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Weinetikett lesen

Weinetikett lesen

Weinetikett lesen: Warum das Kleingedruckte einen Blick wert ist Gehörst du auch zu denjenigen, die einen Wein gerne anhand des Designs seines Etiketts auswählen? Das ist auch gar nicht weiter schlimm, denn natürlich trinkt das Auge mit. Dennoch solltest du das Weinetikett lesen, denn es liefert hilfreiche Informationen über die Rebsorte, die Qualitätsstufe, das Anbaugebiet und mehr. Diese Informationen kannst du auf dem Weinetikett der Flasche lesen Rebsorte: Bei deutschen und österreichischen Weinen ist die Rebsorte oft besonders deutlich auf dem Etikett zu finden. Andere Weinbauländer geben stattdessen die Anbauregion an. Wenn du eine Lieblingssorte hast, erleichtert dir diese Angabe die Orientierung. Qualitätsstufe: Weine gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen. In welcher Kategorie ein Wein einsortiert wird, hängt mit der Traubenreife zum Zeitpunkt der Ernte zusammen. Klassischerweise wird zwischen Qualitätswein, Prädikatswein, Landwein und Tafelwein unterschieden – zuweilen kannst du die Qualitätsstufe auf dem Weinetikett lesen. Jahrgang: Jedes Weinetikett enthält eine Jahrgangsangabe. Dieses ist wichtig, da das Lagern von Wein nicht für jede Weinsorte gleich gut geeignet ist. Grundsätzlich können Rotweine etwas länger gelagert werden als Weißweine. Aus welchem Jahr ein Wein stammt, hat außerdem Einfluss auf das Weinaroma. Weinanbaugebiet: Allein in Deutschland gibt es 13 Weinanbaugebiete: Ahr, Baden, Franken, Hessische Bergstraße, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Saale-Unstrut, Sachsen und Württemberg. Aus welchem dein Wein stammt, findest du auf dem Weinetikett. Alkoholgehalt: In der Regel liegt der Alkoholgehalt zwischen 9 und 14 Prozent und wird in Volumenprozent (Vol.-%) angeben. Losnummer: Jeder Produktionstag eines Weines erhält eine eigene Losnummer. Dadurch kann zurückverfolgt werden, wann der Wein abgefüllt wurde. Prüfnummer: Jeder deutsche Qualitätswein muss sich einer amtlichen Prüfung unterziehen, und dies beweist die Prüfnummer, die du auf dem Weinetikett ablesen kannst. Diese stellt sicher, dass es sich um einen fehlerfreien, für die Qualitätsstufe typischen Wein handelt. Allergene: Bei Unverträglichkeiten solltest du einen gründlichen Blick auf die Hinweise zu den allergenen Stoffen werfen. Abfüller: Ist der Wein nicht vom Erzeuger abgefüllt, kannst du zusätzlich den Abfüller auf dem Weinetikett nachlesen. In diesem Fall ist dessen Name und Adresse aufgeführt. Darauf stoßen wir an

Discount kann so bio sein: ALDI SÜD bleibt Bio-Händler Nummer Eins

Discount kann so bio sein: ALDI SÜD bleibt Bio-Händler Nummer Eins

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Discount kann so bio sein: ALDI SÜD bleibt Bio-Händler Nummer Eins Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mühlheim a. d. Ruhr (11.05.2022)  2004 gab es bei ALDI SÜD unter der bekannten Eigenmarke „GUT bio“ das erste Bio-Produkt: Bio-Eier. ALDI SÜD ist Bio-Händler Nummer Eins* in Deutschland. Nach 18 Jahren gibt es mittlerweile über das Jahr verteilt über 500 Bio-Produkte aus nahezu allen Warenbereichen. Am 13. Mai steht passend dazu eine Bio-Aktion an, mit einer Produkt-Auswahl unter anderem an Frühstücksprodukten der ausgezeichneten Eigenmarke GUT bio. Heute für Morgen: Bewusst einkaufen und sparen ALDI SÜD erweitert stetig sein Sortiment. Es gibt täglich frisch gebackene Ware von regionalen Traditionsbäckereien, beim Frischfleisch- und Milch-Sortiment wird immer mehr auf Produkte aus den Haltungsformen 3 und 4 gesetzt und auch bei Obst und Gemüse legt ALDI SÜD Wert auf regionale und saisonale Ware. Besonders beliebt bei den Kunden ist zum Beispiel die Bio-Fairtrade Banane. Sie ist der umsatzstärkste Artikel im Bio-Sortiment. „Die Nachfrage unserer Kunden nach Bio- Produkten steigt und wir entwickeln uns auch im Bio-Bereich immer weiter, ganz nach unserer Mission ‚Heute für morgen‘. Damit fördern wir die ökologische Landwirtschaft und schonen zugleich Umwelt und Natur. Unser Bio-Engagement zahlt demnach auf Biodiversität ein und durch unser Discountprinzip können wir nachhaltiges Einkaufen so vielen Menschen wie möglich einfach zugänglich machen“, sagt Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. GUT bio − ausgezeichnete Bio-Eigenmarke von ALDI SÜD Die Eigenmarke GUT bio konnte sich 2022 bei der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien als „Beste Eigenmarke“ unter neun LEH Eigenmarken der Kategorie „Bio-Produkte“ durchsetzen. Damit sich auch die Kunden von der Bio- Vielfalt überzeugen können, gibt es am Freitag, den 13. Mai eine große Auswahl, wie Frühstücksartikel oder Zutaten für den schnellen Hunger, in den ALDI SÜD Filialen. Dazu zählt unter anderem der GUT bio Dattel-Sirup für 2,39 Euro, die Bio- Kokosnussmilch für 0,79 Euro und die Bio-Dinkel-Steinofenpizza für 2,99 Euro. *Quelle: Nielsen Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio, MAT Oktober 2021, Absatz Pack, LEH+DM im Aldi Süd Vertriebsgebiet Deutschland Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de

Erfolgreiche Spendenaktion für SOS-Kinderdorf

Erfolgreiche Spendenaktion für SOS-Kinderdorf

Einkaufen und Gutes tun: Erfolgreiche Spendenaktion für SOS-Kinderdorf Im vergangenen Oktober und November fand eine ganz besondere Spendenaktion für SOS-Kinderdorf in Kooperation mit Procter & Gamble statt. Mit dem Kauf von Procter & Gamble-Produkten konntet ihr das soziale Projekt Freiburger StraßenSchule von SOS-Kinderdorf unterstützen. Bei der erfolgreichen Aktion kam ein stattlicher Spendenbetrag zusammen. Was hat die Spendenaktion gebracht? Vom 26. Oktober bis zum 30. November vergangenen Jahres habt ihr mit dem Kauf von Procter & Gamble-Produkten Gutes getan. Denn für jeden verkauften Artikel spendete Procter & Gamble einen Cent an das Projekt Freiburger StraßenSchule von SOS-Kinderdorf. Um auf die Initiative aufmerksam zu machen, nahm ALDI SÜD zusätzlich ausgewählte Produkte der Marken always, Ariel, blend-a-med, blend-a-dent, head&shoulders, Lenor, Pampers und Pantene Pro-V in die Aktion auf.  Die Aktion war ein voller Erfolg: Insgesamt kam ein beträchtlicher Spendenbetrag von 30.000 Euro zusammen. Wir freuen uns und sind stolz, dass die Freiburger StraßenSchule mit der Spende unterstützt wird. Was macht das soziale Projekt Freiburger StraßenSchule? Seit 1997 kümmern sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Freiburger StraßenSchule um sozial benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene. Jedes Jahr werden rund 500 junge Menschen betreut. Viele von ihnen haben kein Zuhause, keinen Schulabschluss, keine Perspektive. Die Freiburger StraßenSchule nimmt sie an die Hand und bringt ihnen bei, wie sie ihren Alltag besser bewältigen können. ALDI SÜD ist langfristiger Partner von SOS-Kinderdorf Seit rund acht Monaten ist ALDI SÜD Partner von SOS-Kinderdorf. Gemeinsam mit der Hilfsorganisation machen wir uns stark für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Wir möchten ihnen eine Perspektive und faire Chancen für ihre Zukunft geben. Dafür unterstützen wir das Programm „Best Health Care“ mit einer jährlichen Summe von 100.000 Euro. Mit dem Geld werden zu einem Großteil Gesundheitsbeauftragte finanziert, die mit ihrer Fachkompetenz die SOS-Kinderdorfmütter und -väter sowie Pädagogen und Sozialarbeiter in den Beratungsstellen unterstützen. Mehr erfahren Mehr zu Nachhaltigkeit

Kräuter umtopfen

Kräuter umtopfen

Gekaufte Kräuter umtopfen. So bleiben deine Küchenkräuter länger frisch und grün. Kräuter bleiben länger frisch, wenn sie gleich nach dem Einkauf umgetopft werden. Das betrifft vor allem langlebige Kräuter wie Schnittlauch, Rosmarin und Thymian. Küchenkräuter gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt zu kaufen, oft bereits in einem Topf mit Erde. Wir zeigen dir, wie das Umtopfen geht und was du dabei beachten solltest, damit du lange Freude an deinen frischen Kräutern in der Küche hast. Darum solltest du deine Kräuter umtopfen. Kräutertöpfe sind oft zu klein für die Pflanze und bieten deshalb nur wenig Raum für Wachstum. Somit kann es leicht zu einer Überfüllung der Wurzeln kommen. Liegen die Wurzeln zu eng zusammen, behindert das die Aufnahme von Wasser und anderen Nährstoffen. Die Pflanzen können kaum Triebe und Wurzeln bilden und gehen schneller ein. Das Umtopfen in ein größeres Gefäß mit der passenden Erde kann Topfkräutern zu einem längeren Leben verhelfen. Mit der richtigen Pflege wachsen die Kräuter im Topf nach und du kannst sie immer wieder ernten. Kräuter verfeinern mit ihrem besonderen Aroma jedes Gericht. Du kannst sie einfrieren, trocknen oder frisch verwenden. Auch in Saucen und Dips bringen Basilikum, Petersilie und Co. eine Extra-Portion Geschmack. Viele Kräuter kannst du im Supermarkt direkt im Topf kaufen. Küchenkräuter im Topf sind praktisch und verschönern jede Fensterbank. Sie halten zwar länger als abgepackte Kräuter, gehen aber doch oft schnell ein. Kräuter umtopfen in 3 Schritten – so geht’s. Kräuter in ein anderes Gefäß umzutopfen ist gar nicht schwer. Alles, was du dafür brauchst, ist ein größerer Pflanztopf – ein Topf mit einem Abzugsloch für Wasser – und Kräutererde. 1. Kräuter aus dem Topf nehmen und teilen. Um deine Kräuter aus dem Topf zu lösen, drücke oder klopfe vorsichtig am Rand des Topfes, sodass sich die Erde etwas lockert. Fasse die Pflanze am Stiel, den Topf zur Seite gekippt, und ziehe sie vorsichtig heraus. Überprüfe, ob die Wurzeln beschädigt oder abgestorben sind und schneide die betroffenen Bereiche mit einer Schere ab. Lockere die Wurzeln und klopfe die Erde etwas ab. Falls sich im Kräutertopf mehrere Pflanzen gebildet haben, kannst du sie teilen und für das Umtopfen in mehrere Töpfe vorsehen. So hast du noch mehr von deinen Kräutern. 2. Topf vorbereiten und Kräuter platzieren. Stelle dir einen neuen Topf zum Umtopfen bereit. Der Topf sollte mindestens 2 bis 3 Zentimeter größer als das gekaufte Gefäß sein. Bedecke das Abflussloch innen locker mit einem flachen Stein oder einer Tonscherbe. So kannst du verhindern, dass die Erde aus dem Loch mit herausgespült wird. Fülle den Topf etwas mit für deine Kräuter geeigneter Erde. Setze nun die Pflanze in das Gefäß. Sie sollte mittig und aufrecht platziert sein. 3. Topf mit Erde befüllen und angießen. Fülle den Platz um die Wurzeln herum mit Erde, bis der Topf fast voll ist. Drücke die Erde mit den Fingerspitzen etwas an. Gieße die Pflanze, bis das Wasser durch das Abflussloch auf den Pflanzenteller fließt. Hole deine nicht-winterharten Pflanzen bei Kälte ins Haus. Kräuter im Garten oder auf dem Balkon umtopfen. Das solltest du wissen. Je mehr Platz Kräuter haben, desto besser können sie ihre Wurzeln ausbreiten, wachsen und gedeihen. Es ist also eine gute Idee, Kräuter in einem Hochbeet, im Garten oder auf dem Balkon umzutopfen. Achte darauf, ob die Pflanzen winterhart sind oder nicht. Falls ja, kannst du sie getrost den Winter über in der Erde lassen. Sind sie nicht winterhart, pflanze sie am besten gleich in einen größeren Topf oder Kübel. So kannst du sie im Winter ins Haus oder in den Wintergarten holen. Unser Tipp: Wenn du Kräuter direkt im Garten, im Hochbeet oder auf dem Balkon aussäen möchtest, nimm am besten torffreie Bio-Erde. Beim Kräuter Umtopfen auf die Standort-Bedingungen achten. Kräuter gedeihen am besten, wenn ihre spezifischen Ansprüche an Boden, Wasser, an Licht und Temperatur erfüllt werden. Basilikum zum Beispiel braucht viel Sonne, Petersilie bevorzugt einen nährstoffreichen und feuchten Boden und Schnittlauch gedeiht besonders gut in einem durchlüfteten Boden und an einem sonnigen Standort. Wenn du die jeweiligen Bedingungen berücksichtigst, förderst du damit das Wachstum der Pflanzen und kannst dich auf eine ertragreiche Ernte freuen. Kräuter Boden/Erde Standort Wasserbedarf Winterhart Thymian Durchlässig, eher trocken Vollsonnig Mäßig gießen, Staunässe vermeiden ja Rosmarin Sandig-lehmig Sonnig, geschützt Mäßig gießen, trocken halten ja Petersilie Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten nein Schnittlauch Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten ja Basilikum Nährstoffreich Warm, sonnig, windgeschützt Reichlich gießen, Staunässe vermeiden nein Minze Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Reichlich gießen ja Koriander Durchlässig, locker Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden nein Zitronenmelisse Durchlässig, lehmig Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten ja Estragon Durchlässig, locker Sonnig bis halbschattig Mäßig gießen, Staunässe vermeiden ja Unser Tipp: Im Fachhandel bekommst du spezielle Kräutererde, die sich für alle Topfkräuter gut eignet. Kräutererde speichert Wasser sehr gut – was aber nicht jeder Pflanze guttut, vor allem wenn sie draußen im Freien gepflanzt ist. Mische deine Kräutererde am besten selbst, aus etwas Gartenerde, Kompost und Sand. Je nach den speziellen Ansprüchen kannst du die prozentuale Zusammensetzung individuell für deine Kräuter anpassen. Kräuter nach dem Umtopfen düngen – darauf ist zu achten. Kräuter benötigen meistens weniger Dünger als andere Pflanzen. Zuviel Nährstoffzufuhr macht sie träge und sie verlieren an Geschmack. Da es sich bei Kräutern nicht um Zier- oder Zimmerpflanzen, sondern um essbare Pflanzen handelt, solltest du auf jeden Fall auf chemische Dünger verzichten. Nimm lieber organischen, vorzugsweise Bio-Dünger, der von Pflanzen oder Tieren stammt, zum Beispiel Kompost oder Hornspäne, oder auch Kräuterdünger aus dem Fachhandel. Basilikum, Schnittlauch, Minze und Petersilie gehören zu den Kräutern mit eher hohem Nährstoffbedarf. Dünge diese Kräuter ein- bis zweimal im Jahr. Beginne mit dem ersten Düngen im Frühjahr und ein weiteres Mal im Frühsommer. Kräuter mit geringem Nährstoffbedarf, wie zum Beispiel Lavendel, Thymian oder Zitronenmelisse können auch ein paar Jahre ohne Dünger sehr gut auskommen. Oft ist das Umtopfen mit neuer Zugabe von Erde ausreichend für ein gutes Wachstum der Pflanzen. Blätter oder Stiele – Kräuter richtig ernten. Bei den meisten Kräutern, wie zum Beispiel Basilikum, Petersilie, Koriander und Minze kannst du die einzelnen Blätter ernten. Die beste Erntezeit ist am Morgen, wenn der Wassergehalt der Kräuter noch hoch ist. Ernte die Blätter von außen und unten der Pflanzen. Lass die jungen Blätter in der Mitte weiterwachsen. Bei manchen Kräutern, wie zum Beispiel Thymian, Minze und Rosmarin befinden sich die Aromen hauptsächlich in den Stielen. Hier kannst du die ganzen Zweige ernten. Unser Tipp: Regelmäßiges Ernten fördert das Wachstum und die Verzweigung der Kräuter. Ernte keine jungen Triebe und maximal ein Drittel der Pflanze, damit sie genug Kraft hat, sich weiter zu entfalten. Das könnte dich auch interessieren:

Kräuter umtopfen

Kräuter umtopfen

Gekaufte Kräuter umtopfen. So bleiben deine Küchenkräuter länger frisch und grün. Kräuter bleiben länger frisch, wenn sie gleich nach dem Einkauf umgetopft werden. Das betrifft vor allem langlebige Kräuter wie Schnittlauch, Rosmarin und Thymian. Küchenkräuter gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt zu kaufen, oft bereits in einem Topf mit Erde. Wir zeigen dir, wie das Umtopfen geht und was du dabei beachten solltest, damit du lange Freude an deinen frischen Kräutern in der Küche hast. Darum solltest du deine Kräuter umtopfen. Kräutertöpfe sind oft zu klein für die Pflanze und bieten deshalb nur wenig Raum für Wachstum. Somit kann es leicht zu einer Überfüllung der Wurzeln kommen. Liegen die Wurzeln zu eng zusammen, behindert das die Aufnahme von Wasser und anderen Nährstoffen. Die Pflanzen können kaum Triebe und Wurzeln bilden und gehen schneller ein. Das Umtopfen in ein größeres Gefäß mit der passenden Erde kann Topfkräutern zu einem längeren Leben verhelfen. Mit der richtigen Pflege wachsen die Kräuter im Topf nach und du kannst sie immer wieder ernten. Kräuter verfeinern mit ihrem besonderen Aroma jedes Gericht. Du kannst sie einfrieren, trocknen oder frisch verwenden. Auch in Saucen und Dips bringen Basilikum, Petersilie und Co. eine Extra-Portion Geschmack. Viele Kräuter kannst du im Supermarkt direkt im Topf kaufen. Küchenkräuter im Topf sind praktisch und verschönern jede Fensterbank. Sie halten zwar länger als abgepackte Kräuter, gehen aber doch oft schnell ein. Kräuter umtopfen in 3 Schritten – so geht’s. Kräuter in ein anderes Gefäß umzutopfen ist gar nicht schwer. Alles, was du dafür brauchst, ist ein größerer Pflanztopf – ein Topf mit einem Abzugsloch für Wasser – und Kräutererde. 1. Kräuter aus dem Topf nehmen und teilen. Um deine Kräuter aus dem Topf zu lösen, drücke oder klopfe vorsichtig am Rand des Topfes, sodass sich die Erde etwas lockert. Fasse die Pflanze am Stiel, den Topf zur Seite gekippt, und ziehe sie vorsichtig heraus. Überprüfe, ob die Wurzeln beschädigt oder abgestorben sind und schneide die betroffenen Bereiche mit einer Schere ab. Lockere die Wurzeln und klopfe die Erde etwas ab. Falls sich im Kräutertopf mehrere Pflanzen gebildet haben, kannst du sie teilen und für das Umtopfen in mehrere Töpfe vorsehen. So hast du noch mehr von deinen Kräutern. 2. Topf vorbereiten und Kräuter platzieren. Stelle dir einen neuen Topf zum Umtopfen bereit. Der Topf sollte mindestens 2 bis 3 Zentimeter größer als das gekaufte Gefäß sein. Bedecke das Abflussloch innen locker mit einem flachen Stein oder einer Tonscherbe. So kannst du verhindern, dass die Erde aus dem Loch mit herausgespült wird. Fülle den Topf etwas mit für deine Kräuter geeigneter Erde. Setze nun die Pflanze in das Gefäß. Sie sollte mittig und aufrecht platziert sein. 3. Topf mit Erde befüllen und angießen. Fülle den Platz um die Wurzeln herum mit Erde, bis der Topf fast voll ist. Drücke die Erde mit den Fingerspitzen etwas an. Gieße die Pflanze, bis das Wasser durch das Abflussloch auf den Pflanzenteller fließt. Hole deine nicht-winterharten Pflanzen bei Kälte ins Haus. Kräuter im Garten oder auf dem Balkon umtopfen. Das solltest du wissen. Je mehr Platz Kräuter haben, desto besser können sie ihre Wurzeln ausbreiten, wachsen und gedeihen. Es ist also eine gute Idee, Kräuter in einem Hochbeet, im Garten oder auf dem Balkon umzutopfen. Achte darauf, ob die Pflanzen winterhart sind oder nicht. Falls ja, kannst du sie getrost den Winter über in der Erde lassen. Sind sie nicht winterhart, pflanze sie am besten gleich in einen größeren Topf oder Kübel. So kannst du sie im Winter ins Haus oder in den Wintergarten holen. Unser Tipp: Wenn du Kräuter direkt im Garten, im Hochbeet oder auf dem Balkon aussäen möchtest, nimm am besten torffreie Bio-Erde. Beim Kräuter Umtopfen auf die Standort-Bedingungen achten. Kräuter gedeihen am besten, wenn ihre spezifischen Ansprüche an Boden, Wasser, an Licht und Temperatur erfüllt werden. Basilikum zum Beispiel braucht viel Sonne, Petersilie bevorzugt einen nährstoffreichen und feuchten Boden und Schnittlauch gedeiht besonders gut in einem durchlüfteten Boden und an einem sonnigen Standort. Wenn du die jeweiligen Bedingungen berücksichtigst, förderst du damit das Wachstum der Pflanzen und kannst dich auf eine ertragreiche Ernte freuen. Kräuter Boden/Erde Standort Wasserbedarf Winterhart Thymian Durchlässig, eher trocken Vollsonnig Mäßig gießen, Staunässe vermeiden ja Rosmarin Sandig-lehmig Sonnig, geschützt Mäßig gießen, trocken halten ja Petersilie Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten nein Schnittlauch Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten ja Basilikum Nährstoffreich Warm, sonnig, windgeschützt Reichlich gießen, Staunässe vermeiden nein Minze Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Reichlich gießen ja Koriander Durchlässig, locker Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden nein Zitronenmelisse Durchlässig, lehmig Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten ja Estragon Durchlässig, locker Sonnig bis halbschattig Mäßig gießen, Staunässe vermeiden ja Unser Tipp: Im Fachhandel bekommst du spezielle Kräutererde, die sich für alle Topfkräuter gut eignet. Kräutererde speichert Wasser sehr gut – was aber nicht jeder Pflanze guttut, vor allem wenn sie draußen im Freien gepflanzt ist. Mische deine Kräutererde am besten selbst, aus etwas Gartenerde, Kompost und Sand. Je nach den speziellen Ansprüchen kannst du die prozentuale Zusammensetzung individuell für deine Kräuter anpassen. Kräuter nach dem Umtopfen düngen – darauf ist zu achten. Kräuter benötigen meistens weniger Dünger als andere Pflanzen. Zuviel Nährstoffzufuhr macht sie träge und sie verlieren an Geschmack. Da es sich bei Kräutern nicht um Zier- oder Zimmerpflanzen, sondern um essbare Pflanzen handelt, solltest du auf jeden Fall auf chemische Dünger verzichten. Nimm lieber organischen, vorzugsweise Bio-Dünger, der von Pflanzen oder Tieren stammt, zum Beispiel Kompost oder Hornspäne, oder auch Kräuterdünger aus dem Fachhandel. Basilikum, Schnittlauch, Minze und Petersilie gehören zu den Kräutern mit eher hohem Nährstoffbedarf. Dünge diese Kräuter ein- bis zweimal im Jahr. Beginne mit dem ersten Düngen im Frühjahr und ein weiteres Mal im Frühsommer. Kräuter mit geringem Nährstoffbedarf, wie zum Beispiel Lavendel, Thymian oder Zitronenmelisse können auch ein paar Jahre ohne Dünger sehr gut auskommen. Oft ist das Umtopfen mit neuer Zugabe von Erde ausreichend für ein gutes Wachstum der Pflanzen. Blätter oder Stiele – Kräuter richtig ernten. Bei den meisten Kräutern, wie zum Beispiel Basilikum, Petersilie, Koriander und Minze kannst du die einzelnen Blätter ernten. Die beste Erntezeit ist am Morgen, wenn der Wassergehalt der Kräuter noch hoch ist. Ernte die Blätter von außen und unten der Pflanzen. Lass die jungen Blätter in der Mitte weiterwachsen. Bei manchen Kräutern, wie zum Beispiel Thymian, Minze und Rosmarin befinden sich die Aromen hauptsächlich in den Stielen. Hier kannst du die ganzen Zweige ernten. Unser Tipp: Regelmäßiges Ernten fördert das Wachstum und die Verzweigung der Kräuter. Ernte keine jungen Triebe und maximal ein Drittel der Pflanze, damit sie genug Kraft hat, sich weiter zu entfalten. Das könnte dich auch interessieren:

ALDI SÜD stattet die 1000. Filiale mit „MEINE BACKWELT“ aus

ALDI SÜD stattet die 1000. Filiale mit „MEINE BACKWELT“ aus

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD stattet die 1000. Filiale mit „MEINE BACKWELT“ aus Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (11.11..2021) In der Nürnberger Zeltnerstraße 19 befindet sich eine besondere ALDI SÜD Filiale. Sie ist der 1000. Standort, in dem der Discounter „MEINE BACKWELT“ eingerichtet hat. Das Angebot bildet einen wichtigen Baustein bei der Weiterentwicklung des Backwarensortiments.   Knöpfchen drücken − klonk klonk −, und schon kommen die warmen Brötchen herausgerutscht. Der ALDI SÜD Backautomat gehörte über viele Jahre zu jeder Filiale und hat für manchen Kultcharakter. Mittlerweile hat ihn seine Nachfolgerin „MEINE BACKWELT“ mit modernem Design überholt. Die BACKWELT wurde 2015 eingeführt und seitdem stetig ausgebaut. Mittlerweile ist sie in 1000 der insgesamt 1960 ALDI SÜD Filialen erhältlich − Tendenz steigend. Vielfältige Produkte Das Angebot „MEINE BACKWELT“ nimmt in den Filialen einen gut einsehbaren Bereich ein und präsentiert in offenen Auslagen frische Backwaren. Zur Einführung vor sechs Jahren umfasste das Sortiment rund 30 Artikel. Mittlerweile werden den Kunden bis zu 60 frische Backwaren unverpackt angeboten. „Das vielfältige Sortiment kommt sehr gut an“, sagt Martin Fleth, zuständiger Manager bei ALDI SÜD. „Natürlich greifen unsere Kunden gerne zum Klassiker Laugenbrezel, die zur Einführung die Inspiration für unser Logo geliefert hat. Aber auch süße Artikel wie unsere Quarkbällchen und Donuts sind sehr beliebt“, so Fleth. Regionale Produkte immer wichtiger Hochwertige und regional bekannte Artikel von regionalen Backbetrieben runden das Angebot ab. Mittlerweile verkauft ALDI SÜD in über 1600 Filialen zusätzlich diese zusätzlichen Premium-Backwaren. Ermöglicht wird diese Vielfalt durch die Zusammenarbeit mit rund 60 Bäckereien, die die Filialen täglich frisch beliefern. Sie runden das Standard-Sortiment je nach Standort um 15 bis 30 Artikel ab. Stetiges Optimieren Die Stärke der BACKWELT ist ihre Flexibilität. Das gilt zum Beispiel für das Sortiment, das ALDI SÜD saisonal ausrichtet, mit frischen Waren aus der Region ergänzt und IT-gestützt immer den Kundenbedürfnissen vor Ort anpasst. Auch den Wunsch nach ökologischer Nachhaltigkeit und umweltschonender Verpackung kann ALDI SÜD bedienen: Seit September 2020 lassen sich die Backwaren in wiederverwendbaren Stoffbeutel transportieren. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI SÜD stattet die 1000. Filiale mit „MEINE BACKWELT“ aus

ALDI SÜD stattet die 1000. Filiale mit „MEINE BACKWELT“ aus

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Fisch zubereiten

Fisch zubereiten

Fisch zubereiten: Die beliebtesten Zubereitungsarten Lecker, gesund, ein Hauch von Meer und Urlaubsfeeling: Wir lieben Fisch, der gut zubereitet wurde. Ob gegrillt, gedünstet oder im Ofen gebacken: Jede Zubereitungsart hat ihre ganz eigenen Vorteile. Wir zeigen dir die beliebtesten Methoden. So kannst du demnächst deine Gäste mit einem wunderbaren Fischgericht verwöhnen!            Fisch grillen: Für perfekten Genuss Das Grillen ist wohl eine der schmackhaftesten Zubereitungsarten von Fisch. Achte unbedingt schon bei der Fischauswahl auf eine geeignete Sorte: Lachs, Thunfisch, Makrele oder Dorade eignen sich zum Beispiel sehr gut zum Grillen. Generell kannst du mit Fischen, die ein festeres Fleisch haben, nicht viel verkehrt machen. Mit den folgenden Tipps gart der Fisch dann gleichmäßig durch und bleibt nicht am Grillrost kleben: Einölen und sparsam würzen: Öle den Fisch von außen ein. Bei ganzen Fischen kannst du einige Scheiben Zitrone und einen Rosmarinzweig hineinlegen. Salz, Pfeffer, Zitrone und frische Kräuter harmonieren allgemein geschmacklich sehr gut mit Fisch. Fischgrillzange oder Alufolie nutzen: Auch wenn der Fisch ein festes Fleisch hat, kann er dennoch etwas auseinanderfallen. Am besten benutzt du spezialisierte Hilfsmittel wie die sogenannte Fischgrillzange. Oder wickle deinen Fisch in Alufolie ein. Nicht zu heiß grillen: Am besten legst du deinen Fisch an den Rand des Grills, wo die Hitze nicht (mehr) so intensiv ist. Filets werden außerdem mit der Hautseite nach unten gegrillt.   Fisch dünsten oder dämpfen: Leicht und lecker gegart Gedünsteter oder gedämpfter Fisch ist wirklich ein ganz leichter Genuss. Diese Zubereitungsarten sind außerdem besonders schonend und einfach umzusetzen. Dazu kannst du Gemüsebrühe nutzen, aber beispielsweise auch Wein oder Milch hinzugeben. Aus dem Sud kannst du später dann eine schnelle, einfache Soße zubereiten. Beim Dünsten legst du den Fisch bzw. das Fischfilet mit gerade so viel Flüssigkeit in den Topf, dass der Fisch annähernd bedeckt ist. Anschließend den Deckel auflegen und auf mittlerer Hitze garen – etwa 8 bis 10 Minuten lang. Alternativ kannst du den Fisch in einen Bräter geben und bei 180 Grad Celsius im Ofen dünsten. Beim Dämpfen liegt der Fisch in einem Garkörbchen oder auf einem Gemüsebett, also nicht direkt in Flüssigkeit. Er wird ausschließlich durch den Wasserdampf gar – eben gedämpft. Je nach Größe und Art des Fischs dauert das Dämpfen meist etwa 15 Minuten.            Fisch braten: Klassisch in der Pfanne Natürlich kannst du deinen Fisch auch ganz klassisch in der Pfanne zubereiten. Ritze die Haut mehrfach leicht an, damit der Fisch sich beim Braten nicht wölbt. Dann den Fisch mit Zitronensaft beträufeln, leicht salzen und in Mehl wälzen – und mit der Hautseite nach unten in die erhitzte Pfanne geben (bei mittlerer Hitze und mit etwas Öl). Wenn nur noch in der Mitte die Farbe des rohen Fisches zu erkennen ist, den Herd ausschalten, den Fisch wenden und nur noch kurz ein, zwei Minuten ziehen lassen.   Fisch backen: In Folie, mit aromatischen Kräutern Auch die Zubereitung im Backofen ist beliebt. Besonders schmackhaft gelingt der Fisch, wenn du ihn zusammen mit frischen Kräutern und Zitrone in Alufolie wickelst – alternativ eignet sich auch Backpapier. So backt der Fisch im eigenen Sud, die hinzugegebenen Kräuter verleihen ihm zusätzliches Aroma.

Ist das noch gut? So gehst du mit Lebensmitteln richtig um!

Ist das noch gut? So gehst du mit Lebensmitteln richtig um!

Ist das noch gut? Fleckige Bananen, abgelaufene Joghurts, trockenes Brot: Jeder von uns schmeißt Jahr für Jahr durchschnittlich 82 Kilogramm Lebensmittel weg. Mit den Abfällen wandert auch eine Menge Geld in den Müll: Schätzungsweise rund 940 Euro pro Jahr sind es in einem 4-Personen-Haushalt. Und auch die Umwelt leidet: Denn mit jedem zu viel produzierten Produkt werden wertvolle Rohstoffe und Energie vergeudet. Wir finden, das muss nicht sein – und engagieren uns für einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln, wie du hier erfährst. Wenn auch bei dir zu Hause Essen lieber auf dem Teller als in der Tonne landen soll, hier ein paar einfache Tipps. Haltbarkeit ↓ Der richtige Umgang mit Lebensmitteln ↓ Mehr entdecken ↓ So erkennst du die Haltbarkeit 1. Nicht nur aufs MHD achten Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), das du auf verpackten Lebensmitteln findest, ist kein Stichtag zum Wegwerfen. Es gibt einfach nur an, wie lange ein Produkt auf jeden Fall haltbar ist, ohne dass sich sein Geschmack oder seine Qualität verändert. Vor dem Wegschmeißen gilt daher: riechen und probieren. 1. Nicht nur aufs MHD achten Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), das du auf verpackten Lebensmitteln findest, ist kein Stichtag zum Wegwerfen. Es gibt einfach nur an, wie lange ein Produkt auf jeden Fall haltbar ist, ohne dass sich sein Geschmack oder seine Qualität verändert. Vor dem Wegschmeißen gilt daher: riechen und probieren. Bei unserer milfina Frischmilch sowie auf weiteren Molkereiprodukten, wie unserem Alpenmark Frischkäse und dem jungen Gouda, haben wir die zusätzliche Kennzeichnung „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut“ eingeführt. Der Hinweis soll dazu dienen, daran zu erinnern, die Genusstauglichkeit eines Produktes zunächst selbst zu testen, bevor das Produkt entsorgt wird. 2. Ein Herz für "krumme Dinger" zeigen Obst und Gemüse wird in der EU in Handelsklassen eingeteilt. Entscheidend dafür sind Form, Farbe und Größe. Ein krummer Apfel wird deshalb zwar als 2. Klasse ausgezeichnet, schmeckt aber trotzdem erstklassig. Um darauf aufmerksam zu machen und um zu verhindern, dass die einwandfreien Lebensmittel vor dem Verkauf aussortiert werden, verkaufen wir bei ALDI die „krummen Dinger“: Unsere knackigen Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern. Einfach mal darauf achten und probieren! 3. Den Einkauf planen Wer keine Lust hat, eine klassische Einkaufsliste zu schreiben, kann zum Beispiel unsere App verwenden. Wichtig ist, dass du dir schon vor dem Einkaufen überlegst, was du in den nächsten Tagen brauchst. So verhinderst du, dass du den Kühlschrank überlädst, und kannst obendrein ganz geplant mal wieder ein neues Rezept ausprobieren. Ebenfalls wichtig: Plan dir genug Zeit für den Einkauf ein. Wer gestresst oder hungrig ist, greift häufiger daneben. 4. Richtig kühlen Nutz dazu die verschiedenen Kältezonen deines Kühlschranks: Frisch zubereitete Gerichte, angebrochene Lebensmittel und Käse gehören nach oben, denn dort ist es mit acht bis zehn Grad am wärmsten. Ins mittlere Fach gehören Milchprodukte wie Joghurt oder Sahne, unten (über der Glasplatte) sind leicht verderbliche Lebensmittel wie Hackfleisch, Wurst oder Fisch bei zwei bis drei Grad bestens aufgehoben. 4. Richtig kühlen Nutz dazu die verschiedenen Kältezonen deines Kühlschranks: Frisch zubereitete Gerichte, angebrochene Lebensmittel und Käse gehören nach oben, denn dort ist es mit acht bis zehn Grad am wärmsten. Ins mittlere Fach gehören Milchprodukte wie Joghurt oder Sahne, unten (über der Glasplatte) sind leicht verderbliche Lebensmittel wie Hackfleisch, Wurst oder Fisch bei zwei bis drei Grad bestens aufgehoben. Die Türfächer sind perfekt für Butter, Getränke, Eier und Saucen. Im Gemüsefach lassen sich vor allem kälteliebende Gemüsesorten gut lagern, wie zum Beispiel Gurken, Zucchini, Möhren und Blattgemüse. Nicht in den Kühlschrank gehören dagegen kälteempfindliche Südfrüchte wie Orangen oder Nektarinen. Auch Tomaten solltest du bei Zimmertemperatur aufbewahren, denn sie verlieren in der Kälte schnell ihr Aroma. 5. Brot luftig lagern Brot solltest du weder in einer Plastiktüte noch im Kühlschrank aufbewahren. Falsch gelagert, trocknet es entweder schneller aus, verliert an Geschmack oder schimmelt. Wer nicht auf Vorrat kauft, ist mit der Papiertüte vom Bäcker ausreichend bedient. Für alle anderen ist ein Brotkasten mit Luftlöchern oder ein Brottopf aus Ton die bessere Alternative. 6. Kreativ kochen Im Kühlschrank stehen die gekochten Kartoffeln vom Vortag, aber auf Bratkartoffeln hast du so gar keine Lust? Kein Problem: Vielleicht findest du im Gemüsefach ja noch ein paar einsame Tomaten, die du für deine Eigenkreation genauso nutzen kannst wie den Kräuterfrischkäse. Mit anderen Worten: Lass dich inspirieren – entweder ganz frei oder mit unserem Film zur Aktion „Reste retten“, den du dir hier anschauen kannst. 7. Reste spenden Die Tafeln, eine gemeinnützige Organisation, sammeln seit 1993 qualitativ einwandfreie Lebensmittel und verteilen sie an Bedürftige. Auch ALDI gehört zu den Unterstützern: Fast alle Filialen spenden aussortierte Waren an die regionalen Organisationen der Tafeln und an andere wohltätige Organisationen. Wer privat Lebensmittel spenden möchte, kann sich zudem an die gemeinnützige Organisation „Foodsharing“ (deutsch: Essen teilen) wenden. Sie kümmert sich darum, nicht benötigte Waren abzuholen und zu verteilen. Hier erfährst du mehr. Tipps für den richtigen Umgang mit Lebensmitteln Bewusste Ernährung bedeutet auch, verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umzugehen. Denn häufig schmeißen wir Essbares weg, das eigentlich noch verwendbar gewesen wäre. Bestimmte Obst- und Gemüsesorten schaffen es nicht in die Regale, weil Form, Größe oder Farbe nicht mit den Anforderungen des Abnehmers übereinstimmen. Dabei schmecken sie genauso gut wie ihre perfekt geformten Geschwister. Zeitmangel sorgt zudem dafür, dass die Menschen mehr außer Haus essen und das Wissen in puncto Kochen, Lebensmittelaufbewahrung oder -auswahl tendenziell abnimmt. Die Folge davon: Viel zu viele Nahrungsmittel werden weggeschmissen. Das wirkt sich auch negativ auf unsere Umwelt aus. Vom Anbau der Nahrungsmittel bis in den Handel werden enorme Mengen an Energie, Wasser und anderen Ressourcen benötigt. 30 Prozent der angebauten Lebensmittel landen schlussendlich im Müll – ein Umstand, der zum Nachdenken anregt. Denn allein in Deutschland sind das jedes Jahr rund elf Millionen Tonnen. Jeder kann etwas tun, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Tipps für den richtigen Umgang mit Lebensmitteln   Foodsharing Wenn du darüber hinaus etwas zur Rettung von Lebensmitteln beitragen möchtest, kannst du Übriggebliebenes auch einfach spenden, jedoch nur, wenn es noch originalverpackt ist. Foodsharing ist eine gute Alternative, wenn du unverpackte Lebensmittel abzugeben hast. Jetzt über Foodsharing informieren   Mehr über Küche & Kochen

Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen – so geht’s! Hausmittel und Tipps für einen sauberen Kühlschrank. Der Kühlschrank ist eines der wichtigsten elektronischen Geräte in der Küche, das wir täglich nutzen. Er hilft uns dabei, unsere frischen Lebensmittel zu lagern und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Damit Keime in Lebensmittel wie Fleisch, Käse und Gemüse keine Chance haben, sich auszubreiten, ist es wichtig, den Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Wir zeigen dir, wie du mit der richtigen Vorbereitung und Hausmitteln den Kühlschrank in wenigen Schritten reinigst. Regelmäßiges Kühlschrankreinigen hält deine Lebensmittel länger frisch. Da Nahrungsmittel Naturprodukte sind, kommen mit ihnen Mikroorganismen in deinen Kühlschrank – zum Beispiel durch Sand an frischen Bundmöhren oder am Salat. Zudem können sich auf rohem Fleisch mehrere hundert Millionen Bakterien und Keime befinden. Sehen kannst du sie nicht, aber die Folgen nimmst du wahr: Diese Lebensmittel verderben schneller und können dazu führen, dass dein Kühlschrank unangenehm riecht. Fun Fact. Kuriose Feiertage gibt es viele, deshalb wundert es nicht, dass es auch einen Tag des Kühlschrankputzens gibt. Am 15. November ist Putz-deinen-Kühlschrank-Tag. Wer den Tag erfunden hat, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass er mit dem traditionellen Thanksgiving-Fest in den USA zusammenhängt, welches immer auf den vierten Donnerstag im November fällt. Der richtige Zeitpunkt also, um vor dem großen Einkauf zum Fest noch einmal den Kühlschrank richtig auszumisten und zu putzen. Gründe, deinen Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Unangenehme Gerüche, ausgelaufene Lebensmittel oder übrig gebliebene Gemüsereste – es gibt viele Anzeichen, dass es höchste Zeit ist, deinen Kühlschrank zu reinigen. Daher empfiehlt es sich, alle zwei bis vier Wochen deinen Kühlschrank gründlich zu reinigen. Ein sauberer Kühlschrank beugt der Ansammlung von Bakterien und Keimen vor und hält deine Lebensmittel länger frisch. Ein gereinigter Kühlschrank verbessert die Energieeffizienz. In einem sauberen Kühlschrank kann die Luft besser zirkulieren. Lagern sich Schmutzreste an den Luftschlitzen an, muss das Gerät mehr Energie aufwenden, um die Temperatur zu halten. Auch die Türdichtungen funktionieren besser, wenn sie frei von Ablagerungen sind. Ein weiterer Pluspunkt für die gründliche Reinigung des Kühlschranks ist die Ordnung. Wenn du den Kühlschrank öfter ein- und ausräumst, hast du einen besseren Überblick über den Inhalt – du weißt welche Nahrungsmittel noch länger haltbar sind und welche bald aufgebraucht werden sollten. So kannst du auch Food Waste vermeiden. Kühlschrank reinigen: Die richtige Vorbereitung. Bevor du deinen Kühlschrank reinigst, solltest du einige Vorbereitungen treffen. Als erstes: Nimm dir Zeit dafür. Der Kühlschrank reinigt sich nicht in fünf Minuten. Zum Reinigen gehört auch das Aus- und wieder Einräumen. Stelle dir am besten eine Kühltruhe bereit, um deine Lebensmittel darin zwischenzulagern. Bei kühleren Temperaturen kannst du die Lebensmittel auch auf den Balkon, die Terrasse oder in den Keller stellen. Halte deine Reinigungsmittel bereit, wie zum Beispiel Lappen, Spülmittel oder andere Hausmittel. Du musst den Kühlschrank nicht zwingend für die Reinigung ausschalten und abtauen. Wenn sich aber viel Kondenswasser oder sogar Eis an der Rückwand und im Gefrierfach gebildet hat, ist das Abtauen deines Gefrierschranks oder Kühlschranks ratsam. Lappen und Schwämme für eine sanfte Reinigung. Reinigungsmittel sind für einen hygienischen Kühlschrank unverzichtbar. Um das Kunststoffmaterial im Inneren deines Kühlschranks zu schonen, greife aber lieber zu sanften Reinigern anstelle von aggressiven Power- und Kraftreinigern oder Scheuermitteln mit feinen Schleifpartikeln. Auch haushaltsübliche Topfreiniger können die Oberflächen zerkratzen. Verwende lieber weiche Lappen und Schwämme, denn an zerkratzten, aufgerauten Stellen können sich Bakterien und Keime leichter festsetzen. Wähle für deine Putzaktion einen frischen oder gründlich desinfizierten Schwamm oder Lappen, um keine zusätzlichen Keime in den Kühlschrank einzubringen.   Spül- und Hausmittel zum Kühlschrank reinigen. Für die regelmäßige Reinigung genügt als Putzmittel eine Mischung aus Spülmittel und warmem Wasser. Im Handel bekommst du auch spezielle Kühlschrankreiniger. Hartnäckige Flecken und Verfärbungen lassen sich mit einer Mischung aus Back-Natron und Wasser behandeln. Unangenehme Gerüche wirst du mit einer Essig-Wasser-Mischung los, denn Essig wirkt antibakteriell. Wenn du Essig verwendest, achte darauf, die empfindlichen Gummidichtungen auszulassen. Die Säure kann in übermäßigem Gebrauch das Material porös machen und die Funktion einschränken. Reinige Dichtungen lieber mit herkömmlichem Spülmittel. Hilfreich sind auch Wattestäbchen, um den Schmutz in den Rillen zu entfernen. Welche Kühlschrankteile du wie reinigen solltest. Außenseite und Rückwand des 
Kühlschranks reinigen Reinige den Kühlschrank von außen mit Allzweckreiniger oder Spülmittel. Befreie die Rückwand mit dem Staubsauger von Staub und Schmutz und wische sie mit einem Lappen sauber. Verwende für Edelstahltüren einen Edelstahlreiniger. Innenwände, Gemüsefach, Böden und 
Ablagen reinigen Für die Innenwände nimm eine Mischung aus 1 EL Zitronensaft oder 1 EL Essig mit 1 Liter Wasser oder benutze Allzweckreiniger. Gummidichtungen reinigen Reinige die Dichtungen nur mit mildem Reinigungsmittel, wie zum Beispiel mit Spülmittel und Wasser. Für Verschmutzungen in den Rillen benutze Wattestäbchen oder eine weiche Zahnbürste. Hartnäckige Verschmutzungen und 
Verfärbungen behandeln Gib bei starken Verschmutzungen etwas Natron in dein Putzwasser. Mische 2 EL Natron mit 1 Liter warmem Wasser 
und wische damit die Verfärbungen weg. Gefrierfach reinigen Mit warmem Wasser und einem Lappen auswischen. In 4 Schritten zum sauberen Kühlschrank. Nimm alle Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Überprüfe, ob die Lebensmittel bereits verdorben oder abgelaufen sind. Entsorge, was nicht mehr verwendet werden sollte. Lagere die haltbaren Lebensmittel vorübergehend an einem kühlen Ort, zum Beispiel in einer Kühlbox, im Keller oder bei kühlem Wetter auf dem Balkon. Entferne anschließend alle herausnehmbaren Teile, wie zum Beispiel Schubladen, Ablagen und Böden aus dem Kühlschrank. Reinige sie separat in der Spülmaschine oder mit der Hand. Jetzt geht es ans eigentliche Kühlschrankreinigen: Wische die Innenwände mit mildem Reinigungsmittel ab und entferne Verschmutzungen aus den Dichtungen. Reinige alle herausnehmbaren Teile. Wichtig zum Schluss: Trockne den Kühlschrank und alle Teile mit einem sauberen Tuch gründlich ab. Wenn sich noch Feuchtigkeit im Kühlschrank befindet, könnte sich sonst schnell wieder Kondenswasser bilden. Räume den Kühlschrank wieder ein: zuerst die Ablagen, Schubladen und Fächer, anschließend die Lebensmittel. Achte auf die richtige Sortierung, denn der Kühlschrank hat verschiedene Kältezonen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Platziere hier am besten schnell verderbliche Lebensmittel wie frisches Fleisch, Wurst und frischen Fisch. Gemüse gehört ins Gemüsefach, Eier und Joghurt können auf die Ablagen weiter oben, wo es weniger kühl ist. Unser Tipp: Alle 6 Monate solltest du auch deinen Gefrierschrank abtauen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Unsere Tipps für langanhaltende Sauberkeit im Kühlschrank. Reinige deinen Kühlschrank regelmäßig, am besten alle zwei Wochen. Zweimal im Jahr kannst du das Kühlschrankreinigen mit dem Abtauen des Gefrierfachs verbinden. Aber auch während der putzfreien Zeit kannst du darauf achten, dass dein Kühlschrank nicht zu schnell verschmutzt, oder Keime und Bakterien hineingelangen. Kühlschrank kontrolliert öffnen: Wenn du deinen Kühlschrank häufig öffnest oder die Türen längere Zeit offen stehen, dringt warme Luft hinein und es kann sich schnell Wasser oder sogar eine Eisschicht an der Innenwand bilden. Das treibt den Energieverbrauch in die Höhe, da das Gerät dann mehr arbeiten muss, um die Temperatur zu halten. Die Folge: deine Nahrungsmittel verderben schneller, weil die Temperatur im Kühlschrank nicht konstant gehalten werden kann. Die richtige Temperatur einstellen: Schon minimale Temperaturanpassungen können große Auswirkungen haben. Die optimale Temperatur für das mittlere Fach im Kühlschrank liegt zwischen 5 und 7 Grad. Lege dir ein Thermometer in den Kühlschrank, um die Temperatur zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzubessern. Die richtige Temperatur spart Energie und ist gut fürs Klima. Ist der Kühlschrank zu warm eingestellt, können Lebensmittel schneller verderben und deinen Kühlschrank mit Keimen, Bakterien und unangenehmen Gerüchen anreichern. Unser Tipp: Getrockneten Kaffeesatz weiterverwenden und als Aroma-Geber im Kühlschrank platzieren. Obst und Gemüse lagern: Im Gemüsefach hält es sich länger. Hier kannst du zum Beispiel Beeren, Äpfel, Trauben, Salat, Spinat oder Brokkoli lagern. Nicht in den Kühlschrank gehören Südfrüchte wie Banane und Avocado. Und auch Tomaten sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden. Sie verlieren sonst an Aroma. Nimm am besten auch das Gemüse und Obst aus der Verpackung, bevor du es in den Kühlschrank räumst, so minimierst du die Einfuhr von Keimen. Lebensmittel in die richtigen Fächer einräumen: In das untere Fach bzw. auf die Glasplatte gehören Fisch, Fleisch und Wurst. Das mittlere Fach eignet sich für Milchprodukte aller Art, wie zum Beispiel Joghurt, Milch oder Schlagsahne. In das obere Fach und in die Kühlschranktür kann alles, was nicht zu sehr gekühlt werden muss, wie zum Beispiel Käse, Butter, Getränke, Marmelade, Saucen oder Eingemachtes. Das könnte dich auch interessieren:

ALDImania

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Fühl dich ALDImania! Entdecke die neue Sommer-Kollektion. Achtung, weitersagen! Die neue ALDImania Sommer-Kollektion ist da. Freu dich auf coole Caps, lässige T-Shirts oder die kultigen ALDImania Pantoletten in limitierten Unisex-Designs. Tauche ein ins ALDI SÜD Metaverse und kreiere deinen individuellen Avatar oder dreh am virtuellen Glücksrad und sichere dir die Chance auf einen ALDImania Gewinn. Wohnen & Einrichten →Garten & Balkon → Zur Kollektion ↓ Metaverse ↓ Gewinnspiel ↓ FAQs ↓ Hello Again! ALDImania geht in die nächste Runde. Es ist soweit: Die neue ALDImania Kollektion kommt in deine ALDI SÜD Filiale und mit ihr exklusive Styles im ALDI Design – und das zum Original ALDI Preis. Es ist ein bisschen wie mit der neuesten Staffel deiner Lieblingsserie: Du hast lange gewartet und triffst nun endlich alle deine lieb gewonnenen Charaktere wieder. Dazu kommen aber auch neue spannende Figuren und Features. Und auch in der neuen ALDImania Kollektion sind natürlich altbekannte Lieblinge wie die ALDImania Socken und Pantoletten wieder mit dabei. Dazu kommen aber auch neue Designs wie trendige Bucket Hats, T-Shirts, Schultertaschen und Strandtücher. Scrolle dich hier durch die gesamte Kollektion, nimm am exklusiven Gewinnspiel teil und entdecke mit ALDImania das Metaverse. ALDImania Pantoletten. Rein in die Schlappen und ab an den Strand! Die ALDImania Pantoletten haben mittlerweile Kultstatus. Ob knallbunt oder im sportlich-eleganten Schwarz oder Weiß – mit diesen Tretern solltest du dich sehen lassen! ALDImania Socken. Die ALDImania Socken kannst du zu Sneakern genauso tragen, wie in den trendigen ALDImania Pantoletten. Gönn deinen Füßen das IT-Piece des Sommers in den fröhlichen Unternehmensfarben. Ob längs, quer gestreift oder solo mit ALDI SÜD Logo, auf jeden Fall stylisch. ALDImania T-Shirts. It’s a match! Deine ganz große T-Shirt Love wartet schon auf dich! Fröhliche Prints und farbenfrohe Muster im angesagten Oversized-Look machen die ALDImania T-Shirts zum Must-Have deines Sommers. ALDImania – der Kult-Look für deinen Sommer! ALDImania Hat & Caps Comeback für den Bucket Hat! In den 1990ern war er DAS Accessoire in der Raver- und Rapperszene. Jetzt ist der Klassiker wieder zurück und bringt uns stilsicher durch den Sommer. Der ALDImania Bucket Hat schützt nicht nur vor Sonnenstrahlen, sondern passt sich dank der coolen Wendefunktion immer deinem Style an. Du magst es lieber sportlich? Dann sind die ALDImania Caps in Weiß oder Schwarz genau das Richtige für dich. ALDImania Strandtuch. Sonnenanbeter:innen, aufgepasst! Die Beach-Saison ist eröffnet. Mit dabei: das farbenfrohe ALDImania Strandtuch aus 100 % Baumwolle. Ideal zum Relaxen, Einkuscheln oder Abtrocknen. Und das alles zum Top ALDI Preis. Glücksrad drehen und Gewinnen! Dreh am virtuellen Glücksrad und sichere dir die Chance auf viele Gewinne. Mit etwas Glück kannst du vom 1.8. bis 31.8. tolle Einkaufsgutscheine, einen ALDImania Hut/Cap oder ein ALDImania T-Shirt aus der aktuellen Kollektion gewinnen!* *Teilnahmezeitraum: 01.08. - 07.08.2023 (Teilnahme auf www.aldi-gluecksrad.de oder über die ALDI SÜD App) sowie 08.08. - 14.08.23, 15.08. - 21.08.23 und 22.08. - 31.08.23 (jeweils eine zusätzliche Teilnahme über die ALDI SÜD App). Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Die Teilnahme am Gewinnspiel erfordert die Registrierung für den ALDI SÜD Newsletter bzw. die Installation der ALDI SÜD App. Gewinner:innen werden per Los ermittelt. Veranstalter der Aktion ist die ALDI SÜD Dienstleistungs- SE & Co. oHG, Burgstraße 37, 45476 Mülheim. Die vollständigen Teilnahmebedingungen wie auch Informationen zum Datenschutz und deinen Betroffenenrechten findest du auf www.aldi-gluecksrad.de. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. ab 1.8. mitmachen ALDIMANIA – DESIGN MIT KULTSTATUS. Euch scheint's zu gefallen. Schon von der ersten Kollektion im Sommer 2021 an ging ALDImania durch die Decke. Exklusiver ALDI Merchandise in den Unternehmensfarben und mit Logo – so etwas gab es bisher noch nie. Die Artikel sind oft schnell vergriffen, doch die nächste Kollektion steht meist schon in den Startlöchern. Sieben exklusive ALDImania Kollektionen waren es bis jetzt. Mit dabei: lässige ALDI Pantoletten für den Strand, die kultigen ALDI Socken, die sich mittlerweile zum Klassiker entwickelt haben, coole Hoodies, Sneaker und schräge ALDI Weihnachtspullover für den richtigen Christmas Spirit. Und auch an die Kleinen ist gedacht: Pünktlich zu Weihnachten 2022 gab es mit den weihnachtlichen ALDImania Pullover auch erstmals ein Produkt für Kinder. Alle ALDImania Produkte sind Unisex und nur in limitierter Zahl in den Filialen zu finden. Du möchtest keine Kollektion verpassen? Alle wichtigen Informationen zu künftigen ALDImania Produkten findest du auf dieser Seite. FAQs Das könnte dich auch interessieren.

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Ofengerichte

Ofengerichte

Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. 

Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du hier: Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht.
 Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad.
 Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt.
 Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell.
 Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein.
 In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad.
 Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:

Ofengerichte

Ofengerichte

Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. 

Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du hier: Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht.
 Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad.
 Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt.
 Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell.
 Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein.
 In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad.
 Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:

Wein-Abgang

Wein-Abgang

Was sagt der Abgang über den Wein aus? Als Abgang wird der Eindruck bezeichnet, den ein Wein nach dem Verkosten im Mund hinterlässt. Im Weinjargon ist der Begriff das Synonym für Nachgeschmack und wird von Sommeliers auch gern wohlklingend als Nachhall oder Finale bezeichnet. Duft- und Gerbstoffe, Säure und Weinaromen verweilen je nach Weinsorte unterschiedlich lang und verschieden intensiv an den Geschmacksknospen. Je länger das Nachempfinden – der Abgang – andauert, desto hochwertiger ist der Wein in der Regel. Wie beschreibe ich den Weinabgang? „Dieser Wein zeichnet sich durch seinen langen, samtigen Abgang aus.“ So oder ähnlich könnte ein typischer Satz bei einer Weindegustation lauten. Bei raschem Abklingen wird von einem kurzen oder abrupten Abgang, bei anhaltendem von einem langen Abgang gesprochen. Wenn du einen Wein probierst, kannst du dir zum Abgang selbst folgende Fragen stellen: Hält der Geschmack des Weins nach dem Trinken an? Ist der Geschmack eher fruchtig oder sauer? Vor allem bei Rotweinen wirst du beim Abgang ein pelziges Gefühl auf der Zunge spüren. Dafür verantwortlich sind Tannine, die sich bei einem hohen Gehalt im Wein deutlich bemerkbar machen.   Wann spricht man von einem langen, wann von einem kurzen Abgang? Als lang wird ein Weinabgang ab 12 Sekunden bezeichnet. Ein mittlerer Abgang dauert 6 bis 12 Sekunden, ein kurzer lediglich 1 bis 5 Sekunden. Inzwischen gibt es auch eine Maßeinheit für den Abgang: Caudalie (lat. cauda = Schweif). Ein Caudalie entspricht einer Sekunde nachklingenden Geschmacks. Gut ist ein Wein ab 15 bis 20 Caudalies, Weine mit 50 Caudalies werden als Spitzenklasse eingestuft. Die besten Weine erreichen bis etwa 60 Caudalies. Die Klasse der Qualitätsweine beginnt allerdings bereits bei Werten von 8 bis 10 Caudalies. Allein die Zeit zu messen, wäre nämlich falsch: Auch ein Weinfehler oder eine zu dominante Komponente kann lange und intensiv im Gaumen kleben bleiben. Ein langer Abgang ist nur dann ein Zeichen von Qualität, wenn alle Geschmackselemente ausgewogen und nachhaltig zusammenklingen.

Wein-Abgang

Wein-Abgang

Was sagt der Abgang über den Wein aus? Als Abgang wird der Eindruck bezeichnet, den ein Wein nach dem Verkosten im Mund hinterlässt. Im Weinjargon ist der Begriff das Synonym für Nachgeschmack und wird von Sommeliers auch gern wohlklingend als Nachhall oder Finale bezeichnet. Duft- und Gerbstoffe, Säure und Weinaromen verweilen je nach Weinsorte unterschiedlich lang und verschieden intensiv an den Geschmacksknospen. Je länger das Nachempfinden – der Abgang – andauert, desto hochwertiger ist der Wein in der Regel. Wie beschreibe ich den Weinabgang? „Dieser Wein zeichnet sich durch seinen langen, samtigen Abgang aus.“ So oder ähnlich könnte ein typischer Satz bei einer Weindegustation lauten. Bei raschem Abklingen wird von einem kurzen oder abrupten Abgang, bei anhaltendem von einem langen Abgang gesprochen. Wenn du einen Wein probierst, kannst du dir zum Abgang selbst folgende Fragen stellen: Hält der Geschmack des Weins nach dem Trinken an? Ist der Geschmack eher fruchtig oder sauer? Vor allem bei Rotweinen wirst du beim Abgang ein pelziges Gefühl auf der Zunge spüren. Dafür verantwortlich sind Tannine, die sich bei einem hohen Gehalt im Wein deutlich bemerkbar machen. Wann spricht man von einem langen, wann von einem kurzen Abgang? Als lang wird ein Weinabgang ab 12 Sekunden bezeichnet. Ein mittlerer Abgang dauert 6 bis 12 Sekunden, ein kurzer lediglich 1 bis 5 Sekunden. Inzwischen gibt es auch eine Maßeinheit für den Abgang: Caudalie (lat. cauda = Schweif). Ein Caudalie entspricht einer Sekunde nachklingenden Geschmacks. Gut ist ein Wein ab 15 bis 20 Caudalies, Weine mit 50 Caudalies werden als Spitzenklasse eingestuft. Die besten Weine erreichen bis etwa 60 Caudalies. Die Klasse der Qualitätsweine beginnt allerdings bereits bei Werten von 8 bis 10 Caudalies. Allein die Zeit zu messen, wäre nämlich falsch: Auch ein Weinfehler oder eine zu dominante Komponente kann lange und intensiv im Gaumen kleben bleiben. Ein langer Abgang ist nur dann ein Zeichen von Qualität, wenn alle Geschmackselemente ausgewogen und nachhaltig zusammenklingen. Darauf stoßen wir an

Verwenden statt verschwenden

Verwenden statt verschwenden

Verwenden statt verschwenden Pro Jahr landen etwa 12 Millionen Tonnen Lebensmittel in Deutschland im Abfall. Gemeinsam können wir das ändern. Was wir dagegen tun, erfährst du hier. Wie du nachhaltiger mit Nahrungsmitteln umgehen kannst? Mit unseren vier Tipps gegen Lebensmittelverschwendung ist das ganz einfach. Tipp 1 – Planvoll einkaufen Eine Einkaufsliste hilft dabei, nur Lebensmittel zu kaufen, die du wirklich benötigst. Überprüfe deine Vorräte, bevor du den Einkaufszettel schreibst. Oder du nutzt eine App, die dir die Planung erleichtert. Dir fehlen Ideen, was du diese Woche kochen könntest? Dann schau in unserer ALDI SÜD Kochwoche vorbei. Wie viel Obst, Gemüse, Fleisch oder Brot verbrauchst du wirklich in den nächsten Tagen? ALDI SÜD bietet viele frische Obst- und Gemüsesorten an, die du auch in kleineren, passgenauen Mengen einkaufen kannst. So landet später nichts im Abfall. Du kaufst heute direkt für eine Mahlzeit ein? Achte beim Einkauf einfach auf unsere reduzierten Angebote, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum bald abläuft. Damit tust du etwas gegen Lebensmittelverschwendung und sparst auch noch dabei. Und nicht vergessen: Wer hungrig oder gestresst einkauft, greift häufiger daneben! Tipp 2 – Schonend lagern Viele Lebensmittel sind im Kühlschrank am längsten haltbar. Optimal ist es, wenn du dafür die verschiedenen Kältezonen nutzt. Frisch zubereitete Gerichte, angebrochene Lebensmittel und Käse gehören nach oben. Milchprodukte platzierst du in der mittleren Ebene. Unten, über der Glasfläche, lagerst du Fleisch oder Fisch und andere, besonders leicht verderbliche Lebensmittel. Die Türfächer sind perfekt für Butter, Getränke, Eier und Saucen. Kälteliebendes Gemüse wie Möhren, Zuccini oder Gurken kommt ins Gemüsefach.   Obst und Gemüse besitzen eine natürliche Schutzschicht. Deshalb solltest du sie erst waschen oder schälen, wenn sie auf den Tisch kommen. Unser Tipp: In ein feuchtes Küchentuch gehüllt, bleiben die meisten pflanzlichen Lebensmittel länger frisch. Zitrusfrüchte, Tomaten, Bananen, Äpfel, Kartoffeln, Zwiebeln oder Brot sind außerhalb des Kühlschranks besser aufgehoben. Achte nur darauf, diese Lebensmittel getrennt voneinander in der Küche oder der Speisekammer aufzubewahren. Denn sie können gegenseitig ihre Reifung beschleunigen. Brot bleibt in unserem ALDI SÜD Mehrwegbrotbeutel auch zu Hause frisch. Tipp 3 – kreativ verwerten Wie lange sind Lebensmittel eigentlich haltbar? Auf der Packung findest du ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Aber das gibt eher eine grobe Orientierung. Vertrau lieber auf deine eigenen Sinne. Denn vieles ist länger gut, als auf der Verpackung steht. Indem du selbst riechst und probierst, rettest du ganz sicher Lebensmittel vor der Mülltonne. Auch für Obst und Gemüse, dass du frisch nicht verwerten kannst, gibt es eine Lösung. Einfrieren zum Beispiel. Oder wie wäre es mit einlegen, einkochen, dörren, oder fermentieren? Mit diesen nachhaltigen Verarbeitungsmethoden kannst du ganz neue Geschmackswelten entdecken. Und das Beste: Das Ausprobieren macht richtig Spaß. Tipp 4 – Reste retten Muss das Essen wirklich in den Abfall? Luftdicht verpackt halten sich auch zubereitete Speisen noch einige Tage im Kühlschrank. Der eingefrorene Suppenrest ist die perfekte schnelle Mahlzeit, wenn mal keine Zeit zum Kochen bleibt. Und die  Pellkartoffeln von gestern sind die knusprigen Bratkartoffeln von morgen. Hab keine Scheu vor Experimenten. Oft werden aus Resten, die du kreativ miteinander kombinierst, sogar neue Geheimrezepte. Was kommt bei dir eigentlich so alles in die Bio-Tonne?  Dabei gibt es eine Fülle an Pflanzenresten, für die es noch Verwendung gibt. Das Fenchelgrün würzt den Salat, die Bananenschale wird gebacken zum leckeren Snack. Und was Oma noch wusste: Kartoffelschalen sind ein prima Spülmittel. Ein Teil unseres ALDI SÜD Maßnahmenpakets gegen Lebensmittelverschwendung sind Spenden an die gemeinnützigen Tafeln. Diese Form des Weitergebens klappt auch im Kleinen: Privatpersonen können z.B. über die Plattform Foodsharing verpackte, aber auch unverpackte Lebensmittel verschenken. Du kannst natürlich auch einfach deine Nachbarn fragen, ob sie Lust auf ein Stück übriggebliebene Torte haben. Ganz gleich, welche Lösung du findest, denk‘ einfach dran: Verwenden statt verschwenden.  

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Juni 2023

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Juni 2023

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Juni 2023  Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (29.06.2023)  ALDI Eigenmarken erfüllen höchste Qualitätsansprüche und überzeugen immer wieder im direkten Vergleich mit anderen Markenprodukten. Das beweisen unabhängige Qualitätsprüfungen, die jeden Monat von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST durchgeführt werden. Beurteilt werden spezielle Kriterien sowie die Gesamtqualität. „Gutes für alle.“, das bedeutet auch gute Eigenmarken für alle: Auch im Juni 2023 wurden ALDI Eigenmarken bestens bewertet. Medium-Wasser von ALDI erhält Top Bewertung von Stiftung Warentest  Stiftung Warentest hat 29 natürliche Mineralwasser mit mittlerem Kohlensäuregehalt getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke Quellbrunn. Das Quellbrunn Wasser Medium erhielt im Test die Note 1,5 (Sehr gut) und Quellbrunn Aqua Select die Note 1,7 (Gut) und beide konnten andere Marken wie Gerolsteiner oder Rosbacher hinter sich lassen. Dabei wurden besonders der Geschmack sowie die mikrobiologische Qualität hervorgehoben.  Mit einem Preis von 0,27 Euro pro 1,5-Liter-Flasche beim Medium-Wasser und 0,37 Euro pro 1-Liter-Flasche bei Aqua Select konnte die ALDI Eigenmarke auch im Preis überzeugen.     Leichter Snack-Genuss für die Kleinen mit den Maisstangen von ALDI  ÖKO-TEST hat 19 verschiedene Maissnacks getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke Mamia bio, die mit „Sehr gut“ überzeugen konnte.   Die Maisstangen zerfallen schnell im Mund, sind glutenfrei und schnitten besonders in der Kategorie „Inhaltsstoffe“ sehr gut ab. Maisstangen sind bei Kindern sehr beliebt und auch für die Eltern ein willkommener Snack für Zwischendurch.   Mit einem Preis von 0,85 Euro pro 50-Gramm-Packung zählt die ALDI Eigenmarke zu den günstigsten Produkten im Test.    Frische Pflege für jeden Tag mit dem OMBIA Deo-Spray von ALDI*   Im Alltag und besonders an heißen Sommertagen ist ein gutes Deo unverzichtbar. ÖKOTEST hat im aktuellen Magazin daher 34 parfümfreie Deo-Sprays ohne Aluminium getestet. Die ALDI Eigenmarke OMBIA erhielt ein „GUT“ und setzte sich gegen viele andere Marken wie zum Beispiel Nivea oder Sebamed durch.  Besonders in der Kategorie „Inhaltsstoffe“ konnte das ALDI Deo-Spray überzeugen und hat eine frische Duftnote für die Sommertage. Das OMBIA Deo-Spray Purple Dream kostet 0,95 Euro pro 200-ml-Dose und ist damit auch mehr als 10-mal günstiger als ein Vergleichsprodukt von Sebamed. Die aktuellen Ergebnisse der ALDI Eigenmarken finden Sie auch nochmal anbei.   Weitere Informationen zum Thema Qualität finden Sie auf den Webseiten von ALDI Nord und ALDI SÜD.   Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung der Bilder der Nachweis ©ALDI zu nennen ist. Sollten Sie Rückfragen zu den Produkten haben oder weiteres Bildmaterial benötigen, melden Sie sich gerne.    * Aktuell nur bei ALDI SÜD erhältlich  Downloads Sie finden alle Medien zum Download hier.  Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung der Bilder der Nachweis ©ALDI zu nennen ist. Sollten Sie Rückfragen zu den Produkten haben oder weiteres Bildmaterial benötigen, melden Sie sich gerne.   Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

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