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Sommerbeeren

Sommerbeeren

Obst & Gemüse des Monats Juli: Sommerbeeren Es ist Sommer und das heißt: Die Beeren haben Hochsaison! Sie versorgen uns mit jeder Menge Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen und Vitaminen. Wo sie herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier.      Knackige Fakten gefällig? Herkunft und Anbau Die Erdbeere und die Heidelbeere stammen ursprünglich aus Amerika, die Himbeere wahrscheinlich aus Asien. Heute werden die süßen und gesunden Leckerbissen in fast allen Teilen der Erde angebaut und gerne gegessen – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die Sie im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD finden, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den gesunden Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für Sie frisch aus Südamerika und Südafrika. Da steckt viel Gutes drin Unsere leckeren Sommerbeeren haben viele gesunde Gemeinsamkeiten: Alle enthalten jede Menge Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine – vor allem das für den Körper so wichtige Vitamin C. Außerdem sind sie vollgepackt mit Ballaststoffen. Dadurch machen sie schnell satt. Darüber hinaus stecken in den Beeren-Arten jede Menge weiterer hilfreicher Wirkstoffe: Erdbeeren enthalten viel Folsäure, welche gut für die Zellbildung ist, aus den Blättern der Himbeere lässt sich eine Allround-Hilfe gegen Frauenprobleme zubereiten und Heidelbeeren können, auf Grund ihrer geringen Kalorien, genüsslich in Mengen gegessen werden. Also essen Sie doch einfach die Beere, die Ihnen am besten schmeckt oder einen leckeren Mix. Lagerung: Im feuchten Tuch in den Kühlschrank Für eine lange Aufbewahrung sind die bunten Vitaminbomben viel zu lecker. Am besten man snackt sie also schnell nach dem Kauf weg. Möchte man den Beeren-Genuss doch über ein paar Tage ausdehnen, sollte man sie nach dem Waschen auf jeden Fall ins Gemüsefach des Kühlschranks legen. Am besten nicht zu dicht gedrängt, damit sich keine Druckstellen bilden. Falls doch mal ein Beere schlecht geworden ist, sollten Sie nicht nur diese sofort entfernen, sondern auch die Beeren im direkten Umfeld. Sonst breitet sich der Schimmel ganz schnell aus. Also lieber vorher schnell essen oder einfach einfrieren! So schmecken die Sommerbeeren am besten Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse?

Sommerbeeren

Sommerbeeren

Sommerbeeren. Farbenfrohe Vitaminsnacks – klein, aber oho. Es ist Sommer: Die Beeren haben Hochsaison! Die beerenstarken Früchtchen enthalten unter anderem Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe. Wo sie herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Sommerbeeren: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Sommerbeeren. Herkunft und Anbau. Die Heidelbeere stammt ursprünglich aus Amerika, die Himbeere wahrscheinlich aus Asien, die Brombeere aus den Wäldern Eurasiens und Nordamerikas. Heute werden die süßen und gesunden Leckerbissen in fast allen Teilen der Erde angebaut und gerne gegessen – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die du im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD findest, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für dich frisch aus Spanien und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Unsere leckeren Sommerbeeren haben jetzt endlich wieder Hochsaison! Trotz ihrer Größe steckt viel in den kleinen Früchten: Vor allem bekannt ist die enthaltene Vielzahl und -falt an Vitaminen. Deshalb spricht man auch oft von „Vitaminbomben“. Doch jede einzelne Beere bringt zusätzlich besondere Inhaltsstoffe mit sich und erfüllt unterschiedliche Funktionen. Ganz besonders liebt man sie natürlich im Sommer, da sie uns an heißen Sommertagen reichlich mit Flüssigkeit versorgen. Auch unsere Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. Freu dich auf: Sommerbeeren-Saison. Sommerbeeren tragen ihre Haupterntezeit bereits im Namen. Heidelbeeren aus Deutschland haben von Ende Juni bis September Saison, Himbeeren von Juni bis Oktober, und von Juni bis September kannst du heimische Brombeeren genießen. In der übrigen Zeit importieren wir die Beeren beinahe das ganze Jahr über aus wärmeren Regionen. Wie werden Beeren am besten gelagert? Für eine lange Aufbewahrung sind die bunten Beeren viel zu lecker. Am besten man snackt sie also schnell nach dem Kauf weg. Möchte man den Beeren-Genuss doch über ein paar Tage ausdehnen, sollte man sie nach dem Waschen auf jeden Fall ins Gemüsefach des Kühlschranks legen. Am besten nicht zu dicht gedrängt, damit sich keine Druckstellen bilden. Falls doch mal eine Beere schlecht geworden ist, solltest du nicht nur diese sofort entfernen, sondern auch die Beeren im direkten Umfeld. Sonst breitet sich der Schimmel ganz schnell aus. Also lieber schnell essen oder einfach einfrieren! Die Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. Die Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. SO SCHMECKEN SOMMERBEEREN AM BESTEN. Hier zeigen sich Sommerbeeren auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Sommerbeeren

Sommerbeeren

Sommerbeeren. Farbenfrohe Vitaminsnacks – klein, aber oho. Es ist Sommer: Die Beeren haben Hochsaison! Die beerenstarken Früchtchen enthalten unter anderem Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe. Wo sie herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Sommerbeeren: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Sommerbeeren. Herkunft und Anbau. Die Heidelbeere stammt ursprünglich aus Amerika, die Himbeere wahrscheinlich aus Asien, die Brombeere aus den Wäldern Eurasiens und Nordamerikas. Heute werden die süßen und gesunden Leckerbissen in fast allen Teilen der Erde angebaut und gerne gegessen – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die du im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD findest, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für dich frisch aus Spanien und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Unsere leckeren Sommerbeeren haben jetzt endlich wieder Hochsaison! Trotz ihrer Größe steckt viel in den kleinen Früchten: Vor allem bekannt ist die enthaltene Vielzahl und -falt an Vitaminen. Deshalb spricht man auch oft von „Vitaminbomben“. Doch jede einzelne Beere bringt zusätzlich besondere Inhaltsstoffe mit sich und erfüllt unterschiedliche Funktionen. Ganz besonders liebt man sie natürlich im Sommer, da sie uns an heißen Sommertagen reichlich mit Flüssigkeit versorgen. Auch unsere Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. Freu dich auf: Sommerbeeren-Saison. Sommerbeeren tragen ihre Haupterntezeit bereits im Namen. Heidelbeeren aus Deutschland haben von Ende Juni bis September Saison, Himbeeren von Juni bis Oktober, und von Juni bis September kannst du heimische Brombeeren genießen. In der übrigen Zeit importieren wir die Beeren beinahe das ganze Jahr über aus wärmeren Regionen. Wie werden Beeren am besten gelagert? Für eine lange Aufbewahrung sind die bunten Beeren viel zu lecker. Am besten man snackt sie also schnell nach dem Kauf weg. Möchte man den Beeren-Genuss doch über ein paar Tage ausdehnen, sollte man sie nach dem Waschen auf jeden Fall ins Gemüsefach des Kühlschranks legen. Am besten nicht zu dicht gedrängt, damit sich keine Druckstellen bilden. Falls doch mal eine Beere schlecht geworden ist, solltest du nicht nur diese sofort entfernen, sondern auch die Beeren im direkten Umfeld. Sonst breitet sich der Schimmel ganz schnell aus. Also lieber schnell essen oder einfach einfrieren! Die Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. Die Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. SO SCHMECKEN SOMMERBEEREN AM BESTEN. Hier zeigen sich Sommerbeeren auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Erdbeeren pflanzen

Erdbeeren pflanzen

Erdbeeren daheim anpflanzen: Ideen, Tipps und Tricks Klein, rot und lecker: Erdbeeren sind dank ihres süßlichen Geschmacks besonders beliebt bei Hobbygärtnern. Du kannst sie ganz einfach im heimischen Garten oder auf dem Balkon anbauen. ALDI SÜD verrät dir, welche Sorten dafür geeignet sind und worauf es sonst noch ankommt. Lass' dich inspirieren und genieße schon bald saftige Erdbeeren aus eigenem Anbau. Beste Pflanzzeit ↓ Ansprüche von Erdbeeren ↓Ideen zum Erdbeeranbau ↓ Erdbeeren anpflanzen: Worauf es ankommt Erdbeeren: Genügsame und dekorative Zeitgenossen Herrlich süß und pflegeleicht: Wir bei ALDI SÜD lieben Erdbeeren. Bist du auch auf den Geschmack gekommen und möchtest das sommerliche Obst selbst anbauen? Wir zeigen dir, wie dir das zuhause gelingt! Die Sammelnussfrüchte sind genügsam und nehmen wenig Platz in Anspruch. Alles was es braucht, ist ein sonniger, windgeschützter Standort. So kannst du Erdbeeren im Garten oder auf einem Balkon platzsparend anbauen. Die krautig wachsende Pflanze trägt saftige Früchte, die auch optisch etwas hermachen. Erfahre hier, wie du zuhause Erdbeeren anpflanzen kannst. Mit diesen Ideen wird das leckere Obst zugleich zu einem stilvollen Deko-Element.   Wann ist die beste Pflanzzeit für Erdbeeren? Die klassische Gartenzeit für Erdbeeren ist im Sommer von Juni bis August, da die Jungpflanzen in dieser Zeit ihre Tiefenwurzeln bilden. Danach musst du dich bis zum nächsten Jahr gedulden, bis du in den Genuss deiner ersten Erdbeer-Ernte kommst. Wenn du bereits im gleichen Jahr deine selbst angebauten Früchte kosten möchtest, kannst du auf sogenannte Frigopflanzen zurückgreifen. Das sind junge Erdbeerpflanzen, die im vergangenen Jahr ausgegraben wurden und in einem Kühlhaus überwintert haben. Durch diesen verlängerten „Winterschlaf“ kannst du sie auch im Frühjahr pflanzen und dich bereits in zehn bis zwölf Wochen auf die ersten reifen Erdbeeren freuen.   Erdbeersorten: Wann sind sie reif? Von zuckersüß bis leicht säuerlich: Für jeden Geschmack gibt es eine passende Erdbeersorte. Bei den Sammelnussfrüchten wird zwischen frühen, mehrmals tragenden und späten Sorten unterschieden. Damit die Ernte möglichst ertragreich wird, ist es ratsam verschiedene Sorten zu mischen. Bereits im Mai sind die hellroten und süßen Früchte der Lambada reif. Mit saftigen Korona-Erdbeeren kannst du die Wartezeit zwischen früher und später Reife überbrücken und sie von Mai bis Juli ernten. Die Ostara zählt zu den Monatserdbeeren und trägt von Juli bis Herbst mehrmals süßlich-aromatische Erdbeeren. Als eine der letzten betört die Pandora im Herbst mit leicht säuerlichen Früchten.   Vom Boden bis zur Bewässerung – die Ansprüche der süßen Früchte Damit Erdbeeren schön gedeihen, benötigen sie einen gut durchlüfteten Boden mit viel Humus. Die roten Früchtchen sind Starkzehrer und entziehen dem Boden viele Nährstoffe. Daher ist es wichtig, dass du die Erde vor dem Pflanzen düngst. Erdbeeren brauchen zudem ausreichend Wasser. Gieße sie daher regelmäßig – am besten in den frühen Morgenstunden. Da sie ein leicht saures Milieu bevorzugen, eignet sich gesammeltes Regenwasser besonders gut dafür. Achte darauf, dass du die Erdbeeren direkt an den Wurzeln wässerst. Erdbeeren pflanzen: Ideen für Balkon und Garten Ein Erdbeerbeet im Garten Du möchtest ein Erdbeerbeet anlegen? Unsere Ideen und Tipps helfen dir dabei und erklären, worauf es ankommt. Für den Anbau im Garten eignen sich dreireihige Beete mit jeweils 40 cm Abstand zwischen den Reihen. Es ist wichtig, dass der Abstand zwischen den Pflanzen in der Reihe selbst mindestens 30 cm beträgt. Stehen die Pflanzen nämlich zu nah beieinander, nehmen sie sich gegenseitig die Nährstoffe weg. Das Ergebnis: Die Früchte werden sehr klein. Erdbeeren auf dem Balkon anpflanzen – dekorative Ideen Balkonkästen oder Blumentöpfe eignen sich zum Anbau von nahezu allen Erdbeersorten. Damit die Pflanzen genug Nährstoffe erhalten und große Früchte tragen, solltest du sie in den Gefäßen einzeln anpflanzen. Ein dekorativer Hingucker sind Klettererdbeeren wie die Hummi. Sie ranken mithilfe eines Gitters bis zu 150 cm gen Himmel. Eine ausgefallene Idee für Erdbeeren auf dem Balkon: alte Gummistiefel. Durchlöchere die Sohle für einen guten Wasserablauf und schneide an den Seiten ein paar Löcher für die Pflanzen. Alles mit Erde auffüllen – fertig! Erdbeeren mulchen Das Mulchen schützt die Erdbeeren vor Unkraut und Trockenstress. Stroh ist besonders geeignet, da es den Boden feucht und die Früchte zugleich sauber und frei von Erde hält. Ratgeber zum Gemüse Anpflanzen Für eine grünere Küche Nachhaltigkeit steht für dich an erster Stelle und du möchtest Gemüse aus Küchenresten ziehen? Dann lasse dich von unseren Tipps inspirieren! Mehr erfahren

Erdbeeren-Rezepte

Erdbeeren-Rezepte

Vielfältige Erdbeeren-Rezepte. Die Erdbeere ist eine süße Frucht, die sich nicht nur in der saisonalen Küche perfekt in einem erfrischenden Salat macht, sondern auch als Marmelade das ganze Jahr über Verwendung findet. Mit unwiderstehlich kreativen Ideen für die Zubereitung erlebst du den unvergleichlichen Geschmack der roten Powerfrucht. Erdbeeren-Rezepte: Hauptspeisen, Desserts und Drinks. Lass dich inspirieren und bringe kulinarische Vielfalt auf den Tisch. Von herzhaften Hauptspeisen über verlockende Desserts, bis hin zu erfrischenden Drinks. Bringe mit unseren vielfältigen Erdbeer-Rezepten köstlichen Fruchtgeschmack und Frische in deine Küche! Erdbeer-Rezepte für Kuchen und Nachtisch. Liebst du das Backen auch so gerne? Backliebhaber aufgepasst! Erlebe die Vielfalt der süßen Frucht und backe saftigen Kuchen oder kreiere leckeren Nachtisch, der das Herz jedes Genießers höherschlagen lässt. Von saftigen Torten bis hin zu leckeren Dessertkreationen – unsere Erdbeer-Rezepte sind so abwechslungsreich wie die Frucht selbst. Herzhafte Erdbeer-Rezepte: Salate, Dips und Beilagen. Wenn du es herzhaft mit einer fruchtigen Note magst, sind unsere Rezepte für Erdbeer-Salate, unwiderstehliche Erdbeer-Dips und Erdbeer-Beilagen genau das Richtige für dich. Die Kombination von süß und herzhaft sorgt für eine echte Geschmacksexplosion auf deinem Teller.  Fruchtige Erdbeer-Getränke. Erfrischung mit Erdbeeren gefällig? Mixe dir einen köstlichen Cocktail, Limonaden oder Smoothies mit Erdbeeren.  Erdbeer-Marmelade: klassische Einmach-Rezepte. Selbstgemacht schmeckt am besten! Die rote Powerfrucht eignet sich hervorragend für Einmach-Rezepte. Mit Geliermittel verarbeitest du die Erdbeeren zu Marmelade und für Kompott kochst du sie zusammen mit Zucker und Zitronensaft ein. In sterilisierten Einmachgläsern abgefüllt, halten sich diese Köstlichkeiten oft mehrere Monate. Einfach zubereitet und mit leckerem Fruchtgeschmack – für den perfekten Start in den Tag oder als süße Begleitung zu deinen Lieblingsgerichten. Weitere Obst-Rezepte. Neben Erdbeeren gibt es viele weitere interessante Obst-Sorten, die deine kulinarische Reise bereichern werden. Von Smoothies bis zu bunten Salaten: Entdecke die Vielseitigkeit von Bananen und Äpfeln mit unseren Rezept-Kategorien.  Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Vielfältige Erdbeeren-Rezepte. Die Erdbeere ist eine süße Frucht, die sich nicht nur in der saisonalen Küche perfekt in einem erfrischenden Salat macht, sondern auch als Marmelade das ganze Jahr über Verwendung findet. Mit unwiderstehlich kreativen Ideen für die Zubereitung erlebst du den unvergleichlichen Geschmack der roten Powerfrucht.

Erdbeeren pflanzen

Erdbeeren pflanzen

Erdbeeren pflanzen: Ideen, Tipps und Tricks. Erdbeeren pflanzen: Ideen, Tipps und Tricks. Herrlich süß und pflegeleicht: Wir lieben Erdbeeren. Bist du auch auf den Geschmack gekommen und möchtest das sommerliche Obst selbst anbauen? Alles, was es braucht, ist ein sonniger, windgeschützter Standort. So kannst du Erdbeeren im Garten oder auf einem Balkon platzsparend anbauen. Lass' dich inspirieren und genieße schon bald saftige Erdbeeren aus eigenem Anbau. Herrlich süß und pflegeleicht: Wir lieben Erdbeeren. Bist du auch auf den Geschmack gekommen und möchtest das sommerliche Obst selbst anbauen? Alles, was es braucht, ist ein sonniger, windgeschützter Standort. So kannst du Erdbeeren im Garten oder auf einem Balkon platzsparend anbauen. Lass' dich inspirieren und genieße schon bald saftige Erdbeeren aus eigenem Anbau. Welche Erdbeersorten sind die besten für Garten und Balkon? Schon gewusst? Es gibt drei Hauptgruppen von Erdbeeren: Einmaltragende Erdbeeren (z. B. Elvira, Mieze Schindler, Praline) liefern in 3 bis 4 Wochen eine große Ernte und sind ideal zum Einkochen oder Einfrieren. Immertragende Erdbeeren (z. B. Diamante, Klettertoni) fruchten von Juni bis Oktober in kleineren Mengen – der perfekte Obst-Snack zum Naschen. Monatserdbeeren sind aromatische, robuste Walderdbeer-Verwandte, die bis in den Herbst tragen und sich gut für eine Pflanzung auf dem Balkon und der Terrasse eignen. Welche Sorte Erdbeerpflanzen die beste ist? Das hängt davon ab, wann und wofür du sie ernten willst. Im Handel findest du zahlreiche Varianten für unterschiedliche Bedürfnisse und Geschmäcker. Wann sollte man Erdbeeren pflanzen? Die klassische Gartenzeit für Erdbeeren ist im Sommer von Juni bis August, da die Jungpflanzen in dieser Zeit ihre Tiefenwurzeln bilden. Danach musst du dich bis zum nächsten Jahr gedulden, bis du in den Genuss deiner ersten Erdbeer-Ernte kommst. Wenn du bereits im gleichen Jahr deine selbst angebauten Früchte kosten möchtest, kannst du auf sogenannte Frigopflanzen zurückgreifen. Das sind junge Erdbeerpflanzen, die im vergangenen Jahr ausgegraben wurden und in einem Kühlhaus überwintert haben. Durch diesen verlängerten „Winterschlaf“ kannst du sie auch im Frühjahr pflanzen und dich bereits in zehn bis zwölf Wochen auf die ersten reifen Erdbeeren freuen. Die optimale Pflanzzeit für jede Sorte. Welche Jahreszeit optimal/ zum Pflanzen von Erdbeeren ist, hängt von der Sorte und den gewünschten Erntezeiten ab: Einmaltragende Gartenerdbeeren: Die optimale Pflanzzeit ist Ende Juli bis Mitte August. Dann können die Erdbeerpflanzen bis zum Winter ein starkes Wurzelsystem bilden und im folgenden Jahr eine reiche Ernte liefern. Mehrmals tragende Sorten: Hierfür ist eine Pflanzzeit von August bis September empfehlenswert. Möglich ist zwar auch eine Pflanzung im Frühjahr: Dann sollten die Pflanzen aber schon gut entwickelt sein, weil kleinere Exemplare im ersten Jahr kaum Früchte tragen. Immertragende Sorten (Monatserdbeeren und Walderdbeeren) pflanzt du am besten im Frühjahr (März bis Mai) oder Spätsommer (Mitte August bis Ende September). Diese Sorten fruchten über mehrere Monate hinweg, typischerweise von Juni bis Oktober. Der optimale Standort und Boden für Erdbeeren. Am besten wachsen und gedeihen Erdbeeren an einem vollsonnigen und windgeschützten Standort. Spätfrostgefährdete Lagen vermeidest du dagegen besser, denn dort können die Blüten erfrieren. Die Pflanzvorbereitung für deine Erdbeeren startest du unmittelbar nach dem Ernten der zuvor angepflanzten Kultur (das können z. B. Salat, Mais, Erbsen, Radieschen, Möhren, Spinat oder eine Gründüngung mit Tagetes sein). Und so funktioniert's: Grabe den Boden ca. 30 cm tief um und reichere ihn mit reifem Kompost und Gartenkalk an. Der Kalk wirkt einer natürlichen Versauerung entgegen und stabilisiert den pH-Wert. Nach 1 bis 3 Wochen ist dein Beet dann startklar für die Bepflanzung. Gut zu wissen: Der Boden sollte locker, humusreich und leicht sauer (mit einem pH-Wert von 5,5 bis 6,5) sein. Verdichtete Böden fördern nämlich Wurzelkrankheiten, daher solltest du sie mit Laubkompost oder Sand auflockern. Gartenkompost ist dagegen ungeeignet, weil er zu salz- und kalkreich ist. Du willst deine Erdbeerpflanzen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen? Dafür kannst du Aussaat-, Kräuter- oder Beerenerde verwenden – und das im Hinblick auf die Klimaschonung idealerweise torffrei. Erdbeeren im richtigen Abstand einpflanzen. Für gesundes Wachstum und eine erfolgreiche Ernte brauchen Erdbeerpflanzen ausreichend Platz. Wir haben sechs Tipps für dich zusammengestellt: Halte einen Reihenabstand von 50 bis 60 Zentimetern und innerhalb der Reihen einen Pflanzabstand von 25 bis 30 cm ein. Beachte beim Einsetzen der Pflanzen, dass ihr Herz knapp über der Erdoberfläche bleibt. Wurzelnackte Jungpflanzen solltest du senkrecht und gut ausgebreitet in die Erde setzen, ohne sie zu knicken. Drücke die Erde nach dem Pflanzen leicht an und gieße diese gründlich an. Eine gleichmäßige Feuchtigkeit in den ersten 3–4 Wochen fördert das Anwachsen. Nach der Pflanzung düngst du am besten, sobald die ersten neuen Blätter erscheinen. In spezieller Beerenerde ist übrigens kein zusätzlicher Dünger nötig. Unser Mischkultur-Tipp: Erdbeeren profitieren von Nachbarpflanzen wie Knoblauch, Schnittlauch, Zwiebeln, Borretsch, Ringelblumen oder Tagetes, weil sie das Wachstum unterstützen und Schädlinge fernhalten. Erdbeeren pflanzen: Ideen für Balkon und Garten. Ein Erdbeerbeet im Garten. Du möchtest ein Erdbeerbeet anlegen? Unsere Ideen und Tipps helfen dir dabei und erklären, worauf es ankommt. Für den Anbau im Garten eignen sich dreireihige Beete mit jeweils 40 cm Abstand zwischen den Reihen. Es ist wichtig, dass der Abstand zwischen den Pflanzen in der Reihe selbst mindestens 30 cm beträgt. Stehen die Pflanzen nämlich zu nah beieinander, nehmen sie sich gegenseitig die Nährstoffe weg. Das Ergebnis: Die Früchte werden sehr klein. Erdbeeren auf dem Balkon anpflanzen – dekorative Ideen. Balkonkästen oder Blumentöpfe eignen sich zum Anbau von nahezu allen Erdbeersorten. Damit die Pflanzen genug Nährstoffe erhalten und große Früchte tragen, solltest du sie in den Gefäßen einzeln anpflanzen. Ein dekorativer Hingucker sind Klettererdbeeren wie die Hummi. Sie ranken mithilfe eines Gitters bis zu 150 cm gen Himmel. Eine ausgefallene Idee für Erdbeeren auf dem Balkon: alte Gummistiefel. Die Gummistiefel bieten zwar nur Platz für einzelne Pflanzen, sind aber ein echter Hingucker und perfekt für kleine, kreative Balkonprojekte. Durchlöchere dafür die Sohle für einen guten Wasserablauf und schneide an den Seiten ein paar Löcher für die Pflanzen. Alles mit Erde auffüllen – fertig! Erdbeeren auf dem Balkon können hervorragend gedeihen, wenn du einige Dinge beachtest. Die Erdbeerpflanzen bevorzugen z. B. einen sonnigen Standort und brauchen ausreichend Platz in großen Töpfen oder Balkonkästen, um gut zu wachsen. Sorge außerdem dafür, dass deine Erdbeeren 25 cm Abstand zu anderen Pflanzen oder Objekten (z. B. einer Mauer) haben. Bei Monatserdbeeren ist ein Abstand von 15 cm ausreichend. Verwende für die Pflanzung lockere, gut durchlässige und humusreiche Erde. Besonders geeignet ist auch eine spezielle Beerenerde oder Kräutererde: Die bieten nämlich die richtige Nährstoffzusammensetzung. Außerdem wichtig: Eine gute Drainage, die Staunässe vermeidet. Halte den Boden – vor allem während der Blüte- und Fruchtbildung – gleichmäßig feucht. Und die Pflanzzeit? Die ist auch für Erdbeeren auf dem Balkon zwischen Anfang Juli und Mitte August optimal. Erdbeeren im Topf anpflanzen. Wusstest du schon, dass du Erdbeeren hervorragend im Topf anbauen kannst? Perfekt für deinen Balkon oder die Terrasse. Verwende dafür einen Topf, der mindestens 15 cm hoch ist und einen Durchmesser von 12 bis 15 cm hat. Außerdem sollte er Abzugslöcher für den Wasserabfluss haben, damit du Staunässe bei deinen Erdbeerpflanzen vermeidest. Nutze zudem nährstoffreiches, lockeres Substrat, angereichert mit Kompost und achte auf einen sonnigen, warmen und windgeschützten Standort. Optimal sind für deine Erdbeeren Richtung Süden ausgerichtete Terrassen und Balkone. Weitere Pflege-Tipps: Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe zu verursachen. Und eine Pflanztiefe, bei der sich das Herz der Erdbeerpflanze leicht über der Erde befindet, um Fäulnis zu verhindern. Übrigens: Wachsen die Wurzeln der Erdbeerpflanze aus dem Topf, musst du die Pflanze in einen größeren Topf umtopfen. Erdbeeren pflanzen im Hochbeet. Es hat zahlreiche Vorteile, Erdbeeren im Hochbeet anzubauen. Denn die verbesserte Drainage und nährstoffreiche Erde fördern gesundes Wachstum, während die erhöhte Position die Pflege und Ernte erleichtert und die Pflanzen vor Bodenschädlingen schützt. Willst du Erdbeeren auf diese Weise anpflanzen, dann achte beim Aufbau und der Befüllung des Hochbeets auf die folgenden Schichten: Drainageschicht: Verwende hierfür grobes Material wie Kies oder Tonscherben am Boden, um überschüssiges Wasser abzuführen und Staunässe zu vermeiden. Schnittgutschicht: Gartenabfälle wie geschnittene Zweige und Äste fördern die Luftzirkulation und liefern zusätzliche Nährstoffe durch Zersetzung. Grünschnitt- und Laubschicht: Eine Mischung aus Rasenschnitt, Laub und etwas Gartenerde unterstützt die Humusbildung und verbessert die Bodenqualität. Pflanzschicht: Ein reichhaltiger Mix aus Kompost, Mutterboden, verrottetem Mist, Sand und spezieller Erde mit hohem organischem Anteil liefert den Erdbeerpflanzen Nährstoffe. Die richtige Pflege und Düngung. Vor allem während der Anwachsphase und bei Trockenheit brauchen Erdbeerpflanzen viel Wasser. Außerdem ist eine konstante Wasserversorgung notwendig – denn weder Staunässe noch längere Trockenperioden sind gut für die Pflanzen. Am besten gießt du deine Erdbeerpflanzen morgens: So bekommen sie ausreichend Feuchtigkeit, ohne dass ein feuchtes, Pilzkrankheiten begünstigendes Umfeld entsteht. Befreie den Boden zudem regelmäßig von Unkraut: Im ersten Jahr durch vorsichtiges Hacken und später durch Mulchen mit angetrocknetem Rasenschnitt, um Unkrautwachstum zu verhindern. Ab Mai ist es empfehlenswert, mit Stroh zu mulchen: Das sorgt für eine bessere Temperaturregulierung, schützt die Früchte vor Nässe und Grauschimmel und hält sie auch sauber. Erdbeeren mulchen. Räume nach der Ernte das Stroh beiseite, entferne das alte Laub, lockere den Boden und mulche das Beet mit Laubkompost. Diese Pflegemaßnahmen helfen auch dabei, Pilzkrankheiten zu vermeiden. Außerdem ist nach der Ernte die Düngung mit organischem Beerendünger zu empfehlen: Dadurch kannst du die Pflanze auf die Bildung neuer Blütenknospen für das nächste Jahr vorbereiten. Die Pflanzen benötigen weiterhin regelmäßige Pflege: Unkraut jätest du am besten das ganze Jahr über und lockerst den Boden nach Starkregen. Das Mulchen schützt die Erdbeeren vor Unkraut und Trockenstress. Stroh ist besonders geeignet, da es den Boden feucht und die Früchte zugleich sauber und frei von Erde hält. Erdbeeren überwintern. Freiland-Erdbeeren: Einmal- und zweimal tragende Sorten benötigen bei normalem Winterwetter keinen speziellen Schutz. Bei sehr kalten Temperaturen Frost (unter -5°C) kannst du sie mit Fichtenreisig, Stroh oder Jutevlies abdecken, um Frostschäden zu vermeiden. Erdbeeren im Kübel: Kübelpflanzen solltest du rechtzeitig an einen geschützten Platz (z. B. eine überdachte Hauswand) stellen. Bei Dauerfrost ist es ratsam, die Pflanzen ins Haus zu holen. Die Töpfe isolierst du mit Jute oder ähnlichem, um ein Durchfrieren zu verhindern. Gieße die Pflanzen lediglich an frostfreien Tagen und mäßig. Ableger: Kleine Töpfe mit Ablegern stellst du bei stärkerem Frost am besten ins Haus. Bei milderen Wintern reicht ein windgeschützter Platz. Eine isolierende Unterlage aus Holz oder Stroh schützt vor Kälte von unten. Ernte und Lagerung der Erdbeeren. Erntezeit: Einmaltragende Garten-Erdbeeren sind meist im Juni pflückreif: Du kannst sie dann zwei- bis dreimal pro Woche ernten. Kleiner Tipp: Du verlängerst die Saison, indem du Sorten mit unterschiedlicher Reifezeit anbaust. Remontierende Erdbeeren sind übrigens mehrmals im Jahr reif für die Ernte, bringen dafür aber auch weniger Ertrag. Frische und Lagerung: Verzehre oder verarbeite Erdbeeren möglichst frisch: Sie sind nämlich druckempfindlich und verlieren schnell ihre Vitamine. Eine Lagerung im Kühlschrank ist nicht empfehlenswert, da die Früchte dort ihr Aroma verlieren. Eine gute Option ist dagegen Erdbeeren einzufrieren (dabei werden sie weich): vor allem für die spätere Verarbeitung zu Konfitüre, die oft aromatischer ist als aus frischen Beeren. Übrigens haben wir weitere Tipps für dich, wie du Obst und Gemüse lagern kannst. Tipps für die Ernte: Achte darauf, dass die Erdbeeren noch nicht überreif sind. Frische Beeren haben noch grüne Kelchblätter: Du solltest sie vorsichtig mit dem Stiel ernten, um Druckstellen zu vermeiden. Verarbeitung: Erdbeeren sind nicht nur ideal für die Zubereitung von Marmelade, Likör oder Soßen, sondern eignen sich auch für viele weitere Rezepte. Erdbeeren vermehren und umpflanzen. Die Vermehrung von Erdbeeren funktioniert hauptsächlich durch Ausläufer. Diese bilden dann ebenfalls neue Blattrosetten und Ausläufer. Während die meisten Erdbeersorten selbstbefruchtend sind, benötigen rein weibliche Sorten, wie die 'Mieze Schindler', eine Befruchtersorte. Garten-Erdbeeren kannst du einfach durch Ableger vermehren, indem du Ausläufer abnimmst und in Töpfe oder direkt in die Erde setzt. Wähle für die Vermehrung gesunde Mutterpflanzen aus. Gut zu wissen: Nach jeder Generation ist eine Auffrischung mit gekauften Jungpflanzen sinnvoll, um Degeneration zu vermeiden. Monatserdbeeren bilden übrigens keine Ausläufer, du vermehrst die durch Aussaat. Die Samen streust du im Februar bis März in Anzuchterde, bedeckst sie leicht mit Erde und lässt sie bei etwa 17 bis 20 Grad Celsius keimen. Nach etwa zehn Wochen kannst du die Jungpflanzen in Töpfe pikieren und später ins Beet pflanzen. Erdbeeren solltest du alle 3 Jahre erneuern. Denn alte Pflanzen verlieren an Ertrag und die Gefahr von Bodenmüdigkeit und Krankheiten steigt. Der beste Zeitpunkt für das Umpflanzen von Ablegern ist nach der Ernte im Spätsommer. Nach der Ernte entfernst du alte Pflanzen, und das Beet sollte eine Anbaupause mit Gründüngung erhalten. Häufige Fragen zum Thema Erdbeeren pflanzen. Das könnte dich auch interessieren: Regrowing Pflegeleichte Gartenpflanzen. Saisonkalender Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Erdbeeren pflanzen

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Erdbeeren daheim anpflanzen: Ideen, Tipps und Tricks Klein, rot und lecker: Erdbeeren sind dank ihres süßlichen Geschmacks besonders beliebt bei Hobbygärtnern. Du kannst sie ganz einfach im heimischen Garten oder auf dem Balkon anbauen. ALDI SÜD verrät dir, welche Sorten dafür geeignet sind und worauf es sonst noch ankommt. Lass' dich inspirieren und genieße schon bald saftige Erdbeeren aus eigenem Anbau. Beste Pflanzzeit ↓ Ansprüche von Erdbeeren ↓Ideen zum Erdbeeranbau ↓ Erdbeeren anpflanzen: Worauf es ankommt Erdbeeren: Genügsame und dekorative Zeitgenossen Herrlich süß und pflegeleicht: Wir bei ALDI SÜD lieben Erdbeeren. Bist du auch auf den Geschmack gekommen und möchtest das sommerliche Obst selbst anbauen? Wir zeigen dir, wie dir das zuhause gelingt! Die Sammelnussfrüchte sind genügsam und nehmen wenig Platz in Anspruch. Alles was es braucht, ist ein sonniger, windgeschützter Standort. So kannst du Erdbeeren im Garten oder auf einem Balkon platzsparend anbauen. Die krautig wachsende Pflanze trägt saftige Früchte, die auch optisch etwas hermachen. Erfahre hier, wie du zuhause Erdbeeren anpflanzen kannst. Mit diesen Ideen wird das leckere Obst zugleich zu einem stilvollen Deko-Element.   Wann ist die beste Pflanzzeit für Erdbeeren? Die klassische Gartenzeit für Erdbeeren ist im Sommer von Juni bis August, da die Jungpflanzen in dieser Zeit ihre Tiefenwurzeln bilden. Danach musst du dich bis zum nächsten Jahr gedulden, bis du in den Genuss deiner ersten Erdbeer-Ernte kommst. Wenn du bereits im gleichen Jahr deine selbst angebauten Früchte kosten möchtest, kannst du auf sogenannte Frigopflanzen zurückgreifen. Das sind junge Erdbeerpflanzen, die im vergangenen Jahr ausgegraben wurden und in einem Kühlhaus überwintert haben. Durch diesen verlängerten „Winterschlaf“ kannst du sie auch im Frühjahr pflanzen und dich bereits in zehn bis zwölf Wochen auf die ersten reifen Erdbeeren freuen.   Erdbeersorten: Wann sind sie reif? Von zuckersüß bis leicht säuerlich: Für jeden Geschmack gibt es eine passende Erdbeersorte. Bei den Sammelnussfrüchten wird zwischen frühen, mehrmals tragenden und späten Sorten unterschieden. Damit die Ernte möglichst ertragreich wird, ist es ratsam verschiedene Sorten zu mischen. Bereits im Mai sind die hellroten und süßen Früchte der Lambada reif. Mit saftigen Korona-Erdbeeren kannst du die Wartezeit zwischen früher und später Reife überbrücken und sie von Mai bis Juli ernten. Die Ostara zählt zu den Monatserdbeeren und trägt von Juli bis Herbst mehrmals süßlich-aromatische Erdbeeren. Als eine der letzten betört die Pandora im Herbst mit leicht säuerlichen Früchten.   Vom Boden bis zur Bewässerung – die Ansprüche der süßen Früchte Damit Erdbeeren schön gedeihen, benötigen sie einen gut durchlüfteten Boden mit viel Humus. Die roten Früchtchen sind Starkzehrer und entziehen dem Boden viele Nährstoffe. Daher ist es wichtig, dass du die Erde vor dem Pflanzen düngst. Erdbeeren brauchen zudem ausreichend Wasser. Gieße sie daher regelmäßig – am besten in den frühen Morgenstunden. Da sie ein leicht saures Milieu bevorzugen, eignet sich gesammeltes Regenwasser besonders gut dafür. Achte darauf, dass du die Erdbeeren direkt an den Wurzeln wässerst. Erdbeeren pflanzen: Ideen für Balkon und Garten Ein Erdbeerbeet im Garten Du möchtest ein Erdbeerbeet anlegen? Unsere Ideen und Tipps helfen dir dabei und erklären, worauf es ankommt. Für den Anbau im Garten eignen sich dreireihige Beete mit jeweils 40 cm Abstand zwischen den Reihen. Es ist wichtig, dass der Abstand zwischen den Pflanzen in der Reihe selbst mindestens 30 cm beträgt. Stehen die Pflanzen nämlich zu nah beieinander, nehmen sie sich gegenseitig die Nährstoffe weg. Das Ergebnis: Die Früchte werden sehr klein. Erdbeeren auf dem Balkon anpflanzen – dekorative Ideen Balkonkästen oder Blumentöpfe eignen sich zum Anbau von nahezu allen Erdbeersorten. Damit die Pflanzen genug Nährstoffe erhalten und große Früchte tragen, solltest du sie in den Gefäßen einzeln anpflanzen. Ein dekorativer Hingucker sind Klettererdbeeren wie die Hummi. Sie ranken mithilfe eines Gitters bis zu 150 cm gen Himmel. Eine ausgefallene Idee für Erdbeeren auf dem Balkon: alte Gummistiefel. Durchlöchere die Sohle für einen guten Wasserablauf und schneide an den Seiten ein paar Löcher für die Pflanzen. Alles mit Erde auffüllen – fertig! Erdbeeren mulchen Das Mulchen schützt die Erdbeeren vor Unkraut und Trockenstress. Stroh ist besonders geeignet, da es den Boden feucht und die Früchte zugleich sauber und frei von Erde hält. Ratgeber zum Gemüse Anpflanzen Für eine grünere Küche Nachhaltigkeit steht für dich an erster Stelle und du möchtest Gemüse aus Küchenresten ziehen? Dann lasse dich von unseren Tipps inspirieren! Mehr erfahren

ALDI SÜD führt Förderung regionaler Landwirtschaft fort und setzt auf deutsche Erdbeeren

ALDI SÜD führt Förderung regionaler Landwirtschaft fort und setzt auf deutsche Erdbeeren

  ALDI SÜD führt Förderung regionaler Landwirtschaft fort und setzt auf deutsche Erdbeeren Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (08.05.2023)  Seit dem 10. April kauft ALDI SÜD in der Saison nur noch deutschen Spargel - jetzt erweitert der Erfinder des Discounts sein Engagement für die regionale Landwirtschaft und setzt saisonal auch auf deutsche Erdbeeren. Ab dem 15. Mai handelt ALDI SÜD während der deutschen Erdbeersaison ausschließlich Erdbeeren aus deutscher Herkunft und stellt sich so an die Seite der regionalen Landwirtinnen und Landwirte. Täglich frisch geerntet und auf kurzem Weg in die nahen Filialen geliefert: Regionale Erdbeeren haben kurze Transportwege und unterstützen deutsche Landwirtinnen und Landwirte. „Nach unserer Ankündigung, saisonal nur noch heimischen weißen oder violetten Spargel zu handeln, freuen wir uns jetzt, unser Engagement auch auf Erdbeeren ausweiten zu können. Für uns gilt: Wann immer im Einkauf regionale oder deutsche Erdbeeren verfügbar sind, kaufen wir während der Saison nur noch diese ein. Das kann je nach Wetter bis Ende August dauern“, erklärt Erik Döbele, Managing Director National Buying & Services bei ALDI SÜD und ergänzt: „Für unsere Landwirtinnen und Landwirte ist das eine Entscheidung mit Signalwirkung.“ ALDI SÜD sucht Schulterschluss mit deutscher Landwirtschaft Landwirtinnen und Landwirte begrüßen diese Entwicklung: „Das ist ein wichtiger Schritt für uns Landwirte. Die Entscheidung gibt uns Planungssicherheit und stärkt uns als regionalen Erzeugern den Rücken“, so Uli Bonn, Landwirt aus Pulheim. Auch der Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeerbauern (VSSE) unterstützt die Entscheidung: „Die Entscheidung von ALDI SÜD zeigt eine hohe Wertschätzung für den heimischen Erdbeeranbau. Wir hoffen, dass andere Einzelhändler diesem Beispiel folgen werden, um die regionale Landwirtschaft weiter zu stärken“, sagt Simon Schumacher, Geschäftsführer vom VSSE. Bestes aus der Region Angeboten werden die frischen deutschen Erdbeeren in plastikfreien, offenen Kartonschalen. Unter der Eigenmarke „Bestes aus der Region“ stellt ALDI SÜD auch Erdbeer-Erzeuger auf der Produktverpackung vor. So wissen Kundinnen und Kunden, woher ihre frischen Erdbeeren kommen, welchen Weg sie hinter sich haben und können sich auf ein Produkt aus ihrer Region freuen. Der Discounter setzt schon länger auf regionale Erzeugnisse: ALDI SÜD bietet über das Jahr und die Regionen verteilt mehr als 350 Produkte, die mit dem Regionalfenster gekennzeichnet sind Das gibt Auskunft darüber, woher ein Produkt stammt und wo es verarbeitet wurde. Ob pur, auf dem Kuchen, als Eis oder Marmelade: Erdbeeren werden auf viele Arten genossen und gehören zu den beliebtesten Früchten. Leckere Rezepte rund um die roten Früchte bietet ALDI SÜD auf seiner Website an. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Kartoffel

Kartoffel

Bio-Speisekartoffel. Ihre Stärke ist ihre Vielseitigkeit. Das beliebte Knöllchen ist von unseren Tellern nicht mehr wegzudenken. Die vielseitige Bio-Speisekartoffel eignet sich für zahlreiche Beilagen und Hauptgerichte. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du aus ihr machen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Kartoffel: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Kartoffel. Herkunft und Anbau. Unsere Bio-Speisekartoffeln kommen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden. So kannst du sicher sein, dass die Lieferwege kurz und die Kartoffeln frisch sind. Beim Bio-Anbau verwenden wir natürlich keinerlei künstliche Düngemittel. Gut für die Kartoffel – und noch besser für dich! Da steckt viel Gutes drin. Ob als Beilage wie Kartoffelpüree oder Hauptspeise wie Kartoffelsuppe oder -gratin: Wir lieben die Kartoffel! Und was steckt drin? Zunächst einmal besteht eine Kartoffel zu mehr als drei Vierteln aus Wasser. Im gekochten Zustand ist sie mit durchschnittlich 0,1 % Fett quasi fettfrei. Darüber hinaus stecken in Kartoffeln genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln und so viel Kalium wie in Bananen. Zudem haben gekochte Kartoffeln beispielsweise gegenüber Nudeln einen klaren Kalorienvorteil: mit etwa 69 kcal weniger als die Hälfte gegenüber etwa 156 kcal von gekochten Hartweizennudeln (jeweils auf 100 Gramm bezogen). Freu dich auf: Kartoffel-Saison. Die Erntesaison der Bio-Speisekartoffel ist üblicherweise von August bis Oktober, seltener auch im Juni und Juli. Lagerware ist darüber hinaus zwischen Januar und Mai sowie im November und Dezember erhältlich. Im Gewächshaus hat die Kartoffel das ganze Jahr über Saison. WIE WERDEN KARTOFFELN AM BESTEN GELAGERT? Die Lieblingstemperatur der Kartoffel liegt zwischen 5 und 15 Grad. Der gute, alte Kartoffelkeller ist damit also der optimale Lagerraum. Du wohnst im sechsten Stock ohne Aufzug? Dann tut es natürlich auch die Abstellkammer oder einfach eine abgedeckte Holzkiste. Nur dunkel und luftig sollte es auf jeden Fall sein. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. SO SCHMECKT DIE BIO-SPEISEKARTOFFEL AM BESTEN. Hier zeigt sich die Bio-Speisekartoffel auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kartoffel

Kartoffel

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ALDI SÜD lüftet süßes Geheimnis: Discounter startet mit erster eigener Erdbeersorte

ALDI SÜD lüftet süßes Geheimnis: Discounter startet mit erster eigener Erdbeersorte

ALDI SÜD lüftet süßes Geheimnis: Discounter startet mit erster eigener Erdbeersorte Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (29.05.2024)  Neue, exklusive Sorte „ALDIna“ wird ausschließlich in Deutschland angebaut, beispielsweise von Familie Schmitt in Königswinter. Die Erdbeerpflanze bildet weniger Früchte aus - dadurch schmecken die einzelnen Erdbeeren besonders süß und aromatisch. Ab Freitag, 31.5.2024, zum Aktionspreis von 2,22 Euro pro 300-g-Schale.   Mit „ALDIna“ hat ALDI SÜD nun während der Saison eine Erdbeersorte aus Deutschland im Sortiment, die es nur beim Erfinder des Discounts gibt. „ALDIna“ darf sogar länger als ihre Verwandten wachsen und begeistert dadurch mit ihrer Süße und ihrem intensiven Geschmack. Dafür gibt ALDI SÜD sogar ein Geschmacksversprechen. Auf ALDIamo folgt ALDIna Nach dem erfolgreichen Launch der exklusiven ALDI SÜD Apfelsorte „ALDIamo“ aus dem Alten Land im vergangenen Oktober, startet der Discounter jetzt mit einer eigenen Erdbeersorte. „ALDIna“ ist leuchtend rot, fest und besonders süß - und schmeckt immer. In Kooperation mit dem langjährigen Partner Frutania wird „ALDIna“ ausschließlich auf deutschen Feldern angebaut, zum Beispiel auf dem Hof von Familie Schmitt in Königswinter: „Wir freuen uns, Teil dieses besonderen Projekts zu sein und hoffen, dass die Erdbeere die ALDI SÜD Kund:innen geschmacklich genau so überzeugt wie uns“, erklärt Landwirt Markus Schmitt.  Innovation im Obstregal „Mit ALDIna erreichen wir ein weiteres Zwischenziel im Rahmen unserer Mission Gutes für alle. Auf der einen Seite wird die Erdbeere in Deutschland angebaut. Wir stärken also die heimische Landwirtschaft. Auf der anderen Seite ist das Projekt langfristig angelegt, so dass unsere Partner:innen Planungssicherheit haben. Darüber hinaus schmeckt ALDIna einfach richtig gut und davon haben alle etwas", erklärt Erik Döbele, Managing Director National Buying und Customer Interaction von ALDI SÜD. Mehr zur Entstehung der ALDI SÜD Erdbeere gibt es im Video. ALDI SÜD setzt auf heimisches Obst und Gemüse Zur deutschen Saison von Spargel und Erdbeeren setzt ALDI SÜD auf heimischen und regionalen Anbau. Weißen, violetten und grünen Spargel sowie Erdbeeren gibt es während der deutschen Saison aus heimischer Ernte.   Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Erdbeer Rezepte

Erdbeer Rezepte

Rezepte mit Erdbeeren: Clevere Tipps für die roten Beeren Die Erdbeere ist eine beliebte Frucht – und das schon seit Jahrtausenden. Kein Wunder also, dass die Erdbeersaison von vielen Menschen sehnsüchtig erwartet wird. Ob als Salat oder in einem Kuchen verarbeitet: Entdecke die schönsten Erdbeerrezepte bei ALDI SÜD. Denn bei uns findest du von süß bis herzhaft die passenden Rezepte für Erdbeeren. Erdbeerkuchen ↓ Erdbeer-Klassiker ↓Fruchtige Erdbeer-Desserts ↓Herzhafte Erdbeergerichte ↓ Köstliche Rezepte für Erdbeerkuchen Für jede Situation der richtige Kuchen Das schmackhafte rote Obst, das eigentlich eine Scheinfrucht ist, eignet sich hervorragend für verschiedene Süßspeisen. Der Klassiker dabei ist der Erdbeerkuchen. Die Mischung aus fluffigem Teig und süßen Früchten schmeckt wunderbar und ist ein echter Allrounder. Ganz gleich, ob zum Kaffeekränzchen mit Freunden oder für die Geburtstagsfeier – Erdbeerkuchen passt einfach immer. Weil die meisten Rezepte schnell und einfach gebacken sind, eignen sich die süßen Erdbeerkuchen auch für den spontanen Besuch. Lass dich von der ALDI SÜD-Rezeptwelt inspirieren und suche dir deinen Lieblings-Erdbeerkuchen aus.  Erdbeer-Klassiker: Erdbeerrezepte ganz fix zubereitet Schnelle und einfache Erdbeerrezepte Die einfachste Art Erdbeeren zuzubereiten ist: waschen, Strunk entfernen, essen. Die Früchte sind von Natur aus süß und außerdem sehr gesund. Wenn du es noch ein wenig süßer magst, kombinierst du die Erdbeeren klassisch mit frischer Schlagsahne und ein wenig Zucker. Weil dieses Erdbeerrezept schnell und unkompliziert ist, kannst du es fix für den Nachtisch oder einfach als Häppchen für zwischendurch zubereiten. Aufpeppen kannst du den Klassiker mit ein paar Minzblättern oder bunten Streuseln. Wer Erdbeeren frisch nicht so mag oder zu viele davon zuhause hat, kann es auch mit einer selbstgemachten Erdbeermarmelade probieren. Das ist weniger Aufwand als du denkst und hat einige Vorteile gegenüber handelsüblicher Marmelade. Zum Beispiel hast du es selbst in der Hand, wie süß die Marmelade wird, und kannst sie darüber hinaus ganz deinem Geschmack anpassen. Erdbeerrezepte für fruchtige Desserts Süße Rezepte mit Erdbeeren Du möchtest mal was anderes als Kuchen? Probiere es doch mal mit einem süßen Erdbeerrezept für Desserts. Die Erdbeere lässt sich wunderbar vielfältig in ganz unterschiedliche Desserts einbinden. Ob als ganze Frucht, in feine Scheiben geschnitten, fein püriert oder sogar gegrillt – die kleinen Früchtchen machen viel mit und entfalten ihren Geschmack dabei auf ganz verschiedene Art und Weise. So sind sie gegrillt zum Beispiel deutlich süßer als roh. Lass deiner Fantasie freien Lauf und kreiere fruchtige Erdbeer-Desserts. Dabei können dir die folgenden Rezepte als Anreiz helfen. Herzhafte Erdbeergerichte Süßes im Salat Erdbeerzeit ist Spargelzeit – warum dann nicht beides kombinieren? Was komisch klingt ist tatsächlich eine fabelhafte Kombination, denn die Geschmäcker ergänzen sich optimal. Schließlich harmoniert das leicht bittere Aroma des Spargels mit der Süße der Erdbeeren. Wen das nicht überzeugt, kann Erdbeeren aber auch in Form von kleinen Würfeln in einen grünen Salat geben. Das sorgt für eine fruchtige Note und einen schönen Farbklecks. Auch toll: Gefriergetrocknete Erdbeeren. Sie haben einen festen Biss und bringen Pep in deinen Salat. Fruchtige Erdbeeren zu deftigen Gerichten Nicht nur im Salat machen Erdbeeren eine gute Figur. Auch als Zutat für fruchtige Soßen ist das Obst bestens geeignet. Eine sämige Salsa mit kleinen Erdbeerstückchen passt sehr gut zu überbackenem Camembert oder Mozzarella-Sticks. Zu dunklem Fleisch bietet sich ein feuriges Erdbeer-Chutney mit Chili an. In einer südamerikanischen Mole-Soße sind Erdbeeren ein fruchtiger Kontrast zu den vielen Gewürzen. Aber auch hier ist wieder deine Kreativität gefragt. Probiere einfach aus, was dir schmeckt. Das könnte dich interessieren

Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender. Obst und Gemüse bewusst genießen. Knackige Kirschen im Sommer, erntefrischer Salat im Frühling: Weißt du eigentlich was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät es. Frische Früchte sind nahrhaft, schmecken gut und sind preiswert. Wer sich beim Kauf an den Jahreszeiten orientiert, schont zudem das Klima. Saisonkalender herunterladen ↓ Warum ein Saisonkalender für Obst und Gemüse? Die Natur bietet zu jeder Jahreszeit leckere Früchte und Gemüse. Wann Kirschen auf den Bäumen reifen und Spargel auf den Feldern sprießt, wissen wir oft gar nicht mehr. Dank des globalen Handels sind einige Sorten ganzjährig verfügbar. Wer jedoch weiß, wann welches Obst und Gemüse eigentlich Saison hat, profitiert in vielerlei Hinsicht. Mit saisonalem Obst und Gemüse tust du nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dir selbst. Natürlich ist es schön, sich auch im Winter einen Heidelbeer-Smoothie zu gönnen und neben der Haupterntezeit zum Lieblingsgemüse zu greifen. Knackiges Gemüse und vitaminreiche Früchte haben positive gesundheitliche Effekte und gehören täglich auf den Teller. Da kommt pro Jahr so einiges zusammen. Nachhaltig ist es daher, den eigenen Bedarf größtenteils mit saisonalem Angebot abzudecken. Warum ein Saisonkalender für Obst und Gemüse? Ein Saisonkalender für Gemüse und süße Früchte bietet eine gute Übersicht. Ein Blick darauf und du weißt sofort, was gerade Saison hat. Das erleichtert die Koch- und Einkaufsplanung. Wer Wert auf saisonales Obst und Gemüse aus der Region legt, nutzt unseren Kalender. Der ALDI SÜD Saisonkalender für Obst und Gemüse gliedert sich nach Jahreszeiten und listet die Erzeugnisse alphabetisch. Hast du die aktuelle Jahreszeit gefunden, schaust du, ob das Produkt auch im entsprechenden Monat verfügbar ist. Schließlich wachsen einige Früchte nur ein paar Monate auf dem heimischen Feld. Weißt du, wann Kirschen auf den Bäumen reifen? Für regionales Obst und Gemüse findest du in unserem Saisonkalender folgende Kennzeichnungen: Aus heimischem Anbau. Hierbei handelt es sich um regional hergestelltes saisonales Obst und Gemüse. Dies gilt für den Großteil des Angebots. Aus heimischem Anbau als Lagerware. Um dir längere Zeit regionale Erzeugnisse anzubieten, sind einzelne Produkte etwas länger, also über die klassischen Haupterntezeiten hinaus, verfügbar. Nicht in allen Filialen erhältlich. Ein paar wenige Produkte können nicht überall und zu jeder Zeit als regionale und saisonale Ware angeboten werden. Vereinzelt sind sie daher nur in ausgewählten Filialen erhältlich. Saisonales Obst und Gemüse schmeckt besser. Saisonales Obst und Gemüse aus der Region kommt unmittelbar vom Feld. Innerhalb kürzester Zeit gelangt es in die Frischeabteilung deines Marktes. Das macht es in Sachen Frische unschlagbar. Während der Saison sind Obst und Gemüse knackiger und haben mehr Aroma. Ein kräftiger Biss in Apfel oder Möhre verspricht hier mehr Genuss. Manche Lebensmittel sind zudem rascher verderblich als andere. Gerade Salate und Beeren schmecken frisch geerntet einfach am besten. Das gilt besonders für nicht nachreifende Früchten wie Tomaten, Aprikosen, Erdbeeren, Pflaumen oder Heidelbeeren. Hier kommt es auf perfektes Timing an. Sie können reif gepflückt und ohne Umweg sofort angeboten werden. So fruchtig und süß wie von einem heimischen Obstbaum, schmeckt sonst keine Aprikose oder Pflaume. Spargelsaison und Erdbeerzeit sind vorbei? Wie wäre es stattdessen mit saisonalen Himbeeren und Staudensellerie. Ein Saisonkalender für Gemüse und süße Früchte sorgt für Abwechslung auf dem Teller. Wer mit den Jahreszeiten mitgeht, kocht und isst automatisch vielseitig. Vielfalt ist bekanntlich das beste Rezept gegen einseitige Ernährung. Die Natur beschert dir in jedem Monat des Jahres neue Geschmackserlebnisse. Der Pool an leckeren Rezepten für Wintergemüse und Sommerfrüchte ist unerschöpflich. Inspiration findest du auf unseren Rezepte-Seiten. Was sich rar macht, macht sich interessant. Die Wartezeit auf das süß-saure Fruchtfleisch einer knallroten Erdbeere entfacht zur Saison ein intensiveres Geschmacksfeuerwerk. Saisonale Erzeugnisse punkten auch in gesundheitlicher Hinsicht. Frisch geerntete Früchte büßen wenig Nährstoffe ein. Gerade Vitamine gehen mit der Zeit verloren. Ob Apfel, Birne oder Zwiebel: Damit sich dein frisches Obst und Gemüse auch bei dir zu Hause gut hält, ist eine sachgemäße Lagerung das A und O. Die EU hat strenge Richtlinien für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Sie sorgen dafür, dass Saisongemüse und -obst aus Deutschland oder benachbarten Ländern nahezu frei von Pestizidrückständen ist. Wählst du Bio-Lebensmittel kannst du dir außerdem sicher sein, dass saisonales Obst und Gemüse frei von Gentechnik ist und nicht mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln behandelt wurde. Mit dem Saisonkalender entdeckst du Gemüse und Obst aus heimischer Landwirtschaft. In der Filiale verraten dir zudem Herkunftsetiketten, woher die Lebensmittel genau kommen. So verbürgt etwa das nach festgelegten Kriterien und jährlich unabhängig kontrollierte Label „Regionalfenster“ die Regionalität angebotener Erzeugnisse. Bei ALDI SÜD tragen zum Beispiel die unter der Eigenmarke „Einfach Regional“ angebotenen Produkte dieses Siegel. Auch Bio-Ware ist oft mit dem Regionalfenster gekennzeichnet. Heimisches Obst und Gemüse der Saison spart Geld. Ein Saisonkalender für Obst und Gemüse bedeutet nicht nur für die Umwelt einen Gewinn, sondern auch für dich. Er hilft dir beim Sparen. Besonders während der Hochsaison können Produkte günstiger angeboten werden. Dagegen haben importierte Früchte aufgrund langer Transportwege und ausgeklügelter Logistik ihren Preis. Avocado, Okraschoten, Açai- und Gojibeeren gelten zu Recht als Superfood. Nur leider wachsen sie in diesen Breitengraten nicht auf Bäumen. Die transportempfindlichen Açai- und Gojibeeren sowie Acerola-Kirschen können hierzulande nur als getrocknete Früchte oder zu Saft verarbeitet, angeboten werden. Klar, dass man für diese Exoten tiefer in den Geldbeutel greifen muss. Dabei stehen viele heimische Sorten den tropischen Früchten hinsichtlich des Nährstoffgehalts in nichts nach. Die Früchte des Sanddornstrauchs sowie Johannisbeeren sind sehr reich an Vitamin C und ebenfalls gute Energizer wie Acerola oder Goji. Die dunklen Açai-Beeren schätzt man wegen ihres hohen Gehalts an Antioxidantien. Den begehrten blauen Pflanzfarbstoff, Anthocyane, enthalten aber ebenso Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren, blaue Weintrauben und Rotkohl. Wie sieht es mit dem Superfood Avocado aus? Tatsächlich gibt es keine vergleichbare Frucht, die genauso reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ist – dafür aber Nüsse. Walnüsse und Haselnüsse wachsen nicht nur in dieser Klimazone, sondern halten auch nach der Ernte sehr lange. Bessere Ökobilanz: Obst und Gemüse nach dem Saisonkalender auswählen. Saisonales Obst und Gemüse aus heimischem Anbau ist um ein Vielfaches nachhaltiger als importierte Ware. In erster Linie liegt dies an kürzeren Wegen. Ob exotische Sorten oder Früchte, die im Winter nur auf der Südhalbkugel wachsen: Bis sie in der Frischeabteilung landen, überwinden sie große Entfernungen. Die beim Transport unvermeidlich freigesetzten Treibhausgase belasten das Klima. Eine besonders schlechte Ökobilanz weisen eingeflogene Lebensmittel auf. Generell kommt der Handel bei leicht verderblichen Früchten wie beispielsweise bei südamerikanischem Spargel nicht um den Flugzeugtransport umhin. Beim Kauf von saisonalem und regionalem Spargel, erwirbst du also zugleich ein Gemüse, das mit einem geringeren CO2-Ausstoß punkten kann. Wer sich nach dem Saisonkalender richtet und das beliebte Gemüse zur Spargelzeit ab Mitte April kauft, schont daher das Klima. Wir bei ALDI SÜD verringern kontinuierlich unseren CO2-Fußabdruck. Saisonkalender nutzen heißt Klima schonen! Saisonale Ware spart Energie. Auch in puncto Energieverbrauch schneiden Saisonales Obst und Gemüse sehr gut ab. Lagerung und Vertrieb verbrauchen vergleichsweise wenig Strom. Das gilt auch für ihren Anbau. Hierfür sind weder beheizte Gewächshäuser noch andere energiefressende Techniken nötig. Heimisches, erntefrisches Obst und Gemüse ist eben nicht nur besonders lecker, sondern schont auch die Umwelt. Der Saisonkalender hilft dir das ganze Jahr über beim frischen Einkauf! Das könnte dich auch interessieren.

Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender für Gemüse und Obst. Dein Saisonkalender für Gemüse und Obst. Monat für Monat frisch und bewusst genießen. Knackige Kirschen im Sommer, erntefrischer Salat im Frühling und Grünkohl im Winter: Weißt du eigentlich, was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät dir alles, was du wissen musst. Monat für Monat frisch und bewusst genießen. Knackige Kirschen im Sommer, erntefrischer Salat im Frühling und Grünkohl im Winter: Weißt du eigentlich, was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät dir alles, was du wissen musst. Was ist ein Saisonkalender? Ein Saisonkalender für Gemüse und Obst bietet dir eine gute Übersicht über das regionale Angebot in Deutschland für jeden Monat. Ein Blick auf den Kalender und du weißt sofort, was gerade Saison hat. Das erleichtert die Koch- und Einkaufsplanung. Aber warum ist das wichtig? Saisonal einzukaufen und zu kochen bedeutet, dass du frisches Gemüse und Obst genießt, das bei uns in Deutschland gerade wächst und gedeiht. Greifst du also nicht im Winter auf Erdbeeren aus Südamerika zurück, sondern wählst lieber frische Birnen und Äpfel aus Deutschland, sparst du nicht nur Geld und CO2 – sondern profitierst auch von der vollen Wucht an Aromen und Nährstoffen. Warum ein Saisonkalender für Obst und Gemüse? Die Natur bietet zu jeder Jahreszeit leckeres Obst und Gemüse. Wann Kirschen auf den Bäumen reifen und Spargel auf den Feldern sprießt, wissen wir allerdings oft gar nicht mehr. Denn dank des globalen Handels sind einige Obst- und Gemüsesorten ganzjährig verfügbar. Wer jedoch weiß, wann was Saison hat, profitiert in vielerlei Hinsicht. Mit saisonalem Obst und Gemüse tust du nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dir selbst. Natürlich ist es schön, sich auch im Winter einen Heidelbeer-Smoothie zu gönnen und neben der Haupterntezeit zum Lieblingsgemüse zu greifen. Knackiges Gemüse und vitaminreiche Früchte haben schließlich positive gesundheitliche Effekte und gehören täglich auf den Teller. Doch durch dieses sorglose Verhalten kommt pro Jahr so einiges an CO2-Emissionen zusammen und wer sich um das Klima sorgt, sollte lieber zu regionalen und saisonalen Produkten greifen. Nachhaltiger ist es daher, den eigenen Bedarf größtenteils mit dem saisonalen Angebot abzudecken. Der Saisonkalender einfach erklärt. Du legst Wert auf saisonales Obst und Gemüse aus der Region? Dann ist unser Kalender genau das Richtige für dich. Der ALDI SÜD Saisonkalender für Obst und Gemüse gliedert sich nach Jahreszeiten und listet die Erzeugnisse alphabetisch auf. Hast du die aktuelle Jahreszeit gefunden, schaust du, ob das Produkt, auf das du Lust hast, auch im entsprechenden Monat verfügbar ist. Schließlich wachsen einige Früchte nur ein paar Monate lang auf dem heimischen Feld. Unser Saisonkalender bietet dir eine praktische Übersicht darüber, was zu welcher Jahreszeit wächst. Er ist darum auch der perfekte Begleiter beim Kochen, Einkaufen und Rezepte planen. Frühling (März bis Juni) Auch wenn es im März noch einmal ordentlich kalt werden kann, verabschiedet sich der Winter langsam und der Frühling bringt neues Leben in die Natur. Die Auswahl an Gemüse und Obst ist noch überschaubar – Lagerware wie Weißkohl und Wirsing dominieren den Saisonkalender. Im April schon gibt es die ersten Kräuter wie Bärlauch und Gemüse wie Radieschen und Rhabarber zu kaufen. Auch heimischer Spargel ist jetzt schon im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt zu finden. Im Mai kommt schon etwas mehr Leben in die Beete und der Frühling startet so richtig durch: Regionale Blattsalate, Blumenkohl und Erdbeeren sind jetzt besonders schmackhaft. Anfang Juni erweitern Zucchini, Bohnen und Beerensorten, beispielsweise Brombeeren und Himbeeren, das Angebot. Saisonales Gemüse im Frühling: Babyspinat, Blattsalate, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Champignons, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Paprika, Radieschen, Rhabarber, weißer Spargel, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln, Zucchini Saisonales Obst im Frühling: Äpfel, Erdbeeren, Birnen, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen Sommer (Juni bis September) Der Sommer ist die bunteste Zeit im Obst- und Gemüsegarten. Darum ist der Saisonkalender im Juni auch vollgepackt mit frischen Leckereien wie Blattsalaten, Kartoffeln, Lauch, Tomaten, Staudensellerie und mehr. Im Juli gesellen sich Zwiebeln und vor allem Obst dazu. Stachelbeeren sind jetzt eine besondere Delikatesse! Schon im August kommen die ersten Kürbisse auf den Markt, genauso wie Zuckermais. Äpfel, Kirschen, Johannisbeeren sowie Melonen und Mirabellen ergänzen das Angebot. Saisonales Gemüse im Sommer: Babyspinat, Blattsalate, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Champignons, Eisbergsalat, Frühlingszwiebeln, Gurken, Kartoffeln, Kürbis, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Paprika, Radieschen, Rhabarber, Rote Beete, weißer Spargel, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln Saisonales Obst im Sommer: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Melonen, Mirabellen, Stachelbeeren, Zwetschgen Herbst (September bis Dezember) Die Erntezeit geht im Herbst in eine zweite Runde. Saisonales Gemüse wie Gurken, Feldsalat, Champignons, Bohnen und Weißkohl füllen nun den Saisonkalender. Spätestens jetzt wird es auch Zeit für den alljährlichen Zwetschgenkuchen! Im Oktober und November stehen nährstoffreiche Kohlsorten auf dem Programm. Blumenkohl, Grünkohl, aber auch Brokkoli und Kohlrabi sind aus heimischem Anbau erhältlich und wahre Geschmacksbomben in wärmenden Eintöpfen. Äpfel und Birnen sind bis Oktober frisch vom Feld erhältlich. Ab November bekommst du sie aber weiterhin noch als Lagerware aus heimischem Anbau. Ab Dezember wird es wieder etwas ruhiger. Kürbisse bekommst du jetzt noch frisch sowie als Lagerware. Rotkohl, Möhren und Karotte sorgen ebenfalls für bunte Vielfalt auf dem Teller. Saisonales Gemüse im Herbst: Blattsalate, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Champignons, Eisbergsalat, Feldsalat, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Grünkohl, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Paprika, Radieschen, Rosenkohl, Rotkohl, Rote Beete, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wiesing, Zuckermais, Zwiebeln Saisonales Obst im Herbst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Melonen, Zwetschgen Winter (Dezember bis März) Draußen wird es jetzt kälter und ruhiger. Das heißt aber nicht, dass es auch in der Küche langweilig werden muss. Im Dezember bekommst du weiterhin leckere Champignons, Wirsing und Lauch. Auch dauerhaft verfügbare Küchenhelden wie Kartoffeln und Zwiebeln gibt es jetzt als Lagerware aus heimischem Anbau, genauso wie Karotten und Rotkohl. Im Januar und Februar sorgst du mit wärmendem Wintergemüse wie Grünkohl, Kürbis und Rosenkohl für Vitamine auf dem Teller. In Sachen Obst bleibt es jetzt noch überschaubar: Äpfel und Birnen als Lagerware sind jetzt noch regional erhältlich. Saisonales Gemüse im Winter: Champignons, Feldsalat, Grünkohl, Kartoffeln, Kürbis, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Rosenkohl, Rotkohl, Rote Beete, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln Saisonales Obst im Winter: Äpfel, Birnen Unser Saisonkalender für Obst und Gemüse als PDF. Du willst immer und überall wissen, welches Obst oder Gemüse gerade Saison hat? Den ALDI SÜD Saisonkalender gibt es auch kostenlos als PDF zum Download. Du kannst ihn auf deinem Handy, PC oder Tablet speichern oder ganz einfach ausdrucken. Vielleicht hängst du ihn dir auch als Poster in die Küche? Die Kennzeichnungen, die du auf dem Kalender findest, haben wir hier noch einmal ausführlicher zusammengefasst: Aus heimischem Anbau. Hierbei handelt es sich um regional hergestelltes saisonales Obst und Gemüse. Dies gilt für den Großteil des Angebots. Aus heimischem Anbau als Lagerware. Um dir längere Zeit regionale Erzeugnisse anzubieten, sind einzelne Produkte etwas länger, also über die klassischen Haupterntezeiten hinaus, verfügbar. Nicht in allen Filialen erhältlich. Ein paar wenige Produkte können nicht überall und zu jeder Zeit als regionale und saisonale Ware angeboten werden. Vereinzelt sind sie daher nur in ausgewählten Filialen erhältlich. Saisonales Obst und Gemüse: Darum schmeckt es besser. Saisonales Obst und Gemüse aus der Region kommt unmittelbar vom Feld. Innerhalb kürzester Zeit gelangt es in die Frischeabteilung deines Marktes. Während der Saison sind Obst und Gemüse knackiger und haben mehr Aroma. Ein kräftiger Biss in Apfel oder Möhre verspricht hier mehr Genuss. Manche Lebensmittel verderben zudem rascher als andere. Gerade Salate und Beeren schmecken frisch geerntet einfach am besten. Das gilt auch besonders für nicht nachreifende Früchte wie Tomaten, Aprikosen, Erdbeeren, Pflaumen oder Heidelbeeren. Hier kommt es auf das richtige Timing an. Sie können reif gepflückt und ohne Umweg sofort angeboten werden. So fruchtig und süß wie von einem heimischen Obstbaum schmeckt sonst keine Aprikose oder Pflaume. Spargelsaison und Erdbeerzeit sind vorbei? Wie wäre es stattdessen mit saisonalen Himbeeren und Staudensellerie? Ein Saisonkalender für Gemüse und süße Früchte sorgt für Abwechslung auf dem Teller. Wer mit den Jahreszeiten mitgeht, kocht und isst automatisch vielseitig. Und Vielfalt ist bekanntlich das beste Rezept gegen einseitige Ernährung. Die Natur beschert dir in jedem Monat des Jahres neue Geschmackserlebnisse. Die Auswahl an leckeren Rezepten für Wintergemüse und Sommerfrüchte ist unerschöpflich. Inspiration findest du auf unseren Rezepte-Seiten. Übrigens: Was sich rar macht, macht sich interessant: Die Wartezeit auf das süß-saure Fruchtfleisch einer knallroten Erdbeere entfacht zur Saison ein intensiveres Geschmacksfeuerwerk. Saisonale Erzeugnisse punkten auch in gesundheitlicher Hinsicht. Frisch geerntete Früchte büßen wenig Nährstoffe ein. Gerade Vitamine gehen mit der Zeit verloren. Ob Apfel, Birne oder Zwiebel: Damit sich dein frisches Obst und Gemüse auch bei dir zu Hause gut hält, ist eine sachgemäße Lagerung das A und O. Die EU hat strenge Richtlinien für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Sie sorgen dafür, dass Saisongemüse und -obst aus Deutschland oder benachbarten Ländern nahezu frei von Pestizidrückständen ist. Wählst du Bio-Lebensmittel, kannst du dir außerdem sicher sein, dass saisonales Obst und Gemüse frei von Gentechnik ist und nicht mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln behandelt wurde. Mit dem Saisonkalender entdeckst du Gemüse und Obst aus heimischer Landwirtschaft. In der Filiale verraten dir zudem Herkunftsetiketten, woher die Lebensmittel genau kommen. So verbürgt etwa das nach festgelegten Kriterien und jährlich unabhängig kontrollierte Label „Regionalfenster“ die Regionalität angebotener Erzeugnisse. Bei ALDI SÜD tragen zum Beispiel die unter der Eigenmarke „Einfach Regional“ angebotenen Produkte dieses Siegel. Auch Bio-Ware ist oft mit dem Regionalfenster gekennzeichnet. Heimisches Obst und Gemüse der Saison spart Geld. Ein Saisonkalender für Obst und Gemüse bedeutet nicht nur für die Umwelt einen Gewinn, sondern auch für dich: Er hilft dir beim Sparen. Besonders während der Hochsaison können Produkte günstiger angeboten werden. Dagegen haben importierte Früchte aufgrund langer Transportwege und ausgeklügelter Logistik ihren Preis. Superfood aus Deutschland – so ersetzt du Avocado, Gojibeeren & Co. Avocado, Okraschoten, Açai- und Gojibeeren gelten zu Recht als Superfood. Nur leider wachsen sie in diesen Breitengraten nicht. Die transportempfindlichen Açai- und Gojibeeren sowie Acerola-Kirschen können hierzulande nur als getrocknete Früchte oder zu Saft verarbeitet angeboten werden. Klar, dass man für diese Exoten tiefer in den Geldbeutel greifen muss. Dabei stehen viele heimische Sorten den tropischen Früchten hinsichtlich des Nährstoffgehalts in nichts nach. Die Früchte des Sanddornstrauchs sowie Johannisbeeren sind sehr reich an Vitamin C und ebenfalls gute Energielieferanten wie Acerola oder Goji. Die dunklen Açai-Beeren schätzt man wegen ihres hohen Gehalts an Antioxidantien. Den begehrten blauen Pflanzfarbstoff, Anthocyane, enthalten aber ebenso Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren, blaue Weintrauben und Rotkohl. Wie sieht es mit dem weltweit beliebten Superfood Avocado aus? Tatsächlich gibt es keine vergleichbare Frucht, die genauso reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ist – dafür aber Nüsse. Walnüsse und Haselnüsse wachsen nicht nur in dieser Klimazone, sondern halten sich auch nach der Ernte sehr lange. Saisonale Lebensmittel: Gut fürs Klima. Wer sich für Obst und Gemüse aus regionalem Anbau entscheidet, schont aber nicht nur den Geldbeutel, sondern auch das Klima und die Umwelt. Wichtig ist, dass man auch wirklich zur passenden Saison erntet bzw. einkauft und auch die Produkte wählt, die hierzulande angebaut wurden. Kurze Transportwege und ein Verzicht auf energieintensive Gewächshäuser sowie Flugtransporte und -importe bedeuten auch, dass weniger CO2 ausgestoßen wird. Die kürzere Lagerung und der unkompliziertere Vertrieb verbrauchen ebenfalls weniger Energie. Orientierst du dich am Saisonkalender, genießt du frisches Obst und Gemüse und reduzierst zusammen mit uns von ALDI SÜD aktiv deinen ökologischen Fußabdruck. Häufige Fragen zum Saisonkalender. Das könnte dich auch interessieren: Sparen beim Einkaufen. Saftkur selber machen. Regionale Produkte. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Garant für Genuss: ALDI SÜD gibt mit exklusiver „ALDIna“ Erdbeere Geschmacksversprechen

Garant für Genuss: ALDI SÜD gibt mit exklusiver „ALDIna“ Erdbeere Geschmacksversprechen

Garant für Genuss: ALDI SÜD gibt mit exklusiver „ALDIna“ Erdbeere Geschmacksversprechen Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (05.05.2025)  Erdbeeren zählen zum liebsten Obst der Deutschen. Damit alle auf den Geschmack kommen, bietet ALDI SÜD pünktlich zur Erdbeersaison regionale Erdbeeren zum Original ALDI Preis an. Für die exklusive Sorte „ALDIna“ gibt der Discounter ein Geschmacksversprechen mit Geld-zurück-Garantie. ALDI SÜD verkauft während der deutschen Erdbeersaison von Mitte Mai bis Ende August ausschließlich Erdbeeren aus deutscher Herkunft. Das Erdbeersortiment des Discounters erhält auch in diesem Jahr Zuwachs von der Erdbeersorte ALDIna, die nur in den ALDI SÜD Filialen erhältlich ist. ALDIna darf länger als ihre Verwandten wachsen und begeistert mit ihrer Süße und ihrem intensiven Geschmack. Die Erdbeere wächst schonend unter Folientunneln heran. Sobald ALDIna leuchtend rot und fest ist, wird sie geerntet. Die Erdbeeren werden in Kooperation mit dem langjährigen Partner Frutania ausschließlich auf deutschen Feldern angebaut. Ab Mitte Mai 2025 ist die ALDI SÜD Erdbeere in allen Filialen des Discounters erhältlich. ALDI SÜD setzt auf heimisches Obst und Gemüse Zur deutschen Saison von Spargel und Erdbeeren setzt ALDI SÜD auf heimischen und regionalen Anbau. Weißer, violetter und grüner Spargel sowie Erdbeeren stammen während der deutschen Saison aus heimischer Ernte. Enge Zusammenarbeit zwischen ALDI SÜD und Landwirtschaft Täglich werden alle rund 2.000 ALDI SÜD Filialen mit frischem Obst und Gemüse beliefert. Das Unternehmen pflegt langfristige Partnerschaften mit Lieferant:innen und regionalen Erzeuger:innen, und ermöglicht ihnen damit Planungssicherheit.   Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Lerne die Ernährungspyramide kennen. Ausgewogene Ernährung leicht gemacht. Du möchtest auf einen Blick erkennen, was du für eine ausgewogene Ernährung brauchst? Eine kleine Hilfestellung bietet die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welchem Mengenverhältnis benötigt. Erfahre, was es für Vegetarier:innen und Veganer:innen zu beachten gibt und erhalte Tipps rund um eine bewusste Ernährung. Erklärung der Ernährungspyramide. Wie viel Flüssigkeit brauche ich täglich? Wie viele Süßigkeiten sind okay? Die Essenspyramide ist ein grafisches Modell, das Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung darstellt. Sie schlüsselt auf sechs Ebenen Lebensmittelgruppen auf, die du in verschiedenen Mengen zu dir nehmen solltest, damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Die klassische Ernährungspyramide bezieht sich auf eine flexitarische Mischkost, die reich an Obst und Gemüse ist, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Getränke. Getränke bilden die Basis der Lebensmittelpyramide. Erwachsene sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen, um den Körper ausreichend mit Wasser zu versorgen. Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt dein Körper sogar noch mehr Flüssigkeit. Am besten eignen sich als Getränke Wasser, ungesüßter Tee oder Saftschorlen (ein Teil Saft, drei Teile Wasser). Für Erwachsene gehören auch Kaffee oder schwarzer Tee mit dazu, solange die Menge keine 4 Tassen am Tag überschreitet. Limonaden und Softdrinks werden aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu den Süßigkeiten gezählt. Wasser hilft dir übrigens nicht nur, den Durst zu löschen, sondern unterstützt auch verschiedene Funktionen im Körper. So trägt Wasser zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen sowie zu einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.1 Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal, um deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen zu versorgen. Eine Portion kann zum Beispiel eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Tiefkühlgemüse ist eine gute Alternative, wenn frische Produkte nicht verfügbar sind. Auch selbst gemachte Smoothies sind eine tolle Möglichkeit, um Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Bereite dein Gemüse möglichst fettarm zu und verzichte auf zusätzlichen Zucker in Fruchtsalaten. Um möglichst oft saisonales und regionales Obst und Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren, hilft dir ein Blick in unseren Saisonkalender. Tierische Produkte. Tierische Produkte wie Milch und Eier, Fleisch und Fisch liefern deinem Körper Eiweiß und B-Vitamine. Drei Portionen Milch und Milchprodukte wie Quark, Joghurt Käse, sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen, da sie Calcium enthalten. Fleisch steht laut DGE idealerweise maximal zwei- bis dreimal in der Woche auf deinem Speiseplan. Dabei ist mageres Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und bei den Wurstwaren magere Putenbrust empfehlenswerter als Leber- oder Fleischwurst. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine Jodquelle. Kohlenhydrate. Produkte aus Getreide versorgen dich mit Kohlenhydraten. Ob Brot, Brötchen, Müsli oder Reis: Wähle am besten die Vollkornvariante, denn diese enthält zusätzlich zum pflanzlichen Eiweiß, zu Mineralstoffen und Vitaminen auch mehr Ballaststoffe. Stark gezuckerte Cerealien, Müslis und auch Müsliriegel gehören zu den Süßigkeiten, die du nur in Maßen zu dir nehmen solltest. Sattmachende Kohlenhydrate findest du auch in Kartoffeln, Nudeln oder Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth. Fette und Öle. Braten, Verfeinern oder Marinieren: Gute Fette und Öle sind das i-Tüpfelchen beim Kochen. Achte hierbei vor allem auf Qualität und setze sie wohldosiert ein. Empfohlen werden zwei Portionen am Tag. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, aber auch Nüsse, Samen und Kerne enthalten Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach und/ oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Tierische Fette sowie Palm- und Kokosfett enthalten hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren, die aus ernährungsphysiologischer Sicht weniger vorteilhaft sind. Sie sollten daher nur in Maßen konsumiert werden. Weil sie so fettreich ist, gehört Schlagsahne übrigens auch zu dieser Lebensmittelgruppe. Snacks und Süßes. Zu der kleinsten Gruppe und damit der Spitze der Ernährungspyramide gehören die sogenannten Extras. Zu diesen zählen unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Du solltest mit Knabbereien, Torte und Co. nicht deinen Hunger stillen, solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Kleine Hände, kleine Portionen, große Hände größere. Abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Die Ernährungspyramide bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wie viel du von welcher Nahrungsgruppe essen solltest. Doch es ist ebenso wichtig, für Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Das bedeutet, dass du bei Kohlenhydratquellen z. B. nicht nur auf Nudeln setzen solltest, sondern auch Alternativen wie Kartoffeln oder Quinoa in deine Mahlzeiten integrieren kannst. Diese Vielfalt liefert nicht nur unterschiedliche Nährstoffe, sondern hält deine Ernährung auch interessant. Auch bei Obst und Gemüse solltest du dich an der großen Auswahl bedienen und deine Gerichte möglichst bunt gestalten. Portionen: Empfohlene Mengen für deinen täglichen Speiseplan. Ernährung hat auch viel mit Balance zu tun, deswegen zeigt die Essenspyramide, welche Lebensmittelgruppen du reichlich zu dir nehmen solltest und welche nur gelegentlich. Die Empfehlungen werden in Portionen angegeben. Als Maßstab gilt in der Regel die eigene Hand. Kleine Hände benötigen demnach kleine Portionen, größere etwas mehr. Eine Portion Obst kann z. B. eine Birne oder eine Handvoll Trauben sein. Eine dicke Scheibe Brot gilt ebenso als Portion wie ein Glas Milch oder Wasser.2 Lebensmittelgruppe Empfohlene Menge Beispiele Getränke 6 Portionen (mind. 2 l) am Tag Wasser, Schorlen, ungesüßter Tee Obst und Gemüse 5 Portionen am Tag Kern-, Stein- und Beerenfrüchte, Tomaten, Möhren, Kohl uvm. Kohlenhydrate 4 Portionen am Tag Kartoffeln, Reis, Nudeln, Müsli, Brot, Couscous Milchprodukte 3 Portionen am Tag Milch, Käse, Joghurt, Kefir, Buttermilch Fleisch Max. 2-3 Portionen in der Woche Rind, Schwein, Geflügel als Frischfleisch oder Wurstwaren Fisch 1-2 Portionen in der Woche Süß- und Salzwasserfische, Meeresfrüchte Fette und Öle 2 Portionen am Tag Pflanzenöle und Streichfette wie Butter oder Margarine Snacks und Süßes Max. 1 Portion am Tag Schokolade, Chips, Softdrinks, Alkohol Rund um die Ernährungspyramide: 11 neue Empfehlungen der DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im Jahr 2024 ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen3 überarbeitet. Neu ist dabei, dass diese neben einer ausgewogenen Ernährung auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die neuen Empfehlungen orientieren sich an der sogenannten Planetary Health Diet, die zeigt, dass sich bewusste Ernährung und Nachhaltigkeit vereinen lassen. Wasser bleibt die beste Wahl für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Es ist kalorienfrei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, den Körper zu hydrieren. Eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse, am besten saisonal und regional, ist zentral für eine ausgewogene Ernährung. Diese Lebensmittel machen satt und liefern wichtige Nährstoffe. Eine Handvoll Nüsse und Samen pro Tag liefert gute Fette. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen und reich an Ballaststoffen. Greife bei Getreide-Produkten wie Mehl, Reis oder Nudeln am besten zu der Vollkornvariante. Denn das volle Korn samt Schale ist reicher an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- und Leinöl enthalten ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind gute Geschmacksträger und sollten gegenüber tierischen Fetten bevorzugt werden. Milchprodukte sind Quellen für Protein, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Die DGE empfiehlt täglich Milch oder Milchprodukte zu konsumieren – gerne auch fermentierte Produkte wie Joghurt und Käse. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Hering liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Seefische enthalten außerdem Jod. Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche sind empfehlenswert. Fleisch- und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden – vor allem rotes und verarbeitetes Fleisch. Ersetze dieses besser durch pflanzliche Proteine oder fettarme Alternativen wie Geflügel. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt sollten die Ausnahme sein. Sie liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Iss bewusst und in Ruhe: Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern auch dein Wohlbefinden. Oft hilft es sogar, Kalorien zu sparen, weil du Sättigungsgefühle schneller wahrnimmst. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung. Spazieren gehen, Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen: Schon kleine Alltagsveränderungen haben positive Auswirkungen. Die vegane Ernährungspyramide setzt auf pflanzliche Proteinquellen. Vegetarische Ernährungspyramide. Die Mischkost oder auch omnivore Lebensweise ist nur eine Ernährungsform von vielen. Worauf solltest du achten, wenn du dich vegetarisch ernährst? Die vegetarische Ernährungspyramide unterscheidet sich von der Mischkost-Lebensmittelpyramide hauptsächlich durch die Auswahl der Proteinquellen und die Art der Fette. Statt auf Fleisch und Fisch setzt die vegetarische Pyramide auf Milchprodukte und Eier als Proteinquellen. Vegane Ernährung. Vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus und ersetzt diese durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Samen. Tofu oder Tempeh enthalten zum Beispiel fast so viel Protein wie Fleisch. Bei den Fetten setzt die vegane Ernährungspyramide auf pflanzliche Öle und Fette aus Nüssen und Samen. Wichtig ist auch die Zufuhr von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin B12, die bei Veganer:innen durch angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel abgedeckt werden müssen.4 Häufig gestellte Fragen zur Ernährungspyramide. Weitere Themen, die dich interessieren könnten. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe Epigenitik und Ernährung. Erfahre, was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung 1 https://www.bzfe.de/lebensmittelgruppen-der-ernaehrungspyramide/ 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/ernaehrungspyramide-wie-gross-ist-eine-portion/ 3 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/ 4 https://ifpe-giessen.de/wp-content/uploads/2022/11/Giessener-vegane-Lebensmittelpyramide.pdf

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Lerne die Ernährungspyramide kennen. Ausgewogene Ernährung leicht gemacht. Du möchtest auf einen Blick erkennen, was du für eine ausgewogene Ernährung brauchst? Eine kleine Hilfestellung bietet die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welchem Mengenverhältnis benötigt. Erfahre, was es für Vegetarier:innen und Veganer:innen zu beachten gibt und erhalte Tipps rund um eine bewusste Ernährung. Erklärung der Ernährungspyramide. Wie viel Flüssigkeit brauche ich täglich? Wie viele Süßigkeiten sind okay? Die Essenspyramide ist ein grafisches Modell, das Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung darstellt. Sie schlüsselt auf sechs Ebenen Lebensmittelgruppen auf, die du in verschiedenen Mengen zu dir nehmen solltest, damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Die klassische Ernährungspyramide bezieht sich auf eine flexitarische Mischkost, die reich an Obst und Gemüse ist, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Getränke. Getränke bilden die Basis der Lebensmittelpyramide. Erwachsene sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen, um den Körper ausreichend mit Wasser zu versorgen. Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt dein Körper sogar noch mehr Flüssigkeit. Am besten eignen sich als Getränke Wasser, ungesüßter Tee oder Saftschorlen (ein Teil Saft, drei Teile Wasser). Für Erwachsene gehören auch Kaffee oder schwarzer Tee mit dazu, solange die Menge keine 4 Tassen am Tag überschreitet. Limonaden und Softdrinks werden aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu den Süßigkeiten gezählt. Wasser hilft dir übrigens nicht nur, den Durst zu löschen, sondern unterstützt auch verschiedene Funktionen im Körper. So trägt Wasser zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen sowie zu einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.1 Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal, um deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen zu versorgen. Eine Portion kann zum Beispiel eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Tiefkühlgemüse ist eine gute Alternative, wenn frische Produkte nicht verfügbar sind. Auch selbst gemachte Smoothies sind eine tolle Möglichkeit, um Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Bereite dein Gemüse möglichst fettarm zu und verzichte auf zusätzlichen Zucker in Fruchtsalaten. Um möglichst oft saisonales und regionales Obst und Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren, hilft dir ein Blick in unseren Saisonkalender. Tierische Produkte. Tierische Produkte wie Milch und Eier, Fleisch und Fisch liefern deinem Körper Eiweiß und B-Vitamine. Drei Portionen Milch und Milchprodukte wie Quark, Joghurt Käse, sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen, da sie Calcium enthalten. Fleisch steht laut DGE idealerweise maximal zwei- bis dreimal in der Woche auf deinem Speiseplan. Dabei ist mageres Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und bei den Wurstwaren magere Putenbrust empfehlenswerter als Leber- oder Fleischwurst. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine Jodquelle. Kohlenhydrate. Produkte aus Getreide versorgen dich mit Kohlenhydraten. Ob Brot, Brötchen, Müsli oder Reis: Wähle am besten die Vollkornvariante, denn diese enthält zusätzlich zum pflanzlichen Eiweiß, zu Mineralstoffen und Vitaminen auch mehr Ballaststoffe. Stark gezuckerte Cerealien, Müslis und auch Müsliriegel gehören zu den Süßigkeiten, die du nur in Maßen zu dir nehmen solltest. Sattmachende Kohlenhydrate findest du auch in Kartoffeln, Nudeln oder Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth. Fette und Öle. Braten, Verfeinern oder Marinieren: Gute Fette und Öle sind das i-Tüpfelchen beim Kochen. Achte hierbei vor allem auf Qualität und setze sie wohldosiert ein. Empfohlen werden zwei Portionen am Tag. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, aber auch Nüsse, Samen und Kerne enthalten Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach und/ oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Tierische Fette sowie Palm- und Kokosfett enthalten hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren, die aus ernährungsphysiologischer Sicht weniger vorteilhaft sind. Sie sollten daher nur in Maßen konsumiert werden. Weil sie so fettreich ist, gehört Schlagsahne übrigens auch zu dieser Lebensmittelgruppe. Snacks und Süßes. Zu der kleinsten Gruppe und damit der Spitze der Ernährungspyramide gehören die sogenannten Extras. Zu diesen zählen unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Du solltest mit Knabbereien, Torte und Co. nicht deinen Hunger stillen, solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Kleine Hände, kleine Portionen, große Hände größere. Abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Die Ernährungspyramide bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wie viel du von welcher Nahrungsgruppe essen solltest. Doch es ist ebenso wichtig, für Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Das bedeutet, dass du bei Kohlenhydratquellen z. B. nicht nur auf Nudeln setzen solltest, sondern auch Alternativen wie Kartoffeln oder Quinoa in deine Mahlzeiten integrieren kannst. Diese Vielfalt liefert nicht nur unterschiedliche Nährstoffe, sondern hält deine Ernährung auch interessant. Auch bei Obst und Gemüse solltest du dich an der großen Auswahl bedienen und deine Gerichte möglichst bunt gestalten. Portionen: Empfohlene Mengen für deinen täglichen Speiseplan. Ernährung hat auch viel mit Balance zu tun, deswegen zeigt die Essenspyramide, welche Lebensmittelgruppen du reichlich zu dir nehmen solltest und welche nur gelegentlich. Die Empfehlungen werden in Portionen angegeben. Als Maßstab gilt in der Regel die eigene Hand. Kleine Hände benötigen demnach kleine Portionen, größere etwas mehr. Eine Portion Obst kann z. B. eine Birne oder eine Handvoll Trauben sein. Eine dicke Scheibe Brot gilt ebenso als Portion wie ein Glas Milch oder Wasser.2 Lebensmittelgruppe Empfohlene Menge Beispiele Getränke 6 Portionen (mind. 2 l) am Tag Wasser, Schorlen, ungesüßter Tee Obst und Gemüse 5 Portionen am Tag Kern-, Stein- und Beerenfrüchte, Tomaten, Möhren, Kohl uvm. Kohlenhydrate 4 Portionen am Tag Kartoffeln, Reis, Nudeln, Müsli, Brot, Couscous Milchprodukte 3 Portionen am Tag Milch, Käse, Joghurt, Kefir, Buttermilch Fleisch Max. 2-3 Portionen in der Woche Rind, Schwein, Geflügel als Frischfleisch oder Wurstwaren Fisch 1-2 Portionen in der Woche Süß- und Salzwasserfische, Meeresfrüchte Fette und Öle 2 Portionen am Tag Pflanzenöle und Streichfette wie Butter oder Margarine Snacks und Süßes Max. 1 Portion am Tag Schokolade, Chips, Softdrinks, Alkohol Rund um die Ernährungspyramide: 11 neue Empfehlungen der DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im Jahr 2024 ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen3 überarbeitet. Neu ist dabei, dass diese neben einer ausgewogenen Ernährung auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die neuen Empfehlungen orientieren sich an der sogenannten Planetary Health Diet, die zeigt, dass sich bewusste Ernährung und Nachhaltigkeit vereinen lassen. Wasser bleibt die beste Wahl für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Es ist kalorienfrei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, den Körper zu hydrieren. Eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse, am besten saisonal und regional, ist zentral für eine ausgewogene Ernährung. Diese Lebensmittel machen satt und liefern wichtige Nährstoffe. Eine Handvoll Nüsse und Samen pro Tag liefert gute Fette. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen und reich an Ballaststoffen. Greife bei Getreide-Produkten wie Mehl, Reis oder Nudeln am besten zu der Vollkornvariante. Denn das volle Korn samt Schale ist reicher an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- und Leinöl enthalten ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind gute Geschmacksträger und sollten gegenüber tierischen Fetten bevorzugt werden. Milchprodukte sind Quellen für Protein, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Die DGE empfiehlt täglich Milch oder Milchprodukte zu konsumieren – gerne auch fermentierte Produkte wie Joghurt und Käse. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Hering liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Seefische enthalten außerdem Jod. Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche sind empfehlenswert. Fleisch- und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden – vor allem rotes und verarbeitetes Fleisch. Ersetze dieses besser durch pflanzliche Proteine oder fettarme Alternativen wie Geflügel. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt sollten die Ausnahme sein. Sie liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Iss bewusst und in Ruhe: Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern auch dein Wohlbefinden. Oft hilft es sogar, Kalorien zu sparen, weil du Sättigungsgefühle schneller wahrnimmst. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung. Spazieren gehen, Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen: Schon kleine Alltagsveränderungen haben positive Auswirkungen. Die vegane Ernährungspyramide setzt auf pflanzliche Proteinquellen. Vegetarische Ernährungspyramide. Die Mischkost oder auch omnivore Lebensweise ist nur eine Ernährungsform von vielen. Worauf solltest du achten, wenn du dich vegetarisch ernährst? Die vegetarische Ernährungspyramide unterscheidet sich von der Mischkost-Lebensmittelpyramide hauptsächlich durch die Auswahl der Proteinquellen und die Art der Fette. Statt auf Fleisch und Fisch setzt die vegetarische Pyramide auf Milchprodukte und Eier als Proteinquellen. Vegane Ernährung. Vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus und ersetzt diese durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Samen. Tofu oder Tempeh enthalten zum Beispiel fast so viel Protein wie Fleisch. Bei den Fetten setzt die vegane Ernährungspyramide auf pflanzliche Öle und Fette aus Nüssen und Samen. Wichtig ist auch die Zufuhr von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin B12, die bei Veganer:innen durch angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel abgedeckt werden müssen.4 Häufig gestellte Fragen zur Ernährungspyramide. Weitere Themen, die dich interessieren könnten. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe Epigenitik und Ernährung. Erfahre, was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung 1 https://www.bzfe.de/lebensmittelgruppen-der-ernaehrungspyramide/ 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/ernaehrungspyramide-wie-gross-ist-eine-portion/ 3 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/ 4 https://ifpe-giessen.de/wp-content/uploads/2022/11/Giessener-vegane-Lebensmittelpyramide.pdf

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