Salz und Zucker verwendet. Auch Müslis, Fruchtjoghurts, Brot, Wurst oder Käse enthalten in der Regel viel Zucker beziehungsweise Salz, obwohl 
sie häufig gar nicht besonders süß oder salzig schmecken. Beispiele für Salz und Zucker in verarbeiteten Nahrungsmitteln Heseker, Helmut; Heseker, Beate: Die Nährwerttabelle, 7. Auflage 2021/2022 Wie kannst du Salz und Zucker reduzieren? Da verarbeitete Lebensmittel häufig viel Salz enthalten, kannst du deinen Salzkonsum einschränken, indem du insgesamt weniger Brot, Fleisch, Wurst und Käse konsumierst. Gleiches gilt für Zucker: Vorsicht vor stark verarbeiteten Lebensmitteln, hier steckt häufig versteckter Zucker. Sobald du selbst kochst und viel frisches Obst und Gemüse verzehrst, erfolgt die Salz- und Zuckerreduktion ganz automatisch. Denn in deiner eigenen Küche bestimmst du, ob und wie viel Salz oder Zucker in deine Speisen kommt. Unser wichtigster Tipp: Schränke deinen Konsum von Fertiggerichten, Backwaren und gesüßten Getränken möglichst ein. Fahrplan durch einen zucker- und salzarmen Tag Morgens: Das Müsli kann besser mit frischem Obst ergänzt werden. Ein Teelöffel Marmelade oder Gelee sind genug süßer Genuss. Bei Käse sowie Wurst und Schinken heißt es: Höchstens eine Scheibe. Tee oder Kaffee genießt du am besten ungesüßt. Mittags: Greife möglichst selten auf Fertigprodukte und gesüßte Getränke zurück, denn sie enthalten oft verstecktes Salz und/oder Zucker. Zwischendurch: Achte bei Müsliriegeln und anderen Fertigsnacks auf den Zucker- und Salzgehalt. Besser sind ohnehin pflanzliche, selbst zubereitete Snacks wie Möhren-Sticks oder ein Apfel. Der selbstgemachte Früchtejoghurt mit frischen Früchten enthält ebenfalls weniger Zucker als das Fertigprodukt. Abends: Hier gilt die Mittagsregel ebenfalls. Koche möglichst mit frischen Zutaten und füge nur eine Prise Salz oder Zucker hinzu. Das hilft effektiv bei der Salz- und Zuckerreduktion. Unsere Strategie zur Salz- und Zuckerreduktion Um dir die Wahl von zucker- oder salzärmeren Produkten innerhalb einer Lebensmittelkategorie zur erleichtern, haben wir den Nutri-Score bei unseren Eigenmarken eingeführt. Zudem senken wir bereits seit 2014 die Salz- und Zuckergehalte in unseren Eigenmarken-Produkten stufenweise, aber kontinuierlich. Wir arbeiten daran, unsere Produkte stetig den offiziellen Ernährungsempfehlungen anzupassen. Aktuell haben wir für sechs Warengruppen – wie unten in der Grafik aufgeführt – Zielwerte für den Salz- und Zuckergehalt definiert und setzen diese nun sukzessive um. Im Fokus stehen Lebensmittel, die hohe und teilweise versteckt zugesetzte Salz- und Zuckermengen enthalten. Dabei orientieren wir uns an der „nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Das könnte dich auch interessieren: Gegen Lebensmittelverschwendung Mit ALDI SÜD die Lebensmittelverschwendung reduzieren. 
Erfahre mehr zu unseren Maßnahmen im Bereich Food waste. Mach mit! Bio Pflanzliche Produkte aus Bio-Anbau werden umweltschonender angebaut und schützen Boden, Gewässer und die Artenvielfalt. Wir treten für mehr Bio ein.  

Nüsse & Trockenobst

Nüsse & Trockenobst

Nüsse im Überblick: Für jeden Geschmack das Richtige. Nüsse sind eine vielseitige und leckere Ergänzung zu jeder Ernährung. Entdecke bei ALDI SÜD das große Sortiment an Nüssen und finde die Sorte, die deinen Gaumen glücklich macht. Nüsse, Kerne, Samen Trockenobst  Nüsse in der Ernährung: Ein kurzer Leitfaden. Bei ALDI SÜD findest du garantiert eine Nusssorte, die deinen Geschmack trifft. Knackige Walnüsse passen perfekt in Salate, die cremigen Cashewkerne sorgen in Saucen für eine samtige Konsistenz und die leicht süßlichen Mandeln verfeinern sowohl süße als auch herzhafte Gerichte. Nüsse sind ein echtes Superfood und eine wertvolle pflanzliche Proteinquelle für eine ausgewogene Ernährung. Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren, die helfen können, den Cholesterinspiegel zu senken und das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Auch enthalten sie hochwertige Proteine, die für den Aufbau und Erhalt der Muskulatur wichtig sind. Nüsse liefern eine beachtliche Menge an Ballaststoffen, die eine gesunde Verdauung fördern. Sie beinhalten essenzielle Vitamine wie Vitamin E, das als Antioxidans fungiert, sowie verschiedene B-Vitamine, die den Stoffwechsel aktivieren. Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Eisen sind ebenfalls reichlich in Nüssen enthalten und tragen dazu bei, verschiedene Körperfunktionen zu unterstützen. Unterschiedliche Nusssorten und ihre Eigenschaften. Klein, aber oho: Nüsse sind voller wichtiger Nährstoffe. Sie sind eine hervorragende Quelle für gesunde Fette, Proteine, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Jede Nussart bietet ihre einzigartigen Vorteile: Cashewkerne haben einen hohen Magnesiumgehalt. Erdnüsse sind besonders reich an Proteinen und eignen sich hervorragend als sättigender Snack. Walnüsse enthalten viele Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz sind. Andere Nüsse wie Macadamia-Nüsse und Paranüsse liefern wichtige Antioxidantien und gesunde Fette. Nüsse tragen zu einer ausgewogenen und nährstoffreichen Ernährung bei. Ob roh, geröstet oder als Zutat in deinen Lieblingsgerichten – Nüsse sind stets eine Bereicherung. Die beliebtesten Nusssorten im Überblick. Zu den beliebtesten Nusssorten gehören Erdnüsse, Walnüsse, Mandeln, Cashewkerne, Haselnüsse und Pistazien. Jede dieser Nussarten hat ihren eigenen, unverwechselbaren Geschmack und spezifische Eigenschaften. Erdnüsse sind ideal als Snack oder Bestandteil von Erdnussbutter. Walnüsse passen hervorragend in Salate und Backwaren. Mandeln eignen sich sowohl für süße als auch salzige Gerichte. Cashewkerne sind besonders cremig und vielseitig in der Küche einsetzbar. Haselnüsse sind eine leckere Zutat für Desserts und Schokolade, während Pistazien mit ihrer grünen Farbe und ihrem speziellen Geschmack jede Speise aufwerten. Erdnüsse: Knackiger Allrounder für jede Gelegenheit. Erdnüsse sind wahre Alleskönner. Die knusprigen Hülsenfrüchte sind perfekt für unterwegs. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und Fetten, die dir einen schnellen und langanhaltenden Energieschub geben. Erdnüsse sind vielseitig einsetzbar: Ob pur als Snack, in Form von Erdnussbutter als Brotaufstrich oder als Zutat in asiatischen Gerichten wie Pad Thai – sie sind stets ein Genuss. Unser Tipp: Röste deine Erdnüsse, um ihren Geschmack noch intensiver zu machen. Walnüsse: Der Klassiker im Sortiment. Walnüsse sind nicht nur wegen ihres delikaten Geschmacks geschätzt, sondern auch wegen ihres hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz-Kreislauf-System sind. Mit ihrem markanten, leicht bitteren Geschmack verleihen Walnüsse vielen Gerichten eine besondere Note. Walnüsse sind ideal für Salate, Backwaren und als gesunder Snack. Sie passen hervorragend in Brot und Kuchen oder können als Topping für Joghurt und Müsli verwendet werden. Ihr reicher Nährstoffgehalt macht sie zum festen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Mandeln: Süß oder salzig, immer eine gute Wahl. Mandeln sind eine leckere und vielseitige Nussart, die sowohl in süßen als auch in salzigen Speisen verwendet wird. Du findest sie in Desserts, Plätzchen, Mandelkuchen oder Marzipan und herzhaften Gerichten wie Mandel-Pesto oder Salaten. Auch als roher oder gerösteter Snack sind Mandeln sehr beliebt. Sie sind reich an Vitamin E, Magnesium und Proteinen. Diese Nährstoffe tragen zu einer gesunden Haut und Muskulatur bei. Cashewkerne: Cremiger Geschmack für jede Küche. Wusstest du, dass es sich bei Cashewkernen botanisch gesehen nicht um Nüsse, sondern um die Kerne der Cashewfrucht handelt? Im Sprachgebrauch werden sie allerdings immer in Verbindung mit Nüssen genannt. Cashewkerne sind wegen ihres milden und cremigen Geschmacks besonders beliebt. Sie sind reich an Magnesium, Proteinen und ungesättigten Fettsäuren, die gut für Herz und Muskeln sind. Ihre buttrige Textur macht sie zu einer ausgezeichneten Zutat in asiatischen Gerichten, Smoothies oder als Basis für vegane Käsesaucen. Sie verleihen Saucen ihre cremige Konsistenz und schmecken sowohl roh als auch geröstet. Außerdem dienen sie als Basis für eine vegane Milchalternative. Haselnüsse: Perfekt für den Snack zwischendurch. Haselnüsse bieten einen intensiven, leicht süßlichen Geschmack und sind eine hervorragende Quelle für Vitamin E und B-Vitamine. Diese Nährstoffe sind wichtig für die Hautgesundheit und den Energiestoffwechsel. Ob roh, geröstet oder gehackt – Haselnüsse sind eine leckere und nahrhafte Ergänzung zu vielen Gerichten. Sie passen perfekt in Desserts wie Schokolade und Kuchen, und verleihen auch Salaten und herzhaften Gerichten eine besondere Note.   Pistazien: Der grüne Snackgenuss. Pistazien bestechen durch ihre leuchtend grüne Farbe und ihren einzigartigen Geschmack. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und vielen wichtigen Mineralstoffen wie Eisen und Kalium. Diese Inhaltsstoffe tragen zu deinem Wohlbefinden bei und machen Pistazien zu einer wertvollen Ergänzung deiner Ernährung. Pistazien kannst du als Snack genießen oder als Zutat bei einer Vielzahl von Gerichten – von Backwaren bis hin zu herzhaften Speisen.   Macadamia: Die Königin der Nüsse. Macadamianüsse, die botanisch gesehen keine Nüsse, sondern eine sogenannte Balgfrucht sind, gelten als besonders edel und haben einen butterigen, leicht süßlichen Geschmack. Sie sind reich an hochwertigen, einfach ungesättigten Fettsäuren und liefern Proteine und Antioxidantien. Du kannst Macadamianüsse sowohl roh als auch geröstet genießen. Ihre besondere Textur und ihr unverwechselbarer Geschmack machen sie zu einer hochwertigen Zutat in Desserts, Backwaren und herzhaften Gerichten. Nüsse knacken leicht gemacht: Hilfreiche Tools. Nüsse können schwer zu knacken sein, vor allem, wenn sie eine harte Schale haben. Doch das richtige Werkzeug erleichtert dir das Öffnen. Nutze einen qualitativ hochwertigen Nussknacker, den es in verschiedenen Designs gibt. Nuss-Allergien: Darauf solltest du achten. Nuss-Allergien treten häufig auf und können verschieden stark ausgeprägt sein. Typische Symptome einer Nussallergie sind Hautausschläge, Juckreiz, Atembeschwerden und Magen-Darm-Beschwerden. Wenn du oder jemand in deinem Umfeld unter einer Nussallergie leidet, solltest du stets aufmerksam die Zutatenlisten auf Lebensmitteln lesen und bei Restaurants nachfragen. Auch minimale Spuren von Nüssen können bei stark allergischen Personen eine Reaktion auslösen. Achte darauf, separate Küchengeräte und -utensilien zu verwenden, wenn du für jemanden kochst, der allergisch auf Nüsse reagiert. So vermeidest du eine Kreuzkontamination. Kreative Rezeptideen mit Nüssen. Nüsse sind unglaublich vielseitig und verfeinern deine leckeren Kreationen. Lust auf ein selbstgebackenes Nussbrot zum Frühstück? Oder wie wäre es mit selbstgemachten Nussmischungen, die du individuell nach deinen Vorlieben zusammenstellen kannst? Auch in Salaten und Dressings sind Nüsse eine gute Wahl. Ein Walnussdressing, das mit Essig und Öl angerührt wird, verfeinert jeden Salat. Bei Dessert kannst du mit gemahlenen Haselnüssen oder Mandeln experimentieren und wunderbare Kuchen, Kekse und sogar Eis kreieren. Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarken FARMER und FARMER NATURALS bieten dir eine große Auswahl an hochwertigen Nüssen. Hier erhältst du beste Qualität und einen unverfälschten, natürlichen Geschmack. Bei FARMER und FARMER NATURALS findest du nicht nur klassische Sorten wie Walnüsse, Mandeln und Cashewkerne, sondern auch exotische Varianten für besondere kulinarische Momente. Häufige Fragen rund um Nüsse. Weitere süße und salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Nüsse im Überblick: Für jeden Geschmack das Richtige. Nüsse sind eine vielseitige und leckere Ergänzung zu jeder Ernährung. Entdecke bei ALDI SÜD das große Sortiment an Nüssen und finde die Sorte, die deinen Gaumen glücklich macht. Nüsse, Kerne, Samen Trockenobst 

Nüsse & Trockenobst

Nüsse & Trockenobst

Nüsse im Überblick: Für jeden Geschmack das Richtige. Nüsse sind eine vielseitige und leckere Ergänzung zu jeder Ernährung. Entdecke bei ALDI SÜD das große Sortiment an Nüssen und finde die Sorte, die deinen Gaumen glücklich macht. Nüsse, Kerne, Samen Trockenobst  Nüsse in der Ernährung: Ein kurzer Leitfaden. Bei ALDI SÜD findest du garantiert eine Nusssorte, die deinen Geschmack trifft. Knackige Walnüsse passen perfekt in Salate, die cremigen Cashewkerne sorgen in Saucen für eine samtige Konsistenz und die leicht süßlichen Mandeln verfeinern sowohl süße als auch herzhafte Gerichte. Nüsse sind ein echtes Superfood und eine wertvolle pflanzliche Proteinquelle für eine ausgewogene Ernährung. Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren, die helfen können, den Cholesterinspiegel zu senken und das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Auch enthalten sie hochwertige Proteine, die für den Aufbau und Erhalt der Muskulatur wichtig sind. Nüsse liefern eine beachtliche Menge an Ballaststoffen, die eine gesunde Verdauung fördern. Sie beinhalten essenzielle Vitamine wie Vitamin E, das als Antioxidans fungiert, sowie verschiedene B-Vitamine, die den Stoffwechsel aktivieren. Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Eisen sind ebenfalls reichlich in Nüssen enthalten und tragen dazu bei, verschiedene Körperfunktionen zu unterstützen. Unterschiedliche Nusssorten und ihre Eigenschaften. Klein, aber oho: Nüsse sind voller wichtiger Nährstoffe. Sie sind eine hervorragende Quelle für gesunde Fette, Proteine, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Jede Nussart bietet ihre einzigartigen Vorteile: Cashewkerne haben einen hohen Magnesiumgehalt. Erdnüsse sind besonders reich an Proteinen und eignen sich hervorragend als sättigender Snack. Walnüsse enthalten viele Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz sind. Andere Nüsse wie Macadamia-Nüsse und Paranüsse liefern wichtige Antioxidantien und gesunde Fette. Nüsse tragen zu einer ausgewogenen und nährstoffreichen Ernährung bei. Ob roh, geröstet oder als Zutat in deinen Lieblingsgerichten – Nüsse sind stets eine Bereicherung. Die beliebtesten Nusssorten im Überblick. Zu den beliebtesten Nusssorten gehören Erdnüsse, Walnüsse, Mandeln, Cashewkerne, Haselnüsse und Pistazien. Jede dieser Nussarten hat ihren eigenen, unverwechselbaren Geschmack und spezifische Eigenschaften. Erdnüsse sind ideal als Snack oder Bestandteil von Erdnussbutter. Walnüsse passen hervorragend in Salate und Backwaren. Mandeln eignen sich sowohl für süße als auch salzige Gerichte. Cashewkerne sind besonders cremig und vielseitig in der Küche einsetzbar. Haselnüsse sind eine leckere Zutat für Desserts und Schokolade, während Pistazien mit ihrer grünen Farbe und ihrem speziellen Geschmack jede Speise aufwerten. Erdnüsse: Knackiger Allrounder für jede Gelegenheit. Erdnüsse sind wahre Alleskönner. Die knusprigen Hülsenfrüchte sind perfekt für unterwegs. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und Fetten, die dir einen schnellen und langanhaltenden Energieschub geben. Erdnüsse sind vielseitig einsetzbar: Ob pur als Snack, in Form von Erdnussbutter als Brotaufstrich oder als Zutat in asiatischen Gerichten wie Pad Thai – sie sind stets ein Genuss. Unser Tipp: Röste deine Erdnüsse, um ihren Geschmack noch intensiver zu machen. Walnüsse: Der Klassiker im Sortiment. Walnüsse sind nicht nur wegen ihres delikaten Geschmacks geschätzt, sondern auch wegen ihres hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz-Kreislauf-System sind. Mit ihrem markanten, leicht bitteren Geschmack verleihen Walnüsse vielen Gerichten eine besondere Note. Walnüsse sind ideal für Salate, Backwaren und als gesunder Snack. Sie passen hervorragend in Brot und Kuchen oder können als Topping für Joghurt und Müsli verwendet werden. Ihr reicher Nährstoffgehalt macht sie zum festen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Mandeln: Süß oder salzig, immer eine gute Wahl. Mandeln sind eine leckere und vielseitige Nussart, die sowohl in süßen als auch in salzigen Speisen verwendet wird. Du findest sie in Desserts, Plätzchen, Mandelkuchen oder Marzipan und herzhaften Gerichten wie Mandel-Pesto oder Salaten. Auch als roher oder gerösteter Snack sind Mandeln sehr beliebt. Sie sind reich an Vitamin E, Magnesium und Proteinen. Diese Nährstoffe tragen zu einer gesunden Haut und Muskulatur bei. Cashewkerne: Cremiger Geschmack für jede Küche. Wusstest du, dass es sich bei Cashewkernen botanisch gesehen nicht um Nüsse, sondern um die Kerne der Cashewfrucht handelt? Im Sprachgebrauch werden sie allerdings immer in Verbindung mit Nüssen genannt. Cashewkerne sind wegen ihres milden und cremigen Geschmacks besonders beliebt. Sie sind reich an Magnesium, Proteinen und ungesättigten Fettsäuren, die gut für Herz und Muskeln sind. Ihre buttrige Textur macht sie zu einer ausgezeichneten Zutat in asiatischen Gerichten, Smoothies oder als Basis für vegane Käsesaucen. Sie verleihen Saucen ihre cremige Konsistenz und schmecken sowohl roh als auch geröstet. Außerdem dienen sie als Basis für eine vegane Milchalternative. Haselnüsse: Perfekt für den Snack zwischendurch. Haselnüsse bieten einen intensiven, leicht süßlichen Geschmack und sind eine hervorragende Quelle für Vitamin E und B-Vitamine. Diese Nährstoffe sind wichtig für die Hautgesundheit und den Energiestoffwechsel. Ob roh, geröstet oder gehackt – Haselnüsse sind eine leckere und nahrhafte Ergänzung zu vielen Gerichten. Sie passen perfekt in Desserts wie Schokolade und Kuchen, und verleihen auch Salaten und herzhaften Gerichten eine besondere Note.   Pistazien: Der grüne Snackgenuss. Pistazien bestechen durch ihre leuchtend grüne Farbe und ihren einzigartigen Geschmack. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und vielen wichtigen Mineralstoffen wie Eisen und Kalium. Diese Inhaltsstoffe tragen zu deinem Wohlbefinden bei und machen Pistazien zu einer wertvollen Ergänzung deiner Ernährung. Pistazien kannst du als Snack genießen oder als Zutat bei einer Vielzahl von Gerichten – von Backwaren bis hin zu herzhaften Speisen.   Macadamia: Die Königin der Nüsse. Macadamianüsse, die botanisch gesehen keine Nüsse, sondern eine sogenannte Balgfrucht sind, gelten als besonders edel und haben einen butterigen, leicht süßlichen Geschmack. Sie sind reich an hochwertigen, einfach ungesättigten Fettsäuren und liefern Proteine und Antioxidantien. Du kannst Macadamianüsse sowohl roh als auch geröstet genießen. Ihre besondere Textur und ihr unverwechselbarer Geschmack machen sie zu einer hochwertigen Zutat in Desserts, Backwaren und herzhaften Gerichten. Nüsse knacken leicht gemacht: Hilfreiche Tools. Nüsse können schwer zu knacken sein, vor allem, wenn sie eine harte Schale haben. Doch das richtige Werkzeug erleichtert dir das Öffnen. Nutze einen qualitativ hochwertigen Nussknacker, den es in verschiedenen Designs gibt. Nuss-Allergien: Darauf solltest du achten. Nuss-Allergien treten häufig auf und können verschieden stark ausgeprägt sein. Typische Symptome einer Nussallergie sind Hautausschläge, Juckreiz, Atembeschwerden und Magen-Darm-Beschwerden. Wenn du oder jemand in deinem Umfeld unter einer Nussallergie leidet, solltest du stets aufmerksam die Zutatenlisten auf Lebensmitteln lesen und bei Restaurants nachfragen. Auch minimale Spuren von Nüssen können bei stark allergischen Personen eine Reaktion auslösen. Achte darauf, separate Küchengeräte und -utensilien zu verwenden, wenn du für jemanden kochst, der allergisch auf Nüsse reagiert. So vermeidest du eine Kreuzkontamination. Kreative Rezeptideen mit Nüssen. Nüsse sind unglaublich vielseitig und verfeinern deine leckeren Kreationen. Lust auf ein selbstgebackenes Nussbrot zum Frühstück? Oder wie wäre es mit selbstgemachten Nussmischungen, die du individuell nach deinen Vorlieben zusammenstellen kannst? Auch in Salaten und Dressings sind Nüsse eine gute Wahl. Ein Walnussdressing, das mit Essig und Öl angerührt wird, verfeinert jeden Salat. Bei Dessert kannst du mit gemahlenen Haselnüssen oder Mandeln experimentieren und wunderbare Kuchen, Kekse und sogar Eis kreieren. Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarken FARMER und FARMER NATURALS bieten dir eine große Auswahl an hochwertigen Nüssen. Hier erhältst du beste Qualität und einen unverfälschten, natürlichen Geschmack. Bei FARMER und FARMER NATURALS findest du nicht nur klassische Sorten wie Walnüsse, Mandeln und Cashewkerne, sondern auch exotische Varianten für besondere kulinarische Momente. Häufige Fragen rund um Nüsse. Weitere süße und salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Nüsse im Überblick: Für jeden Geschmack das Richtige. Nüsse sind eine vielseitige und leckere Ergänzung zu jeder Ernährung. Entdecke bei ALDI SÜD das große Sortiment an Nüssen und finde die Sorte, die deinen Gaumen glücklich macht. Nüsse, Kerne, Samen Trockenobst 

Erdbeere

Erdbeere

Erdbeere: Unsere fruchtig-süße Lieblingsnascherei. Wer liebt sie nicht, die beinahe herzförmige Frucht? Nicht umsonst wird die Erdbeere auch „Königin der Beeren“ genannt. Die Erdbeersaison liegt meistens zwischen Anfang Mai und Ende Juli. Wo die Erdbeere herkommt, wie du sie richtig lagerst und wie du sie zubereiten kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Erdbeere. Herkunft und Anbau. Früher wurde in Europa die Walderdbeere kultiviert. Im 17. bzw. 18. Jahrhundert kamen dann aus Amerika die großfrüchtigen Sorten bei uns an. Heute werden Erdbeeren in fast allen Teilen der Erde angebaut und vielseitig verwendet – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die du im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD findest, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für dich frisch aus Spanien und Griechenland Da steckt viel Gutes drin. Mit nur etwa 32 Kilokalorien pro 100 Gramm sind Erdbeeren ein leichter Genuss für Zwischendurch. Darüber hinaus enthalten Erdbeeren mehr Vitamin C als Zitronen – wenn sie richtig schön rot sind bis zu 60 mg auf 100 Gramm! Außerdem findet man in der Erdbeere Vitamin A, Vitamin E, Vitamin K, Jod, Magnesium, Eisen, Phosphor und das wichtige B-Vitamin Folsäure. Aber verliebt in die Erdbeere sind nicht nur Menschen, die Wert auf eine bewusste Ernährung legen, sondern auch alle, die gerne naschen. Freu dich auf: Erdbeer-Saison. Je nach Region blühen Erdbeeren von April bis Mai und können in milden Regionen ab Mai geerntet werden. Ihre Hochsaison dauert nur etwa 3 Monate von Mai bis Juli und endet spätestens Anfang August. Erdbeeren, die aus wärmeren Regionen importiert werden, kannst du natürlich das ganze Jahr über genießen. Wie werden Erdbeeren am besten gelagert? Erdbeeren halten sich (ungewaschen!) ein bis zwei Tage im Gemüsefach deines Kühlschranks. Am besten deckst du sie ab und lagerst sie auf einem Teller oder in einer Schüssel. Ein Trick, um die Haltbarkeit zu verlängern: Lege sie in ein Bad aus Essig und Wasser. Im Ganzen solltest du sie nicht einfrieren, sonst werden sie nach dem Auftauen matschig. Aber du könntest sie vorher pürieren und nach dem Auftauen beispielsweise in deinem Smoothie verwenden. SO SCHMECKT DIE ERDBEERE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Erdbeere auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Brokkoli

Brokkoli

Brokkoli: Die grüne Eiweißquelle. Das grüne Wunder ist ein wahrer Star und Allrounder in der breitgefächerten Kohlfamilie. Genießer und Ernährungsexperten lieben die grünen Röschen. Mit ihrem frischen Aussehen, Inhaltsstoffen wie Folsäure und den Vitaminen C und K sowie ihrem leckeren Geschmack sind sie einfach unnachahmlich. Außerdem ist Brokkoli mit 3,8 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm eine natürliche Eiweißquelle. Wo Brokkoli herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Brokkoli. Herkunft und Anbau. Die ursprüngliche Heimat des Brokkoli liegt in Kleinasien. Im 16. Jahrhundert kam das Gemüse nach Italien und verbreitete sich dann über Frankreich und England. Ende der 1970er Jahre erreichte das grüne Gemüse schließlich Deutschland. Damals gab es den Brokkoli nur in ausgewählten Gemüseläden, seit den 90er Jahren ist er auch in Discountmärkten zu kaufen. Als Starkzehrer freut sich Brokkoli über einen tiefgründigen und nährstoffreichen Boden mit großem Wasserspeichervermögen. Genau wie Blumenkohl bevorzugt der Brokkoli viel Sonne. Da steckt viel Gutes drin. Brokkoli ist eine Quelle für Vitamin A, C und K sowie die B-Komplexe. Zusätzlich enthalten 100 Gramm des Gemüses 58 Milligramm Kalzium, 18 Milligramm Magnesium sowie 256 Milligramm Kalium – und das bei gerade einmal 34 Kalorien. Mit diesen Werten gilt Brokkoli als besonders arm an Kalorien. Freu dich auf: Brokkoli-Saison. Im Supermarkt ist Brokkoli das ganze Jahr über erhältlich. Seine Haupterntezeit in Deutschland beginnt im Freiland Ende Juli und geht bis in den Oktober hinein. 40 Prozent der heimischen Ernte wird in dieser Zeit in den Bundesländern NRW und Rheinland-Pfalz angebaut. Den Rest des Jahres importieren wir den Brokkoli aus wärmeren europäischen Ländern wie Italien oder Spanien. Brokkoli aus dem regionalen Gewächshaus findet sich während der Nebensaison kaum in deutschen Supermärkten. Wie wird Brokkoli am besten gelagert? Brokkoli ist nicht besonders lagerfähig und sollte am besten direkt verarbeitet werden. Denn im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er nur drei bis vier Tage frisch. Damit er besonders knackig bleibt, kannst du ihn in ein feuchtes Tuch einwickeln. Am haltbarsten ist Brokkoli, wenn du ihn luftdicht in Frischhaltefolie verpackst. Küchentipps und Tricks mit Brokkoli. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Brokkoli

Brokkoli

Brokkoli: Die grüne Eiweißquelle. Das grüne Wunder ist ein wahrer Star und Allrounder in der breitgefächerten Kohlfamilie. Genießer und Ernährungsexperten lieben die grünen Röschen. Mit ihrem frischen Aussehen, Inhaltsstoffen wie Folsäure und den Vitaminen C und K sowie ihrem leckeren Geschmack sind sie einfach unnachahmlich. Außerdem ist Brokkoli mit 3,8 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm eine natürliche Eiweißquelle. Wo Brokkoli herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Brokkoli. Herkunft und Anbau. Die ursprüngliche Heimat des Brokkoli liegt in Kleinasien. Im 16. Jahrhundert kam das Gemüse nach Italien und verbreitete sich dann über Frankreich und England. Ende der 1970er Jahre erreichte das grüne Gemüse schließlich Deutschland. Damals gab es den Brokkoli nur in ausgewählten Gemüseläden, seit den 90er Jahren ist er auch in Discountmärkten zu kaufen. Als Starkzehrer freut sich Brokkoli über einen tiefgründigen und nährstoffreichen Boden mit großem Wasserspeichervermögen. Genau wie Blumenkohl bevorzugt der Brokkoli viel Sonne. Da steckt viel Gutes drin. Brokkoli ist eine Quelle für Vitamin A, C und K sowie die B-Komplexe. Zusätzlich enthalten 100 Gramm des Gemüses 58 Milligramm Kalzium, 18 Milligramm Magnesium sowie 256 Milligramm Kalium – und das bei gerade einmal 34 Kalorien. Mit diesen Werten gilt Brokkoli als besonders arm an Kalorien. Freu dich auf: Brokkoli-Saison. Im Supermarkt ist Brokkoli das ganze Jahr über erhältlich. Seine Haupterntezeit in Deutschland beginnt im Freiland Ende Juli und geht bis in den Oktober hinein. 40 Prozent der heimischen Ernte wird in dieser Zeit in den Bundesländern NRW und Rheinland-Pfalz angebaut. Den Rest des Jahres importieren wir den Brokkoli aus wärmeren europäischen Ländern wie Italien oder Spanien. Brokkoli aus dem regionalen Gewächshaus findet sich während der Nebensaison kaum in deutschen Supermärkten. Wie wird Brokkoli am besten gelagert? Brokkoli ist nicht besonders lagerfähig und sollte am besten direkt verarbeitet werden. Denn im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er nur drei bis vier Tage frisch. Damit er besonders knackig bleibt, kannst du ihn in ein feuchtes Tuch einwickeln. Am haltbarsten ist Brokkoli, wenn du ihn luftdicht in Frischhaltefolie verpackst. Küchentipps und Tricks mit Brokkoli. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Sommerbeeren

Sommerbeeren

Sommerbeeren. Farbenfrohe Vitaminsnacks – klein, aber oho. Es ist Sommer: Die Beeren haben Hochsaison! Die beerenstarken Früchtchen enthalten unter anderem Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe. Wo sie herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Sommerbeeren: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Sommerbeeren. Herkunft und Anbau. Die Heidelbeere stammt ursprünglich aus Amerika, die Himbeere wahrscheinlich aus Asien, die Brombeere aus den Wäldern Eurasiens und Nordamerikas. Heute werden die süßen und gesunden Leckerbissen in fast allen Teilen der Erde angebaut und gerne gegessen – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die du im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD findest, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für dich frisch aus Spanien und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Unsere leckeren Sommerbeeren haben jetzt endlich wieder Hochsaison! Trotz ihrer Größe steckt viel in den kleinen Früchten: Vor allem bekannt ist die enthaltene Vielzahl und -falt an Vitaminen. Deshalb spricht man auch oft von „Vitaminbomben“. Doch jede einzelne Beere bringt zusätzlich besondere Inhaltsstoffe mit sich und erfüllt unterschiedliche Funktionen. Ganz besonders liebt man sie natürlich im Sommer, da sie uns an heißen Sommertagen reichlich mit Flüssigkeit versorgen. Auch unsere Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. Freu dich auf: Sommerbeeren-Saison. Sommerbeeren tragen ihre Haupterntezeit bereits im Namen. Heidelbeeren aus Deutschland haben von Ende Juni bis September Saison, Himbeeren von Juni bis Oktober, und von Juni bis September kannst du heimische Brombeeren genießen. In der übrigen Zeit importieren wir die Beeren beinahe das ganze Jahr über aus wärmeren Regionen. Wie werden Beeren am besten gelagert? Für eine lange Aufbewahrung sind die bunten Beeren viel zu lecker. Am besten man snackt sie also schnell nach dem Kauf weg. Möchte man den Beeren-Genuss doch über ein paar Tage ausdehnen, sollte man sie nach dem Waschen auf jeden Fall ins Gemüsefach des Kühlschranks legen. Am besten nicht zu dicht gedrängt, damit sich keine Druckstellen bilden. Falls doch mal eine Beere schlecht geworden ist, solltest du nicht nur diese sofort entfernen, sondern auch die Beeren im direkten Umfeld. Sonst breitet sich der Schimmel ganz schnell aus. Also lieber schnell essen oder einfach einfrieren! Die Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. Die Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. SO SCHMECKEN SOMMERBEEREN AM BESTEN. Hier zeigen sich Sommerbeeren auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Erdbeere

Erdbeere

Erdbeere. Herzallerliebstes Früchtchen. Wer liebt sie nicht, die beinahe herzförmige Frucht? Nicht umsonst wir die Erdbeere auch "Königin der Beeren" gennant. Die Erdbeersaison liegt meistens zwischen Anfang Mai und ende Juli. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit Erdbeeren kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Erdbeere: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Erdbeere. Herkunft und Anbau. Früher wurde in Europa die Walderdbeere kultiviert. Im 17. bzw. 18. Jahrhundert kamen dann aus Amerika die großfrüchtigen Sorten bei uns an. Heute werden Erdbeeren in fast allen Teilen der Erde angebaut und vielseitig verwendet – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die du im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD findest, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für dich frisch aus Spanien und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Mit nur etwa 32 Kilokalorien pro 100 Gramm sind Erdbeeren ein leichter Genuss für Zwischendurch. Darüber hinaus enthalten Erdbeeren mehr Vitamin C als Zitronen – wenn sie richtig schön rot sind bis zu 60 mg auf 100 Gramm! Außerdem findet man in der Erdbeere Vitamin A, Vitamin E, Vitamin K, Jod, Magnesium, Eisen, Phosphor und das wichtige B-Vitamin Folsäure. Aber verliebt in die Erdbeere sind nicht nur Menschen, die Wert auf eine bewusste Ernährung legen, sondern auch alle, die gerne naschen. Freu dich auf: Erdbeer-Saison. Je nach Region blühen Erdbeeren von April bis Mai und können in milden Regionen ab Mai geerntet werden. Ihre Hochsaison dauert nur etwa 3 Monate von Mai bis Juli und endet spätestens Anfang August. Erdbeeren, die aus wärmeren Regionen importiert werden, kannst du natürlich das ganze Jahr über genießen. Wie werden Erdbeeren am besten gelagert? Erdbeeren halten sich (ungewaschen!) ein bis zwei Tage im Gemüsefach deines Kühlschranks. Am besten deckst du sie ab und lagerst sie auf einem Teller oder in einer Schüssel. Ein Trick, um die Haltbarkeit zu verlängern: Lege sie in ein Bad aus Essig und Wasser. Im Ganzen solltest du sie nicht einfrieren, sonst werden sie nach dem Auftauen matschig. Aber du könntest sie vorher pürieren und nach dem Auftauen beispielsweise in deinem Smoothie verwenden. Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C als Zitronen – erst recht, wenn sie richtig schön rot sind! Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C als Zitronen – erst recht, wenn sie richtig schön rot sind! SO SCHMECKT DIE ERDBEERE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Erdbeere auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Erdbeere

Erdbeere

Obst & Gemüse des Monats Mai: die Erdbeere. Wer liebt sie nicht, die beinahe herzförmige Frucht? Nicht umsonst wird die Erdbeere auch „Königin der Beeren“ genannt. Die Erdbeersaison liegt meistens zwischen Anfang Mai und Ende Juli. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit Erdbeeren kochen kannst, erfährst du bei ALDI Süd im Monat Mai.     Herkunft und Anbau. Früher wurde in Europa die Walderdbeere kultiviert. Im 17. bzw. 18. Jahrhundert kamen dann aus Amerika die großfrüchtigen Sorten bei uns an. Heute werden Erdbeeren in fast allen Teilen der Erde angebaut und vielseitig verwendet – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die du im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD findest, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für dich frisch aus Spanien und Griechenland Da steckt viel Gutes drin. Mit nur etwa 32 Kilokalorien pro 100 Gramm sind Erdbeeren ein leichter Genuss für Zwischendurch. Darüber hinaus enthalten Erdbeeren mehr Vitamin C als Zitronen – wenn sie richtig schön rot sind bis zu 60 mg auf 100 Gramm! Außerdem findet man in der Erdbeere Vitamin A, Vitamin E, Vitamin K, Jod, Magnesium, Eisen, Phosphor und das wichtige B-Vitamin Folsäure. Aber verliebt in die Erdbeere sind nicht nur Menschen, die Wert auf eine bewusste Ernährung legen … sondern auch alle, die gerne naschen. Freu dich auf: Erdbeer-Saison. Je nach Region blühen Erdbeeren von April bis Mai und können in milden Regionen ab Mai geerntet werden. Ihre Hochsaison dauert nur etwa 3 Monate von Mai bis Juli und endet spätestens Anfang August. Erdbeeren, die aus wärmeren Regionen importiert werden, kannst du natürlich das ganze Jahr über genießen. Lagerung: Im Gemüsefach im Kühlschrank. Erdbeeren halten sich (ungewaschen!) ein bis zwei Tage im Gemüsefach deines Kühlschranks. Am besten deckst du sie ab und lagerst sie auf einem Teller oder in einer Schüssel. Ein Trick, um die Haltbarkeit zu verlängern: Lege sie in ein Bad aus Essig und Wasser. Im Ganzen solltest du sie nicht einfrieren, sonst werden sie nach dem Auftauen matschig. Aber du könntest sie vorher pürieren und nach dem Auftauen beispielsweise in deinem Smoothie verwenden.     Serviere die Mango appetitlich als Mango-Igel: Schneide die beiden seitlichen Mango“bäckchen“ mehrfach längs und dann quer ein und „stülpe“ die Fruchtstücke nach außen. Eine Mango reift nach, wenn du sie daheim in Zeitungspapier an einem warmen Ort oder neben Früchten wie Äpfeln lagerst, die ein Reifegas verströmen. Iss reife Mangos innerhalb von wenigen Tagen auf. Die Frucht kann recht schnell zu gären anfangen und schmeckt dann nicht mehr so gut. Im Kühlschrank verlieren Mangos an Geschmack. Lagere sie besser bei Zimmertemperatur oder friere die Stückchen ein. Eine reife Mango kannst du in Stückchen vorfrieren und danach in einer Gefriertüte im Tiefkühlfach lagern oder als Püree einfrieren. Die Farbe der glatten Schale sagt nichts über den Reifegrad aus. Unreife Mangos sind sehr fest und geben bei leichtem Fingerdruck nicht nach. Eine Mango ist reif, wenn sie sanft dem Fingerdruck nachgibt und einen angenehm süßlichen und intensiven Duft verströmt. Frische-Favorit 

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.