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Schwäbischer Kartoffelsalat

Schwäbischer Kartoffelsalat

Schwäbischer Kartoffelsalat: So geht’s! Vom einfachen Landfrauen-Gericht zum kultigen Salat-Klassiker. Du verbindest Schwäbischen Kartoffelsalat mit vor Erinnerung triefenden Heimatgefühlen? Oder hast du das wohl schlotzigste Gericht in der Geschichte der deutschen Salat-Beilagen-Kultur nur mal beiläufig an einem Büffet gekostet? Wie du das bis weit über die Grenzen des Schwabenlands bekannte Nationalgericht selbst am originalgetreusten zubereitest, verraten wir dir hier. Es lohnt sich, gut hinzuschmecken! Geheimnis zum Rezept: Schwäbische Liebe steckt im Kartoffelsalat. Das Mysterium des Schwäbischen Kartoffelsalats liegt in einer einfachen Regel: Koche den süddeutschen Herzensbrecher mit viel Liebe. Denn man erzählt sich die Geschichte, dass die holde Auserwählte der Schwabensöhne ihrer zukünftigen Schwiegermutter einen Schwäbischen Kartoffelsalat nach Art der Landfrauen servieren musste. Nur wenn dieser lecker, schlotzig und ditschig war, erhielt das Mädle den Segen der Schwabenmutter für die Eheschließung mit dem geliebten Sohn. Ein fast heiliger Akt, der die Braut zum noch heiligeren - dem Bund der Ehe vor den Altar führen sollte. Koche den schwäbischen Herzensbrecher mit viel Liebe! Das Rezept vom Schwäbischen Kartoffelsalat hat seine Wurzel in der Knolle. In allen Traditionsgerichten steckt neben der seit Generationen überlieferten Rezeptur auch immer eine Portion Geschichte. Wusstest Du, dass das älteste, verschriftlichte Kartoffelsalat-Rezept um 1600 im dicken Pflanzenkunde-Schmöker eines englischen Botanikers namens Sir John Gerard entdeckt wurde? Dieser Gentleman ist sozusagen der Ur-Ur-Urgroßvater des Schwäbischen Kartoffelsalats. Lauwarme Varianten mit Vinaigrette tauchten hierzulande um 1800 auf. Schließung von Kreisläufen und Nutzung von Synergien. Eigentlich gibt es das gar nicht: das allgemeingültige Schwäbische Kartoffelsalat-Universalrezept. Denn es ist vieles in einem: ein Kindheitsmantra, ein Liebesschwur, ein Sonntagsgebet, eine Hymne des Bodenständigen und ein Hohelied auf den Zeitgeist eines „Weniger ist mehr“. Bei seinem Nationalgericht kommt der Schwabe seinem Ruf nach: Der Sparsame kocht die geschälten Kartoffeln beispielsweise bereits in Scheiben geschnitten. Das spart Energie und Zeit. Und die ist einer der Schritte zum Erfolgsrezept deines mit viel Schmackes, Gefühl und Pi-mal-Daumen Mengenangaben kredenzten, ganz persönlichen Schwäbischen Kartoffelsalats. Das Weniger ist dem Schwaben sein Mehr. Fünf Schritte zum perfekten Schwäbischen Kartoffelsalat. Die richtige Kartoffel Nur festkochende Kartoffeln dürfen sich in den Schwäbischen Kartoffelsalat gesellen. In einem Schnellkochtopf sind die bestenfalls mittelgroßen Erdäpfel in knapp 10 Minuten perfekt gegart! Sie sollten unbedingt lauwarm sein, niemals kalt und keinesfalls noch heiß, sonst zerfallen sie beim Schneiden. Feine Scheiben „hobelst“ du stilecht mit einem Kartoffelhobel. Zwiebel – gebadet, blanchiert und mariniert In feine Würfelchen geschnitten, marinierst du die Zwiebeln etwa 10 Minuten in etwas Essig und Zucker, ohne sie bereits in der Marinade zu ertränken. Mit rohen Zwiebeln zubereitet, würde der Schwäbische Kartoffelsalat schnell anfangen zu gären. Auch gekühlt ist er nur einen Tag haltbar. Dir sind rohe Zwiebeln zu scharf? Unser Tipp: Zwiebelwürfel kurz in Rapsöl anschwitzen, bis sie glasig sind oder in ein Geschirrtuch wickeln und mit kaltem Wasser spülen. Marinade: Die Schlotze macht die Musik. Brühe: Kräftig darf sie sein die klare Brühe, am besten Variante „Rindfleisch“. Bei gekörnter Brühe oder klarer Gemüsebrühe: die doppelte Menge nehmen. Die Kartoffeln saugen alles wie ein Schwamm auf. Die Brühe noch heiß über die abgekühlten Kartoffeln geben. So wird der Salat lauwarm aber nicht lädschig. Essig: Fein und mild muss er sein. In diesem Schwäbischen Kartoffelsalatrezept schmecken am besten Apfel-, Wein- oder Tafelessig. Auch Essiggurken (keine Cornichons!) - gibt der Schwabe gerne in seinen Haus- und Hof-Salat inklusive eines Schuss Gurkenwassers. Öl: Hier gilt die kurze Formel: unauffällig, hell, mild, neutral – ohne Nussigkeit oder andere Geschmacks-Tonalität – empfehlen wir dir ein gut gelauntes Sonnenblumenöl. Die Würze Was dem Bayern seine Mayonnaise, ist dem Schwaben sein Senf, den er je nach Gusto mild, mittelscharf oder scharf zum Einsatz bringen kann. Mit Salz, Pfeffer und einem Hauch von Muskat – letzteres frisch gemahlenen – individuell abschmecken. Marinade: Die Schlotze macht die Musik. Die letzte Tat und Zutat ist, dem Schwäbischen Kartoffelsalat Zeit zu schenken. Er darf ziehen, aber nur eine halbe Stunde. Dann behutsam umrühren. Ob er die Echtheitsprüfung als authentischer Schwäbischer Salat in vollendeter Schlotzigkeit besteht, zeigt sich, wenn er nicht pampig ist. Außerdem hörst du es am saftigen Sound beim Mischen und siehst es am leichten Glanz. Nachwürzen und warme Brühe nachzugeben ist erlaubt. Es sollte sich keine Flüssigkeit auf dem Schüsselboden ansammelt. Die Schwaben betten ihren geliebten Schwäbischen Kartoffelsalat in einem Suppenteller. Darauf thront am Schluss ein Saitenwürstel, auch bekannt als Wienerle oder Frankfurter Würstchen. Begleitet wird er gutbürgerlich von Frikadelle, Wiener Schnitzel oder Hackbraten, aber eigentlich passt er zu fast allem. Schwäbischer Kartoffelsalat bei ALDI SÜD. Für alle, die es eilig haben. Weniger ist mehr. So scheint es beim schnellen Blick auf das Schwäbischer Kartoffelsalat Rezept. Es geht schnell und doch ist das Kultgericht eine kleine Wissenschaft für sich. Wenn es aber mal richtig schnell gehen muss: Bei ALDI SÜD gibt’s den Wonnemeyer Original Schwäbischen Kartoffelsalat für Eilige. Das könnte dich auch interessieren:

Trüffel-Spezialitäten von Käfer und ALDI GOURMET

Trüffel-Spezialitäten von Käfer und ALDI GOURMET

Trüffel und Co.: Delikatessen bei ALDI SÜD kaufen Schwarzer oder weißer Trüffel sorgt für Pfiff am Essen – doch wie schmeckt er? Was haben der Feinkost-Experte Käfer und unsere ALDI Marke GOURMET gemeinsam? Sie stehen für besondere Zutaten und exquisiten Geschmack – und sie haben sich für eine langfristige Kooperation zusammengetan. Auftakt ist ein „Weihnachtsspecial“. Ab 9. Dezember kannst du bei ALDI SÜD besondere Delikatessen von Käfer und GOURMET kaufen. Mit dabei sind edle Trüffel-Produkte. Hast du schon einmal mit Trüffel gekocht? Wir stellen dir die delikate Knolle und unsere Feinschmecker-Produkte genauer vor. Was ist Trüffel überhaupt? Biologisch gesehen sind Trüffel Pilze, genauer gesagt Schlauchpilze. Das unterirdische Pilzgeflecht entwickelt Fruchtkörper, die wir ernten und essen. Trüffel geben ein volles, sattes Aroma ab. Daher werden sie anders als Champignons nicht als Beilage oder Hauptzutat gegessen. Sie sind eher zu vergleichen mit einem Gewürz oder einem edlen Parmesan, der als i-Tüpfelchen über die Pasta gegeben wird. In der Gourmetküche wird Trüffel gerne zur Verfeinerung verschiedenster Speisen verwendet, etwa als aromatisches Öl oder in Form eines Trüffelsalzes. Finden Trüffelschweine die Knollen? Trüffel wachsen ganz klassisch im Wald, denn die Trüffelzucht ist bisher noch nicht erfolgreich. Es gibt zwar Trüffel-Verwandte, die angebaut werden können. Ihr Ertrag ist jedoch zu gering für den konventionellen Anbau. Da die Trüffel sehr schwer zu finden sind, werden sie mithilfe von Trüffelhunden gesucht. Traditionell wurden Trüffelschweine eingesetzt. Diese Trüffelschweine sind jedoch selbst richtige Gourmets. Sie lassen sich die Knollen nicht so leicht wegnehmen und richten bei der Trüffelsuche oft Schäden an Wald und an den Trüffeln an. Daher werden heute Trüffelhunde eingesetzt. Vor allem die Hunderasse Lagotto Romagnolo ist ein Profi bei der Trüffeljagd. Trüffel ist nicht gleich Trüffel. Wie schmeckt Trüffel? Geschmack ist bekanntlich Geschmackssache: Je nach Trüffelsorte wird das Aroma als erdig, nussig oder auch würzig wie guter Käse, manchmal sogar mit einem süßlichen Hauch von Honig beschrieben. Die schwarzen Trüffel haben dabei einen intensiveren Geschmack, die weißen einen stärkeren Duft mit einem feinen Aroma. Er harmoniert besonders gut zu Käse. Trüffelkäse ist daher eine besonders gelungene Art, um Trüffel auszuprobieren. Der Unterschied zwischen schwarzem und weißem Trüffel. Trüffel ist nicht gleich Trüffel: Von den verschiedenen Sorten sind der schwarze und der weiße Trüffel wahrscheinlich die bekanntesten. Teilweise werden auch verwandte Pilze als Trüffel verkauft. Kurios: Es gibt eine günstige Knolle, die zwischen echten Trüffeln gelegt, deren Geschmack annimmt und zum Strecken der Delikatesse genutzt wird. Aber keine Sorge: Bei ALDI SÜD findest du nur den echten Trüffel. Weißer Trüffel Der weiße Trüffel gehört zu den teuersten Delikatessen der Welt. Er wird auch Herrentrüffel, Piemont- oder Alba-Trüffel genannt. In seinem zwiebelartigen Duft findet sich eine Spur von Camembert oder Brie. Sein zartes Aroma überrascht im Vergleich zum Geruch. Es verliert sich schnell, daher sollte der weiße Trüffel nie mitgekocht werden. Er wird hauchdünn über die fertige Speise gehobelt. Schwarzer Trüffel Auch der schwarze oder Perigord-Trüffel gehört zum echten Trüffel. Fast so hochpreisig wie der weiße, ist der schwarze Trüffel. Er ist etwas häufiger zu finden. Sein Geruch ist weniger intensiv, sein Geschmack jedoch stärker ausgeprägt. Schwarzer Trüffel kann gut mitgekocht werden, das fördert sein pfeffriges Aroma sogar. Echte Gourmets nutzen Trüffel gerne zur Verfeinerung von Speisen. Trüffel und andere Delikatessen zum ALDI Preis. Trüffel sind nicht nur rar, sie können auch so richtig ins Geld gehen: Die teuerste bisher versteigerte Knolle brachte es auf einen Kilopreis von 260.000 Euro. Der Durchschnittspreis für weiße Trüffel liegt bei etwa 1.000 bis 9.000 Euro pro Kilogramm. Die Preise kommen daher, dass ein Trüffelsucher mit Hund pro Tag nur etwa 60 Gramm weißen oder 200 Gramm schwarzen Trüffel findet. An manchen Tagen ist die Suche auch vergebens. Während Trüffelöl oder Trüffelbutter in der Gourmetküche schon lange bekannt und beliebt sind, gibt es auch immer wieder spannende Innovationen: wie etwa Trüffelbratwurst.  Einfache Rezepte mit Trüffel verfeinern: Von Pasta bis Kartoffelsalat. Wie ein guter Parmesan, verfeinert Trüffel im Handumdrehen viele Gerichte. Er passt nicht nur zur gehobenen Küche, sondern auch als Topping auf Rühreier, Pasta oder Risotto. Probiere zum Beispiel unseren festlichen Kartoffelsalat mit Trüffeln. Besonders einfach ist Trüffel-Pasta: Koche deine Lieblingsnudeln nach Packungsanleitung und schwenke sie in erwärmter Trüffelbutter. Schmecke die Trüffel-Pasta mit Salz, Pfeffer und frisch geriebenem Trüffelkäse ab. Gut passt dazu ein Salat oder ein Iberico-Steak.  Weitere Ideen zum Verfeinern von Gerichten mit Trüffel: Kartoffelpüree: Ersetze die Butter einfach durch Trüffelbutter. Salat: Trüffel passt besonders zu Feldsalat: Ersetze das Olivenöl durch Trüffelöl. Risotto: Ersetze den Parmesankäse durch Trüffelkäse. Das könnte dich auch interessieren:

Veggie boomt: ALDI SÜD eröffnet die Grillsaison

Veggie boomt: ALDI SÜD eröffnet die Grillsaison

© Meike Bergmann / raufeld / ALDI SÜD Veggie boomt: ALDI SÜD eröffnet die Grillsaison  Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (20.03.2023)  Mit dem Frühlingsbeginn am 20. März heißt es für viele Menschen in Deutschland: Endlich angrillen! Studien zeigen dabei, dass in diesem Jahr vor allem Fleisch aus höheren Haltungsformen oder Fleischalternativen auf den Grill kommen. Damit jede Grillparty zum Erfolg wird, gibt es bei ALDI SÜD eine große Grill-Auswahl für alle zum besten Preis. Für jeden Grill-Typ das Richtige Zum entspannten Grillen gehören auch die besten Produkte. Für Fleischliebhaber bietet ALDI SÜD Fleisch in den höheren Haltungsformen 3 und 4 zum besten Preis an, zum Beispiel Bio-Rindsteaks (5,99 Euro für 230 g) oder die GUT bio Nürnberger Rostbratwürste (3,99 Euro für 250 g), die bei Stiftung Warentest (08/22) als Testsieger abschnitten. Auch die Veggie-Grill-Auswahl bei ALDI SÜD hat einiges zu bieten, zum Beispiel die „MEIN VEGGIE TAG Veganen Grill- und Flammenspieße“ (2,79 Euro pro 160 g) oder das „Bio vegane Grillsteak“ (2,19 Euro pro 175 g) aus dem veganen Grillsortiment. Die Anstands-Zucchini war gestern Neben Fleischersatzprodukten bietet ALDI SÜD auch viel Obst und Gemüse an, das sich perfekt zum Grillen eignet: Mango vom Grill mit gebratenen Süßkartoffeln Tofu-Pfirsich-Spieße vom Grill Avocados vom Grill mit Tomatensalsa Tortelloni-Gemüse-Spieße vom Grill Veganer Erdbeerflammkuchen vom Grill Extra-Produkttipp: Was ist ein leckeres Grillgut ohne Dip? Für die richtige Würze gibt es mit dem Tomaten-Ketchup der ALDI Eigenmarke DELIKATO bei ALDI SÜD einen Klassiker in bester Qualität zum günstigen Preis. Dieser konnte im aktuellen Heft von Stiftung Warentest (03/23) viele andere Marken hinter sich lassen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Regionalität

Regionalität

Regionalität: Wir bieten dir Bestes aus der Region „Bestes aus der Region“: Für uns bei ALDI SÜD ist das der Schlüssel, um dir täglich frische Produkte in höchster Qualität bieten zu können. Zugleich fördern wir mit unserem regionalen Angebot die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten – vom Niederrhein bis zum Alpenvorland. Ob Obst, Gemüse, Milch- oder Fleischprodukte und Backwaren: Jeden Tag erwarten dich in unseren Filialen frische Lebensmittel von regionalen Landwirt:innen, Erzeugergemeinschaften und Lebensmittelproduzent:innen. Lerne einige von ihnen hier kennen! Das Beste aus der Region ↓ Einkaufsplanung ↓ Unsere Siegel ↓ Regionale Produkte ↓ Das Beste aus Nordrhein-Westfalen für dich bei ALDI SÜD. Die knackigsten Möhren und die saftigsten Tomaten, die in unseren NRW-Filialen zu finden sind, wachsen am sonnenverwöhnten Niederrhein! Das bestätigt dir ein Blick in unsere Frischeabteilung. Doch so unterschiedlich die Landstriche im Bundesland, so vielfältig die Lebensmittel, die in Nordrhein-Westfalen hergestellt werden. Das fängt bei traditionellen Broten wie der Eifeler Dreikornschnitte oder dem Rheinischen Vollkornbrot an und reicht bis zum Rheinischen Kartoffelsalat. Auch beim Mineralwasser sitzen die lokalen Produzenten an den besten Quellen in der Eifel. Beispielhafte Produkte aus der Region* Das Beste aus Hessen für dich bei ALDI SÜD. Was vermissen die Hess:innen am meisten, wenn sie verreisen? Den heimischen würzigen Spundekäs, Äppelwoi oder Original Frankfurter Würstchen? Das sind nur einige der regionalen Spezialitäten, die du in unseren hessischen ALDI SÜD Filialen findest. Natürlich beziehen wir auch erntefrisches, saisonales Gemüse direkt vom regionalen Feld – etwa Brokkoli, Blumenkohl oder Zwiebeln.   Beispielhafte Produkte aus der Region* Das Beste aus dem Saarland für dich bei ALDI SÜD. Die saarländische Küche hat zu Recht einen internationalen Ruf. Unsere Feinschmecker:innen an der Grenze zu Frankreich finden in den Filialen vor Ort eine reiche Auswahl an regionalen Produkten. Für die feine Küche bieten wir erntefrisches Gemüse an. Saisonales Obst stammt ebenfalls von lokalen Landwirt:innen. Aber einen Schwerpunkt in unseren saarländischen Filialen setzen wir auf das Fleischerhandwerk der Region: Wir bieten dir deshalb Traditionsspießbraten ebenso an wie Fleischkäse oder Lyoner nach saarländischer Rezeptur. Das Beste aus Rheinland-Pfalz für dich bei ALDI SÜD. Den sonnigen Berghängen in Rheinland-Pfalz verdanken wir besonders samtene Weine und fruchtigen Sekt. Diese hochwertigen Tropfen bieten wir in allen ALDI SÜD Filialen an. Aber es gibt auch Produkte, die wir den Kund:innen vor Ort vorbehalten. Kartoffeln, Salat, Blumenkohl und Zwiebeln in unseren rheinländischen und pfälzischen Filialen kommen ebenso frisch vom Feld nebenan wie saisonales Obst. Zudem beliefern Rheinländische und Pfälzer Traditionsbäcker unsere Filialen in diesen Regionen jeden Morgen mit duftenden Broten und Gebäck. Beispielhafte Produkte aus der Region* Das Beste aus Baden-Württemberg bei ALDI SÜD. Natürlich darf Schwäbischer Kartoffelsalat in unseren Baden-Württemberger ALDI SÜD Filialen nicht fehlen. Aber die Bandbreite der Produkte, die wir direkt aus der Region beziehen, ist viel weiter gefächert. So stammen unter anderem Kartoffeln, Salat, Kohlrabi, Kürbis von Landwirt:innen aus der Umgebung. Die Müller:innen und Lebensmittelbetriebe in Baden-Württemberg liefern beste Qualität, sei es beim Weizenmehl oder der Brotbackmischung. Die frische Hohenloher Vollmilch und die Eier aus Freilandhaltung machen dein Frühstück perfekt.   Beispielhafte Produkte aus der Region* Das Beste aus Franken für dich bei ALDI SÜD. Ob Paprika, Tomate, Gurke oder Pepperoni: Frisches, saisonales Gemüse kommt direkt vom Feld zu dir in deine fränkische ALDI SÜD Filiale, denn wir arbeiten mit Landwirt:innen aus der Umgebung zusammen. Auch unsere fränkischen Eier stammen aus dem Hühnerstall in deiner Region.   Beispielhafte Produkte aus der Region* Das Beste aus Bayern für dich bei ALDI SÜD. So vielfältig wie die traditionelle Küche in Bayern ist auch unser Produktangebot aus dem südlichsten Bundesland. Neben frisch geerntetem Obst und Gemüse sind es auch die heimischen Milch- und Teigprodukte, die wir für unsere bayerischen Filialen beziehen. Ob Bayerischer Limburger, Bayerische Bauernmilch oder Meerrettich, du musst auf keine regionale Leckerei verzichten.   Beispielhafte Produkte aus der Region* Das Beste aus dem Saarland für dich bei ALDI SÜD. Die saarländische Küche hat zu Recht einen internationalen Ruf. Unsere Feinschmecker:innen an der Grenze zu Frankreich finden in den Filialen vor Ort eine reiche Auswahl an regionalen Produkten. Für die feine Küche bieten wir erntefrisches Gemüse an. Saisonales Obst stammt ebenfalls von lokalen Landwirt:innen. Außerdem setzen wir auf das Fleischerhandwerk der Region, unter anderem mit Fleischkäse nach saarländischer Rezeptur. Beispielhafte Produkte aus der Region* *über das Jahr und die Regionen verteilt. Verfügbarkeit von Obst und Gemüse kann regional und saisonal abweichen. Rohstoffherkunft des Fleischkäses kann abweichen. Darum ist saisonales und regionales Einkaufen sinnvoll Im April gibt es frischen Spargel, im Mai süße Erdbeeren, im Juli dunkelrote Kirschen: Unsere Landwirt:innen in Deutschland ernten das ganze Jahr über Obst und Gemüse von bester Qualität. Ebenso hochwertig sind die Milch- und Fleischprodukte oder die Backwaren aus heimischer Herstellung. Obwohl heute viele Früchte und Gemüsesorten durch Importe das ganze Jahr über erhältlich sind, lohnt es sich, auf unsere vielfältigen Saison-Angebote zu achten. So unterstützt du nicht nur die heimische Landwirtschaft, sondern schonst auch die Umwelt. Denn kürzere Transportwege reduzieren den Ausstoß an klimaschädlichem Treibhausgas beim Warentransport. Weitere Pluspunkte: Frischer geht es nicht und du hast immer Abwechslung auf dem Teller! Tipps für deinen saisonalen Speiseplan findest du in unserer Kochwoche. Erfahre auch mehr zu unserem nachhaltig produzierten Obst- und Gemüseangebot. Eine einfache Übersicht über die Erntezeiten der jeweiligen Obst- und Gemüsesorten bietet dir unser ALDI SÜD Saisonkalender. So erkennst du regionale Produkte. Bei ALDI SÜD findest du ein vielfältiges Sortiment an regionalen und heimischen Produkten. Angefangen bei heimischem Obst und Gemüse, das täglich frisch in unsere Filialen kommt, über Backwaren von lokalen Qualitätsbäckern bis hin zu Produkten, deren Rohstoffe überwiegend aus deutscher Landwirtschaft stammen. Dabei setzen wir auf Transparenz und zeichnen die Artikel entsprechend aus. Unsere Marke „Bestes aus der Region“ Unsere neue Marke „Bestes aus der Region“ löst nach und nach die drei bekannten Marken „Unser Bayern“, „Unser Franken“ und „Einfach regional“ ab. Bei Produkten, die wir unter diesen Eigenmarken führen, müssen die Rohstoffe überwiegend – und die Hauptzutat vollständig – aus der gekennzeichneten Region stammen. Auch die Produktion muss in derselben Region stattfinden. In Ausnahmefällen lassen wir auch eine Verarbeitung in einer Nachbarregion zu. Als Region definieren wir dabei immer ein Bundesland oder einen Natur- oder Kulturraum. Die Produkte der Eigenmarken sind zudem mit dem Regionalfenster gekennzeichnet. Das Siegel gibt Auskunft darüber, woher ein Produkt stammt und wo es verarbeitet wurde. Bei Mischprodukten geben wir auch an, wie hoch der regionale Rohstoffanteil im Gesamtprodukt ist. Unsere Siegel „Qualität aus Deutschland“ und „Ernte aus Deutschland“ Unser Siegel „Qualität aus Deutschland“ tragen Produkte, bei denen die Hauptzutat und mindestens 51 % des Gesamtgewichts aus Deutschland stammen. Die Produkte werden in Deutschland verarbeitet und verpackt. Das Siegel „Ernte aus Deutschland“ findest du auf frischem und weiterverarbeitetem Obst und Gemüse, das in Deutschland geerntet wird. Die Verarbeitung kann auch in Nachbarländern, beispielsweise in Österreich stattfinden. So werden z.B. die Kartoffeln unserer Eigenmarken-Pommes in Deutschland geerntet – und ein Teil davon wird in Österreich verarbeitet. Unsere südlichen Regionalgesellschaften profitieren von dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ganz besondere regionale Produkte. Einige regionale Produkte aus unserem vielfältigen Angebot möchten wir dir gesondert vorstellen. Beispielsweise können wir durch unsere enge Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten frische regionale Wurst- und Backwaren anbieten. Hast du sie schon in deiner Filiale entdeckt? Regionale Wurstspezialitäten von „Unser Bayern“. Appetit auf Qualitätswurst aus der Region? In unseren Filialen in Bayern bieten wir regionale Wurstspezialitäten unter unserer Eigenmarke „Unser Bayern“ an. Damit unterstützen wir regionale Erzeuger und punkten mit kurzen Transportwegen. Uns ist bewusster Fleischgenuss wichtig. Was wir dafür tun, erfährst du auf unserer Seite zu Fleischprodukten. Mehr erfahren Regionale Backwaren in immer mehr Filialen. Nicht nur unsere Landwirte und heimischen Obst- und Gemüseproduzenten geben jeden Tag ihr Bestes. Qualität aus Deutschland ist vielfältig. Wie wäre es z.B. beim nächsten Einkauf mit leckeren Backwaren aus deiner Region? Seit Mitte 2019 bieten wir in ausgewählten Filialen frisches Brot, Gebäck und Co. aus Traditionsbäckereien in deiner Nachbarschaft an. Und das kommt an: Aktuell kooperieren wir bereits mit ca. 70 regionalen Bäckereien, die rund 1880 Filialen täglich mit frischen Backwaren beliefern. Mehr erfahren Regionale Markenprodukte und Spezialitäten. Wir bei ALDI SÜD möchten dir möglichst viele regional produzierte Produkte anbieten. Regionale Erzeugnisse punkten durch kurze Transportwege, die Stärkung lokaler Lebensmittelproduzent:innen und eine hohe Qualität. Deshalb bauen wir unser Angebot an regionalen Markenprodukten und Spezialitäten laufend aus. Um noch mehr hochwertige Produkte aus deiner Region zu entdecken, sind im gesamten ALDI SÜD Gebiet so genannte Regionalscouts für uns aktiv. Diese Fachleute suchen gezielt nach weiteren heimischen Spezialitäten – damit du beim nächsten Einkauf in deiner ALDI SÜD Filiale noch mehr regionale Produkte findest. 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Qualität aus Deutschland

Qualität aus Deutschland

Qualität aus Deutschland – ALDI setzt auf regionale Produkte Im April gibt es frischen Spargel, im Mai süße Erdbeeren, im Juli dunkelrote Kirschen: Unsere Landwirte in Deutschland produzieren das ganze Jahr über Obst und Gemüse von bester Qualität. Ebenso hochwertig sind die Milch- und Fleischprodukte aus heimischer Herstellung. Für ALDI sind diese regionalen Partner unverzichtbar. Denn sie produzieren jeden Tag mit viel Leidenschaft frische Erzeugnisse „made in Heimat“. Und sie sind vor allem eins – echte Profis. Einkaufsplanung ↓ Unsere Siegel ↓ Regionale Produkte ↓ Darum ist saisonales und regionales Einkaufen sinnvoll ALDI bietet tagtäglich frische Produkte aus Deutschland an. Obwohl heute viele Früchte und Gemüsesorten durch Importe das ganze Jahr über erhältlich sind, lohnt es sich, auf unsere vielfältigen Saison-Angebote zu achten. So unterstützt du nicht nur die heimische Landwirtschaft, sondern schonst auch die Umwelt. Denn kurze Anfahrtswege reduzieren den Ausstoß an klimaschädlichem Treibhausgas beim Warentransport. Weitere Pluspunkte: Frischer geht es nicht und du hast immer Abwechslung auf dem Teller! Tipps für deinen saisonalen Speiseplan findest du in unserer Kochwoche. Erfahre auch mehr zu unserem nachhaltig produzierten Obst- und Gemüseangebot. Eine einfache Übersicht über die Erntezeiten der jeweiligen Obst- und Gemüsesorten bietet dir unser Saisonkalender. Klicke einfach darauf, um ihn dir genauer anzusehen. So erkennst du regionale Produkte Um dir beim gezielten Einkauf eine bessere Orientierung zu bieten, haben wir die Eigenmarken „Einfach Regional“, „Unser Bayern“ und „Unser Franken“ eingeführt. Diese Label kennzeichnen regionale Produkte und du findest sie in ausgewählten Filialen. Achte auch auf unsere neuen Siegel „Qualität aus Deutschland“ und „Ernte aus Deutschland“, mit denen wir immer mehr ALDI Produkte „Made in Heimat“ auszeichnen. Was garantieren „Qualität aus Deutschland“ und „Ernte aus Deutschland“ Unser Siegel „Qualität aus Deutschland“ tragen Produkte, bei denen die Hauptzutat und mindestens 51 % des Gesamtgewichts aus Deutschland stammen. Die Produkte werden in Deutschland verarbeitet und verpackt. Das Siegel „Ernte aus Deutschland“ findest du auf frischem und weiterverarbeitetem Obst und Gemüse, das in Deutschland geerntet wird. Die Verarbeitung kann auch in Nachbarländern, beispielsweise in Österreich stattfinden. So werden z.B. die Kartoffeln unserer Eigenmarken-Pommes in Deutschland geerntet – und ein Teil davon wird in Österreich verarbeitet. Unsere südlichen Regionalgesellschaften profitieren von dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Was erklärt das Regionalfenster auf der Verpackung Woher stammt das Produkt, das du gerade in der Hand hältst? Wo wurde es verarbeitet? Wie hoch ist der regionale Anteil? Wenn du all das wissen möchtest, dann wirf einen Blick auf das „Regionalfenster“. Das blau unterlegte Siegel gibt unter anderem Auskunft über die Produktherkunft. Das Regionalfenster ist ein freiwilliges, privates Zeichen, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiiert wurde. ALDI SÜD führt – über das Jahr hinweg und über alle Regionen verteilt – bereits mehr als 200 Produkte, die mit dem Regionalfenster gekennzeichnet sind. Ganz besondere regionale Produkte Was zeichnet unsere „Meine bayerische Bauernmilch“ aus Du möchtest wissen, warum wir regionale Produkte so sehr schätzen? Dann schau dir unsere „Einfach Regional - Meine bayerische Bauernmilch“ an. Sie stammt zu 100 Prozent aus Bayern und wir unterstützen die heimische Milchwirtschaft durch langfristige Partnerschaften. Die Herstellung von qualitativ erstklassiger Milch hat hier im Süden Deutschlands Tradition. Doch nicht nur die Qualität überzeugt uns. Wir arbeiten mit bayerischen Milchbauern zusammen, denen die Verantwortung gegenüber Mensch und Tier genauso wichtig ist wie uns. So ist unsere „Meine bayerische Bauernmilch“ zusätzlich mit der Einstiegstufe des Deutschen Tierschutzbundes gekennzeichnet. Regionale Wurstspezialitäten von „Unser Bayern“ Appetit auf Qualitätswurst aus der Region? Ab August 2021 bieten wir in unseren Filialen in Bayern fünf neue regionale Wurstspezialitäten unter unserer Eigenmarke „Unser Bayern“ an. Uns ist bewusster Fleischgenuss wichtig. Was wir dafür tun, erfährst du hier. Mehr erfahren Wir holen auch regionale Backwaren in die Filialen Nicht nur unsere Landwirte und heimischen Obst- und Gemüseproduzenten geben jeden Tag ihrer Bestes. Qualität aus Deutschland ist vielfältig. Wie wäre es z.B. beim nächsten Einkauf mit leckeren Backwaren aus deiner Region? Seit Mitte 2019 bieten wir in ausgewählten Filialen frisches Brot, Gebäck und Co. aus Traditionsbäckereien in deiner Nachbarschaft an. Und das kommt an: Seit Ende Januar 2021 können wir die regionalen Backwaren schon in über 1000 Filialen anbieten – in Zusammenarbeit mit insgesamt 44 regionalen Betrieben. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Regional einkaufen

Regional einkaufen

Regional einkaufen Dir ist wichtig, woher deine Lebensmittel stammen? Du möchtest wissen, welche Transportwege 
sie hinter sich haben? Du möchtest nachhaltiger einkaufen und die heimische Wirtschaft unterstützen? Ob frisches Brot und Brötchen vom lokalen Bäcker oder Obst und Gemüse aus der Region: ALDI SÜD bietet dir eine große Auswahl an regionalen Produkten. Saisonale Lebensmittel ↓ Regionalfenster ↓ Regional Siegel ↓ Wo kannst du regional einkaufen? Bestes aus der Region gibt es nicht nur auf dem Wochenmarkt oder im Hofladen, sondern auch bei ALDI SÜD. Landwirt:innen und Produzent:innen aus der Region beliefern unsere Filialen täglich frisch. Ein Großteil unserer regionalen Produkte verkaufen wir unter unserer Eigenmarke „Bestes aus der Region“. Diese Lebensmittel gelangen direkt von den Erzeuger:innen zu dir als Verbraucher:in. 
Dazu kommen regional produzierte Backwaren, Weine und lokale Spezialitäten. Ganz gleich welche saisonalen Produkte du einkaufst, du zahlst für den regionalen Einkauf immer den Original ALDI Preis. Ist regionales Einkaufen nachhaltig? Du kaufst nachhaltiger ein, wenn du häufiger zu umweltschonender angebauten Bio-Produkten und pflanzenbasierten Lebensmitteln greifst. Regionale Lebensmittel benötigen kurze Transportwege und du kannst dir so sicher sein, dass sie besonders frisch sind. Zusätzlich unterstützt du die regionale Wirtschaft. Achte auf Produkte mit dem Regionalfenster. Regional: Unsere Meilensteine 1 über das Jahr 2022 und die Regionen verteilt. 
Verfügbarkeit kann abweichen. 1 über das Jahr 2022 und die Regionen verteilt. 
Verfügbarkeit kann abweichen. Was bedeuten saisonale regionale Lebensmittel? Im April gibt es frischen Spargel, im Mai süße Erdbeeren, im Juli dunkelrote Kirschen: Unsere Landwirt:innen in den verschiedenen Regionen Deutschlands ernten das ganze Jahr über saisonale Lebensmittel wie Obst und Gemüse von bester Qualität. Obwohl heute viele Früchte und Gemüsesorten durch Importe das ganze Jahr über erhältlich sind, lohnt es sich, auf unsere vielfältigen Saison-Angebote zu achten. So unterstützt du durch den Kauf saisonaler und regionaler Produkte die heimische Landwirtschaft. Saisonale regionale Lebensmittel: Überblick durch Saisonkalender. Du weißt nicht, was im Februar oder Oktober in deiner Region geerntet wird? Dich interessiert, welche saisonalen, regionalen Produkte in Deutschland das Jahr über erhältlich sind? Eine einfache Übersicht über die Erntezeiten der jeweiligen Obst- und Gemüsesorten bietet dir unser ALDI SÜD Saisonkalender. Tipps für deinen saisonalen Speiseplan findest du in unserer Kochwoche. Regionale Lebensmittel: Kennzeichnung „Regionalfenster“ informiert. Bei ALDI SÜD sind – über das Jahr und die Region verteilt – mehr als 350 regionale Produkte mit dem Regionalfenster gekennzeichnet. Das Siegel gibt Auskunft darüber, woher ein Produkt stammt und wo es verarbeitet wurde. Bei Mischprodukten geben wir auch an, wie hoch der regionale Rohstoffanteil im Gesamtprodukt ist. Wir bieten bevorzugt regionale Erzeugnisse an – und stärken so die heimische Lebensmittelproduktion. Heimische Lebensmittel: „Qualität aus Deutschland“ und „Ernte aus Deutschland“. Unser Siegel „Qualität aus Deutschland“ tragen Produkte, bei denen die Hauptzutat und mindestens 51 Prozent des Gesamtgewichts aus Deutschland stammen. Die mit dem Logo gekennzeichneten Produkte werden in Deutschland verarbeitet und verpackt. Das Siegel „Ernte aus Deutschland“ findest du auf frischem und weiterverarbeitetem Obst und Gemüse, das in Deutschland geerntet wird. 
Die Verarbeitung des Lebensmittels kann auch in Nachbarländern, beispielsweise in Österreich stattfinden. So werden z.B. die Kartoffeln unserer Eigenmarken-Pommes in Deutschland geerntet – und ein Teil davon wird in Österreich verarbeitet. Unsere südlichen Regionalgesellschaften profitieren von dieser grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Regionalscouts suchen regionale Produkte. Wir sind stolz auf unser breites Angebot an regionalen Lebensmitteln. 
Und wir arbeiten daran, es darüber hinaus stetig auszuweiten. Um noch mehr hochwertige Produkte aus deiner Region zu entdecken, sind im gesamten 
ALDI SÜD Gebiet so genannte Regionalscouts für uns aktiv. Diese Fachleute suchen gezielt nach weiteren heimischen Spezialitäten – damit du beim nächsten Einkauf in deiner ALDI SÜD Filiale noch mehr regionale Produkte findest. Regional einkaufen: Mehr Informationen Bestes aus der Region Mit unserer Eigenmarke „Bestes aus der Region“ bringen wir Lebensmittel aus der Region in unsere Filialen. Erfahre mehr über die Produkte und unsere lokalen Lebensmittelproduzent:innen. Bestes aus der Region Regionale Backwaren In immer mehr ALDI SÜD Filialen bieten wir täglich frische Backwaren von Handwerksbäckereien an. Warum wir das traditionelle Backhandwerk unterstützen und was unsere Kund:innen davon haben. Regionale Backwaren 1 über das Jahr 2022 und die Regionen verteilt im Standard-, Aktions- und Saisonsortiment. Verfügbarkeit kann abweichen.

Grüne Sauce

Grüne Sauce

Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. Schnittlauch: Den gerne auch über viele Speisen oben aufgestreuten „Mini-Lauch“ kannte man bereits im Mittelalter. Es ist ein Ganzjahres-Kraut, das geschnitten immer wieder treu nachwächst. Es ist angerichtet: aber bitte mit Grüner Sauce! Das Frankfurter Traditionsgericht mag´s bodenständig. Für seine Kombinationsmöglichkeiten gibt es keine festen Regeln, aber erprobte Stammgerichte. Kalt passt die Sauce zu Tafelspitz und Ochsenbrust, kaltem Braten, Kassler oder Fisch. Ein Überbleibsel der 1990er Jahre ist das Frankfurter Schnitzel mit frittierten Kartoffeln. Traditionell wird des Frankfurters liebste Grüne Sauce in der Fastenzeit ab Gründonnerstag bis zum ersten Herbstfrost serviert. In Oberrad wurde ihr sogar ein Denkmal gewidmet. Außerdem wird ihr zu Ehren ein Grüne Sauce-Festival und -Tag gefeiert. Frankfurter Gastronomen kochen ihre „Grie Soß“ dann für einen guten Zweck. Das könnte dich auch interessieren:

Grüne Sauce

Grüne Sauce

Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. Schnittlauch: Den gerne auch über viele Speisen oben aufgestreuten „Mini-Lauch“ kannte man bereits im Mittelalter. Es ist ein Ganzjahres-Kraut, das geschnitten immer wieder treu nachwächst. Es ist angerichtet: aber bitte mit Grüner Sauce! Das Frankfurter Traditionsgericht mag´s bodenständig. Für seine Kombinationsmöglichkeiten gibt es keine festen Regeln, aber erprobte Stammgerichte. Kalt passt die Sauce zu Tafelspitz und Ochsenbrust, kaltem Braten, Kassler oder Fisch. Ein Überbleibsel der 1990er Jahre ist das Frankfurter Schnitzel mit frittierten Kartoffeln. Traditionell wird des Frankfurters liebste Grüne Sauce in der Fastenzeit ab Gründonnerstag bis zum ersten Herbstfrost serviert. In Oberrad wurde ihr sogar ein Denkmal gewidmet. Außerdem wird ihr zu Ehren ein Grüne Sauce-Festival und -Tag gefeiert. Frankfurter Gastronomen kochen ihre „Grie Soß“ dann für einen guten Zweck. Das könnte dich auch interessieren:

Kartoffel

Kartoffel

Bio-Speisekartoffel. Ihre Stärke ist ihre Vielseitigkeit. Das beliebte Knöllchen ist von unseren Tellern nicht mehr wegzudenken. Die vielseitige Bio-Speisekartoffel eignet sich für zahlreiche Beilagen und Hauptgerichte. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du aus ihr machen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Kartoffel: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Kartoffel. Herkunft und Anbau. Unsere Bio-Speisekartoffeln kommen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden. So kannst du sicher sein, dass die Lieferwege kurz und die Kartoffeln frisch sind. Beim Bio-Anbau verwenden wir natürlich keinerlei künstliche Düngemittel. Gut für die Kartoffel – und noch besser für dich! Da steckt viel Gutes drin. Ob als Beilage wie Kartoffelpüree oder Hauptspeise wie Kartoffelsuppe oder -gratin: Wir lieben die Kartoffel! Und was steckt drin? Zunächst einmal besteht eine Kartoffel zu mehr als drei Vierteln aus Wasser. Im gekochten Zustand ist sie mit durchschnittlich 0,1 % Fett quasi fettfrei. Darüber hinaus stecken in Kartoffeln genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln und so viel Kalium wie in Bananen. Zudem haben gekochte Kartoffeln beispielsweise gegenüber Nudeln einen klaren Kalorienvorteil: mit etwa 69 kcal weniger als die Hälfte gegenüber etwa 156 kcal von gekochten Hartweizennudeln (jeweils auf 100 Gramm bezogen). Freu dich auf: Kartoffel-Saison. Die Erntesaison der Bio-Speisekartoffel ist üblicherweise von August bis Oktober, seltener auch im Juni und Juli. Lagerware ist darüber hinaus zwischen Januar und Mai sowie im November und Dezember erhältlich. Im Gewächshaus hat die Kartoffel das ganze Jahr über Saison. WIE WERDEN KARTOFFELN AM BESTEN GELAGERT? Die Lieblingstemperatur der Kartoffel liegt zwischen 5 und 15 Grad. Der gute, alte Kartoffelkeller ist damit also der optimale Lagerraum. Du wohnst im sechsten Stock ohne Aufzug? Dann tut es natürlich auch die Abstellkammer oder einfach eine abgedeckte Holzkiste. Nur dunkel und luftig sollte es auf jeden Fall sein. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. SO SCHMECKT DIE BIO-SPEISEKARTOFFEL AM BESTEN. Hier zeigt sich die Bio-Speisekartoffel auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten Nachhaltig genießen statt wegwerfen. Landen bei dir Möhrengrün, Kartoffelschale und Kohlstrunk in der Tonne? Dann wirst du staunen, wie gut sich Gemüse verwerten lässt – und zwar vom Blatt bis zur Wurzel. So schonst du Ressourcen und reduzierst Abfall. Nebenbei erhältst du neue Food-Ideen. Das-Alles-ist-essbar-Konzept ↓Restlos leckere Beispiele ↓So klappt's ↓Krumm & Lecker ↓Restlos sauber ↓ Das Alles-Ist-Essbar-Konzept. Kartoffeln und Co. komplett verwerten? Das Alles-ist-essbar-Konzept. Das Konzept hinter der Resteverwertung von Gemüse basiert auf dem Kochbuch „Leaf-to-root“ der Gastrokritikerin Esther Kern. Ihre Mission: Ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen. Eindrücklich zeigt die Autorin, was sich alles aus verschmähten Gemüseresten zaubern lässt. Skeptiker denken dabei an fades Suppengrün oder holzige Strünke. Doch weit gefehlt: Längst ist „Leaf-to-root“ in den Sterneküchen angekommen. Allerweltsgemüse wird hier neu entdeckt. Die Idee, Gemüsereste komplett zu verwerten, erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern entlastet die Mülltonne und schont die Umwelt. Damit Kohl und Möhre gedeihen, wurden schließlich Ressourcen wie Wasser und Anbaufläche aufgebracht. Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Leckere Beispiele. Wie Gemüse restlos verwerten? Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Natürlich gilt das nicht für jedes Grünzeug. Doch schau beim Gemüseschnippeln einmal genauer hin. Es sind mehr Pflanzenteile essbar, als man denkt. Ob Blätter, Strunk, Schale und Stiel bekömmlich sind, hängt von der Sorte und der Erntezeit ab. Einiges ist roh, anderes nur gekocht oder gebraten genießbar. Blüten von Zucchini und Kürbis schmecken angedünstet, gefüllt oder frittiert. Getrocknete Fenchelblüten eigenen sich zum Würzen oder als Tee. Nur aus selbstgewonnenen Samen entstandene Kürbisblüten solltest du nicht verwenden. Blätter sind Gemüsereste, die sich wunderbar verwerten lassen. In Maßen eignen sich frisches Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi roh für Salate, Pestos oder grüne Smoothies. Die Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet als Beilage, als Suppenzutat püriert oder auf einem Backblech zu Chips geröstet. Stiele: Generell eignen sich nur dünne, nicht verholzte Blattstiele zum Beispiel von Kohlrabi und Fenchel. Letzteres macht sich in einer Fenchel-Pfanne wunderbar. Schalen vieler Gemüse kannst du gut verwerten. Dazu zählen Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Rettich, Rote Bete oder Pastinake. Als rohe Salatzutat machen sich die Schalen von Gurken, Möhren, Zucchini oder Rettich ausgezeichnet. Knusprige Gemüsechips stellst du aus Kartoffelschalen her. Hokkaido- und Butternut-Kürbis- sowie Kartoffelschalen nur weichgekocht, angebraten oder geröstet essen. Die äußere Hülle von Spargel und Kohlrabi schmeckt roh nur bei jungem, frisch geerntetem Gemüse. Kerne: Botanisch gesehen Obst, aber in der Küche oft wie Gemüse verwertet: Kürbisse und Avocados besitzen essbare Kerne. Kürbiskerne schmecken geröstet. Getrocknete Avocadokerne werden zu Pulver verarbeitet, sollten aber nur in kleinen Mengen eine Suppe oder einen Smoothie verfeinern. Strünke: Bei frischem Brokkoli, Blumenkohl und Rotkohl entfernst du nur holzige Stellen. Strünke sind gegart oder frittiert ein toller Gemüsesnack. Wurzeln: Auch der unterste Gemüserest lässt sich verwerten. Sie sind roh verzehrbar, aber schmeicheln wegen ihres bitteren Geschmacks nicht jeden Gaumen: Chicoréewurzeln. Die Wurzeln von Stangen- und Knollensellerie sowie Frühlingszwiebeln sind frittiert eine Freude. So klappts. So klappt die Gemüseverwertung. Holst du alles aus dem Gemüse raus, schonst du nicht nur natürliche Ressourcen, sondern profitierst auch selbst davon. Besonders häufig landen Schalen und Ränder in der Tonne. Dabei brauchst du gar nicht zum Gemüseschäler zu greifen und Reste wegzuwerfen, die im Mülleimer schnell fauligen Geruch bilden. Ein weiterer Benefit macht ungeschälte Möhren und Kohlrabis unschlagbar: Schalen sind oft reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Direkt unter der Schale sind sie zahlreicher als in andern Pflanzteilen vorhanden. Wenn du Gemüsereste restlos verwertest, ist gründliches Abwaschen und Putzen besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken bleibt mal Erde hängen. Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Da in den Stielen und Blättern von beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese in Maßen zu verzehren. Gleiches gilt aber auch für die beliebte Salatpflanze Rucola. Tendenziell enthält Bio-Gemüse weniger Nitrat und ist nahezu frei von Pestizidrückständen. Und in Sachen Nachhaltigkeit punktet Bio-Ware sowieso. Krumm & Lecker Krumm gewachsen, aber lecker. Gib den Misfits im Gemüsefach eine Chance. Auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Gerade Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft sieht nicht makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Bio-Gemüse besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Schon gewusst? Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Gute innere Werte sind wichtiger als makelloses Aussehen. Hobbyköche nutzen für gewöhnlich viele Zutaten. Oft erfordert ein Rezept jedoch nicht die gesamte Menge an Gemüse. Diese Kochreste sowie beispielsweise auch eine am Vortag angeschnittene Kartoffel, kannst du ganzheitlich verwerten. Gemüse hält sich oft länger, als man denkt – vorausgesetzt die Lagerung stimmt. Nur bei schimmligen Stellen und anderen Anzeichen des Verfalls, kannst du es nicht mehr retten und solltest diese Gemüsereste nicht mehr verwerten. Kartoffeln mit kurzen Keimen sind zum Beispiel genießbar. Fühlt sich die Knolle nicht mehr fest an und ist stark ausgetrieben, ist sie nicht mehr verwendbar. Auch gelb gescheckter Brokkoli braucht man nicht verschmähen. Die gelbe Farbe weist lediglich auf geöffnete Blüten hin. Gemüsepfanne, Brühe, klassischer Eintopf oder Ratatouille: Für die Resteverwertung von Gemüse gibt es fantastische Gerichte. Restlos sauber. Gemüse als Haushaltshilfe. Was tun mit Pflanzenteilen, die nicht essbar sind? Auch Gemüsereste lassen sich sinnvoll verwerten – und zwar zum Putzen oder Polieren. Auf diese Weise kannst du die Schalen einer Kartoffel verwerten. Stell zum Beispiel ein ökologisches Spülmittel her. Der Inhaltsstoff Solanin bringt nämlich Wasser zum Schäumen. Auch die feuchte Seite einer Kartoffelschale poliert Küchenarmaturen. Gibst du die Schalen zusammen mit heißem Wasser in eine Thermoskanne, beseitigen sie alte Kaffee- und Teebeläge. Desinfizierend wirkt übrigens ein zuvor aufgekochter Sud aus Wasser und Zwiebelschalen. Mit ihm senkst du zum Beispiel die Keimbelastung deines Geschirrs. Das könnte dich auch interessieren.

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten Nachhaltig genießen statt wegwerfen. Landen bei dir Möhrengrün, Kartoffelschale und Kohlstrunk in der Tonne? Dann wirst du staunen, wie gut sich Gemüse verwerten lässt – und zwar vom Blatt bis zur Wurzel. So schonst du Ressourcen und reduzierst Abfall. Nebenbei erhältst du neue Food-Ideen. Das-Alles-ist-essbar-Konzept ↓Restlos leckere Beispiele ↓So klappt's ↓Krumm & Lecker ↓Restlos sauber ↓ Das Alles-Ist-Essbar-Konzept. Kartoffeln und Co. komplett verwerten? Das Alles-ist-essbar-Konzept. Das Konzept hinter der Resteverwertung von Gemüse basiert auf dem Kochbuch „Leaf-to-root“ der Gastrokritikerin Esther Kern. Ihre Mission: Ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen. Eindrücklich zeigt die Autorin, was sich alles aus verschmähten Gemüseresten zaubern lässt. Skeptiker denken dabei an fades Suppengrün oder holzige Strünke. Doch weit gefehlt: Längst ist „Leaf-to-root“ in den Sterneküchen angekommen. Allerweltsgemüse wird hier neu entdeckt. Die Idee, Gemüsereste komplett zu verwerten, erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern entlastet die Mülltonne und schont die Umwelt. Damit Kohl und Möhre gedeihen, wurden schließlich Ressourcen wie Wasser und Anbaufläche aufgebracht. Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Leckere Beispiele. Wie Gemüse restlos verwerten? Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Natürlich gilt das nicht für jedes Grünzeug. Doch schau beim Gemüseschnippeln einmal genauer hin. Es sind mehr Pflanzenteile essbar, als man denkt. Ob Blätter, Strunk, Schale und Stiel bekömmlich sind, hängt von der Sorte und der Erntezeit ab. Einiges ist roh, anderes nur gekocht oder gebraten genießbar. Blüten von Zucchini und Kürbis schmecken angedünstet, gefüllt oder frittiert. Getrocknete Fenchelblüten eigenen sich zum Würzen oder als Tee. Nur aus selbstgewonnenen Samen entstandene Kürbisblüten solltest du nicht verwenden. Blätter sind Gemüsereste, die sich wunderbar verwerten lassen. In Maßen eignen sich frisches Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi roh für Salate, Pestos oder grüne Smoothies. Die Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet als Beilage, als Suppenzutat püriert oder auf einem Backblech zu Chips geröstet. Stiele: Generell eignen sich nur dünne, nicht verholzte Blattstiele zum Beispiel von Kohlrabi und Fenchel. Letzteres macht sich in einer Fenchel-Pfanne wunderbar. Schalen vieler Gemüse kannst du gut verwerten. Dazu zählen Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Rettich, Rote Bete oder Pastinake. Als rohe Salatzutat machen sich die Schalen von Gurken, Möhren, Zucchini oder Rettich ausgezeichnet. Knusprige Gemüsechips stellst du aus Kartoffelschalen her. Hokkaido- und Butternut-Kürbis- sowie Kartoffelschalen nur weichgekocht, angebraten oder geröstet essen. Die äußere Hülle von Spargel und Kohlrabi schmeckt roh nur bei jungem, frisch geerntetem Gemüse. Kerne: Botanisch gesehen Obst, aber in der Küche oft wie Gemüse verwertet: Kürbisse und Avocados besitzen essbare Kerne. Kürbiskerne schmecken geröstet. Getrocknete Avocadokerne werden zu Pulver verarbeitet, sollten aber nur in kleinen Mengen eine Suppe oder einen Smoothie verfeinern. Strünke: Bei frischem Brokkoli, Blumenkohl und Rotkohl entfernst du nur holzige Stellen. Strünke sind gegart oder frittiert ein toller Gemüsesnack. Wurzeln: Auch der unterste Gemüserest lässt sich verwerten. Sie sind roh verzehrbar, aber schmeicheln wegen ihres bitteren Geschmacks nicht jeden Gaumen: Chicoréewurzeln. Die Wurzeln von Stangen- und Knollensellerie sowie Frühlingszwiebeln sind frittiert eine Freude. So klappts. So klappt die Gemüseverwertung. Holst du alles aus dem Gemüse raus, schonst du nicht nur natürliche Ressourcen, sondern profitierst auch selbst davon. Besonders häufig landen Schalen und Ränder in der Tonne. Dabei brauchst du gar nicht zum Gemüseschäler zu greifen und Reste wegzuwerfen, die im Mülleimer schnell fauligen Geruch bilden. Ein weiterer Benefit macht ungeschälte Möhren und Kohlrabis unschlagbar: Schalen sind oft reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Direkt unter der Schale sind sie zahlreicher als in andern Pflanzteilen vorhanden. Wenn du Gemüsereste restlos verwertest, ist gründliches Abwaschen und Putzen besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken bleibt mal Erde hängen. Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Da in den Stielen und Blättern von beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese in Maßen zu verzehren. Gleiches gilt aber auch für die beliebte Salatpflanze Rucola. Tendenziell enthält Bio-Gemüse weniger Nitrat und ist nahezu frei von Pestizidrückständen. Und in Sachen Nachhaltigkeit punktet Bio-Ware sowieso. Krumm & Lecker Krumm gewachsen, aber lecker. Gib den Misfits im Gemüsefach eine Chance. Auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Gerade Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft sieht nicht makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Bio-Gemüse besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Schon gewusst? Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Gute innere Werte sind wichtiger als makelloses Aussehen. Hobbyköche nutzen für gewöhnlich viele Zutaten. Oft erfordert ein Rezept jedoch nicht die gesamte Menge an Gemüse. Diese Kochreste sowie beispielsweise auch eine am Vortag angeschnittene Kartoffel, kannst du ganzheitlich verwerten. Gemüse hält sich oft länger, als man denkt – vorausgesetzt die Lagerung stimmt. Nur bei schimmligen Stellen und anderen Anzeichen des Verfalls, kannst du es nicht mehr retten und solltest diese Gemüsereste nicht mehr verwerten. Kartoffeln mit kurzen Keimen sind zum Beispiel genießbar. Fühlt sich die Knolle nicht mehr fest an und ist stark ausgetrieben, ist sie nicht mehr verwendbar. Auch gelb gescheckter Brokkoli braucht man nicht verschmähen. Die gelbe Farbe weist lediglich auf geöffnete Blüten hin. Gemüsepfanne, Brühe, klassischer Eintopf oder Ratatouille: Für die Resteverwertung von Gemüse gibt es fantastische Gerichte. Restlos sauber. Gemüse als Haushaltshilfe. Was tun mit Pflanzenteilen, die nicht essbar sind? Auch Gemüsereste lassen sich sinnvoll verwerten – und zwar zum Putzen oder Polieren. Auf diese Weise kannst du die Schalen einer Kartoffel verwerten. Stell zum Beispiel ein ökologisches Spülmittel her. Der Inhaltsstoff Solanin bringt nämlich Wasser zum Schäumen. Auch die feuchte Seite einer Kartoffelschale poliert Küchenarmaturen. Gibst du die Schalen zusammen mit heißem Wasser in eine Thermoskanne, beseitigen sie alte Kaffee- und Teebeläge. Desinfizierend wirkt übrigens ein zuvor aufgekochter Sud aus Wasser und Zwiebelschalen. Mit ihm senkst du zum Beispiel die Keimbelastung deines Geschirrs. Das könnte dich auch interessieren.

Hauptzutat

Hauptzutat

Hauptzutat Hier bist du richtig, wenn du auf der Suche nach der perfekten Hauptzutat für kulinarische Meisterwerke bist! Entdecke, wie die richtigen Komponenten den Unterschied auf dem Teller machen. Leckere Fleisch-Rezepte Für Liebhaber herzhafter Genüsse sind unsere Fleisch-Gerichte ein wahres Fest. Frisches Fleisch, perfekt gewürzt und zubereitet, wird dich in den Bann ziehen. Von zarten Rinderfilets über deftige Schweinebraten bis hin zu exquisiten Geflügel-Variationen – hier ist für jeden Fleischliebhaber etwas dabei. Fisch-Rezepte Für Liebhaber von Zutaten aus dem Meer bieten sind unsere Fischrezepte eine Ode an den Geschmack des Ozeans. Frisch, leicht und voller Omega-3-Fettsäuren – hier findest du deine Inspiration für Fisch und Lachs-Rezepte. Gemüse-Rezepte Vegetarisch, vegan oder einfach nur Gemüse-Fan? Unsere Gemüse-Rezepte sind als Beilagen oder Hauptspeise geeignet und sollten bei keiner Ernährung fehlen. Von bunten Gemüsepfannen bis zu raffinierten Salaten – entdecke die grüne Seite der Hauptzutaten. Obst-Rezepte Süße Früchte, herzhafte Kombinationen – in unserer Obst-Rezeptwelt findet sich für jeden Gaumen etwas. Früchte sind auch hervorragend geeignet, um herzhaften Speisen eine frische Note zu verleihen. Genieße erfrischende Obstsalate, aromatische Obsttorten oder exotische Fruchtsoßen! Nudel-Gerichte Nudeln in allen Formen und Farben – unsere Nudelgerichte sind ein Traum für Pasta-Liebhaber. Ob klassisch mit Tomatensoße oder innovativ mit Pesto – hier erlebst du Nudeln in ihrer vollen Pracht. Entdecke mit Käse überbackene Kreationen wie Lasagne und außergewöhnliche Nudelgerichte wie Penne mit Spinat-Erdnuss-Soße. Reis-Gerichte Reis als Beilage oder Hauptspeise wird bei uns zur Hauptattraktion. Entdecke exotische Reisgerichte, von würzigem Curry bis zu duftendem Safranreis – ein Fest für Fans der kleinen Körner. Kartoffel-Rezepte Die Kartoffel ist vielseitig und beliebt und hat ihren eigenen Platz in unserer Rezeptwelt. Von knusprigen Kartoffelrösti über cremiges Kartoffelgratin bis zu herzhaften Kartoffelsuppen – die Kartoffel in all ihrer Pracht. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

Lauch

Lauch

Lauch: Der Vitaminprotz mit zahlreichen Namen Der Lauch hat nicht nur viele Namen, er ist auch ein vielseitig einsetzbares Gemüse. Egal, ob du ihn Porree, Welschzwiebel, Winterlauch, Breitlauch oder auch Fleischlauch nennst: Das grüne Multitalent peppt – auch im Zusammenspiel mit Karotten – zahlreiche Speisen auf. Er schmeckt nicht nur in Suppen oder als Beilage zu Fleisch, sondern ist ganz nebenbei auch noch ein starker Vitaminlieferant. Wissenswertes rund um den Lauch Nährwerte, Vitamine und Co. Mit seinen zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen ist Lauch besonders gesund. Er liefert mit nur einer Portion tonnenweise Vitamin A, B1, B2, B6, C und E. Neben Kalium und Eisen enthält er auch schwefelhaltige ätherische Öle, die sowohl entzündungshemmend wirken als auch eine gesunde Verdauung fördern. Seine sekundären Pflanzenstoffe wirken antioxidativ und antibakteriell. Porree ist mit 29 Kalorien auf 100 g als nahezu fettfreies und ballaststoffreiches Gemüse ein idealer Bestandteil einer gesunden Ernährung.   Herkunft und Anbau Schon 2.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung war das westliche Mittelmeer die Heimat des Porrees. Nach und nach begann dann sein Vormarsch nach Nordeuropa. Sowohl die Römer und Griechen als auch die alten Ägypter verzehrten das schmackhafte Zwiebelgewächs. So schwor bereits der römische Kaiser Nero auf das Lauch-Gemüse. Im Mittelalter fand das Gemüse seinen Weg nach Deutschland. Lauch bevorzugt einen sonnigen Standort, wächst aber auch bei Halbschatten. In einem feuchten und nährstoffreichen Boden fühlt er sich besonders wohl.   Lauchsorten Neben dem gemeinen Lauch gibt es noch zahlreiche Sorten, die mit dem grünen Nährstoffwunder verwandt sind. Dazu gehört beispielsweise der Schnittlauch als Angehöriger der Küchenkräuter mit einem zarten zwiebelartigen Geschmack. Auch der wild zu sammelnde und nach Knoblauch schmeckende Bärlauch gehört zur Lauch-Familie. Apropos Knoblauch: Auch diese Knollenpflanze ist eine Variante des Lauchs. Dazu gesellen sich Schnittknoblauch und Ackerlauch. Beide ähneln mehr dem Knoblauch, als dem Lauch und zeichnen sich durch einen deutlich milderen Geschmack aus.   Lauch-Saison Während Porree ganzjährig erhältlich ist, dauert seine regionale Hauptsaison von August bis November. Die Nebensaison läuft von Januar bis Juli. Heller und schlanker Sommerlauch wird ab August geerntet, während der dunklere Winterlauch ab Mitte Oktober in die Supermarktregale kommt. Etwa ein Viertel des benötigten Porrees wird aus dem Ausland importiert. Küchentipps rund um den Lauch   Lege den Abschnitt des Lauchs in eine Schüssel mit Wasser und lass diesen Wurzeln bilden. Der Porree wird an der Schnittfläche wieder nachwachsen und lässt sich so ganz einfach nachziehen.  Bis zu 7 Tage ist Lauch bei 0 bis 1 °C im Frischefach des Kühlschranks haltbar. Da dieser nicht kälteempfindlich ist, ändern die niedrigen Temperaturen auch nichts an seinem Geschmack. Entferne das äußere dunkle Blatt und dunkelgrüne Blattenden, um deinen Porree haltbarer machen. Wegen seines Geruchs bewahrst du ihn besser getrennt von anderem Gemüse auf. Schneide Lauch in feine Streifen und wasche diese im großzügigen Wasserbad. Lass das ganze einige Minuten lang ruhen, damit Sand und Erde auf den Grund sinken können. Am besten lässt sich Lauch blanchiert einfrieren. Koche ihn dazu wenige Minuten in gesalzenem Wasser und schrecke ihn danach im Eisbad ab. Im Eisfach ist er dann bis zu einem Jahr haltbar. Die dunkelgrünen Blätter des Porrees eignen sich zur Zubereitung von Suppe oder Eintöpfen. Das Weiße ist deutlich milder und passt in Form von Lauch-Gemüse als Beilage zu Fleisch. Sommerporree kann auch roh gegessen werden, weil sein Geschmack besonders mild ist. Er eignet sich ideal für Rohkost-Gerichte.

Lauch

Lauch

Lauch: Der Vitaminprotz mit zahlreichen Namen Der Lauch hat nicht nur viele Namen, er ist auch ein vielseitig einsetzbares Gemüse. Egal, ob du ihn Porree, Welschzwiebel, Winterlauch, Breitlauch oder auch Fleischlauch nennst: Das grüne Multitalent peppt – auch im Zusammenspiel mit Karotten – zahlreiche Speisen auf. Er schmeckt nicht nur in Suppen oder als Beilage zu Fleisch, sondern ist ganz nebenbei auch noch ein starker Vitaminlieferant. Wissenswertes rund um den Lauch Nährwerte, Vitamine und Co. Mit seinen zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen ist Lauch besonders gesund. Er liefert mit nur einer Portion tonnenweise Vitamin A, B1, B2, B6, C und E. Neben Kalium und Eisen enthält er auch schwefelhaltige ätherische Öle, die sowohl entzündungshemmend wirken als auch eine gesunde Verdauung fördern. Seine sekundären Pflanzenstoffe wirken antioxidativ und antibakteriell. Porree ist mit 29 Kalorien auf 100 g als nahezu fettfreies und ballaststoffreiches Gemüse ein idealer Bestandteil einer gesunden Ernährung.   Herkunft und Anbau Schon 2.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung war das westliche Mittelmeer die Heimat des Porrees. Nach und nach begann dann sein Vormarsch nach Nordeuropa. Sowohl die Römer und Griechen als auch die alten Ägypter verzehrten das schmackhafte Zwiebelgewächs. So schwor bereits der römische Kaiser Nero auf das Lauch-Gemüse. Im Mittelalter fand das Gemüse seinen Weg nach Deutschland. Lauch bevorzugt einen sonnigen Standort, wächst aber auch bei Halbschatten. In einem feuchten und nährstoffreichen Boden fühlt er sich besonders wohl.   Lauchsorten Neben dem gemeinen Lauch gibt es noch zahlreiche Sorten, die mit dem grünen Nährstoffwunder verwandt sind. Dazu gehört beispielsweise der Schnittlauch als Angehöriger der Küchenkräuter mit einem zarten zwiebelartigen Geschmack. Auch der wild zu sammelnde und nach Knoblauch schmeckende Bärlauch gehört zur Lauch-Familie. Apropos Knoblauch: Auch diese Knollenpflanze ist eine Variante des Lauchs. Dazu gesellen sich Schnittknoblauch und Ackerlauch. Beide ähneln mehr dem Knoblauch, als dem Lauch und zeichnen sich durch einen deutlich milderen Geschmack aus.   Lauch-Saison Während Porree ganzjährig erhältlich ist, dauert seine regionale Hauptsaison von August bis November. Die Nebensaison läuft von Januar bis Juli. Heller und schlanker Sommerlauch wird ab August geerntet, während der dunklere Winterlauch ab Mitte Oktober in die Supermarktregale kommt. Etwa ein Viertel des benötigten Porrees wird aus dem Ausland importiert. Küchentipps rund um den Lauch   Lege den Abschnitt des Lauchs in eine Schüssel mit Wasser und lass diesen Wurzeln bilden. Der Porree wird an der Schnittfläche wieder nachwachsen und lässt sich so ganz einfach nachziehen.  Bis zu 7 Tage ist Lauch bei 0 bis 1 °C im Frischefach des Kühlschranks haltbar. Da dieser nicht kälteempfindlich ist, ändern die niedrigen Temperaturen auch nichts an seinem Geschmack. Entferne das äußere dunkle Blatt und dunkelgrüne Blattenden, um deinen Porree haltbarer machen. Wegen seines Geruchs bewahrst du ihn besser getrennt von anderem Gemüse auf. Schneide Lauch in feine Streifen und wasche diese im großzügigen Wasserbad. Lass das ganze einige Minuten lang ruhen, damit Sand und Erde auf den Grund sinken können. Am besten lässt sich Lauch blanchiert einfrieren. Koche ihn dazu wenige Minuten in gesalzenem Wasser und schrecke ihn danach im Eisbad ab. Im Eisfach ist er dann bis zu einem Jahr haltbar. Die dunkelgrünen Blätter des Porrees eignen sich zur Zubereitung von Suppe oder Eintöpfen. Das Weiße ist deutlich milder und passt in Form von Lauch-Gemüse als Beilage zu Fleisch. Sommerporree kann auch roh gegessen werden, weil sein Geschmack besonders mild ist. Er eignet sich ideal für Rohkost-Gerichte. So schmeckt der Lauch am besten Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo. Sie haben noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse?

#Haltungswechsel: ALDI stellt gesamte Wertschöpfungs-kette bei Schweinefrischfleisch auf deutsche Herkunft um

#Haltungswechsel: ALDI stellt gesamte Wertschöpfungs-kette bei Schweinefrischfleisch auf deutsche Herkunft um

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt #Haltungswechsel: ALDI stellt gesamte Wertschöpfungskette bei Schweinefrischfleisch auf deutsche Herkunft um Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (30.11.2021)  Der Haltungswechsel geht weiter: Bis zum vierten Quartal 2022 soll die komplette Wertschöpfungskette bei konventionellem Schweinefrischfleisch – von der Geburt bis zur Verarbeitung – in Deutschland stattfinden. ALDI bekennt sich damit erneut klar zur deutschen Landwirtschaft. Mit dem Haltungswechsel hat ALDI im Juni 2021 ein klares Zeichen für mehr Tierwohl gesetzt und eine Debatte um die notwendige Transformation der deutschen Landwirtschaft angestoßen. Ein wesentlicher Bestandteil des Haltungswechsels ist dabei die Zusage von ALDI, zukünftig noch stärker auf Ware aus Deutschland zu setzen und so die deutsche Landwirtschaft zu unterstützen. Aus diesem Grund haben ALDI Nord und ALDI SÜD beschlossen, bis zum vierten Quartal 2022 bei konventionellem Schweinefrischfleisch* konsequent auf „5D“ umzustellen. „5D” bedeutet, dass zukünftig jeder einzelne Schritt der gesamten Wertschöpfungskette bei konventionellem Schweinefrischfleisch* (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerlegung/Verarbeitung) in Deutschland stattfindet. Mit der Umstellungsphase bis zum vierten Quartal 2022 wird ALDI in Absprache mit seinen Lieferanten dem komplexen Zusammenspiel der Lieferkette gerecht, um ausreichend Zeit für die Umstellung zu ermöglichen. ALDI engagiert sich darüber hinaus auch weiterhin aktiv im Rahmen der Initiative Tierwohl (ITW), um hier im Sinne der Branchenlösung die Nämlichkeit zu realisieren. ALDI setzt bei Schweinefrischfleisch schon lange auf deutsche Ware. Lediglich der erste Schritt der Wertschöpfungskette – die Ferkelgeburt – findet derzeit auch noch in Nachbarländern statt. Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord erklärt: „Mit unserer Zusage zu ‚5D‘ schließen wir eine Lücke und bekennen uns einmal mehr zur deutschen Landwirtschaft. Mit unserer frühzeitigen Ankündigung geben wir zudem allen Beteiligten der Wertschöpfungskette die nötige Planungssicherheit.“ Erik Döbele, Managing Director National Buying bei ALDI SÜD ergänzt: „Die Umstellung auf ‚5D‘ ist ein weiterer wichtiger Baustein unseres Haltungswechsels. Neben dem Bekenntnis zu Qualität aus Deutschland möchten wir den deutschen Ferkelerzeugern eine verlässliche Zukunftsperspektive für den Standort Deutschland geben.“ Über den Haltungswechsel Mit dem Haltungswechsel hat ALDI einen klaren Plan vorgelegt, um die Transformation der deutschen Landwirtschaft marktseitig zu unterstützen. Der Kern des Vorhabens ist dabei, im Frischfleisch-Bereich** bis spätestens 2030 vollständig auf die tierwohlgerechteren Haltungsformen 3 und 4 umzustellen. Daneben hat ALDI kürzlich ein Paket aus Sofortmaßnahmen beschlossen, um die derzeit besonders angespannte Situation der deutschen Schweinbauern zu lindern. So haben ALDI Nord und ALDI SÜD verkündet, den Abnahmepreis für Schweine bis zu 20 Prozent über Marktniveau stabil zu halten und vorerst auf Neuausschreibungen bei bestehenden Artikeln zu verzichten. Daneben fördert ALDI mit zusätzlichen Schweinefleisch-Aktionsartikeln den Absatz, um zu einer Entspannung am Markt beizutragen. * ausgenommen internationale Spezialitäten, Bio-Produkte, Filet und Tiefkühlartikel ** Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen.     Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Christian Schneider Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de   Unternehmensgruppe ALDI SÜD Lina Binder Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

#Haltungswechsel: ALDI stellt gesamte Wertschöpfungs-kette bei Schweinefrischfleisch auf deutsche Herkunft um

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Kinderrezepte

Kinderrezepte

Tolle Kinderrezepte: So schmeckt’s den Kleinen. Rezepte, Tipps und Inspirationen vom Pausenbrot bis zum Kindergeburtstag. Du möchtest ausgewogen, abwechslungsreich und farbenfroh für deine Kinder kochen, doch manchmal gehen dir die Ideen aus? Kein Problem! Es gibt viele alltagstaugliche Rezepte und Möglichkeiten, Kinder spielerisch für gesundes Essen zu begeistern. Von kreativen Lunchbox-Ideen bis zu außergewöhnlichen Snacks für den Kindergeburtstag: Lass dich von unseren kreativen Familien- und Kinderrezepten überraschen. Wie kann ich meinem Kind gesunde Ernährung schmackhaft machen? Wenn es nach deinem Kind ginge, gäbe es jeden Tag Nudeln oder Chicken Nuggets? Die Gemüsestückchen hingegen sortiert es mit Hingabe aus dem Essen? Du bist nicht allein. Viele Eltern fragen sich, wie sie ihrem Kind ausgewogenes und vielseitiges Essen nahebringen können und sind auf der Suche nach gelingsicheren, schnellen und leckeren Kinderrezepten. Ein beliebter Trick ist das „Unterschmuggeln" von Gemüse, etwa in Form von Gemüsepancakes, Muffins oder pürierten Gemüsesaucen zu den Nudeln. Auch eine verspielte, kreative Präsentation des Essens kann das Interesse deines Kindes wecken. So werden aus Blumenkohl mit Kartoffeln wie von Zauberhand kleine Schäfchen oder die mit Gemüse gefüllte Ofenkartoffel verwandelt sich in ein stattliches Schiff. Rege die Fantasie deines Kindes an und erzähle Geschichten über das Mittagessen: Beschreibe, wie die Tomate wächst, woher sie kommt oder wie sie bestimmte Superkräfte verleihen kann. Oder sorge dafür, dass dein Kind sich mit den Dingen auf seinem Teller vertraut macht, indem du es beim Kochen mithelfen lässt. Kinder sind oft neugierig und stolz, wenn sie beim Vorbereiten und Kochen der Mahlzeiten mithelfen dürfen. Lasse sie je nach Alter einfache oder schon knifflige Aufgaben übernehmen. Das kann vom Waschen des Gemüses, dem Rühren bis hin zum Eier trennen, Gemüse schnippeln oder Zusammenstellen der benötigten Zutaten für das Kinderrezept gehen. Vor allem aber, habe Geduld: Führe neue Geschmacksrichtungen und Lebensmittel schrittweise ein. Dränge das Kind nicht dazu, etwas zu essen, was es nicht mag. Versuche es aber später noch einmal. Es kann eine Weile dauern, bis Kinder sich an neue Rezepte, Geschmäcker und Lebensmittel gewöhnen. Gib nicht auf und versuche, frische und ausgewogene Zutaten kontinuierlich in die Mahlzeiten einzubauen. Kreative Kinderrezepte zum Nachkochen. Blumenkohlschäfchen, Pfannkuchen mit Gesicht oder ein Kartoffelstampf-Vulkan mit Erbsen-Magma: Wo gibt’s denn sowas? Vielleicht bald bei dir! Ausgewogene Ernährung und Spaß bekommst du auch ohne viel Aufwand auf einen Teller. Aus einfachen Alltagsgerichten kannst du leckere Kinderrezepte zaubern, die der ganzen Familie schmecken. Für kleine Kinder sind viele Geschmäcker noch nicht vertraut. Warum Kinder manche Zutaten und Rezepte nicht mögen. Um herauszufinden, woran die Gemüse-Unlust bei einem Kind liegt, lohnt sich auch ein Perspektivwechsel. Für kleine Kinder sind die vielen Geschmäcker und Texturen unseres Essens noch nicht vertraut. Und besonders Naturprodukte wie Obst und Gemüse schmecken im Gegensatz zu stärker verarbeiteten Produkten wie Nuggets, Pommes oder Brötchen eben nicht immer gleich. So ein Apfel kann mal süßer sein, mal säuerlicher, mal mehliger, mal knackig. Aus diesem Grund gehen manche Kinder lieber auf Nummer sicher und essen nur das was sie kennen. Wenn du deinem Kind aber schon früh eine Vielzahl verschiedener Lebensmittel anbietest – ohne Druck, ganz nebenbei – erhöhst du die Chance, dass es die Neugierde auf neue Geschmäcker behält. Viele Kinder bevorzugen zudem rohes Gemüse oder Obst. Wenn es also keine gegarten Möhrchen isst, mag es aber vielleicht trotzdem Möhrensticks. Auch ein feiner Rohkostsalat mit Möhren und Apfel ist ein leckeres Kinderrezept. Aufgeschnitten in kleine Stückchen und als Snack zwischendurch präsentiert, greifen viele Kinder plötzlich zu frischem Obst und Gemüse. Viele mögen auch Lebensmittel, die sie dippen können. Serviere also zum Beispiel die Gemüsesticks mit einem leckeren Joghurt-Dip. Welches Gemüse essen Kinder gern? Du fragst dich, mit welchen Obst- und Gemüsesorten du bei deinem Kind punkten könntest? Probiere es mal mit diesen: Möhren schmecken in vielen Varianten: als milder Rohkostsalat mit Apfel oder Knuspersnack, aber auch gekocht und püriert als Süppchen oder Smoothie. Pastinaken sind mild, bekömmlich und schon für ganz kleine Kinder geeignet, etwa im Babybrei. Auch als Ofengemüse, Gratin oder roh gerieben sind sie toll. Süßkartoffeln, in Spalten geschnitten und gebacken, eignen sie sich als Füllung im Wrap oder als Salateinlage. Gekocht und püriert wird ein Dip draus. Kürbis kann ganz ähnlich wie Süßkartoffeln verarbeitet werden. Wie wäre es mit Kürbis-Kartoffel-Puffern oder Kürbis-Apfelmus-Pancakes für die Lunchbox? Gurken sind erfrischend und der perfekte Knabbersnack. Aus ihnen lassen sich ganz einfach grüne Krokodile, Schlangen oder lustige Gurkenlollis schnitzen. Bananen sind eine gute Quelle für natürlichen Zucker. Sie sind mild und haben eine angenehme Textur, die viele Kinder mögen. Äpfel bringen angenehme Fruchtigkeit in Kuchen, Salate, auf Flammkuchen, schmecken fein gerieben im Müsli und natürlich klein geschnitten auf die Hand. Trauben sind süß und saftig und lassen sich auch von kleinen Händen gut greifen. Sie harmonieren außerdem auch mit herzhaften Zutaten wie Käse. Wassermelone ist saftig, erfrischend und sieht toll aus. Ein Muss für jeden Obstsalat im Sommer oder auch püriert und eingefroren als zuckerarmes Kindereis am Stiel. Aus der Dose: Lunchbox-rezepte für Kinder. Dein Schulkind bringt seine Pausenbrote regelmäßig wieder mit oder tauscht es gegen ungesunde Snacks ein? Probiere etwas Neues! Auch wenn gegen ein gutes Käsebrot nichts einzuwenden ist, sorge ruhig für ein bisschen Abwechslung bei deinen Kinderrezepten. Zerlege das Pausenbrot zum Beispiel in seine Komponenten: Käsewürfel, Vollkorncracker und klein geschnittene Gurke lassen sich prima wegsnacken und gut transportieren. Für größere Schulkinder kannst du auch bunte Spieße zusammenstellen: einfach etwas Käse, Wurst und Gemüse kombinieren. Das dauert nicht länger, als ein Sandwich zu bauen. Ein bunter, ausgewogener Mix aus sättigenden und energiespendenden Happen ist ideal. Kombiniere ballaststoffreiche Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Haferflocken, Vollkornpfannkuchen, Reis oder Couscous) mit Proteinquellen wie Milchprodukten, Ei oder magerem Fleisch. Kichererbsen, Nüsse oder Tofu sind tolle pflanzliche Eiweißspender. Für die Farbe und Naschlust füge gesunde Snacks wie Karottensticks, Gurkenscheiben, Trauben, Erdbeeren, geschnittenes Obst oder Trockenobst hinzu. Auch ein Wrap, ein Gemüsekuchen oder ein Nudelsalat können ein gutes Kinderrezept für die Pause sein. Dein Kind mag es gerne süß? Schneide etwas Blätterteig in kleine Quadrate, bestreiche ihn mit Joghurt oder Crème fraîche und belege ihn mit frischem Obst. Kurz backen und fertig ist die schnelle Obst-Pizza für die Lunchbox! Lecker! Finger-Food-Rezepte sind ideal für Kinderfeste. Party-Time: Kinderrezepte für Geburtstag, Einschulung und Co. Du erwartest jede Menge kleine Gäste und bist auf der Suche nach partytauglichen Kinderrezepten, die Spaß machen? Machen wir uns nichts vor: Die meisten Kinder mögen an ihrem Geburtstag einfache und vertraute Lieblingsgerichte wie Mini-Pizza, Nudeln, Würstchen oder selbst gemachte Burger. Diese können aber ebenso ausgewogen interpretiert werden. Wähle etwa Vollkornmehl für den Pizzateig und viel frisches Gemüse zum Belegen. Oder biete neben klassischen Burger-Patties auch vegetarische Optionen wie z.B. einen Kichererbsenburger an. Viele Kinder lieben es auch, ihr Essen selbst „zuzubereiten“. Organisiere zum Beispiel eine DIY-Station für belegte Sandwiches, gesunde Pizzen oder Eisbecher mit verschiedenen Toppings. Auch abwechslungsreiche Finger-Food-Rezepte sind ideal für Kinderfeste. Die Happen sind leicht zu essen und bieten eine gute Auswahl für verschiedene Geschmäcker und den kleinen oder großen Appetit. Kinderfreundliches Fingerfood können neben Gemüse-Nuggets, Käsewürfeln oder Mini-Quiches auch herzhafte Muffins, Frucht-Spieße oder Gemüsesticks mit Dip sein. Erkundige dich am besten vorher bei den Eltern der eingeladenen Kinder nach eventuellen Unverträglichkeiten oder Allergien. Witzige Kinderrezepte für besondere Anlässe. Zur Feier des Tages darf mit dem Essen gespielt werden! Setze dem Burger monstermäßige Augen auf oder verwandele einen Apfelkuchen in einen niedlichen Mäusekuchen. In unserem Video findest du neben einer lustigen Idee für ein Familienrezept für Schokokuchen im Blumentopf auch noch eine Bastelanleitung für einfache Papierblumen. Das könnte dich auch interessieren.

Kinder

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Tolle Kinderrezepte: So schmeckt’s den Kleinen. Rezepte, Tipps und Inspirationen vom Pausenbrot bis zum Kindergeburtstag. Du möchtest ausgewogen, abwechslungsreich und farbenfroh für deine Kinder kochen, doch manchmal gehen dir die Ideen aus? Kein Problem! Es gibt viele alltagstaugliche Rezepte und Möglichkeiten, Kinder spielerisch für gesundes Essen zu begeistern. Von kreativen Lunchbox-Ideen bis zu außergewöhnlichen Snacks für den Kindergeburtstag: Lass dich von unseren kreativen Familien- und Kinderrezepten überraschen. Wie kann ich meinem Kind gesunde Ernährung schmackhaft machen? Wenn es nach deinem Kind ginge, gäbe es jeden Tag Nudeln oder Chicken Nuggets? Die Gemüsestückchen hingegen sortiert es mit Hingabe aus dem Essen? Du bist nicht allein. Viele Eltern fragen sich, wie sie ihrem Kind ausgewogenes und vielseitiges Essen nahebringen können und sind auf der Suche nach gelingsicheren, schnellen und leckeren Kinderrezepten. Ein beliebter Trick ist das „Unterschmuggeln" von Gemüse, etwa in Form von Gemüsepancakes, Muffins oder pürierten Gemüsesaucen zu den Nudeln. Auch eine verspielte, kreative Präsentation des Essens kann das Interesse deines Kindes wecken. So werden aus Blumenkohl mit Kartoffeln wie von Zauberhand kleine Schäfchen oder die mit Gemüse gefüllte Ofenkartoffel verwandelt sich in ein stattliches Schiff. Rege die Fantasie deines Kindes an und erzähle Geschichten über das Mittagessen: Beschreibe, wie die Tomate wächst, woher sie kommt oder wie sie bestimmte Superkräfte verleihen kann. Oder sorge dafür, dass dein Kind sich mit den Dingen auf seinem Teller vertraut macht, indem du es beim Kochen mithelfen lässt. Kinder sind oft neugierig und stolz, wenn sie beim Vorbereiten und Kochen der Mahlzeiten mithelfen dürfen. Lasse sie je nach Alter einfache oder schon knifflige Aufgaben übernehmen. Das kann vom Waschen des Gemüses, dem Rühren bis hin zum Eier trennen, Gemüse schnippeln oder Zusammenstellen der benötigten Zutaten für das Kinderrezept gehen. Vor allem aber, habe Geduld: Führe neue Geschmacksrichtungen und Lebensmittel schrittweise ein. Dränge das Kind nicht dazu, etwas zu essen, was es nicht mag. Versuche es aber später noch einmal. Es kann eine Weile dauern, bis Kinder sich an neue Rezepte, Geschmäcker und Lebensmittel gewöhnen. Gib nicht auf und versuche, frische und ausgewogene Zutaten kontinuierlich in die Mahlzeiten einzubauen. Kreative Kinderrezepte zum Nachkochen. Blumenkohlschäfchen, Pfannkuchen mit Gesicht oder ein Kartoffelstampf-Vulkan mit Erbsen-Magma: Wo gibt’s denn sowas? Vielleicht bald bei dir! Ausgewogene Ernährung und Spaß bekommst du auch ohne viel Aufwand auf einen Teller. Aus einfachen Alltagsgerichten kannst du leckere Kinderrezepte zaubern, die der ganzen Familie schmecken. Für kleine Kinder sind viele Geschmäcker noch nicht vertraut. Warum Kinder manche Zutaten und Rezepte nicht mögen. Um herauszufinden, woran die Gemüse-Unlust bei einem Kind liegt, lohnt sich auch ein Perspektivwechsel. Für kleine Kinder sind die vielen Geschmäcker und Texturen unseres Essens noch nicht vertraut. Und besonders Naturprodukte wie Obst und Gemüse schmecken im Gegensatz zu stärker verarbeiteten Produkten wie Nuggets, Pommes oder Brötchen eben nicht immer gleich. So ein Apfel kann mal süßer sein, mal säuerlicher, mal mehliger, mal knackig. Aus diesem Grund gehen manche Kinder lieber auf Nummer sicher und essen nur das was sie kennen. Wenn du deinem Kind aber schon früh eine Vielzahl verschiedener Lebensmittel anbietest – ohne Druck, ganz nebenbei – erhöhst du die Chance, dass es die Neugierde auf neue Geschmäcker behält. Viele Kinder bevorzugen zudem rohes Gemüse oder Obst. Wenn es also keine gegarten Möhrchen isst, mag es aber vielleicht trotzdem Möhrensticks. Auch ein feiner Rohkostsalat mit Möhren und Apfel ist ein leckeres Kinderrezept. Aufgeschnitten in kleine Stückchen und als Snack zwischendurch präsentiert, greifen viele Kinder plötzlich zu frischem Obst und Gemüse. Viele mögen auch Lebensmittel, die sie dippen können. Serviere also zum Beispiel die Gemüsesticks mit einem leckeren Joghurt-Dip. Welches Gemüse essen Kinder gern? Du fragst dich, mit welchen Obst- und Gemüsesorten du bei deinem Kind punkten könntest? Probiere es mal mit diesen: Möhren schmecken in vielen Varianten: als milder Rohkostsalat mit Apfel oder Knuspersnack, aber auch gekocht und püriert als Süppchen oder Smoothie. Pastinaken sind mild, bekömmlich und schon für ganz kleine Kinder geeignet, etwa im Babybrei. Auch als Ofengemüse, Gratin oder roh gerieben sind sie toll. Süßkartoffeln, in Spalten geschnitten und gebacken, eignen sie sich als Füllung im Wrap oder als Salateinlage. Gekocht und püriert wird ein Dip draus. Kürbis kann ganz ähnlich wie Süßkartoffeln verarbeitet werden. Wie wäre es mit Kürbis-Kartoffel-Puffern oder Kürbis-Apfelmus-Pancakes für die Lunchbox? Gurken sind erfrischend und der perfekte Knabbersnack. Aus ihnen lassen sich ganz einfach grüne Krokodile, Schlangen oder lustige Gurkenlollis schnitzen. Bananen sind eine gute Quelle für natürlichen Zucker. Sie sind mild und haben eine angenehme Textur, die viele Kinder mögen. Äpfel bringen angenehme Fruchtigkeit in Kuchen, Salate, auf Flammkuchen, schmecken fein gerieben im Müsli und natürlich klein geschnitten auf die Hand. Trauben sind süß und saftig und lassen sich auch von kleinen Händen gut greifen. Sie harmonieren außerdem auch mit herzhaften Zutaten wie Käse. Wassermelone ist saftig, erfrischend und sieht toll aus. Ein Muss für jeden Obstsalat im Sommer oder auch püriert und eingefroren als zuckerarmes Kindereis am Stiel. Aus der Dose: Lunchbox-rezepte für Kinder. Dein Schulkind bringt seine Pausenbrote regelmäßig wieder mit oder tauscht es gegen ungesunde Snacks ein? Probiere etwas Neues! Auch wenn gegen ein gutes Käsebrot nichts einzuwenden ist, sorge ruhig für ein bisschen Abwechslung bei deinen Kinderrezepten. Zerlege das Pausenbrot zum Beispiel in seine Komponenten: Käsewürfel, Vollkorncracker und klein geschnittene Gurke lassen sich prima wegsnacken und gut transportieren. Für größere Schulkinder kannst du auch bunte Spieße zusammenstellen: einfach etwas Käse, Wurst und Gemüse kombinieren. Das dauert nicht länger, als ein Sandwich zu bauen. Ein bunter, ausgewogener Mix aus sättigenden und energiespendenden Happen ist ideal. Kombiniere ballaststoffreiche Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Haferflocken, Vollkornpfannkuchen, Reis oder Couscous) mit Proteinquellen wie Milchprodukten, Ei oder magerem Fleisch. Kichererbsen, Nüsse oder Tofu sind tolle pflanzliche Eiweißspender. Für die Farbe und Naschlust füge gesunde Snacks wie Karottensticks, Gurkenscheiben, Trauben, Erdbeeren, geschnittenes Obst oder Trockenobst hinzu. Auch ein Wrap, ein Gemüsekuchen oder ein Nudelsalat können ein gutes Kinderrezept für die Pause sein. Dein Kind mag es gerne süß? Schneide etwas Blätterteig in kleine Quadrate, bestreiche ihn mit Joghurt oder Crème fraîche und belege ihn mit frischem Obst. Kurz backen und fertig ist die schnelle Obst-Pizza für die Lunchbox! Lecker! Finger-Food-Rezepte sind ideal für Kinderfeste. Party-Time: Kinderrezepte für Geburtstag, Einschulung und Co. Du erwartest jede Menge kleine Gäste und bist auf der Suche nach partytauglichen Kinderrezepten, die Spaß machen? Machen wir uns nichts vor: Die meisten Kinder mögen an ihrem Geburtstag einfache und vertraute Lieblingsgerichte wie Mini-Pizza, Nudeln, Würstchen oder selbst gemachte Burger. Diese können aber ebenso ausgewogen interpretiert werden. Wähle etwa Vollkornmehl für den Pizzateig und viel frisches Gemüse zum Belegen. Oder biete neben klassischen Burger-Patties auch vegetarische Optionen wie z.B. einen Kichererbsenburger an. Viele Kinder lieben es auch, ihr Essen selbst „zuzubereiten“. Organisiere zum Beispiel eine DIY-Station für belegte Sandwiches, gesunde Pizzen oder Eisbecher mit verschiedenen Toppings. Auch abwechslungsreiche Finger-Food-Rezepte sind ideal für Kinderfeste. Die Happen sind leicht zu essen und bieten eine gute Auswahl für verschiedene Geschmäcker und den kleinen oder großen Appetit. Kinderfreundliches Fingerfood können neben Gemüse-Nuggets, Käsewürfeln oder Mini-Quiches auch herzhafte Muffins, Frucht-Spieße oder Gemüsesticks mit Dip sein. Erkundige dich am besten vorher bei den Eltern der eingeladenen Kinder nach eventuellen Unverträglichkeiten oder Allergien. Witzige Kinderrezepte für besondere Anlässe. Zur Feier des Tages darf mit dem Essen gespielt werden! Setze dem Burger monstermäßige Augen auf oder verwandele einen Apfelkuchen in einen niedlichen Mäusekuchen. In unserem Video findest du neben einer lustigen Idee für ein Familienrezept für Schokokuchen im Blumentopf auch noch eine Bastelanleitung für einfache Papierblumen. Das könnte dich auch interessieren.

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