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Produktionsstandards

Produktionsstandards

Unsere Produktionsstandards – Mensch und Umwelt im Fokus Die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards bei der Herstellung unserer Produkte ist für uns von zentraler Bedeutung. Unsere Lieferanten verpflichten sich vertraglich, unsere verbindlichen „ALDI SÜD Sozialstandards in der Produktion“ einzuhalten. Diese gelten nicht nur für unsere direkten Geschäftspartner, sondern auch für deren Lieferanten und Produzenten. Erfahre hier mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene für Nachhaltigkeit engagieren. Worauf wir achten – Ein Blick in die Praxis In unserem gesamten Handeln übernehmen wir Verantwortung für unsere Gesellschaft und für die Umwelt. Wir treten für einen verantwortlichen Konsum und die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Ursprungsländern unserer Produkte ein. Für uns stehen ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, der Schutz der Umwelt und die Wahrung der Menschenrechte im Fokus. Die Rohstoffe für einige unserer Produkte wie Kaffee, Tee und Kakao stammen zumeist aus einkommensschwachen Ländern. Hier tragen unsere Produktionsstandards zu einem nachhaltigeren Anbau und besseren Arbeitsbedingungen bei. Wir achten besonders auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den Kleinbäuerinnen und -bauern sowie Plantagenarbeitern und -arbeiterinnen. Dafür führen wir eine Vielzahl an fair gehandelten Produkten in unserem Sortiment und setzen uns so dafür ein, dass die Beteiligten in den Herkunftsländern gerecht entlohnt und fair behandelt werden. Textilproduktion Da Baumwolle als eine der meistverwendeten Fasern für die Herstellung von Textilien eingesetzt wird, ist uns der nachhaltige Anbau von Baumwolle besonders wichtig. Dabei setzen wir auf Initiativen wie „Cotton made in Africa“ oder TransFair e.V. sowie zu großen Teilen auf ökologische Standards wie den Global Organic Textile Standard (GOTS). Mehr erfahren Palmölgewinnung Palmöl und Palmkernöl werden aus dem Fruchtfleisch beziehungsweise aus dem Kern der Palmölfrucht gewonnen. Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften sind die Öle wichtige Rohstoffe bei der Herstellung von Lebensmitteln und Non-Food-Produkten. Mehr erfahren Blumen und Pflanzen Blumen und Pflanzen machen Freude. Bei ihrem Anbau ist uns die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards sowie die Minimierung des Einsatzes gesundheitsschädlicher Pflanzenschutzmittel besonders wichtig. Unser Ziel ist es, mit unseren Anforderungen eine Blumen- und Pflanzenerzeugung zu ermöglichen, die die Umwelt sowie die Gesundheit der Arbeiter schont. Mehr erfahren Tierwohl Als einer der führenden Discounter wissen wir, dass wir eine große Verantwortung gegenüber unseren Kunden haben. Doch auch das Wohl der Tiere liegt uns am Herzen. Wir legen Wert darauf, dass die Tiere, die uns wichtige Lebensmittel liefern, unter guten Haltungsbedingungen gehalten werden. Deswegen verfolgen wir verschiedene Ansätze, die ein Mehr an Tierwohl fördern und setzen uns entlang der gesamten Lieferkette für mehr Tierwohl ein. Erfahre hier mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene für Nachhaltigkeit engagieren. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine & Clementine: die Zitrus-Wucht. Der saftig-süße Frischekick im Winter: Entdecke unsere Zitrusfrüchte Orange, Mandarine und Clementine. Wo sie herkommen, wie du Zitrusfrüchte richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD.   Wissenswertes rund um Orange, Mandarine und Clementine. Herkunft und Anbau. Es gibt etwa 1.600 Arten von Zitrusfrüchten, die in vier Gruppen eingeteilt werden: Grapefruits, Mandarinen, Orangen und Zitronen. Sie stammen ursprünglich aus dem tropischen und subtropischen Südosten Asiens, werden heute aber in vielen warmen Regionen angebaut, beispielsweise rund um das Mittelmeer. Denn sie haben alle eine Gemeinsamkeit: Sie lieben die Sonne und lange Sommer. Deshalb holen wir sie direkt aus Südeuropa – hauptsächlich Spanien – für dich in unser Obst- und Gemüseregal. Da steckt viel Gutes drin. In Zitrusfrüchten wie Orange, Clementine und Mandarine findet man unter anderem Vitamin C. In einer reifen Orange stecken beispielsweise auf 100 Gramm um die 50 mg Vitamin C, was bereits 50% des Tagesbedarfs eines Erwachsenen deckt. 100 Gramm frische Orange kommen auf rund 50 Kilokalorien – im Vergleich dazu kommen 100 Gramm Christstollen auf bis zu 400 Kilokalorien. Vielleicht möchtest du den Zitrusfrüchten also öfter mal den Vorrang geben, wenn du etwas Süßes naschen willst. Freu dich auf: Zitrusfrüchte-Saison. Das Beste am Winter? Es ist Hochsaison für Zitrusfrüchte! Orangen und Mandarinen werden in ihren Anbaugebieten in Südeuropa von November bis März geerntet. Während reife Orangen noch bis zu 14 Monate am Baum bleiben können, müssen Mandarinen zügig geerntet werden, wenn sie reif sind. Wie werden Zitrusfrüchte am besten gelagert? Clementinen, Mandarinen und Orangen möchten gerne im Vorratsregal bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden – gerne möglichst hell. Im Gegensatz zu Clementinen und Mandarinen vertragen die Orangen aber auch kühlere Temperaturen. Zitrusfrüchte reifen übrigens nicht mehr nach, sobald sie gepflückt worden sind. Deshalb schon beim Kauf nur möglichst ausgereifte Exemplare wählen und diese dann immer kühl lagern. So schmecken Zitrusfrüchte am besten. Hier zeigen sich Orange, Mandarine und Clementine auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine, Clementine. Die Zitrus-Wucht. Der saftig-süße Frischekick im Winter: Entdecke unsere Zitrusfrüchte Orange, Mandarine und Clementine. Wo sie herkommen, wie du Zitrusfrüchte richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD Orange, Mandarine, Clementine: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um Orange, Mandarine und Clementine. Herkunft und Anbau. Es gibt etwa 1.600 Arten von Zitrusfrüchten, die in vier Gruppen eingeteilt werden: Grapefruits, Mandarinen, Orangen und Zitronen. Sie stammen ursprünglich aus dem tropischen und subtropischen Südosten Asiens, werden heute aber in vielen warmen Regionen angebaut, beispielsweise rund um das Mittelmeer. Denn sie haben alle eine Gemeinsamkeit: Sie lieben die Sonne und lange Sommer. Deshalb holen wir sie direkt aus Südeuropa – hauptsächlich Spanien – für dich in unser Obst- und Gemüseregal. Da steckt viel Gutes drin. In Zitrusfrüchten wie Orange, Clementine und Mandarine findet man unter anderem Vitamin C. In einer reifen Orange stecken beispielsweise auf 100 Gramm um die 50 mg Vitamin C, was bereits 50% des Tagesbedarfs eines Erwachsenen deckt. 100 Gramm frische Orange kommen auf rund 50 Kilokalorien – im Vergleich dazu kommen 100 Gramm Christstollen auf bis zu 400 Kilokalorien. Vielleicht möchtest du den Zitrusfrüchten also öfter mal den Vorrang geben, wenn du etwas Süßes naschen willst. Freu dich auf: Zitrusfrüchte-Saison. Das Beste am Winter? Es ist Hochsaison für Zitrusfrüchte! Orangen und Mandarinen werden in ihren Anbaugebieten in Südeuropa von November bis März geerntet. Während reife Orangen noch bis zu 14 Monate am Baum bleiben können, müssen Mandarinen zügig geerntet werden, wenn sie reif sind. Wie werden Zitrusfrüchte am besten gelagert? Clementinen, Mandarinen und Orangen möchten gerne im Vorratsregal bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden – gerne möglichst hell. Im Gegensatz zu Clementinen und Mandarinen vertragen die Orangen aber auch kühlere Temperaturen. Zitrusfrüchte reifen übrigens nicht mehr nach, sobald sie gepflückt worden sind. Deshalb schon beim Kauf nur möglichst ausgereifte Exemplare wählen und diese dann immer kühl lagern. Eine reife Orange deckt 50 % des Vitamin C-Bedarfs am Tag. Eine reife Orange deckt 50% des Vitamin C-Bedarfs am Tag. So schmecken Zitrusfrüchte am besten. Hier zeigen sich Orange, Mandarine und Clementine auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften

Klimaschutz mit starken Partnern ALDI SÜD ist Mitglied in wichtigen Netzwerken, Stiftungen und Initiativen, deren gemeinsames Ziel es ist, den globalen Klimaschutz voranbringen. Mehr über unsere Mitgliedschaften und was wir durch sie bewirken, erfährst du hier. Klima-Allianz ↓ Globaler Klimaschutz ↓ Engagement vor Ort ↓ Allianz für Entwicklung und Klima ALDI SÜD ist der Stiftung „Allianz für Entwicklung und Klima“ beigetreten. Das ist etwas Besonderes, denn um dort dabei sein zu dürfen, mussten wir in Sachen Klimaschutz einige Anforderungen erfüllen. Die Allianz wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 2018 ins Leben gerufen. Mitglied darf werden, wer in besonderem Maße zum globalen Klimaschutz beiträgt. Globaler Klimaschutz Science Based Targets Initiative Wir sind Mitglied der Science Based Targets Initiative (SBTI). Diese Initiative unterstützt weltweit Unternehmen dabei, ihren fairen Anteil am Klimaschutz zu berechnen. Gegründet wurde die SBTI 2015 von CDP, UN Global Compact, World Resources Institute und dem WWF. Science Based Targets ermöglicht es Unternehmen, sich eigene CO2-Reduktionsziele im Einklang mit der Klimawissenschaft zu setzen. Weltweit beteiligen sich bereits über 1300 Unternehmen in unterschiedlichen Stufen an der Initiative. Wie wir ganz konkret von der Mitgliedschaft profitieren? Mit branchenspezifischen Methoden, einem Berechnungstool, einem Handbuch und technischer Unterstützung hilft die Initiative uns bei der Entwicklung von unternehmerischen CO2-Zielen, die zur Begrenzung des Anstiegs der Erderwärmung auf unter 2°C bzw. 1,5°C beitragen. UN-Global Compact (UNGC) Der UN Global Compact ist eine Initiative der Vereinten Nationen, die weltweit für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung eintritt. Auf der Grundlage zehn universeller Prinzipien und der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen verfolgt der UNGC die Vision einer nachhaltigen Weltwirtschaft. Wir freuen uns darüber, dass wir durch unsere Mitgliedschaft zur Verwirklichung dieses Ziels beitragen. Gemeinsam mit uns sind bereits über 15.000 Unternehmen und Organisationen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft in mehr als 160 Ländern im UNGC aktiv. Klimaschutz in Deutschland Klimaschutz-Unternehmen Wir agieren nicht nur international für den Klimaschutz, sondern engagieren uns auch vor Ort in Deutschland. So sind wir Teil eines nationalen Netzwerks von Unternehmen, die sich aktiv für Klimaschutz und Energieeffizienz sowie einen sinnvollen Umgang mit den Ressourcen einsetzen. Im Verband Klimaschutz-Unternehmen tauschen wir Ideen für mehr betrieblichen Klimaschutz aus. Als Vordenker motivieren wir weitere Unternehmen dazu, individuelle Stellschrauben in ihren Betrieben ausfindig zu machen, um den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß zu verringern. Stiftung KlimaWirtschaft Besonders wichtig ist uns der Austausch mit Entscheidungsträgern aus der Mitte der Gesellschaft. Denn wir sind davon überzeugt: Nur gemeinsam können wir ein Umdenken beim Thema Klimaschutz erreichen. Wir haben den Klimaschutz bewusst zur Chefsache gemacht. Deshalb ist der Sprecher unseres Verwaltungsrats, Stefan Kopp, Mitglied in der Stiftung KlimaWirtschaft. Die Stiftung ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftführern und Familienunternehmern. Unser gemeinsames Ziel ist es, die durchschnittliche globale Erderwärmung auf maximal 2 Grad zu beschränken. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften

Unsere Mitgliedschaften für mehr Nachhaltigkeit Wie können wir am wirksamsten für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und sozialen Fortschritt eintreten? Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern entwickeln wir die besten Lösungsmodelle für diese globale Herausforderung. Hier eine Auswahl unserer Mitgliedschaften. Tierwohl ↓ Nahrungsmittel ↓ Klima/Umweltschutz ↓ Gesellschaft ↓ Weitere Partner ↓ Unsere Partner für Tierwohl Initiative Tierwohl – Gemeinsam verantwortlich handeln Die Initiative Tierwohl unterstützt Landwirte in Deutschland finanziell dabei, Maßnahmen zum Wohl ihrer Nutztiere umzusetzen, die über die gesetzlichen Standards hinausgehen. Zugleich überprüft die Initiative flächendeckend, ob die vereinbarten Maßnahmen eingehalten werden. Du erkennst ein Produkt aus einem der teilnehmenden Betriebe am abgebildeten Logo. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. KAT – Was steht auf dem Ei Der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) hat sich die lückenlose Herkunftskontrolle von Eiern zur Aufgabe gemacht. Mit der Printnummer auf dem Ei hat KAT ein Rückverfolgbarkeitssystem geschaffen, dass dich über die Haltungsform, das Erzeugerland und die Legebetriebsnummer informiert. Eier aus Boden- und Freilandhaltung werden ebenso überprüft wie Eier aus ökologischer Erzeugung. Erfahre mehr. Leather Working Group Die Leather Working Group bringt weltweit Akteure aus Industrie, Handel, Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftlichen Instituten zusammen. Das gemeinsame Ziel ist, die Lederverarbeitung transparent zu machen und nachhaltiger zu gestalten. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. FUR FREE RETAILER Fur Free Retailer ist ein weltweiter Zusammenschluss von Einzelhändlern, die keine Textilien mit Pelzanteilen verkaufen, um bedrohte Tierarten zu schützen. Die Organisation bringt ethisch handelnde Unternehmen und an Nachhaltigkeit interessierte Verbraucher zusammen. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. Unsere Partner für faire Nahrungsmittel SUSTAINABLE COFFEE CHALLENGE In der Sustainable Coffee Challenge haben sich weltweit Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisation und Forschungseinrichtungen zusammengefunden, um sich gemeinsam einer großen Herausforderung zu stellen: Der gesamte Kaffeesektor soll künftig so gestaltet werden, dass er vollständig nachhaltig ist. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. Forum Nachhaltiger Kakao – German Initiative on sustainable Cocoa Im Forum Nachhaltiger Kakao arbeiten Bundesministerien, Unternehmen und Vertreter der Zivilgesellschaft zusammen. Ziel ist es, die Lebensumstände der Kakaobauern und -bäuerinnen und ihrer Familien zu verbessern. Zudem soll der Anbau und die Vermarktung von nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziertem Kakao erhöht werden. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. RSPO – Round Table on sustainable Palm Oil RSPO ist ein runder Tisch, an dem internationale Akteure zusammenkommen, um nachhaltige Anbaumethoden für Palmöl zu fördern und die Umweltschädigung durch Palmölgewinnung zu verringern. Die RSPO-Zertifizierung auf Produkten garantiert dir, dass der Standard der Palmölproduktion nachhaltig ist. Hier erfährst du mehr. Juice CSR Platform Die Juice CSR Platform bringt wichtige, branchenübergreifende Interessengruppen zusammen, die gemeinsam neue Perspektiven im Bereich der Fruchtsaft-Industrie schaffen möchten. Die Verarbeitung von Obst, die Abfüllung und Verpackung von Säften sowie die Lieferung an den Endverbraucher sollen nachhaltiger gestaltet werden. Hier erfährst du mehr. Unsere Partner für Klima und Umweltschutz Stiftung KlimaWirtschaft – Deutsche Unternehmer für Klimaschutz Die Stiftung KlimaWirtschaft nutzt das Potenzial deutscher Unternehmer, um gemeinsam für den Klimaschutz einzutreten. Ihr wichtigstes Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung soll auf deutlich unter 2 Grad Celsius beschränkt werden. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. Klimaschutz Unternehmen – Die Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der deutschen Wirtschaft In der Klimaschutz- und Energie-Effizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft e. V. unterstützen sich deutsche Unternehmen gegenseitig dabei, Methoden und Praktiken für mehr Klimaschutz zu entwickeln. Die Mitglieder stellen hierfür modellhafte Beispiele zur Optimierung der Nutzung von Energie und zum Klimaschutz vor. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. Lean and Green – Initiative für effiziente und grüne Logistik Lean and Green ist international und branchenübergreifend aktiv. Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, ihre CO2-Emissionen in der Logistik innerhalb von fünf Jahren um 20 % zu senken. In Deutschland wird Lean and Green von GS1 Germany organisiert. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. EIA – Environmental Investigation Agency Die EIA untersucht und bekämpft weltweit Umweltvergehen. Die Bandbreite reicht von Verstößen gegen den Tierschutz bis zu illegaler Abholzung bis zum Einsatz verbotener Substanzen in der Landwirtschaft. Wir unterstützen diesen globalen Einsatz für Tier- Klima- und Umweltschutz. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. Unsere Partner für Gesellschaftliches Engagement Stiftung Lesen Um die Leseförderung von Kindern zu unterstützen, sind wir Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen. Die Mitgliedschaft steht exemplarisch für unser gesellschaftliches und soziales Engagement in Deutschland. Unser Fokus liegt auf der nachhaltigen Förderung von Kindern und Jugendlichen. Erfahre mehr über unsere Kinderförderung. Hier erfährst du mehr zur Stiftung Lesen. Weitere Partner amfori – Trade with purpose amfori ist ein Beispiel für unsere Mitgliedschaft in einer internationalen Organisation, die sich global für mehr Nachhaltigkeit einsetzt. Unternehmen aus über 40 Ländern haben sich zusammengeschlossen, um ethischer, transparenter und nachhaltiger zu agieren. Ziel ist es, die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung ( SDGs) zu erfüllen. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. CLEANRIGHT Cleanright.eu ist das offizielle europäische Verbraucherportal der International Association for Soaps, Detergents and Maintenance Products (A.I.S.E). Mit Cleanright bietet die europäische Waschmittel- und Reinigungsindustrie den Verbrauchern fundierte Informationen über Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittel. Praktische Ratschläge tragen zu einer sicheren und nachhaltigen Verwendung der Produkte bei. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. Partnership for Sustainable Textiles – Bündnis für nachhaltige Textilien Die Partnership for Sustainable Textiles, das Bündnis für nachhaltige Textilien, ist ein Zusammenschluss von Bundesministerien, Unternehmen und weiterer Akteure entlang der Lieferkette für Textilien. Gemeinsames Ziel ist es, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der Textilproduktion zu verbessern. Du möchtest mehr erfahren? Dann klicke hier. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI SÜD: Schon heute 15 Prozent Bio-Anteil im Standardsortiment

ALDI SÜD: Schon heute 15 Prozent Bio-Anteil im Standardsortiment

ALDI SÜD: Schon heute 15 Prozent Bio-Anteil im Standardsortiment Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (27.03.2023)  “Gutes für alle.” heißt für ALDI SÜD auch „Bio für alle.“ ALDI SÜD ist Bio-Händler Nr. 1 im eigenen Verkaufsgebiet¹ und baut sein Bio-Sortiment kontinuierlich aus. Seit ALDI SÜD 2004 mit Bio-Eiern den ersten Bio-Artikel in seine Filialen gebracht hat, hat sich viel getan. Inzwischen macht der Bio-Anteil 15 Prozent des Standardsortiments beim Erfinder des Discounts aus. Kundinnen und Kunden können schon heute bei ALDI SÜD ihren gesamten Wocheneinkauf in Bio-Qualität zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis erledigen. Auch zukünftig wird das Unternehmen sein Bio-Sortiment kontinuierlich ausbauen. So hat ALDI SÜD gemeinsam mit ALDI Nord zu Beginn des Jahres die Kooperation mit Naturland bekannt gegeben und angekündigt, die ersten Naturland-zertifizierten Bio-Artikel im ersten Halbjahr 2023 zu verkaufen. Weitere Zahlen und Ziele von ALDI SÜD: Über das Jahr verteilt bietet ALDI SÜD bereits heute mehr als 550 Bio-Artikel in seinem Standard- Aktions- und Saisonsortiment an. ALDI SÜD unterstützt das 30% Bio-Ziel der Bundesregierung durch die kontinuierliche Ausweitung seines Bio-Sortiments. Bis Ende 2024 plant ALDI SÜD, 25 Prozent seines Bio-Standardsortiments auf Naturland-zertifizierte Produkte umstellen. Weitere Informationen zu den Bio-Zielen von ALDI SÜD sowie der neuen Strategie zum Thema Bewusste Ernährung finden Sie im kürzlich veröffentlichten ALDI SÜD Ernährungsreport.   1 Quelle: NielsenIQ Homescan Food Bio inkl. Frische Bio, MAT Oktober 2021, Absatz Pack, LEH+DM im ALDI SÜD-Vertriebsgebiet Deutschland Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Gesellschaft

Gesellschaft

Gesellschaft – wir übernehmen Verantwortung ALDI SÜD versorgt die Gesellschaft mit lebenswichtigen Produkten und ist Teil der globalen Wertschöpfungsketten. Daraus ergibt sich für uns auch eine gesellschaftliche Verantwortung: In Deutschland fördern wir soziale Projekte und unterstützen Bedürftige. International setzen wir uns für die Einhaltung der Menschenrechte entlang der Lieferketten ein. Auch der Umwelt- und Klimaschutz sind uns als gesellschaftlicher Beitrag wichtig. Gesellschaftliches Engagement Unter dem Motto „Spenden, helfen, fördern“ engagieren wir uns in vielen Bereichen. Unser Ziel ist es, da zu helfen, wo wir können. Ob langfristige Partnerschaften oder kurzfristige Aktionen: Unsere Unterstützung kennt keine Unterschiede. Mehr erfahren Menschenrechte Wir engagieren uns für die Einhaltung der Menschenrechte sowie die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen entlang unserer Lieferketten. Unser Engagement erstreckt sich dabei auf alle nachteiligen Auswirkungen auf die Menschenrechte, die wir (potentiell) verursachen, zu denen wir beitragen oder mit denen wir unmittelbar verbunden sind. Mehr erfahren WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Verpackungen & Kreislaufwirtschaft

Verpackungen & Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft fördern 
mit der #ALDIVerpackungsmission Wir wollen Ressourcen schonen, indem wir die Kreislaufwirtschaft fördern. Wie das geht? Mit der #ALDIVerpackungsmission. Erfahre mehr darüber, wie wir Verpackungsmaterialien vermeiden, wiederverwenden und recyceln. #ALDIVerpackungsmission ↓ Tipps für dich ↓ Tipps für die Tonne ↓ Poster Mülltrennung ↓ Ist Kreislaufwirtschaft nachhaltig? ↓ Kreislaufwirtschaft – was ist das eigentlich? Kreislaufwirtschaft – dieser Begriff aus der Abfallwirtschaft bezeichnet ein Modell, unsere Ressourcen zu schonen. Es zielt darauf ab, Materialien so lange wie möglich zu erhalten und Abfall zu vermeiden. In der Kreislaufwirtschaft werden Rohstoffe daher nach Möglichkeit wiederverwendet oder recycelt. Wichtige Maßnahmen kennst du bestimmt: Mülltrennung und Recycling, bei dem aus entsorgten Materialien Sekundärrohstoffe für neue Produkte und Verpackungen gewonnen werden. Ein innovatives Konzept für eine durchgängige Kreislaufwirtschaft ist Cradle to Cradle. Neben einem langen Produkt-Lebenszyklus sind Verpackungsmaterialien ein weiterer Schwerpunkt der Kreislaufwirtschaft. Verpackungen schützen Produkte und Lebensmittel, können jedoch auch Müll verursachen. Mit der #ALDIVerpackungsmission fördern wir die Kreislaufwirtschaft, indem wir Verpackungsmaterialien vermeiden, wiederverwenden und recyceln. Die drei Säulen der #ALDIVerpackungsmission 1. Vermeiden: Wir verzichten überall dort auf Verpackungen, wo 
sie nicht notwendig sind. Manchmal lassen sich Verpackungen aber nicht vermeiden – in diesen Fällen gestalten wir das Verpackungsmaterial nachhaltiger. 1 2. Wiederverwenden: Wir bieten immer mehr Produkte und Lösungen an, 
die sich mehrfach verwenden lassen – so wie unsere wiederverwendbaren Tragetaschen oder unsere Brotbeutel. 3. Recyceln: Wir arbeiten konsequent daran, unsere Verpackungen recycelbar zu gestalten. Gleichzeitig sensibilisieren wir unsere Kund:innen für das Thema Recycling mit unseren Hinweisen zur Mülltrennung. Die #ALDIVerpackungsmission. Verpackungsmaterialen wie Kunststoff, Glas und Papier schützen Produkte und sorgen dafür, dass Lebensmittel frisch bleiben. Doch die Produktion der Verpackungen verbraucht Rohstoffe, Wasser und Energie. Achtlos weggeworfen werden sie zu Abfällen und können so Klima und Umwelt belasten. Mit unserer 2018 gemeinsam mit ALDI Nord gestarteten #ALDIVerpackungsmission arbeiten wir kontinuierlich daran, Verpackungsmaterial zu vermeiden und umweltfreundliche Verpackungen1 selbstverständlicher zu machen. Gleichzeitig wollen wir unseren Kund:innen die Mülltrennung erleichtern und so eine nachhaltige Abfallwirtschaft unterstützen. Unser Konzept: Verpackungen vermeiden, wiederverwenden oder recyceln. Die Ziele der #ALDIVerpackungsmission. Zum Schutz der Umwelt: Wir wollen die Ressourcen schonen, durch Verpackungen entstehende Abfälle wirksam verringern und die Kreislaufwirtschaft fördern. Darum haben wir uns folgende Ziele bei 
unseren Eigenmarken-Produktverpackungen gesetzt: Steigerung der Recyclingfähigkeit unserer Eigenmarken-Produktverpackungen Erhöhung des Anteils an unverpacktem Obst & Gemüse Steigerung der Recyclingfähigkeit unserer Verpackungsmaterialien Ausbau des Rezyklateinsatzes in unseren Eigenmarken-Produktverpackungen aus Kunststoff Reduzierung des Virgin-Kunststoffs2 (Neuplastik) in unseren 
Eigenmarken-Produktverpackungen Mehr Informationen zum Thema und eine exakte Definition unserer Ziele findest du auf der Webseite “Umweltfreundliche Verpackungen”. Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln. So schützt unsere #ALDIVerpackungsmission Umwelt und Ressourcen. Verpackung & Recycling: Unsere Meilensteine Mach mit – Vermeide Verpackungsmüll. Wir wollen weniger und umweltfreundlichere Verpackungen zur Selbstverständlichkeit machen. Aber auch du kannst im Alltag Verpackungsmüll vermeiden und die Kreislaufwirtschaft fördern. Hier ein paar Tipps von uns, die du in deinem Haushalt ganz einfach berücksichtigen kannst: Mehrwegtaschen statt Einwegtüten. Um die Kreislaufwirtschaft zu fördern und Abfälle zu vermeiden, nutze keine Einweg-Tragetaschen. Nachhaltiger sind Einkaufskörbe, Mehrwegtaschen, -netze und -brotbeutel beispielsweise aus Baumwolle oder Sekundärrohstoffen (Recyclingmaterial). Diese Mehrwegbeutel kannst du immer wiederverwenden. In unseren ALDI SÜD Filialen bieten wir dir diese umweltfreundlichen Alternativen an. Unverpacktes Obst und Gemüse. Viele Obst- und Gemüsesorten brauchen gar keine Verpackung, da die Schale 
sie vor äußeren Einflüssen schützt. Gründliches Waschen oder Schälen vor dem Verzehr ist völlig ausreichend. Für weniger Verpackungsmüll bieten wir dir bei ALDI SÜD bereits rund 1/3 unserer Obst- & Gemüseartikel unverpackt an. Vorratspackungen bevorzugen. Von manchen Produkten können Familien auch größere Vorratspackungen kaufen: Im Verhältnis fällt bei einer großen Packung nämlich weniger Verpackung an als bei vielen kleineren. Joghurt kannst du gut in einem größeren Behältnis kaufen und damit dazu beitragen, Plastikmüll zu vermeiden. Müll korrekt trennen: Unsere Tipps für die Tonne Für eine ressourcenschonende Abfallwirtschaft ist die korrekte Mülltrennung wesentlich, gerade auch bei der Verpackung. Von einem Joghurtbecher aus Plastik zum Beispiel lässt 
sich der Deckel ablösen und die Papierbanderole entfernen. Die Verpackungsbestandteile entsorgst du dann in der entsprechenden Mülltonne bzw. dem Gelben Sack. Nur dann 
können die enthaltenen Wertstoffe recycelt werden. Um dir die Mülltrennung zu erleichtern, haben wir auf unseren Eigenmarken-Produktverpackungen Trennhinweise eingeführt – unsere 
„Tipps für die Tonne“. unsere Tipps für die Tonne. Die „Tipps für die Tonne“ haben wir im Februar 2019 eingeführt und integrieren sie seitdem schrittweise auf unseren Eigenmarken-Produktverpackungen. Heute tragen nahezu 100 % unserer Eigenmarken-Artikel Trennhinweise als Kreisgrafik oder grafische Anleitung. Die „Tipps für die Tonne“ wurden 2020 in der Kategorie Konzept für den Bundespreis Ecodesign nominiert. 2021 gehörten wir mit den “Tipps für die Tonne” zu den Finalisten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design 2022. Dein Poster für die richtige Mülltrennung. Nur mit einer korrekten Mülltrennung kann das Konzept der Kreislaufwirtschaft funktionieren. Wie bei der #ALDIVerpackungsmission: Unser detailliertes Poster hilft dir bei der richtigen Mülltrennung. Diese Zeichen machen Mülltrennen einfach. Unsere „Tipps für die Tonne“ sind einfache, selbsterklärende Symbole zur korrekten Mülltrennung. Du findest sie auf nahezu allen Eigenmarken-Produktverpackungen. Sie geben dir auch farblich eine klare Orientierung: Grau steht für Glas, Blau für Papier und Gelb für den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne. Gelbe Tonne Hier zeigen unsere Tipps für die Tonne: Die Verpackung gehört in den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne. Viele Verpackungen lassen sich so recyceln. Glas Der Trennhinweis bedeutet: Du kannst die Flasche oder das Glas in den Altglas-Container werfen. Wichtig: Entsorge die Flaschen nach ihren Glasfarben (weiß, grün oder braun) in den entsprechenden Containern. Papier Siehst du diese Kennzeichnung, dann gehört die Verpackung ins Altpapier und kann z. B. für die Herstellung von neuen Papierverpackungen genutzt werden. Gelbe Tonne und Glas Der gelb-graue Kreis signalisiert dir, dass du einen Teil der Verpackung in den Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne und den anderen Teil im Altglas-Container entsorgen kannst. Glas und Papier Hier geben dir unsere Tipps für die Tonne den Hinweis, dass ein Teil der Verpackung in den Altglas-Container und der andere ins Altpapier gehört. Papier und gelbe Tonne Der Trennhinweis verrät dir auf den ersten Blick, dass ein Teil der Verpackung in den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne gehört, und der andere Teil ins Altpapier. Glas, Papier und Gelbe Tonne Siehst du dieses Zeichen, besteht die Verpackung aus unterschiedlichen Materialien, die getrennt entsorgt werden müssen. Ist Kreislaufwirtschaft nachhaltig? Der Gedanke hinter der Kreislaufwirtschaft in der Abfallwirtschaft ist einfach: Wird ein Rohstoff wiederverwendet oder als Sekundärrohstoff wie Rezyklat (wiederverwerteter Kunststoff) verwertet, müssen keine neuen Materialen verwendet werden. Das schont Ressourcen. Gleichzeitig entstehen weniger neue Abfälle. Die EU fördert daher die Kreislaufwirtschaft mit dem Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft (Circular economy action plan). Neben dem Schutz der Umwelt sieht sie darin auch eine Chance für die Wirtschaft der EU-Staaten, rohstoffunabhängiger zu werden.5 Die zugehörige EU-Verordnung wurde in Deutschland im Rahmen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) und des Verpackungsgesetzes (VerpackG) umgesetzt. Das könnte dich auch interessieren: Umweltfreundliche Verpackungen Erfahre, wie wir im Rahmen der #ALDIVerpackungsmission Verpackungen optimieren und nachhaltiger gestalten – und woran du umweltfreundliche Verpackungen erkennst. Umweltfreundliche Verpackungen Tethered Caps Was steckt hinter dem Konzept, dass Deckel künftig an Verpackungen befestigt sind? Lerne die sogenannten Tethered Caps und die neue Verordnung dazu kennen. Tethered Caps Recycling Nur wenn wir Verpackungsmaterialien wieder in den Wertstoffkreislauf bringen, können wir Ressourcen und Umwelt schonen. Wie das gelingt, erfährst du hier. Recycling Das könnte dich auch interessieren: Regional einkaufen Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzent:innen fördern. Bewusste Ernährung Was genau macht eine bewusste Ernährung aus, wie kannst du sie im Alltag umsetzen? ALDI SÜD hilft dir dabei, dich bewusst zu ernähren. Erfahre mehr. 1 Zum Beispiel durch Recyclingfähigkeit, Rezyklateinsatz oder den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen. 2 Virgin-Kunststoff wird aus fossilen Materialien hergestellt, die zuvor nicht verwendet oder verarbeitet wurden.I 3 Im Jahr 2022 im Vergleich zum Basisjahr 2010 4 Im Jahr 2021 im Vergleich zum Basisjahr 2015 5 https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/economy/20151201STO05603/kreislaufwirtschaft-definition-und-vorteile

Bio Landwirtschaft

Bio Landwirtschaft

Was ist Biologische Landwirtschaft? In der biologischen Landwirtschaft geht es darum, Lebensmittel nachhaltiger zu erzeugen. Dies wirkt sich 
positiv auf die Qualität von Böden und Wasser aus. Auch die Artenvielfalt und das Tierwohl werden gefördert. Davon profitieren Mensch, Tier und Umwelt. Erfahre mehr. Bio-Vorteile ↓ Bio-Vorschriften↓ Bio-Kontrolle↓ Bio-Mythen↓ Was ist der Unterschied zwischen 
biologisch und ökologisch? Verkürzt lautet die Antwort: Es gibt keinen! Biologische Landwirtschaft, ökologische Landwirtschaft oder Ökolandbau sind einfach nur verschiedene Bezeichnungen für die gleiche Form einer alternativen Landwirtschaft. Im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft stehen hier nicht der größtmögliche Ertrag oder eine ausschließlich gewinnorientierte Produktion im Fokus, sondern eine besonders umwelt- und ressourcenschonende Lebensmittelerzeugung. Sind „ökologisch“ und „biologisch“ gesetzlich geschützte Begriffe? Ja, denn obwohl es mehrere, parallel gültige Bezeichnungen gibt: Der Gesetzgeber hat eine rechtliche Grundlage geschaffen, um inhaltlich für Sicherheit zu sorgen: „Bio(logisch)“ und „öko(logisch)“ sind geschützte Begriffe gemäß der EU-Öko-Verordnung und besitzen die gleiche Bedeutung. Das garantiert dir, dass die ökologische Landwirtschaft, die biologische Landwirtschaft sowie der Ökolandbau „echte“ Bio-Lebensmittel unter besonderer Berücksichtigung des Umweltschutzes produzieren. Welche Vorteile hat die biologische Landwirtschaft für unsere Natur? Die biologische Landwirtschaft achtet darauf, bei der Lebensmittelproduktion natürliche Ressourcen wie unsere Gewässer und Böden sowie die Artenvielfalt bei Tieren und Pflanzen zu schützen. Das gelingt durch einen ganzheitlichen Ansatz. Die im Dünger, Boden und Futter enthaltenen Nährstoffe befinden sich fortwährend in einem Kreislauf. Daher spricht man auch von einem Nährstoffkreislauf. So soll die Natur bestmöglich vor negativen Veränderungen bewahrt werden. Der Ökolandbau räumt dem Schutz von Pflanzen- und Tiervielfalt sowie Böden und Gewässern eine zentrale Rolle bei der Erzeugung von Lebensmitteln ein. Welche Vorschriften regeln die ökologische Landwirtschaft? Die rechtlichen Grundlagen für den Ökolandbau sind sehr ausführlich und detailliert durch den europäischen Gesetzgeber definiert. 
Folgende Vereinbarungen für die biologische Landwirtschaft sind besonders wichtig für die Umwelt: Es dürfen keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel oder gentechnisch veränderten Organismen verwendet werden. Es wird auf leichtlösliche mineralische Stickstoffdüngemittel verzichtet, die in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Denn diese können insbesondere Oberflächengewässer und Grundwasser belasten. Diese Verordnungen schützen insbesondere die Natur und Artenvielfalt: Der Ökolandbau strebt geschlossene Nährstoffkreisläufe an: Im landwirtschaftlichen Betrieb selbst erzeugte Nährstoffe wie Mist und Gülle werden auf die bewirtschafteten Flächen ausgebracht und können von den Pflanzen problemlos aufgenommen werden. Die organische Düngung erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Nahezu ganzjährig bedecken Zwischenfrüchte und Untersaaten die Böden, was Bodenerosion oder Auslaugung verhindert. Die biologische Landwirtschaft schreibt vielfältige Fruchtfolgen mit Zwischenfruchtanbau vor. Zusammen mit dem Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel fördert dies die biologische Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Beim Anbau von Obst, Getreide und Gemüse ist der Einsatz von Pestiziden streng geregelt. Dafür gibt es sogenannte Positiv-Listen, auf denen aufgeführt ist, welche Stoffe für die ökologische Landwirtschaft und Produktion zugelassen sind. Stoffe, die nicht ausdrücklich auf diesen Listen stehen, dürfen auch nicht verwendet werden. Mit diesen Vorschriften sorgt die ökologische Landwirtschaft für mehr Tierwohl: Im Ökolandbau ist eine tiergerechtere Haltung vorgeschrieben. Die Tiere haben im Stall mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben und Zugang zu einem Freigelände. Zudem erhalten sie – vorrangig selbst erzeugtes – ökologisches Futter. Der Viehbesatz ist in der biologischen Landwirtschaft streng an die Fläche gebunden und somit begrenzt. Durch diese Vorgaben des Ökolandbaus profitiert insbesondere der Klimaschutz: Der Verzicht auf künstlich erzeugte Dünger und Pflanzenschutzmittel wirkt sich positiv auf das Klima aus, weil deren Herstellung mit einem hohen Ressourcen- und Energieverbrauch sowie dem Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids verbunden ist. Das klimaschädliche Kohlendioxid kann zudem besser im Boden gespeichert werden, wenn durch die biologische Landwirtschaft eine reiche, Kohlendioxid bindende Humusschicht auf dem Oberboden gebildet werden konnte. Beim Verzehr der Produkte aus biologischer Landwirtschaft ergibt sich auch ein unmittelbarer Vorteil für die Kund:innen: Durch die festgelegten Regelungen sind die im Ökolandbau erzeugten Bio-Produkte in der Regel weniger durch Pflanzenschutzmittel oder Pestizide belastet – und der Einsatz von Zusatzstoffen bei Bio-Lebensmitteln ist stark eingeschränkt. Wann darf sich ein Betrieb Bio nennen? Wer kontrolliert das? Bio-Betriebe, die biologische Landwirtschaft betreiben, erfüllen die strengen Auflagen des Ökolandbaus, damit ihre Produkte das EU-Bio-Logo tragen dürfen. Sie müssen sich bei anerkannten, unabhängigen Öko-Kontrollstellen anmelden und zertifizieren lassen – so legt es die EG-Öko-Verordnung fest. Landwirtschaftliche Betriebe und Betriebe, die Bio-Artikel verarbeiten, importieren oder verkaufen, werden mindestens einmal pro Jahr überprüft. So wird sichergestellt, dass die Bestimmungen dauerhaft eingehalten werden. Erfahre mehr über die Qualitätsstandards für unsere Produkte. Mythos oder Wahrheit – der Bio-Faktencheck. Rund um das Thema Bio kursieren eine Menge Gerüchte. Wir haben für dich die wichtigsten Bio-Mythen auf den Prüfstand gestellt. … dass ALDI SÜD gemeinsam mit ALDI Nord 2016 der erste große Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland war, der auf acht bienengefährdende Pflanzenschutzmittel verzichtet hat? Zudem haben wir 279.233 Quadratmeter neuen Lebensraum für Bienen und andere Nützlinge geschaffen. Zum Bienenschutz Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl ALDI SÜD setzt sich für eine nachhaltigere Nutztierhaltung ein. Erfahre mehr zu unseren Aktivitäten für mehr Tierwohl. Bestes aus der Region Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. 1 Stand 2022: über das Jahr verteilt, als Standard-, Saison-, oder Aktionsartikel 2 Quelle: Nielsen Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio, MAT Oktober 2021, Absatz PackLEH+DM im Aldi Süd Vertriebsgebiet Deutschland

Biologische Landwirtschaft

Biologische Landwirtschaft

Was ist Biologische Landwirtschaft? In der biologischen Landwirtschaft geht es darum, Lebensmittel nachhaltiger zu erzeugen. Dies wirkt sich 
positiv auf die Qualität von Böden und Wasser aus. Auch die Artenvielfalt und das Tierwohl werden gefördert. Davon profitieren Mensch, Tier und Umwelt. Erfahre mehr. Bio-Vorteile ↓ Bio-Vorschriften↓ Bio-Kontrolle↓ Bio-Mythen↓ Was ist der Unterschied zwischen 
biologisch und ökologisch? Verkürzt lautet die Antwort: Es gibt keinen! Biologische Landwirtschaft, ökologische Landwirtschaft oder Ökolandbau sind einfach nur verschiedene Bezeichnungen für die gleiche Form einer alternativen Landwirtschaft. Im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft stehen hier nicht der größtmögliche Ertrag oder eine ausschließlich gewinnorientierte Produktion im Fokus, sondern eine besonders umwelt- und ressourcenschonende Lebensmittelerzeugung. Sind „ökologisch“ und „biologisch“ gesetzlich geschützte Begriffe? Ja, denn obwohl es mehrere, parallel gültige Bezeichnungen gibt: Der Gesetzgeber hat eine rechtliche Grundlage geschaffen, um inhaltlich für Sicherheit zu sorgen: „Bio(logisch)“ und „öko(logisch)“ sind geschützte Begriffe gemäß der EU-Öko-Verordnung und besitzen die gleiche Bedeutung. Das garantiert dir, dass die ökologische Landwirtschaft, die biologische Landwirtschaft sowie der Ökolandbau „echte“ Bio-Lebensmittel unter besonderer Berücksichtigung des Umweltschutzes produzieren. Welche Vorteile hat die biologische Landwirtschaft für unsere Natur? Die biologische Landwirtschaft achtet darauf, bei der Lebensmittelproduktion natürliche Ressourcen wie unsere Gewässer und Böden sowie die Artenvielfalt bei Tieren und Pflanzen zu schützen. Das gelingt durch einen ganzheitlichen Ansatz. Die im Dünger, Boden und Futter enthaltenen Nährstoffe befinden sich fortwährend in einem Kreislauf. Daher spricht man auch von einem Nährstoffkreislauf. So soll die Natur bestmöglich vor negativen Veränderungen bewahrt werden. Der Ökolandbau räumt dem Schutz von Pflanzen- und Tiervielfalt sowie Böden und Gewässern eine zentrale Rolle bei der Erzeugung von Lebensmitteln ein. Welche Vorschriften regeln die ökologische Landwirtschaft? Die rechtlichen Grundlagen für den Ökolandbau sind sehr ausführlich und detailliert durch den europäischen Gesetzgeber definiert. 
Folgende Vereinbarungen für die biologische Landwirtschaft sind besonders wichtig für die Umwelt: Es dürfen keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel oder gentechnisch veränderten Organismen verwendet werden. Es wird auf leichtlösliche mineralische Stickstoffdüngemittel verzichtet, die in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Denn diese können insbesondere Oberflächengewässer und Grundwasser belasten. Diese Verordnungen schützen insbesondere die Natur und Artenvielfalt: Der Ökolandbau strebt geschlossene Nährstoffkreisläufe an: Im landwirtschaftlichen Betrieb selbst erzeugte Nährstoffe wie Mist und Gülle werden auf die bewirtschafteten Flächen ausgebracht und können von den Pflanzen problemlos aufgenommen werden. Die organische Düngung erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Nahezu ganzjährig bedecken Zwischenfrüchte und Untersaaten die Böden, was Bodenerosion oder Auslaugung verhindert. Die biologische Landwirtschaft schreibt vielfältige Fruchtfolgen mit Zwischenfruchtanbau vor. Zusammen mit dem Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel fördert dies die biologische Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Beim Anbau von Obst, Getreide und Gemüse ist der Einsatz von Pestiziden streng geregelt. Dafür gibt es sogenannte Positiv-Listen, auf denen aufgeführt ist, welche Stoffe für die ökologische Landwirtschaft und Produktion zugelassen sind. Stoffe, die nicht ausdrücklich auf diesen Listen stehen, dürfen auch nicht verwendet werden. Mit diesen Vorschriften sorgt die ökologische Landwirtschaft für mehr Tierwohl: Im Ökolandbau ist eine tiergerechtere Haltung vorgeschrieben. Die Tiere haben im Stall mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben und Zugang zu einem Freigelände. Zudem erhalten sie – vorrangig selbst erzeugtes – ökologisches Futter. Der Viehbesatz ist in der biologischen Landwirtschaft streng an die Fläche gebunden und somit begrenzt. Durch diese Vorgaben des Ökolandbaus profitiert insbesondere der Klimaschutz: Der Verzicht auf künstlich erzeugte Dünger und Pflanzenschutzmittel wirkt sich positiv auf das Klima aus, weil deren Herstellung mit einem hohen Ressourcen- und Energieverbrauch sowie dem Ausstoß von klimaschädlichen Kohlenstoffdioxid und Lachgas verbunden ist. Das klimaschädliche Kohlenstoffdioxid kann zudem besser im Boden gespeichert werden, wenn durch die biologische Landwirtschaft eine reiche, Kohlenstoffdioxid bindende Humusschicht auf dem Oberboden gebildet werden konnte. Beim Verzehr der Produkte aus biologischer Landwirtschaft ergibt sich auch ein unmittelbarer Vorteil für die Kund:innen: Durch die festgelegten Regelungen sind die im Ökolandbau erzeugten Bio-Produkte in der Regel weniger durch Pflanzenschutzmittel oder Pestizide belastet – und der Einsatz von Zusatzstoffen bei Bio-Lebensmitteln ist stark eingeschränkt. Wann darf sich ein Betrieb Bio nennen? Wer kontrolliert das? Bio-Betriebe, die biologische Landwirtschaft betreiben, erfüllen die strengen Auflagen des Ökolandbaus, damit ihre Produkte das EU-Bio-Logo tragen dürfen. Sie müssen sich bei anerkannten, unabhängigen Öko-Kontrollstellen anmelden und zertifizieren lassen – so legt es die EG-Öko-Verordnung fest. Landwirtschaftliche Betriebe und Betriebe, die Bio-Artikel verarbeiten, importieren oder verkaufen, werden mindestens einmal pro Jahr überprüft. So wird sichergestellt, dass die Bestimmungen dauerhaft eingehalten werden. Erfahre mehr über die Qualitätsstandards für unsere Produkte. Mythos oder Wahrheit – der Bio-Faktencheck. Rund um das Thema Bio kursieren eine Menge Gerüchte. Wir haben für dich die wichtigsten Bio-Mythen auf den Prüfstand gestellt. … dass ALDI SÜD gemeinsam mit ALDI Nord 2016 der erste große Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland war, der auf acht bienengefährdende Pflanzenschutzmittel verzichtet hat? Zudem haben wir 279.233 Quadratmeter neuen Lebensraum für Bienen und andere Nützlinge geschaffen. Zum Bienenschutz Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl ALDI SÜD setzt sich für eine nachhaltigere Nutztierhaltung ein. Erfahre mehr zu unseren Aktivitäten für mehr Tierwohl. Bestes aus der Region Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. 1 Stand 2022: über das Jahr verteilt, als Standard-, Saison-, oder Aktionsartikel 2 Quelle: NielsenIQ Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio O&G, MAT September 2023, Absatz Pack, LEH+DM im ALDI SÜD Vertriebsgebiet Deutschland

Kennzahlen Gesellschaft

Kennzahlen Gesellschaft

Unsere Erfolge & Ziele bei der Unterstützung der Gesellschaft Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Gesellschaft mit lebenswichtigen Produkten zu versorgen. Gleichermaßen wichtig ist es aber auch, auf die Menschen entlang der Wertschöpfungskette zu achten. Daher setzen wir uns für den Schutz von Menschenrechten ein und unterstützen durch unser gesellschaftliches Engagement diejenigen, die auf Hilfe angewiesen sind. Klimaschutz ↓Verpackungsmission ↓ Unsere Filialen spenden Lebensmittel 99,9 Prozent unserer Filialen geben Lebensmittel an gemeinnützige Organisationen wie beispielsweise die Tafel weiter. Für die Auridis Stiftung 2020 haben wir die Auridis Stiftung mit 10,5 Millionen Euro unterstützt, die gezielt Initiativen, Projekte und Organisationen fördert, die zur Stärkung von Familien und zum guten Aufwachsen von Kindern beitragen. Jährliche Unterstützung für SOS-Kinderdorf e.V. Pro Jahr spenden wir 100.000 Euro an SOS-Kinderdorf e.V. und unterstützen die Arbeit der Hilfsorganisation in einer Gesundheitsoffensive für eine frühe Gesundheitsbildung in den einzelnen Einrichtungen. Jährliche Unterstützung für Acker e.V. Pro Jahr spenden wir 100.000 Euro an Acker e. V. und unterstützen so das Projekt GemüseAckerdemie: Unter fachkundiger Anleitung bewirtschaften Kinder und Jugendliche direkt an ihrer Schule ein Jahr lang eigene Gemüsebeete und erwerben dabei neues Wissen rund um das Thema Lebensmittelproduktion. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Unsere Partnerschaft mit SOS-Kinderdorf e.V.

Unsere Partnerschaft mit SOS-Kinderdorf e.V.

Unsere Partnerschaft mit SOS-Kinderdorf e.V. Das Wohl von Kindern und Jugendlichen steht im Zentrum unseres sozialen Engagements. Mit SOS-Kinderdorf e.V. haben wir im Juni 2020 einen starken Partner gewonnen. Wir unterstützen die Hilfsorganisation dabei, dass Kinder und Jugendliche gut heranwachsen und faire Chancen für ihre Zukunft erhalten. Wir möchten besonders diejenigen unterstützen, die es etwas schwerer haben und somit möglichst vielen Kindern und Jugendlichen gute Perspektiven für ihre Zukunft bieten. Mut und Kraft fürs Leben ↓ Gesund aufwachsen ↓ Weitere Aktionen ↓ Mut und Kraft fürs Leben schaffen In Deutschland gibt es nach wie vor viele Heranwachsende, die in einem schwierigen Umfeld groß werden. In ihren Familien erhalten sie oft nicht die Unterstützung, die sie in ihrer Entwicklung benötigen. Seit über 70 Jahren kümmert sich SOS-Kinderdorf e.V. um die Belange dieser Kinder und gibt ihnen in den SOS-Kinderdörfern ein neues, sicheres Zuhause. Zudem leistet SOS-Kinderdorf e.V. Beratungsarbeit für Familien, Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen. Zurzeit wird mit der Gesundheitsförderung ein neuer Schwerpunkt gesetzt. Gesund aufwachsen und fit in die Zukunft starten 2020 startete die Gesundheitsoffensive „Gesund aufwachsen im SOS-Kinderdorf e. V.“. Als Partner unterstützen wir diese Offensive für eine frühe Gesundheitsbildung. Wir fördern die Arbeit von SOS-Kinderdorf e. V. mit einer jährlichen Summe von 100.000 Euro. Davon werden zu einem Großteil Gesundheitsbeauftragte finanziert, die in zunächst vier Einrichtungen zum Einsatz kommen. Sie arbeiten mit den Kindern und Jugendlichen zusammen und bringen ihnen einen bewussten Lebensstil nahe. Die von ALDI SÜD finanzierten Gesundheitsexperten bringen ihre Fachkompetenz dort ein, wo sie benötigt wird. Sie unterstützen SOS-Kinderdorfmütter und -väter sowie die Pädagogen und Sozialarbeiter in den Beratungsstellen. Die Kinder und Jugendlichen erlernen spielerisch und mit viel Spaß, was einen gesundheitsbewussten Alltag ausmacht und warum er so wichtig ist. Dafür wird gekocht, experimentiert und probiert. Zusätzlich finanziert ALDI SÜD besondere Projekte, die bei den Kindern die Freude an der Bewegung wecken. Denn sportliche Aktivitäten verbessern das Körpergefühl und steigern das Selbstbewusstsein. Auch das emotionale Gleichgewicht ist wichtig für ein gesundes Aufwachsen. Um ihre Vergangenheit besser bewältigen zu können, erhalten die Heranwachsenden zusätzlich eine seelische Betreuung. Mit konkreten Maßnahmen sollen Erlebnisse und schlechte Erfahrungen überwunden werden. Die Kinder und Jugendlichen lernen, Stress und alltägliche Herausforderungen zu bewältigen und das eigene Leben mit Spaß und Freude anzugehen. Weitere Infos und Hintergründe kannst du dir im Podcast der Süddeutschen Zeitung anhören. Hier spricht Carlos Rasel, Director Communication bei ALDI SÜD und verantwortlich für das gesellschaftliche Engagement des Discounters, darüber, wie die Kooperation zu Stande kam und warum sich ALDI SÜD gezielt für SOS-Kinderdorf engagiert. Zum Podcast Gemeinsam mit unseren Kunden – Aktionen für SOS-Kinderdorf e.V. Schon vor dem Start unserer langfristigen Partnerschaft haben wir die Arbeit von SOS-Kinderdorf immer wieder unterstützt, weil wir sie für besonders wichtig halten. 2020 halfen wir der Organisation dabei, Computer für Familien zu leasen, damit diese für die Zeit des Homeschoolings gerüstet waren. Mit der Spende von Wertkarten förderten wir den sozialen Mittagstisch in drei Einrichtungen von SOS-Kinderdorf, sodass die Menschen vor Ort mit einem leckeren Essen versorgt werden konnten. Auch unsere Kunden holen wir bei Spenden-Aktionen mit ins Boot. Im Dezember 2019 verkauften wir Weihnachtsgrußkarten zugunsten von SOS-Kinderdorf e.V. Vielleicht hast du auch eine dieser hübschen Karten gekauft? Dann hast du zugleich die Kinderförderung unterstützt. Denn vom Verkaufspreis von 99 Cent pro Karte gingen 30 Cent direkt an SOS-Kinderdorf e. V. Die Aktion war ein voller Erfolg: Viele unserer Kunden haben sich mit dem Kartenkauf selbst eine Freude gemacht – und zugleich gern geholfen. Weitere Hilfsangebote von SOS-Kinderdorf e.V. Vielleicht interessiert dich, in welchen Bereichen SOS-Kinderdorf e.V. außerdem aktiv ist? Der Verein begleitet Mütter, Väter oder Familien und ihre Kinder von Anfang an in Mütter- und Familienzentren. Dort bietet er auch Frühförderung für die Kleinsten an. Jugendlichen steht SOS-Kinderdorf mit offenen Angeboten zur Seite. Bei Bedarf finden sie ein neues Zuhause in Jugendwohngemeinschaften sowie Perspektiven in berufsbildenden Einrichtungen. Außerdem hat SOS-Kinderdorf e.V. Dorfgemeinschaften für Menschen mit geistigen und seelischen Beeinträchtigungen ins Leben gerufen. Zu SOS-Kinderdorf e.V. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI geht strategische Partnerschaft mit Interseroh+ ein

ALDI geht strategische Partnerschaft mit Interseroh+ ein

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI geht strategische Partnerschaft mit Interseroh+ ein Kategorie: Unternehmen   ALDI Nord und ALDI SÜD einigen sich mit der Interseroh+ GmbH auf eine strategische Kooperation für Verpackungslizenzierung und Stoffstrommanagement ALDI übernimmt Verantwortung beim Schließen von Wertstoffkreisläufen Nachhaltigkeitsstrategie und Verpackungsmission bekommen weiteren Schub   Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (24.09.2021)   ALDI Nord und ALDI SÜD bringen sich aktiv in die Kreislaufwirtschaft ein. Die Unternehmensgruppen haben sich mit der Interseroh+ GmbH aus Köln auf eine strategische Partnerschaft ab Januar 2022 geeinigt. Damit beteiligt sich ALDI intensiver als jemals zuvor am Wertstoffkreislauf beziehungsweise dem Geschäft der Dualen Systeme in Deutschland. „Für uns ist das ein strategisch wichtiger Schritt“, erklärt Kashif Ansari, Chief Strategy Officer (CSO) bei ALDI Nord. „Mit Interseroh+ haben wir einen starken Partner im Lizenzgeschäft und dem Stoffstrommanagement gefunden. Der Zugriff auf Sekundärrohstoffe eröffnet uns neue Geschäftsfelder und bringt uns Unabhängigkeit.“ Dazu intensiviere man die von der Politik und Recycling- wirtschaft gewünschte Steuerungsfunktion zwischen Handel, Recyclern und den Herstellern von Verpackungen/ Produkten. So werden ab Januar 2022 die Verpackungen der Eigenmarken von ALDI Nord und ALDI SÜD in das Duale System Interseroh+ einfließen. Dies soll aber nur der erste Schritt sein. „Wir wollen mit dieser strategischen Partnerschaft unserer Produktverantwortung nachkommen und in Zukunft eine echte Kreislaufwirtschaft gewährleisten. Interseroh+ kann auf viel Erfahrung im Lizenzgeschäft zurückgreifen und bietet ein neues Konzept zur Sicherstellung von Sekundärrohstoffbedarfen und zum Schließen von Kreisläufen an. Diese Kombination aus Erfahrung und Innovation hat uns überzeugt,“ sagt Alexander Markov, Managing Director Logistics & Services bei ALDI SÜD. Für ALDI ist dies der erste Schritt der Partnerschaft: Weitere Themen wie Verpackungsdesign und Verpackungsinnovationen sind gemeinsam mit Interseroh+ geplant. Ebenfalls zeigt sich ALDI für weitere Kooperationen in diesem Bereich offen, zumal dies ein wichtiger Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie sowie Verpackungsmission der Discounter ist. ALDI Verpackungsmission Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungs- mission gestartet. Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren. Wo die Discounter auf Verpackungen nicht verzichten können, optimieren sie das Verpackungsmaterial – unter Berücksichtigung der Produktqualität und der Lebensmittelverluste. Daher haben die Unternehmen vor Kurzem ihre Verpackungsmission um weitere ambitionierte Ziele ergänzt: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen.   *Quelle: Kundenmonitor Deutschland 2021 (www.kundenmonitor.de: Rubrik „Serviceprofile“), ServiceBarometer AG München. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Christian Schneider Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de   Unternehmensgruppe ALDI SÜD Anamaria Inden Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI geht strategische Partnerschaft mit Interseroh+ ein

ALDI geht strategische Partnerschaft mit Interseroh+ ein

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI geht strategische Partnerschaft mit Interseroh+ ein Kategorie: Unternehmen   ALDI Nord und ALDI SÜD einigen sich mit der Interseroh+ GmbH auf eine strategische Kooperation für Verpackungslizenzierung und Stoffstrommanagement ALDI übernimmt Verantwortung beim Schließen von Wertstoffkreisläufen Nachhaltigkeitsstrategie und Verpackungsmission bekommen weiteren Schub   Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (24.09.2021)   ALDI Nord und ALDI SÜD bringen sich aktiv in die Kreislaufwirtschaft ein. Die Unternehmensgruppen haben sich mit der Interseroh+ GmbH aus Köln auf eine strategische Partnerschaft ab Januar 2022 geeinigt. Damit beteiligt sich ALDI intensiver als jemals zuvor am Wertstoffkreislauf beziehungsweise dem Geschäft der Dualen Systeme in Deutschland. „Für uns ist das ein strategisch wichtiger Schritt“, erklärt Kashif Ansari, Chief Strategy Officer (CSO) bei ALDI Nord. „Mit Interseroh+ haben wir einen starken Partner im Lizenzgeschäft und dem Stoffstrommanagement gefunden. Der Zugriff auf Sekundärrohstoffe eröffnet uns neue Geschäftsfelder und bringt uns Unabhängigkeit.“ Dazu intensiviere man die von der Politik und Recycling- wirtschaft gewünschte Steuerungsfunktion zwischen Handel, Recyclern und den Herstellern von Verpackungen/ Produkten. So werden ab Januar 2022 die Verpackungen der Eigenmarken von ALDI Nord und ALDI SÜD in das Duale System Interseroh+ einfließen. Dies soll aber nur der erste Schritt sein. „Wir wollen mit dieser strategischen Partnerschaft unserer Produktverantwortung nachkommen und in Zukunft eine echte Kreislaufwirtschaft gewährleisten. Interseroh+ kann auf viel Erfahrung im Lizenzgeschäft zurückgreifen und bietet ein neues Konzept zur Sicherstellung von Sekundärrohstoffbedarfen und zum Schließen von Kreisläufen an. Diese Kombination aus Erfahrung und Innovation hat uns überzeugt,“ sagt Alexander Markov, Managing Director Logistics & Services bei ALDI SÜD. Für ALDI ist dies der erste Schritt der Partnerschaft: Weitere Themen wie Verpackungsdesign und Verpackungsinnovationen sind gemeinsam mit Interseroh+ geplant. Ebenfalls zeigt sich ALDI für weitere Kooperationen in diesem Bereich offen, zumal dies ein wichtiger Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie sowie Verpackungsmission der Discounter ist. ALDI Verpackungsmission Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungs- mission gestartet. Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren. Wo die Discounter auf Verpackungen nicht verzichten können, optimieren sie das Verpackungsmaterial – unter Berücksichtigung der Produktqualität und der Lebensmittelverluste. Daher haben die Unternehmen vor Kurzem ihre Verpackungsmission um weitere ambitionierte Ziele ergänzt: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen.   *Quelle: Kundenmonitor Deutschland 2021 (www.kundenmonitor.de: Rubrik „Serviceprofile“), ServiceBarometer AG München. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Christian Schneider Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de   Unternehmensgruppe ALDI SÜD Anamaria Inden Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.