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Koffer packen

Koffer packen

Koffer packen, fertig, los! Mit diesen 5 Tipps und Tricks wirst du Profi im Kofferpacken. Der Urlaub steht vor der Tür und die Vorfreude auf die Reise steigt. Jetzt geht’s ans Kofferpacken. Ob lang geplante Trekkingtour, Familienreise oder Städtetrip mit Handgepäck. Mit diesen 5 Tipps und Tricks packst du deine Koffer schnell, sicher und effizient. 1. Koffer packen: Liste schreiben und das richtige Gepäckstück wählen. Egal, ob du in letzter Minute deine Koffer packst oder deine Sachen schon Tage im Voraus vorbereitest – eine Checkliste hilft dir beim Kofferpacken den Überblick zu behalten. Um optimal für den Urlaub gerüstet zu sein, wähle so früh wie möglich das passende Gepäckstück aus. Je nach Länge und Art deiner Reise brauchst du einen Koffer, einen Trekkingrucksack oder ein Handgepäckstück. Checkliste richtig erstellen – so geht’s. Ob vier Wochen oder nur noch wenige Stunden vor der Abreise, eine Checkliste für den Urlaub ist schnell erstellt und bringt Ordnung in dein Pack-Chaos. Nutze jeden Moment vor deiner Reise, um deine Liste schrittweise zu ergänzen. Hast du alles eingepackt, brauchst du nur noch alles abhaken. So macht Kofferpacken Spaß. Lade dir unsere Checkliste herunter. Hier findest du eine Übersicht, was du für deine Reise brauchst: für den Strandurlaub, Städtetrip oder Wanderurlaub. Für den schnellen Überblick hilft dir unsere kurze Packliste, die du nach deinen Bedürfnissen ergänzen kannst. Kleidung Hosen, Kleider, Socken, Unterwäsche, 
T-Shirts, Regenjacke, … Accessoires Hut, Sonnenbrille, Halstuch, … Kosmetik Sonnencreme, Shampoo, … Schuhe Badesandalen, Wanderschuhe, 
High-Heels, … Reiseapotheke Fieberthermometer, Tabletten, 
Pflaster, … Technik Tablet, Handy, Taschenlampe, 
Power-Bank, … Dokumente Ausweis, Impfpass, 
Krankenversichertenkarte, … Trolley, Koffer oder großer Rucksack. Die Wahl des Gepäckstücks hängt maßgeblich von der Art deiner Reise ab. Willst du einen Städtetrip machen, eine Abenteuerreise mit Wandern oder einen zweiwöchigen Familienurlaub am Strand? Für das Backpacking-Abenteuer ist ein Rucksack unverzichtbar. Auch bei Reisen mit Bus und Bahn sowie häufigem Umsteigen sind Rucksäcke sehr praktisch. Komfortabler sind Koffer mit Rollen und ideal für Reisen mit dem Flugzeug oder Auto. Für einen Kurztrip reicht oftmals ein Koffer für das Handgepäck. 2. Kleidung und passende Outfits zusammenstellen. Wohin soll deine Reise gehen? Planst du einen Urlaub am Strand, einen Städtetrip oder eine Reise in die Berge? Welche Kleidungsstücke und Gegenstände du in deinen Koffer packst, hängt davon ab, was du im Urlaub brauchst. Natürlich kannst du nicht alles mitnehmen. Deshalb ist es gut, sich bereits vor der Reise Gedanken über die Outfits zu machen. Unser Tipp: Wähle Kleidungsstücke, die sich vielseitig kombinieren lassen, um Platz zu sparen. Probiere vorher aus, welche Kleidung sich thematisch und farblich gut und mehrfach kombinieren lässt. So kannst du mit wenigen Kleidungsstücken mehrere Outfits zusammenstellen. Nutze das Schichtenprinzip. Nimm mehrere leichte und dünne Kleidungsstücke mit, die du Schicht für Schicht anziehen kannst. So bleibst du bei jedem Wetter flexibel. Erkundige dich, ob du vor Ort deine Kleidung waschen kannst. Dann brauchst du noch weniger einzupacken. Unsere Tipps für den Sommer. Urlaub zu Hause. Ferien zu Hause. Ob im eigenen Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse – dem Alltag entfliehen geht auch ohne Kofferpacken und Urlaubsplanung. Kühl bleiben. Sommerhitze? Perfekt für einen Ausflug an den See oder Strand. Abends freust du dich aber auf ein kühles Zuhause. Mit unseren Tipps bleibt deine Wohnung schön kühl. Sommerspass mit ALDI SÜD. Ein leckeres Eis auf die Hand, Grillparty im Garten und EM-Fieber mit Freund:innen – mit tollen Aktionen und Produkten bei ALDI SÜD wird dein Sommer zum Fest. 3. Elektronik und Wertsachen sicher verpacken. Auch Ladekabel und Netzstecker für Handys und Tablets sind mittlerweile unverzichtbar. Wer sicher gehen will, dass die mobilen Geräte nie leer werden, packt noch eine Power-Bank mit in den Koffer. Für Reisen ins Ausland empfehlen sich Universal-Adapter. Auch Kopfhörer, Babyphone, E-Reader, Nachtlicht und Kameraequipment sind für die ein oder andere Familie unverzichtbar. Unser Tipp: Um empfindliche Geräte vor Schäden während des Transports zu schützen, verwende spezielle Schutzhüllen oder gepolsterte Taschen. Auch Kleidung, wie Pullover oder Handtücher können Schutz vor Stößen bieten. Hartschalenkoffer sind robust und haben sich bewährt. 

Dokumente, wie Ausweis, Reisepass, Führerschein, Krankenversichertenkarte, Debit- und Kreditkarte kommen ebenfalls auf die Reise. Verstaue Dokumente am besten im Handgepäck, um sie griffbereit und in deiner Nähe zu haben. 4. Flüssigkeiten und Kosmetik auslaufsicher verpacken. Wenn Duschgel oder andere Flüssigkeiten im Koffer während des Transports im Koffer auslaufen, ist das mehr als ärgerlich. Um zu verhindern, dass das passiert, verstaue Flüssigkeiten und Kosmetik zum Beispiel in wiederverschließbaren Beuteln. Auch Gefrierbeutel mit Zip-Verschluss eignen sich dafür. Versichere dich vor dem Kofferpacken, dass alle Behältnisse sicher verschlossen sind. Angebrochene Kosmetik kannst du mit Frischhaltefolie auslaufsicher machen. Und so geht’s: Den Verschluss öffnen, ein Stück Folie fest über die Öffnung und um den Rand legen und mit Deckel oder Schraubverschluss wieder verschließen. Trenne Flüssigkeiten und Kosmetik von anderen Gegenständen im Koffer, insbesondere von Elektronik und Kleidung. Wenn du viel Kosmetik hast, bietet ein Kosmetikkoffer nicht nur genügend Platz, sondern durch die praktische Aufteilung mehrerer Fächer ist alles gut vepackt und gleich griffbereit. Alles dabei? Dann geht’s los in den Urlaub! Was kommt in die Kulturtasche? Wenn Duschgel oder andere Flüssigkeiten im Koffer während des Transports im Koffer auslaufen, ist das mehr als ärgerlich. Um zu verhindern, dass das passiert, verstaue Flüssigkeiten und Kosmetik zum Beispiel in wiederverschließbaren Beuteln. Auch GefriIn die Kulturtasche gehören zum Beispiel: Duschbad, Shampoo (gibt es auch als Kombination), Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Creme und Lotion. Denkt auch an Sonnencreme gegen Sonnenbrand oder Sonnenspray für euch und die Kinder mit dem passenden Lichtschutzfaktor. Wer es braucht, packt noch Rasierzeug, Tampons (Binden), Windeln und Make-Up ein. Unser Tipp: Nicht alles muss in den Urlaub mit. Viele Hygiene-Artikel, wie zum Beispiel Sonnencreme oder Shampoo lassen sich auch gemeinsam nutzen oder vor Ort kaufen. Benutze festes Duschzeug. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Gewicht. Und das Beste: es kann nichts auslaufen. 5. Richtig Koffer packen: Auf die Packtechnik kommt’s an. Ganz egal, wie groß dein Koffer ist – mit der passenden Technik und ein paar guten Tricks kannst du alles einpacken, was du für deine Reise brauchst. Koffer richtig packen: rollen statt falten. Kleidungsstücke wie T-Shirts, Longsleeves, Unterwäsche und ähnliches kannst du einfach aufrollen und im Koffer verstauen. Auch Hemden nehmen weniger Platz weg, wenn sie fest gerollt werden. Kleidung aus empfindlichen Stoffen, wie zum Beispiel Seide, solltest du lieber nicht rollen. Hier wirkt der Anti-Knittereffekt nicht. Jeans und dicke Kleidungsstücke wie Wollpullover kannst du rollen oder flach in den Koffer legen. Praktisch sind auch Packtaschen, Packwürfel oder Vakuumbeutel. Sie minimieren Volumen und deine Kleidung ist bereits vorsortiert. Unser Tipp: Ein guter Mix aus Rollen, Stapeln und Falten macht die perfekte Koffer-Packtechnik aus. Koffer in der richtigen Reihenfolge packen. Schwere Gegenstände wie Schuhe, Bücher oder andere Dinge gehören ganz nach unten in den Koffer. Bei Rucksäcken jedoch weiter oben in Schulterhöhe. So wird der Körperschwerpunkt optimal genutzt und das Gewicht trägt sich leichter. Falls du Zwischenstopps in deiner Reise einplanst, packe dein Gepäck so, dass du Dinge, die du sofort benötigst, griffbereit hast. Stauraum im Koffer effektiv nutzen. Nutze jeden noch so kleinen leeren Raum, um ihn mit Kleidung und Gegenständen zu füllen. Die Schuhe kannst du zum Beispiel mit Socken, Unterwäsche oder anderen kleineren Dingen ausfüllen. So sparst du Platz. Platziere kleine Dinge und Gegenstände in den Ecken des Koffers. Fülle die Lücken optimal aus.

 Unser Tipp: Um die restliche Kleidung vor möglichen Schmutzresten an den Schuhen zu schützen, ist es clever die Schuhsohlen zum Beispiel mit Einweg-Duschhauben oder dünnen Plastiktüten abzudecken. Du kannst Schuhe aber auch in separate Beutel einpacken, damit sie nicht mit den anderen Kleidungsstücken in Berührung kommen. Koffer packen – noch mehr Tipps. Packe deinen Koffer nicht ganz voll, denn oft landet doch das ein oder andere Souvenir mit auf die Rückreise. Wenn du mit dem Flugzeug reist, sparst du dir mögliche Kosten für das Übergepäck. Wenn du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus, Bahn, Flugzeug oder Schiff unterwegs bist, beschrifte deinen Koffer und deine Taschen mit Namen und Adresse. Im Falle eines Verlustes sind sie so schneller auffindbar und auch die Verwechslungsgefahr mit anderem Gepäck wird minimiert. Informiere dich vor der Reise über die Gepäckbestimmungen deiner Reisegesellschaft. Was und wieviel ins Handgepäck kommt oder wie schwer das Aufgabegepäck sein darf, ist von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft verschieden. Oft lässt sich optional noch Gepäck hinzubuchen. Packe dir Snacks, Getränke und Spiele oder Bücher für die Reise ein. Lange Zug- oder Autofahrten können besonders für Familien eine Herausforderung sein. Mit genügend Proviant und Beschäftigungsmöglichkeiten kommt weder Langeweile noch Hunger auf. Das könnte dich auch interessieren:

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Koffer packen, fertig, los! Mit diesen 5 Tipps und Tricks wirst du Profi im Kofferpacken. Der Urlaub steht vor der Tür und die Vorfreude auf die Reise steigt. Jetzt geht’s ans Kofferpacken. Ob lang geplante Trekkingtour, Familienreise oder Städtetrip mit Handgepäck. Mit diesen 5 Tipps und Tricks packst du deine Koffer schnell, sicher und effizient. 1. Koffer packen: Liste schreiben und das richtige Gepäckstück wählen. Egal, ob du in letzter Minute deine Koffer packst oder deine Sachen schon Tage im Voraus vorbereitest – eine Checkliste hilft dir beim Kofferpacken den Überblick zu behalten. Um optimal für den Urlaub gerüstet zu sein, wähle so früh wie möglich das passende Gepäckstück aus. Je nach Länge und Art deiner Reise brauchst du einen Koffer, einen Trekkingrucksack oder ein Handgepäckstück. Checkliste richtig erstellen – so geht’s. Ob vier Wochen oder nur noch wenige Stunden vor der Abreise, eine Checkliste für den Urlaub ist schnell erstellt und bringt Ordnung in dein Pack-Chaos. Nutze jeden Moment vor deiner Reise, um deine Liste schrittweise zu ergänzen. Hast du alles eingepackt, brauchst du nur noch alles abhaken. So macht Kofferpacken Spaß. Lade dir unsere Checkliste herunter. Hier findest du eine Übersicht, was du für deine Reise brauchst: für den Strandurlaub, Städtetrip oder Wanderurlaub. Für den schnellen Überblick hilft dir unsere kurze Packliste, die du nach deinen Bedürfnissen ergänzen kannst. Kleidung Hosen, Kleider, Socken, Unterwäsche, 
T-Shirts, Regenjacke, … Accessoires Hut, Sonnenbrille, Halstuch, … Kosmetik Sonnencreme, Shampoo, … Schuhe Badesandalen, Wanderschuhe, 
High-Heels, … Reiseapotheke Fieberthermometer, Tabletten, 
Pflaster, … Technik Tablet, Handy, Taschenlampe, 
Power-Bank, … Dokumente Ausweis, Impfpass, 
Krankenversichertenkarte, … Trolley, Koffer oder großer Rucksack. Die Wahl des Gepäckstücks hängt maßgeblich von der Art deiner Reise ab. Willst du einen Städtetrip machen, eine Abenteuerreise mit Wandern oder einen zweiwöchigen Familienurlaub am Strand? Für das Backpacking-Abenteuer ist ein Rucksack unverzichtbar. Auch bei Reisen mit Bus und Bahn sowie häufigem Umsteigen sind Rucksäcke sehr praktisch. Komfortabler sind Koffer mit Rollen und ideal für Reisen mit dem Flugzeug oder Auto. Für einen Kurztrip reicht oftmals ein Koffer für das Handgepäck. 2. Kleidung und passende Outfits zusammenstellen. Wohin soll deine Reise gehen? Planst du einen Urlaub am Strand, einen Städtetrip oder eine Reise in die Berge? Welche Kleidungsstücke und Gegenstände du in deinen Koffer packst, hängt davon ab, was du im Urlaub brauchst. Natürlich kannst du nicht alles mitnehmen. Deshalb ist es gut, sich bereits vor der Reise Gedanken über die Outfits zu machen. Unser Tipp: Wähle Kleidungsstücke, die sich vielseitig kombinieren lassen, um Platz zu sparen. Probiere vorher aus, welche Kleidung sich thematisch und farblich gut und mehrfach kombinieren lässt. So kannst du mit wenigen Kleidungsstücken mehrere Outfits zusammenstellen. Nutze das Schichtenprinzip. Nimm mehrere leichte und dünne Kleidungsstücke mit, die du Schicht für Schicht anziehen kannst. So bleibst du bei jedem Wetter flexibel. Erkundige dich, ob du vor Ort deine Kleidung waschen kannst. Dann brauchst du noch weniger einzupacken. Unsere Tipps für den Sommer. Urlaub zu Hause. Ferien zu Hause. Ob im eigenen Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse – dem Alltag entfliehen geht auch ohne Kofferpacken und Urlaubsplanung. Kühl bleiben. Sommerhitze? Perfekt für einen Ausflug an den See oder Strand. Abends freust du dich aber auf ein kühles Zuhause. Mit unseren Tipps bleibt deine Wohnung schön kühl. Sommerspass mit ALDI SÜD. Ein leckeres Eis auf die Hand, Grillparty im Garten und EM-Fieber mit Freund:innen – mit tollen Aktionen und Produkten bei ALDI SÜD wird dein Sommer zum Fest. 3. Elektronik und Wertsachen sicher verpacken. Auch Ladekabel und Netzstecker für Handys und Tablets sind mittlerweile unverzichtbar. Wer sicher gehen will, dass die mobilen Geräte nie leer werden, packt noch eine Power-Bank mit in den Koffer. Für Reisen ins Ausland empfehlen sich Universal-Adapter. Auch Kopfhörer, Babyphone, E-Reader, Nachtlicht und Kameraequipment sind für die ein oder andere Familie unverzichtbar. Unser Tipp: Um empfindliche Geräte vor Schäden während des Transports zu schützen, verwende spezielle Schutzhüllen oder gepolsterte Taschen. Auch Kleidung, wie Pullover oder Handtücher können Schutz vor Stößen bieten. Hartschalenkoffer sind robust und haben sich bewährt. 

Dokumente, wie Ausweis, Reisepass, Führerschein, Krankenversichertenkarte, Debit- und Kreditkarte kommen ebenfalls auf die Reise. Verstaue Dokumente am besten im Handgepäck, um sie griffbereit und in deiner Nähe zu haben. 4. Flüssigkeiten und Kosmetik auslaufsicher verpacken. Wenn Duschgel oder andere Flüssigkeiten im Koffer während des Transports im Koffer auslaufen, ist das mehr als ärgerlich. Um zu verhindern, dass das passiert, verstaue Flüssigkeiten und Kosmetik zum Beispiel in wiederverschließbaren Beuteln. Auch Gefrierbeutel mit Zip-Verschluss eignen sich dafür. Versichere dich vor dem Kofferpacken, dass alle Behältnisse sicher verschlossen sind. Angebrochene Kosmetik kannst du mit Frischhaltefolie auslaufsicher machen. Und so geht’s: Den Verschluss öffnen, ein Stück Folie fest über die Öffnung und um den Rand legen und mit Deckel oder Schraubverschluss wieder verschließen. Trenne Flüssigkeiten und Kosmetik von anderen Gegenständen im Koffer, insbesondere von Elektronik und Kleidung. Wenn du viel Kosmetik hast, bietet ein Kosmetikkoffer nicht nur genügend Platz, sondern durch die praktische Aufteilung mehrerer Fächer ist alles gut vepackt und gleich griffbereit. Alles dabei? Dann geht’s los in den Urlaub! Was kommt in die Kulturtasche? Wenn Duschgel oder andere Flüssigkeiten im Koffer während des Transports im Koffer auslaufen, ist das mehr als ärgerlich. Um zu verhindern, dass das passiert, verstaue Flüssigkeiten und Kosmetik zum Beispiel in wiederverschließbaren Beuteln. Auch GefriIn die Kulturtasche gehören zum Beispiel: Duschbad, Shampoo (gibt es auch als Kombination), Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Creme und Lotion. Denkt auch an Sonnencreme gegen Sonnenbrand oder Sonnenspray für euch und die Kinder mit dem passenden Lichtschutzfaktor. Wer es braucht, packt noch Rasierzeug, Tampons (Binden), Windeln und Make-Up ein. Unser Tipp: Nicht alles muss in den Urlaub mit. Viele Hygiene-Artikel, wie zum Beispiel Sonnencreme oder Shampoo lassen sich auch gemeinsam nutzen oder vor Ort kaufen. Benutze festes Duschzeug. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Gewicht. Und das Beste: es kann nichts auslaufen. 5. Richtig Koffer packen: Auf die Packtechnik kommt’s an. Ganz egal, wie groß dein Koffer ist – mit der passenden Technik und ein paar guten Tricks kannst du alles einpacken, was du für deine Reise brauchst. Koffer richtig packen: rollen statt falten. Kleidungsstücke wie T-Shirts, Longsleeves, Unterwäsche und ähnliches kannst du einfach aufrollen und im Koffer verstauen. Auch Hemden nehmen weniger Platz weg, wenn sie fest gerollt werden. Kleidung aus empfindlichen Stoffen, wie zum Beispiel Seide, solltest du lieber nicht rollen. Hier wirkt der Anti-Knittereffekt nicht. Jeans und dicke Kleidungsstücke wie Wollpullover kannst du rollen oder flach in den Koffer legen. Praktisch sind auch Packtaschen, Packwürfel oder Vakuumbeutel. Sie minimieren Volumen und deine Kleidung ist bereits vorsortiert. Unser Tipp: Ein guter Mix aus Rollen, Stapeln und Falten macht die perfekte Koffer-Packtechnik aus. Koffer in der richtigen Reihenfolge packen. Schwere Gegenstände wie Schuhe, Bücher oder andere Dinge gehören ganz nach unten in den Koffer. Bei Rucksäcken jedoch weiter oben in Schulterhöhe. So wird der Körperschwerpunkt optimal genutzt und das Gewicht trägt sich leichter. Falls du Zwischenstopps in deiner Reise einplanst, packe dein Gepäck so, dass du Dinge, die du sofort benötigst, griffbereit hast. Stauraum im Koffer effektiv nutzen. Nutze jeden noch so kleinen leeren Raum, um ihn mit Kleidung und Gegenständen zu füllen. Die Schuhe kannst du zum Beispiel mit Socken, Unterwäsche oder anderen kleineren Dingen ausfüllen. So sparst du Platz. Platziere kleine Dinge und Gegenstände in den Ecken des Koffers. Fülle die Lücken optimal aus.

 Unser Tipp: Um die restliche Kleidung vor möglichen Schmutzresten an den Schuhen zu schützen, ist es clever die Schuhsohlen zum Beispiel mit Einweg-Duschhauben oder dünnen Plastiktüten abzudecken. Du kannst Schuhe aber auch in separate Beutel einpacken, damit sie nicht mit den anderen Kleidungsstücken in Berührung kommen. Koffer packen – noch mehr Tipps. Packe deinen Koffer nicht ganz voll, denn oft landet doch das ein oder andere Souvenir mit auf die Rückreise. Wenn du mit dem Flugzeug reist, sparst du dir mögliche Kosten für das Übergepäck. Wenn du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus, Bahn, Flugzeug oder Schiff unterwegs bist, beschrifte deinen Koffer und deine Taschen mit Namen und Adresse. Im Falle eines Verlustes sind sie so schneller auffindbar und auch die Verwechslungsgefahr mit anderem Gepäck wird minimiert. Informiere dich vor der Reise über die Gepäckbestimmungen deiner Reisegesellschaft. Was und wieviel ins Handgepäck kommt oder wie schwer das Aufgabegepäck sein darf, ist von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft verschieden. Oft lässt sich optional noch Gepäck hinzubuchen. Packe dir Snacks, Getränke und Spiele oder Bücher für die Reise ein. Lange Zug- oder Autofahrten können besonders für Familien eine Herausforderung sein. Mit genügend Proviant und Beschäftigungsmöglichkeiten kommt weder Langeweile noch Hunger auf. Entdecke unsere Trend-Themen:

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Koffer packen, fertig, los! Mit diesen 5 Tipps und Tricks wirst du Profi im Kofferpacken. Der Urlaub steht vor der Tür und die Vorfreude auf die Reise steigt. Jetzt geht’s ans Kofferpacken. Ob lang geplante Trekkingtour, Familienreise oder Städtetrip mit Handgepäck. Mit diesen 5 Tipps und Tricks packst du deine Koffer schnell, sicher und effizient. 1. Koffer packen: Liste schreiben und das richtige Gepäckstück wählen. Egal, ob du in letzter Minute deine Koffer packst oder deine Sachen schon Tage im Voraus vorbereitest – eine Checkliste hilft dir beim Kofferpacken den Überblick zu behalten. Um optimal für den Urlaub gerüstet zu sein, wähle so früh wie möglich das passende Gepäckstück aus. Je nach Länge und Art deiner Reise brauchst du einen Koffer, einen Trekkingrucksack oder ein Handgepäckstück. Checkliste richtig erstellen – so geht’s. Ob vier Wochen oder nur noch wenige Stunden vor der Abreise, eine Checkliste für den Urlaub ist schnell erstellt und bringt Ordnung in dein Pack-Chaos. Nutze jeden Moment vor deiner Reise, um deine Liste schrittweise zu ergänzen. Hast du alles eingepackt, brauchst du nur noch alles abhaken. So macht Kofferpacken Spaß. Lade dir unsere Checkliste herunter. Hier findest du eine Übersicht, was du für deine Reise brauchst: für den Strandurlaub, Städtetrip oder Wanderurlaub. Für den schnellen Überblick hilft dir unsere kurze Packliste, die du nach deinen Bedürfnissen ergänzen kannst. Kleidung Hosen, Kleider, Socken, Unterwäsche, 
T-Shirts, Regenjacke, … Accessoires Hut, Sonnenbrille, Halstuch, … Kosmetik Sonnencreme, Shampoo, … Schuhe Badesandalen, Wanderschuhe, 
High-Heels, … Reiseapotheke Fieberthermometer, Tabletten, 
Pflaster, … Technik Tablet, Handy, Taschenlampe, 
Power-Bank, … Dokumente Ausweis, Impfpass, 
Krankenversichertenkarte, … Trolley, Koffer oder großer Rucksack. Die Wahl des Gepäckstücks hängt maßgeblich von der Art deiner Reise ab. Willst du einen Städtetrip machen, eine Abenteuerreise mit Wandern oder einen zweiwöchigen Familienurlaub am Strand? Für das Backpacking-Abenteuer ist ein Rucksack unverzichtbar. Auch bei Reisen mit Bus und Bahn sowie häufigem Umsteigen sind Rucksäcke sehr praktisch. Komfortabler sind Koffer mit Rollen und ideal für Reisen mit dem Flugzeug oder Auto. Für einen Kurztrip reicht oftmals ein Koffer für das Handgepäck. 2. Kleidung und passende Outfits zusammenstellen. Wohin soll deine Reise gehen? Planst du einen Urlaub am Strand, einen Städtetrip oder eine Reise in die Berge? Welche Kleidungsstücke und Gegenstände du in deinen Koffer packst, hängt davon ab, was du im Urlaub brauchst. Natürlich kannst du nicht alles mitnehmen. Deshalb ist es gut, sich bereits vor der Reise Gedanken über die Outfits zu machen. Unser Tipp: Wähle Kleidungsstücke, die sich vielseitig kombinieren lassen, um Platz zu sparen. Probiere vorher aus, welche Kleidung sich thematisch und farblich gut und mehrfach kombinieren lässt. So kannst du mit wenigen Kleidungsstücken mehrere Outfits zusammenstellen. Nutze das Schichtenprinzip. Nimm mehrere leichte und dünne Kleidungsstücke mit, die du Schicht für Schicht anziehen kannst. So bleibst du bei jedem Wetter flexibel. Erkundige dich, ob du vor Ort deine Kleidung waschen kannst. Dann brauchst du noch weniger einzupacken. Unsere Tipps für den Sommer. Urlaub zu Hause. Ferien zu Hause. Ob im eigenen Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse – dem Alltag entfliehen geht auch ohne Kofferpacken und Urlaubsplanung. Kühl bleiben. Sommerhitze? Perfekt für einen Ausflug an den See oder Strand. Abends freust du dich aber auf ein kühles Zuhause. Mit unseren Tipps bleibt deine Wohnung schön kühl. Sommerspass mit ALDI SÜD. Ein leckeres Eis auf die Hand, Grillparty im Garten und EM-Fieber mit Freund:innen – mit tollen Aktionen und Produkten bei ALDI SÜD wird dein Sommer zum Fest. 3. Elektronik und Wertsachen sicher verpacken. Auch Ladekabel und Netzstecker für Handys und Tablets sind mittlerweile unverzichtbar. Wer sicher gehen will, dass die mobilen Geräte nie leer werden, packt noch eine Power-Bank mit in den Koffer. Für Reisen ins Ausland empfehlen sich Universal-Adapter. Auch Kopfhörer, Babyphone, E-Reader, Nachtlicht und Kameraequipment sind für die ein oder andere Familie unverzichtbar. Unser Tipp: Um empfindliche Geräte vor Schäden während des Transports zu schützen, verwende spezielle Schutzhüllen oder gepolsterte Taschen. Auch Kleidung, wie Pullover oder Handtücher können Schutz vor Stößen bieten. Hartschalenkoffer sind robust und haben sich bewährt. 

Dokumente, wie Ausweis, Reisepass, Führerschein, Krankenversichertenkarte, Debit- und Kreditkarte kommen ebenfalls auf die Reise. Verstaue Dokumente am besten im Handgepäck, um sie griffbereit und in deiner Nähe zu haben. 4. Flüssigkeiten und Kosmetik auslaufsicher verpacken. Wenn Duschgel oder andere Flüssigkeiten im Koffer während des Transports im Koffer auslaufen, ist das mehr als ärgerlich. Um zu verhindern, dass das passiert, verstaue Flüssigkeiten und Kosmetik zum Beispiel in wiederverschließbaren Beuteln. Auch Gefrierbeutel mit Zip-Verschluss eignen sich dafür. Versichere dich vor dem Kofferpacken, dass alle Behältnisse sicher verschlossen sind. Angebrochene Kosmetik kannst du mit Frischhaltefolie auslaufsicher machen. Und so geht’s: Den Verschluss öffnen, ein Stück Folie fest über die Öffnung und um den Rand legen und mit Deckel oder Schraubverschluss wieder verschließen. Trenne Flüssigkeiten und Kosmetik von anderen Gegenständen im Koffer, insbesondere von Elektronik und Kleidung. Wenn du viel Kosmetik hast, bietet ein Kosmetikkoffer nicht nur genügend Platz, sondern durch die praktische Aufteilung mehrerer Fächer ist alles gut vepackt und gleich griffbereit. Alles dabei? Dann geht’s los in den Urlaub! Was kommt in die Kulturtasche? Wenn Duschgel oder andere Flüssigkeiten im Koffer während des Transports im Koffer auslaufen, ist das mehr als ärgerlich. Um zu verhindern, dass das passiert, verstaue Flüssigkeiten und Kosmetik zum Beispiel in wiederverschließbaren Beuteln. Auch GefriIn die Kulturtasche gehören zum Beispiel: Duschbad, Shampoo (gibt es auch als Kombination), Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Creme und Lotion. Denkt auch an Sonnencreme gegen Sonnenbrand oder Sonnenspray für euch und die Kinder mit dem passenden Lichtschutzfaktor. Wer es braucht, packt noch Rasierzeug, Tampons (Binden), Windeln und Make-Up ein. Unser Tipp: Nicht alles muss in den Urlaub mit. Viele Hygiene-Artikel, wie zum Beispiel Sonnencreme oder Shampoo lassen sich auch gemeinsam nutzen oder vor Ort kaufen. Benutze festes Duschzeug. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Gewicht. Und das Beste: es kann nichts auslaufen. 5. Richtig Koffer packen: Auf die Packtechnik kommt’s an. Ganz egal, wie groß dein Koffer ist – mit der passenden Technik und ein paar guten Tricks kannst du alles einpacken, was du für deine Reise brauchst. Koffer richtig packen: rollen statt falten. Kleidungsstücke wie T-Shirts, Longsleeves, Unterwäsche und ähnliches kannst du einfach aufrollen und im Koffer verstauen. Auch Hemden nehmen weniger Platz weg, wenn sie fest gerollt werden. Kleidung aus empfindlichen Stoffen, wie zum Beispiel Seide, solltest du lieber nicht rollen. Hier wirkt der Anti-Knittereffekt nicht. Jeans und dicke Kleidungsstücke wie Wollpullover kannst du rollen oder flach in den Koffer legen. Praktisch sind auch Packtaschen, Packwürfel oder Vakuumbeutel. Sie minimieren Volumen und deine Kleidung ist bereits vorsortiert. Unser Tipp: Ein guter Mix aus Rollen, Stapeln und Falten macht die perfekte Koffer-Packtechnik aus. Koffer in der richtigen Reihenfolge packen. Schwere Gegenstände wie Schuhe, Bücher oder andere Dinge gehören ganz nach unten in den Koffer. Bei Rucksäcken jedoch weiter oben in Schulterhöhe. So wird der Körperschwerpunkt optimal genutzt und das Gewicht trägt sich leichter. Falls du Zwischenstopps in deiner Reise einplanst, packe dein Gepäck so, dass du Dinge, die du sofort benötigst, griffbereit hast. Stauraum im Koffer effektiv nutzen. Nutze jeden noch so kleinen leeren Raum, um ihn mit Kleidung und Gegenständen zu füllen. Die Schuhe kannst du zum Beispiel mit Socken, Unterwäsche oder anderen kleineren Dingen ausfüllen. So sparst du Platz. Platziere kleine Dinge und Gegenstände in den Ecken des Koffers. Fülle die Lücken optimal aus.

 Unser Tipp: Um die restliche Kleidung vor möglichen Schmutzresten an den Schuhen zu schützen, ist es clever die Schuhsohlen zum Beispiel mit Einweg-Duschhauben oder dünnen Plastiktüten abzudecken. Du kannst Schuhe aber auch in separate Beutel einpacken, damit sie nicht mit den anderen Kleidungsstücken in Berührung kommen. Koffer packen – noch mehr Tipps. Packe deinen Koffer nicht ganz voll, denn oft landet doch das ein oder andere Souvenir mit auf die Rückreise. Wenn du mit dem Flugzeug reist, sparst du dir mögliche Kosten für das Übergepäck. Wenn du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus, Bahn, Flugzeug oder Schiff unterwegs bist, beschrifte deinen Koffer und deine Taschen mit Namen und Adresse. Im Falle eines Verlustes sind sie so schneller auffindbar und auch die Verwechslungsgefahr mit anderem Gepäck wird minimiert. Informiere dich vor der Reise über die Gepäckbestimmungen deiner Reisegesellschaft. Was und wieviel ins Handgepäck kommt oder wie schwer das Aufgabegepäck sein darf, ist von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft verschieden. Oft lässt sich optional noch Gepäck hinzubuchen. Packe dir Snacks, Getränke und Spiele oder Bücher für die Reise ein. Lange Zug- oder Autofahrten können besonders für Familien eine Herausforderung sein. Mit genügend Proviant und Beschäftigungsmöglichkeiten kommt weder Langeweile noch Hunger auf. Das könnte dich auch interessieren:

Elektromobilität

Elektromobilität

Elektromobilität: Die Zukunft auf Rädern Bist du schon aufs E-Auto umgestiegen? Wir bei ALDI SÜD möchten dir die Entscheidung für Elektromobilität erleichtern. Deshalb haben wir bereits an mehr als 650 unserer Filialen in Deutschland Elektroladestationen installiert. Jeden Monat kommen weitere hinzu. Dort kannst du dein Elektrofahrzeug bequem aufladen.* *Die Nutzung der Ladestation ist kostengünstig und ohne Registrierung möglich. In der Regel kann von 6 bis 22 Uhr geladen werden, an einigen Standorten sogar rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Ladestationen bei ALDI SÜD ↓ Schnellladestationen ↓ Welche Vorteile haben E-Autos? ↓ Was ist Elektromobilität? E-Autos, E-Bikes, E-Roller: Elektrofahrzeuge werden immer beliebter. Dabei ist der Antrieb keine neue Erfindung. Um 1900 wurden fast 40 % der US-amerikanischen Autos elektrisch betrieben. Bei Bahnen wie dem ICE, Oberleitungsbussen und Straßenbahnen nehmen wir den elektrischen Antrieb ohne Batterien kaum noch wahr. Du merkst: Die umweltfreundliche Elektromobilität ist bereits gut erprobt. Gerade Elektroautos können fossile Brennstoffe einsparen und weniger CO₂ ausstoßen als Pkw mit Verbrenner. Wichtig hierfür ist die genutzte Stromquelle.1 Nutze daher immer erneuerbare Energie, um dein E-Auto zu laden. Wir elektrisieren – mit immer mehr E-Ladestationen. An immer mehr Standorten im ALDI SÜD Gebiet haben wir neue Ladestationen eingerichtet. Du kannst die Ladestation in deiner Nähe kostengünstig und ohne Registrierung nutzen. In der Regel kann im Zeitraum  von 6 bis 22 Uhr geladen werden, an einigen Standorten sogar rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Mit insgesamt mehr als 1.500 Ladepunkten betreiben wir bereits jetzt das größte und zugleich leistungsstärkste Ladenetz im deutschen Einzelhandel im Gebiet von ALDI SÜD. Das Besondere: Alle Ladestationen wurden direkt mit mindestens zwei Ladepunkten ausgestattet. Wir machen mobiler – mit Schnellladestationen. In städtischen Gebieten und in Autobahnnähe findest du vorrangig Schnellladestationen, sogenannte DC-Ladestationen. An diesen e-Tankstellen kannst du dein Elektroauto in kürzester Zeit aufladen. Hier sind bis zu 200 kW Ladeleistung möglich. In 30 Minuten kann eine Reichweitenerhöhung um bis zu 500 Kilometer erreicht werden. Im ländlichen Raum haben wir die meisten unserer Filialen mit Normalladestationen ausgerüstet, die bis zu 22 kW Leistung bieten. Mit unserem Ausbau der Ladeinfrastruktur möchten wir auch in diesen Gebieten einen Anreiz bieten, auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf unserer Infoseite kannst du freie E-Ladestationen an unseren Filialen finden und erfährst unsere günstigen Tarife und alles Wissenswerte rund um den Ladevorgang. Welche Vorteile haben E-Autos? Nutzen Elektroautos ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien, so stoßen sie deutlich weniger Treibhausgase als Verbrenner aus. Laut ADAC Kostenvergleich lohnt sich ein E-Auto vor allem bei Mittelklasse- und Oberklasse-Autos. Kleinstwagen rentieren sich, wenn der Strompreis bei unter 50 Cent und der Benzinpreis bei über 1,50 Euro liegt.2 Welche Nachteile haben E-Autos? Neben den höheren Anschaffungskosten für E-Autos ist der CO₂-Ausstoß bei der Fertigung ein weiterer Nachteil. Werden die E-Autos und Akkus in einer wenig fortschrittlichen Fabrik gefertigt und die E-Autos mit Strom aus Kohlekraftwerken betrieben, werden mehr Treibhausgase als beim Verbrenner freigesetzt.1 Das teils geräuschlose Fahren kann auch als Nachteil gesehen werden. Seit 2021 müssen E-Autos auch bei unter 20 km/h zu hören sein.3 Zudem weisen E-Autos eine geringere Reichweite auf. Auch die Ladeinfrastruktur muss noch weiter ausgebaut werden. Bei ALDI SÜD findest du jedoch bereits über 1.500 Ladepunkte. Welche Ladesäulen Typen gibt es? ALDI SÜD betreibt Normalladestationen, welche mit zwei Typ 2-Steckern ausgestattet sind. Die Schnellladestationen verfügen über zwei CCS-Ladepunkte mit einer Nennleistung bis 50 kW. Die Ultraschnellladestationen haben zwei CCS-Ladepunkte mit einer Nennleistung ab 50 kW. Wie funktionieren die Ladestationen? Bei ALDI SÜD lädst du dein E-Auto unkompliziert und ohne Registrierung auf. Du verbindest E-Pkw und Ladestation mit dem passenden Stecker und bezahlst per Girocard oder Kreditkarte. Während dein Elektroauto an der E-Ladestation geladen wird, kannst du die Zeit für deinen Einkauf bei ALDI SÜD nutzen. Wie viel kostet 1kwh Strom? Eine Kilowattstunde Strom kostet bei den ALDI SÜD Normalladestationen nur 29 Cent. Bei den Schnellladestation mit einer Nennleistung bis 50 kW kostet eine Kilowattstunde 44 Cent. Bei den Ultraschnellladestationen mit einer Nennleistung ab 150 kW beträgt der Preis für eine Kilowattstunde 47 Cent. Nutzt du Ladekarten von Drittanbietern, gelten deren Preise und Konditionen. Kann ich mein E-Auto zuhause aufladen? Über die haushaltsübliche Steckdose sollten Elektroautos aus Sicherheitsgründen nicht ohne vorherige Überprüfung durch einen Elektriker geladen werden. Schlimmstenfalls kann es zu einem Brand kommen. Nach dem Einbau einer Wallbox kannst du dein E-Auto sicher aufladen. Hier lohnt sich ein Vergleich: Die Kilowattstunde Strom ist mit 29 Cent an unseren Normalladestationen momentan günstiger als vielerorts der Haushaltsstrom. ... dass wir einen Wasserstoff-LKW und vier E-LKW einsetzen, um CO2-Emissionen zu senken?  Erfahre mehr über unsere nachhaltigere Logistik. Logistik Das könnte dich auch interessieren: Fairtrade Produkte Fairtrade-zertifizierte Produkte bedeuten menschenwürdige Arbeitsbedingungen und eine angemessene Entlohnung in den Ursprungsländern. Regional einkaufen Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. 1 Dunn u. a.: The significance of Li-ion batteries in electric vehicle life-cycle energy and emissions and recycling’s role in its reduction. In: Energy and Environmental Science. 8, S. 158–168, 166 f., doi:10.1039/c4ee03029j. 2 https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/ 3 https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2014.158.01.0131.01.DEU&toc=OJ%3AL%3A2014%3A158%3ATOC

Trinktemperatur Wein

Trinktemperatur Wein

Optimale Trinktemperatur von Wein. Nicht zu warm und nicht zu kalt – so servierst du Rotwein, Weißwein und Co. richtig. Die Trinktemperatur von Wein ist entscheidend für den Genuss. Sie beeinflusst die Wahrnehmung der Aromen sowie die Balance der Geschmacksnoten. Zu kalte Weine wirken säuerlich und verschlossen, während zu warme alkoholisch und schwer schmecken können. Erfahre, was die optimalen Serviertemperaturen für Rot-, Weiß- und Roséweine sind und lies unsere Tipps zum schnellen Kühlen oder Erwärmen. Außerdem erfährst du, wie du die richtige Weintemperatur messen kannst. Darum ist die richtige Trinktemperatur bei Rot- und Weißwein, Rosé oder Sekt wichtig. Weine und Schaumweine findest du in einer Vielzahl von Geschmacksnuancen, von leicht und fruchtig bis komplex und würzig. Diese Vielfalt wird durch die Rebsorte, das Weinanbaugebiet und die Weinherstellung beeinflusst. Entscheidend ist auch, ob der Wein richtig gelagert wird. Um den vollen Geschmack im Glas entfalten können, ist die richtige Serviertemperatur wichtig. Ein zu warmer Bordeaux wirkt zum Beispiel schwer und alkoholisch, während ein direkt aus dem Kühlschrank servierter Sauvignon zu säurebetont sein kann und seine Aromen nicht entfaltet. Was aber ist die optimale Trinktemperatur? Welchen Einfluss haben die Sorten auf die Serviertemperatur? Wir verraten dir, worauf es bei der Weintemperatur ankommt. Darum haben Weine unterschiedliche Trinktemperaturen. Es ist allgemein bekannt, dass Rotwein eher warm und Weißwein kalt serviert wird. Rotwein enthält Tannine (Gerbstoffe) und komplexe Aromen, die sich bei wärmeren Temperaturen besser entfalten. Vielleicht hast du auch schon einmal davon gehört, dass man Rotwein bei Zimmertemperatur serviert. Diese immer noch weit verbreitete Faustregel ist aber nicht mehr aktuell. Die Erklärung dazu ist ganz einfach: Früher lag die Zimmertemperatur bei etwa 18 Grad Celsius, heute sind es um die 21 Grad Celsius, was den Rotwein flach und alkoholisch schmecken lässt. Ein gut gekühlter Weißwein dagegen betont seine Fruchtigkeit und Säure. Zu kalter Weißwein jedoch unterdrückt die Aromen und verfälscht den Geschmack. Rotweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Rotweine: Beaujolais, ein junger Pinot Noir 12–16 Mittelkräftige Rotweine: Merlot, Shiraz 16 –18 Kräftige Rotweine: Cabernet Sauvignon, Bordeaux 18–20 Welche Trinktemperatur sollte Rotwein haben? Die richtige Serviertemperatur für Rotweine liegt je nach Weinsorte zwischen 12 und 20 Grad Celsius. In diesem Temperaturbereich können die Aromen und Geschmacksnuancen optimal zur Geltung kommen und für ein ausgewogenes, angenehmes Geschmackserlebnis sorgen. Wird Rotwein zu kühl serviert, treten die Tannine stärker hervor, und der Wein schmeckt bitter. Ist die Temperatur zu hoch, dominiert der Alkohol, was die Fruchtaromen unterdrückt. Die optimale Trinktemperatur für einen Rotwein zeigt die nachfolgende Tabelle: Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Wie kalt trinkt man Weißwein? Weißweine sollten kühler serviert werden als Rotweine, um Frische und Aroma zu bewahren. Ist Weißwein oder Rosé zu kalt, könnte er zu säurebetont schmecken. Serviere leichte Weißweine bei einer Temperatur von 8 bis 12 Grad Celsius. Mittelkräftige Weißweine vertragen etwas mehr Temperatur, so um die 10 bis 14 Grad Celsius. Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Roséweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Roséweine: Pinot Noir 8–10 kräftige Roséweine: Cabernet Sauvignon, Merlot 12–14 Bei dieser Temperatur servierst du Roséwein. Roséweine genießt du gut gekühlt, in der Regel aber lieber etwas wärmer als Weißweine. Die meisten Roséweine schmecken am besten bei einer Temperatur zwischen 12 und 14 Grad Celsius. Weintemperatur bei Schaumweinen und Dessertweinen. Schaumweine, wie Sekt oder Prosecco, entfalten ihre Frische und Spritzigkeit am besten gut gekühlt bei 8 Grad Celsius. Auch die Trinktemperatur von Portwein, Sherry und anderen Dessertweinen liegt eher niedrig. Sie bringen leicht gekühlt zwischen 6 und 12 Grad Celsius ihr Aroma hervor. Rote Portweine schmecken aber auch bei Zimmertemperatur hervorragend. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So kannst du Wein schnell kühlen oder erwärmen. Nicht jeder hat einen Weinkühlschrank zu Hause oder einen Keller mit einer konstanten und optimalen Temperatur. Was tun, wenn der Wein noch nicht die richtige Serviertemperatur hat? Frappieren ist eine Möglichkeit, um ihn schnell herunterzukühlen. Nimm dir dafür ein großes Gefäß gefüllt mit Wasser, Eiswürfeln und etwas Salz und stelle deine Flasche hinein. In nur wenigen Minuten hat er sich abgekühlt. Willst du allerdings Wein erwärmen, zum Beispiel einen Rotwein, der frisch aus dem kalten Keller kommt, hilft dir das Chambrieren. Stelle den Wein dafür in lauwarmes Wasser oder lege um die Flasche eine wärmende Manschette. So bringst du ihn schnell auf die gewünschte Temperatur. Wein schmeckt bei unterschiedlichen Temperaturen anders. So kannst du die Weintemperatur messen. Am genauesten lässt sich die Weintemperatur mit einem Weinthermometer messen. Klassische Modelle bestehen aus Glas mit einer Flüssigkeitssäule. Sie werden direkt in den Wein getaucht und sind einfach ablesbar. Auch digitale Thermometer liefern schnelle und genaue Messergebnisse. Mit einem Infrarot-Thermometer kannst du die Temperatur des Weines messen, ohne ihn in die Flüssigkeit zu tauchen. Halte einfach das Thermometer an die Weinflasche. Auch Weinmanschetten (Flaschenthermometer), die man um die Flasche legt, zeigen die Temperatur an. Warum schmeckt Wein bei unterschiedlichen Temperaturen anders? Die Temperatur hat Einfluss auf den Geschmack eines Weines. Dafür gibt es chemische und physikalische Gründe. Wein enthält viele Aromastoffe, die auf Temperatur unterschiedlich reagieren. Höhere Temperaturen lassen flüchtige Verbindungen schneller verdampfen, wodurch Aromen intensiver erscheinen. Niedrigere Temperaturen machen diese Verbindungen weniger flüchtig und die Aromen milder. Fruchtige Aromen kommen bei höheren Temperaturen stärker zur Geltung, während florale oder mineralische Noten bei kühleren Temperaturen dominieren. Die Temperatur beeinflusst die Wahrnehmung von Säure und Süße: Bei Kälte schmeckt der Wein säuerlicher und frischer, bei Wärme süßer. Tannine wirken bei höheren Temperaturen weicher, bei niedrigeren härter. Ein kühler Wein fühlt sich leichter an, ein warmer reicher. Auch der Alkoholgehalt wird bei Wärme stärker wahrgenommen, was den Wein alkoholischer erscheinen lässt. Häufig gestellte Fragen zur Trinktemperatur von Wein. Das könnte dich auch interessieren: Wein dekantieren und karaffieren. Was bringt es und für welchen Wein eignet es sich? Wein dekantieren Kann Wein schlecht werden? So lange halten sich Rotwein, Weißwein und Co. Haltbarkeit Wein Kalorien im Wein. Übersichtliche Tabellen und Infos rund ums Thema. Kalorien Wein

Trinktemperatur Wein

Trinktemperatur Wein

Optimale Trinktemperatur von Wein. Nicht zu warm und nicht zu kalt – so servierst du Rotwein, Weißwein und Co. richtig. Die Trinktemperatur von Wein ist entscheidend für den Genuss. Sie beeinflusst die Wahrnehmung der Aromen sowie die Balance der Geschmacksnoten. Zu kalte Weine wirken säuerlich und verschlossen, während zu warme alkoholisch und schwer schmecken können. Erfahre, was die optimalen Serviertemperaturen für Rot-, Weiß- und Roséweine sind und lies unsere Tipps zum schnellen Kühlen oder Erwärmen. Außerdem erfährst du, wie du die richtige Weintemperatur messen kannst. Darum ist die richtige Trinktemperatur bei Rot- und Weißwein, Rosé oder Sekt wichtig. Weine und Schaumweine findest du in einer Vielzahl von Geschmacksnuancen, von leicht und fruchtig bis komplex und würzig. Diese Vielfalt wird durch die Rebsorte, das Weinanbaugebiet und die Weinherstellung beeinflusst. Entscheidend ist auch, ob der Wein richtig gelagert wird. Um den vollen Geschmack im Glas entfalten können, ist die richtige Serviertemperatur wichtig. Ein zu warmer Bordeaux wirkt zum Beispiel schwer und alkoholisch, während ein direkt aus dem Kühlschrank servierter Sauvignon zu säurebetont sein kann und seine Aromen nicht entfaltet. Was aber ist die optimale Trinktemperatur? Welchen Einfluss haben die Sorten auf die Serviertemperatur? Wir verraten dir, worauf es bei der Weintemperatur ankommt. Darum haben Weine unterschiedliche Trinktemperaturen. Es ist allgemein bekannt, dass Rotwein eher warm und Weißwein kalt serviert wird. Rotwein enthält Tannine (Gerbstoffe) und komplexe Aromen, die sich bei wärmeren Temperaturen besser entfalten. Vielleicht hast du auch schon einmal davon gehört, dass man Rotwein bei Zimmertemperatur serviert. Diese immer noch weit verbreitete Faustregel ist aber nicht mehr aktuell. Die Erklärung dazu ist ganz einfach: Früher lag die Zimmertemperatur bei etwa 18 Grad Celsius, heute sind es um die 21 Grad Celsius, was den Rotwein flach und alkoholisch schmecken lässt. Ein gut gekühlter Weißwein dagegen betont seine Fruchtigkeit und Säure. Zu kalter Weißwein jedoch unterdrückt die Aromen und verfälscht den Geschmack. Rotweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Rotweine: Beaujolais, ein junger Pinot Noir 12–16 Mittelkräftige Rotweine: Merlot, Shiraz 16 –18 Kräftige Rotweine: Cabernet Sauvignon, Bordeaux 18–20 Welche Trinktemperatur sollte Rotwein haben? Die richtige Serviertemperatur für Rotweine liegt je nach Weinsorte zwischen 12 und 20 Grad Celsius. In diesem Temperaturbereich können die Aromen und Geschmacksnuancen optimal zur Geltung kommen und für ein ausgewogenes, angenehmes Geschmackserlebnis sorgen. Wird Rotwein zu kühl serviert, treten die Tannine stärker hervor, und der Wein schmeckt bitter. Ist die Temperatur zu hoch, dominiert der Alkohol, was die Fruchtaromen unterdrückt. Die optimale Trinktemperatur für einen Rotwein zeigt die nachfolgende Tabelle: Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Wie kalt trinkt man Weißwein? Weißweine sollten kühler serviert werden als Rotweine, um Frische und Aroma zu bewahren. Ist Weißwein oder Rosé zu kalt, könnte er zu säurebetont schmecken. Serviere leichte Weißweine bei einer Temperatur von 8 bis 12 Grad Celsius. Mittelkräftige Weißweine vertragen etwas mehr Temperatur, so um die 10 bis 14 Grad Celsius. Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Roséweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Roséweine: Pinot Noir 8–10 kräftige Roséweine: Cabernet Sauvignon, Merlot 12–14 Bei dieser Temperatur servierst du Roséwein. Roséweine genießt du gut gekühlt, in der Regel aber lieber etwas wärmer als Weißweine. Die meisten Roséweine schmecken am besten bei einer Temperatur zwischen 12 und 14 Grad Celsius. Weintemperatur bei Schaumweinen und Dessertweinen. Schaumweine, wie Sekt oder Prosecco, entfalten ihre Frische und Spritzigkeit am besten gut gekühlt bei 8 Grad Celsius. Auch die Trinktemperatur von Portwein, Sherry und anderen Dessertweinen liegt eher niedrig. Sie bringen leicht gekühlt zwischen 6 und 12 Grad Celsius ihr Aroma hervor. Rote Portweine schmecken aber auch bei Zimmertemperatur hervorragend. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So kannst du Wein schnell kühlen oder erwärmen. Nicht jeder hat einen Weinkühlschrank zu Hause oder einen Keller mit einer konstanten und optimalen Temperatur. Was tun, wenn der Wein noch nicht die richtige Serviertemperatur hat? Frappieren ist eine Möglichkeit, um ihn schnell herunterzukühlen. Nimm dir dafür ein großes Gefäß gefüllt mit Wasser, Eiswürfeln und etwas Salz und stelle deine Flasche hinein. In nur wenigen Minuten hat er sich abgekühlt. Willst du allerdings Wein erwärmen, zum Beispiel einen Rotwein, der frisch aus dem kalten Keller kommt, hilft dir das Chambrieren. Stelle den Wein dafür in lauwarmes Wasser oder lege um die Flasche eine wärmende Manschette. So bringst du ihn schnell auf die gewünschte Temperatur. Wein schmeckt bei unterschiedlichen Temperaturen anders. So kannst du die Weintemperatur messen. Am genauesten lässt sich die Weintemperatur mit einem Weinthermometer messen. Klassische Modelle bestehen aus Glas mit einer Flüssigkeitssäule. Sie werden direkt in den Wein getaucht und sind einfach ablesbar. Auch digitale Thermometer liefern schnelle und genaue Messergebnisse. Mit einem Infrarot-Thermometer kannst du die Temperatur des Weines messen, ohne ihn in die Flüssigkeit zu tauchen. Halte einfach das Thermometer an die Weinflasche. Auch Weinmanschetten (Flaschenthermometer), die man um die Flasche legt, zeigen die Temperatur an. Warum schmeckt Wein bei unterschiedlichen Temperaturen anders? Die Temperatur hat Einfluss auf den Geschmack eines Weines. Dafür gibt es chemische und physikalische Gründe. Wein enthält viele Aromastoffe, die auf Temperatur unterschiedlich reagieren. Höhere Temperaturen lassen flüchtige Verbindungen schneller verdampfen, wodurch Aromen intensiver erscheinen. Niedrigere Temperaturen machen diese Verbindungen weniger flüchtig und die Aromen milder. Fruchtige Aromen kommen bei höheren Temperaturen stärker zur Geltung, während florale oder mineralische Noten bei kühleren Temperaturen dominieren. Die Temperatur beeinflusst die Wahrnehmung von Säure und Süße: Bei Kälte schmeckt der Wein säuerlicher und frischer, bei Wärme süßer. Tannine wirken bei höheren Temperaturen weicher, bei niedrigeren härter. Ein kühler Wein fühlt sich leichter an, ein warmer reicher. Auch der Alkoholgehalt wird bei Wärme stärker wahrgenommen, was den Wein alkoholischer erscheinen lässt. Häufig gestellte Fragen zur Trinktemperatur von Wein. Das könnte dich auch interessieren: Wein dekantieren und karaffieren. Was bringt es und für welchen Wein eignet es sich? Wein dekantieren Kann Wein schlecht werden? So lange halten sich Rotwein, Weißwein und Co. Haltbarkeit Wein Kalorien im Wein. Übersichtliche Tabellen und Infos rund ums Thema. Kalorien Wein

Trinktemperatur Wein

Trinktemperatur Wein

Optimale Trinktemperatur von Wein. Nicht zu warm und nicht zu kalt – so servierst du Rotwein, Weißwein und Co. richtig. Die Trinktemperatur von Wein ist entscheidend für den Genuss. Sie beeinflusst die Wahrnehmung der Aromen sowie die Balance der Geschmacksnoten. Zu kalte Weine wirken säuerlich und verschlossen, während zu warme alkoholisch und schwer schmecken können. Erfahre, was die optimalen Serviertemperaturen für Rot-, Weiß- und Roséweine sind und lies unsere Tipps zum schnellen Kühlen oder Erwärmen. Außerdem erfährst du, wie du die richtige Weintemperatur messen kannst. Darum ist die richtige Trinktemperatur bei Rot- und Weißwein, Rosé oder Sekt wichtig. Weine und Schaumweine findest du in einer Vielzahl von Geschmacksnuancen, von leicht und fruchtig bis komplex und würzig. Diese Vielfalt wird durch die Rebsorte, das Weinanbaugebiet und die Weinherstellung beeinflusst. Entscheidend ist auch, ob der Wein richtig gelagert wird. Um den vollen Geschmack im Glas entfalten können, ist die richtige Serviertemperatur wichtig. Ein zu warmer Bordeaux wirkt zum Beispiel schwer und alkoholisch, während ein direkt aus dem Kühlschrank servierter Sauvignon zu säurebetont sein kann und seine Aromen nicht entfaltet. Was aber ist die optimale Trinktemperatur? Welchen Einfluss haben die Sorten auf die Serviertemperatur? Wir verraten dir, worauf es bei der Weintemperatur ankommt. Darum haben Weine unterschiedliche Trinktemperaturen. Es ist allgemein bekannt, dass Rotwein eher warm und Weißwein kalt serviert wird. Rotwein enthält Tannine (Gerbstoffe) und komplexe Aromen, die sich bei wärmeren Temperaturen besser entfalten. Vielleicht hast du auch schon einmal davon gehört, dass man Rotwein bei Zimmertemperatur serviert. Diese immer noch weit verbreitete Faustregel ist aber nicht mehr aktuell. Die Erklärung dazu ist ganz einfach: Früher lag die Zimmertemperatur bei etwa 18 Grad Celsius, heute sind es um die 21 Grad Celsius, was den Rotwein flach und alkoholisch schmecken lässt. Ein gut gekühlter Weißwein dagegen betont seine Fruchtigkeit und Säure. Zu kalter Weißwein jedoch unterdrückt die Aromen und verfälscht den Geschmack. Rotweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Rotweine: Beaujolais, ein junger Pinot Noir 12–16 Mittelkräftige Rotweine: Merlot, Shiraz 16 –18 Kräftige Rotweine: Cabernet Sauvignon, Bordeaux 18–20 Welche Trinktemperatur sollte Rotwein haben? Die richtige Serviertemperatur für Rotweine liegt je nach Weinsorte zwischen 12 und 20 Grad Celsius. In diesem Temperaturbereich können die Aromen und Geschmacksnuancen optimal zur Geltung kommen und für ein ausgewogenes, angenehmes Geschmackserlebnis sorgen. Wird Rotwein zu kühl serviert, treten die Tannine stärker hervor, und der Wein schmeckt bitter. Ist die Temperatur zu hoch, dominiert der Alkohol, was die Fruchtaromen unterdrückt. Die optimale Trinktemperatur für einen Rotwein zeigt die nachfolgende Tabelle: Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Wie kalt trinkt man Weißwein? Weißweine sollten kühler serviert werden als Rotweine, um Frische und Aroma zu bewahren. Ist Weißwein oder Rosé zu kalt, könnte er zu säurebetont schmecken. Serviere leichte Weißweine bei einer Temperatur von 8 bis 12 Grad Celsius. Mittelkräftige Weißweine vertragen etwas mehr Temperatur, so um die 10 bis 14 Grad Celsius. Weißweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Weißweine: Sauvignon Blanc, Riesling 8–12 kräftige Weißweine: Chardonnay 10–14 Roséweine nach Weinsorte Trinktemperatur in °C Leichte Roséweine: Pinot Noir 8–10 kräftige Roséweine: Cabernet Sauvignon, Merlot 12–14 Bei dieser Temperatur servierst du Roséwein. Roséweine genießt du gut gekühlt, in der Regel aber lieber etwas wärmer als Weißweine. Die meisten Roséweine schmecken am besten bei einer Temperatur zwischen 12 und 14 Grad Celsius. Weintemperatur bei Schaumweinen und Dessertweinen. Schaumweine, wie Sekt oder Prosecco, entfalten ihre Frische und Spritzigkeit am besten gut gekühlt bei 8 Grad Celsius. Auch die Trinktemperatur von Portwein, Sherry und anderen Dessertweinen liegt eher niedrig. Sie bringen leicht gekühlt zwischen 6 und 12 Grad Celsius ihr Aroma hervor. Rote Portweine schmecken aber auch bei Zimmertemperatur hervorragend. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So kannst du Wein schnell kühlen oder erwärmen. Nicht jeder hat einen Weinkühlschrank zu Hause oder einen Keller mit einer konstanten und optimalen Temperatur. Was tun, wenn der Wein noch nicht die richtige Serviertemperatur hat? Frappieren ist eine Möglichkeit, um ihn schnell herunterzukühlen. Nimm dir dafür ein großes Gefäß gefüllt mit Wasser, Eiswürfeln und etwas Salz und stelle deine Flasche hinein. In nur wenigen Minuten hat er sich abgekühlt. Willst du allerdings Wein erwärmen, zum Beispiel einen Rotwein, der frisch aus dem kalten Keller kommt, hilft dir das Chambrieren. Stelle den Wein dafür in lauwarmes Wasser oder lege um die Flasche eine wärmende Manschette. So bringst du ihn schnell auf die gewünschte Temperatur. Wein schmeckt bei unterschiedlichen Temperaturen anders. So kannst du die Weintemperatur messen. Am genauesten lässt sich die Weintemperatur mit einem Weinthermometer messen. Klassische Modelle bestehen aus Glas mit einer Flüssigkeitssäule. Sie werden direkt in den Wein getaucht und sind einfach ablesbar. Auch digitale Thermometer liefern schnelle und genaue Messergebnisse. Mit einem Infrarot-Thermometer kannst du die Temperatur des Weines messen, ohne ihn in die Flüssigkeit zu tauchen. Halte einfach das Thermometer an die Weinflasche. Auch Weinmanschetten (Flaschenthermometer), die man um die Flasche legt, zeigen die Temperatur an. Warum schmeckt Wein bei unterschiedlichen Temperaturen anders? Die Temperatur hat Einfluss auf den Geschmack eines Weines. Dafür gibt es chemische und physikalische Gründe. Wein enthält viele Aromastoffe, die auf Temperatur unterschiedlich reagieren. Höhere Temperaturen lassen flüchtige Verbindungen schneller verdampfen, wodurch Aromen intensiver erscheinen. Niedrigere Temperaturen machen diese Verbindungen weniger flüchtig und die Aromen milder. Fruchtige Aromen kommen bei höheren Temperaturen stärker zur Geltung, während florale oder mineralische Noten bei kühleren Temperaturen dominieren. Die Temperatur beeinflusst die Wahrnehmung von Säure und Süße: Bei Kälte schmeckt der Wein säuerlicher und frischer, bei Wärme süßer. Tannine wirken bei höheren Temperaturen weicher, bei niedrigeren härter. Ein kühler Wein fühlt sich leichter an, ein warmer reicher. Auch der Alkoholgehalt wird bei Wärme stärker wahrgenommen, was den Wein alkoholischer erscheinen lässt. Häufig gestellte Fragen zur Trinktemperatur von Wein. Das könnte dich auch interessieren: Wein dekantieren und karaffieren. Was bringt es und für welchen Wein eignet es sich? Wein dekantieren Kann Wein schlecht werden? So lange halten sich Rotwein, Weißwein und Co. Haltbarkeit Wein Kalorien im Wein. Übersichtliche Tabellen und Infos rund ums Thema. Kalorien Wein

Babypflegeprodukte

Babypflegeprodukte

Umfassende Babypflegeprodukte für jeden Tag. Bist du gerade Eltern geworden? Dann möchtest du sicherstellen, dass dein Baby die bestmögliche Pflege für seine zarte Haut bekommt. Dazu gehören Pflegeprodukte wie (Wundschutz-)Cremes, Shampoos und Lotions. Auch die richtigen Inhaltsstoffe spielen eine entscheidende Rolle. Entdecke unser großes Sortiment und finde die perfekten Pflegeprodukte für deinen kleinen Schatz. Sanfte Reinigung: Babyshampoos und Badezusätze. Babyshampoos und Badezusätze reinigen die Haut deines Babys, ohne sie auszutrocknen. Verwende Shampoos, die frei von Parabenen, Farb- und Duftstoffen sind. Diese können die empfindliche Babyhaut reizen. Unsere Badezusätze sind speziell auf die Bedürfnisse der Kleinsten abgestimmt und enthalten oft pflegende Inhaltsstoffe wie Mandelöl und Calendula. Tipp: Verwende beim Baden lauwarmes Wasser und einen weichen Waschlappen, um die Babyhaut sanft zu reinigen. Haarpflege: Bürsten und Kämme für feines Babyhaar. Bei der Pflege von feinem Babyhaar sollten spezielle Bürsten und Kämme zum Einsatz kommen. Sie sind sanft und schonend zur empfindlichen Haut und verhindern Rötungen oder Reizungen. Um das Haar zu entwirren, verwende eine Bürste mit weichen Borsten: So wird die Kopfhaut nicht irritiert. Das Kämmen kann eine beruhigende Wirkung auf dein Baby haben und beugt Knoten und Verwicklungen vor. Achte darauf, Bürsten und Kämme regelmäßig zu reinigen, damit sich keine Bakterien ansammeln.  Haarpflege: Bürsten und Kämme für feines Babyhaar. Bei der Pflege von feinem Babyhaar sollten spezielle Bürsten und Kämme zum Einsatz kommen. Sie sind sanft und schonend zur empfindlichen Haut und verhindern Rötungen oder Reizungen. Um das Haar zu entwirren, verwende eine Bürste mit weichen Borsten: So wird die Kopfhaut nicht irritiert. Das Kämmen kann eine beruhigende Wirkung auf dein Baby haben und beugt Knoten und Verwicklungen vor. Achte darauf, Bürsten und Kämme regelmäßig zu reinigen, damit sich keine Bakterien ansammeln.  Feuchtigkeitspflege: Babycremes und Lotionen. Cremes und Lotions sind unerlässlich, um die Babyhaut mit Feuchtigkeit zu versorgen und den natürlichen Säureschutzmantel zu unterstützen. Sie enthalten beruhigende Inhaltsstoffe wie Calendula und Mandelöl, die Rötungen und Trockenheit vorbeugen. Trage sie nach dem Baden – oder wenn die Haut deines Babys trocken erscheint – sanft auf. Die regelmäßige Anwendung ist besonders in den kalten Wintermonaten wichtig, wenn die Heizungsluft die Haut leicht austrocknen kann.  Windelwechsel: Windeln, Feuchttücher und Cremes. Regelmäßige Windelwechsel verhindern Hautirritationen und Windelausschlag. Achte darauf, die Haut immer trocken zu halten, und trage bei jedem Wechsel eine schützende Creme auf, um die Hautbarriere zu stärken. Die richtige Windelgröße ist wichtig für den Komfort deines Kindes. Verwende Feuchttücher ohne Konservierungsstoffe und Wundschutzcremes, um Hautreizungen und Wunden zu vermeiden.  Entdecke unsere Babypflegeprodukte der Eigenmarken MAMIA und MAMIA BIO. Unsere Eigenmarken MAMIA und MAMIA BIO bieten eine große Auswahl an Babypflegeprodukten. Von sanften Reinigungsprodukten über pflegende Cremes bis hin zu praktischen Helfern für den Alltag – MAMIA und MAMIA BIO setzen auf hochwertige Inhaltsstoffe und verzichten auf unnötige Konservierungsstoffe. Probiere unsere Marken aus und überzeuge dich selbst! Komfort und Schutz: Babypuder und Pflegeöle. Babypuder und Pflegeöle bieten zusätzlichen Komfort und Schutz. Pflegeöle wie Mandelöl spenden der empfindlichen Haut Feuchtigkeit und helfen, sie geschmeidig zu halten, während Babypuder Feuchtigkeit aufnimmt und Reibung minimiert. Verwende diese Produkte insbesondere in den Hautfalten, um Rötungen und Reizungen zu verhindern. Zahnpflege für die Kleinsten: Zahnbürsten und Zahnpasta. Die Zahnpflege sollte von Anfang an Teil deiner Routine sein. Es gibt spezielle Fingerzahnbürsten, die sich ganz einfach über den Finger ziehen lassen und die Babyzähne sanft reinigen. Verwende nur eine erbsengroße Menge Zahnpasta und bringe deinem Kind frühzeitig die Putzgewohnheiten bei. Bereits ab dem ersten Zahn ist das Reinigen mit einer weichen Zahnbürste wichtig für Zähne und Zahnfleisch. Frage deine Hebamme oder ärztliches Personal nach Tipps zur Babypflege. Sicherer Schlaf: Schlafsäcke und Kuscheldecken. Ein sicherer und komfortabler Schlaf ist essenziell für die Entwicklung deines Babys. Schlafsäcke und Kuscheldecken bieten Wärme und Geborgenheit – ohne Gefahr der Überhitzung. Sie sind ein wichtiger Teil der Babypflege, da sie helfen, eine sichere Schlafumgebung zu schaffen. Wähle weiche, atmungsaktive Materialien für maximalen Komfort. Achte immer darauf, dass der Schlafbereich frei von losen Gegenständen ist.   Pflegehilfen: Thermometer, Nasensauger und Co. Pflegehilfen wie Thermometer und Nasensauger erleichtern die tägliche Babypflege enorm. Ein Nasensauger befreit die Atemwege deines Babys bei Erkältungen. Mit einem Thermometer behältst du die Körpertemperatur stets im Blick. Sie sind damit unverzichtbare Begleiter im Alltag mit deinem Baby.   Tipps und Tricks: Babypflege leicht gemacht. Die Babyzeit ist wunderschön, aber auch anstrengend. Eine gut organisierte Pflegeecke mit allen benötigten Produkten kann den Stress reduzieren. Etabliere Routinen, an die sich dein Baby gewöhnen kann: Bade es z. B. immer zur gleichen Uhrzeit. Regelmäßige Feuchtigkeitspflege und die Wahl der richtigen Windeln können Hautproblemen vorbeugen. Du bist dir unsicher, welche Pflegeprodukte die besten für dein Kind sind? Dann frage deine Hebamme oder ärztliches Personal nach Rat. Häufige Fragen rund um Babypflegeprodukte. Weitere Produkte für Baby und Kind. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Umfassende Babypflegeprodukte für jeden Tag. Bist du gerade Eltern geworden? Dann möchtest du sicherstellen, dass dein Baby die bestmögliche Pflege für seine zarte Haut bekommt. Dazu gehören Pflegeprodukte wie (Wundschutz-)Cremes, Shampoos und Lotions. Auch die richtigen Inhaltsstoffe spielen eine entscheidende Rolle. Entdecke unser großes Sortiment und finde die perfekten Pflegeprodukte für deinen kleinen Schatz.

Babypflegeprodukte

Babypflegeprodukte

Umfassende Babypflegeprodukte für jeden Tag. Bist du gerade Eltern geworden? Dann möchtest du sicherstellen, dass dein Baby die bestmögliche Pflege für seine zarte Haut bekommt. Dazu gehören Pflegeprodukte wie (Wundschutz-)Cremes, Shampoos und Lotions. Auch die richtigen Inhaltsstoffe spielen eine entscheidende Rolle. Entdecke unser großes Sortiment und finde die perfekten Pflegeprodukte für deinen kleinen Schatz. Sanfte Reinigung: Babyshampoos und Badezusätze. Babyshampoos und Badezusätze reinigen die Haut deines Babys, ohne sie auszutrocknen. Verwende Shampoos, die frei von Parabenen, Farb- und Duftstoffen sind. Diese können die empfindliche Babyhaut reizen. Unsere Badezusätze sind speziell auf die Bedürfnisse der Kleinsten abgestimmt und enthalten oft pflegende Inhaltsstoffe wie Mandelöl und Calendula. Tipp: Verwende beim Baden lauwarmes Wasser und einen weichen Waschlappen, um die Babyhaut sanft zu reinigen. Haarpflege: Bürsten und Kämme für feines Babyhaar. Bei der Pflege von feinem Babyhaar sollten spezielle Bürsten und Kämme zum Einsatz kommen. Sie sind sanft und schonend zur empfindlichen Haut und verhindern Rötungen oder Reizungen. Um das Haar zu entwirren, verwende eine Bürste mit weichen Borsten: So wird die Kopfhaut nicht irritiert. Das Kämmen kann eine beruhigende Wirkung auf dein Baby haben und beugt Knoten und Verwicklungen vor. Achte darauf, Bürsten und Kämme regelmäßig zu reinigen, damit sich keine Bakterien ansammeln.  Haarpflege: Bürsten und Kämme für feines Babyhaar. Bei der Pflege von feinem Babyhaar sollten spezielle Bürsten und Kämme zum Einsatz kommen. Sie sind sanft und schonend zur empfindlichen Haut und verhindern Rötungen oder Reizungen. Um das Haar zu entwirren, verwende eine Bürste mit weichen Borsten: So wird die Kopfhaut nicht irritiert. Das Kämmen kann eine beruhigende Wirkung auf dein Baby haben und beugt Knoten und Verwicklungen vor. Achte darauf, Bürsten und Kämme regelmäßig zu reinigen, damit sich keine Bakterien ansammeln.  Feuchtigkeitspflege: Babycremes und Lotionen. Cremes und Lotions sind unerlässlich, um die Babyhaut mit Feuchtigkeit zu versorgen und den natürlichen Säureschutzmantel zu unterstützen. Sie enthalten beruhigende Inhaltsstoffe wie Calendula und Mandelöl, die Rötungen und Trockenheit vorbeugen. Trage sie nach dem Baden – oder wenn die Haut deines Babys trocken erscheint – sanft auf. Die regelmäßige Anwendung ist besonders in den kalten Wintermonaten wichtig, wenn die Heizungsluft die Haut leicht austrocknen kann.  Windelwechsel: Windeln, Feuchttücher und Cremes. Regelmäßige Windelwechsel verhindern Hautirritationen und Windelausschlag. Achte darauf, die Haut immer trocken zu halten, und trage bei jedem Wechsel eine schützende Creme auf, um die Hautbarriere zu stärken. Die richtige Windelgröße ist wichtig für den Komfort deines Kindes. Verwende Feuchttücher ohne Konservierungsstoffe und Wundschutzcremes, um Hautreizungen und Wunden zu vermeiden.  Entdecke unsere Babypflegeprodukte der Eigenmarken MAMIA und MAMIA BIO. Unsere Eigenmarken MAMIA und MAMIA BIO bieten eine große Auswahl an Babypflegeprodukten. Von sanften Reinigungsprodukten über pflegende Cremes bis hin zu praktischen Helfern für den Alltag – MAMIA und MAMIA BIO setzen auf hochwertige Inhaltsstoffe und verzichten auf unnötige Konservierungsstoffe. Probiere unsere Marken aus und überzeuge dich selbst! Komfort und Schutz: Babypuder und Pflegeöle. Babypuder und Pflegeöle bieten zusätzlichen Komfort und Schutz. Pflegeöle wie Mandelöl spenden der empfindlichen Haut Feuchtigkeit und helfen, sie geschmeidig zu halten, während Babypuder Feuchtigkeit aufnimmt und Reibung minimiert. Verwende diese Produkte insbesondere in den Hautfalten, um Rötungen und Reizungen zu verhindern. Zahnpflege für die Kleinsten: Zahnbürsten und Zahnpasta. Die Zahnpflege sollte von Anfang an Teil deiner Routine sein. Es gibt spezielle Fingerzahnbürsten, die sich ganz einfach über den Finger ziehen lassen und die Babyzähne sanft reinigen. Verwende nur eine erbsengroße Menge Zahnpasta und bringe deinem Kind frühzeitig die Putzgewohnheiten bei. Bereits ab dem ersten Zahn ist das Reinigen mit einer weichen Zahnbürste wichtig für Zähne und Zahnfleisch. Frage deine Hebamme oder ärztliches Personal nach Tipps zur Babypflege. Sicherer Schlaf: Schlafsäcke und Kuscheldecken. Ein sicherer und komfortabler Schlaf ist essenziell für die Entwicklung deines Babys. Schlafsäcke und Kuscheldecken bieten Wärme und Geborgenheit – ohne Gefahr der Überhitzung. Sie sind ein wichtiger Teil der Babypflege, da sie helfen, eine sichere Schlafumgebung zu schaffen. Wähle weiche, atmungsaktive Materialien für maximalen Komfort. Achte immer darauf, dass der Schlafbereich frei von losen Gegenständen ist.   Pflegehilfen: Thermometer, Nasensauger und Co. Pflegehilfen wie Thermometer und Nasensauger erleichtern die tägliche Babypflege enorm. Ein Nasensauger befreit die Atemwege deines Babys bei Erkältungen. Mit einem Thermometer behältst du die Körpertemperatur stets im Blick. Sie sind damit unverzichtbare Begleiter im Alltag mit deinem Baby.   Tipps und Tricks: Babypflege leicht gemacht. Die Babyzeit ist wunderschön, aber auch anstrengend. Eine gut organisierte Pflegeecke mit allen benötigten Produkten kann den Stress reduzieren. Etabliere Routinen, an die sich dein Baby gewöhnen kann: Bade es z. B. immer zur gleichen Uhrzeit. Regelmäßige Feuchtigkeitspflege und die Wahl der richtigen Windeln können Hautproblemen vorbeugen. Du bist dir unsicher, welche Pflegeprodukte die besten für dein Kind sind? Dann frage deine Hebamme oder ärztliches Personal nach Rat. Häufige Fragen rund um Babypflegeprodukte. Weitere Produkte für Baby und Kind. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Umfassende Babypflegeprodukte für jeden Tag. Bist du gerade Eltern geworden? Dann möchtest du sicherstellen, dass dein Baby die bestmögliche Pflege für seine zarte Haut bekommt. Dazu gehören Pflegeprodukte wie (Wundschutz-)Cremes, Shampoos und Lotions. Auch die richtigen Inhaltsstoffe spielen eine entscheidende Rolle. Entdecke unser großes Sortiment und finde die perfekten Pflegeprodukte für deinen kleinen Schatz.

Grillen

Grillen

Wie grillt man richtig? 5 Tipps zum Grillen. Wie grillt man richtig? 5 Tipps zum Grillen. Grillduft ist dein Lieblingsgeruch? Du sitzt bereits auf heißen Kohlen und kannst es kaum erwarten, dass die Grillsaison startet? Egal, ob du noch völlig neu am Grillrost bist oder deine jetzige Technik verbessern willst: Wir geben dir ein paar clevere Grillhacks an die Hand und zeigen dir, welche Fehler du auf jeden Fall vermeiden solltest. Grillduft ist dein Lieblingsgeruch? Du sitzt bereits auf heißen Kohlen und kannst es kaum erwarten, dass die Grillsaison startet? Egal, ob du noch völlig neu am Grillrost bist oder deine jetzige Technik verbessern willst: Wir geben dir ein paar clevere Grillhacks an die Hand und zeigen dir, welche Fehler du auf jeden Fall vermeiden solltest. Grundlagen des Grillens: Bevor du den Grill anfeuerst. Worauf muss ich beim Grillkauf achten? Noch bevor du den Grill anwirfst, solltest du dir über eine Sache Gedanken machen: Welcher Grill passt am besten zu meinen Bedürfnissen? Und welchen Grill sollte ich kaufen? Diese Frage ist nicht immer leicht zu beantworten, denn die Auswahl ist groß: Holzkohlegrills sorgen für das typisch rauchige Aroma im Grillgut und erreichen hohe Temperaturen. Allerdings benötigen sie mehr Zeit zum Anzünden und die Temperatur ist schwer zu regulieren. Gasgrills punkten mit einer einfachen Handhabung, schnellem Aufheizen und einer präzisen Temperaturkontrolle – ideal für alle, die oft und spontan grillen möchten. Elektrogrills sind die beste Wahl für Balkone oder kleine Gärten, da sie ohne offene Flamme auskommen. Was fehlt, ist allerdings das typische Grillaroma, denn die Rauchentwicklung bleibt aus. Die Wahl des Grills hängt also davon ab, was für dich am wichtigsten ist: Geschmack, Komfort oder Umweltfreundlichkeit – welcher Grilltyp bist du? Das richtige Zubehör: Von Grillzange bis Schürze. Für welchen Grill du dich auch entscheidest – es gibt ein paar Helfer, die dir das Zubereiten von Fleisch, Gemüse und Co. erleichtern: Grillwender oder Grillzange mit langem Griff Aluschalen für besonders genussvolles Grillen Isolierter Grillhandschuh Schürze Thermometer und Uhr, damit Fleisch, Fisch, Grillkäse und Gemüse perfekt gegart vom Grill kommen Im ALDI ONLINESHOP findest du nicht nur Gas- oder Elektrogrills, sondern auch jede Menge Zubehör für die nächste Grillsaison. Sicherheit: Tipps für gefahrloses Grillen. An oberster Stelle steht beim Grillen die Sicherheit. Schließlich arbeitest du mit hohen Temperaturen, vielleicht sogar am offenen Feuer, wenn du mit Kohle grillst. Stelle darum den Grill immer auf eine stabile, feuerfeste Fläche, beispielsweise auf Stein oder Beton. Der Abstand zu Gebäuden, Bäumen und Markisen sollte groß genug sein. Achte auch darauf, dass sich keine Kinder oder Haustiere in der Nähe des Grills aufhalten. Auf Brandbeschleuniger wie Spiritus solltest du verzichten. Greife stattdessen lieber auf einen Anzündkamin oder feste Grillanzünder zurück – diese Varianten sind sicherer. Bei Gasgrills solltest du außerdem regelmäßig die Anschlüsse auf Undichtigkeiten prüfen und nach dem Grillen immer die Gaszufuhr schließen. Holzkohle löscht du erst, wenn sie vollständig erkaltet ist. Tipp 1: Grill anzünden und ausreichend vorheizen. Ganz wichtig: Das Grillgut sollte erst dann auf den Grill, wenn die Betriebstemperatur erreicht ist. Darum ist das ausgiebige Vorheizen unverzichtbar. Ein Gasgrill ist nach ungefähr 10 Minuten auf der richtigen Temperatur, ein Holzkohlegrill braucht etwa 30 bis 40 Minuten. Der Elektrogrill erreicht seine Idealtemperatur nach spätestens 15 Minuten. Wie grillt man richtig mit Holzkohle? Grillen mit Holzkohle gilt als die traditionelle Methode. Holzkohle-Fans schätzen daran vor allem das unverwechselbare, rauchige Aroma, das sich im Geschmack des Grillguts wiederfindet. Du kannst sowohl Kohle als auch Kohlebriketts nutzen. Man verwendet in der Regel einen geeigneten Anzünder, idealerweise Feststoff-Anzünder. Ist ein schönes Glutpolster entstanden, wird die Kohle niedergeklopft. Das Grillgut kann aufgelegt werden, sobald eine weiße Ascheschicht sichtbar ist. Ganz wichtig: Nach dem Grillen solltest du die Kohle vollständig auskühlen lassen, bevor du sie entsorgst. Andernfalls besteht eine hohe Brandgefahr. Für Balkone ist das Grillen mit Holzkohle nicht geeignet. Wie grillt man mit einem Gasgrill? Wer mit einem Gasgrill grillen möchte, startet zunächst mit einem Sicherheitscheck. Beim Anzünden ist es wichtig, den Deckel offen zu lassen. So vermeidest du, dass sich Gas ansammelt. Öffne dafür langsam das Gasventil und schalte dann den Brenner auf kleiner Stufe an. Zuletzt betätigst du den Zünder. Wenn die Flamme brennt, schließt du den Deckel und lässt den Grill aufheizen. Du kannst beim Grillen zwischen direkter Hitze (für direktes Grillen) und indirekter Hitze (für indirektes Grillen) wählen. Erstere eignet sich gut für Steaks, Burger und Würstchen. Letztere ist für größere Fleischstücke, Fisch oder Gemüse gut geeignet. Passe die Temperatur je nach Grillgut an. Nach dem Grillen nutzt du für eine kurze Zeit die Maximalhitze, um Rückstände auszubrennen, und schließt die Gaszufuhr. Grilltipps Elektrogrill. Grillen mit einem Elektrogrill ist vor allem dann gut geeignet, wenn man es einfach und praktisch mag. Auch auf Balkonen oder in Innenbereichen kann so gemütlich gegrillt werden. Heize den Grill zunächst vor. Elektrogrills erreichen nicht so hohe Temperaturen wie Gas- oder Holzkohlegrills, darum sind sie vor allem für dünnere Fleischstücke oder Gemüse geeignet. Damit nichts am Rost kleben bleibt, kannst du die Grillfläche mit etwas Öl einreiben. Wende das Grillgut nicht zu früh, damit die schönen Grillstreifen sichtbar sind. Übrigens: Hast du schon mal was von einer Feuerplatte oder vom Dutch-Oven gehört? Diese beiden Grillmethoden liegen voll im Trend. Wer mit einer Feuerplatte grillt, legt eine Platte aus Metall über beispielsweise eine Feuerschale oder eine andere Feuerquelle. Auf diese Weise entstehen verschiedene Temperaturzonen zum Grillen. In der Mitte der Platte kann es sogar bis zu 300 Grad Celsius heiß werden! Für diesen Vorgang benötigst du ein gutes Öl, zum Beispiel Sonnenblumenöl, da es hoch erhitzt werden kann. Übrigens: Hast du schon mal was von einer Feuerplatte oder vom Dutch-Oven gehört? Diese beiden Grillmethoden liegen voll im Trend. Wer mit einer Feuerplatte grillt, legt eine Platte aus Metall über beispielsweise eine Feuerschale oder eine andere Feuerquelle. Auf diese Weise entstehen verschiedene Temperaturzonen zum Grillen. In der Mitte der Platte kann es sogar bis zu 300 Grad Celsius heiß werden! Für diesen Vorgang benötigst du ein gutes Öl, zum Beispiel Sonnenblumenöl, da es hoch erhitzt werden kann. Tipp 2: Grillgut auswählen, vorbereiten und grillen. Wie grillt man Fleisch? Hast du dein Fleisch vorher eingefroren, muss es vor dem Grillen unbedingt aufgetaut werden und darf nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen. Ideal ist Zimmertemperatur. Andernfalls würde das Fleisch von außen verbrennen, während es innen noch zu kalt ist. Der Temperaturunterschied zwischen Fleisch und Grill sollte möglichst klein sein. Unser Fleisch-Grill-Tipp: Öle nicht den Rost, sondern das Grillgut ein, wenn es nicht bereits vormariniert ist. Pflanzenöl sollte in das Grillgut einmassiert werden. Das verhindert, dass das Fleisch anklebt, und verbessert den Geschmack. Fisch grillen: Tipps und Tricks. Generell ist Fisch empfindlicher als Fleisch. Darum benötigt er auch besondere Sorgfalt beim Grillen. Ideal sind feste Fischsorten wie Lachs, Thunfisch oder Dorade, da sie nicht so leicht zerfallen. Öle auch hier den Grillrost gut ein, damit nichts kleben bleibt. Alternativ kannst du auch eine Grillmatte bzw. eine Fischzange verwenden. Besonders schonend grillst du Fisch in einer Grillschale. Darin bleibt er schön saftig. Auch ein vorheriges Anbraten ist empfehlenswert. Die Garzeit von Fisch ist relativ kurz. In der Regel reichen schon wenige Minuten pro Seite. Lässt er sich leicht mit der Gabel teilen, ist der Fisch fertig. Leckere Marinaden mit Zitrone, Kräutern oder Knoblauch sorgen für einen besonderen Geschmack. Aromatische Grillmarinaden. Ob du deinen Fisch oder dein Fleisch marinieren möchtest, ist eine Frage des Geschmacks. Oft ist Grillfleisch bereits vormariniert. Du kannst die Marinade aber auch selbst machen. Hochwertige Produkte kommen in der Regel ohne Marinade aus. Hier steht der Eigengeschmack im Vordergrund, ohne dass er von Gewürzen überdeckt wird. Befindet sich zu viel Marinade auf deinem Grillgut, kannst du es vor dem Grillen etwas abtupfen. Andernfalls kann sie in die Glut tropfen und verbrennen, wodurch schädliche Stoffe entstehen können. Anstatt einer Marinade kannst du das Fleisch auch zuerst grillen und danach mit frisch gemahlenem Pfeffer und hochwertigem Meersalz bestreuen. Auch andere Gewürze solltest du erst nach dem Grillen auftragen, da sie sonst auf dem Grill verbrennen und das Aroma verfälschen. Vegetarisches und Veganes Grillgut. Bunt, frisch und lecker: Vegan und vegetarisch grillen wird immer beliebter – auch unter Omnivoren. Grillen ohne Fleisch bietet schließlich zahlreiche kreative Möglichkeiten. Besonders geeignet sind Gemüsearten mit einem geringen Wasseranteil, wie Pilze, Maiskolben, Paprikastücke, Kürbis oder Zwiebeln. Auch pflanzliche Fleischalternativen wie Tofu, Seitan und Tempeh sind ideal. Diese mariniert man am besten vorab, damit sie einen intensiveren Geschmack haben. Grillkäse wie Halloumi oder pflanzliche Käsealternativen lassen sich ebenfalls hervorragend grillen. Du magst es exotischer? Dann probiere mal, Avocado oder Früchte wie Ananas und Wassermelone auf den Grill zu legen. Verfeinert mit ein wenig Salz, Kräutern, Zitrone und hochwertiger Butter sowie etwas Zucker schmeckt es wirklich wunderbar. Lege Gemüse und Obst am besten in kleinen Grillschalen auf den Rost und platziere es an einer weniger heißen Stelle. Nachhaltig grillen: Alufolie war gestern. Grillkäse, Gemüse und andere Leckereien lassen sich wunderbar in Bananen- oder Maiskolbenblätter wickeln. Dafür würzt du zuerst das Grillgut, wickelst es in die Blätter und machst das Paket mit einem Zahnstocher oder einem Faden fest. Pinsel das Blatt von außen mit etwas Öl ein und lege es auf den heißen Grillrost. Nach 15 bis 20 Minuten kannst du dein Päckchen auspacken und genießen. Nachhaltig grillen: Alufolie war gestern. Grillkäse, Gemüse und andere Leckereien lassen sich wunderbar in Bananen- oder Maiskolbenblätter wickeln. Dafür würzt du zuerst das Grillgut, wickelst es in die Blätter und machst das Paket mit einem Zahnstocher oder einem Faden fest. Pinsel das Blatt von außen mit etwas Öl ein und lege es auf den heißen Grillrost. Nach 15 bis 20 Minuten kannst du dein Päckchen auspacken und genießen. Saucen und Beilagen. Grillfans wissen, dass ein gelungenes BBQ nicht nur vom Grillgut lebt, sondern auch von den passenden Beilagen und Grillsaucen. Zu den klassischen Dips zählen zum Beispiel BBQ-Sauce, Kräuterbutter oder Aioli – ideal für den ultimativen Geschmackskick. Selbstgemachte Saucen mit Kräutern, Joghurt oder fruchtigen Zutaten bringen zusätzlich Abwechslung auf den Tisch. Frische Salate zum Grillen eignen sich wunderbar als Beilage. Aber auch knuspriges, mit Knoblauch verfeinertes Brot schmeckt wunderbar zu Fleisch, Fisch und Gemüse. Beliebte Klassiker und einfach zuzubereiten sind außerdem Ofenkartoffeln oder Spargel. Das ALDI SÜD Grillsortiment: Grillen mit Geschmack. Mit unserem vielfältigen Grillsortiment von Würstchen bis Steak kommen eingefleischte Grillfans voll auf ihre Kosten. Und auch für Veggie-Liebhaber:innen hält ALDI SÜD mit leckeren vegetarischen und veganen Produkten eine große Auswahl bereit. Tipp 3: Die richtige Grilltechnik wählen. Die Wahl der passenden Grilltechnik entscheidet, wie gut das Ergebnis wird. Mit der richtigen Technik bringst du nicht nur mehr Geschmack an dein Essen, sondern erreichst auch gleichmäßige Garergebnisse. Direktes vs. indirektes Grillen. Beim direkten Grillen liegt das Grillgut unmittelbar über der Hitzequelle. Diese Methode eignet sich wunderbar, wenn du eine knusprige Kruste haben möchtest, beispielsweise für Steaks, Würstchen oder Burger. Beim indirekten Grillen platzierst du das Grillgut neben der Hitzequelle. So wird es langsamer gegart. Diese Methode eignet sich prima für größere Fleischstücke, Fisch oder Gemüse. Räuchern und Smoken. Für besonders aromatische Ergebnisse kannst du dein Grillgut auch Smoken oder Räuchern. So bekommt es eine intensive Geschmacksnote. Grillplatten und Gusseisenroste bringen ebenfalls stärkere Röstaromen und ermöglichen vielseitige Zubereitungsweisen. Low & Slow. Noch ein weiterer Tipp: Nimm dir beim Grillen Zeit. Drehe und wende das Fleisch nicht zu häufig. Erst, wenn es sich einfach vom Rost lösen lässt, sollte es umgedreht werden. Tipp 4: Temperaturkontrolle. Habe beim Grillen immer die Temperatur im Blick, damit dein Grillgut nicht zu trocken oder sogar noch roh auf den Teller kommt. Für direktes Grillen benötigst du hohe Temperaturen von 200 bis 300 Grad. So kannst du Steaks und Würstchen scharf anbraten. Indirektes Grillen findet bei Temperaturen von 120 bis 180 Grad statt – perfekt für größere Fleischstücke und Gemüse. Mit einem Grillthermometer ist es einfacher, die Kerntemperatur des Fleisches zu messen und dein Grillgut auf den Punkt zu garen. Es spielt ebenfalls eine Rolle, ob du den Grilldeckel geöffnet oder geschlossen hast. Ist er geschlossen, verteilt sich die Hitze gleichmäßiger. Beim offenen Grillen erhältst du wiederum stärkere Röstaromen. Du grillst gern Steaks? Dann kommt hier ein exklusiver Tipp: Steaks gelingen am besten, wenn sie in zwei unterschiedlichen Temperaturzonen gegrillt werden. In der heißen Zone sorgst du dafür, dass die Kruste schön braun und knusprig wird. In der etwas kälteren Zone lässt du es schonend ziehen, so wird es saftiger. Das funktioniert auf dem Holzkohlegrill, indem du die Glut unterschiedlich verteilst. Beim Gasgrill regulierst du dafür die Gasmenge. Natürlich kannst du auch die Höhe des Grillrosts variieren: Je näher der Rost an der Hitzequelle ist, desto heißer ist es. Du grillst gern Steaks? Dann kommt hier ein exklusiver Tipp: Steaks gelingen am besten, wenn sie in zwei unterschiedlichen Temperaturzonen gegrillt werden. In der heißen Zone sorgst du dafür, dass die Kruste schön braun und knusprig wird. In der etwas kälteren Zone lässt du es schonend ziehen, so wird es saftiger. Das funktioniert auf dem Holzkohlegrill, indem du die Glut unterschiedlich verteilst. Beim Gasgrill regulierst du dafür die Gasmenge. Natürlich kannst du auch die Höhe des Grillrosts variieren: Je näher der Rost an der Hitzequelle ist, desto heißer ist es. Grilltemperaturen: So gart dein Grillgut optimal. Grillgut Temperaturbereich Optimale Temperatur Steaks / Fleisch direkt grillen Hohe Grilltemperatur 260 bis 300 °C Steaks / Fleisch indirekt fertig garen Niedrige Grilltemperatur 120 bis 140 °C Geflügel Mittlere Grilltemperatur 160 bis 200 °C Burger Patties Hohe Grilltemperatur 200 bis 250 °C Gemüse Niedrige Grilltemperatur 140 bis 160 °C Fisch Mittlere Grilltemperatur 160 bis 180 °C Bratwurst Mittlere Grilltemperatur 160 bis 180 °C Grillkäse Mittlere Grilltemperatur 175 bis 200 °C Unsere ALDI SÜD Grillrezepte: Tipps und smarte Grilltricks. Lieber Grillwürstchen oder Gemüsespieß? Nudelsalat oder alles mit Kartoffel? Scharfe Marinade oder cremiger Dip? Beim Grillen kommen bei uns alle auf ihre Kosten – von klassisch bis vegetarisch und vegan. Für ein Grillbuffet inklusive Dessert, das keine Wünsche offen lässt, findest du reichlich leckere Ideen in unseren Grillrezepten. Tipp 5: Womit kann ich den Grill reinigen? Eine weniger beliebte, aber notwendige Arbeit ist das Reinigen des Grills bzw. des Grillrosts. Am besten funktioniert die Reinigung, wenn der Grill noch warm ist. Dann lassen sich Rückstände leichter entfernen. Achtung: Verwende keine Metall-Grillbürste. Die kleinen Drahtborsten können schnell hängenbleiben und sich beim nächsten Grillen mit dem Grillgut vermischen. Reibe stattdessen den Rost mit einer halben Zwiebel oder einer Zitronenhälfte ab, um Schmutz und Fett zu lösen. Besonders hartnäckige Verschmutzungen kannst du mit einer Backpulver-Wasser-Paste oder einer Essiglösung loswerden. Weiche den Rost am besten darin ein und bürste ihn anschließend ab. Nach der Reinigung ölst du ihn ein, um Rostbildung zu vermeiden. Diese Fehler solltest du beim Grillen vermeiden. Dein Fleisch ist zu trocken oder zu roh? Dann solltest du bei der Kerntemperatur nochmal nachjustieren. Trockenes Fleisch vermeidest du, indem du es nicht auf dem Rost warmhältst. Außerdem solltest du erst nach dem Grillen Salzen, denn sonst verliert es zu viel Wasser. Verwende keinen Brennspiritus als Anzündhilfe. Schließlich ist nicht nur der Spiritus hochentzündlich, sondern auch die entstehenden Dämpfe. Außerdem bleibt der flüssige Spiritus noch lange in der Glut, sodass der Geschmack des Grillguts negativ beeinflusst werden kann. Spezielle Grillanzünder oder Brennpaste eignen sich besser. Und zu guter Letzt: Reinigst du den Grillrost erst, wenn er erkaltet ist, musst du mehr schrubben. Schiebe die Reinigung also nicht allzu lang vor dir her. Häufige Fragen zum Thema: Wie grille ich richtig? Das könnte dich auch interessieren. Outdoorküche Fleisch braten. Gemüse dünsten. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Wohnung kühlen

Wohnung kühlen

1,2,3 Hitzefrei! Wohnung kühlen, aber richtig! So bleibt dein Zuhause angenehm kühl – auch ohne Klimaanlage. Endlich Sommer! Wir freuen uns aufs Freibad, auf Ausflüge an den See und auf das Draußensein bis in die späten Abendstunden. Zurück in den eigenen vier Wänden sind wir aber froh, wenn die Wohnung schön kühl ist. Was aber tun, wenn die Hitze Zuhause eingezogen ist? Mit unseren Tipps bleibt der Sommer vor der Tür und die frische Brise zieht ein – und das sogar ohne Klimaanlage. Wohnung kühlen durch richtiges Lüften. Damit die Hitze von draußen gar nicht erst hineinkommt, halte deine Fenster und Türen tagsüber geschlossen. Lüfte erst abends oder in der Nacht, wenn die Temperaturen wieder fallen. Ideal ist es, wenn du deine Räume quer lüftest und alle Fenster und Türen gleichzeitig öffnest (die Fenster nicht nur ankippen). Halte deine Wohnung im Sommer kühl: benutze Vorhänge oder Rollos. Nicht nur warme Luft sorgt dafür, dass das Zimmerthermometer steigt, auch direkte Sonneneinstrahlung heizt Räume ganz schnell auf. Deshalb solltest du deine Zimmer tagsüber – besonders jene mit Sonnenseite – abdunkeln. Den besten Sonnenschutz bieten Rolläden oder Vorhänge mit reflektierender Außenseite. Aber jeder Vorhang ist ein Schutz gegen Wärme. Auch Gardinen, Holzrollos oder leichte Vorhänge können deine Wohnung kühl halten. Nie wieder Hitze: Wohnung kühlen mit Alufolie? Es ist tatsächlich kein Mythos: Alufolie kann deine Wohnung im Sommer kühl halten. Wie das geht? Lüfte deine Wohnung zunächst gründlich durch, sodass sie „hitzefrei“ ist. Bringe jetzt die Alufolie mit der glänzenden Seite nach außen an deine Fenster an. Alternativ kannst du auch reflektierende Rettungsdecken verwenden. Der Effekt: Die Folie reflektiert die Sonnenstrahlen und hält sie davon ab, durchs Fenster zu gelangen. Die Hitze bleibt draußen und deine Wohnung schön kühl. Der Umwelt zuliebe, geh bitte vorsichtig mit der Folie um, so kannst du sie mehrmals und im Idealfall den ganzen Sommer über benutzen. Immer schön cool bleiben. Wohnung kühlen im Sommer: Ventilatoren richtig einsetzen Du willst frischen Wind in deinen Räumen? Mit Ventilatoren kannst du deine Wohnung kühlen – ganz ohne Klimaanlage. Ventilatoren verbrauchen weniger Strom als Klimaanlagen und sie müssen nicht im Dauermodus laufen. Gezielt eingesetzt, sorgen sie für kurzfristige Erfrischung. Am effektivsten ist es, den Ventilator abends ans geöffnete Fenster zu stellen, sodass dieser nach innen zeigt. So wird die kühle Abendluft in die Wohnung geleitet. Stand-Ventilator KSV 45/40/1 Bringe frischen Wind in heiße Sommertage: Der Stand-Ventilator lässt sich sowohl in der Höhe als auch im Schwenk- und Neigungswinkel verstellen. Mit drei Geschwindigkeitsstufen und Oszillation sorgt er für eine ideale Luftverteilung. Deckenventilator Move Der LED-Deckenventilator bietet dir im Sommer eine frische Brise in deinem Zuhause und spendet dir abends angenehm warmes Licht. Der 2-in-1-Ventilator lässt sich bequem per mitgelieferter Fernbedienung steuern. Elektronische Geräte ausschalten Elektronische Geräte produzieren Wärme, auch wenn sie im Stand-By-Modus sind. Schalte also alle Geräte richtig aus, wenn sie nicht in Betrieb sind. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Außerdem produzieren sie auch im Stand-By-Modus unnötig Wärme – und das ist es ja, was wir im Sommer nicht in der Wohnung möchten. Halte deine Wohnung kühl: Raus mit Teppichen und Decken Verstaue Teppiche und andere schwere Textilien, wie Decken oder Kissen, die du nicht brauchst, den Sommer über im Keller oder auf dem Dachboden. Denn Textilien sind gute Wärmespeicher. Je luftiger und freier deine Räume, desto weniger Hitze kann sich in der Wohnung festsetzen und sie bleibt kühl. Das könnte dich auch interessieren:

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Müll richtig trennen

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Gelbe Tonne, Papier oder Restmüll? So trennst du deinen Abfall richtig! Viele der Produkte, die wir täglich verwenden, sind verpackt. Häufig sind wir als Verbraucher unsicher, wie wir die Verpackungen richtig entsorgen müssen. Gehört der benutzte Joghurtbecher in die gelbe Tonne? Wo kommt die Verpackung einer Zahnbürste hin? Und auch bei anderen Abfällen stellt sich die Frage, in welche Tonne sie gehören: Wie entsorge ich den Kassenbon – Papiertonne oder Restmüll? Und was mache ich mit einer blauen Glasflasche? Gerüchte, dass der ganze Abfall am Ende eh zusammengekippt oder alles dank modernster Technik von selbst sortiert wird, stimmen nicht. Unser Einsatz am Abfalleimer ist immer noch wichtig. Die nachfolgende Grafik führt auf, was in welche Tonne gehört und was nicht. Mülltrennung leicht gemacht Unsere „Tipps für die Tonne“ Wenn du deinen Müll zu Hause richtig trennst, leistest du einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Denn es gilt: Je sauberer wir Verpackungen und ihre Bestandteile trennen, desto besser lassen sich daraus wertvolle Rohstoff gewinnen, aus denen neue Produkte, wie Verpackungen, entstehen können. Wir helfen dir beim Trennen und machen es dir leicht – mit unserem Trennhinweis „Tipps für die Tonne“. Für den Hinweis nutzen wir eine einfache Kreissymbolik, die aus bis zu drei Teilen bestehen kann – je nach Anzahl der unterschiedlichen Materialien, aus denen eine Verpackung besteht. Die selbsterklärenden Hinweise zeigen dir genau an, in welche Tonne deine Verpackung beziehungsweise ihre einzelnen Bestandteile gehören: Plastik, Papier oder Glas. Nach und nach versehen wir unsere Eigenmarken-Produkte mit den Hinweisen, damit das richtige Trennen für dich zum Kinderspiel wird. Mit unseren weiteren Tipps zeigen wir dir, worauf du zukünftig bei der Entsorgung deines Abfalls noch achten kannst – so wirst du zum Mülltrenn-Experten. Trennen bei der Zahnbürstenpackung Wer kennt das nicht? Die neue Zahnbürste steht im Zahnputzbecher und wir wissen nicht, wohin mit der Verpackung – alles in den Restmüll oder gehören die Bestandteile doch getrennt in verschiedene Abfalltonnen? Hier heißt es „Trennen“: Die stabile Rückseite der Verpackung ist aus Pappe und gehört somit in den Papierabfall. Das transparente Fenster, durch das der Bürstenkopf zu sehen ist, besteht aus Plastik. Es muss daher in der gelben Tonne entsorgt werden. Der Joghurtbecher: Recycling für Fortgeschrittene Joghurtbecher sind eine kleine Herausforderung bei der Abfalltrennung: Sie bestehen meistens aus mindestens zwei Materialien, dem Becher (Kunststoff) und dem Deckel (Aluminium). Die gute Nachricht: Beide Materialien lassen sich meist gut recyceln und gehören in die gelbe Tonne. Aber bitte den Deckel vom Becher lösen, denn dann können die Materialien in der Sortieranlage besser getrennt werden. Für unseren Bio-Joghurtbecher, der aus drei Verpackungsbestandteilen besteht, haben wir unseren Trennhinweis noch ausführlicher gestaltet – denn neben Plastikbecher und Alu-Deckel trägt der Becher noch eine Papierbanderole. Auch diese muss vom Becher entfernt werden. Mit der selbsterklärenden Grafik erkennst du direkt, wie du die einzelnen Materialien richtig entsorgen musst. Aber Achtung, die Banderole gehört nicht in die gelbe Tonne, sondern in den Papierabfall. Wohin mit der blauen Glasflasche? Die blaue Glasflasche sah im Geschäft toll aus – doch in welchem Glascontainer ist sie am besten aufgehoben? Andersfarbige Flaschen gehören in den Grünglas-Container. Weißes und braunes Glas sollte hingegen farbrein gesammelt und recycelt werden. Kassenzettel, Backpapier & Co. Kassenzettel und Fahrkarten bestehen zwar aus Papier – allerdings aus Thermopapier. Deswegen gehören sie in den Restmüll. Dasselbe gilt übrigens für Backpapier: Es ist beschichtet und deswegen nicht zum Recycling geeignet. Denn Papier wird zum Recycling in Wasser aufgelöst, und die Beschichtung würde das verhindern. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir übrigens auf die Chemikalie Bisphenol A-, die häufig in dem Thermopapier für Kassenbons enthalten ist und für Mensch und Umwelt giftig sein kann. Abgelaufene Tabletten richtig entsorgen Beim Aufräumen des Badezimmerschranks hast du Kopfschmerztabletten entdeckt, die seit ein paar Jahren abgelaufen sind. Du weißt nicht, wohin damit? Kein Problem! Die meisten Medikamente können über den Hausmüll entsorgt werden. Umweltschonender ist es jedoch, wenn du sie zum nächsten Recyclinghof bringst. Auch alte Thermometer, die giftiges Quecksilber enthalten, gehören auf den Wertstoffhof! WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Fleisch braten

Fleisch braten

Fleisch braten: Saftig-aromatisch mit diesen Tipps Ein gutes Stück Fleisch perfekt anbraten – das ist für viele die Königsdisziplin in der Küche. Dabei ist es gar nicht so schwer. Berücksichtige nur einige Tipps, dann kannst du deinen Gästen anschließend ein perfekt gebratenes Filetsteak oder einen saftigen Braten servieren.            Steak und Co. richtig anbraten: So gelingt‘s Anbraten macht saftig! Durch die sehr hohen Temperaturen beim scharfen Anbraten bzw. Kurzbraten werden die Poren schnell geschlossen und ein Großteil der Fleischsäfte bleibt im Fleisch. Das lässt das Ergebnis einfach saftig-perfekt schmecken.   Das brauchst du: Das richtige Fleisch: Am besten eignen sich Steaks, Medaillons und Koteletts zum Kurzbraten. Meist nimmt man Rindfleisch, aber auch andere, zarte Fleischstücke vom Schwein, Kalb oder Lamm sind geeignet. Für ein gutes Steak dürfen es auch gern mal ein paar Euro mehr sein. Achte darauf, dass das Fleisch gut marmoriert, also mit kleinen Fettadern durchzogen ist. Die richtige Pfanne: Um dein Steak perfekt zu braten, empfiehlt es sich, in eine gute Pfanne zu investieren. Eine schwere Pfanne aus Gusseisen oder Eisen eignet sich hierfür am besten – viele Profis schwören darauf. Auch Pfannen aus Edelstahl oder Aluguss eignen sich. Sie sollten allerdings nicht beschichtet sein, wenn du das Fleisch kurz und intensiv anbraten möchtest. Das richtige Öl: Das Öl sollte unbedingt hitzebeständig sein, also große Hitze aushalten. Spezielles Bratschmalz, Rapsöl oder Sonnenblumenöl eignen sich gut zum Anbraten. Kaltgepresste Öle sind eher ungeeignet.   Und so brätst du das Fleisch: 1.     Fleisch vorbereiten: Lass das Fleisch nicht direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne wandern. Es sollte für das kurze, scharfe Anbraten besser Zimmertemperatur haben. Tupfe es mit einem Küchentuch ein wenig trocken. Und: Lass den Fettrand am Fleisch. Das Fett gibt dem Fleisch mehr Aroma und macht es saftiger. Wenn überhaupt, kannst du einen Fettrand später auf dem Teller entfernen. 2.     Fleisch in die Pfanne geben: Erhitze erst die Pfanne vollständig, gib dann das Öl hinzu und direkt danach das Fleisch. Falls vorhanden, sollte die fettreichere Seite unten liegen. 3.     Fleisch scharf anbraten: Brate das Fleisch zunächst etwa so lange, bis sich Saft auf der Oberseite bildet, dann das Fleisch wenden. Bei einem Steak reicht einmal wenden normalerweise aus. Andere Fleischstücke ggf. unter häufigerem Wenden fertigbraten. Und: Beim Umdrehen besser nicht mit einer Gabel anpieksen, sondern eine Grillzange oder einen Pfannenwender nutzen. 4.     Etwas Ruhenlassen: Gerade Steak, aber auch andere kurzgebratene Stücke und sogar der Ofenbraten mögen es, nach dem Braten noch zu ruhen. Ein bis mehrere Minuten Ruhezeit solltest du deinem Fleisch zum Abschluss gönnen. Während dieser Zeit können sich die Fleischsäfte und die Hitze im Fleisch verteilen. 5.     Nach Geschmack würzen: Kurzgebratenes wird am besten erst nach dem Anbraten, kurz vor dem Servieren, gewürzt.            Wie lange muss ich Fleisch braten? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, denn die Bratzeit ist immer abhängig davon, was für ein Stück Fleisch wie gebraten werden soll, wie dick es ist und welches Bratergebnis du erhalten möchtest. Wir haben dir zur Orientierung die Brat- und Ruhezeiten von einem zwei Zentimeter dicken Steak zusammengestellt. Als Faustregel gilt: Für je einen Zentimeter mehr addiere eine Minute mehr pro Seite. Steakfans arbeiten auch gerne mit einem Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überprüfen. Aus den Fleischsaftresten in der Pfanne lässt sich übrigens eine hervorragende Soße herstellen: Dazu beispielsweise eine fein gehackte Zwiebel in den Fleischsaftresten scharf anbraten, kurz mit Rotwein ablöschen und mit Sahne verfeinern. Einmal kurz aufkochen lassen und fertig ist die perfekte Soße. Hier findest du außerdem weitere Tipps, wie du Soßen andicken kannst.

Fleisch braten

Fleisch braten

Fleisch braten: Saftig-aromatisch mit diesen Tipps Ein gutes Stück Fleisch perfekt anbraten – das ist für viele die Königsdisziplin in der Küche. Dabei ist es gar nicht so schwer. Berücksichtige nur einige Tipps, dann kannst du deinen Gästen anschließend ein perfekt gebratenes Filetsteak oder einen saftigen Braten servieren.            Steak und Co. richtig anbraten: So gelingt‘s Anbraten macht saftig! Durch die sehr hohen Temperaturen beim scharfen Anbraten bzw. Kurzbraten werden die Poren schnell geschlossen und ein Großteil der Fleischsäfte bleibt im Fleisch. Das lässt das Ergebnis einfach saftig-perfekt schmecken.   Das brauchst du: Das richtige Fleisch: Am besten eignen sich Steaks, Medaillons und Koteletts zum Kurzbraten. Meist nimmt man Rindfleisch, aber auch andere, zarte Fleischstücke vom Schwein, Kalb oder Lamm sind geeignet. Für ein gutes Steak dürfen es auch gern mal ein paar Euro mehr sein. Achte darauf, dass das Fleisch gut marmoriert, also mit kleinen Fettadern durchzogen ist. Die richtige Pfanne: Um dein Steak perfekt zu braten, empfiehlt es sich, in eine gute Pfanne zu investieren. Eine schwere Pfanne aus Gusseisen oder Eisen eignet sich hierfür am besten – viele Profis schwören darauf. Auch Pfannen aus Edelstahl oder Aluguss eignen sich. Sie sollten allerdings nicht beschichtet sein, wenn du das Fleisch kurz und intensiv anbraten möchtest. Das richtige Öl: Das Öl sollte unbedingt hitzebeständig sein, also große Hitze aushalten. Spezielles Bratschmalz, Rapsöl oder Sonnenblumenöl eignen sich gut zum Anbraten. Kaltgepresste Öle sind eher ungeeignet.   Und so brätst du das Fleisch: 1.     Fleisch vorbereiten: Lass das Fleisch nicht direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne wandern. Es sollte für das kurze, scharfe Anbraten besser Zimmertemperatur haben. Tupfe es mit einem Küchentuch ein wenig trocken. Und: Lass den Fettrand am Fleisch. Das Fett gibt dem Fleisch mehr Aroma und macht es saftiger. Wenn überhaupt, kannst du einen Fettrand später auf dem Teller entfernen. 2.     Fleisch in die Pfanne geben: Erhitze erst die Pfanne vollständig, gib dann das Öl hinzu und direkt danach das Fleisch. Falls vorhanden, sollte die fettreichere Seite unten liegen. 3.     Fleisch scharf anbraten: Brate das Fleisch zunächst etwa so lange, bis sich Saft auf der Oberseite bildet, dann das Fleisch wenden. Bei einem Steak reicht einmal wenden normalerweise aus. Andere Fleischstücke ggf. unter häufigerem Wenden fertigbraten. Und: Beim Umdrehen besser nicht mit einer Gabel anpieksen, sondern eine Grillzange oder einen Pfannenwender nutzen. 4.     Etwas Ruhenlassen: Gerade Steak, aber auch andere kurzgebratene Stücke und sogar der Ofenbraten mögen es, nach dem Braten noch zu ruhen. Ein bis mehrere Minuten Ruhezeit solltest du deinem Fleisch zum Abschluss gönnen. Während dieser Zeit können sich die Fleischsäfte und die Hitze im Fleisch verteilen. 5.     Nach Geschmack würzen: Kurzgebratenes wird am besten erst nach dem Anbraten, kurz vor dem Servieren, gewürzt.            Wie lange muss ich Fleisch braten? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, denn die Bratzeit ist immer abhängig davon, was für ein Stück Fleisch wie gebraten werden soll, wie dick es ist und welches Bratergebnis du erhalten möchtest. Wir haben dir zur Orientierung die Brat- und Ruhezeiten von einem zwei Zentimeter dicken Steak zusammengestellt. Als Faustregel gilt: Für je einen Zentimeter mehr addiere eine Minute mehr pro Seite. Steakfans arbeiten auch gerne mit einem Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überprüfen. Aus den Fleischsaftresten in der Pfanne lässt sich übrigens eine hervorragende Soße herstellen: Dazu beispielsweise eine fein gehackte Zwiebel in den Fleischsaftresten scharf anbraten, kurz mit Rotwein ablöschen und mit Sahne verfeinern. Einmal kurz aufkochen lassen und fertig ist die perfekte Soße. Hier findest du außerdem weitere Tipps, wie du Soßen andicken kannst.

Einfach recyceln mit unseren Trennhinweisen

Einfach recyceln mit unseren Trennhinweisen

Trennhinweise: So einfach klappt es mit dem Recycling Verpackungen können ein wichtiger Teil des Wertstoffkreislaufs sein. Aber nur dann, wenn ihre Bestandteile richtig getrennt werden. Dabei helfen dir die „Tipps für die Tonne“ auf unseren Eigenmarkenverpackungen. Die Trennhinweise gehören zum Maßnahmenpaket unserer ALDI Verpackungsmission. Unser Ziel: Durch Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln von Verpackungen die Umwelt schützen. Umweltschutz ↓ Unsere Trennhinweise ↓ Das kannst du tun ↓ Trennen schützt die Umwelt Mit Trennen mehrfach sparen Was kommt in welche Tonne? Das ist wichtiger, als du vielleicht denkst. Mit jeder richtig entsorgten Verpackung schützt du die Umwelt. Und das gleich mehrfach. Wertvolle Ressourcen wie fossile Rohstoffe werden durch das Recycling von Verpackungsmaterialien geschont und können wiederverwendet werden. Zugleich hilft deine Entscheidung für die richtige Wertstofftrennung dabei, Energie zu sparen. Denn Recycling verbraucht in der Regel weniger Energie als die Erzeugung von neuen Materialien. Richtiges Trennen ist entscheidend Wusstest du schon? „Fehlwürfe“ erschweren das Recycling erheblich. Manchmal verhindern sie es sogar komplett. Schon ein halb gefüllter Joghurtbecher kann nicht mehr sortenrein getrennt werden und ist für die Wiederverwertung unbrauchbar. Die Faustregel lautet: Entsorge feuchte Küchenabfälle nie gemeinsam mit Verpackungen! Aber was ist mit Verpackungen, die aus verschiedenen Materialien bestehen? Auch hier gilt: Nur korrekt getrennt, können Verpackungsmaterialien recycelt werden und in den Wertstoffkreislauf zurückkehren. Unsere Trennhinweise verschaffen Überblick Richtig Trennen leichtgemacht Wir möchten dir den Umweltschutz leichter machen. Deshalb findest du auf den meisten unserer ALDI Eigenmarken einfache, selbsterklärende Symbole: Unsere „Tipps für die Tonne“. Die Symbole geben dir auch farblich eine klare Orientierung: Grau steht für Glas, Blau für Papier und Gelb für die Gelbe Tonne. Die ALDI Trennhinweise helfen dabei „Fehlwürfe“ zu vermeiden. So können die wertvollen Verpackungsmaterialien aus deinem Haushalt gut recycelt werden. Richtig trennen bei vielteiligen Verpackungen Meist fällt die Unterscheidung der einzelnen Wertstoffe bei unseren Eigenmarken-Verpackungen leicht. Manche Lebensmittel besitzen jedoch eine vielteilige Verpackung, die aus mehreren Bestandteilen besteht. Immer dann, wenn die richtige Trennung der Wertstoffe schwieriger werden könnte, liefern unsere Trennhinweise eine besondere Hilfestellung. Der Trennhinweis zeigt: Diese Verpackung besitzt verschiedene Bestandteile. Die Farben und Pfeile auf der Grafik helfen dir dabei, jedes Verpackungsteil richtig zuzuordnen. Du erfährst, welcher Teil der Verpackung zu welcher Wertstoffgruppe gehört – und in welche Tonne die einzelnen Materialien für die Wiederverwertung gehören. Mach es zu deiner Mission! Das kannst du für weniger Haushaltsmüll tun Unsere Trennhinweise helfen dir beim Recycling von Verpackungen – aber du möchtest noch mehr für die Umwelt tun? Dann achte doch mal auf unsere unverpackten Lebensmittel. In den ALDI SÜD Filialen findest du immer mehr unverpacktes Obst und Gemüse. Unsere Mehrwegnetze für Obst & Gemüse sowie unsere Mehrwegbrotbeutel helfen dir dabei, ressourcenschonend einzukaufen. Du kannst auch ganz einfach etwas dagegen tun, dass bei dir zu Hause Lebensmittel im Müll landen. Was wir gegen Lebensmittelverschwendung unternehmen, erfährst du hier. So wirst du zum Mülltrenn-Experten Viele der Produkte, die wir täglich verwenden, sind verpackt. Häufig sind wir als Verbraucher unsicher, wie wir die Verpackungen richtig entsorgen müssen. Wo kommt die Verpackung einer Zahnbürste hin? Und auch bei anderen Abfällen stellt sich die Frage, in welche Tonne sie gehören: Wie entsorge ich den Kassenbon – Papiertonne oder Restmüll? Und was mache ich mit einer blauen Glasflasche? Schau dir hier an, was in welche Tonne gehört und was nicht. Übrigens: Gerüchte, dass der ganze Abfall am Ende eh zusammengekippt oder alles dank modernster Technik von selbst sortiert wird, stimmen nicht. Unser Einsatz am Abfalleimer ist also immer noch wichtig. PDF herunterladen Spezial-Tipps für Spezial-Fälle TRENNEN BEI DER ZAHNBÜRSTENPACKUNG Wer kennt das nicht? Die neue Zahnbürste steht im Zahnputzbecher und wir wissen nicht, wohin mit der Verpackung – alles in den Restmüll oder gehören die Bestandteile doch getrennt in verschiedene Abfalltonnen? Hier heißt es „Trennen“: Die stabile Rückseite der Verpackung ist aus Pappe und gehört somit in den Papierabfall. Das transparente Fenster, durch das der Bürstenkopf zu sehen ist, besteht aus Plastik. Es muss daher in der gelben Tonne entsorgt werden. Wohin mit der blauen Glasflasche? Die blaue Glasflasche sah im Geschäft toll aus – doch in welchem Glascontainer ist sie am besten aufgehoben? Andersfarbige Flaschen gehören in den Grünglas-Container. Weißes und braunes Glas sollte hingegen farbrein gesammelt und recycelt werden. Kassenzettel, Backpapier & Co. Kassenzettel und Fahrkarten bestehen zwar aus Papier – allerdings aus Thermopapier. Deswegen gehören sie in den Restmüll. Dasselbe gilt übrigens für Backpapier: Es ist beschichtet und deswegen nicht zum Recycling geeignet. Denn Papier wird zum Recycling in Wasser aufgelöst, und die Beschichtung würde das verhindern. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir übrigens auf die Chemikalie Bisphenol A-, die häufig in dem Thermopapier für Kassenbons enthalten ist und für Mensch und Umwelt giftig sein kann. Abgelaufene Tabletten richtig entsorgen Beim Aufräumen des Badezimmerschranks hast du Kopfschmerztabletten entdeckt, die seit ein paar Jahren abgelaufen sind. Du weißt nicht, wohin damit? Kein Problem! Die meisten Medikamente können über den Hausmüll entsorgt werden. Umweltschonender ist es jedoch, wenn du sie zum nächsten Recyclinghof bringst. Auch alte Thermometer, die giftiges Quecksilber enthalten, gehören auf den Wertstoffhof! Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kuvertüre richtig schmelzen

Kuvertüre richtig schmelzen

Kuvertüre richtig schmelzen: So geht's. Perfekt temperiert für herrlichen Schokoguss. Ein samtig glänzender Schokoladenüberzug auf Keksen und Kuchen braucht ein wenig Fingerspitzengefühl. Aber mit dem richtigen Hintergrundwissen gelingt dir dein perfekter Schokoladenmoment. Für ein gutes Ergebnis sollte die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch sein, denn sonst brennt die Kuvertüre an oder die Kakaobutter trennt sich von der Masse. Zu heiß temperiert bekommt der Guss beim Abkühlen einen grauen Schleier. Wie du stattdessen einen ansehnlichen Schokoladenguss kreierst, erfährst du hier. Kuvertüre schmelzen und richtig temperieren. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Hacke deinen Block Kuvertüre in kleine Stücke und gib die Hälfte davon in eine Metallschüssel, die im Wasserbad steht. Die Schmelztemperatur von Schokolade liegt bei etwa 32 Grad Celsius.  Erhitze das Wasser daher am besten auf maximal 45 Grad. Achte außerdem darauf, dass kein Wasser in die Schüssel gelangt, denn davon gerinnt die Kuvertüre und wird krümelig. Rühre die gehackte Kuvertüre beim Schmelzen, um auskristallisierte Zuckerverbindungen aufzubrechen und so eine homogene Masse zu erhalten. Nimm die flüssige Masse vom Wasserbad und rühre die zweite, gehackte Hälfte unter, bis alles geschmolzen ist. Kuvertüre in der Mikrowelle schmelzen. Möchtest du deine Kuvertüre für eine Mousse au Chocolat oder einen Kuchen schmelzen, ist es nicht notwendig, sie exakt zu temperieren. Denn nur als Guss besteht die Gefahr, dass sie einen grauen Schleier bekommt. Wenn dir also das Schmelzen im Wasserbad und Temperieren der Kuvertüre zu aufwendig ist, kannst du alternativ auch auf die Mikrowelle ausweichen. Schneide die Schokolade dafür in kleine Stücke und gib sie in eine mikrowellenfeste Schüssel. Diese erhitzt du eine Minute lang bei maximal 600 Watt und lässt sie kurz stehen. Ist beim Umrühren noch nicht alles zu einer homogenen Masse zerschmolzen, wiederholst du diesen Vorgang einfach nochmal. Kuvertüre richtig temperieren. Damit der erkaltende Guss nicht trüb anläuft, sollte die Kuvertüre nach dem Schmelzen noch einmal korrekt temperiert werden. Setze die geschmolzene Masse erneut ins Wasserbad und prüfe die Temperatur mit einem Thermometer, das korrekte Werte zwischen 30 und 50 Grad Celsius anzeigt. So kannst du damit sowohl das Wasserbad als auch die Schokolade akkurat messen. Die perfekte Temperatur für dunkle Kuvertüre liegt zwischen 30 und 33 Grad Celsius. Vollmilch und weiße Kuvertüre misst am besten 30 bis 32 Grad Celsius. Eine gute Alternative zur Kuvertüre im Block sind übrigens sogenannte Callets. Das sind kleine Kuvertüre-Drops, die sich leichter dosieren lassen und gleichmäßig schmelzen. Anders als Kuvertüre wird geschmolzene Schokolade nicht mehr richtig fest. Schokoladenglasur machen: Welche Arten gibt es? Schokoglasur. Die Schokoladenglasur ist wohl die einfachste Variante des Schokogusses. Schmelze etwas Kokosfett und rühre dieses unter die temperierte Kuvertüre. So wird die Masse ergiebiger und lässt sich leichter auf deinem Gebäck verteilen. Ganache. Eine Ganache besteht aus aufgekochter Sahne und Kuvertüre. In manchen Rezepten wird auch Butter verwendet. Das Mischungsverhältnis zwischen Sahne und Kuvertüre liegt bei 1 zu 2. Rühre die aufgekochte Sahne unter die geschmolzene Kuvertüre, lass die Mischung bei Zimmertemperatur erstarren und schlage sie schließlich zu einer cremigen Masse auf. Schokoladenfondant. Erhitze Zucker auf eine Temperatur zwischen 113 bis 117 Grad Celsius und lass die Masse in der Rührmaschine oder einer Rührschüssel mit Handmixer erkalten, um eine Fondantbasis zu kreieren. Die zuvor temperierte Kuvertüre rührst du nun unter das noch handwarme Fondant. Das funktioniert auch mit gekauftem Fondant, das du einfach langsam erwärmst. Gebäck richtig glasieren. Kuchenglasur auftragen. Sobald dein Gebäck auf 20 bis 27 Grad Celsius abgekühlt ist, kannst du mit dem Glasieren anfangen. Die temperierte Kuvertüre gießt du dabei mittig auf die Oberfläche deines Kuchens und verteilst sie, indem du ihn schräg hältst. So lässt du die Kuvertüre gleichmäßig am Rand entlang laufen. Mit einem Torten- oder Glasurmesser lässt sich ein wenig nachhelfen und die flüssige Schokolade am Rand verteilen. Arbeite hierbei so zügig wie nur möglich, da die Kuchenglasur schnell aushärtet und unschöne Dellen entstehen können. Eine drehbare Tortenplatte erleichtert dir das Arbeiten. Muffins tunkst du am besten einfach direkt in die Glasur. Lass Gebäck vor dem Glasieren auskühlen. Kekse mit Schokolade glasieren. Bei Keksen kommt es stark darauf an, was genau du mit der Kuvertüre vorhast. Du kannst sie zum Beispiel in einen Spritzbeutel füllen und dein Gebäck mit dünnen Streifen verzieren. Soll der ganze Keks bedeckt werden, arbeitest du vorzugsweise mit einem Backpinsel. Wird der Keks komplett mit Schokolade überzogen, tunkst du ihn am besten komplett in die Schokomasse und holst ihn mit einer Gabel wieder heraus. Lass ihn dabei gut abtropfen, denn eine dünne Glasur trocknet schneller. Komplett überzogene Kekse sollten nur auf einem Blatt Backpapier trocknen statt auf einem Kuchengitter. Die Schokolade trocknet sonst am Gitter fest und bricht, sobald du den Keks abnehmen möchtest. Schmelze und verrühre außerdem etwas Kokosfett in die Glasur. 20 bis 30 Gramm Kokosfett pro Portion sollten reichen. Dadurch wird die Masse geschmeidiger. Das macht das Eintunken und Verteilen auf dem Keks leichter. Noch mehr Tipps zum Thema Kekse backen. Trockne komplett überzogene Kekse auf dem Backpapier. Noch mehr Backtipps.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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