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Ein Akku für alles: ALDI SÜD bietet Universal-Akkusystem von ACTIV ENERGY zum Sparpreis an

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Ein Akku für alles: ALDI SÜD bietet Universal-Akkusystem von ACTIV ENERGY zum Sparpreis an Kategorie: Marke & Produkte Mülheim an der Ruhr (15.10.2024)  Um den Garten für den Winter auf Vordermann zu bringen oder für neue DIY-Projekte: ALDI SÜD hat mit dem innovativen Akku-System der Eigenmarke ACTIV ENERGY eine Lösung, die Heimwerker:innen uneingeschränkte Flexibilität bei der Nutzung ihrer Geräte bietet. Ab dem 30. Oktober ist das beliebte ACTIV ENERGY Akku-System wieder bei ALDI SÜD zum günstigen Preis erhältlich. Das ACTIV ENERGY Akku-System können Kund:innen sowohl für 20V-Werkzeuge wie Bohrmaschinen, Stichsägen und Schleifmaschinen als auch 40V-Hochleistungsgeräte wie Winkelschleifer, Kreissägen, Kettensägen und Rasenmäher der ALDI Eigenmarke FERREX verwenden. So können sich alle Kund:innen, die bereits FERREX Geräte besitzen auf ein zuverlässiges Arbeiten mit viel Komfort und ohne Kabel freuen. Mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis bietet dieses Akku-System den Kund:innen ab dem 30. Oktober eine unschlagbare Kombination aus Qualität und Vielseitigkeit: ACTIV ENERGY Universal-Ladegerät 20/40V für nur 12,99 Euro. ACTIV ENERGY 20V Akku für nur 14,99 Euro. ACTIV ENERGY 20/40V mit variabler Leistung für nur 29,99 Euro. Ein besonderes Merkmal des 20/40V Akkus ist seine automatische Anpassung der Spannung, die es ermöglicht, sowohl Gering- als auch Hochleistungsgeräte mit nur einem Akku zu betreiben. Passend dazu gibt es ab dem 30. Oktober eine FERREX 20V Akku Kompakt-Multisäge (34,99 Euro) sowie einen 40V Akku Laubsauger (39,99 Euro). Alle Geräte haben mindestens zwei Jahre Garantie. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Kuchen dekorieren

Kuchen dekorieren

Kuchen und Torten dekorieren. Kreative Ideen und Tipps zum Verzieren. Fondant, Buttercreme, Himbeeren, Rosenblätter oder bunte Zuckerperlen – beim Dekorieren von Kuchen und Torten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch was braucht man, um einen Kuchen zu verzieren und welche Techniken eignen sich besonders gut? Unsere Tipps zeigen dir, wie du mit wenig Aufwand beeindruckende Torten verzieren kannst. Grundlagen und Werkzeuge für eine perfekte Tortendeko. Bevor du mit der Kuchendekoration beginnst, sorge dafür, dass du die richtige Grundausstattung parat hast. Mit den passenden Werkzeugen wird dein Kuchen optisch ein Highlight. Silikonmatten eignen sich gut zum Ausrollen von Fondant oder Marzipan – und sind besonders nützlich beim Arbeiten mit heißem Zucker. Winkelpaletten oder Teigkarten sind hilfreich, um Buttercreme oder Sahne aufzutragen. Das sorgt für ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis. Tortenringe sorgen ein für eine saubere und exakte Form, wenn die Torte geschichtet wird. Spritzbeutel und Spritztüllen sind perfekt um Verzierungen mit Sahne oder Buttercreme zu gestalten. Ausstechformen sind hilfreich, um filigrane Dekorationen aus Fondant oder Marzipan herzustellen. Mit Pinseln kannst du Lebensmittelfarbe oder Glanzspray besonders präzise auftragen – für ein farbenfrohes Tortenkunstwerk. Schablonen – selbst gebastelt oder gekauft bringen zauberhafte Muster oder Schriftzüge auf deinen Kuchen. Du willst wie ein Profi dekorieren? Ein Drehteller ist ideal, besonders beim Einstreichen der Ränder oder für florale Verzierungen. Mit Airbrush zauberst du faszinierende Designs und Farbverläufe aus Lebensmittelfarben. Die besten Ideen, um Torten oder Kuchen zu dekorieren. Du hast nun deinen Kuchen gebacken und möchtest ihn anschließend hübsch verzieren? Von cremig weicher Sahne bis zu formbarem Fondant mit vollendet glatter Optik – es gibt viele Methoden und Zutaten, um Kuchen oder Torten zu dekorieren. Auch deinen veganen Kuchen kannst du mit der richtigen Dekoration zum Hingucker werden lassen. Welche Verzierung du wählst, ist ganz deinem Geschmack überlassen. Wir stellen dir vier verschiedene Grundtechniken vor. 1. Buttercreme – der Klassiker. Buttercreme ist formbar und lecker, ideal als Füllung, aber auch als Überzug für Torten. Mit einem Spritzbeutel und verschiedenen Tüllen lassen sich Ornamente, Blumen und feine Muster auf den Tortenrand und die obere Tortenfläche auftragen. Klassisch und elegant wirkt es, wenn du die Torte glatt mit Buttercreme überziehst und mit Nüssen dekorierst – wie etwa bei unserer Apfel-Buttercreme-Torte mit Haselnüssen. Ebenfalls sehr edel sieht auch unsere Sägespänetorte aus, die komplett mit Buttercreme und gerösteten Kokosflocken eingekleidet wird. Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe kannst du die Buttercreme für deinen Kuchen zusätzlich einfärben – oder eine moderne Ombré-Torte mit schönem Farbverlauf gestalten. 2. Fondant – ideal für festliche Kuchen und Torten. Farbenfroh, formbar und ideal für Motto-Torten: Fondant ist perfekt für glatte Tortenoberflächen und aufwändige Dekorfiguren. Die Fondantmasse aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett und Wasser kannst du selbst herstellen oder fertig kaufen. Rolle den Fondant auf die gewünschte Größe aus, lege ihn auf die Torte und streiche ihn von der Mitte aus über den Rand hinweg mit sanftem Druck glatt. Mit Ausstechformen gestaltest du außerdem Blüten, Sterne, Buchstaben oder Herzen. Eine edle Alternative zum Fondant ist Marzipan, das sich ebenfalls als Tortenüberzug und für Deko-Elemente eignet. Wie unsere Geburtstagstorte zeigt, kannst du für deine Tortendekoration auch Fondant und Marzipan kombinieren. Ein anderes festliches Beispiel ist unsere Herztorte, die sich wunderbar für Mutter-, Valentins- oder Hochzeitstag eignet. Unser Tipp: Nutze Zahnstocher, um präzise Details aufzutragen. 3. Sahne und Frosting – perfekt für Früchte, Nüsse und Co. Sahne gehört zur Torte wie die Butter aufs Brot – und sorgt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch für festliche Effekte. Mit einer passenden Spritztülle lassen sich unterschiedlichste Dekorationen aufspritzen: Bordüren, Wellen, Rosetten und Tupfen, die du mit Beeren, Nüssen oder Pralinen verzieren kannst. Ein welliger Sahneüberzug wie bei unserer Erdbeer-Torte mit weißer Mousse au Chocolat sieht festlich aus. Glatt mit Sahne eingestrichene Kuchen hingegen bieten den idealen Untergrund für Früchte oder Zuckerstreusel. Eine cremige Alternative ist eine Mischung aus Mascarpone und Sahne oder Frischkäse, wie etwa bei unserer Pfirsich-Mascarponetorte, oder du stellst ein Frosting aus Frischkäse her – ein perfektes Topping für einen saftigen Karottenkuchen. 4. Zitronen-, Schokoladenglasur und Ganache: Einfach und klassisch. Ob Gummibärchen, Schokolinsen oder bunte Streusel – eine Glasur hält alles zuverlässig am Platz und eignet sich damit hervorragend für Kuchen zum Kindergeburtstag und zu unzähligen anderen Anlässen. Für eine einfache Glasur wird Zucker mit Wasser oder Zitronensaft angerührt. Für eine besonders weiße Farbe benutze erhitzte Milch statt Wasser. Für zusätzliches Aroma und Farbe kannst du Säfte wie Johannisbeer-, Granatapfel- oder Karottensaft verwenden – wie bei unserem Möhren-Nuss-Kuchen mit Möhren-Glasur. Geschmolzene Kuvertüre sorgt für eine feine Schokoladenglasur, und wer es cremiger mag, greift zu Ganache, bei der Sahne die Schokolade ergänzt – besonders schön etwa auf unserem Rote Bete-Schokokuchen mit süßen Geistern zu Halloween. Unser Tipp: Damit deine Kuchendekoration gut hält, sollte die Sahne immer gut gekühlt geschlagen werden. Rezepte für Kuchen und Torten. Der letzte Schliff: Zauberhafte Toppings. Hast du dein Backwerk mit einem passenden Überzug aus Sahne, Buttercreme und Co. versehen, fehlt nur noch die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte. Mit diesen Deko-Ideen kannst du deinen Kuchen oder deine Torte zusätzlich verzieren: Früchte, zum Beispiel Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren Essbare Blüten, zum Beispiel Jasmin, Kapuzinerkresse, Rosenblätter, Vergissmeinnicht Bunte Streusel, Schokoladenraspeln, Zuckerperlen Puderzucker, Kakao: Dazu legst du eine Schablone auf die Oberfläche der Torte und bestäubst diese mit Puderzucker oder Kakao. Wenn du die Schablone entfernst, bleibt ein filigranes Muster zurück Zitronenzeste, Orangenzeste (karamellisierte) Nüsse, zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse oder Krokant Deko für vegane Kuchen und Torten. Auch, wenn du lieber vegan backst, brauchst du auf originelle Verzierungen nicht zu verzichten. Du kannst deinen Kuchen ohne tierische Produkte dekorieren: etwa mit veganer Schokolade, einer Glasur aus Puderzucker und Pflanzenmilch oder Zitronensaft. Als Alternative zu Buttercreme oder Sahne eignen sich Mandel- oder Cashewcreme – entweder als Füllung oder Topping. Ein leckeres Frosting kannst du auch aus veganem Joghurt herstellen, wie zum Beispiel bei unserem Veganen Schokokuchen mit Frosting. Fondant oder Marzipan sind vegan, wenn sie keine Gelatine enthalten. Für das leckere Extra empfehlen sich Früchte, Nüsse und Samen – wie wäre es zum Beispiel mit frischen Beeren oder Mangoscheiben, Mandeln, Chiasamen oder Kokosraspeln? Nüsse stehen in Sachen bewusster Ernährung ganz oben auf der Liste – so wird unser Veganes Schoko-Bananenbrot mit Walnüssen und Erdnusscreme getoppt. Für einen besonders schönen Touch auf deinem Kuchen sorgen vegane bunte Streusel oder essbare Blüten. Trendsetter der modernen Kuchendekoration – Das ist gerade angesagt. Die Welt der Kuchendekoration entwickelt sich ständig weiter, und einige Trends stechen besonders hervor. Der Naked Cake ist mittlerweile ein Klassiker. Bei diesem mehrschichtigen Kuchen wird bewusst auf Fondant, Buttercreme oder Ganache verzichtet, sodass die Füllung und Schichten sichtbar bleiben. Stattdessen wird der Naked Cake meist kunstvoll mit frischen Früchten, Blüten, Pralinen oder anderen essbaren Dekorationen verziert. Auch pastellfarbene Ombré-Torten und Watercolor Cakes sind voll im Trend. Der sanfte Farbverlauf verleiht diesen Torten, die oft für Hochzeiten oder anderen Festlichkeiten gestaltet werden, eine zarte, romantische Optik und sorgt für einen echten Wow-Effekt. Wer es glamourös mag, setzt auf Metallic-Akzente. Ob Gold, Silber oder Kupfer – feine metallische Verzierungen oder ganze Schichten aus essbarem Blattgold verleihen jeder Torte eine luxuriöse Note. Was tun, wenn es doch mal schief geht? Unschöne Risse im Fondant entstehen oft, wenn dieser zu trocken oder zu dünn ausgerollt ist. Hier hilft es, die Risse mit etwas Wasser zu glätten und wenn nötig mit dekorativen Elementen zu kaschieren. Bei warmen Temperaturen kann Buttercreme verlaufen. Um das zu verhindern, sollte der Kuchen zwischendurch immer wieder gut gekühlt werden. Falls es dennoch passiert, kann man überschüssige Buttercreme vorsichtig abnehmen und die Torte nachkühlen. Unebenheiten und Löcher im Kuchen lassen sich oft mit einer zusätzlichen Schicht Buttercreme kaschieren. Alternativ kannst du größere Unebenheiten mit Fruchtstücken oder Schokoladensplittern verdecken. Dekorierte Torten und Kuchen sicher transportieren. Damit deine kunstvoll dekorierte Torte sicher ans Ziel kommt, gibt es einige Tricks. Lagere sie vor dem Transport am besten im Kühlschrank, damit sie fester wird. Gut gekühlt bleibt die Torte stabil, und die Dekoration wird nicht beschädigt. Stabilisiere deinen Kuchen oder deine Torte auf einer Tortenplatte, die das Gewicht gleichmäßig verteilt. Tortenboxen bieten optimalen Schutz und verhindern, dass die Torte verrutscht oder beschädigt wird. Achte darauf, dass die Box groß genug ist, damit die Dekoration nicht an die Wände stößt. Eine rutschfeste Unterlage sorgt zusätzlich dafür, dass die Torte beim Transport stabil bleibt. Bei längeren Fahrten kann eine gute Isolierung notwendig sein, besonders bei warmem Wetter. Kühlakkus in der Transportbox halten die Temperatur niedrig und verhindern, dass die Torte schmilzt. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker

Kuchen dekorieren

Kuchen dekorieren

Kuchen und Torten dekorieren. Kreative Ideen und Tipps zum Verzieren. Fondant, Buttercreme, Himbeeren, Rosenblätter oder bunte Zuckerperlen – beim Dekorieren von Kuchen und Torten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch was braucht man, um einen Kuchen zu verzieren und welche Techniken eignen sich besonders gut? Unsere Tipps zeigen dir, wie du mit wenig Aufwand beeindruckende Torten verzieren kannst. Grundlagen und Werkzeuge für eine perfekte Tortendeko. Bevor du mit der Kuchendekoration beginnst, sorge dafür, dass du die richtige Grundausstattung parat hast. Mit den passenden Werkzeugen wird dein Kuchen optisch ein Highlight. Silikonmatten eignen sich gut zum Ausrollen von Fondant oder Marzipan – und sind besonders nützlich beim Arbeiten mit heißem Zucker. Winkelpaletten oder Teigkarten sind hilfreich, um Buttercreme oder Sahne aufzutragen. Das sorgt für ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis. Tortenringe sorgen ein für eine saubere und exakte Form, wenn die Torte geschichtet wird. Spritzbeutel und Spritztüllen sind perfekt um Verzierungen mit Sahne oder Buttercreme zu gestalten. Ausstechformen sind hilfreich, um filigrane Dekorationen aus Fondant oder Marzipan herzustellen. Mit Pinseln kannst du Lebensmittelfarbe oder Glanzspray besonders präzise auftragen – für ein farbenfrohes Tortenkunstwerk. Schablonen – selbst gebastelt oder gekauft bringen zauberhafte Muster oder Schriftzüge auf deinen Kuchen. Du willst wie ein Profi dekorieren? Ein Drehteller ist ideal, besonders beim Einstreichen der Ränder oder für florale Verzierungen. Mit Airbrush zauberst du faszinierende Designs und Farbverläufe aus Lebensmittelfarben. Die besten Ideen, um Torten oder Kuchen zu dekorieren. Du hast nun deinen Kuchen gebacken und möchtest ihn anschließend hübsch verzieren? Von cremig weicher Sahne bis zu formbarem Fondant mit vollendet glatter Optik – es gibt viele Methoden und Zutaten, um Kuchen oder Torten zu dekorieren. Auch deinen veganen Kuchen kannst du mit der richtigen Dekoration zum Hingucker werden lassen. Welche Verzierung du wählst, ist ganz deinem Geschmack überlassen. Wir stellen dir vier verschiedene Grundtechniken vor. 1. Buttercreme – der Klassiker. Buttercreme ist formbar und lecker, ideal als Füllung, aber auch als Überzug für Torten. Mit einem Spritzbeutel und verschiedenen Tüllen lassen sich Ornamente, Blumen und feine Muster auf den Tortenrand und die obere Tortenfläche auftragen. Klassisch und elegant wirkt es, wenn du die Torte glatt mit Buttercreme überziehst und mit Nüssen dekorierst – wie etwa bei unserer Apfel-Buttercreme-Torte mit Haselnüssen. Ebenfalls sehr edel sieht auch unsere Sägespänetorte aus, die komplett mit Buttercreme und gerösteten Kokosflocken eingekleidet wird. Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe kannst du die Buttercreme für deinen Kuchen zusätzlich einfärben – oder eine moderne Ombré-Torte mit schönem Farbverlauf gestalten. 2. Fondant – ideal für festliche Kuchen und Torten. Farbenfroh, formbar und ideal für Motto-Torten: Fondant ist perfekt für glatte Tortenoberflächen und aufwändige Dekorfiguren. Die Fondantmasse aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett und Wasser kannst du selbst herstellen oder fertig kaufen. Rolle den Fondant auf die gewünschte Größe aus, lege ihn auf die Torte und streiche ihn von der Mitte aus über den Rand hinweg mit sanftem Druck glatt. Mit Ausstechformen gestaltest du außerdem Blüten, Sterne, Buchstaben oder Herzen. Eine edle Alternative zum Fondant ist Marzipan, das sich ebenfalls als Tortenüberzug und für Deko-Elemente eignet. Wie unsere Geburtstagstorte zeigt, kannst du für deine Tortendekoration auch Fondant und Marzipan kombinieren. Ein anderes festliches Beispiel ist unsere Herztorte, die sich wunderbar für Mutter-, Valentins- oder Hochzeitstag eignet. Unser Tipp: Nutze Zahnstocher, um präzise Details aufzutragen. 3. Sahne und Frosting – perfekt für Früchte, Nüsse und Co. Sahne gehört zur Torte wie die Butter aufs Brot – und sorgt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch für festliche Effekte. Mit einer passenden Spritztülle lassen sich unterschiedlichste Dekorationen aufspritzen: Bordüren, Wellen, Rosetten und Tupfen, die du mit Beeren, Nüssen oder Pralinen verzieren kannst. Ein welliger Sahneüberzug wie bei unserer Erdbeer-Torte mit weißer Mousse au Chocolat sieht festlich aus. Glatt mit Sahne eingestrichene Kuchen hingegen bieten den idealen Untergrund für Früchte oder Zuckerstreusel. Eine cremige Alternative ist eine Mischung aus Mascarpone und Sahne oder Frischkäse, wie etwa bei unserer Pfirsich-Mascarponetorte, oder du stellst ein Frosting aus Frischkäse her – ein perfektes Topping für einen saftigen Karottenkuchen. 4. Zitronen-, Schokoladenglasur und Ganache: Einfach und klassisch. Ob Gummibärchen, Schokolinsen oder bunte Streusel – eine Glasur hält alles zuverlässig am Platz und eignet sich damit hervorragend für Kuchen zum Kindergeburtstag und zu unzähligen anderen Anlässen. Für eine einfache Glasur wird Zucker mit Wasser oder Zitronensaft angerührt. Für eine besonders weiße Farbe benutze erhitzte Milch statt Wasser. Für zusätzliches Aroma und Farbe kannst du Säfte wie Johannisbeer-, Granatapfel- oder Karottensaft verwenden – wie bei unserem Möhren-Nuss-Kuchen mit Möhren-Glasur. Geschmolzene Kuvertüre sorgt für eine feine Schokoladenglasur, und wer es cremiger mag, greift zu Ganache, bei der Sahne die Schokolade ergänzt – besonders schön etwa auf unserem Rote Bete-Schokokuchen mit süßen Geistern zu Halloween. Unser Tipp: Damit deine Kuchendekoration gut hält, sollte die Sahne immer gut gekühlt geschlagen werden. Rezepte für Kuchen und Torten. Der letzte Schliff: Zauberhafte Toppings. Hast du dein Backwerk mit einem passenden Überzug aus Sahne, Buttercreme und Co. versehen, fehlt nur noch die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte. Mit diesen Deko-Ideen kannst du deinen Kuchen oder deine Torte zusätzlich verzieren: Früchte, zum Beispiel Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren Essbare Blüten, zum Beispiel Jasmin, Kapuzinerkresse, Rosenblätter, Vergissmeinnicht Bunte Streusel, Schokoladenraspeln, Zuckerperlen Puderzucker, Kakao: Dazu legst du eine Schablone auf die Oberfläche der Torte und bestäubst diese mit Puderzucker oder Kakao. Wenn du die Schablone entfernst, bleibt ein filigranes Muster zurück Zitronenzeste, Orangenzeste (karamellisierte) Nüsse, zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse oder Krokant Deko für vegane Kuchen und Torten. Auch, wenn du lieber vegan backst, brauchst du auf originelle Verzierungen nicht zu verzichten. Du kannst deinen Kuchen ohne tierische Produkte dekorieren: etwa mit veganer Schokolade, einer Glasur aus Puderzucker und Pflanzenmilch oder Zitronensaft. Als Alternative zu Buttercreme oder Sahne eignen sich Mandel- oder Cashewcreme – entweder als Füllung oder Topping. Ein leckeres Frosting kannst du auch aus veganem Joghurt herstellen, wie zum Beispiel bei unserem Veganen Schokokuchen mit Frosting. Fondant oder Marzipan sind vegan, wenn sie keine Gelatine enthalten. Für das leckere Extra empfehlen sich Früchte, Nüsse und Samen – wie wäre es zum Beispiel mit frischen Beeren oder Mangoscheiben, Mandeln, Chiasamen oder Kokosraspeln? Nüsse stehen in Sachen bewusster Ernährung ganz oben auf der Liste – so wird unser Veganes Schoko-Bananenbrot mit Walnüssen und Erdnusscreme getoppt. Für einen besonders schönen Touch auf deinem Kuchen sorgen vegane bunte Streusel oder essbare Blüten. Trendsetter der modernen Kuchendekoration – Das ist gerade angesagt. Die Welt der Kuchendekoration entwickelt sich ständig weiter, und einige Trends stechen besonders hervor. Der Naked Cake ist mittlerweile ein Klassiker. Bei diesem mehrschichtigen Kuchen wird bewusst auf Fondant, Buttercreme oder Ganache verzichtet, sodass die Füllung und Schichten sichtbar bleiben. Stattdessen wird der Naked Cake meist kunstvoll mit frischen Früchten, Blüten, Pralinen oder anderen essbaren Dekorationen verziert. Auch pastellfarbene Ombré-Torten und Watercolor Cakes sind voll im Trend. Der sanfte Farbverlauf verleiht diesen Torten, die oft für Hochzeiten oder anderen Festlichkeiten gestaltet werden, eine zarte, romantische Optik und sorgt für einen echten Wow-Effekt. Wer es glamourös mag, setzt auf Metallic-Akzente. Ob Gold, Silber oder Kupfer – feine metallische Verzierungen oder ganze Schichten aus essbarem Blattgold verleihen jeder Torte eine luxuriöse Note. Was tun, wenn es doch mal schief geht? Unschöne Risse im Fondant entstehen oft, wenn dieser zu trocken oder zu dünn ausgerollt ist. Hier hilft es, die Risse mit etwas Wasser zu glätten und wenn nötig mit dekorativen Elementen zu kaschieren. Bei warmen Temperaturen kann Buttercreme verlaufen. Um das zu verhindern, sollte der Kuchen zwischendurch immer wieder gut gekühlt werden. Falls es dennoch passiert, kann man überschüssige Buttercreme vorsichtig abnehmen und die Torte nachkühlen. Unebenheiten und Löcher im Kuchen lassen sich oft mit einer zusätzlichen Schicht Buttercreme kaschieren. Alternativ kannst du größere Unebenheiten mit Fruchtstücken oder Schokoladensplittern verdecken. Dekorierte Torten und Kuchen sicher transportieren. Damit deine kunstvoll dekorierte Torte sicher ans Ziel kommt, gibt es einige Tricks. Lagere sie vor dem Transport am besten im Kühlschrank, damit sie fester wird. Gut gekühlt bleibt die Torte stabil, und die Dekoration wird nicht beschädigt. Stabilisiere deinen Kuchen oder deine Torte auf einer Tortenplatte, die das Gewicht gleichmäßig verteilt. Tortenboxen bieten optimalen Schutz und verhindern, dass die Torte verrutscht oder beschädigt wird. Achte darauf, dass die Box groß genug ist, damit die Dekoration nicht an die Wände stößt. Eine rutschfeste Unterlage sorgt zusätzlich dafür, dass die Torte beim Transport stabil bleibt. Bei längeren Fahrten kann eine gute Isolierung notwendig sein, besonders bei warmem Wetter. Kühlakkus in der Transportbox halten die Temperatur niedrig und verhindern, dass die Torte schmilzt. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker

Kuchen dekorieren

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Kuchen und Torten dekorieren. Kreative Ideen und Tipps zum Verzieren. Fondant, Buttercreme, Himbeeren, Rosenblätter oder bunte Zuckerperlen – beim Dekorieren von Kuchen und Torten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch was braucht man, um einen Kuchen zu verzieren und welche Techniken eignen sich besonders gut? Unsere Tipps zeigen dir, wie du mit wenig Aufwand beeindruckende Torten verzieren kannst. Grundlagen und Werkzeuge für eine perfekte Tortendeko. Bevor du mit der Kuchendekoration beginnst, sorge dafür, dass du die richtige Grundausstattung parat hast. Mit den passenden Werkzeugen wird dein Kuchen optisch ein Highlight. Silikonmatten eignen sich gut zum Ausrollen von Fondant oder Marzipan – und sind besonders nützlich beim Arbeiten mit heißem Zucker. Winkelpaletten oder Teigkarten sind hilfreich, um Buttercreme oder Sahne aufzutragen. Das sorgt für ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis. Tortenringe sorgen ein für eine saubere und exakte Form, wenn die Torte geschichtet wird. Spritzbeutel und Spritztüllen sind perfekt um Verzierungen mit Sahne oder Buttercreme zu gestalten. Ausstechformen sind hilfreich, um filigrane Dekorationen aus Fondant oder Marzipan herzustellen. Mit Pinseln kannst du Lebensmittelfarbe oder Glanzspray besonders präzise auftragen – für ein farbenfrohes Tortenkunstwerk. Schablonen – selbst gebastelt oder gekauft bringen zauberhafte Muster oder Schriftzüge auf deinen Kuchen. Du willst wie ein Profi dekorieren? Ein Drehteller ist ideal, besonders beim Einstreichen der Ränder oder für florale Verzierungen. Mit Airbrush zauberst du faszinierende Designs und Farbverläufe aus Lebensmittelfarben. Die besten Ideen, um Torten oder Kuchen zu dekorieren. Du hast nun deinen Kuchen gebacken und möchtest ihn anschließend hübsch verzieren? Von cremig weicher Sahne bis zu formbarem Fondant mit vollendet glatter Optik – es gibt viele Methoden und Zutaten, um Kuchen oder Torten zu dekorieren. Auch deinen veganen Kuchen kannst du mit der richtigen Dekoration zum Hingucker werden lassen. Welche Verzierung du wählst, ist ganz deinem Geschmack überlassen. Wir stellen dir vier verschiedene Grundtechniken vor. 1. Buttercreme – der Klassiker. Buttercreme ist formbar und lecker, ideal als Füllung, aber auch als Überzug für Torten. Mit einem Spritzbeutel und verschiedenen Tüllen lassen sich Ornamente, Blumen und feine Muster auf den Tortenrand und die obere Tortenfläche auftragen. Klassisch und elegant wirkt es, wenn du die Torte glatt mit Buttercreme überziehst und mit Nüssen dekorierst – wie etwa bei unserer Apfel-Buttercreme-Torte mit Haselnüssen. Ebenfalls sehr edel sieht auch unsere Sägespänetorte aus, die komplett mit Buttercreme und gerösteten Kokosflocken eingekleidet wird. Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe kannst du die Buttercreme für deinen Kuchen zusätzlich einfärben – oder eine moderne Ombré-Torte mit schönem Farbverlauf gestalten. 2. Fondant – ideal für festliche Kuchen und Torten. Farbenfroh, formbar und ideal für Motto-Torten: Fondant ist perfekt für glatte Tortenoberflächen und aufwändige Dekorfiguren. Die Fondantmasse aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett und Wasser kannst du selbst herstellen oder fertig kaufen. Rolle den Fondant auf die gewünschte Größe aus, lege ihn auf die Torte und streiche ihn von der Mitte aus über den Rand hinweg mit sanftem Druck glatt. Mit Ausstechformen gestaltest du außerdem Blüten, Sterne, Buchstaben oder Herzen. Eine edle Alternative zum Fondant ist Marzipan, das sich ebenfalls als Tortenüberzug und für Deko-Elemente eignet. Wie unsere Geburtstagstorte zeigt, kannst du für deine Tortendekoration auch Fondant und Marzipan kombinieren. Ein anderes festliches Beispiel ist unsere Herztorte, die sich wunderbar für Mutter-, Valentins- oder Hochzeitstag eignet. Unser Tipp: Nutze Zahnstocher, um präzise Details aufzutragen. 3. Sahne und Frosting – perfekt für Früchte, Nüsse und Co. Sahne gehört zur Torte wie die Butter aufs Brot – und sorgt nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch für festliche Effekte. Mit einer passenden Spritztülle lassen sich unterschiedlichste Dekorationen aufspritzen: Bordüren, Wellen, Rosetten und Tupfen, die du mit Beeren, Nüssen oder Pralinen verzieren kannst. Ein welliger Sahneüberzug wie bei unserer Erdbeer-Torte mit weißer Mousse au Chocolat sieht festlich aus. Glatt mit Sahne eingestrichene Kuchen hingegen bieten den idealen Untergrund für Früchte oder Zuckerstreusel. Eine cremige Alternative ist eine Mischung aus Mascarpone und Sahne oder Frischkäse, wie etwa bei unserer Pfirsich-Mascarponetorte, oder du stellst ein Frosting aus Frischkäse her – ein perfektes Topping für einen saftigen Karottenkuchen. 4. Zitronen-, Schokoladenglasur und Ganache: Einfach und klassisch. Ob Gummibärchen, Schokolinsen oder bunte Streusel – eine Glasur hält alles zuverlässig am Platz und eignet sich damit hervorragend für Kuchen zum Kindergeburtstag und zu unzähligen anderen Anlässen. Für eine einfache Glasur wird Zucker mit Wasser oder Zitronensaft angerührt. Für eine besonders weiße Farbe benutze erhitzte Milch statt Wasser. Für zusätzliches Aroma und Farbe kannst du Säfte wie Johannisbeer-, Granatapfel- oder Karottensaft verwenden – wie bei unserem Möhren-Nuss-Kuchen mit Möhren-Glasur. Geschmolzene Kuvertüre sorgt für eine feine Schokoladenglasur, und wer es cremiger mag, greift zu Ganache, bei der Sahne die Schokolade ergänzt – besonders schön etwa auf unserem Rote Bete-Schokokuchen mit süßen Geistern zu Halloween. Unser Tipp: Damit deine Kuchendekoration gut hält, sollte die Sahne immer gut gekühlt geschlagen werden. Rezepte für Kuchen und Torten. Der letzte Schliff: Zauberhafte Toppings. Hast du dein Backwerk mit einem passenden Überzug aus Sahne, Buttercreme und Co. versehen, fehlt nur noch die sprichwörtliche Kirsche auf der Torte. Mit diesen Deko-Ideen kannst du deinen Kuchen oder deine Torte zusätzlich verzieren: Früchte, zum Beispiel Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren Essbare Blüten, zum Beispiel Jasmin, Kapuzinerkresse, Rosenblätter, Vergissmeinnicht Bunte Streusel, Schokoladenraspeln, Zuckerperlen Puderzucker, Kakao: Dazu legst du eine Schablone auf die Oberfläche der Torte und bestäubst diese mit Puderzucker oder Kakao. Wenn du die Schablone entfernst, bleibt ein filigranes Muster zurück Zitronenzeste, Orangenzeste (karamellisierte) Nüsse, zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse oder Krokant Deko für vegane Kuchen und Torten. Auch, wenn du lieber vegan backst, brauchst du auf originelle Verzierungen nicht zu verzichten. Du kannst deinen Kuchen ohne tierische Produkte dekorieren: etwa mit veganer Schokolade, einer Glasur aus Puderzucker und Pflanzenmilch oder Zitronensaft. Als Alternative zu Buttercreme oder Sahne eignen sich Mandel- oder Cashewcreme – entweder als Füllung oder Topping. Ein leckeres Frosting kannst du auch aus veganem Joghurt herstellen, wie zum Beispiel bei unserem Veganen Schokokuchen mit Frosting. Fondant oder Marzipan sind vegan, wenn sie keine Gelatine enthalten. Für das leckere Extra empfehlen sich Früchte, Nüsse und Samen – wie wäre es zum Beispiel mit frischen Beeren oder Mangoscheiben, Mandeln, Chiasamen oder Kokosraspeln? Nüsse stehen in Sachen bewusster Ernährung ganz oben auf der Liste – so wird unser Veganes Schoko-Bananenbrot mit Walnüssen und Erdnusscreme getoppt. Für einen besonders schönen Touch auf deinem Kuchen sorgen vegane bunte Streusel oder essbare Blüten. Trendsetter der modernen Kuchendekoration – Das ist gerade angesagt. Die Welt der Kuchendekoration entwickelt sich ständig weiter, und einige Trends stechen besonders hervor. Der Naked Cake ist mittlerweile ein Klassiker. Bei diesem mehrschichtigen Kuchen wird bewusst auf Fondant, Buttercreme oder Ganache verzichtet, sodass die Füllung und Schichten sichtbar bleiben. Stattdessen wird der Naked Cake meist kunstvoll mit frischen Früchten, Blüten, Pralinen oder anderen essbaren Dekorationen verziert. Auch pastellfarbene Ombré-Torten und Watercolor Cakes sind voll im Trend. Der sanfte Farbverlauf verleiht diesen Torten, die oft für Hochzeiten oder anderen Festlichkeiten gestaltet werden, eine zarte, romantische Optik und sorgt für einen echten Wow-Effekt. Wer es glamourös mag, setzt auf Metallic-Akzente. Ob Gold, Silber oder Kupfer – feine metallische Verzierungen oder ganze Schichten aus essbarem Blattgold verleihen jeder Torte eine luxuriöse Note. Was tun, wenn es doch mal schief geht? Unschöne Risse im Fondant entstehen oft, wenn dieser zu trocken oder zu dünn ausgerollt ist. Hier hilft es, die Risse mit etwas Wasser zu glätten und wenn nötig mit dekorativen Elementen zu kaschieren. Bei warmen Temperaturen kann Buttercreme verlaufen. Um das zu verhindern, sollte der Kuchen zwischendurch immer wieder gut gekühlt werden. Falls es dennoch passiert, kann man überschüssige Buttercreme vorsichtig abnehmen und die Torte nachkühlen. Unebenheiten und Löcher im Kuchen lassen sich oft mit einer zusätzlichen Schicht Buttercreme kaschieren. Alternativ kannst du größere Unebenheiten mit Fruchtstücken oder Schokoladensplittern verdecken. Dekorierte Torten und Kuchen sicher transportieren. Damit deine kunstvoll dekorierte Torte sicher ans Ziel kommt, gibt es einige Tricks. Lagere sie vor dem Transport am besten im Kühlschrank, damit sie fester wird. Gut gekühlt bleibt die Torte stabil, und die Dekoration wird nicht beschädigt. Stabilisiere deinen Kuchen oder deine Torte auf einer Tortenplatte, die das Gewicht gleichmäßig verteilt. Tortenboxen bieten optimalen Schutz und verhindern, dass die Torte verrutscht oder beschädigt wird. Achte darauf, dass die Box groß genug ist, damit die Dekoration nicht an die Wände stößt. Eine rutschfeste Unterlage sorgt zusätzlich dafür, dass die Torte beim Transport stabil bleibt. Bei längeren Fahrten kann eine gute Isolierung notwendig sein, besonders bei warmem Wetter. Kühlakkus in der Transportbox halten die Temperatur niedrig und verhindern, dass die Torte schmilzt. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Ideen zum Plätzchen verzieren. Ob mit Streuseln, Glasur oder Puderzucker – probiere es aus und kreiere deine eigenen kleinen Kunstwerke! Plätzchen verzieren Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker

Kuvertüre richtig schmelzen

Kuvertüre richtig schmelzen

Kuvertüre richtig schmelzen: So geht's. Perfekt temperiert für herrlichen Schokoguss. Ein samtig glänzender Schokoladenüberzug auf Keksen und Kuchen braucht ein wenig Fingerspitzengefühl. Aber mit dem richtigen Hintergrundwissen gelingt dir dein perfekter Schokoladenmoment. Für ein gutes Ergebnis sollte die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch sein, denn sonst brennt die Kuvertüre an oder die Kakaobutter trennt sich von der Masse. Zu heiß temperiert bekommt der Guss beim Abkühlen einen grauen Schleier. Wie du stattdessen einen ansehnlichen Schokoladenguss kreierst, erfährst du hier. Kuvertüre schmelzen und richtig temperieren. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Hacke deinen Block Kuvertüre in kleine Stücke und gib die Hälfte davon in eine Metallschüssel, die im Wasserbad steht. Die Schmelztemperatur von Schokolade liegt bei etwa 32 Grad Celsius.  Erhitze das Wasser daher am besten auf maximal 45 Grad. Achte außerdem darauf, dass kein Wasser in die Schüssel gelangt, denn davon gerinnt die Kuvertüre und wird krümelig. Rühre die gehackte Kuvertüre beim Schmelzen, um auskristallisierte Zuckerverbindungen aufzubrechen und so eine homogene Masse zu erhalten. Nimm die flüssige Masse vom Wasserbad und rühre die zweite, gehackte Hälfte unter, bis alles geschmolzen ist. Kuvertüre in der Mikrowelle schmelzen. Möchtest du deine Kuvertüre für eine Mousse au Chocolat oder einen Kuchen schmelzen, ist es nicht notwendig, sie exakt zu temperieren. Denn nur als Guss besteht die Gefahr, dass sie einen grauen Schleier bekommt. Wenn dir also das Schmelzen im Wasserbad und Temperieren der Kuvertüre zu aufwendig ist, kannst du alternativ auch auf die Mikrowelle ausweichen. Schneide die Schokolade dafür in kleine Stücke und gib sie in eine mikrowellenfeste Schüssel. Diese erhitzt du eine Minute lang bei maximal 600 Watt und lässt sie kurz stehen. Ist beim Umrühren noch nicht alles zu einer homogenen Masse zerschmolzen, wiederholst du diesen Vorgang einfach nochmal. Kuvertüre richtig temperieren. Damit der erkaltende Guss nicht trüb anläuft, sollte die Kuvertüre nach dem Schmelzen noch einmal korrekt temperiert werden. Setze die geschmolzene Masse erneut ins Wasserbad und prüfe die Temperatur mit einem Thermometer, das korrekte Werte zwischen 30 und 50 Grad Celsius anzeigt. So kannst du damit sowohl das Wasserbad als auch die Schokolade akkurat messen. Die perfekte Temperatur für dunkle Kuvertüre liegt zwischen 30 und 33 Grad Celsius. Vollmilch und weiße Kuvertüre misst am besten 30 bis 32 Grad Celsius. Eine gute Alternative zur Kuvertüre im Block sind übrigens sogenannte Callets. Das sind kleine Kuvertüre-Drops, die sich leichter dosieren lassen und gleichmäßig schmelzen. Anders als Kuvertüre wird geschmolzene Schokolade nicht mehr richtig fest. Schokoladenglasur machen: Welche Arten gibt es? Schokoglasur. Die Schokoladenglasur ist wohl die einfachste Variante des Schokogusses. Schmelze etwas Kokosfett und rühre dieses unter die temperierte Kuvertüre. So wird die Masse ergiebiger und lässt sich leichter auf deinem Gebäck verteilen. Ganache. Eine Ganache besteht aus aufgekochter Sahne und Kuvertüre. In manchen Rezepten wird auch Butter verwendet. Das Mischungsverhältnis zwischen Sahne und Kuvertüre liegt bei 1 zu 2. Rühre die aufgekochte Sahne unter die geschmolzene Kuvertüre, lass die Mischung bei Zimmertemperatur erstarren und schlage sie schließlich zu einer cremigen Masse auf. Schokoladenfondant. Erhitze Zucker auf eine Temperatur zwischen 113 bis 117 Grad Celsius und lass die Masse in der Rührmaschine oder einer Rührschüssel mit Handmixer erkalten, um eine Fondantbasis zu kreieren. Die zuvor temperierte Kuvertüre rührst du nun unter das noch handwarme Fondant. Das funktioniert auch mit gekauftem Fondant, das du einfach langsam erwärmst. Gebäck richtig glasieren. Kuchenglasur auftragen. Sobald dein Gebäck auf 20 bis 27 Grad Celsius abgekühlt ist, kannst du mit dem Glasieren anfangen. Die temperierte Kuvertüre gießt du dabei mittig auf die Oberfläche deines Kuchens und verteilst sie, indem du ihn schräg hältst. So lässt du die Kuvertüre gleichmäßig am Rand entlang laufen. Mit einem Torten- oder Glasurmesser lässt sich ein wenig nachhelfen und die flüssige Schokolade am Rand verteilen. Arbeite hierbei so zügig wie nur möglich, da die Kuchenglasur schnell aushärtet und unschöne Dellen entstehen können. Eine drehbare Tortenplatte erleichtert dir das Arbeiten. Muffins tunkst du am besten einfach direkt in die Glasur. Lass Gebäck vor dem Glasieren auskühlen. Kekse mit Schokolade glasieren. Bei Keksen kommt es stark darauf an, was genau du mit der Kuvertüre vorhast. Du kannst sie zum Beispiel in einen Spritzbeutel füllen und dein Gebäck mit dünnen Streifen verzieren. Soll der ganze Keks bedeckt werden, arbeitest du vorzugsweise mit einem Backpinsel. Wird der Keks komplett mit Schokolade überzogen, tunkst du ihn am besten komplett in die Schokomasse und holst ihn mit einer Gabel wieder heraus. Lass ihn dabei gut abtropfen, denn eine dünne Glasur trocknet schneller. Komplett überzogene Kekse sollten nur auf einem Blatt Backpapier trocknen statt auf einem Kuchengitter. Die Schokolade trocknet sonst am Gitter fest und bricht, sobald du den Keks abnehmen möchtest. Schmelze und verrühre außerdem etwas Kokosfett in die Glasur. 20 bis 30 Gramm Kokosfett pro Portion sollten reichen. Dadurch wird die Masse geschmeidiger. Das macht das Eintunken und Verteilen auf dem Keks leichter. Noch mehr Tipps zum Thema Kekse backen. Trockne komplett überzogene Kekse auf dem Backpapier. Noch mehr Backtipps.

Kuvertüre richtig schmelzen

Kuvertüre richtig schmelzen

Kuvertüre richtig schmelzen: So geht's. Perfekt temperiert für herrlichen Schokoguss. Ein samtig glänzender Schokoladenüberzug auf Keksen und Kuchen braucht ein wenig Fingerspitzengefühl. Aber mit dem richtigen Hintergrundwissen gelingt dir dein perfekter Schokoladenmoment. Für ein gutes Ergebnis sollte die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch sein, denn sonst brennt die Kuvertüre an oder die Kakaobutter trennt sich von der Masse. Zu heiß temperiert bekommt der Guss beim Abkühlen einen grauen Schleier. Wie du stattdessen einen ansehnlichen Schokoladenguss kreierst, erfährst du hier. Kuvertüre schmelzen und richtig temperieren. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Hacke deinen Block Kuvertüre in kleine Stücke und gib die Hälfte davon in eine Metallschüssel, die im Wasserbad steht. Die Schmelztemperatur von Schokolade liegt bei etwa 32 Grad Celsius.  Erhitze das Wasser daher am besten auf maximal 45 Grad. Achte außerdem darauf, dass kein Wasser in die Schüssel gelangt, denn davon gerinnt die Kuvertüre und wird krümelig. Rühre die gehackte Kuvertüre beim Schmelzen, um auskristallisierte Zuckerverbindungen aufzubrechen und so eine homogene Masse zu erhalten. Nimm die flüssige Masse vom Wasserbad und rühre die zweite, gehackte Hälfte unter, bis alles geschmolzen ist. Kuvertüre in der Mikrowelle schmelzen. Möchtest du deine Kuvertüre für eine Mousse au Chocolat oder einen Kuchen schmelzen, ist es nicht notwendig, sie exakt zu temperieren. Denn nur als Guss besteht die Gefahr, dass sie einen grauen Schleier bekommt. Wenn dir also das Schmelzen im Wasserbad und Temperieren der Kuvertüre zu aufwendig ist, kannst du alternativ auch auf die Mikrowelle ausweichen. Schneide die Schokolade dafür in kleine Stücke und gib sie in eine mikrowellenfeste Schüssel. Diese erhitzt du eine Minute lang bei maximal 600 Watt und lässt sie kurz stehen. Ist beim Umrühren noch nicht alles zu einer homogenen Masse zerschmolzen, wiederholst du diesen Vorgang einfach nochmal. Kuvertüre richtig temperieren. Damit der erkaltende Guss nicht trüb anläuft, sollte die Kuvertüre nach dem Schmelzen noch einmal korrekt temperiert werden. Setze die geschmolzene Masse erneut ins Wasserbad und prüfe die Temperatur mit einem Thermometer, das korrekte Werte zwischen 30 und 50 Grad Celsius anzeigt. So kannst du damit sowohl das Wasserbad als auch die Schokolade akkurat messen. Die perfekte Temperatur für dunkle Kuvertüre liegt zwischen 30 und 33 Grad Celsius. Vollmilch und weiße Kuvertüre misst am besten 30 bis 32 Grad Celsius. Eine gute Alternative zur Kuvertüre im Block sind übrigens sogenannte Callets. Das sind kleine Kuvertüre-Drops, die sich leichter dosieren lassen und gleichmäßig schmelzen. Anders als Kuvertüre wird geschmolzene Schokolade nicht mehr richtig fest. Schokoladenglasur machen: Welche Arten gibt es? Schokoglasur. Die Schokoladenglasur ist wohl die einfachste Variante des Schokogusses. Schmelze etwas Kokosfett und rühre dieses unter die temperierte Kuvertüre. So wird die Masse ergiebiger und lässt sich leichter auf deinem Gebäck verteilen. Ganache. Eine Ganache besteht aus aufgekochter Sahne und Kuvertüre. In manchen Rezepten wird auch Butter verwendet. Das Mischungsverhältnis zwischen Sahne und Kuvertüre liegt bei 1 zu 2. Rühre die aufgekochte Sahne unter die geschmolzene Kuvertüre, lass die Mischung bei Zimmertemperatur erstarren und schlage sie schließlich zu einer cremigen Masse auf. Schokoladenfondant. Erhitze Zucker auf eine Temperatur zwischen 113 bis 117 Grad Celsius und lass die Masse in der Rührmaschine oder einer Rührschüssel mit Handmixer erkalten, um eine Fondantbasis zu kreieren. Die zuvor temperierte Kuvertüre rührst du nun unter das noch handwarme Fondant. Das funktioniert auch mit gekauftem Fondant, das du einfach langsam erwärmst. Gebäck richtig glasieren. Kuchenglasur auftragen. Sobald dein Gebäck auf 20 bis 27 Grad Celsius abgekühlt ist, kannst du mit dem Glasieren anfangen. Die temperierte Kuvertüre gießt du dabei mittig auf die Oberfläche deines Kuchens und verteilst sie, indem du ihn schräg hältst. So lässt du die Kuvertüre gleichmäßig am Rand entlang laufen. Mit einem Torten- oder Glasurmesser lässt sich ein wenig nachhelfen und die flüssige Schokolade am Rand verteilen. Arbeite hierbei so zügig wie nur möglich, da die Kuchenglasur schnell aushärtet und unschöne Dellen entstehen können. Eine drehbare Tortenplatte erleichtert dir das Arbeiten. Muffins tunkst du am besten einfach direkt in die Glasur. Lass Gebäck vor dem Glasieren auskühlen. Kekse mit Schokolade glasieren. Bei Keksen kommt es stark darauf an, was genau du mit der Kuvertüre vorhast. Du kannst sie zum Beispiel in einen Spritzbeutel füllen und dein Gebäck mit dünnen Streifen verzieren. Soll der ganze Keks bedeckt werden, arbeitest du vorzugsweise mit einem Backpinsel. Wird der Keks komplett mit Schokolade überzogen, tunkst du ihn am besten komplett in die Schokomasse und holst ihn mit einer Gabel wieder heraus. Lass ihn dabei gut abtropfen, denn eine dünne Glasur trocknet schneller. Komplett überzogene Kekse sollten nur auf einem Blatt Backpapier trocknen statt auf einem Kuchengitter. Die Schokolade trocknet sonst am Gitter fest und bricht, sobald du den Keks abnehmen möchtest. Schmelze und verrühre außerdem etwas Kokosfett in die Glasur. 20 bis 30 Gramm Kokosfett pro Portion sollten reichen. Dadurch wird die Masse geschmeidiger. Das macht das Eintunken und Verteilen auf dem Keks leichter. Noch mehr Tipps zum Thema Kekse backen. Trockne komplett überzogene Kekse auf dem Backpapier. Noch mehr Backtipps.

Kuvertüre richtig schmelzen

Kuvertüre richtig schmelzen

Kuvertüre richtig schmelzen: So geht's. Perfekt temperiert für herrlichen Schokoguss. Ein samtig glänzender Schokoladenüberzug auf Keksen und Kuchen braucht ein wenig Fingerspitzengefühl. Aber mit dem richtigen Hintergrundwissen gelingt dir dein perfekter Schokoladenmoment. Für ein gutes Ergebnis sollte die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch sein, denn sonst brennt die Kuvertüre an oder die Kakaobutter trennt sich von der Masse. Zu heiß temperiert bekommt der Guss beim Abkühlen einen grauen Schleier. Wie du stattdessen einen ansehnlichen Schokoladenguss kreierst, erfährst du hier. Kuvertüre schmelzen und richtig temperieren. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Hacke deinen Block Kuvertüre in kleine Stücke und gib die Hälfte davon in eine Metallschüssel, die im Wasserbad steht. Die Schmelztemperatur von Schokolade liegt bei etwa 32 Grad Celsius.  Erhitze das Wasser daher am besten auf maximal 45 Grad. Achte außerdem darauf, dass kein Wasser in die Schüssel gelangt, denn davon gerinnt die Kuvertüre und wird krümelig. Rühre die gehackte Kuvertüre beim Schmelzen, um auskristallisierte Zuckerverbindungen aufzubrechen und so eine homogene Masse zu erhalten. Nimm die flüssige Masse vom Wasserbad und rühre die zweite, gehackte Hälfte unter, bis alles geschmolzen ist. Kuvertüre in der Mikrowelle schmelzen. Möchtest du deine Kuvertüre für eine Mousse au Chocolat oder einen Kuchen schmelzen, ist es nicht notwendig, sie exakt zu temperieren. Denn nur als Guss besteht die Gefahr, dass sie einen grauen Schleier bekommt. Wenn dir also das Schmelzen im Wasserbad und Temperieren der Kuvertüre zu aufwendig ist, kannst du alternativ auch auf die Mikrowelle ausweichen. Schneide die Schokolade dafür in kleine Stücke und gib sie in eine mikrowellenfeste Schüssel. Diese erhitzt du eine Minute lang bei maximal 600 Watt und lässt sie kurz stehen. Ist beim Umrühren noch nicht alles zu einer homogenen Masse zerschmolzen, wiederholst du diesen Vorgang einfach nochmal. Kuvertüre richtig temperieren. Damit der erkaltende Guss nicht trüb anläuft, sollte die Kuvertüre nach dem Schmelzen noch einmal korrekt temperiert werden. Setze die geschmolzene Masse erneut ins Wasserbad und prüfe die Temperatur mit einem Thermometer, das korrekte Werte zwischen 30 und 50 Grad Celsius anzeigt. So kannst du damit sowohl das Wasserbad als auch die Schokolade akkurat messen. Die perfekte Temperatur für dunkle Kuvertüre liegt zwischen 30 und 33 Grad Celsius. Vollmilch und weiße Kuvertüre misst am besten 30 bis 32 Grad Celsius. Eine gute Alternative zur Kuvertüre im Block sind übrigens sogenannte Callets. Das sind kleine Kuvertüre-Drops, die sich leichter dosieren lassen und gleichmäßig schmelzen. Anders als Kuvertüre wird geschmolzene Schokolade nicht mehr richtig fest. Schokoladenglasur machen: Welche Arten gibt es? Schokoglasur. Die Schokoladenglasur ist wohl die einfachste Variante des Schokogusses. Schmelze etwas Kokosfett und rühre dieses unter die temperierte Kuvertüre. So wird die Masse ergiebiger und lässt sich leichter auf deinem Gebäck verteilen. Ganache. Eine Ganache besteht aus aufgekochter Sahne und Kuvertüre. In manchen Rezepten wird auch Butter verwendet. Das Mischungsverhältnis zwischen Sahne und Kuvertüre liegt bei 1 zu 2. Rühre die aufgekochte Sahne unter die geschmolzene Kuvertüre, lass die Mischung bei Zimmertemperatur erstarren und schlage sie schließlich zu einer cremigen Masse auf. Schokoladenfondant. Erhitze Zucker auf eine Temperatur zwischen 113 bis 117 Grad Celsius und lass die Masse in der Rührmaschine oder einer Rührschüssel mit Handmixer erkalten, um eine Fondantbasis zu kreieren. Die zuvor temperierte Kuvertüre rührst du nun unter das noch handwarme Fondant. Das funktioniert auch mit gekauftem Fondant, das du einfach langsam erwärmst. Gebäck richtig glasieren. Kuchenglasur auftragen. Sobald dein Gebäck auf 20 bis 27 Grad Celsius abgekühlt ist, kannst du mit dem Glasieren anfangen. Die temperierte Kuvertüre gießt du dabei mittig auf die Oberfläche deines Kuchens und verteilst sie, indem du ihn schräg hältst. So lässt du die Kuvertüre gleichmäßig am Rand entlang laufen. Mit einem Torten- oder Glasurmesser lässt sich ein wenig nachhelfen und die flüssige Schokolade am Rand verteilen. Arbeite hierbei so zügig wie nur möglich, da die Kuchenglasur schnell aushärtet und unschöne Dellen entstehen können. Eine drehbare Tortenplatte erleichtert dir das Arbeiten. Muffins tunkst du am besten einfach direkt in die Glasur. Lass Gebäck vor dem Glasieren auskühlen. Kekse mit Schokolade glasieren. Bei Keksen kommt es stark darauf an, was genau du mit der Kuvertüre vorhast. Du kannst sie zum Beispiel in einen Spritzbeutel füllen und dein Gebäck mit dünnen Streifen verzieren. Soll der ganze Keks bedeckt werden, arbeitest du vorzugsweise mit einem Backpinsel. Wird der Keks komplett mit Schokolade überzogen, tunkst du ihn am besten komplett in die Schokomasse und holst ihn mit einer Gabel wieder heraus. Lass ihn dabei gut abtropfen, denn eine dünne Glasur trocknet schneller. Komplett überzogene Kekse sollten nur auf einem Blatt Backpapier trocknen statt auf einem Kuchengitter. Die Schokolade trocknet sonst am Gitter fest und bricht, sobald du den Keks abnehmen möchtest. Schmelze und verrühre außerdem etwas Kokosfett in die Glasur. 20 bis 30 Gramm Kokosfett pro Portion sollten reichen. Dadurch wird die Masse geschmeidiger. Das macht das Eintunken und Verteilen auf dem Keks leichter. Noch mehr Tipps zum Thema Kekse backen. Trockne komplett überzogene Kekse auf dem Backpapier. Noch mehr Backtipps.

ALDI bringt den Sommer in den Garten

ALDI bringt den Sommer in den Garten

ALDI bringt den Sommer in den Garten Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (16.04.2024)  Der Sommer zieht langsam ein und mit ihm auch die Lust auf Garten, Balkon oder Terrasse. Um die sonnige Zeit des Jahres noch angenehmer zu gestalten, bietet ALDI seinen Kund:innen eine Vielzahl neuer Garten-Highlights an, die für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas bieten. Mit einer großen Auswahl an Garten-Produkten macht ALDI den Sommer noch schöner und zeigt, dass Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Hand in Hand gehen. Ob gemütliche Lounge-Möbel, praktische Gartenhelfer oder farbenfrohe Deko-Elemente – bei ALDI finden Gartenfans alles, was das Herz begehrt. Angebote bei ALDI SÜD: Ab dem 18. April gibt es unter anderem: Große und kleine Rillen-Pflanzentöpfe für je nur 9,99 Euro bzw. 16,99 Euro BELAVI Balkontisch mit Wäscheleine für nur 29,99 Euro BELAVI Hochbeet für nur 19,99 Euro Ab dem 22. April gibt es unter anderem: BELAVI LED Solar Heißluftballon für nur 12,99 Euro ACTIVE ENERGY Universal Ladegerät für Akkus für nur 14,99 Euro, der passende Akku (20 V oder 40 V) für nur 17,99 Euro bzw. 39,99 Euro FERREX Heckenschere für nur 39.99 Euro Ab dem 29. April gibt es unter anderem: BELAVI Gartenstühle, zum Beispiel den Rope-Stapelstuhl für nur 49,99 Euro BELAVI Sonnensegel für nur 14,99 Euro BELAVI Solar-Geflecht-Laterne für nur 14,99 Euro Weitere Angebot-Highlights und Inspirationen rund um die Gartensaison gibt es in der ALDI SÜD Garten-Broschüre. Angebote bei ALDI Nord: Ab dem 18. April gibt es unter anderem: FERREY Gartenpumpe für nur 49,99 Euro GARDENLINE Gartenschlauch mit Anschlüssen für nur 14,99 Euro GARDENLINE Hochbeet für nur 39,99 Euro Ab dem 22. April gibt es unter anderem: BBQ Feuerschale für nur 39,99 Euro CRANE Trampolin mit Sicherheitsnetz für nur 139,00 Euro MOLTO Dreirad für nur 34,99 Euro  Ab dem 2. Mai gibt es unter anderem: BELAVI Gartenstühle, zum Beispiel den Rope-Klappsessel für nur 79,99 Euro BELAVI Gartensessel für nur 49,99 Euro BELAVI Rope-Alu-Gartentisch für nur 149,00 Euro Weitere Angebot-Highlights und Inspirationen rund um die Gartensaison gibt es in der ALDI Nord Garten-Broschüre. Viele Garten-Highlights im ALDI ONLINESHOP, unter anderem: Strandkörbe ab 899 Euro Alu-LED-Solarpendelschirm für nur 229 Euro Stelzenhaus Fidel, mit Rutsche und Doppelschaukelanbau, natur für nur 1349 Euro Sandkasten mit Dach für nur 49,99 Euro 20-V-Akku Rasenmäher für nur 139 Euro Flexibler Gartenschlauch für nur 19,99 Euro LED-Akku-Tischleuchte für nur 24,99 Euro Auch für die dekorative Gestaltung des Gartens hat ALDI viele Ideen. So können die Kund:innen jede Woche aus einem großen Sortiment an Pflanzen, Blumen und Kräutern wählen, die sowohl auf dem Balkon als auch im Beet für Farbe im Garten sorgen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Plätzchen verzieren

Plätzchen verzieren

Plätzchen verzieren. Gebäck dekorieren wie ein Profi. Erst dekorieren, dann naschen – das ist die Devise, wenn es um Kekse und Plätzchen geht. Das Verzieren macht zu jeder Jahreszeit Spaß, zumal die kreativen Ideen und Zutaten beinahe endlos sind. Vom klassisch bunten Mürbeteigplätzchen bis zum ausgefallenen Schmuckstück mit Nüssen verziert – wir zeigen dir einfache Techniken und Inspirationen. Und nicht wundern, wenn die Plätzchen dann ratzfatz weggeputzt sind. Gibt es einen Unterschied zwischen Plätzchen und Keksen? Auch wenn Plätzchen und Kekse beides kleine Gebäcke sind, gibt es einen feinen Unterschied. Plätzchen stammen aus der feinen Backkunst und waren früher eine kostspielige Delikatesse, oft veredelt mit Zucker, Nüssen oder Kakao. Sie wurden vor allem zu besonderen Anlässen wie Weihnachten kunstvoll dekoriert und serviert. Kekse hingegen hatten einen eher praktischen Ursprung. Sie dienten als Proviant auf langen Schiffsreisen und waren als sogenanntes Seefahrergebäck bekannt. Beide Begriffe haben ihre Wurzeln im Wort „Kuchen“. Der Begriff „Plätzchen“ stammt vom lateinischen Wort „placenta“ ab, wogegen sich „Keks“ vom englischen Begriff „cake“ ableitet. Das brauchst du zum Verzieren deiner Plätzchen. Für perfekt verzierte Plätzchen brauchst du das richtige Zubehör: Ausstechformen kann man eigentlich nie genug haben – von klassischen Sternen und Herzen bis zum ausgefallensten Motiv findest du unterschiedlichste Varianten im Handel. Keks-Stempel sind ein echter Trend – mit ihnen lassen sich einfach und schnell kreative Dekorationen zaubern. Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen sind ideal, um Linien, Punkte oder Muster aus Zuckerguss, Schokolade oder Konfitüre sauber aufzutragen. Backpinsel brauchst du, um Plätzchen gleichmäßig mit Eigelb, Zuckerguss oder geschmolzener Schokolade zu bestreichen. Zahnstocher sind ein echter Life-Hack, um feine Details in den Guss zu zeichnen oder beeindruckende Marmor-Effekte zu erzeugen. Mit einem Deko-Streuer oder Sieb verteilst du Puderzucker oder Kakao gleichmäßig und präzise. Lebensmittelfarbe zum Einfärben der Glasuren gibt es in verschiedenen Farben – für feine Linien und filigrane Muster nutzt du am besten Lebensmittelfarbstifte. Toppings, wie Perlen, Streusel und Dekoglitzer machen aus Plätzchen kleine Hingucker. Mürbeteig oder Makrone? Diese Plätzchen eignen sich besonders zum Verzieren. Ob für die festliche Deko oder für das gemeinsame Verzieren mit den allerjüngsten Familienmitgliedern – am besten eignen sich Butterplätzchen, Mürbeteigplätzchen, Lebkuchen und Spritzgebäck, da sie stabile und glatte Oberflächen haben, die mit einer Vielzahl von Techniken individuell gestaltet werden können. Allerdings lassen sich auch andere Kekssorten wie Makronen oder Haferkekse liebevoll verschönern, und sei es nur mit einem Hauch Puderzucker oder Kakao. Timing ist alles: Vor oder nach dem Backen verzieren? Auch wenn der Fantasie beim Dekorieren von Plätzchen keine Grenzen gesetzt sind, solltest du vorher festlegen, wie du sie gestalten möchtest. Denn davon hängt ab, ob du sie vor oder nach dem Backen verzierst. Plätzchen vor dem Backen verzieren. Bestimmte Dekorationen wie hitzebeständige Zuckerstreusel oder Muster mit Keksstempeln müssen vor dem Backen aufgebracht werden, da sie durch die Hitze fixiert oder geformt werden. Auch Eischnee und Eigelb werden zusammen mit den Keksen gebacken. Das Verzieren vor dem Backen hat den Vorteil, dass die Dekoration fest im Teig bleibt. Zudem sparst du Zeit, da du mit dem Verzieren nicht warten musst, bis die Kekse abgekühlt sind. Allerdings sind nicht alle Verzierungen hitzebeständig. Manche schmelzen oder verbrennen, und filigrane Details lassen sich auf rohem Teig oft schwer umsetzen. Folgende Verzierungen kannst du vor dem Backen auftragen. Eigelb und Eiweiß. Eine klassische und leckere Verzierung kreierst du, indem du deine Plätzchen vor dem Backen mit verquirltem Eigelb bestreichst. Dadurch erhalten die Kekse einen schönen Glanz. Zusätzlich dient das Eigelb als gut-haftende Unterlage für Streusel, Mandelsplitter, Krokant, Kokosflocken oder getrocknete Früchte, wie etwa bei unseren Zimt-Plätzchen mit Cranberries. Für Veganer:innen gibt es eine einfache Alternative: Anstelle von Eigelb kannst du Pflanzenmilch mit etwas Ahornsirup oder Agavendicksaft mischen. Diese vegane „Glasur“ verleiht den Keksen ebenfalls einen feinen Glanz. Weihnachtsklassiker wie Zimtsterne werden vor dem Backen mit einer Eiweiß-Zuckerschicht versehen. Dafür rührst du Eiweiß mit Puderzucker zu einer festen, glänzenden Glasur. Diese kannst du mit einem Spritzbeutel oder Löffel auf die Kekse auftragen und anschließend im Ofen backen. Keksstempel. Das Verzieren mit dem Stempel hat den Vorteil, dass das Ergebnis wenig Arbeit macht und du deine Plätzchen auch ohne Zuckerguss oder Schokolade verzieren kannst. So kannst du deine fertig ausgerollten und ausgestochenen Plätzchen mit schönen Mustern prägen. Hierzu stehen dir Keksstempel mit verschiedensten Motiven aus dem Handel zur Verfügung. Auch die geriffelte Unterseite eines Trinkglases sorgt für schöne Effekte. Besonders individuell wirkt es, wenn du einen Rosmarinzweig benutzt – diesen kannst du jeweils einfach mit leichtem Druck auf die rohen Plätzchen drücken. Das zarte Muster bleibt auch nach dem Backen erhalten. Plätzchen nach dem Backen verzieren. Feine Details wie Zuckerglasur oder filigrane Muster lassen sich erst nach dem Backen präzise auftragen. Zudem bleibt die Dekoration unversehrt, ohne zu schmelzen oder zu verbrennen. Diese Methode ist allerdings zeitintensiver, da die Plätzchen erst vollständig abkühlen müssen. Nach dem Backen hast du unzählige Möglichkeiten, deine Kekse zu dekorieren. Zuckerguss. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss, den du einfach aus Puderzucker und etwas Flüssigkeit wie Wasser, Milch oder Zitronensaft anrührst. Der Guss kann nach Belieben mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden – oder du verwendest bunte Säfte wie Johannisbeer- oder Granatapfelsaft, die für eine zarte natürliche Färbung sorgen. Royal Icing. Eine elegante Alternative ist Royal Icing. Häufig für festliche Kuchen verwendet, eignet es sich auch hervorragend als Keksdeko. Für diesen Effekt wird Eiweiß mit Zitronensaft angerührt und nach Belieben mit Lebensmittelfarbe gefärbt. Das Ergebnis ist deutlich stabiler und auffälliger als gewöhnlicher Zuckerguss. Schokoladenglasur. Keine Keksbäckerei kommt ohne Schokolade aus: Geschmolzene Kuvertüre oder Schokolade lässt sich hervorragend auftragen und glänzt wunderbar – mit einer Prise Zimt, Chili oder Meersalz bekommt sie zusätzlich einen besonderen Kick. Egal ob dunkle, weiße oder Vollmilchschokolade: Achte darauf, dass die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch ist. Trage die flüssige Schokolade mit einem Löffel oder Spritzbeutel auf die Oberfläche der Kekse auf oder tauche die fertigen Plätzchen zur Hälfte ein. Anschließend trocknen lassen und genießen. Auf die Plätzchen, fertig, los! Bunt, glänzend, knackig: Ideen für Toppings. Welche Glasur du auch wählst – jetzt ist die Zeit für den allerletzten Schliff. Beim Auftragen von Toppings sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Zutaten: Bunte Zuckerstreusel oder -perlen Schokostreusel oder -raspeln Zuckersternchen Walnusshälften Zuckerperlen Getrocknete Blüten Kandierte Veilchen Hagelzucker Mandelblättchen oder -stifte Getrocknete Ingwerscheiben oder -stifte Toppings Auftragen. Und so geht’s: Nach Lust und Laune streust du die Toppings einfach über den noch feuchten Zucker- oder Schokoguss und lässt sie trocknen. Hier können also schon die Kleinsten mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf die Plätzchen geben. Ein paar Anregungen, wie unterschiedlich du Plätzchen gestalten kannst, bietet unser Rezept 1 Teig – 5 Sorten Plätzchen. Mit etwas mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Zucker- oder Schokostreuseln ausfüllst. Oder du ordnest die Zutaten wie etwa Mandel- oder Ingwerstifte zu hübschen Mustern an. Unser Tipp: Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt, denn: „Weniger ist oft mehr“. Und falls es ganz schnell gehen muss, kannst du die fertig gebackenen Plätzchen auch einfach mit Puderzucker, Zimtzucker oder Kakao übersieben. Kunterbunte Kekse und Plätzchen. Vegan oder zuckerfrei: Schöne Verzierungen. Wer sich bewusst ernährt, muss nicht auf Plätzchen verzichten. Ob vegan, zuckerfrei oder ohne Gluten – mit den richtigen Zutaten lassen sich auch so köstliche Kekse zaubern. Mandel-, Kokos- oder Hafermehl sind von Natur aus glutenfrei. Für das Backen ohne Zucker empfehlen sich natürliche Süßungsmittel wie Dattelpaste, Ahornsirup oder Erythrit, während Kokosöl oder Margarine ein guter Ersatz für Butter sind. Für den Überzug sind vegane geschmolzene Schokolade oder zuckerreduzierte Marmelade schöne Optionen. Auch eine Glasur aus Puderzucker und Haferdrink wie auf unseren veganen Kürbis-Cookies sieht toll aus. Bei den Toppings bieten sich zum Beispiel vegane bunte Streusel, gehackte Nüsse, getrocknete Früchte, Chiasamen oder Kakao sehr gut an. Fehler vermeiden beim Verzieren. Weniger ist mehr: Schlichte Verzierungen lassen Plätzchen edler wirken. Gleichmäßige Glasur: Ob Schokolade oder Zucker, achte darauf, dass der Guss nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest ist und trage ihn sorgfältig auf. Auskühlzeit: Lass die Plätzchen vor dem Verzieren gut auskühlen. So halten Glasur und Farbe besser und nichts verläuft. Trocknungszeit: Sind deine Plätzchen bereits verziert, lasse sie gut trocknen. Die Dekorationen halten so besser und die Plätzchen sind stapelbar. Verzieren bei Zimmertemperatur lässt die Dekorationen besser haften und die Farben trocknen schneller. Nach jeder Farbschicht trocknen lassen: Verwendest du mehrere Farben, lasse eine Schicht immer gut trocknen, bevor du die nächste aufträgst, damit nichts verläuft. Plätzchen richtig aufbewahren – unsere Tipps. Damit deine Plätzchen möglichst lange frisch bleiben, sollten sie nach dem Backen und Verzieren vollständig auskühlen. Lagere sie anschließend an einem kühlen, trockenen Ort, jedoch nicht im Kühlschrank. Verpacke sie am besten in große, luftdicht verschließbare Metalldosen. Damit das Aroma erhalten bleibt, nutze separate Dosen oder verpacke die einzelnen Kekssorten mit Backpapier. Im Schnitt bleiben Plätzchen 4 Wochen lang lecker – einzelne Sorten wie Lebkuchen bleiben sogar deutlich länger frisch. Kreative Plätzchenideen: Von lustig bis elegant. Das Schöne am Plätzchenverzieren ist, dass du mit ganz einfachen Mitteln und wenigen Zutaten überraschend schöne Effekte erzielst. Und die erfreuen groß und klein. Rentier- oder Elch-Plätzchen verzieren. Besonders bei Kindern sind Rentier- oder Elch-Plätzchen beliebt. Mit wenigen Handgriffen lassen sich einfache Butterplätzchen in süße Waldtiere verwandeln. Für lustige Rentier Plätzchen einfach runde Plätzchen ausstechen und Schokolinsen oder Schokotropfen für die Augen und Nase benutzen. Die Geweihe lassen sich mit Schokostreuseln andeuten. Oder du greifst zu einem Elch-Ausstecher und verzierst die Plätzchen mit etwas Zuckerguss und flüssiger Schokolade. Spiel mit Farbe und Form. Von Kinderhand mit Zuckerperlen und Schokostreuseln überzogene Plätzchen haben ihren eigenen Reiz, doch manchmal darf es auch etwas eleganter sein. So bringen geometrische Formen schöne Effekte, zum Beispiel indem du die Plätzchen nur zur Hälfte mit einem Puderzucker- oder Schokoladenguss überziehst und zusätzlich mit interessanten Toppings wie getrockneten Früchten versiehst, wie zum Beispiel unsere auffälligen Zitronen-Plätzchen. Pur und schlicht. Auch schlicht verzierte Plätzchen machen etwas her. Zu einer Tasse Tee passt buttriges Shortbread hervorragend. Zitronen-Ricotta-Kekse, nur leicht mit Puderzucker bestäubt entführen geschmacklich nach Italien. Von den Brownie-Cookies mit raffiniertem Meersalz-Topping sind nicht nur Schokoladenliebhaber:innen begeistert. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Kuchen und Torten verzieren. Entdecke unsere Deko-Ideen und gestalte einzigartige Kreationen. Kuchen dekorieren Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen

Plätzchen verzieren

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Plätzchen verzieren. Gebäck dekorieren wie ein Profi. Erst dekorieren, dann naschen – das ist die Devise, wenn es um Kekse und Plätzchen geht. Das Verzieren macht zu jeder Jahreszeit Spaß, zumal die kreativen Ideen und Zutaten beinahe endlos sind. Vom klassisch bunten Mürbeteigplätzchen bis zum ausgefallenen Schmuckstück mit Nüssen verziert – wir zeigen dir einfache Techniken und Inspirationen. Und nicht wundern, wenn die Plätzchen dann ratzfatz weggeputzt sind. Gibt es einen Unterschied zwischen Plätzchen und Keksen? Auch wenn Plätzchen und Kekse beides kleine Gebäcke sind, gibt es einen feinen Unterschied. Plätzchen stammen aus der feinen Backkunst und waren früher eine kostspielige Delikatesse, oft veredelt mit Zucker, Nüssen oder Kakao. Sie wurden vor allem zu besonderen Anlässen wie Weihnachten kunstvoll dekoriert und serviert. Kekse hingegen hatten einen eher praktischen Ursprung. Sie dienten als Proviant auf langen Schiffsreisen und waren als sogenanntes Seefahrergebäck bekannt. Beide Begriffe haben ihre Wurzeln im Wort „Kuchen“. Der Begriff „Plätzchen“ stammt vom lateinischen Wort „placenta“ ab, wogegen sich „Keks“ vom englischen Begriff „cake“ ableitet. Das brauchst du zum Verzieren deiner Plätzchen. Für perfekt verzierte Plätzchen brauchst du das richtige Zubehör: Ausstechformen kann man eigentlich nie genug haben – von klassischen Sternen und Herzen bis zum ausgefallensten Motiv findest du unterschiedlichste Varianten im Handel. Keks-Stempel sind ein echter Trend – mit ihnen lassen sich einfach und schnell kreative Dekorationen zaubern. Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen sind ideal, um Linien, Punkte oder Muster aus Zuckerguss, Schokolade oder Konfitüre sauber aufzutragen. Backpinsel brauchst du, um Plätzchen gleichmäßig mit Eigelb, Zuckerguss oder geschmolzener Schokolade zu bestreichen. Zahnstocher sind ein echter Life-Hack, um feine Details in den Guss zu zeichnen oder beeindruckende Marmor-Effekte zu erzeugen. Mit einem Deko-Streuer oder Sieb verteilst du Puderzucker oder Kakao gleichmäßig und präzise. Lebensmittelfarbe zum Einfärben der Glasuren gibt es in verschiedenen Farben – für feine Linien und filigrane Muster nutzt du am besten Lebensmittelfarbstifte. Toppings, wie Perlen, Streusel und Dekoglitzer machen aus Plätzchen kleine Hingucker. Mürbeteig oder Makrone? Diese Plätzchen eignen sich besonders zum Verzieren. Ob für die festliche Deko oder für das gemeinsame Verzieren mit den allerjüngsten Familienmitgliedern – am besten eignen sich Butterplätzchen, Mürbeteigplätzchen, Lebkuchen und Spritzgebäck, da sie stabile und glatte Oberflächen haben, die mit einer Vielzahl von Techniken individuell gestaltet werden können. Allerdings lassen sich auch andere Kekssorten wie Makronen oder Haferkekse liebevoll verschönern, und sei es nur mit einem Hauch Puderzucker oder Kakao. Timing ist alles: Vor oder nach dem Backen verzieren? Auch wenn der Fantasie beim Dekorieren von Plätzchen keine Grenzen gesetzt sind, solltest du vorher festlegen, wie du sie gestalten möchtest. Denn davon hängt ab, ob du sie vor oder nach dem Backen verzierst. Plätzchen vor dem Backen verzieren. Bestimmte Dekorationen wie hitzebeständige Zuckerstreusel oder Muster mit Keksstempeln müssen vor dem Backen aufgebracht werden, da sie durch die Hitze fixiert oder geformt werden. Auch Eischnee und Eigelb werden zusammen mit den Keksen gebacken. Das Verzieren vor dem Backen hat den Vorteil, dass die Dekoration fest im Teig bleibt. Zudem sparst du Zeit, da du mit dem Verzieren nicht warten musst, bis die Kekse abgekühlt sind. Allerdings sind nicht alle Verzierungen hitzebeständig. Manche schmelzen oder verbrennen, und filigrane Details lassen sich auf rohem Teig oft schwer umsetzen. Folgende Verzierungen kannst du vor dem Backen auftragen. Eigelb und Eiweiß. Eine klassische und leckere Verzierung kreierst du, indem du deine Plätzchen vor dem Backen mit verquirltem Eigelb bestreichst. Dadurch erhalten die Kekse einen schönen Glanz. Zusätzlich dient das Eigelb als gut-haftende Unterlage für Streusel, Mandelsplitter, Krokant, Kokosflocken oder getrocknete Früchte, wie etwa bei unseren Zimt-Plätzchen mit Cranberries. Für Veganer:innen gibt es eine einfache Alternative: Anstelle von Eigelb kannst du Pflanzenmilch mit etwas Ahornsirup oder Agavendicksaft mischen. Diese vegane „Glasur“ verleiht den Keksen ebenfalls einen feinen Glanz. Weihnachtsklassiker wie Zimtsterne werden vor dem Backen mit einer Eiweiß-Zuckerschicht versehen. Dafür rührst du Eiweiß mit Puderzucker zu einer festen, glänzenden Glasur. Diese kannst du mit einem Spritzbeutel oder Löffel auf die Kekse auftragen und anschließend im Ofen backen. Keksstempel. Das Verzieren mit dem Stempel hat den Vorteil, dass das Ergebnis wenig Arbeit macht und du deine Plätzchen auch ohne Zuckerguss oder Schokolade verzieren kannst. So kannst du deine fertig ausgerollten und ausgestochenen Plätzchen mit schönen Mustern prägen. Hierzu stehen dir Keksstempel mit verschiedensten Motiven aus dem Handel zur Verfügung. Auch die geriffelte Unterseite eines Trinkglases sorgt für schöne Effekte. Besonders individuell wirkt es, wenn du einen Rosmarinzweig benutzt – diesen kannst du jeweils einfach mit leichtem Druck auf die rohen Plätzchen drücken. Das zarte Muster bleibt auch nach dem Backen erhalten. Plätzchen nach dem Backen verzieren. Feine Details wie Zuckerglasur oder filigrane Muster lassen sich erst nach dem Backen präzise auftragen. Zudem bleibt die Dekoration unversehrt, ohne zu schmelzen oder zu verbrennen. Diese Methode ist allerdings zeitintensiver, da die Plätzchen erst vollständig abkühlen müssen. Nach dem Backen hast du unzählige Möglichkeiten, deine Kekse zu dekorieren. Zuckerguss. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss, den du einfach aus Puderzucker und etwas Flüssigkeit wie Wasser, Milch oder Zitronensaft anrührst. Der Guss kann nach Belieben mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden – oder du verwendest bunte Säfte wie Johannisbeer- oder Granatapfelsaft, die für eine zarte natürliche Färbung sorgen. Royal Icing. Eine elegante Alternative ist Royal Icing. Häufig für festliche Kuchen verwendet, eignet es sich auch hervorragend als Keksdeko. Für diesen Effekt wird Eiweiß mit Zitronensaft angerührt und nach Belieben mit Lebensmittelfarbe gefärbt. Das Ergebnis ist deutlich stabiler und auffälliger als gewöhnlicher Zuckerguss. Schokoladenglasur. Keine Keksbäckerei kommt ohne Schokolade aus: Geschmolzene Kuvertüre oder Schokolade lässt sich hervorragend auftragen und glänzt wunderbar – mit einer Prise Zimt, Chili oder Meersalz bekommt sie zusätzlich einen besonderen Kick. Egal ob dunkle, weiße oder Vollmilchschokolade: Achte darauf, dass die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch ist. Trage die flüssige Schokolade mit einem Löffel oder Spritzbeutel auf die Oberfläche der Kekse auf oder tauche die fertigen Plätzchen zur Hälfte ein. Anschließend trocknen lassen und genießen. Auf die Plätzchen, fertig, los! Bunt, glänzend, knackig: Ideen für Toppings. Welche Glasur du auch wählst – jetzt ist die Zeit für den allerletzten Schliff. Beim Auftragen von Toppings sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Zutaten: Bunte Zuckerstreusel oder -perlen Schokostreusel oder -raspeln Zuckersternchen Walnusshälften Zuckerperlen Getrocknete Blüten Kandierte Veilchen Hagelzucker Mandelblättchen oder -stifte Getrocknete Ingwerscheiben oder -stifte Toppings Auftragen. Und so geht’s: Nach Lust und Laune streust du die Toppings einfach über den noch feuchten Zucker- oder Schokoguss und lässt sie trocknen. Hier können also schon die Kleinsten mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf die Plätzchen geben. Ein paar Anregungen, wie unterschiedlich du Plätzchen gestalten kannst, bietet unser Rezept 1 Teig – 5 Sorten Plätzchen. Mit etwas mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Zucker- oder Schokostreuseln ausfüllst. Oder du ordnest die Zutaten wie etwa Mandel- oder Ingwerstifte zu hübschen Mustern an. Unser Tipp: Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt, denn: „Weniger ist oft mehr“. Und falls es ganz schnell gehen muss, kannst du die fertig gebackenen Plätzchen auch einfach mit Puderzucker, Zimtzucker oder Kakao übersieben. Kunterbunte Kekse und Plätzchen. Vegan oder zuckerfrei: Schöne Verzierungen. Wer sich bewusst ernährt, muss nicht auf Plätzchen verzichten. Ob vegan, zuckerfrei oder ohne Gluten – mit den richtigen Zutaten lassen sich auch so köstliche Kekse zaubern. Mandel-, Kokos- oder Hafermehl sind von Natur aus glutenfrei. Für das Backen ohne Zucker empfehlen sich natürliche Süßungsmittel wie Dattelpaste, Ahornsirup oder Erythrit, während Kokosöl oder Margarine ein guter Ersatz für Butter sind. Für den Überzug sind vegane geschmolzene Schokolade oder zuckerreduzierte Marmelade schöne Optionen. Auch eine Glasur aus Puderzucker und Haferdrink wie auf unseren veganen Kürbis-Cookies sieht toll aus. Bei den Toppings bieten sich zum Beispiel vegane bunte Streusel, gehackte Nüsse, getrocknete Früchte, Chiasamen oder Kakao sehr gut an. Fehler vermeiden beim Verzieren. Weniger ist mehr: Schlichte Verzierungen lassen Plätzchen edler wirken. Gleichmäßige Glasur: Ob Schokolade oder Zucker, achte darauf, dass der Guss nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest ist und trage ihn sorgfältig auf. Auskühlzeit: Lass die Plätzchen vor dem Verzieren gut auskühlen. So halten Glasur und Farbe besser und nichts verläuft. Trocknungszeit: Sind deine Plätzchen bereits verziert, lasse sie gut trocknen. Die Dekorationen halten so besser und die Plätzchen sind stapelbar. Verzieren bei Zimmertemperatur lässt die Dekorationen besser haften und die Farben trocknen schneller. Nach jeder Farbschicht trocknen lassen: Verwendest du mehrere Farben, lasse eine Schicht immer gut trocknen, bevor du die nächste aufträgst, damit nichts verläuft. Plätzchen richtig aufbewahren – unsere Tipps. Damit deine Plätzchen möglichst lange frisch bleiben, sollten sie nach dem Backen und Verzieren vollständig auskühlen. Lagere sie anschließend an einem kühlen, trockenen Ort, jedoch nicht im Kühlschrank. Verpacke sie am besten in große, luftdicht verschließbare Metalldosen. Damit das Aroma erhalten bleibt, nutze separate Dosen oder verpacke die einzelnen Kekssorten mit Backpapier. Im Schnitt bleiben Plätzchen 4 Wochen lang lecker – einzelne Sorten wie Lebkuchen bleiben sogar deutlich länger frisch. Kreative Plätzchenideen: Von lustig bis elegant. Das Schöne am Plätzchenverzieren ist, dass du mit ganz einfachen Mitteln und wenigen Zutaten überraschend schöne Effekte erzielst. Und die erfreuen groß und klein. Rentier- oder Elch-Plätzchen verzieren. Besonders bei Kindern sind Rentier- oder Elch-Plätzchen beliebt. Mit wenigen Handgriffen lassen sich einfache Butterplätzchen in süße Waldtiere verwandeln. Für lustige Rentier Plätzchen einfach runde Plätzchen ausstechen und Schokolinsen oder Schokotropfen für die Augen und Nase benutzen. Die Geweihe lassen sich mit Schokostreuseln andeuten. Oder du greifst zu einem Elch-Ausstecher und verzierst die Plätzchen mit etwas Zuckerguss und flüssiger Schokolade. Spiel mit Farbe und Form. Von Kinderhand mit Zuckerperlen und Schokostreuseln überzogene Plätzchen haben ihren eigenen Reiz, doch manchmal darf es auch etwas eleganter sein. So bringen geometrische Formen schöne Effekte, zum Beispiel indem du die Plätzchen nur zur Hälfte mit einem Puderzucker- oder Schokoladenguss überziehst und zusätzlich mit interessanten Toppings wie getrockneten Früchten versiehst, wie zum Beispiel unsere auffälligen Zitronen-Plätzchen. Pur und schlicht. Auch schlicht verzierte Plätzchen machen etwas her. Zu einer Tasse Tee passt buttriges Shortbread hervorragend. Zitronen-Ricotta-Kekse, nur leicht mit Puderzucker bestäubt entführen geschmacklich nach Italien. Von den Brownie-Cookies mit raffiniertem Meersalz-Topping sind nicht nur Schokoladenliebhaber:innen begeistert. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Kuchen und Torten verzieren. Entdecke unsere Deko-Ideen und gestalte einzigartige Kreationen. Kuchen dekorieren Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen

Plätzchen verzieren

Plätzchen verzieren

Plätzchen verzieren. Gebäck dekorieren wie ein Profi. Erst dekorieren, dann naschen – das ist die Devise, wenn es um Kekse und Plätzchen geht. Das Verzieren macht zu jeder Jahreszeit Spaß, zumal die kreativen Ideen und Zutaten beinahe endlos sind. Vom klassisch bunten Mürbeteigplätzchen bis zum ausgefallenen Schmuckstück mit Nüssen verziert – wir zeigen dir einfache Techniken und Inspirationen. Und nicht wundern, wenn die Plätzchen dann ratzfatz weggeputzt sind. Gibt es einen Unterschied zwischen Plätzchen und Keksen? Auch wenn Plätzchen und Kekse beides kleine Gebäcke sind, gibt es einen feinen Unterschied. Plätzchen stammen aus der feinen Backkunst und waren früher eine kostspielige Delikatesse, oft veredelt mit Zucker, Nüssen oder Kakao. Sie wurden vor allem zu besonderen Anlässen wie Weihnachten kunstvoll dekoriert und serviert. Kekse hingegen hatten einen eher praktischen Ursprung. Sie dienten als Proviant auf langen Schiffsreisen und waren als sogenanntes Seefahrergebäck bekannt. Beide Begriffe haben ihre Wurzeln im Wort „Kuchen“. Der Begriff „Plätzchen“ stammt vom lateinischen Wort „placenta“ ab, wogegen sich „Keks“ vom englischen Begriff „cake“ ableitet. Das brauchst du zum Verzieren deiner Plätzchen. Für perfekt verzierte Plätzchen brauchst du das richtige Zubehör: Ausstechformen kann man eigentlich nie genug haben – von klassischen Sternen und Herzen bis zum ausgefallensten Motiv findest du unterschiedlichste Varianten im Handel. Keks-Stempel sind ein echter Trend – mit ihnen lassen sich einfach und schnell kreative Dekorationen zaubern. Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen sind ideal, um Linien, Punkte oder Muster aus Zuckerguss, Schokolade oder Konfitüre sauber aufzutragen. Backpinsel brauchst du, um Plätzchen gleichmäßig mit Eigelb, Zuckerguss oder geschmolzener Schokolade zu bestreichen. Zahnstocher sind ein echter Life-Hack, um feine Details in den Guss zu zeichnen oder beeindruckende Marmor-Effekte zu erzeugen. Mit einem Deko-Streuer oder Sieb verteilst du Puderzucker oder Kakao gleichmäßig und präzise. Lebensmittelfarbe zum Einfärben der Glasuren gibt es in verschiedenen Farben – für feine Linien und filigrane Muster nutzt du am besten Lebensmittelfarbstifte. Toppings, wie Perlen, Streusel und Dekoglitzer machen aus Plätzchen kleine Hingucker. Mürbeteig oder Makrone? Diese Plätzchen eignen sich besonders zum Verzieren. Ob für die festliche Deko oder für das gemeinsame Verzieren mit den allerjüngsten Familienmitgliedern – am besten eignen sich Butterplätzchen, Mürbeteigplätzchen, Lebkuchen und Spritzgebäck, da sie stabile und glatte Oberflächen haben, die mit einer Vielzahl von Techniken individuell gestaltet werden können. Allerdings lassen sich auch andere Kekssorten wie Makronen oder Haferkekse liebevoll verschönern, und sei es nur mit einem Hauch Puderzucker oder Kakao. Timing ist alles: Vor oder nach dem Backen verzieren? Auch wenn der Fantasie beim Dekorieren von Plätzchen keine Grenzen gesetzt sind, solltest du vorher festlegen, wie du sie gestalten möchtest. Denn davon hängt ab, ob du sie vor oder nach dem Backen verzierst. Plätzchen vor dem Backen verzieren. Bestimmte Dekorationen wie hitzebeständige Zuckerstreusel oder Muster mit Keksstempeln müssen vor dem Backen aufgebracht werden, da sie durch die Hitze fixiert oder geformt werden. Auch Eischnee und Eigelb werden zusammen mit den Keksen gebacken. Das Verzieren vor dem Backen hat den Vorteil, dass die Dekoration fest im Teig bleibt. Zudem sparst du Zeit, da du mit dem Verzieren nicht warten musst, bis die Kekse abgekühlt sind. Allerdings sind nicht alle Verzierungen hitzebeständig. Manche schmelzen oder verbrennen, und filigrane Details lassen sich auf rohem Teig oft schwer umsetzen. Folgende Verzierungen kannst du vor dem Backen auftragen. Eigelb und Eiweiß. Eine klassische und leckere Verzierung kreierst du, indem du deine Plätzchen vor dem Backen mit verquirltem Eigelb bestreichst. Dadurch erhalten die Kekse einen schönen Glanz. Zusätzlich dient das Eigelb als gut-haftende Unterlage für Streusel, Mandelsplitter, Krokant, Kokosflocken oder getrocknete Früchte, wie etwa bei unseren Zimt-Plätzchen mit Cranberries. Für Veganer:innen gibt es eine einfache Alternative: Anstelle von Eigelb kannst du Pflanzenmilch mit etwas Ahornsirup oder Agavendicksaft mischen. Diese vegane „Glasur“ verleiht den Keksen ebenfalls einen feinen Glanz. Weihnachtsklassiker wie Zimtsterne werden vor dem Backen mit einer Eiweiß-Zuckerschicht versehen. Dafür rührst du Eiweiß mit Puderzucker zu einer festen, glänzenden Glasur. Diese kannst du mit einem Spritzbeutel oder Löffel auf die Kekse auftragen und anschließend im Ofen backen. Keksstempel. Das Verzieren mit dem Stempel hat den Vorteil, dass das Ergebnis wenig Arbeit macht und du deine Plätzchen auch ohne Zuckerguss oder Schokolade verzieren kannst. So kannst du deine fertig ausgerollten und ausgestochenen Plätzchen mit schönen Mustern prägen. Hierzu stehen dir Keksstempel mit verschiedensten Motiven aus dem Handel zur Verfügung. Auch die geriffelte Unterseite eines Trinkglases sorgt für schöne Effekte. Besonders individuell wirkt es, wenn du einen Rosmarinzweig benutzt – diesen kannst du jeweils einfach mit leichtem Druck auf die rohen Plätzchen drücken. Das zarte Muster bleibt auch nach dem Backen erhalten. Plätzchen nach dem Backen verzieren. Feine Details wie Zuckerglasur oder filigrane Muster lassen sich erst nach dem Backen präzise auftragen. Zudem bleibt die Dekoration unversehrt, ohne zu schmelzen oder zu verbrennen. Diese Methode ist allerdings zeitintensiver, da die Plätzchen erst vollständig abkühlen müssen. Nach dem Backen hast du unzählige Möglichkeiten, deine Kekse zu dekorieren. Zuckerguss. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss, den du einfach aus Puderzucker und etwas Flüssigkeit wie Wasser, Milch oder Zitronensaft anrührst. Der Guss kann nach Belieben mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden – oder du verwendest bunte Säfte wie Johannisbeer- oder Granatapfelsaft, die für eine zarte natürliche Färbung sorgen. Royal Icing. Eine elegante Alternative ist Royal Icing. Häufig für festliche Kuchen verwendet, eignet es sich auch hervorragend als Keksdeko. Für diesen Effekt wird Eiweiß mit Zitronensaft angerührt und nach Belieben mit Lebensmittelfarbe gefärbt. Das Ergebnis ist deutlich stabiler und auffälliger als gewöhnlicher Zuckerguss. Schokoladenglasur. Keine Keksbäckerei kommt ohne Schokolade aus: Geschmolzene Kuvertüre oder Schokolade lässt sich hervorragend auftragen und glänzt wunderbar – mit einer Prise Zimt, Chili oder Meersalz bekommt sie zusätzlich einen besonderen Kick. Egal ob dunkle, weiße oder Vollmilchschokolade: Achte darauf, dass die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch ist. Trage die flüssige Schokolade mit einem Löffel oder Spritzbeutel auf die Oberfläche der Kekse auf oder tauche die fertigen Plätzchen zur Hälfte ein. Anschließend trocknen lassen und genießen. Auf die Plätzchen, fertig, los! Bunt, glänzend, knackig: Ideen für Toppings. Welche Glasur du auch wählst – jetzt ist die Zeit für den allerletzten Schliff. Beim Auftragen von Toppings sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Zutaten: Bunte Zuckerstreusel oder -perlen Schokostreusel oder -raspeln Zuckersternchen Walnusshälften Zuckerperlen Getrocknete Blüten Kandierte Veilchen Hagelzucker Mandelblättchen oder -stifte Getrocknete Ingwerscheiben oder -stifte Toppings Auftragen. Und so geht’s: Nach Lust und Laune streust du die Toppings einfach über den noch feuchten Zucker- oder Schokoguss und lässt sie trocknen. Hier können also schon die Kleinsten mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf die Plätzchen geben. Ein paar Anregungen, wie unterschiedlich du Plätzchen gestalten kannst, bietet unser Rezept 1 Teig – 5 Sorten Plätzchen. Mit etwas mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Zucker- oder Schokostreuseln ausfüllst. Oder du ordnest die Zutaten wie etwa Mandel- oder Ingwerstifte zu hübschen Mustern an. Unser Tipp: Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt, denn: „Weniger ist oft mehr“. Und falls es ganz schnell gehen muss, kannst du die fertig gebackenen Plätzchen auch einfach mit Puderzucker, Zimtzucker oder Kakao übersieben. Kunterbunte Kekse und Plätzchen. Vegan oder zuckerfrei: Schöne Verzierungen. Wer sich bewusst ernährt, muss nicht auf Plätzchen verzichten. Ob vegan, zuckerfrei oder ohne Gluten – mit den richtigen Zutaten lassen sich auch so köstliche Kekse zaubern. Mandel-, Kokos- oder Hafermehl sind von Natur aus glutenfrei. Für das Backen ohne Zucker empfehlen sich natürliche Süßungsmittel wie Dattelpaste, Ahornsirup oder Erythrit, während Kokosöl oder Margarine ein guter Ersatz für Butter sind. Für den Überzug sind vegane geschmolzene Schokolade oder zuckerreduzierte Marmelade schöne Optionen. Auch eine Glasur aus Puderzucker und Haferdrink wie auf unseren veganen Kürbis-Cookies sieht toll aus. Bei den Toppings bieten sich zum Beispiel vegane bunte Streusel, gehackte Nüsse, getrocknete Früchte, Chiasamen oder Kakao sehr gut an. Fehler vermeiden beim Verzieren. Weniger ist mehr: Schlichte Verzierungen lassen Plätzchen edler wirken. Gleichmäßige Glasur: Ob Schokolade oder Zucker, achte darauf, dass der Guss nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest ist und trage ihn sorgfältig auf. Auskühlzeit: Lass die Plätzchen vor dem Verzieren gut auskühlen. So halten Glasur und Farbe besser und nichts verläuft. Trocknungszeit: Sind deine Plätzchen bereits verziert, lasse sie gut trocknen. Die Dekorationen halten so besser und die Plätzchen sind stapelbar. Verzieren bei Zimmertemperatur lässt die Dekorationen besser haften und die Farben trocknen schneller. Nach jeder Farbschicht trocknen lassen: Verwendest du mehrere Farben, lasse eine Schicht immer gut trocknen, bevor du die nächste aufträgst, damit nichts verläuft. Plätzchen richtig aufbewahren – unsere Tipps. Damit deine Plätzchen möglichst lange frisch bleiben, sollten sie nach dem Backen und Verzieren vollständig auskühlen. Lagere sie anschließend an einem kühlen, trockenen Ort, jedoch nicht im Kühlschrank. Verpacke sie am besten in große, luftdicht verschließbare Metalldosen. Damit das Aroma erhalten bleibt, nutze separate Dosen oder verpacke die einzelnen Kekssorten mit Backpapier. Im Schnitt bleiben Plätzchen 4 Wochen lang lecker – einzelne Sorten wie Lebkuchen bleiben sogar deutlich länger frisch. Kreative Plätzchenideen: Von lustig bis elegant. Das Schöne am Plätzchenverzieren ist, dass du mit ganz einfachen Mitteln und wenigen Zutaten überraschend schöne Effekte erzielst. Und die erfreuen groß und klein. Rentier- oder Elch-Plätzchen verzieren. Besonders bei Kindern sind Rentier- oder Elch-Plätzchen beliebt. Mit wenigen Handgriffen lassen sich einfache Butterplätzchen in süße Waldtiere verwandeln. Für lustige Rentier Plätzchen einfach runde Plätzchen ausstechen und Schokolinsen oder Schokotropfen für die Augen und Nase benutzen. Die Geweihe lassen sich mit Schokostreuseln andeuten. Oder du greifst zu einem Elch-Ausstecher und verzierst die Plätzchen mit etwas Zuckerguss und flüssiger Schokolade. Spiel mit Farbe und Form. Von Kinderhand mit Zuckerperlen und Schokostreuseln überzogene Plätzchen haben ihren eigenen Reiz, doch manchmal darf es auch etwas eleganter sein. So bringen geometrische Formen schöne Effekte, zum Beispiel indem du die Plätzchen nur zur Hälfte mit einem Puderzucker- oder Schokoladenguss überziehst und zusätzlich mit interessanten Toppings wie getrockneten Früchten versiehst, wie zum Beispiel unsere auffälligen Zitronen-Plätzchen. Pur und schlicht. Auch schlicht verzierte Plätzchen machen etwas her. Zu einer Tasse Tee passt buttriges Shortbread hervorragend. Zitronen-Ricotta-Kekse, nur leicht mit Puderzucker bestäubt entführen geschmacklich nach Italien. Von den Brownie-Cookies mit raffiniertem Meersalz-Topping sind nicht nur Schokoladenliebhaber:innen begeistert. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Kuchen und Torten verzieren. Entdecke unsere Deko-Ideen und gestalte einzigartige Kreationen. Kuchen dekorieren Süßen ohne Zucker. Probiere Honig, Ahornsirup, Datteln oder Kokosblütenzucker als leckere Alternativen. Entdecke neue Möglichkeiten für deine Rezepte! Backen ohne Zucker Glutenfrei backen ist leicht. Experimentiere mit Mandeln, Buchweizen oder Reismehl und genieße glutenfreie Leckereien. Glutenfrei backen

Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren leicht gemacht. Von Schokostreuseln bis zu zarten Zuckerblüten. Fondant, Zuckerguss, Streusel oder Buttercreme – Möglichkeiten zum Dekorieren von Kuchen und Keksen gibt es viele. Ob schlicht oder aufwendig, eine hübsche Verzierung macht gleich noch mehr Appetit auf die süße Leckerei. Schließlich isst das Auge mit. Wie du dekorierst und was du dafür brauchst, erfährst du hier. Kuchen dekorieren: Glasur, Buttercreme und Fondant. Die leichteste Art dein Gebäck zu verzieren ist eine einfache Glasur. Dafür brauchst du nur zwei Dinge: Puderzucker und Wasser. Siebe zunächst den Puderzucker, damit er frei von Klümpchen ist. Dann verrührst du ihn mit ein wenig Wasser zu einer glatten, dickflüssigen Masse. Das Wasser gibst du am besten in kleinen Schlucken dazu, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast. Fruchtiger wird es mit Zitronensaft statt Wasser. Dadurch bekommt deine Glasur eine frische Note. Für eine besonders weiße Farbe nutzt du erhitzte Milch. Keine Sorge: Durch den hohen Zuckergehalt ist die Glasur mit Milch ebenso lange haltbar wie die zitronige Variante. Durch rote Säfte wie beispielsweise Johannisbeer- oder Granatapfelsaft wird der Guss dagegen rosa und hat ein köstliches Fruchtaroma. Du brauchst nur Puderzucker und Wasser. Innen wie außen lecker: Buttercreme. Charakteristisch für Buttercreme ist ihr intensiver Geschmack und ihre Formbarkeit. Sie eignet sich daher sowohl als Füllung als auch als Überzug für Torten und Kuchen. Es gibt regional unterschiedliche Rezepte, beispielsweise für amerikanische und französische Buttercreme. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass französische Buttercreme mit Eigelb gemacht wird und in ihrer Konsistenz sehr viel geschmeidiger ist als amerikanische. Variiere dein Rezept zusätzlich, indem du gemahlene Nüsse, kandierte Früchte oder Likör untermischst. Durch ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe gibst du der Buttercreme eine schöne Tönung. Noch mehr Farbe gefällig? Dann gestalte deine Tortendekoration beispielsweise mit einem Farbverlauf. Mit ein wenig Übung und Werkzeugen wie Kammschabern, Glasurmessern oder Spritztüllen trägst du die Creme glatt, strukturiert oder tupfenförmig auf. Fondant: Süßer Zuckertraum. Farbenfroh und formbar – das ist Fondant. Die Zuckermasse stellst du aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett, Wasser und wahlweise Lebensmittelfarbe selber her oder kaufst sie einfach fertig. Fondant ist in allerlei Farben erhältlich. Rolle ihn auf die gewünschte Größe aus und lege ihn auf deinen Kuchen. Anschließend streichst du ihn von der Mitte aus nach außen über den Rand hinweg glatt und drückst ihn sanft an den abgekühlten Kuchen. Die glatte Oberfläche eignet sich wunderbar für weitere Deko-Elemente wie Zuckerperlen, Blütendekor oder essbarem Glitzer. Damit die Deko auch hält, befestigst du sie vorzugsweise mit essbarem Dekorkleber. Die besten Toppings. Streusel und Perlen. Dekoriere deinen Kuchen im Nu mit Streuseln und Perlen. Auf einer frisch aufgetragenen Glasur haften sie ideal. Egal, wie du sie streust: Es sieht einfach immer gut aus. Hier können sogar schon die kleinsten Bäcker mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf den Kuchen geben. Mit ein bisschen mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Streuseln ausfüllst. Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt – sonst wirkt dein Kuchen schnell überladen. Marzipan. Aromatisch duftend und mit feinem Mandelgeschmack präsentiert sich Marzipan. Die Masse aus gemahlenen Mandeln eignet sich sowohl als Backzutat in deinem Kuchen als auch als reines Deko-Element. Mit Lebensmittelfarben färbst du Marzipan leicht ein und modellierst es anschließend. Marzipan-Figuren gibt es aber auch fertig zu kaufen. Besonders gut sehen beispielsweise kleine Marzipankarotten zu einem Möhrenkuchen mit Buttercreme aus. Geschmacklich passt es darüber hinaus auch zu fruchtigen Kuchen mit beispielsweise Äpfeln oder Kirschen. Zuckerdekor. Klassischen Zuckerdekor kennen die meisten in Form von kleinen Blumen. Zu kaufen gibt es ihn aber inzwischen in allen erdenklichen Formen und Farben – von schwarz-weißen Fußbällen bis hin zu farbenfrohen Waldtieren. Wähle den Zuckerdekor je nach Anlass und ordne ihn nach deinen Wünschen auf dem Kuchen an. Damit er auch bleibt, wo er soll, bietet sich eine Creme – etwa Butter- oder Sahnecreme – als Basis oder essbarer Dekorkleber an. Deinen eigenen Zuckerdekor stellst du aus Eischnee, Puderzucker und Lebensmittelfarbe selbst her. Daraus formst du mit Spritztüllen oder speziellen Pinseln das gewünschte Motiv. Achtung: Der Zuckerdekor muss 24 Stunden lang trocknen – plane diese Zeit mit ein. Früchte und essbare Blüten. Einen eigenen dekorativen Twist bieten natürliche Dekorationen aus Früchten. Rote Beeren, Ananasringe oder halbierte Pfirsiche schmecken frisch und passen auch zu schokoladigen Kuchenteigen. Ganz gleich, ob wild durcheinander oder zu einem Muster gelegt: mit Obst wird dein Kuchen fruchtig und bunt. Früchte finden am besten auf feuchter Glasur halt. Auf einem trockenen Untergrund hilft dir Gelatine für mehr Haftung. Ebenfalls ein echter Hingucker: essbare Blüten. Jasmin, Kapuzinerkresse und Vergissmeinnicht sehen schön aus und haben zudem einen angenehmen Geschmack, der wunderbar mit süßem Teig harmoniert. Kekse dekorieren: Schnell und einfach. Keksverzierungen für jeden Geschmack. Anders als beim Kuchen dekorierst du Kekse zum Teil schon vor dem Backen. Bepinsle deine Kekse beispielsweise noch vor dem Backen mit Eigelb. So kriegen sie eine besonders schöne goldgelbe Farbe und den typischen Glanz. Diese Art der Keks-Dekoration ist sehr zurückhaltend, verändert den Geschmack deiner Plätzchen dafür sehr leicht. Ebenfalls vor dem Backen verzierst du Kekse mit Nüssen. Drücke die gewünschten Nüsse, beispielsweise Wal- oder Haselnüsse, in den Keksteig. Bei großen Keksen kannst du auch ein Muster mit kleineren Nüssen legen. Das sieht dekorativ aus und schmeckt dazu. Nach dem Backen stehen dir ähnlich wie beim Kuchen viele Deko-Möglichkeiten offen. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss. Für ein auffälliges Aussehen sorgt zusätzliche Schokolade. Bestreiche deine Kekse zunächst mit Zuckerguss und gib anschließend etwas flüssige Schokolade darauf. Ziehe nun einen Holzspieß durch die Schokolade, sodass ein Muster entsteht. Genauso schokoladig und zudem unkompliziert ist Kakaopulver. Wälze deine warmen, frisch gebackenen Kekse in gezuckertem Kakaopulver.  Sieht pudrig aus und schmeckt köstlich. Präge deinen Teig vor dem Backen mit einer speziellen Teigrolle für schöne Muster. Kuchen und Kekse verzieren wie ein Profi. Russische Spritztüten: Diese Tüllen haben ein raffiniertes ausgestanztes Muster und es gibt sie in bis zu 90 verschiedenen Varianten. Mit Übung, einer besonders standfesten Creme und einer ruhigen Hand spritzt du mit ihnen zauberhafte Blüten, die fast echt aussehen. Lace-Matten: Essbare Spitzenbordüren? Ja, das gibt‘s! Mit Lace-Matten aus Silikon und einer speziell angerührten, essbaren Paste stellst du filigrane Spitzenmuster selbst her. Modellierwerkzeug: Statt mit den Fingern bearbeitest du Fondant, Marzipan und Co. am besten mit dem passenden Modellierwerkzeug. Mit ihm schneidest und formst du deine Dekoration ganz individuell. Gitterschneider: Für gedeckte Kuchen wie die klassische Linzer Torte oder Kekse mit Mustern benutzt du einfach einen Gitterschneider. Er sorgt für eine gleichmäßige Struktur. Veiner: Hinter dem englischen Begriff steht ein Werkzeug, mit welchem du feinste Äderchen auf selbstgemachte Blüten und Blätter druckst. So sehen sie noch echter aus. Entdecke mehr Tipps rund ums Backen.

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Data protection statement for compliance proceedings and whistleblowing system at ALDI SÜD The German Whistleblower Protection Act (“Hinweisgeberschutzgesetz”, HinSchG) entered into force on 2 July 2024, requiring employers to establish internal reporting channels. These channels are intended to enable individuals to report violations in connection with work-related activities or prior to a work-related activity. This obligation applies to all German business entities of the ALDI SÜD Group. Even before HinSchG came into force, ALDI SÜD had already carried out compliance proceedings in order to fulfil its legitimate interests and legal obligations (especially the principle of legality according to Sections 30, 130 of the German Act on Regulatory Offences (“Gesetz über Ordnungswidrigkeiten”, OWiG) when clarifying and resolving legal violations. In the future, this will also apply to reported violations that do not fall under the scope of HinSchG. Within the context of compliance proceedings, ALDI SÜD processes the personal data of individuals who are involved as whistleblowers, the accused or witnesses. These individuals can be employees of ALDI SÜD, as well as suppliers, business partners or other persons who have professional dealings with ALDI SÜD. Data Controller The ALDI SÜD business entity that is responsible for a reported violation as the affected employer or business partner is Controller for the processing of personal data in connection with the relevant compliance proceedings. Usually this is the ALDI SÜD business entity which has a contractual relationship with the whistleblower. A central reporting channel has been set up for the ALDI SÜD Group, which carries out all compliance proceedings and processes the associated personal data on behalf of all German ALDI SÜD business entities. The central reporting channel consists of: National Risk & Compliance (NRC) ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG And for reported violations related to data protection: Data Protection Officer & Data Protection Advisory ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG   Contacting our Data Protection Officer Our Data Protection Officer can be contacted here: datenschutzbeauftragter@aldi-sued.de Please note that the contents of any e-mail you send to the above e-mail address may also be read by persons other than our Data Protection Officer. If you would like to share confidential information, please first request direct contact via this e-mail address. Purpose of data processing and legal basis The purpose of data processing is to fulfil our legally mandated duties and obligations, especially those laid out in HinSchG. This includes protecting whistleblowers and protecting the individuals involved in a reported violation (“the accused”), as well any other persons affected by a reported violation (see Section 1 HinSchG). In addition, these duties and obligations include clarifying any reported violations and taking appropriate follow-up measures to resolve them. The data collected and processed in this context can also be processed for the purpose of exercising a right, enforcing a law or defending a right, provided there are no legal provisions prohibiting this use, especially for the protection of the persons involved in the process. In general, the internal reporting channel at ALDI SÜD processes personal data to ensure compliance with a legal obligation as defined in Art. 6 para. 1 lit. c GDPR in connection with Section 10 Paragraph 1 HinSchG and Sections 13, 17, 18 HinSchG, which define the legally mandated duties to be fulfilled by internal reporting channels. In certain cases, the internal reporting channel also collects special categories of personal data as part of the reporting process as defined in Art. 9 para. 1 GDPR or personal data about criminal convictions and criminal offences as defined in Art. 10 GDPR. This may be the case, for example, if a report contains such data. Special categories of personal data are processed based on Section 10 para. 2 HinSchG, which is permitted provided it is deemed necessary to fulfil the duties of the reporting channel. If data of whistleblowers is to be shared with individuals outside the central reporting channel for the purpose of clarifying the facts of a case, this data processing will take place solely on the legal basis of the express consent of the whistleblower, which is obtained separately before the data is shared, see Section 9 para. 3(2) HinSchG and Art. 6 para. 1 lit.a GDPR. This consent can be revoked at any time with future effect. Whistleblowers are not obligated to provide personal data. In this case, however, our options for clarifying and resolving reported violations may be limited. Automated individual decision-making in the sense of Art. 22 GDPR does not take place. Data sources and categories of personal data In general, ALDI SÜD processes personal data received from whistleblowers via the reporting channel. In particular, this data can include the names, addresses and contact information of the whistleblowers, the accused or witnesses, as well as other information about the groups of people included in the report. Regarding the accused individual, a report is normally expected to contain information about the alleged legal violation. In addition, it can also contain special categories of personal data as defined in Art. 9 GDPR. Furthermore, ALDI SÜD processes other data from internal sources as required for the proceedings. Categories of data recipients According to Section 8 para. 1 sentence 1 HinSchG, the internal reporting channel must ensure that the identity of the whistleblowers, the persons involved in a reported violation and any other persons mentioned in the report is kept confidential. As a rule, personal data obtained via the reporting channel must not be disclosed. Exceptions are stipulated explicitly in Section 9 HinSchG based on strict conditions. The internal reporting channel only discloses personal data about whistleblowers to other persons and parties at ALDI SÜD if the whistleblower has given their express consent to do so and if disclosing the information is necessary to implement the follow-up measures. The personal data is disclosed to government agencies such as law enforcement agencies or administrative bodies if ALDI SÜD is required to do so by law or on the grounds of a court ruling. ALDI SÜD receives support from service providers in ensuring the availability of the relevant technical infrastructure, developing its services and carrying out its tasks, and these service providers may have access to your personal data in this context. In this context, data may also be transferred to external service providers and/or business entities of the ALDI SÜD Group outside the European Economic Area (EEA). Data will only be transferred to companies in third countries which have been confirmed by the EU Commission to provide an adequate level of data protection or to companies that provide other adequate data protection safeguards (e.g. binding corporate data protection regulations or EU standard contractual clauses). Detailed information on this and on the level of data protection that our service providers in third countries provide can be requested from the respective Data Protection Coordinator / Data protection team. Retention periods and erasure of data ALDI SÜD stores all data related to the reported violation, including the personal data of the whistleblowers and of the persons involved in or mentioned in the report, for a period of three years after the process has been completed in accordance with Section 11 para. 5 HinSchG and then deletes the data in compliance with applicable data protection laws. Rights of the data subjects Provided that the necessary requirements as stipulated in Art. 15 et seq. GDPR are fulfilled, data subjects are entitled to exercise their rights of access, rectification, erasure, restriction of processing and data portability at any time. In addition, data subjects have the right to object to the processing of their personal data which is based on Art. 6 para. 1 lit. f GDPR, at any time based on grounds relating to their particular situation. To exercise the rights mentioned above, data subjects may contact  datenschutz@aldi-sued.de. Data subjects accused of a legal violation as part of a report (“the accused”) are informed separately of any compliance proceedings concerning them and in detail during the course of the proceedings and are given the opportunity to comment on the violations and exercise their rights. ALDI SÜD complies with any applicable obligation to provide information regarding data protection rights, particularly in accordance with Art. 14 GDPR. However, please note that these obligations to provide information are subject to legal exceptions and restrictions, especially to protect the rights and interests of third parties and to avoid endangering the success of the proceedings. Notes regarding this document Last updated: 18 June 2024

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

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E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren.

Fahrrad Zubehör

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E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

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E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

Elektromobilität

Elektromobilität

Elektromobilität: Die Zukunft auf Rädern Bist du schon aufs E-Auto umgestiegen? Wir bei ALDI SÜD möchten dir die Entscheidung für Elektromobilität erleichtern. Deshalb haben wir bereits an mehr als 650 unserer Filialen in Deutschland Elektroladestationen installiert. Jeden Monat kommen weitere hinzu. Dort kannst du dein Elektrofahrzeug bequem aufladen.* *Die Nutzung der Ladestation ist kostengünstig und ohne Registrierung möglich. In der Regel kann von 6 bis 22 Uhr geladen werden, an einigen Standorten sogar rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Ladestationen bei ALDI SÜD ↓ Schnellladestationen ↓ Welche Vorteile haben E-Autos? ↓ Was ist Elektromobilität? E-Autos, E-Bikes, E-Roller: Elektrofahrzeuge werden immer beliebter. Dabei ist der Antrieb keine neue Erfindung. Um 1900 wurden fast 40 % der US-amerikanischen Autos elektrisch betrieben. Bei Bahnen wie dem ICE, Oberleitungsbussen und Straßenbahnen nehmen wir den elektrischen Antrieb ohne Batterien kaum noch wahr. Du merkst: Die umweltfreundliche Elektromobilität ist bereits gut erprobt. Gerade Elektroautos können fossile Brennstoffe einsparen und weniger CO₂ ausstoßen als Pkw mit Verbrenner. Wichtig hierfür ist die genutzte Stromquelle.1 Nutze daher immer erneuerbare Energie, um dein E-Auto zu laden. Wir elektrisieren – mit immer mehr E-Ladestationen. An immer mehr Standorten im ALDI SÜD Gebiet haben wir neue Ladestationen eingerichtet. Du kannst die Ladestation in deiner Nähe kostengünstig und ohne Registrierung nutzen. In der Regel kann im Zeitraum  von 6 bis 22 Uhr geladen werden, an einigen Standorten sogar rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Mit insgesamt mehr als 1.500 Ladepunkten betreiben wir bereits jetzt das größte und zugleich leistungsstärkste Ladenetz im deutschen Einzelhandel im Gebiet von ALDI SÜD. Das Besondere: Alle Ladestationen wurden direkt mit mindestens zwei Ladepunkten ausgestattet. Wir machen mobiler – mit Schnellladestationen. In städtischen Gebieten und in Autobahnnähe findest du vorrangig Schnellladestationen, sogenannte DC-Ladestationen. An diesen e-Tankstellen kannst du dein Elektroauto in kürzester Zeit aufladen. Hier sind bis zu 200 kW Ladeleistung möglich. In 30 Minuten kann eine Reichweitenerhöhung um bis zu 500 Kilometer erreicht werden. Im ländlichen Raum haben wir die meisten unserer Filialen mit Normalladestationen ausgerüstet, die bis zu 22 kW Leistung bieten. Mit unserem Ausbau der Ladeinfrastruktur möchten wir auch in diesen Gebieten einen Anreiz bieten, auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf unserer Infoseite kannst du freie E-Ladestationen an unseren Filialen finden und erfährst unsere günstigen Tarife und alles Wissenswerte rund um den Ladevorgang. Welche Vorteile haben E-Autos? Nutzen Elektroautos ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien, so stoßen sie deutlich weniger Treibhausgase als Verbrenner aus. Laut ADAC Kostenvergleich lohnt sich ein E-Auto vor allem bei Mittelklasse- und Oberklasse-Autos. Kleinstwagen rentieren sich, wenn der Strompreis bei unter 50 Cent und der Benzinpreis bei über 1,50 Euro liegt.2 Welche Nachteile haben E-Autos? Neben den höheren Anschaffungskosten für E-Autos ist der CO₂-Ausstoß bei der Fertigung ein weiterer Nachteil. Werden die E-Autos und Akkus in einer wenig fortschrittlichen Fabrik gefertigt und die E-Autos mit Strom aus Kohlekraftwerken betrieben, werden mehr Treibhausgase als beim Verbrenner freigesetzt.1 Das teils geräuschlose Fahren kann auch als Nachteil gesehen werden. Seit 2021 müssen E-Autos auch bei unter 20 km/h zu hören sein.3 Zudem weisen E-Autos eine geringere Reichweite auf. Auch die Ladeinfrastruktur muss noch weiter ausgebaut werden. Bei ALDI SÜD findest du jedoch bereits über 1.500 Ladepunkte. Welche Ladesäulen Typen gibt es? ALDI SÜD betreibt Normalladestationen, welche mit zwei Typ 2-Steckern ausgestattet sind. Die Schnellladestationen verfügen über zwei CCS-Ladepunkte mit einer Nennleistung bis 50 kW. Die Ultraschnellladestationen haben zwei CCS-Ladepunkte mit einer Nennleistung ab 50 kW. Wie funktionieren die Ladestationen? Bei ALDI SÜD lädst du dein E-Auto unkompliziert und ohne Registrierung auf. Du verbindest E-Pkw und Ladestation mit dem passenden Stecker und bezahlst per Girocard oder Kreditkarte. Während dein Elektroauto an der E-Ladestation geladen wird, kannst du die Zeit für deinen Einkauf bei ALDI SÜD nutzen. Wie viel kostet 1kwh Strom? Eine Kilowattstunde Strom kostet bei den ALDI SÜD Normalladestationen nur 29 Cent. Bei den Schnellladestation mit einer Nennleistung bis 50 kW kostet eine Kilowattstunde 44 Cent. Bei den Ultraschnellladestationen mit einer Nennleistung ab 150 kW beträgt der Preis für eine Kilowattstunde 47 Cent. Nutzt du Ladekarten von Drittanbietern, gelten deren Preise und Konditionen. Kann ich mein E-Auto zuhause aufladen? Über die haushaltsübliche Steckdose sollten Elektroautos aus Sicherheitsgründen nicht ohne vorherige Überprüfung durch einen Elektriker geladen werden. Schlimmstenfalls kann es zu einem Brand kommen. Nach dem Einbau einer Wallbox kannst du dein E-Auto sicher aufladen. Hier lohnt sich ein Vergleich: Die Kilowattstunde Strom ist mit 29 Cent an unseren Normalladestationen momentan günstiger als vielerorts der Haushaltsstrom. ... dass wir einen Wasserstoff-LKW und vier E-LKW einsetzen, um CO2-Emissionen zu senken?  Erfahre mehr über unsere nachhaltigere Logistik. Logistik Das könnte dich auch interessieren: Fairtrade Produkte Fairtrade-zertifizierte Produkte bedeuten menschenwürdige Arbeitsbedingungen und eine angemessene Entlohnung in den Ursprungsländern. Regional einkaufen Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. 1 Dunn u. a.: The significance of Li-ion batteries in electric vehicle life-cycle energy and emissions and recycling’s role in its reduction. In: Energy and Environmental Science. 8, S. 158–168, 166 f., doi:10.1039/c4ee03029j. 2 https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/ 3 https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2014.158.01.0131.01.DEU&toc=OJ%3AL%3A2014%3A158%3ATOC

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