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Wohnung kühlen

Wohnung kühlen

1,2,3 Hitzefrei! Wohnung kühlen, aber richtig! So bleibt dein Zuhause angenehm kühl – auch ohne Klimaanlage. Endlich Sommer! Wir freuen uns aufs Freibad, auf Ausflüge an den See und auf das Draußensein bis in die späten Abendstunden. Zurück in den eigenen vier Wänden sind wir aber froh, wenn die Wohnung schön kühl ist. Was aber tun, wenn die Hitze Zuhause eingezogen ist? Mit unseren Tipps bleibt der Sommer vor der Tür und die frische Brise zieht ein – und das sogar ohne Klimaanlage. Wohnung kühlen durch richtiges Lüften. Damit die Hitze von draußen gar nicht erst hineinkommt, halte deine Fenster und Türen tagsüber geschlossen. Lüfte erst abends oder in der Nacht, wenn die Temperaturen wieder fallen. Ideal ist es, wenn du deine Räume quer lüftest und alle Fenster und Türen gleichzeitig öffnest (die Fenster nicht nur ankippen). Halte deine Wohnung im Sommer kühl: benutze Vorhänge oder Rollos. Nicht nur warme Luft sorgt dafür, dass das Zimmerthermometer steigt, auch direkte Sonneneinstrahlung heizt Räume ganz schnell auf. Deshalb solltest du deine Zimmer tagsüber – besonders jene mit Sonnenseite – abdunkeln. Den besten Sonnenschutz bieten Rolläden oder Vorhänge mit reflektierender Außenseite. Aber jeder Vorhang ist ein Schutz gegen Wärme. Auch Gardinen, Holzrollos oder leichte Vorhänge können deine Wohnung kühl halten. Nie wieder Hitze: Wohnung kühlen mit Alufolie? Es ist tatsächlich kein Mythos: Alufolie kann deine Wohnung im Sommer kühl halten. Wie das geht? Lüfte deine Wohnung zunächst gründlich durch, sodass sie „hitzefrei“ ist. Bringe jetzt die Alufolie mit der glänzenden Seite nach außen an deine Fenster an. Alternativ kannst du auch reflektierende Rettungsdecken verwenden. Der Effekt: Die Folie reflektiert die Sonnenstrahlen und hält sie davon ab, durchs Fenster zu gelangen. Die Hitze bleibt draußen und deine Wohnung schön kühl. Der Umwelt zuliebe, geh bitte vorsichtig mit der Folie um, so kannst du sie mehrmals und im Idealfall den ganzen Sommer über benutzen. Immer schön cool bleiben. Wohnung kühlen im Sommer: Ventilatoren richtig einsetzen Du willst frischen Wind in deinen Räumen? Mit Ventilatoren kannst du deine Wohnung kühlen – ganz ohne Klimaanlage. Ventilatoren verbrauchen weniger Strom als Klimaanlagen und sie müssen nicht im Dauermodus laufen. Gezielt eingesetzt, sorgen sie für kurzfristige Erfrischung. Am effektivsten ist es, den Ventilator abends ans geöffnete Fenster zu stellen, sodass dieser nach innen zeigt. So wird die kühle Abendluft in die Wohnung geleitet. Stand-Ventilator KSV 45/40/1 Bringe frischen Wind in heiße Sommertage: Der Stand-Ventilator lässt sich sowohl in der Höhe als auch im Schwenk- und Neigungswinkel verstellen. Mit drei Geschwindigkeitsstufen und Oszillation sorgt er für eine ideale Luftverteilung. Deckenventilator Move Der LED-Deckenventilator bietet dir im Sommer eine frische Brise in deinem Zuhause und spendet dir abends angenehm warmes Licht. Der 2-in-1-Ventilator lässt sich bequem per mitgelieferter Fernbedienung steuern. Elektronische Geräte ausschalten Elektronische Geräte produzieren Wärme, auch wenn sie im Stand-By-Modus sind. Schalte also alle Geräte richtig aus, wenn sie nicht in Betrieb sind. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Außerdem produzieren sie auch im Stand-By-Modus unnötig Wärme – und das ist es ja, was wir im Sommer nicht in der Wohnung möchten. Halte deine Wohnung kühl: Raus mit Teppichen und Decken Verstaue Teppiche und andere schwere Textilien, wie Decken oder Kissen, die du nicht brauchst, den Sommer über im Keller oder auf dem Dachboden. Denn Textilien sind gute Wärmespeicher. Je luftiger und freier deine Räume, desto weniger Hitze kann sich in der Wohnung festsetzen und sie bleibt kühl. Das könnte dich auch interessieren:

Kennzahlen Lieferkette

Kennzahlen Lieferkette

Unsere Erfolge & Ziele entlang der Lieferkette Wir möchten erreichen, dass nachhaltiger erzeugte Produkte eine Selbstverständlichkeit und für alle Menschen zugänglich werden. Daher achten wir entlang unserer Lieferkette auf die Berücksichtigung ökologischer und sozialer Nachhaltigkeitskriterien. Das beginnt bei der Beschaffung der Rohstoffe und gilt bis in die Filiale. Zusätzlich engagieren wir uns gemeinsam mit unseren Lieferanten und weiteren Akteuren dafür, die Lebens- und Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette zu verbessern. Daher sind unsere „Sozialstandards in der Produktion“ fester Bestandteil der Verträge mit unseren Lieferanten. Tierwohl↓Zertifizierte Produkte ↓Bewusste Ernährung ↓Zertifizierte Rohstoffe ↓ Tierwohl Wir haben nicht nur gegenüber unseren Kunden eine große Verantwortung, sondern auch gegenüber den Tieren, die uns wertvolle Lebensmittel liefern. Wir legen Wert darauf, dass diese Tiere unter guten Bedingungen gehalten werden. Daher verfolgen und unterstützen wir verschiedene Ansätze, die das Tierwohl fördern. Daher haben wir bspw. das Angebot aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 in den vergangenen Jahren stark erweitert und werden es auch in Zukunft weiter ausbauen. Konsequente Umstellung auf haltungsformen 3 & 4 #Haltungswechsel: Wir geben ein Versprechen für mehr Tierwohl. Bis 2030 stellen wir 100 Prozent unseres Frischfleisch-Sortiments auf die Haltungsstufen 3 und 4 um. Damit sollen Frischfleischprodukte aus Außenklima- und Bio-Haltung zur Selbstverständlichkeit werden. Die Umstellung bezieht sich auf die größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute in Deutschland; ausgenommen sind (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel. Frischfleisch aus den Haltungsformen 3 & 4 Bereits jetzt stammen 15 Prozent unseres Frischfleischsortiments von Rind, Huhn, Pute oder Schwein aus den Haltungsformen 3 und 4. Abschaffung des Kükentötens Bis Ende 2021 wird das gesamte Schaleneier-Sortiment frei von Kükentöten sein. Geflügel-Frischfleisch aus haltungsform 2 oder höher 100 Prozent unseres Geflügel-Frischfleischs kommt aus der Haltungsform 2 oder höher. Schaleneier aus „Fair & Gut“- oder Bio-Haltung Mehr als die Hälfte der durch uns verkauften frischen Schaleneier stammen aus Freiland-, Fair & Gut- oder Bio-Haltung, die restlichen Schaleneier aus Bodenhaltung. Zudem sind 100 Prozent unserer frisch verkauften und in Produkten verarbeiteten Eier frei von Käfighaltung und stammen von Legehennen, deren Schnäbel nicht gekürzt wurden. Frischmilch aus nachhaltiger Tierhaltung Mehr als die Hälfte unserer Frischmilch stammt aus nachhaltiger Tierhaltung. Das erkennst du zum Beispiel am Bio-Siegel oder am Siegel des Deutschen Tierschutzbundes. Landwirte für die Tierwohlmarke „Fair & Gut“ Ca. 241 unserer Landwirte nehmen bisher an der Tierwohlmarke Fair & Gut teil. Zertifizierte Produkte Nachhaltigkeits- und Sozialsiegel zeigen dir, ob ein Produkt bzw. dessen Rohstoff nachhaltig angebaut und produziert wurde. In unserem Sortiment findest du viele zertifizierte Artikel wie z. B. Kaffee, Tee oder Schokolade. So kannst du bei deinem nächsten Einkauf auf Zertifizierungen achten, die dir garantieren, dass der Rohstoff des jeweiligen Produktes unter guten Bedingungen für Menschen und Umwelt gewonnen wurde. Bio-Artikel Wir bieten über das Jahr verteilt mehr als 450 Bio-Artikel an – im Standard-, Aktions-, Test- und Saisonsortiment. Fairtrade-Artikel jährlich Wir bieten jährlich rund 180 Produkte in unserem Standardsortiment und in unseren Aktionen an, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao beinhalten. Auch alle unsere Rosen (40 cm) sind Fairtrade-zertifiziert. Zertifizierter Kaffee Rund 85 Prozent unserer Kaffeeartikel sind entweder Fairtrade-, Bio-, UTZ- oder Rainforest Alliance-zertifiziert. Zertifizierte kakaohaltige Produkte. Ziel: 100 % Bei 98 Prozent unserer kakaohaltigen Produkte ist der eingesetzte Kakao entweder Fairtrade-, Bio- UTZ- oder Rainforest Alliance-zertifiziert. Zertifizierte Bananen Alle unsere Bananen sind nach den Standards von Fairtrade, Bio oder der Rainforest Alliance zertifiziert. Zertifizierter Grün-, Schwarz- und Roibostee 100 Prozent unserer Grün-, Schwarz- und Roibostees sowie 96 Prozent unserer Kräuter- und Früchtetees sind entweder Fairtrade-, Bio-, UTZ- oder Rainforest Alliance-zertifiziert. Zertifizierter Fisch Mehr als 87 Prozent unserer Produkte mit Fischbestandteil sind durch Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert. Für Fisch aus Wildfang durch MSC, für Fisch aus Aquakulturen durch ASC, GLOBALG.A.P oder EU-Bio. Produkte ohne Gentechnik ALDI SÜD handelt keine Produkte, welche unter die europäische gesetzliche Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel fallen. Für mehr Transparenz tragen über 330 Produkte das „Ohne GenTechnik“-Siegel vom Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.V. Bewusste Ernährung Ob persönliche Überzeugung oder moderner Lifestyle – eine bewusste und ausgewogene Ernährung ist wichtig für das Wohlbefinden und gar nicht kompliziert. Wir unterstützen dich bei deiner Ernährungsweise mit einer Vielfalt an qualitativ hochwertigen und frischen Produkten, rein pflanzlichen Alternativen sowie salz- und zuckerreduzierten Artikeln. Und mit dem Kauf regionaler Produkte unterstützt du nebenbei die lokale Wirtschaft und wir vermeiden lange, klimaschädliche Transportwege. Daher erweitern wir kontinuierlich unser regionales Angebot. Zusätzlich bieten wir dir viele kreative Rezeptideen, mit der du eine bewusste Ernährung ganz einfach in deinen Alltag integrieren kannst. Vegane Artikel Über 600 Produktsorten sind mit dem V-Label vegan und der Veganblume gekennzeichnet. (Gezählt wurden mit dem V-Label vegan und der Veganblume gekennzeichnete Produktsorten im Standard-, Aktions- und Saisonsortiment bei ALDI SÜD im Zeitraum 01/2020 bis 12/2020.) Regionale Artikel Wir bieten über das Jahr und alle Filialen hinweg mehr als 2.500 Artikel aus unseren jeweiligen Regionen an. Davon sind ca. 330 Produkte mit dem Regionalfenster gekennzeichnet. Diese erkennst du an unseren Eigenmarken „Unser Bayern“, „Unser Franken“ und „Einfach Regional“. Die übrigen 2.170 Produkte sind beispielsweise Backwaren von Bäckern aus deiner Region oder Weine aus unseren deutschen Anbaugebieten. Weniger Zucker in Eigenmarkenprodukten Durch den geringeren Einsatz von Zucker in unseren Eigenmarkenprodukten konnten wir von 2014 bis 2020 bereits über 8.500 Tonnen Zucker einsparen. (Stand 12/2020) Weniger Salz in Eigenmarkenprodukten Durch die Einsparung von Salz in unseren Eigenmarkenprodukten konnten wir von 2014 bis 2020 bereits über 450 Tonnen Salz einsparen. (Stand 12/2020) Zertifizierte Rohstoffe Der globale Bedarf an Rohstoffen ist in den letzten Jahrzehnten enorm angestiegen. Um beim Anbau die Menschen und die Umwelt zu schützen, ist uns die Einhaltung ökologischer und sozialer Anforderungen besonders wichtig. Daher legen wir Wert darauf, möglichst zertifizierte Rohstoffe für unsere Produkte zu verwenden. Unsere Lieferanten verpflichten sich vertraglich, unsere verbindlichen ALDI SÜD Sozialstandards und produktspezifischen Nachhaltigkeitsanforderungen in der Produktion einzuhalten. Diese gelten nicht nur für unsere direkten Geschäftspartner, sondern auch für deren Lieferanten und Produzenten. Zertifiziertes Palm(kern)öl In unseren Produkten setzen wir zu 100 Prozent zertifiziertes Palm(kern)öl ein. Zertifizierte holzbasierte Produkte Nahezu alle holzbasierten Non-Food-Produkte sind FSC®-, PEFC- oder Blauer Engel-zertifiziert. Zertifizierte Baumwolle. Ziel: 100 % bis 2025 Rund 80 Prozent der eingesetzten Baumwolle für unsere Textilien stammt aus nachhaltigen Quellen. Dabei setzen wir auf Initiativen wie „Cotton made in Africa“ oder „Better Cotton Initiative“, auf ökologische Standards wie den Global Organic Textile Standard (GOTS) oder den Organic Content Standard (OCS) sowie Fairtrade. Für 35 Prozent unserer Textilien verwenden wir Bio-Baumwolle. Unser Ziel ist es, bis Ende 2025 auf 100 Prozent zertifizierte Baumwolle umzustellen. Nachhaltige Sojafuttermittel  Bis 2025 verpflichtet ALDI SÜD alle Lieferanten, nur noch nachhaltige Sojafuttermittel bei tierischen Produkten einzusetzen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kennzahlen Mitarbeiter

Kennzahlen Mitarbeiter

Unsere Erfolge & Ziele bei der Unterstützung der Gesellschaft Wir übernehmen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und sorgen für ein anregendes Arbeitsumfeld, das von Wertschätzung und Respekt geprägt ist, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bietet und Sicherheit gibt. Leasing-Fahrräder in Benutzung durch Mitarbeiter Seit März 2020 werden bereits über 3.100 Räder im Rahmen des Fahrradleasings von ALDI SÜD Mitarbeitern genutzt. Beteiligung an Mitarbeiterbefragung 73 Prozent aller ALDI SÜD Mitarbeiter nahmen 2019 an unserer digitalen Mitarbeiterbefragung teil. Mitarbeiter nutzen Auszeitmöglichkeiten Seit 2019 nutzen über 650 Mitarbeiter die Möglichkeit, Entgeltbestandteile umzuwandeln, um davon eine Auszeit vom Arbeitsalltag in Anspruch zu nehmen. Registrierte Mitarbeiter in Mitarbeiter-App „ALDIgo“ 90 Prozent der Mitarbeiter haben sich registriert. Über die App werden sie mit Informationen und Wissen versorgt. (Stand Juni 2021) Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis 97 Prozent unserer Mitarbeiter befinden sich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. (Stand Juni 2021) Schulungs- und Weiterbildungsveranstaltungen Wir führen jährlich über 10.000 Schulungs- und Weiterbildungsveranstaltungen für unsere Mitarbeiter durch. (Stand Juni 2021) Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kennzahlen Gesellschaft

Kennzahlen Gesellschaft

Unsere Erfolge & Ziele bei der Unterstützung der Gesellschaft Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Gesellschaft mit lebenswichtigen Produkten zu versorgen. Gleichermaßen wichtig ist es aber auch, auf die Menschen entlang der Wertschöpfungskette zu achten. Daher setzen wir uns für den Schutz von Menschenrechten ein und unterstützen durch unser gesellschaftliches Engagement diejenigen, die auf Hilfe angewiesen sind. Klimaschutz ↓Verpackungsmission ↓ Unsere Filialen spenden Lebensmittel 99,9 Prozent unserer Filialen geben Lebensmittel an gemeinnützige Organisationen wie beispielsweise die Tafel weiter. Für die Auridis Stiftung 2020 haben wir die Auridis Stiftung mit 10,5 Millionen Euro unterstützt, die gezielt Initiativen, Projekte und Organisationen fördert, die zur Stärkung von Familien und zum guten Aufwachsen von Kindern beitragen. Jährliche Unterstützung für SOS-Kinderdorf e.V. Pro Jahr spenden wir 100.000 Euro an SOS-Kinderdorf e.V. und unterstützen die Arbeit der Hilfsorganisation in einer Gesundheitsoffensive für eine frühe Gesundheitsbildung in den einzelnen Einrichtungen. Jährliche Unterstützung für Acker e.V. Pro Jahr spenden wir 100.000 Euro an Acker e. V. und unterstützen so das Projekt GemüseAckerdemie: Unter fachkundiger Anleitung bewirtschaften Kinder und Jugendliche direkt an ihrer Schule ein Jahr lang eigene Gemüsebeete und erwerben dabei neues Wissen rund um das Thema Lebensmittelproduktion. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kennzahlen Nachhaltigkeit

Kennzahlen Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit – Unsere Erfolge & Ziele. Heute für morgen! Wir machen nachhaltiges Handeln in all unseren Unternehmensbereichen zur Selbstverständlichkeit. Unsere vorrangigsten Ziele lauten: Bewusste Ernährung für jeden leistbar machen, unser Angebot an Bio-Produkten stetig vergrößern, unser Engagement für Tierwohl und #HALTUNGSWECHSEL fortführen, sowie Klima & Umwelt schützen und bewahren. Detaillierte Einblicke in unsere Agenda liefert zum Beispiel unsere CR-Broschüre. Unsere Strategie umfasst sechs übergeordnete Handlungsfelder: Tierwohl, Schutz von Klima & Umwelt, Nachhaltige Produkte und Lieferketten, Soziales Engagement (für Mitarbeitende und Gesellschaft), Bewusste Ernährung und Menschenrechte. Nachhaltiges Handeln in Zahlen und Fakten. Wir optimieren laufend unsere Prozesse, erarbeiten Richtlinien, nutzen Innovationen, engagieren uns in Projekten und sind durch Mitgliedschaften aktiv, um Gegenwart und Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Auf vielen Gebieten sind wir bereits sehr erfolgreich und haben wichtige Meilensteine für mehr Nachhaltigkeit erreicht. Zudem setzen wir uns weitere ehrgeizige, terminierte Ziele. Unser Einsatz für mehr Tierwohl Unser Einsatz für Klima & Umwelt Unser Einsatz für nachhaltige Produkte und Lieferketten Unser soziales Engagement für Mitarbeiter:innen und die Gesellschaft Unser Einsatz für bewusste Ernährung Weitere Themen, die dich interessieren könnten * Mehr dazu: aldi-sued.de/neuigkeiten/vegan-food-award ** Bezogen auf den Umsatz (ALDI SÜD) in Deutschland mit a) Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel; mit b) Trinkmilch der Eigenmarken; ausgenommen sind Markenartikel bzw. mit c) unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte.

Kennzahlen Umwelt & Klima

Kennzahlen Umwelt & Klima

Unsere Erfolge & Ziele beim Schutz der Umwelt Wir sind uns darüber bewusst, dass unser unternehmerisches Handeln einen erheblichen Einfluss auf das Klima und die Umwelt hat. Daher ist unser Ziel, den ökologischen Fußabdruck entlang der Lieferkette und des gesamten Geschäftsbetriebs zu minimieren. Diesem Ziel nähern wir uns durch die Verringerung des Ausstoßes an Treibhausgasen und durch den nachhaltigen Einsatz und Verzicht von Verpackungsmaterial. Klimaschutz ↓Verpackungsmission ↓ Klimaschutz Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Treibhausgasemissionen – wo immer möglich – zu verringern. Der Fokus liegt hierbei auf der systematischen Senkung unseres Energiebverbrauchs, der Nutzung umweltverträglicher Kältemittel, dem Einsatz erneuerbarer Energien im täglichen Geschäftsbetrieb und entlang der Lieferkette sowie der Umsetzung moderner Logistikkonzepte. Alle bislang nicht vermeidbaren Treibhausgasemissionen gleichen wir durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Reduktion unseres CO2-Fussabdrucks Seit 2012 konnten wir unseren CO2-Fußabdruck um 75 Prozent verringern. Klimaneutraler Lebensmittelhändler seit 2017 Seit 2017 gleichen wir als erster Lebensmittelhändler alle nicht vermeidbaren CO2-Emissionen mittels zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Filialparkplätze mit Ladestationen für E-Fahrzeuge Wir fördern Elektro-Mobilität und bieten unseren Kunden bereits auf über 400 Filialparkplätzen Ladestationen für E-Fahrzeuge. Und jeden Monat kommen neue hinzu. Dort können sie Grünstrom aus unseren Fotovoltaikanlagen oder aus Wasserkraft tanken. Reduktion unserer operativen Emissionen BIS Ende 2025 Durch den Beitritt zur Science Based Targets Initiative (SBTi) haben wir eine Reduktion unserer operativen Emissionen um 26 Prozent bis Ende 2025 im Vergleich zu 2016 zugesagt. Grünstrom seit 2017 Seit 2017 verwenden wir zu 100 Prozent Grünstrom. Eigenmarken-Kosmetikprodukte ohne Mikroplastik Etwa 60 Prozent unserer Eigenmarken-Kosmetikprodukte sind frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren. Filialen mit Photovoltaikanlagen Rund 70 Prozent unserer Filialen besitzen Photovoltaikanlagen. Dadurch sparen wir jährlich über 50.000 Tonnen CO2 ein. 80 Prozent dieses Stroms nutzen wir selbst, die restlichen 20 Prozent speisen wir in das öffentliche Stromnetz ein. Filialen mit nachhaltigen Kälteanlagen 91 Prozent unserer Filialen besitzen nachhaltige Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln. So konnten wir seit 2016 über 314.175 Tonnen Tonnen CO2 einsparen. Bis 2030 sollen alle ALDI SÜD Filialen mit umweltfreundlichen CO2-Kälteanlagen ausgestattet sein. Verpackungsmission Verpackungen werden verwendet, um die Qualität von Lebensmitteln zu garantieren, deren Haltbarkeit und Lagerfähigkeit zu verlängern und somit Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Um jedoch Umwelt sowie Mensch und Tier vor negativen Auswirkungen durch übermäßige Produktion und Verpackungsmüll zu bewahren, müssen sie sinnvoll eingesetzt und verwertet werden. Daher handeln wir nach dem Prinzip „Vermeiden, Wiederverwenden, Recyceln“ und setzen uns vor allem dafür ein, den Einsatz von Verpackungsmaterial zu reduzieren. Mit unserer #ALDIVerpackungsmission konnten wir 2020 im Vergleich zum Basisjahr 2015 bereits 32.800 Tonnen Verpackungsmaterial einsparen. LKW Verpackungsmaterial verwendet Im Vergleich zum Basisjahr 2015 konnten wir 2020 nahezu 1.500 LKW Verpackungsmaterial einsparen. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Plastikverpackungen Durch den Einsatz von offenen Kartonschalen statt Plastikverpackungen bei Erdbeeren und Johannisbeeren können wir jährlich 70 Tonnen Kunststoff einsparen. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Deckel Durch den Verzicht auf den zusätzlichen Deckel bei Joghurtbechern und Kaffeedrinks können wir pro Jahr 165 Tonnen Kunststoff einsparen. Recycelter Kunststoff für 1-l-Flaschen Aqua-select und orangendirektsaft Bei unserer 1-l-Wasserflasche der Eigenmarke "Aqua Select" und dem gekühlten Orangendirektsaft bestehen die Flaschenkörper zu 100 Prozent aus wiederverwertetem Kunststoff. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Plastik bei Wattestäbchen Durch den Verzicht auf Plastik bei Wattestäbchen können wir jährlich 258 Tonnen Kunststoff einsparen. Reduzierte Folienstärke im Textilbereich Bei den Plastikfolienbeuteln im Textilbereich konnten wir die Folienstärke um 40 Prozent reduzieren. Eigenmarken mit „Tipps für die Tonne“ Um unseren Kunden das Recycling zu erleichtern, haben wir auf nahezu all unseren Eigenmarken unsere Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ integriert. Eingesparte Kartons durch Verwendung von Mehrwegkisten Im Sortimentsbereich Obst & Gemüse nutzen wir bereits seit 2010 Mehrweg-Transportverpackungen. Im Jahr 2020 wurden dadurch 91 Millionen Kartonagen eingespart. Dies entspricht einer Einsparung von ca. 35.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. Förderung von Mehrweg-Nutzung Wir fördern Mehrweg-Nutzung und bieten auch unseren Kunden Mehrweg-Netze, -Brotbeutel und -Tragetaschen als Alternativen zu Einwegtüten an. Zusätzlich findest du in unseren Aktionsartikeln auch immer wieder Produkte wie Silikondeckel oder Bienenwachstücher. Statt in Kartonschalen bieten wir Bio-Strauchtomaten in Schalen aus Grasfaser an und können somit 88 Tonnen Kunststoff pro Jahr einsparen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden? Nützliche Tipps, damit dein Wein länger hält. Weine, egal welche Rebsorte, haben kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Wie lange ist Wein eigentlich haltbar? Woran kann ich erkennen, ob Rotwein, Weißwein, Rosé oder Portwein noch genießbar sind? Und wenn die Flasche geöffnet wurde, wie schnell kann Wein dann schlecht werden? Wir geben dir Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Haltbarkeit von Wein. Wann und warum sich der Geschmack von Wein verändert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wir sagen dir, welche das sind. Und du erfährst, wie du die Haltbarkeit von Wein beeinflussen kannst. Die Inhaltsstoffe bestimmen, ob und wann Wein schlecht werden kann. Säure- und Zuckergehalt spielen eine große Rolle bei der Frage, wie lange ein Wein haltbar ist. Je mehr Säure der Wein hat, desto länger ist er genießbar. Denn die Säure im Wein verlangsamt das Bakterienwachstum und das hat einen entscheidenden Anteil daran, wie schnell ein Wein verdirbt. Wichtig ist auch der Alkoholgehalt von Wein. Ein junger Federweißer zum Beispiel hat einen geringen Alkoholgehalt von vier bis fünf Vol.-%., Weißweine kommen auf einen Alkoholgehalt von 11,5 bis 14 Vol.-% und ein schwerer Rotwein kann bis zu 15 Vol.-% Alkoholgehalt besitzen. Alkohol ist antibakteriell. Ein hoher Alkoholgehalt im Wein wirkt demnach als Konservierungsmittel. Auch ein hoher Zuckergehalt sorgt dafür, dass Wein nicht so schnell vergären kann. Und Sulfite, die bei der Fermentation natürlich in geringen Mengen entstehen, schützen den Wein vor Oxidation und bakteriellen Verunreinigungen. So verbessern Sulfite die Haltbarkeit und Qualität des Weins. Auch Tannine (Gerbstoffe) haben Einfluss auf die Haltbarkeit von Wein. Je mehr Tannine ein Wein enthält, desto besser lagert er. Gründe, warum Wein schlecht werden kann. Weine können eine bestimmte Zeit reifen. Die meisten Weinsorten haben jedoch eine begrenzte Lebensdauer, nach der die Qualität nachlässt. Um die Qualität des Weins zu bewahren, sollte er also richtig gelagert werden – idealerweise in einem kühlen, dunklen, leicht feuchten, vibrationsfreien Umfeld. Und man sollte ihn nach dem Öffnen zügig trinken, damit es nicht zur Oxidation kommt. Sauerstoff kann Korkfehler begünstigen. Einer der häufigsten Gründe, die die Qualität von Wein beeinträchtigen, ist Sauerstoff. Kommt ein Wein mit Sauerstoff in Berührung, löst der Sauerstoff chemische Reaktionen im Wein aus, die zum Verlust von Frische und Fruchtigkeit führen. Gründe, warum Sauerstoff in geschlossene Flaschen gelangen kann, sind eine fehlerhafte Lagerung, ein trockener oder undichter Korken oder dass eine bereits geöffnete Flasche zu lange aufgehoben wird. Auch Korkfehler, hervorgerufen durch das Molekül Trichloranisol (TCA), können die Qualität von Weinen mindern. Wenn Wein korkt, bekommen die Weine einen fehlerhaften, muffigen Geruch, der als Korkton bekannt ist. Temperaturschwankungen lassen Wein schlecht werden. Extreme oder schnelle Temperaturänderungen am Lagerort sind weitere Ursachen für ein Kippen des Weins. Hohe Temperaturen können den Alterungsprozess beschleunigen oder zu einem flachen, überreifen Geschmack führen. Bei zu kühlen Lagertemperaturen kann es zu einer Kristallbildung kommen. Schaden durch UV-Licht. UV-Licht kann den Wein schädigen, sodass er einen „Goût de Lumière“ bekommt, einen Lichtgeschmack. Der Lichtgeschmack ist besonders bei Weißweinen und Roséweinen ein Problem, da diese Weinsorten eine geringere Konzentration an Phenolen besitzen, die als natürliche Lichtschutzmittel dienen können. Rotweine sind aufgrund ihrer höheren Phenolgehalte und der Farbintensität, die als natürliche Barriere gegen Licht wirkt, weniger anfällig für diesen Effekt. Zu feucht oder trocken – die Lagerung ist entscheidend. Ein weiterer Aspekt ist die Umgebung am Lagerort. Ist es dort zu trocken, kann der Korken austrocknen und schrumpfen. Ist die Umgebung zu feucht, kann das Schimmel und ein Bakterienwachstum fördern. Und schließlich kann Wein einfach dadurch schlecht werden, dass er über seine beste Trinkreife hinaus gealtert ist. Der Ort, die Sauerstoff-Zufuhr und Temperaturschwankungen haben Einfluss auf die Haltbarkeit von Wein. So lange sind Weine und Schaumweine haltbar. Im Durchschnitt sind ungeöffnete Weine, egal um welche Weinsorte es sich handelt, etwa drei Jahre haltbar. Bei geöffneten Weinen verkürzt sich die Haltbarkeit auf drei bis fünf Tage, je nachdem, wie er aufbewahrt wird. Ähnlich sieht es bei Schaumweinen wie Champagner und Sekt, Crémant oder Prosecco aus – vorausgesetzt, sie wurden fest verschlossen. Falls nicht, sinkt bei Schaumweinen schon nach wenigen Stunden der Gehalt an Kohlenstoffdioxid, sie verlieren ihre Perlung und Frische, werden kraftlos und schmecken fad. Weinsorte Haltbarkeit ungeöffnet Haltbarkeit nach dem Öffnen Leichter Weißwein 1–2 Jahre 3–5 Tage Vollmundiger Weißwein 2–3 Jahre+ 3–5 Tage Roséwein 1–2 Jahre 3–5 Tage Leichter Rotwein 2–3 Jahre 3–5 Tage Mittelschwerer Rotwein 3–5 Jahre 3–5 Tage Qualitäts-Rotwein 5–10 Jahre+ 5–7 Tage Schaumwein (Sekt, Crémant, Prosecco Cava etc.) 1–3 Jahre 1–3 Tage Champagner 3–10 Jahre 1–3 Tage Sherry (leicht/dünn) 1–3 Jahre Bis zu 1 Woche Sherry (vollmundig/oxidativ) 10–20 Jahre+ 2–4 Wochen Portwein (Ruby, Tawny) 20–30 Jahre+ 2 Wochen bis zu 2 Monate Portwein (Vintage) Mehrere Jahrzehnte+ 1–2 Tage Hinweis: Die +-Zeichen bei der Haltbarkeit geben an, dass diese Weine unter idealen Lagerbedingungen länger halten können als in der Tabelle angegeben. Vor allem hochwertige Rotweine lassen sich meistens über eine längere Zeit lagern, oft über Jahrzehnte. Gut zu wissen: Die älteste flüssig gebliebene Flasche Wein weltweit wurde in Speyer in der Pfalz gefunden. Vielleicht schlummert an irgendeinem Ort der Welt ein unentdeckter Wein, der noch älter ist. Aber bis heute gilt der „Speyerer Wein“, der auch als Römerwein bekannt ist, als die älteste, flüssig erhalten gebliebene Flasche Traubenwein weltweit. Gefunden wurde das noch verschlossene antike Glasgefäß in einem römischen Grab im Südwesten der Stadt Speyer. Die Flasche soll ungefähr aus der Zeit um 325 n. Chr. stammen. Heute wird der älteste Wein der Welt im Weinmuseum des Historischen Museums der Pfalz in Speyer als faszinierendes Artefakt aufbewahrt. Mit den richtigen Lagerbedingungen bleibt dein Wein länger haltbar. So bleiben offene Weißweine und Rotweine länger haltbar. Um Geschmack und Aroma länger in geöffneten Weinflaschen zu erhalten, verschließe die Flasche nach dem Öffnen fest mit dem Originalkorken: Drehe den Korken um und drücke ihn mit der trockenen Seite ein Stück in den Flaschenhals. Oder du nutzt einen anderen effektiven Weinverschluss. Hauptsache, die Flasche wird luftdicht verschlossen, damit es keine Oxidation im Wein gibt. Übrigens: Je mehr Wein sich noch in der Flasche befindet, desto länger ist der Wein haltbar. Für echte Weinfans bietet sich vielleicht eine Wein- oder Vakuum-Pumpe aus dem Fachhandel an. Sie zieht die Luft aus der Flasche und der Wein hält länger. Bewahre geöffnete Flaschen durchgehend im Kühlschrank auf, so vermeidest du Temperaturschwankungen. Dies gilt für Weiß-, Rosé- und Schaumweine, die sich ohnehin im Kühlschrank wohlfühlen. Aber auch offene Rotweine sollten im Kühlschrank gelagert werden. Hole sie rechtzeitig vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit sie ihre perfekte Trinktemperatur erreichen. Und falls du zu den Weintrinker:innen gehörst, bei denen öfter ein Rest in der Flasche verbleibt, sind vielleicht kleinere Weinflaschen das Richtige für dich. So bleibt offener Schaumwein länger haltbar. Um eine geöffnete Flasche Schaumwein optimal zu lagern, sollten Sekt, Crémant und Co. nach dem Öffnen mit einem speziellen Schaumweinverschluss verschlossen und zurück in den Kühlschrank gestellt werden. So lässt sich das schöne Prickeln bewahren, das durch eine natürliche Gärung oder zugesetzte Kohlensäure entstanden ist. Bleibt ein Rest Schaumwein in der Flasche zurück, verschließe sie fest und sorgfältig, dass keine Kohlensäure mehr entweichen kann, und stelle sie in den Kühlschrank. Die kühle Temperatur im Kühlschrank sorgt mit dafür, dass der Schaumwein auch am nächsten Tag noch prickelt. Wein richtig lagern und so länger haltbar machen. Wahre Weinliebhaber:innen lagern ihre Weinflaschen im gut klimatisierten Weinkeller oder in speziellen Weinkühlschränken. Weinflaschen können dort über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden, ohne dass der Inhalt an Qualität verliert. Aber auch ohne Weinkeller oder Weinkühlschrank ist eine längere Lagerung von Weinen möglich – vorausgesetzt, du beachtest folgende Punkte: Konstante Temperatur: Ideal für die Weinlagerung sind Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Achte darauf, dass die Temperatur möglichst konstant bleibt, da größere Temperaturschwankungen dem Wein schaden. Hohe Luftfeuchtigkeit: Eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 70 Prozent gilt als optimal. Ist die Luftfeuchtigkeit zu niedrig, kann der Naturkorken auf den Weinflaschen austrocknen und schrumpfen. Dann kann Luft in die Flaschen gelangen und es kommt zur Oxidation des Weins. Ist die Luftfeuchtigkeit jedoch zu hoch, kann dies die Schimmelbildung der Naturkorken fördern. Licht reduzieren: Lagere die Flaschen an eher dunklen Orten. Schütze den Wein vor direktem Sonnenlicht, aber auch vor zu starkem künstlichen Licht. Die UV-Strahlen könnten chemische Reaktionen im Wein auslösen, die seine Qualität beeinträchtigen. Erschütterungen vermeiden: Stabile Lagerbedingungen sind wichtig, da häufige Erschütterungen und Vibrationen den Reifeprozess des Weins negativ beeinflussen. Neutrale Umgebung: Der Lagerort sollte frei von starken Gerüchen sein. Sie könnten durch den Korken in die Flasche dringen und den Geschmack des Weins negativ beeinflussen. Gute Belüftung: Eine gute Belüftung des Lagerorts kann die Ansammlung von Schimmel oder anderen unangenehmen Gerüchen verhindern. Liegend lagern: Für Weinflaschen mit Korkverschluss empfiehlt sich eine liegende Lagerung. Bei einer liegenden Lagerung wird der Korken durch den Wein feucht gehalten, er schrumpft nicht und die Flasche bleibt gut verschlossen. DIY-Tipp: Im Internet findest du zahlreiche Anleitungen für selbst gebaute Weinregale. Beliebtestes Material ist Holz. Ein Weinregal, z.B. aus Europaletten, ist schnell gebaut. Du bekommst sie im Baumarkt. Versierte Heimwerker:innen können sich an anspruchsvollere Weinregale wagen. 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Kürbis

Kürbis

KÜRBIS. ROBUSTER HERBST-LIEBLING. Farbenfroh und lecker – Herbstzeit ist Kürbiszeit. Aus vielfältigen Sorten, Formen und Farben findest auch du deinen perfekten Kürbis für dein Herbstmenü. Wo der Kürbis herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER KÜRBIS: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Kürbis. Herkunft und Anbau. Die Ur-Heimat des Kürbis ist Süd- und Mittelamerika. Von dort ging es dann nach Südeuropa, bis ihn die Portugiesen nach Asien brachten. Von der japanischen Stadt Hokkaido hat die bekannteste Kürbis-Sorte übrigens auch ihren Namen. Heute sind viele leckere Kürbissorten bei uns vollständig eingebürgert. So stammen in der Haupt-Erntesaison alle Kürbisse bei ALDI SÜD ausschließlich aus Deutschland. Gut fürs Klima, für die regionale Landwirtschaft und für knackfrischen Genuss! DA STECKT VIEL GUTES DRIN. Unter seiner harten Schale, stecken zuerst einmal bis zu 90% Wasser. Das faserige „Fleisch“ der „klassischen“ Kürbissorten* enthält – je nach Sorte – verschiedene Vitamine, so auch die Vorstufe von Vitamin A, das Beta-Carotin. Darüber hinaus findet man in Kürbissen Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium und Eisen. Beim Kürbis haben es sogar die Kerne in sich. Nicht nur, dass sie geröstet extrem lecker in Salaten schmecken – sie enthalten unter anderem Zink, Magnesium, Eisen und Selen sowie ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Es lohnt sich also, sie zu waschen, zu rösten und mitzuessen. *Botanisch zählen eigentlich auch Zucchini, Gurken und Wassermelonen zu den Kürbisgewächsen. FREU DICH AUF: KÜRBIS-SAISON. Die Saison für unser liebstes Herbstgemüse startet schon im August. Die zucchiniartigen Sommerkürbisse kann man sogar bereits ab Ende Juli ernten. Im Herbst hat die Kürbissaison ihren Höhepunkt: Im September werden Hokkaido-Kürbis, Muskatkürbis und Butternut-Kürbis geerntet. Der erste Frost läutet das Ende der Saison ein, meistens gegen Mitte November. WIE WIRD DER KÜRBIS AM BESTEN GELAGERT? Dank seiner dicken Schale ist der Kürbis ein robuster Zeitgenosse. Viel falsch machen kann man bei der Aufbewahrung deshalb nicht. Am längsten frisch bleibt er im Keller oder in der Speisekammer, aber selbst offen bei Zimmertemperatur hält er sich meist länger als eine Woche. Ist er schon angeschnitten, sollte er aber schnell in den Kühlschrank wandern und innerhalb weniger Tage dann auch komplett verputzt werden. Du willst noch ein bisschen länger etwas von ihm haben? Dann einfach waschen, schneiden, Kerne entfernen und portionsweise einfrieren. So hast du noch Monate später immer eine köstliche Beilage parat. Lecker und nährstoffreich – die Kerne haben´s in sich. Lecker und nährstoffreich – die Kerne haben´s in sich. So schmeckt der Kürbis am besten. Hier zeigt sich der Kürbis auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit.

Pflaume

Pflaume

Pflaume: spätsommerlicher Genuss Wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, beginnt die Zwetschgenzeit. Die oftmals bläulich schimmernden Steinfrüchte sind ein beliebtes Obst für Blechkuchen, schmecken aber auch ausgezeichnet als süße Note in herzhaften Gerichten. Das gelbe Fruchtfleisch hat eine weiche und saftige Konsistenz. Und auch beim Geschmack überrascht die Pflaume – es gibt sowohl saure Pflaumen als auch süße Zwetschgen. Wissenswertes rund um die Pflaume Nährwerte, Vitamine und Kalorien In Pflaumen stecken viele gesunde Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Zink. Zudem enthalten sie das Provitamin A und die Vitamine C, E und einige aus dem B-Komplex. Reife Zwetschgen sind sehr fruchtzuckerhaltig. Außerdem wird Pflaumen nachgesagt, ein kleiner Helfer bei Magenproblemen wie Verstopfung zu sein. 100 Gramm frische Pflaumen enthalten etwa 47 Kalorien, Trockenpflaumen hingegen etwa 225 Kalorien auf 100 Gramm. Wie der Granatapfel und die meisten anderen Obstsorten bestehen sie zum größten Teil aus Wasser.   Herkunft und Anbau Pflaumen sind eine der ältesten Kulturobstsorten und gehören zur Familie der Rosengewächse. Ihren saftigen und süßen Geschmack haben die Früchte erst im Laufe der Zeit und durch zahlreiche Kreuzungen entwickelt. Insgesamt existieren weltweit fast 2000 verschiedene Sorten in vielen verschiedenen Farben. Die Hauptanbaugebiete liegen in Deutschland in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, weltweit ist China das Land mit der größten Pflaumenproduktion.   Welche Pflaumensorten gibt es? Hinter dem Begriff Pflaumen verbergen sich mehrere Steinfruchtarten, die Unterschiede bei ihrem Saftgehalt und ihrer Reifezeit aufweisen. Der Unterschied zwischen Pflaumen und Zwetschgen ist nicht so leicht darzustellen, da viele Kreuzungsprodukte im Handel erhältlich sind. Zwetschgen sind länglich mit einem ebenfalls länglichen Kern im Inneren, Pflaumen haben eher eine runde Form und Kern sowie eine Naht im Fruchtfleisch. Die gelb gefärbte, kleine Mirabelle besitzt festes Fruchtfleisch und lässt sich gut vom Stein lösen. Die Reneklode dagegen kann verschiedene Farben haben, ist ein wenig größer, weichfleischig und löst sich schwerer vom Stein.   Wann haben Pflaumen Saison? Pflaumen und Zwetschgen sind die Könige des Spätsommers. Hauptblühphase der Pflaume ist in Deutschland von April bis Mai. Geerntet wird die süße Frucht von Juli bis Oktober. Aber auch Früchte aus anderen Ländern sind bei uns das ganze Jahr über als Importobst erhältlich. Durch die fließenden Übergänge ist das Farb- und Formenspektrum sind so vielfältig wie bei kaum einer anderen Frucht. Das gesunde Obst gibt es in den Farben Schwarz, Blau, Rot, Violett, aber auch in Gelb oder Grün. Küchentipps rund um die Pflaume   Wasche die Früchte zuerst heiß und dann im Anschluss kalt ab. Ihre Kerne sind nicht essbar. Renekloden und Mirabellen sind angenehm süß. Aufgrund dessen sind sie sehr beliebte Früchte zum Einmachen. Reife Früchte erkennst du an ihrer prallen Haut. Diese gibt bei leichtem Fingerdruck etwas nach. Die natürliche, weißlich schimmernde Wachsschicht kann mitgegessen werden. Die meisten Früchte sind zwei bis drei Tage haltbar. Maximal eine Woche können sie im Kühlschrank gelagert werden. Du kannst Pflaumen und Zwetschgen sehr gut bis zu einem Jahr einfrieren. Entkerne und halbiere sie zuerst, bevor du sie vorfrierst und dann zum Lagern weiter verpackst. Die Früchte lassen sich gut haltbar machen. Du kannst sie Einkochen, als Marmelade verarbeiten oder auch hervorragend trocknen. Beim Kochen von Pflaumen zerkleinerst du die Früchte am besten, da die Haut der Früchte nicht zerkocht.

Zwiebeln schneiden

Zwiebeln schneiden

Zwiebeln richtig schneiden – in Ringe oder Würfel Ob roh oder glasiert: Ihr würziges Aroma macht die Zwiebel in der Küche besonders beliebt. Etwas weniger beliebt: das Zwiebelschneiden. Doch keine Sorge: Mit einem hochwertigen, scharfen Gemüsemesser und der richtigen Technik gelingen dir feine Zwiebelwürfel und gleichmäßige Zwiebelringe. Dazu geben wir dir Tipps mit an die Hand, wie das Zwiebelschneiden ohne tränende Augen gelingen kann.            Tipps und Tricks: Zwiebeln schneiden ohne Tränen Die Zwiebelknolle hat einen in der Natur sehr sinnvollen – und in der Küche sehr lästigen Schutzmechanismus: Ihre Zellen enthalten in der äußeren Zellschicht eine schwefelhaltige Aminosäure, im Zellinneren das Enzym Alliinase. Beim Zwiebelschneiden werden die Zellen zerstört, die Stoffe kommen zusammen, reagieren und ein Gas entsteht, das bei Kontakt die Schleimhäute in Augen und Nase reizt. Um brennende oder tränende Augen zu vermeiden, kommt es also darauf an, den Kontakt mit diesem Reizstoff zu reduzieren. Zum Beispiel mit folgenden Tricks: Wasser bildet einen Schutzfilm, der kurzzeitig das Verströmen der reizenden Zwiebeldämpfe verhindert. Wasche die Zwiebel daher vor und nach dem Schälen mit kaltem Wasser ab oder lege sie einige Minuten vor dem Schneiden in kaltes Wasser ein. Außerdem kannst du vor dem Schneiden einen Schluck Wasser in den Mund nehmen und diesen während des Schneidens im Mund behalten. Eine gute Luftzirkulation lässt die Dämpfe schneller abziehen. Setz dich zum Schneiden zum Beispiel ans offene Fenster oder mach die Dunstabzugshaube an. Und: Versuche deinen Kopf nicht über das Schneidebrett zu halten. Das passiert im Stehen schneller als im Sitzen! Nutze ein scharfes Messer. Ein gutes Messer ist ohnehin wichtig, damit dir das Zwiebelschneiden leicht von der Hand geht. Zusätzlich werden so aber auch weniger Zwiebelzellen beschädigt und weniger Dämpfe treten aus.   Die richtige Handhaltung beim Zwiebelschneiden Gerade beim Zwiebelschneiden besteht die Gefahr, abzurutschen und sich zu schneiden. Das kannst du aber mit dem sogenannten Krallengriff ganz einfach vermeiden: Wenn du die Zwiebel festhältst, ziehe die Fingerspitzen ein wenig Richtung Hand ein. Liegen sie weiter weg vom Messer als deine Fingergelenke, verhindern diese beim Schneiden, dass das Messer deine Fingerspitzen überhaupt treffen kann.              Ganz einfach: Zwiebelringe richtig schneiden Zwiebelringe kannst du einfach von der geschälten Zwiebel im Ganzen herunterschneiden. Anschließend die Ringe mit den Fingern voneinander lösen und auseinanderzupfen – fertig! Gleichmäßige Zwiebelwürfel schneiden: So geht’s 1.     Halbiere die Zwiebel längs von der Wurzel bis zur Spitze und lege die Hälften dann mit der Schnittfläche nach unten auf die Schneidunterlage. Sofern noch nicht geschehen, kannst du die Zwiebel jetzt auch leichter abziehen (das heißt die feste äußerste Schicht entfernen). 2.     Nun schneidest du die Zwiebelhälften jeweils senkrecht bis zur Wurzel in Streifen. Die Schnitte sollten jeweils nur bis kurz vor die Wurzel gehen. So hält der Wurzelstrunk die Zwiebel beim weiteren Schneiden zusammen. 3.     Dann schneidest du die Zwiebel parallel zum Schneidebrett zwei- oder dreimal ein. Auch hier gilt: nur bis kurz vor die Wurzel schneiden. 4.     Zum Schluss schneidest du die Zwiebel von der Spitze bis zur Wurzel in Streifen. Sie zerfällt in kleine, feine Würfel. Je dichter du die Schnitte setzt, desto feiner werden die Zwiebelwürfel. Ist dir das Ergebnis noch nicht fein genug, kannst du noch ein paarmal die gewürfelten Zwiebeln hacken. Nicht nur bei Zwiebeln, auch bei Möhren, Tomaten und Co. kannst du dir mit ein paar Tipps das Leben erleichtern. Hier erfährst du, wie du Gemüse schneidest – einfach und sicher.  

Fleisch braten

Fleisch braten

Fleisch braten: Saftig-aromatisch mit diesen Tipps Ein gutes Stück Fleisch perfekt anbraten – das ist für viele die Königsdisziplin in der Küche. Dabei ist es gar nicht so schwer. Berücksichtige nur einige Tipps, dann kannst du deinen Gästen anschließend ein perfekt gebratenes Filetsteak oder einen saftigen Braten servieren.            Steak und Co. richtig anbraten: So gelingt‘s Anbraten macht saftig! Durch die sehr hohen Temperaturen beim scharfen Anbraten bzw. Kurzbraten werden die Poren schnell geschlossen und ein Großteil der Fleischsäfte bleibt im Fleisch. Das lässt das Ergebnis einfach saftig-perfekt schmecken.   Das brauchst du: Das richtige Fleisch: Am besten eignen sich Steaks, Medaillons und Koteletts zum Kurzbraten. Meist nimmt man Rindfleisch, aber auch andere, zarte Fleischstücke vom Schwein, Kalb oder Lamm sind geeignet. Für ein gutes Steak dürfen es auch gern mal ein paar Euro mehr sein. Achte darauf, dass das Fleisch gut marmoriert, also mit kleinen Fettadern durchzogen ist. Die richtige Pfanne: Um dein Steak perfekt zu braten, empfiehlt es sich, in eine gute Pfanne zu investieren. Eine schwere Pfanne aus Gusseisen oder Eisen eignet sich hierfür am besten – viele Profis schwören darauf. Auch Pfannen aus Edelstahl oder Aluguss eignen sich. Sie sollten allerdings nicht beschichtet sein, wenn du das Fleisch kurz und intensiv anbraten möchtest. Das richtige Öl: Das Öl sollte unbedingt hitzebeständig sein, also große Hitze aushalten. Spezielles Bratschmalz, Rapsöl oder Sonnenblumenöl eignen sich gut zum Anbraten. Kaltgepresste Öle sind eher ungeeignet.   Und so brätst du das Fleisch: 1.     Fleisch vorbereiten: Lass das Fleisch nicht direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne wandern. Es sollte für das kurze, scharfe Anbraten besser Zimmertemperatur haben. Tupfe es mit einem Küchentuch ein wenig trocken. Und: Lass den Fettrand am Fleisch. Das Fett gibt dem Fleisch mehr Aroma und macht es saftiger. Wenn überhaupt, kannst du einen Fettrand später auf dem Teller entfernen. 2.     Fleisch in die Pfanne geben: Erhitze erst die Pfanne vollständig, gib dann das Öl hinzu und direkt danach das Fleisch. Falls vorhanden, sollte die fettreichere Seite unten liegen. 3.     Fleisch scharf anbraten: Brate das Fleisch zunächst etwa so lange, bis sich Saft auf der Oberseite bildet, dann das Fleisch wenden. Bei einem Steak reicht einmal wenden normalerweise aus. Andere Fleischstücke ggf. unter häufigerem Wenden fertigbraten. Und: Beim Umdrehen besser nicht mit einer Gabel anpieksen, sondern eine Grillzange oder einen Pfannenwender nutzen. 4.     Etwas Ruhenlassen: Gerade Steak, aber auch andere kurzgebratene Stücke und sogar der Ofenbraten mögen es, nach dem Braten noch zu ruhen. Ein bis mehrere Minuten Ruhezeit solltest du deinem Fleisch zum Abschluss gönnen. Während dieser Zeit können sich die Fleischsäfte und die Hitze im Fleisch verteilen. 5.     Nach Geschmack würzen: Kurzgebratenes wird am besten erst nach dem Anbraten, kurz vor dem Servieren, gewürzt.            Wie lange muss ich Fleisch braten? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, denn die Bratzeit ist immer abhängig davon, was für ein Stück Fleisch wie gebraten werden soll, wie dick es ist und welches Bratergebnis du erhalten möchtest. Wir haben dir zur Orientierung die Brat- und Ruhezeiten von einem zwei Zentimeter dicken Steak zusammengestellt. Als Faustregel gilt: Für je einen Zentimeter mehr addiere eine Minute mehr pro Seite. Steakfans arbeiten auch gerne mit einem Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überprüfen. Aus den Fleischsaftresten in der Pfanne lässt sich übrigens eine hervorragende Soße herstellen: Dazu beispielsweise eine fein gehackte Zwiebel in den Fleischsaftresten scharf anbraten, kurz mit Rotwein ablöschen und mit Sahne verfeinern. Einmal kurz aufkochen lassen und fertig ist die perfekte Soße. Hier findest du außerdem weitere Tipps, wie du Soßen andicken kannst.

Granatapfel

Granatapfel

Der Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Zudem ist der Granatapfel reich an Vitaminen und anderen gesunden Inhaltsstoffen. Nur bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wissenswertes rund um den Granatapfel Granatapfelkerne: Nährwerte und viele gesunde Spurenelemente Die von außen eher unscheinbare Frucht versteckt eine wahre Fülle an gesunden Vitaminen und Mineralstoffen im Inneren! Die saftigen Kerne liefern mit 7 mg pro 100 ml eine gute Menge an Vitamin C. Außerdem enthalten sie wertvolles Kalium sowie Eisen, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor und Zink. So richtig gesund macht den Granatapfel aber sein hoher Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen wie Polyphenolen und Flavonoiden, die in hohem Maße antioxidativ wirken. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch.   Herkunft und Anbau von Granatäpfeln Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten.   Wann haben Granatäpfel Saison? Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Februar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht mehr nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsaison in den Wintermonaten.   Wie bekommt man die Kerne aus dem Granatapfel? Halbiere oder viertele den Granatapfel und lege ihn dann in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Unter Wasser löst du dann die Kerne vorsichtig von den weißen Trennhäuten. Die leichteren Trennhäute schwimmen anschließend oben auf der Wasseroberfläche, die losgelösten Granatapfelkerne sinken herab auf den Grund der Schüssel. Küchentipps rund um den Granatapfel   Granatapfelkerne lassen sich gut mit süßen Desserts und Eis kombinieren. Sie geben der Nachspeise eine andere Textur und einen spannenden Extrageschmack. Die roten Kerne bilden einen interessanten Kontrast in herzhaften Speisen. Probiere einmal eine dunkle Soße mit Granatapfelkernen zu einem Fleischgericht. Granatapfelflecken auf heller Kleidung lassen sich mit Zitronensaft und Salz oder mit Gallseife entfernen. Ein reifer Granatapfel fühlt sich schwer an. Er hat keine Beschädigungen und die ledrige Außenhaut ist nicht zu schrumpelig. Die Kerne innen sind blaß bis leuchtend rot. Bei Zimmertemperatur gelagert hält er einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Granatapfelkerne kannst du ähnlich wie Mango einfrieren: Kerne ausgebreitet auf Backpapier vorfrieren, anschließend können sie in Gefriertüten umgefüllt werden. Trage Handschuhe und eine Küchenschürze, wenn du mit den puren Kernen in der Küche hantierst. So klebt der Saft nicht an den Händen und Kleidung.

Fisch zubereiten

Fisch zubereiten

Fisch zubereiten: Die beliebtesten Zubereitungsarten Lecker, gesund, ein Hauch von Meer und Urlaubsfeeling: Wir lieben Fisch, der gut zubereitet wurde. Ob gegrillt, gedünstet oder im Ofen gebacken: Jede Zubereitungsart hat ihre ganz eigenen Vorteile. Wir zeigen dir die beliebtesten Methoden. So kannst du demnächst deine Gäste mit einem wunderbaren Fischgericht verwöhnen!            Fisch grillen: Für perfekten Genuss Das Grillen ist wohl eine der schmackhaftesten Zubereitungsarten von Fisch. Achte unbedingt schon bei der Fischauswahl auf eine geeignete Sorte: Lachs, Thunfisch, Makrele oder Dorade eignen sich zum Beispiel sehr gut zum Grillen. Generell kannst du mit Fischen, die ein festeres Fleisch haben, nicht viel verkehrt machen. Mit den folgenden Tipps gart der Fisch dann gleichmäßig durch und bleibt nicht am Grillrost kleben: Einölen und sparsam würzen: Öle den Fisch von außen ein. Bei ganzen Fischen kannst du einige Scheiben Zitrone und einen Rosmarinzweig hineinlegen. Salz, Pfeffer, Zitrone und frische Kräuter harmonieren allgemein geschmacklich sehr gut mit Fisch. Fischgrillzange oder Alufolie nutzen: Auch wenn der Fisch ein festes Fleisch hat, kann er dennoch etwas auseinanderfallen. Am besten benutzt du spezialisierte Hilfsmittel wie die sogenannte Fischgrillzange. Oder wickle deinen Fisch in Alufolie ein. Nicht zu heiß grillen: Am besten legst du deinen Fisch an den Rand des Grills, wo die Hitze nicht (mehr) so intensiv ist. Filets werden außerdem mit der Hautseite nach unten gegrillt.   Fisch dünsten oder dämpfen: Leicht und lecker gegart Gedünsteter oder gedämpfter Fisch ist wirklich ein ganz leichter Genuss. Diese Zubereitungsarten sind außerdem besonders schonend und einfach umzusetzen. Dazu kannst du Gemüsebrühe nutzen, aber beispielsweise auch Wein oder Milch hinzugeben. Aus dem Sud kannst du später dann eine schnelle, einfache Soße zubereiten. Beim Dünsten legst du den Fisch bzw. das Fischfilet mit gerade so viel Flüssigkeit in den Topf, dass der Fisch annähernd bedeckt ist. Anschließend den Deckel auflegen und auf mittlerer Hitze garen – etwa 8 bis 10 Minuten lang. Alternativ kannst du den Fisch in einen Bräter geben und bei 180 Grad Celsius im Ofen dünsten. Beim Dämpfen liegt der Fisch in einem Garkörbchen oder auf einem Gemüsebett, also nicht direkt in Flüssigkeit. Er wird ausschließlich durch den Wasserdampf gar – eben gedämpft. Je nach Größe und Art des Fischs dauert das Dämpfen meist etwa 15 Minuten.            Fisch braten: Klassisch in der Pfanne Natürlich kannst du deinen Fisch auch ganz klassisch in der Pfanne zubereiten. Ritze die Haut mehrfach leicht an, damit der Fisch sich beim Braten nicht wölbt. Dann den Fisch mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und in Mehl wälzen – und mit der Hautseite nach unten in die erhitzte Pfanne geben (bei mittlerer Hitze und mit etwas Öl). Wenn nur noch in der Mitte die Farbe des rohen Fisches zu erkennen ist, den Herd ausschalten, den Fisch wenden und nur noch kurz ein, zwei Minuten ziehen lassen.   Fisch backen: In Folie, mit aromatischen Kräutern Auch die Zubereitung im Backofen ist beliebt. Besonders schmackhaft gelingt der Fisch, wenn du ihn zusammen mit frischen Kräutern und Zitrone in Alufolie wickelst – alternativ eignet sich auch Backpapier. So backt der Fisch im eigenen Sud, die hinzugegebenen Kräuter verleihen ihm zusätzliches Aroma.

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse lagern

Obst und Gemüse richtig lagern – so geht‘s Saftig-süßes Obst und knackig-frisches Gemüse: Damit die leckeren Vitaminbomben lange frisch bleiben, ist die richtige Lagerung wichtig. Aber worauf kommt es dabei an? Einfach alles im Kühlschrank aufbewahren? Kann Obst zusammen in einer Obstschale lagern oder gibt es da Ausnahmen? Hier findest du Antworten – und viele weitere praktische Tipps für die gängigsten Obst- und Gemüsesorten.            Von Apfel bis Zitrusfrucht: Tipps zur Obstlagerung Nach der Ernte setzt bei Obst der natürliche Alterungsprozess ein. Reifes Obst verzehrst du am besten direkt. Für eine längere Lagerung gilt es, die Alterung so lange es geht hinauszuzögern und damit auch so viele wichtige Nährstoffe wie möglich zu erhalten. Bei der Lagerung kannst du dich grob an der Faustregel orientieren, dass Obstsorten aus wärmeren Gebieten nicht im Kühlschrank, sondern bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden sollten. Heimische Obstsorten vertragen die Kälte im Kühlschrank meist besser. Äpfel: An einem kühlen, dunklen Ort können Äpfel durchaus über Wochen frisch bleiben. Perfekt für die Lagerung ist dementsprechend der Keller. Wichtig: Äpfel geben das Reifegas Ethylen ab, das andere Obst- und Gemüsesorten schneller reifen und verderben lässt. Bewahre sie daher getrennt auf. Bananen: Sie mögen keine Kälte und werden am besten hängend bei Zimmertemperatur gelagert. Liegen sie nämlich aufeinander, entstehen schneller Druckstellen und braune Flecken. Steinobst: Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche und Co. werden am besten innerhalb von zwei Tagen verzehrt. Bis zu einer Woche kannst du sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Allerdings können sie dadurch an Aroma verlieren. Bei Zimmertemperatur reifen sie nach. Beerenobst: Erdbeeren, Himbeeren und Co. sind besonders empfindlich und sollten schnellstmöglich verzehrt werden. Im Kühlschrank halten sie sich maximal drei Tage lang. Zitrusfrüchte: Zitronen, Orangen, Mandarinen und Nektarinen lagerst du am besten bei Zimmertemperatur. Dasselbe gilt für exotische Früchte wie Ananas, Papaya und Mango.            Länger lecker und gesund: Tipps zur Gemüselagerung Ein großer Gemüsevorrat sorgt für leckere, gesunde Abwechslung in der Küche. Aber: die idealen Lager-Bedingungen sind von Gemüse zu Gemüse sehr unterschiedlich. Einmal aus dem Einkaufskorb ausgepackt, spielen für die Haltbarkeit von Gemüse vor allem Lichtverhältnisse, Lagertemperatur und die Luftfeuchtigkeit eine wichtige Rolle. Kartoffeln: Sie mögen es dunkel, trocken und kühl. Wer keinen „Kartoffelkeller“ für die Lagerung hat, sollte sie bei Zimmertemperatur lagern, eventuell luftig abgedeckt mit etwas Papier. Der Kühlschrank ist für die Kartoffellagerung ungeeignet. Zwiebeln und Knoblauch: Sie sind genau wie Kartoffeln empfindlich gegenüber Licht und zu viel Wärme – und keimen dadurch schneller. Spezielle Tontöpfe mit Luftlöchern oder ähnliche Behältnisse für eine trockene, dunkle Lagerung sind ideal. Karotten: Sie mögen es dunkel, kühl – und ohne Frost. Länger frisch und knackig bleiben sie, wenn du das Grün entfernst und sie dann im Gemüsefach des Kühlschranks lagerst. Kohl: Ob Rotkohl, Blumenkohl oder Brokkoli – alle Kohlsorten lassen sich nach dem Kauf am besten im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Bei Sorten mit äußeren Blättern gilt: zum Schutz an den Kohlköpfen lassen. Tomaten: Sie fühlen sich bei Zimmertemperatur wohl, bei Kälte verlieren sie schnell an Geschmack. Sonnenlicht lässt sie bei Bedarf etwas nachreifen. Achtung: Da sie wie Äpfel das Reifegas Ethylen ausströmen, sollten sie einzeln gelagert werden. Salat: Je nach Sorte gibt es hier Unterschiede, doch die meisten Blattsalate sind empfindlich und sollten so schnell wie möglich verzehrt werden. Bis dahin lagerst du sie am besten im Gemüsefach des Kühlschranks. Gurken: Sie fühlen sich bei etwa 10 bis 13 Grad Celsius am wohlsten. Daher ist eine dunkle Speisekammer oder der Keller perfekt für die Lagerung geeignet. Hast du beides nicht, ist das Gemüsefach im Kühlschrank die nächstbeste Wahl. Paprika: Sie stammt ursprünglich aus wärmeren Regionen und ist kälteempfindlicher als die meisten anderen Gemüsesorten. Perfekt ist eine Lagertemperatur von etwa 13 Grad Celsius – also zum Beispiel eine dunkle Speisekammer. Im Kühlschrank hält sie sich maximal eine Woche lang. Möchtest du Obst oder Gemüse länger lagern, ist das Einfrieren häufig eine sehr gute Alternative. Oder geht es jetzt an die Zubereitung? Hier erfährst du, wie du Gemüse schneidest – schnell und einfach.  

Champignon

Champignon

Champignon. DER CHAMPION UNTER DEN PILZEN. Der Pilzkalender sagt: die Sammelzeit beginnt – denn im Spätsommer haben die Champignons Saison. Die eiweißhaltigen Multitalente passen perfekt zu Fleisch, zu Gemüse, in Suppen oder in Salate. Wo die Pilze herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER CHAMPIGNON: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Champignon. Herkunft und Anbau. Einst als Luxusgemüse betitelt und vor allem für die Adeligen vorgesehen, haben die Champignons ihren Ursprung in Frankreich. Der weiße Pilz wurde Mitte des 17. Jahrhunderts zufällig auf einem Melonenfeld entdeckt – Gott sei Dank. Denn mittlerweile erfreuen wir uns an der beliebten Pilzsorte das ganze Jahr über. Unsere Champignons stammen meist aus Belgien oder den Niederlanden, aber auch aus Deutschland, wo sie einer strengen Qualitätskontrolle unterliegen. Da steckt viel Gutes drin. Champignons bestehen zu 91 % aus Wasser, enthalten im Durchschnitt ungefähr 4 % Eiweiß (Proteine) und weniger als 1 % Fett. Mit ihren gerade mal ca. 19 Kilokalorien auf 100 Gramm kann man sie ohne Reue genießen – übrigens sogar roh, beispielsweise im Salat. Darüber hinaus findet man in Champignons die Vitamine K, D, E und Vitamin B sowie Niacin. Außerdem die Mineralstoffe Kalium, Eisen und Zink. Viele Gründe, um die kleinen Hutträger in den Speiseplan zu integrieren. Freu dich auf: Champignon-Saison. Champignons aus der freien „Wildbahn“ haben von Spätsommer bis in den Herbst hinein Saison. Zuchtchampignons, die unter kontrollierten Bedingungen in speziellen Gewächshäusern angebaut werden, haben das ganze Jahr über Saison. Wie werden Champignons am besten gelagert? Wenn es um den Geschmack geht, ist der Champignon ein echter Champion. Was die Haltbarkeit angeht, landet er leider auf einem der hinteren Plätze. Höchstens drei bis vier Tage bleibt er im Gemüsefach des Kühlschranks frisch, dann macht er schlapp. Die gute Nachricht: Einfrieren ist kein Problem! Dazu einfach mit trockener Bürste oder Küchenrolle säubern, kleinschneiden und in Gefrierbeutel abpacken. So behalten die kleinen Leckerbissen ihre Frische und ihr Aroma bis zu einem ganzen Jahr – wenn du tatsächlich so lange darauf warten kannst. Und noch ein Gourmet-Tipp: Die Haltbarkeit von Champignons lässt sich auch durch Trocknen im Ofen oder an der Luft verlängern. Champignons enthalten 4% Proteine und weniger als 1% Fett. Champignons enthalten 4% Proteine und weniger als 1% Fett. So schmeckt der Champignon am besten. Hier zeigt sich der Champignon auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Granatapfel

Granatapfel

Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kiwi

Kiwi

Kiwi: pelzige Exotenfrucht. Die Kiwi ist eine vielfältige Beerenfrucht. Sie hat ein leicht säuerliches Aroma und schwarze Kerne rund um das meist grüne Fruchtfleisch. Sie wurde nach dem australischen Kiwi-Vogel benannt. Ähnlich wie die Zitrone ist sie eine zuverlässige Vitamin C-Lieferantin unter den Früchten. Zudem wird die Kiwi gern als Dekoration auf Käseplatten oder Torten verwendet. Smoothies und Obstsalaten verleiht sie eine besondere Geschmacksnote. Wissenswertes rund um die Kiwi. Herkunft und Anbau. Die Kiwi gehört zur Familie der Strahlengriffelgewächse. Ihren Ursprung hat die Kiwi im Nordosten Chinas. Dort wachsen die kletternden Sträucher ähnlich wie die der Weinreben in den dortigen Wäldern. Erst um das Jahr 1900 gelangte die Frucht als sogenannte chinesische Stachelbeere nach Neuseeland. Von dort begann in den 1960er Jahren die weltweite Vermarktung der Kiwi. In den 70er Jahren startete die Kiwi-Produktion auch in anderen sonnigen Ländern wie Italien. Da steckt viel Gutes drin. Die pelzige Kiwi liefert verschiedene Nährstoffe wie 24 Milligramm Magnesium oder 38 Milligramm Kalzium pro 100 Gramm Frucht. Sie enthält außerdem 45 Milligramm Vitamin C in einer Portion von 100 Gramm. Aber auch Vitamin K und Kalium sind in der Kiwi vorhanden. Das Fruchtfleisch enthält Ballaststoffe und dank ihres hohen Wassergehaltes liefert die Kiwi nur 50 Kalorien pro 100 Gramm Frucht. Freu dich auf: Kiwi-Saison. Kiwis aus europäischem Anbau haben ihre Hochsaison zwischen November und März. Meist kommen sie dann aus sonnenverwöhnten Ländern wie Italien, Frankreich und Griechenland. Aber auch in den restlichen Monaten sind Kiwis bei uns im Handel erhältlich. Dann kommen sie aus Neuseeland. Da die Kiwi unreif geerntet wird, schafft sie die weiteren Transportwege gut und reift auf dem Weg in den Handel und im Geschäft nach. Wie werden Kiwis am besten gelagert? Bereits reife Kiwis kannst du im Keller oder im Kühlschrank lagern. So sind sie sogar bis zu 2 Wochen haltbar. Ist die Kiwi noch hart und somit noch nicht gänzlich gereift, kannst du sie ebenfalls kühl lagern. Dann hält sie mehrere Wochen. Möchtest du den Reifeprozess der unreifen Frucht dagegen beschleunigen, lass sie bei Zimmertemperatur nachreifen.  Küchentipps und Tricks mit Kiwis. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Granatapfel

Granatapfel

Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

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