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Sternenpark Eifel

Sternenpark Eifel

Nacht erleben im Sternenpark Eifel. Unterm Himmelszelt: Hier kannst du nach den Sternen greifen. Du möchtest so gerne mal wieder eine Sternschnuppe sehen? Leider bleibt in dicht besiedelten Gegenden der Blick in den nächtlichen Himmel viel zu oft leer. Doch es gibt sie noch, die dunklen Orte, an denen die Sterne glitzern. Im Sternenpark Nationalpark Eifel kannst du atemberaubende Nachthimmel erleben. Der Himmel über der Eifel: Was ist ein Sternenpark? Wusstest du das? Wenn du nach Sternen suchst, musst du die Dunkelheit finden. Denn durch Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, blinkende Werbung oder angestrahlte Hausfassaden machen wir Menschen die Nacht oft zum Tag. Künstliche Lichtquellen erhellen den Himmel so stark, dass der nächtliche Sternenzauber nahezu unsichtbar bleibt. Nicht so aber im Nationalpark Eifel. In dem 110 Quadratkilometer großen Naturschutzgebiet im Südwesten Nordrhein-Westfalens wird es nachts zwischen Bäumen, Bachläufen und Seen so dunkel, dass bei klarem Himmel abertausende von Sternen zu funkeln beginnen. Sogar die Milchstraße ist zwischen März und Oktober mit bloßem Auge sichtbar. Aus diesem Grund hat die International Dark Sky Association (IDA) den Nationalpark 2019 als offiziellen internationalen Sternenpark – den Sternenpark Eifel – anerkannt. Ziele eines solchen Sternenparks sind der Erhalt des natürlichen Nachthimmels, der Schutz der nachtaktiven Tiere und die Wahrung der Artenvielfalt. Sterne beobachten im Sternenpark Eifel. Besonders interessant für Besucher:innen des Sternenparks Eifel: Die Astronomie-Werkstatt „Sterne ohne Grenzen“ bietet an der Sternwarte Vogelsang IP inmitten der Eifel regelmäßig sogenannte Sternenwanderungen an. Gewandert wird hier vor allem mit den Augen und unter kundiger Führung. Wer im Sternenpark Eifel gerne selbst auf Sternenjagd gehen möchte, der findet zum Beispiel auf dem Aussichtsturm am Weißen Stein bei Hellenthal-Udenbreth den perfekten Ausblick. Auf knapp 30 Metern Höhe (716,505 m.ü. NN) kommst du den Sternen besonders nah. Und am Beobachtungsplatz „Schöne Aussicht“ in Nideggen-Schmidt hast du nicht nur tagsüber einen spektakulären Blick über die Eifel – nachts kannst du hier das Firmament bewundern. Noch mehr Informationen über die Anfahrt, aktuelle Veranstaltungen und Führungen im Sternenpark findest du auf der Website des Nationalparks Eifel . Wenn du nach Sternen suchst, musst du die Dunkelheit finden. Noch mehr Tipps: Gute Beobachtungsplätze jenseits des Sternenparks Eifel. Der Sternenpark Eifel bietet ideale Bedingungen für ein Rendezvous mit den Sternen. Aber fernab der leuchtenden Städte gibt es noch mehr idyllische Orte in Nordrhein-Westfalen, die sich gut für Nachteulen eignen. Dingdener Heide: Inmitten des Naturparks Hohe Mark liegt das Ferien- und Erholungsgebiet Dingdener Heide. Tagsüber locken Campingplatz, Badeseen, Spiel- und Sportplätze Besucher an. Nachts sorgen die Fichten- und Laubwälder für ungestörten Sternengenuss. Halde Norddeutschland: Die Bergehalde des früheren Bergwerks Niederberg (Neukirchen-Vluyn) ist an ihrem höchsten Punkt 102 Meter hoch und über die sogenannte Himmelstreppe gut erreichbar. Große Dhünntalsperre: Rund um das riesige Süßwasserreservoir (bitte die Wasserschutzzone beachten) lockt ein dichtes Netz an Wanderwegen, das auch zu nächtlichen Spaziergängen unterm Himmelszelt einlädt. Tomburg bei Rheinbach: Am Fuße der Eifel, im Naturschutzgebiet Tomburg, steht die imposante Ruine der Tomburg auf einem Vulkan. Die Gegend lässt sich am besten vom Wanderparkplatz Tomburg südlich von Wormersdorf aus erkunden. Der beste Zeitpunkt, um Sterne zu beobachten: Die Perseiden. Ob nun im Sternenpark Eifel oder an einem anderen geeigneten Standort: Jetzt hast du vielleicht das passende Plätzchen für deinen Ausflug zu den Sternen gefunden. Nur wann ist der beste Zeitpunkt? Grundsätzlich ist eine wolkenfreie Nacht mit möglichst wenig Mondlicht vonnöten. Denn so ein leuchtender Vollmond überstrahlt schnell viele der Sterne. Ganz besondere Zeiten für Nachtschwärmer:innen sind die Sternschnuppennächte von Mitte Juli bis Mitte August. In diesem Zeitraum sausen unzählige Sternschnuppen, die sogenannten Perseiden, mit einer Geschwindigkeit von rund 60 Kilometern in der Sekunde über den Nachthimmel. Benannt sind die Perseiden nach dem Sternbild Perseus, aber genau genommen handelt es sich hierbei um kleine Teilchen des Kometen Swift-Tuttle, dessen Staubwolke die Erde einmal im Jahr kreuzt. Der Höhepunkt des Sternschnuppenschauers ist in der Nacht vom 12. auf den 13. August erreicht. Die perfekte Nacht also, um draußen zu schlafen, beispielsweise beim Zelten oder in einem Gartenbett. Und damit du den Sternenhimmel auch in Ruhe genießen kannst, geben wir dir noch ein paar nachhaltige Tricks gegen Mücken mit. Das könnte dich auch interessieren:

Fisch grillen

Fisch grillen

Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

Fisch grillen

Fisch grillen

Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

Fisch zubereiten

Fisch zubereiten

Fisch richtig zubereiten. Braten, Backen, Grillen oder Pochieren von Fisch: So geht’s! Ob aus Meer, See oder Fluss: Fisch ist lecker, steckt voller Nährstoffe und lässt sich auf viele verschiedene Arten zu einem Festmahl zubereiten. Er schmeckt gegrillt, gedünstet, pochiert oder im Ofen gebacken. Wir zeigen dir die beliebtesten Methoden und geben Tipps für Beilagen und zum Marinieren. Braten ↓ Backen ↓ Grillen ↓ Pochieren ↓ Dünsten ↓ Fisch zubereiten: In Pfanne, Ofen und Co. In der Pfanne, im Backofen, am Grillrost oder im eigenen Sud: Fisch lässt sich vielseitig zubereiten. Hier kommen fünf leckere Garmethoden und ein paar Tipps, die du beachten solltest. Fisch braten. Fisch in der Pfanne zuzubereiten ist unkompliziert und dauert nur wenige Minuten. Zum Braten eignen sich vor allem kleine Fische wie Makrelen und Heringe oder alternativ Fischfilets. Wähle am besten Fischfilets mit Haut, da sie so besser beim Braten zusammenhalten. Und so geht’s: Die ausgenommenen Fische oder Fischfilets trocken tupfen und nach Belieben würzen. Erhitze ausreichend neutrales Pflanzenöl oder Butterschmalz in einer Pfanne und lege das Filet mit der Hautseite nach unten hinein. Das Braten sorgt für eine knusprige Haut und ein saftiges Inneres. Beim Braten empfiehlt sich die Zweidrittel-Eindrittel-Methode. Das bedeutet: Das Fischfilet zwei Drittel der Garzeit auf der Hautseite braten, wenden, die Temperatur verringern und den Fisch im letzten Drittel der Zeit gar ziehen lassen.  Fisch backen. Das Garen im Backofen ist eine gute Methode, um einen Fisch im Ganzen zuzubereiten, zum Beispiel Forellen oder Doraden. Und so geht’s: Um Fisch im Backofen zuzubereiten, lege den ausgenommenen, geschuppten und gesäuberten Fisch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder in einen Bräter. Den Fisch von beiden Seiten mit Salz würzen und nach Belieben füllen, zum Beispiel mit Kräutern und Zitronenscheiben. Vor dem Garen mit Pflanzenöl oder mit einer Marinade aus Öl, Zitronensaft und Kräutern bestreichen. So bleibt das Fleisch schön saftig. Du kannst den ganzen Fisch auch auf ein Bett aus Gemüse legen und etwas Brühe oder Zitronensaft hinzugeben. Die Garzeit beträgt je nach Fisch und Größe zwischen 15 und 30 Minuten. Unser Tipp: Fischfilets lassen sich gut im Backofen zubereiten, wenn du sie in Pergament- bzw. Backpapier einschlägst. Sie garen dann in ihrem eigenen Sud. Schneide die trocken getupften Filetstücke in passende Portionen zurecht und lege sie auf ein Stück Backpapier. Für einen intensiveren Geschmack füge noch Gemüse, Zitronenscheiben und frische Kräuter dazu. Falte das Papier zusammen, lege die Fischpäckchen auf ein Backblech und lasse sie 15 bis 30 Minuten im Backofen backen. Faustregel für die Fisch-Zubereitung: Säubern, Säuern, Salzen. Kennst du die 3-S-Regel? Diese alte Küchen-Regel für die Fischzubereitung lässt sich leicht merken. Zum Säubern wird der ausgenommene Fisch kurz unter kaltem Wasser abgespült. Zum Säuern beträufelst du den Fisch mit Zitronensaft oder Essig. Das soll den Geschmack abrunden und die Fischeiweiße leicht gerinnen lassen, was zu einer festeren Textur führt. Salzen solltest du den Fisch schließlich erst kurz vor dem Garen, weil das Salz dem Fischfleisch Wasser entzieht. Fisch grillen. Feines Raucharoma, krosse Haut: Fisch vom Grill ist ein echter Leckerbissen. Wer Fisch grillen will, greift am besten zu Tieren mit festem, fetthaltigem Fleisch, etwa Lachs oder Thunfisch. Kleinere Fische wie Dorade oder Forelle lassen sich auf dem Grill gut als ganzen Fisch zubereiten. Fischfilets fallen beim Grillen leicht auseinander, daher Filets immer mit der Hautseite auf den Grill legen. Filets ohne Haut solltest du besser in einer Grillschale grillen oder mehlieren, also in Mehl wenden. Mehlierte Fische kannst du direkt auf den Rost legen. Das gibt eine schöne braune Kruste. Fisch pochieren. Pochieren ist eine sanfte Garmethode und wunderbar für Fischsorten mit zarter Textur wie Zander, Kabeljau oder Karpfen geeignet. Der Fisch wird dabei in einen leicht siedenden Fond bei milder Hitze gegart. Wichtig ist, dass die Flüssigkeit nicht kocht. Du kannst den Fond mit Kräutern, Gewürzen, Weißwein oder Kokosmilch anreichern, das macht den Geschmack noch aromatischer. Achte auf das Timing: zu kurz gart nicht durch, zu lang macht den Fisch trocken. Fischfilet ist nach 6–10 Minuten gar, ganze Fische benötigen je nach Größe 15 bis 30 Minuten. Fisch schonend zubereiten durch Dünsten. Fisch dünsten. Auch beim Dünsten lässt sich Fisch schonend und lecker zubereiten: Der Fisch gart dabei mit wenig Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter. Und so geht‘s: Lasse etwas Wein oder Brühe in einen Topf aufkochen, füge Gewürze hinzu. Der Boden sollte einen Fingerbreit bedeckt sein. Lege den Fisch hinein und decke den Topf ab. Lasse den Fisch bei niedriger Hitze gar ziehen. Ein Filet gart auf diese Weise etwa 8–10 Minuten, ein ganzer Fisch benötigt doppelt so lange. Unser Tipp: Der Fischsud lässt sich anschließend mit Sahne, Zitronensaft und kalter Butter und wunderbar zu einer Sauce weiterverarbeiten. Beliebte Fischsorten: Seelachs, Lachs und Co. zubereiten. Wer Lachs zubereiten möchte, kann eigentlich nichts falsch machen. Das zartrosa Fleisch mit dem unverwechselbaren Aroma ist ein wahrer Alleskönner und schmeckt gegrillt, gebraten, aber auch gedünstet, als Ofengericht, als Belag auf der Quiche oder im Fischburger. Unser Tipp: Ein Klassiker ist das Lachssteak aus der Pfanne: außen kross, innen saftig und noch leicht glasig. Etwas Salz und ein paar Spritzer Zitrone dazu und fertig ist dein leckeres Lachssteak. Wer Seelachsfilet zubereiten will, hat ebenfalls die Qual der Wahl: Das feste, helle Fleisch schmeckt pochiert oder gedünstet sehr gut, lässt sich aber auch prima in der Pfanne ausbacken, am besten paniert mit verquirltem Ei und Mehl. Fisch unterschiedlich zubereiten – Unsere Übersicht. Grundsätzlich lässt sich jede Fischart auf unterschiedliche Weisen zubereiten. Manche Methoden eignen sich aber besser als andere. Ob Salzwasser- oder Süßwasserfisch: Finde heraus, welche Methode für deinen Lieblingsfisch die richtige ist. Fischart/Zubereitung Braten Backen Grillen Pochieren Dünsten Lachs Ja Ja Ja Ja Ja Thunfisch Ja Eher nein Ja Ja Ja Alaska-Seelachs Ja Ja Nein Ja Ja Kabeljau Ja Ja Ja Ja Ja Dorade Ja Ja Ja Ja Ja Forelle Ja Ja Ja Ja Ja Karpfen Nein Ja Nein Ja Ja Zander Ja Ja Ja Ja Ja Saibling Ja Ja Ja Ja Ja Fischrezepte für jeden Tag. Ob für ein schnelles Mittagessen, als Vorspeise oder Suppe – wir haben für jeden Gaumen und jede Gelegenheit das passende Rezept. Tipps für die richtige Zubereitung von Fisch. Garzeit beachten: Eine zu lange Garzeit führt dazu, dass der Fisch trocken und zäh wird. Informiere dich über Temperatur- und Garzeiten für deine Fischsorte. Der Fisch ist gar, wenn er sich mit einer Gabel leicht zerteilen lässt und sich die Farbe des Fisches von transparent zu deckend verändert hat. Fisch nur einmal wenden: Beim Braten oder Grillen den Fisch besser nur einmal wenden, damit er nicht zerfällt. Bei Fischfilet nutzt du dazu am besten einen Pfannenwender anstatt einer Zange, die das zarte Filet auseinanderreißen kann. Ölige Marinaden vor dem Grillen abtupfen: So tropft das Öl nicht in die Glut und es entstehen keine schädlichen Stoffe. Mit der richtigen Seite starten: Beim Anbraten von Fischfilets immer die Hautseite zuerst anbraten, bis sie braun und knusprig ist. Hautlose Fischfiletstücke gelingen besser, wenn du sie vor dem Braten von beiden Seiten in Mehl wendest. Genug Hitze verwenden: Heize die Pfanne immer ausreichend vor, damit die Haut des Fisches knusprig wird und nicht am Pfannenboden kleben bleibt. Fisch gefroren zubereiten. Gefrorener Fisch sollte vor der Zubereitung aufgetaut werden. Am schonendsten geht das über Nacht im Kühlschrank. Nimm ihn etwa 20 bis 30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank, sodass er auf Zimmertemperatur kommt. Tupfe den Fisch vorsichtig mit einem Papiertuch trocken. Anschließend kannst du den Fisch nach Belieben zubereiten. Wenn es mal schneller gehen soll, taue den Fisch im Gefrierbeutel im kalten Wasserbad auf. Das dauert je nach Größe etwa eine Stunde. Im Ofen lässt sich Fisch auch gefroren zubereiten: Backe den gewaschenen, gefrorenen Fisch mit Pflanzenöl in einem Bräter bei mittlerer Temperatur so lange, bis er sich zerteilen lässt. Fisch zubereiten: Diese Beilagen passen dazu. Zu Fisch passen frische und leichte Beilagen. Auf Nummer sicher gehst du mit sanft gedünstetem Gemüse, etwa Zucchini, Tomaten, Bohnen, Brokkoli oder Spinat. Vielleicht möchtest du auch Spargel grillen. Mit seiner feinen, leicht nussigen Note harmoniert Spargel besonders gut mit Lachs oder Zander. Probiere auch unsere vielseitigen Salat-Rezepte als Begleiter zum Fisch aus. Gurkensalat, grüne Salate oder herb-bitterer Rucola passen zu fettreichen Fischen. Bratkartoffeln mit Rosmarin schmecken lecker zu gebratenem Fischfilet oder Fisch aus dem Ofen. Probiere zum Fisch auch variantenreiche Risotto-Rezepte oder eine Beilage aus Quinoa. Das Pseudogetreide ist mild im Geschmack und passt vorzüglich zu delikatem Fisch wie Forelle oder Saibling. Fisch zubereiten: Marinaden. Marinaden bringen Fisch geschmacklich auf ein neues Level und sorgen für saftiges, zartes Fischfleisch. Für eine frische, mediterrane Note eignet sich eine einfache Marinade auf Zitronenbasis: Mische 1 Teil frisch gepressten Zitronensaft mit 2 Teilen Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer. Mit dieser Mischung lässt sich übrigens auch gut Fleisch marinieren. Asiatisches Flair bringen würzige Marinaden auf der Basis von Sojasauce, die mit Honig, Balsamicoessig, Knoblauch, Ingwer, Koriander und Chili angereichert werden. Öl-Dill-Honig-Senf-Mischungen eignen sich perfekt für Lachs, während mediterrane Kräuter wie Rosmarin und Thymian Weißfisch veredeln. Lasse deinen Fisch 20 Minuten bis 2 Stunden (oder noch länger) in einer Marinade ziehen, bevor du ihn garst. Das könnte dich auch interessieren:

Fisch zubereiten

Fisch zubereiten

Fisch richtig zubereiten. Braten, Backen, Grillen oder Pochieren von Fisch: So geht’s! Ob aus Meer, See oder Fluss: Fisch ist lecker, steckt voller Nährstoffe und lässt sich auf viele verschiedene Arten zu einem Festmahl zubereiten. Er schmeckt gegrillt, gedünstet, pochiert oder im Ofen gebacken. Wir zeigen dir die beliebtesten Methoden und geben Tipps für Beilagen und zum Marinieren. Braten ↓ Backen ↓ Grillen ↓ Pochieren ↓ Dünsten ↓ Fisch zubereiten: In Pfanne, Ofen und Co. In der Pfanne, im Backofen, am Grillrost oder im eigenen Sud: Fisch lässt sich vielseitig zubereiten. Hier kommen fünf leckere Garmethoden und ein paar Tipps, die du beachten solltest. Fisch braten. Fisch in der Pfanne zuzubereiten ist unkompliziert und dauert nur wenige Minuten. Zum Braten eignen sich vor allem kleine Fische wie Makrelen und Heringe oder alternativ Fischfilets. Wähle am besten Fischfilets mit Haut, da sie so besser beim Braten zusammenhalten. Und so geht’s: Die ausgenommenen Fische oder Fischfilets trocken tupfen und nach Belieben würzen. Erhitze ausreichend neutrales Pflanzenöl oder Butterschmalz in einer Pfanne und lege das Filet mit der Hautseite nach unten hinein. Das Braten sorgt für eine knusprige Haut und ein saftiges Inneres. Beim Braten empfiehlt sich die Zweidrittel-Eindrittel-Methode. Das bedeutet: Das Fischfilet zwei Drittel der Garzeit auf der Hautseite braten, wenden, die Temperatur verringern und den Fisch im letzten Drittel der Zeit gar ziehen lassen.  Fisch backen. Das Garen im Backofen ist eine gute Methode, um einen Fisch im Ganzen zuzubereiten, zum Beispiel Forellen oder Doraden. Und so geht’s: Um Fisch im Backofen zuzubereiten, lege den ausgenommenen, geschuppten und gesäuberten Fisch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder in einen Bräter. Den Fisch von beiden Seiten mit Salz würzen und nach Belieben füllen, zum Beispiel mit Kräutern und Zitronenscheiben. Vor dem Garen mit Pflanzenöl oder mit einer Marinade aus Öl, Zitronensaft und Kräutern bestreichen. So bleibt das Fleisch schön saftig. Du kannst den ganzen Fisch auch auf ein Bett aus Gemüse legen und etwas Brühe oder Zitronensaft hinzugeben. Die Garzeit beträgt je nach Fisch und Größe zwischen 15 und 30 Minuten. Unser Tipp: Fischfilets lassen sich gut im Backofen zubereiten, wenn du sie in Pergament- bzw. Backpapier einschlägst. Sie garen dann in ihrem eigenen Sud. Schneide die trocken getupften Filetstücke in passende Portionen zurecht und lege sie auf ein Stück Backpapier. Für einen intensiveren Geschmack füge noch Gemüse, Zitronenscheiben und frische Kräuter dazu. Falte das Papier zusammen, lege die Fischpäckchen auf ein Backblech und lasse sie 15 bis 30 Minuten im Backofen backen. Faustregel für die Fisch-Zubereitung: Säubern, Säuern, Salzen. Kennst du die 3-S-Regel? Diese alte Küchen-Regel für die Fischzubereitung lässt sich leicht merken. Zum Säubern wird der ausgenommene Fisch kurz unter kaltem Wasser abgespült. Zum Säuern beträufelst du den Fisch mit Zitronensaft oder Essig. Das soll den Geschmack abrunden und die Fischeiweiße leicht gerinnen lassen, was zu einer festeren Textur führt. Salzen solltest du den Fisch schließlich erst kurz vor dem Garen, weil das Salz dem Fischfleisch Wasser entzieht. Fisch grillen. Feines Raucharoma, krosse Haut: Fisch vom Grill ist ein echter Leckerbissen. Wer Fisch grillen will, greift am besten zu Tieren mit festem, fetthaltigem Fleisch, etwa Lachs oder Thunfisch. Kleinere Fische wie Dorade oder Forelle lassen sich auf dem Grill gut als ganzen Fisch zubereiten. Fischfilets fallen beim Grillen leicht auseinander, daher Filets immer mit der Hautseite auf den Grill legen. Filets ohne Haut solltest du besser in einer Grillschale grillen oder mehlieren, also in Mehl wenden. Mehlierte Fische kannst du direkt auf den Rost legen. Das gibt eine schöne braune Kruste. Fisch pochieren. Pochieren ist eine sanfte Garmethode und wunderbar für Fischsorten mit zarter Textur wie Zander, Kabeljau oder Karpfen geeignet. Der Fisch wird dabei in einen leicht siedenden Fond bei milder Hitze gegart. Wichtig ist, dass die Flüssigkeit nicht kocht. Du kannst den Fond mit Kräutern, Gewürzen, Weißwein oder Kokosmilch anreichern, das macht den Geschmack noch aromatischer. Achte auf das Timing: zu kurz gart nicht durch, zu lang macht den Fisch trocken. Fischfilet ist nach 6–10 Minuten gar, ganze Fische benötigen je nach Größe 15 bis 30 Minuten. Fisch schonend zubereiten durch Dünsten. Fisch dünsten. Auch beim Dünsten lässt sich Fisch schonend und lecker zubereiten: Der Fisch gart dabei mit wenig Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter. Und so geht‘s: Lasse etwas Wein oder Brühe in einen Topf aufkochen, füge Gewürze hinzu. Der Boden sollte einen Fingerbreit bedeckt sein. Lege den Fisch hinein und decke den Topf ab. Lasse den Fisch bei niedriger Hitze gar ziehen. Ein Filet gart auf diese Weise etwa 8–10 Minuten, ein ganzer Fisch benötigt doppelt so lange. Unser Tipp: Der Fischsud lässt sich anschließend mit Sahne, Zitronensaft und kalter Butter und wunderbar zu einer Sauce weiterverarbeiten. Beliebte Fischsorten: Seelachs, Lachs und Co. zubereiten. Wer Lachs zubereiten möchte, kann eigentlich nichts falsch machen. Das zartrosa Fleisch mit dem unverwechselbaren Aroma ist ein wahrer Alleskönner und schmeckt gegrillt, gebraten, aber auch gedünstet, als Ofengericht, als Belag auf der Quiche oder im Fischburger. Unser Tipp: Ein Klassiker ist das Lachssteak aus der Pfanne: außen kross, innen saftig und noch leicht glasig. Etwas Salz und ein paar Spritzer Zitrone dazu und fertig ist dein leckeres Lachssteak. Wer Seelachsfilet zubereiten will, hat ebenfalls die Qual der Wahl: Das feste, helle Fleisch schmeckt pochiert oder gedünstet sehr gut, lässt sich aber auch prima in der Pfanne ausbacken, am besten paniert mit verquirltem Ei und Mehl. Fisch unterschiedlich zubereiten – Unsere Übersicht. Grundsätzlich lässt sich jede Fischart auf unterschiedliche Weisen zubereiten. Manche Methoden eignen sich aber besser als andere. Ob Salzwasser- oder Süßwasserfisch: Finde heraus, welche Methode für deinen Lieblingsfisch die richtige ist. Fischart/Zubereitung Braten Backen Grillen Pochieren Dünsten Lachs Ja Ja Ja Ja Ja Thunfisch Ja Eher nein Ja Ja Ja Alaska-Seelachs Ja Ja Nein Ja Ja Kabeljau Ja Ja Ja Ja Ja Dorade Ja Ja Ja Ja Ja Forelle Ja Ja Ja Ja Ja Karpfen Nein Ja Nein Ja Ja Zander Ja Ja Ja Ja Ja Saibling Ja Ja Ja Ja Ja Fischrezepte für jeden Tag. Ob für ein schnelles Mittagessen, als Vorspeise oder Suppe – wir haben für jeden Gaumen und jede Gelegenheit das passende Rezept. Tipps für die richtige Zubereitung von Fisch. Garzeit beachten: Eine zu lange Garzeit führt dazu, dass der Fisch trocken und zäh wird. Informiere dich über Temperatur- und Garzeiten für deine Fischsorte. Der Fisch ist gar, wenn er sich mit einer Gabel leicht zerteilen lässt und sich die Farbe des Fisches von transparent zu deckend verändert hat. Fisch nur einmal wenden: Beim Braten oder Grillen den Fisch besser nur einmal wenden, damit er nicht zerfällt. Bei Fischfilet nutzt du dazu am besten einen Pfannenwender anstatt einer Zange, die das zarte Filet auseinanderreißen kann. Ölige Marinaden vor dem Grillen abtupfen: So tropft das Öl nicht in die Glut und es entstehen keine schädlichen Stoffe. Mit der richtigen Seite starten: Beim Anbraten von Fischfilets immer die Hautseite zuerst anbraten, bis sie braun und knusprig ist. Hautlose Fischfiletstücke gelingen besser, wenn du sie vor dem Braten von beiden Seiten in Mehl wendest. Genug Hitze verwenden: Heize die Pfanne immer ausreichend vor, damit die Haut des Fisches knusprig wird und nicht am Pfannenboden kleben bleibt. Fisch gefroren zubereiten. Gefrorener Fisch sollte vor der Zubereitung aufgetaut werden. Am schonendsten geht das über Nacht im Kühlschrank. Nimm ihn etwa 20 bis 30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank, sodass er auf Zimmertemperatur kommt. Tupfe den Fisch vorsichtig mit einem Papiertuch trocken. Anschließend kannst du den Fisch nach Belieben zubereiten. Wenn es mal schneller gehen soll, taue den Fisch im Gefrierbeutel im kalten Wasserbad auf. Das dauert je nach Größe etwa eine Stunde. Im Ofen lässt sich Fisch auch gefroren zubereiten: Backe den gewaschenen, gefrorenen Fisch mit Pflanzenöl in einem Bräter bei mittlerer Temperatur so lange, bis er sich zerteilen lässt. Fisch zubereiten: Diese Beilagen passen dazu. Zu Fisch passen frische und leichte Beilagen. Auf Nummer sicher gehst du mit sanft gedünstetem Gemüse, etwa Zucchini, Tomaten, Bohnen, Brokkoli oder Spinat. Vielleicht möchtest du auch Spargel grillen. Mit seiner feinen, leicht nussigen Note harmoniert Spargel besonders gut mit Lachs oder Zander. Probiere auch unsere vielseitigen Salat-Rezepte als Begleiter zum Fisch aus. Gurkensalat, grüne Salate oder herb-bitterer Rucola passen zu fettreichen Fischen. Bratkartoffeln mit Rosmarin schmecken lecker zu gebratenem Fischfilet oder Fisch aus dem Ofen. Probiere zum Fisch auch variantenreiche Risotto-Rezepte oder eine Beilage aus Quinoa. Das Pseudogetreide ist mild im Geschmack und passt vorzüglich zu delikatem Fisch wie Forelle oder Saibling. Fisch zubereiten: Marinaden. Marinaden bringen Fisch geschmacklich auf ein neues Level und sorgen für saftiges, zartes Fischfleisch. Für eine frische, mediterrane Note eignet sich eine einfache Marinade auf Zitronenbasis: Mische 1 Teil frisch gepressten Zitronensaft mit 2 Teilen Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer. Mit dieser Mischung lässt sich übrigens auch gut Fleisch marinieren. Asiatisches Flair bringen würzige Marinaden auf der Basis von Sojasauce, die mit Honig, Balsamicoessig, Knoblauch, Ingwer, Koriander und Chili angereichert werden. Öl-Dill-Honig-Senf-Mischungen eignen sich perfekt für Lachs, während mediterrane Kräuter wie Rosmarin und Thymian Weißfisch veredeln. Lasse deinen Fisch 20 Minuten bis 2 Stunden (oder noch länger) in einer Marinade ziehen, bevor du ihn garst. Das könnte dich auch interessieren:

Ostermenü

Ostermenü

Das große Ostermenü. 3 Gänge für den Osterhasen: So wird dein Osterfest zum Genuss. Was gibt’s zu Ostern? Hoffentlich jede Menge Sonnenschein und die ersten Blüten an den Bäumen. Aber auch auf dem Teller möchten wir den Frühling begrüßen und zwar mit einem festlichen Ostermenü, klassisch mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Egal ob du die ganze Familie empfängst oder in kleiner Runde bleibst, ob du alles ausprobierst oder dir vielleicht nur einzelne Elemente herauspickst: Mit diesen Rezepten und Tipps wird dein Osterfest schön. Vorspeise zum Ostermenü. Mach’s dir leicht und starte in dein Ostermenü ganz klassisch mit einer bekömmlichen und leckeren klaren Brühe als Vorspeise. Diese kannst du schon am Vortag kochen und dafür mehr Zeit mit deinen Gästen verbringen. Als Einlage sorgen Möhren und Erbsen für frische Farbe. Ein echter Klassiker aus Omas Zeiten ist sicherlich der Eierstich. Wie du diesen selbst zubereiten kannst, erfährst du im Rezept. Natürlich kannst du auch etwas experimentieren. Gib deiner Brühe einen exotischen Twist mit etwas Ingwer oder Sternanis oder probiere andere Gemüsesorten aus. Solltest du noch unentschlossen sein, lass dich doch von unseren aktuellen Frischekrachern inspirieren. Ostermenü: Hauptspeise mit Fleisch und Fisch. Vorhang auf für den festlichen Hauptgang! Soll der Höhepunkt deines Osteressens ein zart gegartes Lamm sein oder möchtest du zum Osterfest lieber klassisch Fisch zubereiten? Du hast die Wahl. Und vor allem immer eine riesige Auswahl – aus saisonalen Osterrezepten, einem großen Bio-Sortiment und unseren ALDI Eigenmarken. Lammsteaks auf Möhrenpüree Es muss nicht immer Lammkeule sein. Überrasche deine Familie oder deine Gäste mit perfekt gegarten, zarten Steaks vom Lamm. Und weil es zu Ostern einfach dazugehört, bekommen auch die Möhren in deinem Menü eine größere Bühne. Das mit Honig und einem Hauch Chili verfeinerte Püree passt perfekt zum Lamm. Als köstliches und aromatisches i-Tüpfelchen überrascht dieses Rezept mit gratiniertem Ziegenkäse. Ostern wird lecker! Ofenforelle mit Kartoffel-Fenchel-Stampf. Zu Ostern, vor allem an Karfreitag, ist Fisch immer eine gute Rezept-Wahl. Verwöhne die Gäste deines Ostermenüs zum Beispiel mit einer Ofenforelle. Der mit Zitronenscheiben gefüllte Fisch wird im Ofen knusprig gebacken und von einem Stampf aus Kartoffeln und Fenchel begleitet. Unser Tipp: Die GOLDEN SEAFOOD Ganzen Forellen bekommst du ab 25.03. als Aktionsprodukt in deiner ALDI SÜD Filiale. Vegetarische und vegane Hauptspeisen für das Ostermenü. Du suchst für das Osterfest ein Hauptgericht ohne Lamm oder Fisch, aber mit viel Genuss? Dann lass dich von unseren vegetarischen und veganen Rezepten für dein 3-Gänge-Menü zu Ostern inspirieren. Mit einer farbenfrohen Tarte oder einem aromatischen Risotto hast du zwei festliche und köstliche Akteure für dein Ostermenü. Frühlingshafte Lauchtarte. Das vegetarische Hauptgericht deines Ostermenüs kommt aus dem Ofen. Die farbenfrohe Tarte mit Porree und Tomaten sieht toll aus auf dem Ostertisch, macht satt und schmeckt nach Frühling. Das Rezept ist gut geeignet, wenn du ein paar mehr Gäste zu Ostern geladen hast und vor allem kinderleicht in der Vorbereitung. Und wenn etwas übrig bleibt, kannst du sie in Würfel geschnitten auch noch kalt zum Osterbrunch oder Osterpicknick servieren. Veganes Zitronenrisotto. Auch auf Milchprodukte und Eier möchtest du gerne verzichten? Als veganen Hauptgang deines Ostermenüs könntest du ein leckeres Risotto mit frischen Zitrusnoten kochen. Die Cremigkeit wird durch ein selbst gemachtes Cashewmus erreicht und feine Weinnoten geben diesem Oster-Rezept den festlichen Dreh. Ob du das Risotto mit gerösteten Champignons oder einem anderen Lieblingsgemüse verfeinerst, ist deiner Fantasie überlassen. Dessert: Der süße Abschluss deine Ostermenüs. Ein Stück Osterglück? Vielleicht lieber zwei? Mit diesem zartrosa Erdbeer-Cheesecake als Nachspeise setzt du den perfekten Schlusspunkt unter dein Ostermenü. Dieser frische Oster-Kuchen ist ein easy No-Bake-Cake und die Erdbeeren sorgen für Fruchtigkeit und Farbe. Und weil es auch bei einem feierlichen Menü zu Ostern sehr gerne gemütlich zugehen darf, lasst euch ruhig Zeit beim Essen. Warum nicht einfach das große Osteressen nahtlos in einen gemütlichen Kaffeeklatsch übergehen lassen? Vieles für dein Menü kannst du vorbereiten. Kein Stress zu Ostern: Das kannst du alles am Vortag vorbereiten: Das Rezept für die Vorspeisen-Suppe eignet sich perfekt zum Vorkochen. Du brauchst sie nur noch erhitzen und mit frischen Kräutern dekorieren. Auch die beiden Pürees, das Möhrenpüree und den Kartoffel-Fenchel-Stampf, kannst du schon am Vorabend zubereiten. Den Mürbeteig für die Lauchtarte kannst du am Vortag des Osterfestes vorbereiten und bis zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank aufbewahren. Die Cashewkerne für das Cashewmus der veganen Hauptspeise brauchen genug Zeit, um einzuweichen. Ein Kuchen für die Nachspeise ist deswegen perfekt geeignet für dein Ostermenü, weil du ihn einfach am Tag zuvor backst. Vor dem Servieren noch ein paar frische Erdbeeren und Kräuter drüber – fertig! Weinbegleitung zum Ostermenü. Wenn du dein 3-Gänge-Menü zu Ostern mit Wein begleiten möchtest, achte bei der Auswahl auf die Würzigkeit und Geschmacksintensität deiner Speisen. Zu einem klassischen Fleischgericht mit starken Aromen passt ein charakterstarker Rotwein. Ein solcher ist zum Beispiel der Cabernet Sauvignon Pinotage. Der südafrikanische trockene Rotwein aus der African Rock Selection vereint die Rebsorten Cabernet Sauvignon und Pinotage und passt perfekt zu Lammkeule, Schwein oder Rind. Zur Tarte und dem Fisch darf es gerne auch ein trockener, frischer Weißwein wie etwa der MARIO COLLINA Pinot Grigio delle Venezie sein. Lass dich von unserer ALDI Weinwelt inspirieren. Das i-Tüpfelchen: Die richtige Deko zum Ostermenü. Hemd, Schlips und Seidenkleid? Manchmal macht es einfach Spaß, sich für einen festlichen Anlass herauszuputzen. Genauso ist das auch mit einem liebevoll eingedeckten Tisch. Klar schmeckt dein Osteressen auch so gut, eine weiße Tischdecke, schöne Weingläser, Kerzen und etwas frühlingshafte Tischdeko geben deinem Menü aber erst den richtigen Rahmen. Vielleicht möchtest du deinen Tisch auch mit natürlich gefärbten Ostereiern oder selbst gebastelter Osterdeko schmücken. Zu einem Frühlingsfest wie Ostern passen in jedem Fall frische Blumen in der Vase oder kunstvolle Blumengestecke. Viel Freude beim Schmücken, Genießen und frohe Ostern! Das könnte dich auch interessieren.

Ostermenü

Ostermenü

Das große Ostermenü. 3 Gänge für den Osterhasen: So wird dein Osterfest zum Genuss. Was gibt’s zu Ostern? Hoffentlich jede Menge Sonnenschein und die ersten Blüten an den Bäumen. Aber auch auf dem Teller möchten wir den Frühling begrüßen und zwar mit einem festlichen Ostermenü, klassisch mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Egal ob du die ganze Familie empfängst oder in kleiner Runde bleibst, ob du alles ausprobierst oder dir vielleicht nur einzelne Elemente herauspickst: Mit diesen Rezepten und Tipps wird dein Osterfest schön. Vorspeise zum Ostermenü. Mach’s dir leicht und starte in dein Ostermenü ganz klassisch mit einer bekömmlichen und leckeren klaren Brühe als Vorspeise. Diese kannst du schon am Vortag kochen und dafür mehr Zeit mit deinen Gästen verbringen. Als Einlage sorgen Möhren und Erbsen für frische Farbe. Ein echter Klassiker aus Omas Zeiten ist sicherlich der Eierstich. Wie du diesen selbst zubereiten kannst, erfährst du im Rezept. Natürlich kannst du auch etwas experimentieren. Gib deiner Brühe einen exotischen Twist mit etwas Ingwer oder Sternanis oder probiere andere Gemüsesorten aus. Solltest du noch unentschlossen sein, lass dich doch von unseren aktuellen Frischekrachern inspirieren. Ostermenü: Hauptspeise mit Fleisch und Fisch. Vorhang auf für den festlichen Hauptgang! Soll der Höhepunkt deines Osteressens ein zart gegartes Lamm sein oder möchtest du zum Osterfest lieber klassisch Fisch zubereiten? Du hast die Wahl. Und vor allem immer eine riesige Auswahl – aus saisonalen Osterrezepten, einem großen Bio-Sortiment und unseren ALDI Eigenmarken. Lammsteaks auf Möhrenpüree Es muss nicht immer Lammkeule sein. Überrasche deine Familie oder deine Gäste mit perfekt gegarten, zarten Steaks vom Lamm. Und weil es zu Ostern einfach dazugehört, bekommen auch die Möhren in deinem Menü eine größere Bühne. Das mit Honig und einem Hauch Chili verfeinerte Püree passt perfekt zum Lamm. Als köstliches und aromatisches i-Tüpfelchen überrascht dieses Rezept mit gratiniertem Ziegenkäse. Ostern wird lecker! Ofenforelle mit Kartoffel-Fenchel-Stampf. Zu Ostern, vor allem an Karfreitag, ist Fisch immer eine gute Rezept-Wahl. Verwöhne die Gäste deines Ostermenüs zum Beispiel mit einer Ofenforelle. Der mit Zitronenscheiben gefüllte Fisch wird im Ofen knusprig gebacken und von einem Stampf aus Kartoffeln und Fenchel begleitet. Unser Tipp: Die GOLDEN SEAFOOD Ganzen Forellen bekommst du ab 25.03. als Aktionsprodukt in deiner ALDI SÜD Filiale. Vegetarische und vegane Hauptspeisen für das Ostermenü. Du suchst für das Osterfest ein Hauptgericht ohne Lamm oder Fisch, aber mit viel Genuss? Dann lass dich von unseren vegetarischen und veganen Rezepten für dein 3-Gänge-Menü zu Ostern inspirieren. Mit einer farbenfrohen Tarte oder einem aromatischen Risotto hast du zwei festliche und köstliche Akteure für dein Ostermenü. Frühlingshafte Lauchtarte. Das vegetarische Hauptgericht deines Ostermenüs kommt aus dem Ofen. Die farbenfrohe Tarte mit Porree und Tomaten sieht toll aus auf dem Ostertisch, macht satt und schmeckt nach Frühling. Das Rezept ist gut geeignet, wenn du ein paar mehr Gäste zu Ostern geladen hast und vor allem kinderleicht in der Vorbereitung. Und wenn etwas übrig bleibt, kannst du sie in Würfel geschnitten auch noch kalt zum Osterbrunch oder Osterpicknick servieren. Veganes Zitronenrisotto. Auch auf Milchprodukte und Eier möchtest du gerne verzichten? Als veganen Hauptgang deines Ostermenüs könntest du ein leckeres Risotto mit frischen Zitrusnoten kochen. Die Cremigkeit wird durch ein selbst gemachtes Cashewmus erreicht und feine Weinnoten geben diesem Oster-Rezept den festlichen Dreh. Ob du das Risotto mit gerösteten Champignons oder einem anderen Lieblingsgemüse verfeinerst, ist deiner Fantasie überlassen. Dessert: Der süße Abschluss deine Ostermenüs. Ein Stück Osterglück? Vielleicht lieber zwei? Mit diesem zartrosa Erdbeer-Cheesecake als Nachspeise setzt du den perfekten Schlusspunkt unter dein Ostermenü. Dieser frische Oster-Kuchen ist ein easy No-Bake-Cake und die Erdbeeren sorgen für Fruchtigkeit und Farbe. Und weil es auch bei einem feierlichen Menü zu Ostern sehr gerne gemütlich zugehen darf, lasst euch ruhig Zeit beim Essen. Warum nicht einfach das große Osteressen nahtlos in einen gemütlichen Kaffeeklatsch übergehen lassen? Vieles für dein Menü kannst du vorbereiten. Kein Stress zu Ostern: Das kannst du alles am Vortag vorbereiten: Das Rezept für die Vorspeisen-Suppe eignet sich perfekt zum Vorkochen. Du brauchst sie nur noch erhitzen und mit frischen Kräutern dekorieren. Auch die beiden Pürees, das Möhrenpüree und den Kartoffel-Fenchel-Stampf, kannst du schon am Vorabend zubereiten. Den Mürbeteig für die Lauchtarte kannst du am Vortag des Osterfestes vorbereiten und bis zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank aufbewahren. Die Cashewkerne für das Cashewmus der veganen Hauptspeise brauchen genug Zeit, um einzuweichen. Ein Kuchen für die Nachspeise ist deswegen perfekt geeignet für dein Ostermenü, weil du ihn einfach am Tag zuvor backst. Vor dem Servieren noch ein paar frische Erdbeeren und Kräuter drüber – fertig! Weinbegleitung zum Ostermenü. Wenn du dein 3-Gänge-Menü zu Ostern mit Wein begleiten möchtest, achte bei der Auswahl auf die Würzigkeit und Geschmacksintensität deiner Speisen. Zu einem klassischen Fleischgericht mit starken Aromen passt ein charakterstarker Rotwein. Ein solcher ist zum Beispiel der Cabernet Sauvignon Pinotage. Der südafrikanische trockene Rotwein aus der African Rock Selection vereint die Rebsorten Cabernet Sauvignon und Pinotage und passt perfekt zu Lammkeule, Schwein oder Rind. Zur Tarte und dem Fisch darf es gerne auch ein trockener, frischer Weißwein wie etwa der MARIO COLLINA Pinot Grigio delle Venezie sein. Lass dich von unserer ALDI Weinwelt inspirieren. Das i-Tüpfelchen: Die richtige Deko zum Ostermenü. Hemd, Schlips und Seidenkleid? Manchmal macht es einfach Spaß, sich für einen festlichen Anlass herauszuputzen. Genauso ist das auch mit einem liebevoll eingedeckten Tisch. Klar schmeckt dein Osteressen auch so gut, eine weiße Tischdecke, schöne Weingläser, Kerzen und etwas frühlingshafte Tischdeko geben deinem Menü aber erst den richtigen Rahmen. Vielleicht möchtest du deinen Tisch auch mit natürlich gefärbten Ostereiern oder selbst gebastelter Osterdeko schmücken. Zu einem Frühlingsfest wie Ostern passen in jedem Fall frische Blumen in der Vase oder kunstvolle Blumengestecke. Viel Freude beim Schmücken, Genießen und frohe Ostern! Das könnte dich auch interessieren.

Grillwelt

Grillwelt

Grilltipps: Endlich wieder Grillzeit. So wird dein Grillfest der Burner. Die Tage werden wieder länger und die Temperaturen steigen. Die Sonne lockt uns nach draußen und verlockende Gerüche aus der Nachbarschaft verraten: Es ist endlich wieder Grillsaison. Wie du ein unvergessliches BBQ veranstaltest und deine Gäste mit spannenden Rezepten überraschst, erfährst du hier. Heiße Tipps. Der perfekte Salat für deine Grillparty. Neben saftigem Fleisch und leckerem Grillgemüse darf ein knackiger Salat zum BBQ nicht fehlen. Ob klassischer Kartoffelsalat oder ausgefallene Salat-Ideen mit Früchten – so wird deine Grillparty der Hit. So grillst du Burger. Saftig, würzig und abwechslungsreich belegt – so sollte ein Burger sein. Wir zeigen dir, wie man ihn richtig grillt, welches Fleisch sich am besten eignet und wie vegetarische Burger gelingen. Fisch grillen. Ob  Lachs, Forelle oder Dorade: Fisch vom Grill ist ein Genuss. Wir zeigen dir, welche Fischsorten sich zum Grillen eignen und geben Tipps und Grillzeiten. Spargel richtig grillen. Ob grüne oder weiße Stangen: Spargel bekommt auf dem Grill ein ganz besonderes Aroma. Erfahre hier, was du beim Spargelgrillen beachten solltest. Vegetarisch grillen: fleischfrei und easy. Vegetarisches vom Rost: Guck dir an, wie du mit Gemüse, Käse, Tofu Co. das Beste aus deinem Grillfest rausholen kannst. Die richtige Marinade bringt den besten Geschmack.   Lerne die wichtigsten Komponenten einer Marinade kennen und erfahre, welche Marinade sich für welches Fleisch eignet. Winterzeit ist Grillzeit. Auch bei kalten Temperaturen musst du nicht auf dein BBQ verzichten. Wir verraten dir, welcher Grill perfekt für den Winter ist und mit welchen Rezepten du deine Gäste begeistern wirst. Spargel – Der heimliche Star beim Grillen.   Tipps und Rezepte, wie du das grüne und weiße Königsgemüse am besten grillst. Dutch Oven: Der Feuertopf, der alles kann. Wissenswertes, Pflegetipps und Rezepte rund um den Dutch Oven. Gasgrill kaufen: Tipps und mehr. Wissenswertes und Inspirationen für das Grillen mit Gas. Salate zum Grillen: Du hast die Wahl. Was wären all die Köstlichkeiten vom Rost ohne die perfekte Umrahmung? Erst die richtigen Salate zum Grillen machen das BBQ rund. Gemüse grillen: Genuss trifft Vielfalt. Wir zeigen, wie du mit easy Rezepten beim Grillen mit Gemüse punktest. Durch Vielfalt wird es zum heißen Hauptdarsteller. Grillgut und mehr bei ALDI SÜD. Das wichtigste für ein gelungenes BBQ ist selbstverständlich das, was auf den Grill kommt. Entdecke unsere Vielfalt an Produkten für die Grillsaison. Die besten Rezepte zum Grillen. Ob köstliche Marinaden oder kreative Beilagensalate, die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir jede Menge Inspirationen, damit deine Grillparty der Burner wird. Einkaufsliste: Alles für das BBQ. An einem perfekten Grillabend sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Wir haben eine Einkaufsliste mit ausgewählten Produkten für dich vorbereitet. Noch mehr Grilltipps. Grillzeit: 4 Fakten. Grillzeit bedeutet auch: Gartenzeit. Das könnte dich auch interessieren.

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Weihnachtsmenü

Weihnachtsmenü

Ideen für das perfekte Weihnachtsmenü. Ein Festessen für alle Geschmäcker. Weihnachten ist die Zeit des Genusses, und ein schönes Weihnachtsmenü gehört für viele einfach dazu. Doch wie gestaltet man das perfekte Festessen? Wir präsentieren dir verschiedene Weihnachtsmenü-Ideen – klassisch, modern, vegetarisch und vegan. Lass dich von unseren köstlichen Ideen für dein Weihnachtsfest inspirieren. Weihnachtsessen Ideen – von klassisch bis modern. Traditionell werden an Weihnachten bei den meisten Familien in Deutschland Bratengerichte serviert. Allen voran die klassische Weihnachtsgans, Entenbrust, Rinder- oder Schweinebraten. Beliebte Beilagen sind Rotkohl, Knödel oder Maronen. Auch vegane und neue kreative Rezepte werden zum Fest immer gefragter. Ob du ein Weihnachtsmenü mit 3 oder 4 Gängen planst oder deine Gäste mit klassischen oder modernen Gerichten überraschen willst, wir haben die passenden Rezepte und Ideen für jeden Geschmack. Die Vorbereitung für dein Essen zu Weihnachten. Eine gute und durchdachte Planung ist der Schlüssel für ein unvergessliches Weihnachtsmenü. Mit diesen 4 Schritten gelingt dein Weihnachtsessen garantiert. Menü auswählen: Entscheide rechtzeitig, welche Gerichte du servieren möchtest. Denke an spezielle Ernährungsformen deiner Gäste oder mögliche Allergien und Unverträglichkeiten. Frage am besten nach. Überlege an dieser Stelle auch, ob du ein 3-Gänge- oder 4-Gänge-Menü servieren möchtest. Das klassische Menü mit 3 Gängen besteht aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert. Bei einem 4-Gänge-Menü wird entweder noch eine weitere Vorspeise serviert – zum Beispiel ein Appetizer vor der Suppe – oder ein Zwischengericht. Als Zwischengang eignen sich Gerichte, die schnell gemacht sind oder gut vorbereitet werden können, zum Beispiel ein Salat, ein Antipasti-Teller oder Pasta. Einkauf planen: Erstelle dir eine detaillierte Einkaufsliste. Besorge haltbare Zutaten frühzeitig und frische Lebensmittel kurz vor dem Fest.
 Speisen vorbereiten: Viele Gerichte, wie Suppen und Saucen kannst du im Voraus zubereiten oder sogar einfrieren. So hast du am Festtag mehr Zeit.
 Dekoration: Ein festlich gedeckter Tisch mit stimmungsvoller Deko sorgt für die richtige Atmosphäre. Selbst gemachte Weihnachtsdeko verleiht dem Ambiente eine persönliche Note. Unser Tipp: Achte auf die richtige Portionsgröße. Unsere Rezepte sind in der Regel für vier Personen ausgelegt. Wenn du ein Gericht als Vorspeise oder Zwischengang servierst, halbiere die Zutaten. Für Hauptspeisen werden klassisch 400–500 g pro Person empfohlen. Bei einem Menü solltest du diese Menge entsprechend reduzieren. Portionen für dein Menü. Die folgenden Mengenangaben helfen dir, die richtige Portionsgröße pro Gang in einem 3- oder 4-Gänge-Menü zu planen. Gerichte 3-Gänge-Menü 4-Gänge-Menü Vorspeise 100–200 g 100–150 g Zwischengericht – 100–150 g Hauptgang 150–250 g 100–150 g Dessert 100–150 g 100–150 g Aperitif zum Weihnachtsmenü. Wenn du mit deinen Gästen vor dem Hauptgang erst einmal anstoßen möchtest, findest du in der ALDI Produktwelt alkoholische und alkoholfreie Inspiration für einen Aperitif. Weihnachtsklassiker: Menüs mit Entenbrust und Geflügel. Ein Weihnachtsmenü mit Geflügel ist eine wunderbare Wahl, um den festlichen Abend zu genießen. Ob als klassisches Brathähnchen, saftige Ente oder zarte Gans – Geflügelgerichte bieten viele Variationen, die mit weihnachtlichen Gewürzen wie Zimt, Nelken und Thymian perfekt harmonieren. Beilagen wie Rotkohl, Knödel oder gebackene Maronen runden das Festmahl ab und sorgen für eine festliche Stimmung auf den Tellern. Vorspeise: Orangen-Wintersalat. Zu einem Weihnachtsmenü mit Geflügel passen Vorspeisen, die frisch und dezent gewürzt sind. Wie unser leckerer Orangen-Wintersalat mit Granatapfel und Nüssen. Für dein 4-Gänge-Menü kannst du eine weitere Vorspeise, wie Bruschetta mit Garnelen und Balsamicozwiebeln oder ein Prosecco-Süppchen anbieten. Hauptspeise: Weihnachtlicher Gänsebraten. Gänsebraten ist ein Klassiker zu Weihnachten. Unsere Festtagsgans wird mit Maronen und Orangen gefüllt. Dazu gibt es Röstgemüse und eine köstliche Bratensauce. Alternativ kannst du auch die Barbarie-Entenbrust mit gebratenen Serviettenknödeln und Apfelrotkohl zu Weihnachten servieren. Hol dir die Weihnachtsgans zum ALDI Preis: am 19.12. in deiner ALDI SÜD Filiale! Dessert: Schokoladen-Parfait mit Orangenkompott. Der Nachtisch ist das i-Tüpfelchen des Menüs. Unser Schokoladen-Parfait mit Orangenkompott lässt sich sehr gut vorbereiten und harmoniert perfekt zu den vorangegangen festlichen Speisen. Ebenfalls weihnachtliche und fruchtige Dessertvarianten sind eine Orangen-Creme-Brûlée oder die Spekulatiuscreme mit Joghurt und Kirschen. Weihnachtsessen mit Fisch. Für ein leichtes und dennoch festliches Menü zu Weihnachten eignet sich Fisch hervorragend. Von Lachs über Zander bis zur Forelle – Fischgerichte lassen sich wunderbar mit frischen Kräutern und Zitrusaromen kombinieren. Begleitet von Pasta in einer cremigen Sauce, winterlichem Gemüse oder einem leckeren Salat entsteht ein harmonisches Menü, das vor allem Liebhaber:innen der leichten Küche gefällt. Rezepte für ein 3- oder 4-Gänge-Menü mit Fisch. Vorspeise: Rotkohlsalat mit Heidelbeeren Zwischengericht: Tagliatelle mit Maronensauce Hauptgang: Lachsfilet mit Spekulatiuskruste und Möhrenstampf Dessert: Lütticher Waffel mit Schokoladensorbet Weihnachtsmenü mit Schweinefleisch. Schweinefleisch und Schweinefilet ist eine beliebte Wahl für ein herzhaftes Weihnachtsmenü. Ein klassischer Braten mit knuspriger Kruste und deftigem Sauerkraut ist ein echter Festtagshit. Als Vorspeise empfiehlt sich ein fruchtiger Garnelen-Cocktail. Den krönenden Abschluss macht das cremige Dessert in der Orangenschale gebacken. Rezepte für ein 3- oder 4-Gänge-Menü mit Schweinefleisch. Vorspeise: Garnelen-Cocktail mit Äpfeln und Orangenfilets Zwischengericht: Bruschetta mit Pilzen und Mozzarella Hauptgang: Zarter Schweinenackenbraten mit Kartoffelpüree und Sauerkraut Dessert: Orangencreme-Dessert in der Schale gebacken Gourmet Produkte bei ALDI SÜD. Weihnachtsmenü mit Rindfleisch. Rind ist die perfekte Wahl für ein festliches und elegantes Weihnachtsmenü. Ein saftiges Rinderfilet, serviert mit kräftiger Rotweinsauce, sorgt für ein festliches Highlight. Dazu passen Beilagen wie glasierte Bohnen und fruchtige Birne. Leichte Vorspeisen mit weihnachtlichen Aromen und ein festliches Schokoladen-Dessert runden dieses Menü ab. Alternativ zum Rinderfilet kannst du zum Beispiel auch eine Rinderroulade mit Champignonfüllung, Portweinsauce und Kartoffelknödeln als Hauptgang servieren. Rezepte für ein 3- oder 4-Gänge-Menü mit Rindfleisch. Vorspeise: Rieslingsüppchen mit Zimt-Croutons Zwischengericht: Salat im Parmesankörbchen Hauptgang: Pfefferbirne mit Rind und Bohnen Dessert: Mousse au Chocolat oder Lebkuchen-Tiramisu Weihnachtsmenü vegetarisch: Festtagsküche ohne Fleisch genießen. Auch ein vegetarisches Weihnachtsmenü bietet zahlreiche köstliche Möglichkeiten. Gerichte mit Kürbis, Linsen, winterlichem Gemüse als fleischlose Alternativen bringen festliche Aromen auf den Tisch. Verfeinert mit Nüssen, weihnachtlichen Gewürzen und frischen Kräutern entsteht ein vollwertiges und glanzvolles Menü, das selbst Fleischliebhaber:innen begeistern wird. Vorspeise: Gebratener Wirsing mit Schalotten und Aprikosen. Wirsing ist ein typisches Wintergemüse und der perfekte Starter in ein weihnachtliches Menü. Die feine Süße der Aprikosen gepaart mit der Würze der Schalotten geben dem Gericht eine besonders feine Note. Als alternative Vorspeisen kannst du Rotkohlsteaks mit Haselnüssen und Granatapfeldressing oder eine Möhren-Maronensuppe mit Spekulatiuskrümeln zubereiten. Vegane Produkte bei ALDI SÜD. Hauptspeise: Linsenbraten mit Nüssen und Preiselbeer-Topping. Ein vegetarisches Menü bedeutet nicht, dass du und deine Gäste auf den Braten verzichten müssen. Das beste Beispiel ist unser aromatischer Linsenbraten mit Nüssen, fruchtig ergänzt mit einem Preiselbeer-Topping. Als Alternative kannst du Knödel mit Pilzragout servieren. Ein herrlich cremiges Gericht und winterlich im Geschmack sind die Trüffel-Tagliatelle mit Champignons und Spinat – ein ideales Zwischengericht für dein 4-Gänge-Menü. Dessert: Kürbispudding mit Karamellsauce. Wie wäre es mit einer außergewöhnlichen Dessertvariante?! Kürbis lässt sich auch kreativ in süßen Rezepten zubereiten, wie hier zum Beispiel bei unserem Kürbispudding mit Karamellsauce. Easy vorzubereiten: das Karamellisieren machst du kurz vor dem Servieren. Ein alternativer krönender Abschluss ist die Tonkabohnen-Creme mit Schokolade und Orange. Veganes Menü für dein Weihnachtsessen. Auch ein veganes Weihnachtsmenü kann lecker sein. Pflanzliche Alternativen wie Tofu, Soja oder Linsen werden zu festlichen Gerichten verarbeitet, die an Geschmack und Kreativität nichts vermissen lassen. Mit feinen Beilagen wie Maronen, Rosenkohl und Kartoffelgerichten entsteht ein ausgewogenes Menü, das selbst in veganer Form den weihnachtlichen Genuss vollendet. Rezepte für dein veganes 3- oder 4-Gänge-Menü. Vorspeise: Vegane Kräutersuppe oder gerösteter Rosenkohl mit Walnüssen Zwischengericht: Fenchel-Linsensalat oder Rotkohlsalat mit paniertem Tofu Hauptgang: Veganer Nussbraten mit Kartoffelbrei Dessert: Mango-Soja-Dessert mit Nuss-Karamell und Ananas Rotwein und Weißwein bei ALDI SÜD. Feststagsessen für Heiligabend. Wie ist der Brauch in deiner Familie? Kommt am 24.12. schon das Festessen mit Gänsebraten, Fisch und Co. auf den Tisch oder ein „einfaches“ Mahl? Kartoffelsalat ist eines der beliebtesten Heiligabend-Rezepte und ein Beweis dafür, dass Weihnachten auch neben dem großen Weihnachtsmenü voller liebgewonnener, kulinarischer Traditionen steckt. Genieße diesen Weihnachtsklassiker mit Brühe, Essig und frischen Radieschen. Wenn du feine Wiener Würstchen und auch vegetarische Würstchen dazu servierst, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Im Video: Kartoffelsalat – der schnelle Klassiker für Weihnachten. Er lässt sich gut vorbereiten, sodass du am Heiligabend Zeit für das Wesentliche hast. Schau dir im Video an, wie der Kartoffelsalat mit Würstchen gelingt. Weihnachtsmenü, das Kinder lieben. Weihnachten ist für Kinder eine magische Zeit – und das gilt auch für das Essen. Ein Kartoffelsalat mit Würstchen kommt garantiert gut an, aber es gibt noch mehr festliche Rezepte, die Kinder mögen. Wenn du ein kinderfreundliches Menü planst, starte am besten mit einer cremigen und fruchtigen Suppe. Serviere anschließend ein Hauptgericht mit Puten- oder Hähnchenfleisch oder Möhrenwaffeln als vegetarische Option. Und als Dessert überrasche die Kids mit einem leckeren Grießkuchen. Rezepte für dein 3- oder 4-Gänge-Kindermenü. Vorspeise: Möhren-Maronensuppe Zwischengericht: Popcorn-Chicken Hauptspeise: Putenschnetzeltes wie Kinder es mögen Dessert: Grießkuchen mit Clementinen Unser Tipp: Achte auf die Portionsgrößen. Kinder essen weniger als Erwachsene: etwa 50-100 g für die Vorspeise, 150–200 g für das Hauptgericht und 50–70 g für das Dessert. Produkte zum Fest bei ALDI SÜD. Weinbegleitung zum Festtagsmenü. Ob du zu deinem Menü einen kräftigen Rotwein oder einen fruchtigen Weißwein mit vielfältigen Weinaromen wählst, ist vor allem eins: Geschmackssache. Zu besonders würzigen Gerichten wie Braten und Bratensauce empfiehlt sich ein möglichst aromastarker Gegenpart. Die leichte Vorspeise hingegen harmoniert auch mit dezenten weißen Weinen oder Rosé. Schau dich doch einmal in der ALDI Weinwelt um. Viele Weine aus unserem Sortiment werden regelmäßig von den Weinexpert:innen von Falstaff mit sehr guten Bewertungen ausgezeichnet. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Happy New Year! Neues Jahr, neues Glück! Mit genussvollen Rezepten und vielen tollen Produkten von ALDI SÜD kommst du munter ins neue Jahr. Silvester Wintergrillen. Die kalte Jahreszeit ist kein Grund auf das Grillen zu verzichten. Wir geben Tipps, wie Steak und Co. auch im Winter easy gelingen. Grillen im Winter Du willst für Gäste kochen? Mit diesen Rezeptideen gelingt dein Dinner garantiert. Egal, ob sich deine Eltern, Freund:innen oder Kolleg:innen ankündigen. Kochen für Gäste

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