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Verantwortungsvolle Palmölgewinnung

Verantwortungsvolle Palmölgewinnung

Palmöl-Aktionsplan für eine nachhaltige Produktion Palmöl ist mit Verantwortlich für die Verdrängung des Regenwaldes. Der Schutz der Umwelt und des Klimas hat für uns oberste Priorität. Deshalb haben wir einen Aktionsplan ausgearbeitet, um den Anbau zu kontrollieren und auch Kleinbauern mit einzubeziehen. Was ist Palmöl eigentlich? Palmöl und Palmkernöl werden aus dem Fruchtfleisch beziehungsweise aus dem Kern der Palmölfrucht gewonnen. Palmöl ist in zahlreichen Food- und Non-Food-Artikeln, wie Gebäck, Waschmittel, Kerzen und Brotaufstrichen enthalten. Im Vergleich zu Rapsöl, Sonnenblumenöl und Kokosnussöl ist die Produktion von Palmöl am ertragreichsten. Wegen seiner Konsistenz und Haltbarkeit ist Palmöl besonders vielseitig einsetzbar. Für den Anbau werden allerdings großflächige Gebiete des Regenwaldes abgeholzt. Wie schützt ALDI SÜD den Regenwald? Um eine nachhaltige Palmölproduktion sicherzustellen, sind wir seit dem Jahr 2011 ein Mitglied des Runden Tisches für nachhaltiges Palmöl („Roundtable on Sustainable Palm Oil“, RSPO). Der Standard des RSPO deckt sowohl das Thema Entwaldung und weitere Umweltauswirkungen ab, als auch soziale Aspekte, wie Landrechte und Arbeitsnormen. Für unsere Food- und Non-Food-Eigenmarkenartikel setzen wir ausschließlich RSPO-zertifiziertes nachhaltiges Palmöl ein. Ergänzend zur Umsetzung unseres Aktionsplans für Palmöl engagieren wir uns aktiv als Mitglied in mehreren Multi-Stakeholder-Initiativen und verfolgen einen strategischen Ansatz für den Umgang mit Kleinbauern.   Alle Informationen über unser verantwortungsvolles Handeln zum Schutz des Bestands von Palmöl-Pflanzen. Mehr erfahren     Alle Informationen über unser verantwortungsvolles Handeln zum Schutz des Bestands von Palmöl-Pflanzen. Mehr erfahren   Unsere Ziele & Kennzahl Seit Ende 2015 wird für unsere Food-Eigenmarkenartikel ausschließlich RSPO-zertifiziertes Palmöl, Palmkernöl sowie Derivate und Fraktionen eingesetzt. Seit Ende 2018 wurde diese Anforderung auch auf die Non-Food-Eigenmarkenartikel ausgeweitet. Bei Derivaten und Fraktionen für den Non-Food-Bereich ist die Marktsituation aufgrund des hohen Verarbeitungsgrades komplex. Daher werden alle nicht-zertifiziert verfügbaren Palmöl-Derivate und -Fraktionen seit 2019 durch Book & Claim Zertifikate/RSPO Credits abgedeckt. Unseren Erkenntnissen zufolge sollten Derivate und Fraktionen für den Non-Food-Bereich bis 2025 vollständig zertifiziert verfügbar sein. Wie unterstützt ALDI SÜD die Kleinbauern? In der Elfenbeinküste haben wir ein Kleinbauernprojekt initiiert, um wichtige Weichen für einen nachhaltigen Anbau von Ölpalmen zu stellen. Im Fokus dieses Projektes stehen der Schutz heimischer Wälder und umweltverträgliche Anbaumethoden. Durch den Erwerb von RSPO-Credits für von Kleinbauern produziertes Palmöl („RSPO Independent Smallholder Credits“) leisten wir diesen Kleinbauern direkte Unterstützung. Der Handel mit RSPO-Credits ermöglicht Kleinbauern, unmittelbar Prämien für den Anbau nachhaltigen Palmöls zu erhalten. Diese Credits sind für Kleinbauern häufig der einzige Weg zu den Prämien. Des Weiteren sind wir Mitglied im „RSPO Smallholder Standing Committee“ als Vertreter des Einzelhandels. Dieser Ausschuss verfolgt das Ziel, Kleinbauern im Rahmen des RSPO zu stärken und zu mehr Nachhaltigkeit auf dem Markt beizutragen. Zu den bisherigen wesentlichen Erfolgen dieses Ausschusses zählt die Erarbeitung eines Standards für Ölpalmen anbauende Kleinbauern. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Choceur CHOCO CHANGER: ALDI verkauft verantwortungsvoll bezogene Schokolade nach Tony’s Open Chain

Choceur CHOCO CHANGER: ALDI verkauft verantwortungsvoll bezogene Schokolade nach Tony’s Open Chain

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Choceur CHOCO CHANGER: ALDI verkauft verantwortungsvoll bezogene Schokolade nach Tony’s Open Chain Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (28.04.2021) ALDI Nord und ALDI SÜD schließen sich als erste Discounter der Open Chain von Tony’s Chocolonely an. Unter der Eigenmarke Choceur bietet ALDI die neue Schokolade CHOCO CHANGER an, die zu 100 Prozent verantwortungsvoll produziert wird und den Kakaobäuerinnen und -bauern ein existenzsicherndes Einkommen ermöglicht. Die Discounter setzen sich damit als Vorreiter für einen weltweiten Wandel in der Kakao-Lieferkette ein. Ab sofort gibt es die nachhaltige Schokolade in allen ALDI SÜD und ALDI Nord Filialen.  Mit der Fairtrade-zertifizierten Choceur CHOCO CHANGER weiten ALDI Nord und ALDI SÜD ihr Angebot an nachhaltiger Schokolade aus. Die Discounter beteiligen sich an der Mission von Tony’s Chocolonely, die vorherrschenden Standards in der Kakaobranche zu verändern. Ziel ist es, gemeinsam Armut, illegale Kinderarbeit und die Entwaldung zu beenden und somit eine neue Norm für die Kakao-Industrie zu schaffen. Tony’s Open Chain geht mit fünf Beschaffungsprinzipien über die Anforderungen, die bestehende Zertifizierungen erfordern, noch hinaus. „Als Unterstützer der Tony’s Open Chain bieten wir eine verantwortungsvoll bezogene Schokolade an und tragen dazu bei, Menschenrechte und die Natur entlang der Kakao-Lieferketten zu respektieren“, sagt Anke Ehlers, Geschäftsführerin Corporate Responsibility International bei ALDI SÜD. „Wir sind stolz darauf, diesen positiven Wandel voranzutreiben und das Bewusstsein der Kundinnen und Kunden in elf Ländern zu schärfen“, ergänzt Erik Hollmann, Director Corporate Responsibility/Quality Assurance International bei ALDI Nord. Für die verantwortungsvolle Produktion ihrer neuen Schokolade setzen die Discounter die fünf Beschaffungsprinzipien der Tony’s Open Chain um: Rückverfolgbare Bohnen: Alle Kakaobohnen sind vollständig rückverfolgbar und ALDI bezieht diese über Tony’s Open Chain direkt von den Kooperativen der Bäuerinnen und Bauern. Demnach ist erkenntlich, wo und unter welchen Bedingungen die Bohnen angebaut werden.  Ein höherer Preis: Die Bäuerinnen und Bauern erhalten für jedes Kilogramm Kakaobohnen zusätzlich zur Fairtrade-Prämie eine weitere Prämie, die ihnen ein existenzsicherndes Einkommen ermöglicht. Starke Bäuerinnen und Bauern: ALDI unterstützt professionelle bäuerliche Kooperativen. Gemeinsam sind die Bäuerinnen und Bauern stärker, sie können als Organisation professioneller zusammenarbeiten und strukturell gegen Ungleichheiten vorgehen. Langfristigkeit: ALDI geht langfristige Verpflichtungen ein, die den Bäuerinnen und Bauern ein sicheres Einkommen bieten und ihnen die Möglichkeit geben, in ihre Betriebe zu investieren. Produktivität und Qualität: Mithilfe von Schulungen und Investitionen von Tony’s Open Chain unterstützt ALDI die Bäuerinnen und Bauern dabei, ihre Erträge zu verbessern und Zugang zu Märkten zu erhalten. Die Kakaobohnen der Choceur CHOCO CHANGER stammen von Kooperativen in Côte d‘Ivoire und Ghana. Ab sofort ist die nachhaltige Schokolade in den drei Sorten „Hazelnut“, „70 % Dark Chocolate“ und „Salted Caramel“ für einen Preis von je 1,99 Euro in allen ALDI SÜD und ALDI Nord Filialen erhältlich. ALDI fördert den nachhaltigen Kakaoanbau Rund 97 Prozent der kakaohaltigen Produkte bei ALDI Nord und bei ALDI SÜD enthielten 2020 zertifizierten Kakao nach dem Bio-, UTZ-/Rainforest Alliance- oder dem Fairtrade-Standard sowie dem Fairtrade-Kakaoprogramm. Als Mitglied des Forums Nachhaltiger Kakao und über diverse Projekte in Anbaugebieten unterstützt ALDI Kleinbauern, um direkt vor Ort Einfluss auf eine nachhaltige Produktion nehmen zu können.  Über Tony’s Chocolonely Tony’s Chocolonely ist ein Fairtrade-zertifiziertes, sozial verantwortliches B-Corp- Impactunternehmen, das Schokolade herstellt und dessen Ziel es ist, Schokolade 100 Prozent sklavenfrei zu machen – weit über die Fairtrade-Zertifizierung hinaus. Das gilt nicht nur für die eigene, sondern jede Schokolade weltweit. Seitdem unternimmt Tony’s Chocolonely alles, um das Bewusstsein für die Ungleichheit in der Schokoladenindustrie zu schärfen. Das Unternehmen geht mit gutem Beispiel voran und baut beispielsweise direkte, langfristige Beziehungen zu den Kakaobauern in Ghana und der Elfenbeinküste auf. Es zahlt ihnen einen höheren Kakaopreis und arbeitet gemeinsam an der Lösung der tieferen Ursachen der illegalen Kinderarbeit, der modernen Sklaverei sowie der Abholzung. Tony’s Chocolonely will die gesamte Branche dazu inspirieren, 100 Prozent sklavenfrei produzierte Schokolade zur Norm zu machen.  Über Fairtrade Fairtrade steht für fairen Handel und die Stärkung von Kleinbäuerinnen und -bauern sowie Arbeiterinnen und Arbeitern auf Plantagen. Über 1,7 Millionen Menschen und deren Familien aus 75 Anbauländern profitieren derzeit von ihrer Beteiligung an Fairtrade. Sie erhalten für ihre Ware einen stabilen Fairtrade-Mindestpreis und die Fairtrade-Prämie. Fairtrade engagiert sich zudem für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, das Verbot von Kinderarbeit, Geschlechtergerechtigkeit sowie den Klima- und Umweltschutz.  Mehr Informationen zum Choceur CHOCO CHANGER sind auf der Webseite von ALDI Nord sowie auf der internationalen Nachhaltigkeits-Webseite von ALDI SÜD zu finden. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Choceur CHOCO CHANGER: ALDI verkauft verantwortungsvoll bezogene Schokolade nach Tony’s Open Chain

Choceur CHOCO CHANGER: ALDI verkauft verantwortungsvoll bezogene Schokolade nach Tony’s Open Chain

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Choceur CHOCO CHANGER: ALDI verkauft verantwortungsvoll bezogene Schokolade nach Tony’s Open Chain Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (28.04.2021) ALDI Nord und ALDI SÜD schließen sich als erste Discounter der Open Chain von Tony’s Chocolonely an. Unter der Eigenmarke Choceur bietet ALDI die neue Schokolade CHOCO CHANGER an, die zu 100 Prozent verantwortungsvoll produziert wird und den Kakaobäuerinnen und -bauern ein existenzsicherndes Einkommen ermöglicht. Die Discounter setzen sich damit als Vorreiter für einen weltweiten Wandel in der Kakao-Lieferkette ein. Ab sofort gibt es die nachhaltige Schokolade in allen ALDI SÜD und ALDI Nord Filialen.  Mit der Fairtrade-zertifizierten Choceur CHOCO CHANGER weiten ALDI Nord und ALDI SÜD ihr Angebot an nachhaltiger Schokolade aus. Die Discounter beteiligen sich an der Mission von Tony’s Chocolonely, die vorherrschenden Standards in der Kakaobranche zu verändern. Ziel ist es, gemeinsam Armut, illegale Kinderarbeit und die Entwaldung zu beenden und somit eine neue Norm für die Kakao-Industrie zu schaffen. Tony’s Open Chain geht mit fünf Beschaffungsprinzipien über die Anforderungen, die bestehende Zertifizierungen erfordern, noch hinaus. „Als Unterstützer der Tony’s Open Chain bieten wir eine verantwortungsvoll bezogene Schokolade an und tragen dazu bei, Menschenrechte und die Natur entlang der Kakao-Lieferketten zu respektieren“, sagt Anke Ehlers, Geschäftsführerin Corporate Responsibility International bei ALDI SÜD. „Wir sind stolz darauf, diesen positiven Wandel voranzutreiben und das Bewusstsein der Kundinnen und Kunden in elf Ländern zu schärfen“, ergänzt Erik Hollmann, Director Corporate Responsibility/Quality Assurance International bei ALDI Nord. Für die verantwortungsvolle Produktion ihrer neuen Schokolade setzen die Discounter die fünf Beschaffungsprinzipien der Tony’s Open Chain um: Rückverfolgbare Bohnen: Alle Kakaobohnen sind vollständig rückverfolgbar und ALDI bezieht diese über Tony’s Open Chain direkt von den Kooperativen der Bäuerinnen und Bauern. Demnach ist erkenntlich, wo und unter welchen Bedingungen die Bohnen angebaut werden.  Ein höherer Preis: Die Bäuerinnen und Bauern erhalten für jedes Kilogramm Kakaobohnen zusätzlich zur Fairtrade-Prämie eine weitere Prämie, die ihnen ein existenzsicherndes Einkommen ermöglicht. Starke Bäuerinnen und Bauern: ALDI unterstützt professionelle bäuerliche Kooperativen. Gemeinsam sind die Bäuerinnen und Bauern stärker, sie können als Organisation professioneller zusammenarbeiten und strukturell gegen Ungleichheiten vorgehen. Langfristigkeit: ALDI geht langfristige Verpflichtungen ein, die den Bäuerinnen und Bauern ein sicheres Einkommen bieten und ihnen die Möglichkeit geben, in ihre Betriebe zu investieren. Produktivität und Qualität: Mithilfe von Schulungen und Investitionen von Tony’s Open Chain unterstützt ALDI die Bäuerinnen und Bauern dabei, ihre Erträge zu verbessern und Zugang zu Märkten zu erhalten. Die Kakaobohnen der Choceur CHOCO CHANGER stammen von Kooperativen in Côte d‘Ivoire und Ghana. Ab sofort ist die nachhaltige Schokolade in den drei Sorten „Hazelnut“, „70 % Dark Chocolate“ und „Salted Caramel“ für einen Preis von je 1,99 Euro in allen ALDI SÜD und ALDI Nord Filialen erhältlich. ALDI fördert den nachhaltigen Kakaoanbau Rund 97 Prozent der kakaohaltigen Produkte bei ALDI Nord und bei ALDI SÜD enthielten 2020 zertifizierten Kakao nach dem Bio-, UTZ-/Rainforest Alliance- oder dem Fairtrade-Standard sowie dem Fairtrade-Kakaoprogramm. Als Mitglied des Forums Nachhaltiger Kakao und über diverse Projekte in Anbaugebieten unterstützt ALDI Kleinbauern, um direkt vor Ort Einfluss auf eine nachhaltige Produktion nehmen zu können.  Über Tony’s Chocolonely Tony’s Chocolonely ist ein Fairtrade-zertifiziertes, sozial verantwortliches B-Corp- Impactunternehmen, das Schokolade herstellt und dessen Ziel es ist, Schokolade 100 Prozent sklavenfrei zu machen – weit über die Fairtrade-Zertifizierung hinaus. Das gilt nicht nur für die eigene, sondern jede Schokolade weltweit. Seitdem unternimmt Tony’s Chocolonely alles, um das Bewusstsein für die Ungleichheit in der Schokoladenindustrie zu schärfen. Das Unternehmen geht mit gutem Beispiel voran und baut beispielsweise direkte, langfristige Beziehungen zu den Kakaobauern in Ghana und der Elfenbeinküste auf. Es zahlt ihnen einen höheren Kakaopreis und arbeitet gemeinsam an der Lösung der tieferen Ursachen der illegalen Kinderarbeit, der modernen Sklaverei sowie der Abholzung. Tony’s Chocolonely will die gesamte Branche dazu inspirieren, 100 Prozent sklavenfrei produzierte Schokolade zur Norm zu machen.  Über Fairtrade Fairtrade steht für fairen Handel und die Stärkung von Kleinbäuerinnen und -bauern sowie Arbeiterinnen und Arbeitern auf Plantagen. Über 1,7 Millionen Menschen und deren Familien aus 75 Anbauländern profitieren derzeit von ihrer Beteiligung an Fairtrade. Sie erhalten für ihre Ware einen stabilen Fairtrade-Mindestpreis und die Fairtrade-Prämie. Fairtrade engagiert sich zudem für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, das Verbot von Kinderarbeit, Geschlechtergerechtigkeit sowie den Klima- und Umweltschutz.  Mehr Informationen zum Choceur CHOCO CHANGER sind auf der Webseite von ALDI Nord sowie auf der internationalen Nachhaltigkeits-Webseite von ALDI SÜD zu finden. 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Sindelfinger Immobiliendialog

Sindelfinger Immobiliendialog

Alle Neuigkeiten Kontakt Immobilien-Forum: So ergänzen sich Nahversorgung und Nahversorgung optimal Sindelfingen (21.10.2022)  Beim Sindelfinger Immobiliendialog präsentierte die örtliche Wirtschaftsförderung kürzlich, wie sich Nahversorgung und Wohnen zeitgemäß kombinieren lassen. Best-Practice-Beispiel war ein lokales Neubauprojekt von ALDI SÜD. Die Bauarbeiten im neuen Sindelfinger Wohngebiet Allmendäcker haben bereits begonnen. Seit Mai entstehen auf einem 3400 Quadratmeter großen Grundstück 24 teils geförderte Wohnungen, eine Tiefgarage sowie eine ALDI SÜD Filiale mit Kinderspielplatz auf dem Dach. Vor rund drei Jahren hatte sich ALDI SÜD mit der Idee einer maßgeschneiderten Handelsimmobilie für das aufstrebende Wohngebiet beworben. Im Wettbewerbsverfahren der Konzeptvergabe für das Grundstück erhielt der Nahversorger den Zuschlag und setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. „Für uns ist das Bauprojekt eine große Chance“, sagte Andreas Grupp (Bild oben, Mitte), der bei ALDI SÜD für die Immobilienentwicklung im Gebiet südlich von Stuttgart zuständig ist und dem Publikum das neue Bauprojekt erläuterte.  „Am Allmendäcker entsteht ein neues Wohngebiet, und wir sind von Anfang an dabei. So können wir es optimal mitgestalten. Durch die Kombination von Wohnungsbau und Einzelhandel können wir die örtliche Infrastruktur nachhaltig weiterentwickeln und verbessern“, so Grupp. Michael Paak (Bild, rechts), Amtsleiter für Stadtentwicklung und Geoinformation der Stadt Sindelfingen, erläuterte beim Immobiliendialog die Kriterien des Vergabeverfahrens. Urbane Wohngebiete zu entwickeln, erfordere mehr denn je, gesellschaftliche Trends, die Veränderungen auf dem Wohnungsmarkt und die Nahversorgung miteinzubeziehen. Denn die anhaltend starke Nachfrage nach Wohnraum, verbunden mit der Entwicklung neuer Quartiere, so Paak, bringe einen Zuwachs an Bürgerinnen und Bürgern sowie an Haushalten mit sich. Für sie sollten Geschäfte zur Nahversorgung weiterhin gut zu Fuß erreichbar sein - eine Voraussetzung, die in bestehenden Wohngebieten aufgrund der oft kleinteiligen und nicht mehr zeitgemäßen Gebäudestrukturen der Stadtteilzentren kaum noch gegeben sei. Felix Rapp. Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sindelfingen, lobte die Pläne des Wettbewerbssiegers: „Mit dem Neubauprojekt wird nicht nur die Nahversorgung im Sindelfinger Ortsteil Maichingen verbessert. Das nachhaltige Gebäude ist auch städtebaulich ein Gewinn und erhöht die Attraktivität der sich entwickelnden und aufstrebenden Neubaugebiete Allmendäcker I und II und damit des Wirtschafts- und Handelsstandorts.“ Die Fertigstellung der ALDI-Filiale ist für Ende 2023 geplant. Die Wohnungen sind voraussichtlich Anfang 2024 bezugsfertig. Unsere regionalen Immobilienexperten beantworten Ihre Fragen. Andreas Grupp Telefon: 07127 958-112 Email: filialentwicklung.aic@aldi-sued.de Auf LinkedIn vernetzen Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de Immobilien Neuigkeiten

Wie viele Kalorien hat Wein?

Wie viele Kalorien hat Wein?

Wie viele Kalorien hat Wein? Gerne genießen wir bei einem gemütlichen Abend mit Freunden einen guten Wein. Doch wie viele Kalorien hat eigentlich das Glas Wein in geselliger Runde? Die Frage kann nicht pauschal mit einer genauen Zahl beantwortet werden. Mit einer einfachen Faustformel lässt sich der ungefähre Kaloriengehalt eines Glases oder einer Flasche Wein jedoch schnell ausrechnen: Alkoholanteil (in %) x 5,5 = Kalorien pro 100 ml Wein. Wie viele Kalorien hat ein Glas Wein genau? Wie kalorienreich ein Glas Wein genau ist, hängt vom jeweiligen Wein ab. Ein trockener Rotwein hat zum Beispiel nicht die gleichen Kalorien wie ein lieblicher Weißwein. Den Unterschied macht aber nicht nur die Weinsorte: Die Menge der Kalorien hängt im Wesentlichen von der Süße und dem daraus resultierenden Alkoholgehalt des jeweiligen Weins ab. So können selbst verschiedene trockene Rotweine unterschiedliche Nährwerte enthalten. Weine mit einem höheren Alkoholgehalt stammen häufig aus warmen, sonnigen Regionen, in denen ein höherer Zuckergehalt in den Trauben zu mehr Alkohol im Wein führt. Hier einige Beispielrechnungen: Tipps für den bewussten Weingenuss Wein hat zwar etwas mehr Kalorien als Bier, jedoch deutlich weniger Kalorien als Schnaps. Hin und wieder ein Glas Wein zu genießen, ist also durchaus legitim. Wer nicht auf den gemeinsamen Weinabend, aber gerne auf eine unerwünschte Gewichtszunahme verzichten möchte, kann die folgenden Tipps beherzigen: Beim Alkoholkonsum gilt wie in vielen anderen Bereichen des Lebens: in Maßen genießen. Nimm dir bewusst Zeit für dein Glas Wein. Trinke weniger, aber mit jeder Menge Genuss. Es kann nicht schaden, als Durstlöscher Wasser zum Wein zu trinken. Ob still, medium oder spritzig bleibt deinem persönlichen Geschmack überlassen. Trinke nicht zu spät. Nur so gibst du deinem Körper die nötige Zeit vor dem Schlafengehen, um die durch den Alkohol zugeführten Kalorien in Ruhe zu verdauen. Darauf stoßen wir an

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (27.06.2023)  Gemeinsam gegen Food Waste: Im Rahmen einer Veranstaltung mit Bundesernährungsminister Cem Özdemir in Berlin haben Vertreter:innen von ALDI gemeinsam mit anderen Handelsunternehmen eine weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung unterschrieben. Kern der Vereinbarung ist das Ziel, die Lebensmittelabfälle bis 2030 um 50 Prozent zu verringern. Weltweit wird ca. ein Drittel der produzierten Lebensmittel entsorgt, bevor sie auf dem Teller landen1. Auch wenn der Lebensmitteleinzelhandel nach aktuellen Berechnungen nur für sieben Prozent2 der Lebensmittelabfälle in Deutschland verantwortlich ist, setzen ALDI Nord und ALDI SÜD seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. So beteiligen sich die beiden Discounter seit 2019 an dem Dialogforum Groß- und Einzelhandel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Als Ergebnis des Dialogforums wurde nun eine weitreichende Zielvereinbarung unterschrieben. Konkret verpflichtet sich ALDI mit Unterzeichnung auf fünf Pflichtmaßnahmen: Verringerung der Lebensmittelabfälle um 30 Prozent bis 2025 und 50 Prozent bis 2030.3 Weiterer Ausbau von Lebensmittelspenden. Handeln nach dem Prinzip „Vermeiden - Spenden - Entsorgen“. Verantwortungsvoller Umgang mit Retouren. Schulung der Mitarbeiter:innen in den Verkaufsstellen. Claudia Kinitz, Director Corporate Responsibility / Quality Assurance bei ALDI Nord, erklärt: „Mit unserer Unterschrift unterstreichen wir einmal mehr, dass ALDI seine ökologischen und sozialen Sorgfaltspflichten ernst nimmt. Der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln steckt in unserer Discounter-DNA.“ Dr. Julia Adou, Director National Sustainability bei ALDI SÜD, ergänzt: „Mit der Zielvereinbarung schaffen wir noch mehr Sichtbarkeit für das Thema Lebensmittelverschwendung. Auch wenn wir durch unsere intensiven Maßnahmen der letzten Jahre schon viele positive Entwicklungen sehen können, werden wir hier nicht stehen bleiben und zukünftig gemeinsam mit unseren Lieferant:innen und Kund:innen weitere Möglichkeiten der Lebensmittelrettung ausschöpfen.“   Bereits heute zahlreiche Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung Bereits heute setzt sich ALDI stark gegen Lebensmittelverschwendung ein und setzt u. a. folgende Maßnahmen um: Ein intelligentes Bestellvorschlagsystem und eine Optimierung der Kühlkette stellen sicher, dass Lebensmittel stets bedarfsorientiert und frisch verfügbar sind. Unter dem Namen „Krumme Dinger“ bietet ALDI Lebensmittel mit Schönheitsfehlern an, die den makellosen Artikeln geschmacklich in nichts nachstehen. Ware, die kurz vor dem Ablaufdatum steht, bietet ALDI zu einem reduzierten Preis an. Aussortierte Lebensmittel, die noch verzehrfähig sind, spendet ALDI in der Regel an die Tafel. Insgesamt kooperieren nahezu 100 Prozent der ALDI Filialen mit einer sozialen Einrichtung. ALDI sensibilisiert mit zahlreichen Maßnahmen seine Kund:innen für einen sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln. ALDI Nord testet zudem seit dem Jahr 2023 in einigen Filialen die Kooperation mit der Organisation „Too Good To Go“. ALDI wies im Rahmen der Veranstaltung darauf hin, dass die Lebensmittelverschwendung am effektivsten reduziert werden kann, wenn Handel, Produzent:innen und Verbraucher:innen gemeinsam darauf hinarbeiten. Auch die Politik kann dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für Lebensmittelspenden weiter zu vereinfachen – beispielsweise durch steuerbefreite Spenden von Kaffee und einfachere Kennzeichnungspflichten für Lebensmittelmittelspenden.   1 Quelle: FAO: Global Food Losses and Food Waste 2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Lebensmittelabfälle in Deutschland 3 Wie für alle unterzeichnenden Unternehmen vorgegeben, wird auch ALDI spätestens im Jahr 2024 für diese Maßnahme ein Basisjahr übermitteln. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Lieferkette

Lieferkette

Lieferkette Entlang unserer gesamten Lieferkette übernehmen wir Verantwortung. Wir achten bei unseren Lieferanten und Erzeugern auf die Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards. Unser Sortiment wird kontinuierlich um Bio-Lebensmittel und fair gehandelte Produkte erweitert. Erfahre mehr über die Herkunft unserer Produkte und auf welche Siegel und Kennzeichnungen du beim Einkauf achten kannst. Informiere dich auch über unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung. Engagement ↓ Lebensmittelsicherheit ↓  Unser Engagement entlang der Lieferkette Unsere Massnahmen für sichere Lebensmittel Die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben, Richtlinien und Normen ist die Grundlage für sichere Lebensmittel. Darüber hinaus haben wir eine Vielzahl von übergesetzlichen Anforderungen definiert, die in unseren Internationalen ALDI Anforderungskatalogen zu finden sind. Die Einhaltung unserer Standards wird durch regelmäßige Kontrollen von externen Prüfinstituten und in Audits überprüft. Zusätzlich sind unsere Lieferanten verpflichtet, sich nach dem International Featured Standard (IFS – Food) oder einem vergleichbaren, von der Global Food Safety Initiative (GFSI) anerkannten, Standard zertifizieren zu lassen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Nachhaltige Produkte

Nachhaltige Produkte

Nachhaltige Produkte Immer mehr Menschen achten darauf, woher ihre Lebensmittel stammen und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurden. Ob Obst und Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft, Eier aus Freilandhaltung oder fair gehandelter Kaffee oder Kakao: Zahlreiche Siegel und Produktkennzeichnungen bieten dir als Kunde Orientierung beim Einkauf. Engagement ↓ Lebensmittelsicherheit ↓  Unser Engagement für nachhaltige Produkte Unsere Massnahmen für sichere Lebensmittel Die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben, Richtlinien und Normen ist die Grundlage für sichere Lebensmittel. Darüber hinaus haben wir eine Vielzahl von übergesetzlichen Anforderungen definiert, die in unseren Internationalen ALDI Anforderungskatalogen zu finden sind. Die Einhaltung unserer Standards wird durch regelmäßige Kontrollen von externen Prüfinstituten und in Audits überprüft. Zusätzlich sind unsere Lieferanten verpflichtet, sich nach dem International Featured Standard (IFS – Food) oder einem vergleichbaren, von der Global Food Safety Initiative (GFSI) anerkannten, Standard zertifizieren zu lassen. Erfahre mehr über unseren Qualitätsanspruch Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Koffer packen

Koffer packen

Koffer packen, fertig, los! Euer Pack-Tutorial für den Familienurlaub. Der lang geplante Familienurlaub rückt immer näher, aber ihr habt immer noch nicht alles gepackt? Kein Grund, um nervös zu werden! Wir zeigen euch, wie stressfreies Kofferpacken gelingt. Wir geben praktische Tipps, wie ihr nichts vergesst und ihr außerdem noch Platz und Gewicht spart. Koffer richtig packen für die ganze Familie. Bevor wir mit dem Kofferpacken loslegen, fragt ihr euch vielleicht: „Wann soll ich das denn auch noch machen?“ Insbesondere wenn ihr Kinder habt, ist eigentlich nie Zeit zum Kofferpacken. Zwischen Arbeit, Einkauf und Alltag mit Kind bleibt oft nur wenig Zeit für die Urlaubsplanung. Wir haben die Lösung: Eine Packliste! Damit knackt ihr kein Trendbarometer, aber was sich seit Jahren bewährt hat, ist heute noch genauso hilfreich. Die Liste muss natürlich immer wieder aktualisiert werden: E-Reader ersetzen schwere Bücher, Reiseführer gibt’s auch digital und Reisespiele im Miniatur-Format. Vieles an Kosmetik oder Medikamenten bekommt man mittlerweile auch oft direkt vor Ort. Koffer packen mit Hilfe von Listen. Koffer packen mit Hilfe von Listen. Ob vier Wochen oder nur noch wenige Stunden vor der Abreise, eine Checkliste für den Urlaub ist schnell erstellt und bringt Ordnung ins Pack-Chaos. Jede noch so kleine Pause kann und sollte genutzt werden, um die Liste schrittweise zu ergänzen. Zum Schluss wird nur noch abgehakt. So wird auch ganz sicher nichts vergessen. Also lasst uns gleich anfangen. Was braucht ihr alles für den Familien-Sommerurlaub? Kleidung & Schuhe Kosmetik & Hygiene-Artikel Reiseapotheke Spielzeug und Co. Technik & Equipment Dokument Das ist ja schon mal recht übersichtlich, aber es geht noch genauer. Wir listen euch hier ein paar praktische Dinge auf, die unserer Meinung nach in den Sommerurlaub gehören. Ihr könnt unsere Ideen natürlich ganz individuell auf eure Bedürfnisse anpassen. Ob Wandertour, Stadtbummel oder Strandausflug, hier ist unsere Koffer-Packen-Checkliste zum Downloaden und Ausdrucken für euch.   Kleidung und Schuhe – nicht mehr als nötig, aber so vielfältig wie möglich. Je nachdem, wie lang euer Sommerurlaub ist und wohin es geht, solltet ihr genügend Wechselsachen in den Koffer packen. Habt ihr die Möglichkeit, vor Ort Wäsche zu waschen, reduziert ihr die Anzahl der Kleidungsstücke auf das Nötigste. Achtet darauf, dass ihr für jedes Wetter und für jede Aktivität die passende Kleidung dabei habt. Packt das ein, was ihr auch sonst täglich tragt, wie zum Beispiel Hosen, Kleider, Pullover, T-Shirts, Unterwäsche, Socken, Nachtwäsche und Schuhe. Dazu kommen Extra-Kleidungsstücke wie Regenjacke, Badesachen, Bademantel, bequeme Schuhe (Wanderschuhe), Badelatschen oder Sandalen. Für Kinder solltet ihr unbedingt an eine Kopfbedeckung und gegebenenfalls an eine Sonnenbrille denken, denn im Sommer ist die Gefahr von Sonnenbrand besonders hoch. Tipp: Je besser kombinierbar die Kleidungsstücke sind, desto weniger müsst ihr mitnehmen. Achtet besser darauf, dass Muster und Farben gut harmonieren.   Kosmetik und Hygiene. Um Platz zu sparen, könnt ihr viele Hygiene-Artikel, wie zum Beispiel Duschgel oder Shampoo auch gemeinsam nutzen oder auf festes Duschzeug zurückgreifen. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Gewicht. Und das Beste: es kann nichts auslaufen. In die Kulturtasche gehören zum Beispiel: Duschbad, Shampoo (gibt es auch als Kombination), Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Creme und Lotion. Denkt auch an Sonnencreme oder Sonnenspray für euch und die Kinder mit dem passenden Lichtschutzfaktor. Wer es braucht, packt noch Rasierzeug, Tampons (Binden), Windeln und Make-Up ein. Tipp: Angebrochene Kosmetik könnt ihr mit Frischhaltefolie auslaufsicher machen. Dafür einfach den Verschluss öffnen, ein Stück Folie fest über die Öffnung und um den Rand legen und mit Deckel oder Schraubverschluss wieder verschließen.     Für alle Fälle: Die Reiseapotheke. Es ist immer besser, Medikamente, Pflaster, Salben und ähnliches zur Hand zu haben, anstatt alles erst vor Ort kaufen zu müssen. Nehmt aber lieber nur das Nötigste mit, sonst sind eure Koffer schnell vollgepackt. Das gehört unter anderem in die Reiseapotheke: Schmerzmittel (für Kinder und Erwachsene), Wundsalben, Medikamente gegen Durchfall oder Übelkeit, Mückenschutz, Pflaster (in verschiedenen Größen), Desinfektionsmittel und eine Pinzette (besonders hilfreich bei Zecken). Tipp: Lasst die Medikamentenverpackung zu Hause, ebenso wie die Beipackzettel. Diese lassen sich oft online recherchieren. Praktisch ist es, die benötigten Tabletten in der Sichtverpackung (sogenannte Blister) zu lassen, und in eine Plastikdose zu legen. Das spart nicht nur Platz, sondern schützt die Medikamente auch vor Feuchtigkeit.   Nicht nur gegen Langeweile: Spielzeug & Co. Auf langen Autofahrten, Bus- oder Flugreisen wird Kindern oft schnell langweilig. Dann ist Entertainment Gold wert. Liegen sogar neue Bücher, Hörbücher, Rätsel- oder Malhefte als Überraschung auf der Rückbank, wird’s garantiert kurzweilig. Aber nicht nur auf der Fahrt, auch direkt am Urlaubsort ist die Freude groß, mit den mitgebrachten Spielsachen zu spielen. Hier sind ein paar Mitnehm-Ideen: Ball/Wasserball Puzzle Brett- und Kartenspiele Tischtenniskellen und -bälle Puppe Kuscheltier Auf in den Urlaub! Hast du schon alles gepackt?   Technik, Equipment und Dokumente. Seitdem es Handys und Tablets gibt, kommen auch Ladekabel und Netzstecker mit auf die Reise. Wer ganz sicher gehen will, dass die mobilen Geräte nie leer werden, packt noch eine Power-Bank mit in den Koffer. Für Reisen ins Ausland empfehlen sich Universal-Adapter. Auch Kopfhörer, Babyphon, E-Reader, Nachtlicht und Kameraequipment sind für die ein oder andere Familie unverzichtbar. Weniger unterhaltsam, aber trotzdem ganz wichtig sind die Dokumente. Neben gültigem Ausweis, Reisepass oder Führerschein, Debit- und Kreditkarte, solltet ihr auch an die Krankenversichertenkarte, einen Nachweis für die Auslandskrankenversicherung und an den Impfpass denken. Und so könnt ihr eure Koffer platzsparend packen. Wenn ihr wisst, was ihr mitnehmen möchtet, muss nur noch alles in die Koffer gepackt werden. Nichts leichter als das, oder? Tatsächlich helfen ein paar einfache Tricks, die Sachen knitterfrei und platzsparend in den Taschen zu verstauen.   Lieber Rollen, statt falten. T-Shirts, Longsleeves, Unterwäsche und ähnliches könnt ihr einfach aufrollen und im Koffer verstauen. Auch Hemden nehmen weniger Platz weg, wenn sie fest aufgerollt werden. Kleidung aus empfindlichen Stoffen, wie zum Beispiel Seide, sollte man lieber nicht rollen. Hier wirkt der Anti-Knittereffekt nicht. Jeans und dicke Wollpullover könnt ihr rollen oder flach in den Koffer legen. Ein guter Mix aus Rollen, Stapeln und Falten macht die perfekte Koffer-Packtechnik aus. In der richtigen Reihenfolge packen. Schweres Equipment, wie Schuhe, Bücher usw. gehören ganz nach unten in den Koffer. Bei Rucksäcken jedoch weiter oben in Schulterhöhe. So wird der Körperschwerpunkt optimal genutzt und das Gewicht trägt sich leichter.   Stauraum effektiv nutzen. Nutzt jeden noch so leeren Raum, um ihn mit Kleidung zu füllen. Die Schuhe könnt ihr zum Beispiel mit Socken oder Slips ausfüllen. Tipp: Um die restliche Kleidung vor möglichen Schmutzresten an den Schuhen zu schützen, ist es clever die Schuhsohlen zum Beispiel mit Einweg-Duschhauben oder dünnen Plastiktüten abzudecken.   Das könnte dich auch interessieren:

Die besten Grill-Deals bei ALDI SÜD

Die besten Grill-Deals bei ALDI SÜD

Die besten Grill-Deals bei ALDI SÜD Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (04.04.2023)  Die Temperaturen steigen und draußen fängt es an zu blühen: Das ist für viele der Startschuss, endlich wieder den Garten auf Vordermann zu bringen und gesellige Grillabende mit Familie und Freunden zu veranstalten. Getreu dem Motto „Mit ALDI kannst du es dir leisten“ hat ALDI SÜD passend zum Frühlingsbeginn in den nächsten Wochen wieder beliebte und günstige Grill- und Gartenhighlights im Angebot. Vom Grill bis zum Pizzastein ALDI SÜD steht für Qualität zum besten Preis, das zeigt auch das breite Angebot in der Grillsaison 2023. Mit Produkten wie dem beliebten Enders-Gasgrill und den passenden Grillutensilien der ALDI Eigenmarke „BBQ“ können verschiedenste Köstlichkeiten ganz einfach zubereitet werden – ob Fleisch, Obst, Gemüse oder vegane Fleischalternativen. Diese Highlights sind zum Beispiel ab dem 11. April in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich: Enders Gasgrill Boston Pro 4 KR Turbo II für nur 299,00 Euro Enders Grillzubehör wie Grillzangen oder ein Chicken-Wings-Halter für nur 9,99 Euro BBQ Grillkorb oder Grillpfännchen für nur 5,99 Euro BBQ Grillbürstensortiment für nur 3,99 Euro BBQ Pizzastein in rund oder eckig für nur 9,99 Euro Weitere Produktangebote bis Mai rund um die Grillsaison gibt es in der ALDI SÜD Grill-Broschüre. Alles im grünen Bereich Damit es beim Grillen schön blüht, kommen auch alle Gartenliebhaber bei ALDI SÜD ab dem 11. April auf ihre Kosten: Grillgemüse selber einpflanzen mit den GARDENLINE Gemüsepflanzen wie Paprika oder Kartoffeln ab 0,89 Euro GARDENLINE Thuja Smaragd für nur 4,99 Euro GARDENLINE Rosen oder Lavendel ab 2,99 Euro Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

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Weltwassertag am 22. März: ALDI will beim Obst- und Gemüseanbau Wasser sparen

Weltwassertag am 22. März: ALDI will beim Obst- und Gemüseanbau Wasser sparen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Weltwassertag am 22. März: ALDI will beim Obst- und Gemüseanbau Wasser sparen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (19.03.2021)  Vieles von dem Obst und Gemüse, das täglich auf unseren Tellern landet, kommt aus Regionen, die zum Beispiel von Wasserknappheit betroffen sind. Dazu zählen unter anderem Avocados aus Peru oder Tomaten aus Spanien. Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März bekennen sich ALDI Nord, ALDI SÜD Deutschland und Hofer als erste Discounter dazu, bis Mitte 2022 neue Standards einzuführen, um sicherzustellen, dass für das Obst und Gemüse im ALDI Regal wassereffiziente Produktionsmethoden zum Einsatz kommen. Die neuen Vorgaben gelten für die 15 meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die aus Wasserrisikogebieten stammen. „Unsere Produzenten verpflichten sich, effiziente wassersparende Maßnahmen umzusetzen, beispielsweise wirkungsvolle technische Verfahren wie die Tröpfchenbewässerung. Entsprechend wird künftig ein Großteil unserer Obst- und Gemüseartikel aus wassereffizienterem Anbau stammen. Damit geht ALDI einen weiteren wichtigen Schritt hin zu verantwortungsbewussterem Wasserschutz“, sagt Erik Hollmann, Director Corporate Responsibility & Quality Assurance bei ALDI Nord. Wasserrisiken entlang der Lieferkette bewerten Zu den 15 meistverkauften Obst- und Gemüseartikeln gehören neben Avocados und Tomaten auch Bananen, Weintrauben und Erdbeeren, aber auch Äpfel, Kartoffeln und Kopfsalat aus Regionen, die einem hohen Wasserrisiko ausgesetzt sind. Diese Regionen hat ALDI mit Hilfe des digitalen WWF-Wasserrisikofilters ermittelt, der einen Grundbaustein des nachhaltigen Wassermanagements darstellt und hilft, Wasserrisiken entlang der Lieferkette zu bewerten. Verantwortungsbewusster Umgang mit Wasser Wasser ist eine essenzielle Ressource und der verantwortungsbewusste Umgang mit Wasser hat in allen Lieferketten von ALDI Priorität. Daher hat sich ALDI dazu entschieden, das Wassermanagement weiter zu professionalisieren.  „Mit unseren Anforderungen an einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser zeigen wir unseren Kunden, dass Artikel, die sie bei ALDI kaufen, verantwortungsbewusst bezogen werden“, erklärt Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. Der Maßnahmenkatalog der neuen Standards für eine nachhaltige Wasserwirtschaft reicht von der Überwachung des Wasserverbrauchs bis hin zu optimierten Bewässerungsplänen und soll zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Wassernutzung führen. Dazu gehört beispielsweise der SPRING Standard. Die Abkürzung SPRING steht für „Sustainable Program for Irrigation and Groundwater use“ − zu Deutsch: „Nachhaltiges Programm für die Bewässerung und Verwendung von Grundwasser“. Diese Maßnahme knüpft an das bisherige Engagement der Discounter im Bereich Wasser an: ALDI ist seit dem Jahr 2019 Mitglied der „Alliance for Water Stewardship“ (AWS), dem weltweit größten Netzwerk für nachhaltige Wassernutzung. Weitere Informationen zum Engagement von ALDI im Bereich Wasser finden Sie in der ALDI Wasserschutzpolitik. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung

Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Vom 29. September bis 6. Oktober findet die bundesweite Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ statt. Initiiert wird diese bereits zum dritten Mal von der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Bundesländer. ALDI SÜD unterstützt die Aktionswoche als Partner und möchte seine Kundinnen und Kunden damit für das Thema Lebensmittelverschwendung sensibilisieren. Denn jedes Jahr landen in Deutschland etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll − knapp die Hälfte davon fällt in privaten Haushalten an1. Das Ziel der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ ist es, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Verantwortlichen entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette einen wertschätzenden und nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln nahezubringen. Dazu finden verschiedene Aktionen in ganz Deutschland statt. „Wir freuen uns, die Initiative als Partner zu unterstützen. Auch wenn im Groß- und Einzelhandel nur vier Prozent der Gesamtmenge an verschwendeten Lebensmitteln anfällt, haben wir als verantwortungsvoll und nachhaltig handelndes Unternehmen eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. So verringert zum Beispiel unsere tagesgenaue Planung Lebensmittelverluste. Zudem sind wir Mitglied des Dialogforums Groß- und Einzelhandel, dass sich das Ziel gesetzt hat, bis 2030 die weltweite Nahrungsmittelverschwendung pro Kopf zu halbieren“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD.   Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung ALDI SÜD macht Gutes für alle leistbar, dazu gehört auch der verantwortungsbewusste Umgang mit Lebensmitteln. Neben der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ setzt ALDI SÜD zahlreiche Maßnahmen, um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren: - Angebot von losem Obst und Gemüse, damit Kundinnen und Kunden genau die Mengen kaufen können, die sie auch benötigen. - Angebot von Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern, die sogenannten „Krummen Dinger“. Das Konzept kommt darüber hinaus auch im Bereich Wurstwaren zum Einsatz, wo ALDI SÜD beispielsweise unperfekte Wiener Würstchen anbietet. - 2018 hat ALDI SÜD zudem einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf der Frischmilch-Verpackung sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. - Darüber hinaus gibt es regelmäßig Tipps und Rezepte zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung, übriggebliebene Lebensmittel werden an karitative Einrichtungen wie die Tafeln gespendet. Anbei finden Sie unser Factsheet zu den ALDI SÜD Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung. Weitere Informationen gibt es unter Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung (aldi-sued.de). Hier geht es zu den „zu gut für die Tonne“ Tipps: Resteverwertung – kreativ und nachhaltig | ALDI SÜD (aldi-sued.de).   1 Quelle: BMEL - Lebensmittelverschwendung - Aktionswoche Deutschland rettet Lebensmittel! 2022 Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de

ALDI wirbt für Unterstützung der Europäischen Masthuhn-Initiative

ALDI wirbt für Unterstützung der Europäischen Masthuhn-Initiative

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI wirbt für Unterstützung der Europäischen Masthuhn-Initiative Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (18.05.2021) Im November 2020 hat sich ALDI als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu bekannt, die Europäischen Masthuhn-Initiative (EMI) zu unterstützen. Ziel der Selbstverpflichtung ist eine weitreichende Verbesserung der Haltungs-bedingungen von Masthühnern. Um die Initiative zum Erfolg zu führen, bedarf es des Zusammenspiels zahlreicher Akteure. ALDI schafft derzeit gemeinsam mit Partnern und Lieferanten die Basis für eine Umsetzung – und wirbt für eine breite Unterstützung der EMI. Die von 30 Tierschutzorganisationen gegründete Initiative hat sich das Ziel gesetzt, die Haltungsbedingungen von Masthühnern nachhaltig zu verbessern, auch und gerade in Großbetrieben. „Das entspricht unserem Ansatz, denn wir treten für mehr Tierwohl in der Breite ein. Dort erzielen Verbesserungen die größte Wirkung“, sagt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord.  Der Maßnahmenkatalog der EMI ist umfangreich. Er umfasst beispielsweise die Umstellung der Zucht auf langsam wachsende Rassen, geringere Besatzdichten und Sitzstangen. „Die Umsetzung geht nicht von heute auf morgen. Auf Seiten der Produzenten erfordert dies große strukturelle, aber auch bauliche Veränderungen“, sagt Erik Döbele, Managing Director Corporate Buying bei  ALDI SÜD. Bereits heute erfüllen viele der bei ALDI angebotenen Hähnchen-Frischfleischprodukte in Haltungsform 3 einen Großteil der EMI-Kriterien. Die Discounter stehen im intensiven Austausch mit ihren Lieferanten, um alle Erfordernisse umzusetzen. Je mehr Unterstützer, desto größer der Erfolg der EMI für das Tierwohl In Europa und Nordamerika zählt die Masthuhn-Initiative derzeit bereits mehr als 400 Unterstützer. ALDI wirbt dafür, dass sich noch mehr Akteure engagieren: Vom Mastbetrieb über den Lieferanten bis zum Lebensmitteleinzelhändler. Nur wenn möglichst viele Partner der EMI beitreten, erzielt die Initiative die gewünschte Breitenwirkung. Mahi Klosterhalfen, Präsident der AlbertSchweitzerStiftung betont: „Mit dem Beitritt zur Europäischen Masthuhn-Initiative hat ALDI ein klares Zeichen für mehr Tierschutz gesetzt. Nun kommt es darauf an, dass möglichst viele weitere Händler dem Beispiel von ALDI folgen, um wirksame Tierschutzmaßnahmen in der Breite umzusetzen.“  Weitere Informationen zum Engagement im Rahmen der Masthuhn-Initiative finden Sie hier: ALDI Nord / ALDI SÜD Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite

Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (20.07.2021)  ALDI SÜD engagiert sich gegen Lebensmittelverschwendung und fördert seit 2019 innovative Startups. Dazu gehört auch Plant Jammer, die seit letztem Jahr Teil des ALDI Accelerator-Programms sind. Das dänische Startup hat eine Technologie entwickelt, die Verbrauchern hilft, passende Rezepte für Lebensmittelreste aus dem eigenen Kühlschrank zu finden. ALDI SÜD bringt diesen innovativen Service mit Verwertungstipps ab sofort kostenlos auf seine Webseite aldi-sued.de. Eine Handvoll Pilze, ein paar Röschen Blumenkohl oder ein Rest Nudeln? In wohl jedem Kühlschrank finden sich hin und wieder übrig gebliebene Lebensmittel. Oft landen diese nach einigen Tagen im Abfall, weil sie nicht rechtzeitig verarbeitet wurden. Die Idee des Startups Plant Jammer ändert das: Ein Algorithmus schlägt Rezepte vor, in denen die vom Nutzer angegebenen Lebensmittelreste als Zutaten für leckere Gerichte dienen. ALDI SÜD integriert diesen nachhaltigen Service nun kostenlos auf seiner Webseite. Kinderleicht und nachhaltig: „Leere deinen Kühlschrank“ Mit der intelligenten Technologie von Plant Jammer gelangt jeder mit wenigen Klicks zu seinem ernährungsbewussten Rezept. Auf der Startseite geben die Nutzer alle Lebensmittel an, die sie verwerten möchten. „Außerdem können sie bestimmen, ob die Rezepte vegetarisch, vegan oder glutenfrei sein sollen“, erklärt Michael Haase, CEO und Gründer von Plant Jammer. „Auch Allergien werden bei der Vorauswahl auf Wunsch berücksichtigt.“ Daraufhin zeigt die Seite verschiedene Rezeptvorschläge mit Foto und Zutatenliste. Der Clou: Das gewählte Rezept lässt sich noch weiter individualisieren. Die Zutatenmenge passt sich der angegebenen Anzahl der Portionen an und viele der aufgelisteten Zutaten können durch ein alternatives Produkt ausgetauscht werden. Ressourcenschonende Innovation Im Rahmen des TechFounders Accelerator-Programms unterstützt ALDI SÜD das dänische Startup Plant Jammer beim Einstieg in den deutschen Markt. Das Jungunternehmen ist eines von vielen Startups, die der Discounter unter anderem finanziell, beim Marketing und mit seiner Fach-Expertise in der Weiterentwicklung fördert. Im Fokus stehen dabei stets nachhaltige Konzepte und Lösungen, die Umwelt und Ressourcen schonen. „Das Food-Tech-Startup Plant Jammer hat uns mit seinem nachhaltigen Ansatz und der nutzerfreundlichen Umsetzung überzeugt“, erklärt Nina Kurth, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. „Dank der kreativen Technologie, die das Unternehmen entwickelt hat, bieten wir unseren Kunden jetzt eine einfache Möglichkeit, übrig gebliebene Lebensmittel sinnvoll zu verwerten.“ Engagement für Lebensmittelrettung und eine bewusste Ernährung Der unkomplizierte Service ist ein weiteres Instrument mit dem ALDI SÜD für die Lebensmittelwertschätzung eintritt. Seit Frühjahr 2020 ist der Discounter Mitglied im Dialogforum Groß- und Einzelhandel, das durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) initiiert wurde. Damit verpflichtet sich ALDI SÜD zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und bekräftigt erneut sein Bekenntnis zum UN-Nachhaltigkeitsziel, die Menge der weggeworfenen Lebensmittel bis 2030 weltweit zu halbieren. Zugleich ergänzt der interaktive Rezepte-Finder das Engagement des Discounters für eine bewusste Ernährung. ALDI SÜD bietet bereits jetzt ein umfassendes, stetig wachsendes Angebot an Bio-Produkten sowie vegetarischen und veganen Lebensmitteln, um seine Kundinnen und Kunden bei einer ausgewogenen Ernährung zu unterstützen. Auf unserem Unternehmensblog berichtet Michael Haase, der Gründer von Plant Jammer, über die Hintergründe und Ziele seines Startups. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI gewinnt mit #Haltungswechsel den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte

ALDI gewinnt mit #Haltungswechsel den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI gewinnt mit #Haltungswechsel den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (13.05.2022) ALDI legt im Rahmen seiner neuen Kampagne „Frisch − Mehr gibt’s nicht zu sagen“ den Fokus auf sein Frischesortiment: Obst und Gemüse, Backwaren, Frischfleisch und Frischfisch. Sattgrüner Salat, knackige Blaubeeren, knuspriges Brot – und alle Motive in Nahaufnahme. In der neuen Frischekampagne legen ALDI Nord und ALDI SÜD den Fokus auf das Wesentliche: ihre Frischekompetenz. Der Discounter konzentriert sich unter dem Motto „Frisch − Mehr gibt’s nicht zu sagen“ auf die Bereiche Obst und Gemüse, Backwaren, Frischfleisch sowie Frischfisch. „Wir möchten unseren Kundinnen und Kunden noch mehr Lust auf Frische machen. Wir bieten ein großes, abwechslungsreiches Sortiment, und die Kampagne bringt auf den Punkt, wofür ALDI steht: Frische Produkte zum günstigsten Preis“, betont Gianfranco Brunetti, Geschäftsführer Marketing und Kommunikation von ALDI Nord. Frischekompetenz in allen Bereichen Immer mehr Produkte aus dem ALDI Frischfleischsortiment stammen aus den höheren Haltungsformen 3 und 4, die Backwaren liefern oft regionale Partner. Im Frischfischsortiment bietet ALDI eine große Auswahl an zertifiziertem und nachhaltig gefangenem Fisch und gerade beim täglich frisch gelieferten Obst und Gemüse liegen Schwerpunkte auf regionalen und saisonalen Artikeln. Über das Jahr verteilt bietet ALDI Nord über 370 und ALDI SÜD mehr als 500 Bio-Artikel, insbesondere unter der Eigenmarke GUT BIO, an − je nach Region, Saison und Aktion. „Frische steht für Qualität. Dass wir einen hohen Anspruch haben, möchten wir mit der Kampagne deutlich machen. Auch die Nachfrage nach frischen, nachhaltigen Produkten steigt stetig. Deshalb lassen wir unsere frischen Produkte für sich sprechen“, sagt Christian Göbel, Group Director Customer Interaction, Marketing and Communication bei ALDI SÜD. Kampagnenstart am 14. Mai im TV Die Kampagnenmotive werden plakativ in OOH Formaten und digital, in News- Umfeldern großer TV-Sender, in Online-Video-Formaten, in Publikums- und Fachzeitschriften sowie Tageszeitungen abgebildet. Im Radio wird die Frische der Produkte durch auditive Akzente dargestellt. Hinzu kommen weitere Online- Maßnahmen und Social-Media-Aktionen bei Instagram, Facebook, TikTok und Pinterest. Für die Kampagne zeichnet die Agentur Zum Goldenen Hirschen aus München verantwortlich, mit der ALDI zuletzt bei der Gestaltung des „Heute für Morgen“ Engagements zusammengearbeitet hat. Den TV-Spot können Sie hier vorab ansehen: https://youtu.be/5X4PDMrbgKo   Weitere Infos zur Kampagne finden Sie unter: aldi-nord.de/frisch und aldi-sued.de/frisch Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von Thomas Ecke / DISQ / ntv zu nennen. Pressekontakt ALDI Nord Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Axel vom Schemm, presse@aldi-sued.de ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Anamaria Inden, presse@aldi-sued.de

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind ein reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Epigenetische Ernährung

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Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

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