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Sirup selber machen
Sirup selber machen. Mit unseren Tipps zum Sirup einkochen holst du dir den Sommer ins Glas. Er verfeinert Nachspeisen, peppt Cocktails auf und gibt Leitungswasser Geschmack: Sirup aus Früchten lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Gleichzeitig ist Sirup einkochen eine prima Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Sirup-Rezept - das Grundprinzip. Sirup selber machen ist nicht schwer. Das Grundprinzip eines Sirup-Rezepts ist immer gleich: Du entsaftest Obst deiner Wahl und kochst den Saft mit Zucker (Mischverhältnis 1:1) zu einer konzentrierten Flüssigkeit ein. Der Zucker macht den Sirup haltbar und dickflüssig. Das Entsaften geht am besten im Kochtopf. Dabei kochst du die Früchte mit Wasser so lange, bis sie weich sind und zerfallen. Das dauert bei Obst mit hartem Fruchtfleisch etwa 25 bis 30 Minuten. Bei weichen Beeren wie Erdbeeren oder Johannisbeeren, verkürzt sich die Zeit. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Erdbeersirup selber machen – so einfach geht es. Bei der Wahl der Früchte für deinen Sirup kannst du dich einmal quer durch den Obstgarten kochen. Unser Saisonkalender zeigt dir, wann die richtige Zeit für welche Frucht gekommen ist. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Sie ist süß, hat eine tolle Farbe und lässt sich leicht verarbeiten. Und so einfach kannst du Erdbeersirup selber machen: Wasche und putze die Erdbeeren. Gib die Erdbeeren in einen Topf und fülle Wasser hinzu, gerade so viel, dass die Früchte bedeckt sind. Koche die Erdbeeren bei mittlerer Hitze weich. Du kannst sie gerne auch pürieren. Die weiche Erdbeermasse durch ein Sieb abtropfen lassen. Den so gewonnenen Erdbeersaft misst du in einem Messbecher ab und kochst ihn mit demselben Anteil an Zucker auf. Erhältst du zum Beispiel 500 ml Saft, gibst du 500 g Zucker dazu. Rühre dabei das Zucker-Saftgemisch gut um, bis sich der Zucker komplett auflöst. Wenn du möchtest, gibst du noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Fülle den Erdbeersirup mithilfe eines Trichters in ausgekochte Glasflaschen. Bei trockener und dunkler Lagerung ist dein Erdbeersirup etwa ein Jahr haltbar. Nach dem Sirup einkochen: So verwertest du die Obstreste. Ob Erdbeere, Apfel oder Rhabarber: Das Fruchtmus, das beim Sirup selber machen im Sieb übrigbleibt, ist viel zu gut für die Tonne! Du kannst es noch verwerten. Zum Beispiel als Grundlage für eine leckere Marmelade. Oder probiere Fruchtleder aus! Das ist getrocknetes Obstmus. Dazu streichst du das Fruchtmus aus dem Sieb dünn auf ein Backblech auf und backst es 4 bis 6 Stunden im Ofen bei niedriger Temperatur. Fertig ist der fruchtige Snack für zwischendurch! Sirup einkochen ist eine tolle Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. Sirup selber machen mit einem Ansatz aus Kräutern oder Blüten. Auch aus Lavendel, Pfefferminze oder Löwenzahn lässt sich leckerer Sirup einkochen. Um aus Kräutern oder Blüten Sirup selber zu machen, stellst du als Ausgangsprodukt einen Ansatz her. Dazu lässt du die Blütendolden oder Kräuter zusammen mit Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft ein bis drei Tage bei Zimmertemperatur ziehen. Den Sud kochst du dann einmal kurz auf, lässt ihn abkühlen und seihst ihn durch ein Mulltuch ab. Den so gewonnenen Kräuter- oder Blütenansatz verarbeitest du wie Fruchtsaft zu Sirup weiter. Bewusste Ernährung: Sirup selber machen ohne Zucker. Du willst Sirup selber machen und dabei den Zucker reduzieren oder ganz weglassen? Kein Problem. Aber denk daran: Der Zuckeranteil im Sirup beeinflusst dessen Haltbarkeit. Denn Zucker in hoher Konzentration bindet Wasser in Lebensmitteln – und das entzieht Bakterien und Keimen die Lebensgrundlage. Sirup selber machen ohne Zucker oder mit weniger Zucker bedeutet auch, dass dieser nicht so lange genießbar ist. Um das zu vermeiden, gibt es zwei Tricks: Zum einen kannst du den Säuregrad in deinem Ausgangsprodukt für Sirup – den selbstgewonnenen Fruchtsaft oder angesetzten Kräutersud – erhöhen. Dazu eignen sich frisch gepresster Zitronensaft oder Zitronensäure. Gib den Saft von 2 Zitronen oder 15 g Zitronensäure auf 1 Liter Flüssigkeit hinzu. Damit dein Sirup nicht zu sauer wird, solltest du ihn auf jeden Fall abschmecken und nach Bedarf süßen. Das geht auch gut mit Honig, Agavendicksaft oder Zuckeraustauschstoffen wie Stevia. Zusätzlich kannst du den Sirup nach dem Einkochen in frisch ausgekochte Flaschen abfüllen, die noch heiß sind. Das tötet die Keime ab. Das könnte dich auch interessieren.
Sirup selber machen
Sirup selber machen. Mit unseren Tipps zum Sirup einkochen holst du dir den Sommer ins Glas. Er verfeinert Nachspeisen, peppt Cocktails auf und gibt Leitungswasser Geschmack: Sirup aus Früchten lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Gleichzeitig ist Sirup einkochen eine prima Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Sirup-Rezept - Das Grundprinzip. Sirup selber machen ist nicht schwer. Das Grundprinzip eines Sirup-Rezepts ist immer gleich: Du entsaftest Obst deiner Wahl und kochst den Saft mit Zucker (Mischverhältnis 1:1) zu einer konzentrierten Flüssigkeit ein. Der Zucker macht den Sirup haltbar und dickflüssig. Das Entsaften geht am besten im Kochtopf. Dabei kochst du die Früchte mit Wasser so lange, bis sie weich sind und zerfallen. Das dauert bei Obst mit hartem Fruchtfleisch etwa 25 bis 30 Minuten. Bei weichen Beeren wie Erdbeeren oder Johannisbeeren, verkürzt sich die Zeit. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Erdbeersirup selber machen – so einfach geht es. Bei der Wahl der Früchte für deinen Sirup kannst du dich einmal quer durch den Obstgarten kochen. Unser Saisonkalender zeigt dir, wann die richtige Zeit für welche Frucht gekommen ist. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Sie ist süß, hat eine tolle Farbe und lässt sich leicht verarbeiten. Und so einfach kannst du Erdbeersirup selber machen: Wasche und putze die Erdbeeren. Gib die Erdbeeren in einen Topf und fülle Wasser hinzu, gerade so viel, dass die Früchte bedeckt sind. Koche die Erdbeeren bei mittlerer Hitze weich. Du kannst sie gerne auch pürieren. Die weiche Erdbeermasse durch ein Sieb abtropfen lassen. Den so gewonnenen Erdbeersaft misst du in einem Messbecher ab und kochst ihn mit demselben Anteil an Zucker auf. Erhältst du zum Beispiel 500 ml Saft, gibst du 500 g Zucker dazu. Rühre dabei das Zucker-Saftgemisch gut um, bis sich der Zucker komplett auflöst. Wenn du möchtest, gibst du noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Fülle den Erdbeersirup mithilfe eines Trichters in ausgekochte Glasflaschen. Bei trockener und dunkler Lagerung ist dein Erdbeersirup etwa ein Jahr haltbar. Nach dem Sirup einkochen: So verwertest du die Obstreste. Ob Erdbeere, Apfel oder Rhabarber: Das Fruchtmus, das beim Sirup selber machen im Sieb übrigbleibt, ist viel zu gut für die Tonne! Du kannst es noch verwerten. Zum Beispiel als Grundlage für eine leckere Marmelade. Oder probiere Fruchtleder aus! Das ist getrocknetes Obstmus. Dazu streichst du das Fruchtmus aus dem Sieb dünn auf ein Backblech auf und backst es 4 bis 6 Stunden im Ofen bei niedriger Temperatur. Fertig ist der fruchtige Snack für zwischendurch! Sirup einkochen ist eine tolle Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. Sirup selber machen mit einem Ansatz aus Kräutern oder Blüten. Auch aus Lavendel, Pfefferminze oder Löwenzahn lässt sich leckerer Sirup einkochen. Um aus Kräutern oder Blüten Sirup selber zu machen, stellst du als Ausgangsprodukt einen Ansatz her. Dazu lässt du die Blütendolden oder Kräuter zusammen mit Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft ein bis drei Tage bei Zimmertemperatur ziehen. Den Sud kochst du dann einmal kurz auf, lässt ihn abkühlen und seihst ihn durch ein Mulltuch ab. Den so gewonnenen Kräuter- oder Blütenansatz verarbeitest du wie Fruchtsaft zu Sirup weiter. Bewusste Ernährung: Sirup selber machen ohne Zucker. Du willst Sirup selber machen und dabei den Zucker reduzieren oder ganz weglassen? Kein Problem. Aber denk daran: Der Zuckeranteil im Sirup beeinflusst dessen Haltbarkeit. Denn Zucker in hoher Konzentration bindet Wasser in Lebensmitteln – und das entzieht Bakterien und Keimen die Lebensgrundlage. Sirup selber machen ohne Zucker oder mit weniger Zucker bedeutet auch, dass dieser nicht so lange genießbar ist. Um das zu vermeiden, gibt es zwei Tricks: Zum einen kannst du den Säuregrad in deinem Ausgangsprodukt für Sirup – den selbstgewonnenen Fruchtsaft oder angesetzten Kräutersud – erhöhen. Dazu eignen sich frisch gepresster Zitronensaft oder Zitronensäure. Gib den Saft von 2 Zitronen oder 15 g Zitronensäure auf 1 Liter Flüssigkeit hinzu. Damit dein Sirup nicht zu sauer wird, solltest du ihn auf jeden Fall abschmecken und nach Bedarf süßen. Das geht auch gut mit Honig, Agavendicksaft oder Zuckeraustauschstoffen wie Stevia. Zusätzlich kannst du den Sirup nach dem Einkochen in frisch ausgekochte Flaschen abfüllen, die noch heiß sind. Das tötet die Keime ab. Das könnte dich auch interessieren.
Sirup selber machen
Sirup selber machen. Mit unseren Tipps zum Sirup einkochen holst du dir den Sommer ins Glas. Er verfeinert Nachspeisen, peppt Cocktails auf und gibt Leitungswasser Geschmack: Sirup aus Früchten lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Gleichzeitig ist Sirup einkochen eine prima Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Sirup-Rezept - Das Grundprinzip. Sirup selber machen ist nicht schwer. Das Grundprinzip eines Sirup-Rezepts ist immer gleich: Du entsaftest Obst deiner Wahl und kochst den Saft mit Zucker (Mischverhältnis 1:1) zu einer konzentrierten Flüssigkeit ein. Der Zucker macht den Sirup haltbar und dickflüssig. Das Entsaften geht am besten im Kochtopf. Dabei kochst du die Früchte mit Wasser so lange, bis sie weich sind und zerfallen. Das dauert bei Obst mit hartem Fruchtfleisch etwa 25 bis 30 Minuten. Bei weichen Beeren wie Erdbeeren oder Johannisbeeren, verkürzt sich die Zeit. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Erdbeersirup selber machen – so einfach geht es. Bei der Wahl der Früchte für deinen Sirup kannst du dich einmal quer durch den Obstgarten kochen. Unser Saisonkalender zeigt dir, wann die richtige Zeit für welche Frucht gekommen ist. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Sie ist süß, hat eine tolle Farbe und lässt sich leicht verarbeiten. Und so einfach kannst du Erdbeersirup selber machen: Wasche und putze die Erdbeeren. Gib die Erdbeeren in einen Topf und fülle Wasser hinzu, gerade so viel, dass die Früchte bedeckt sind. Koche die Erdbeeren bei mittlerer Hitze weich. Du kannst sie gerne auch pürieren. Die weiche Erdbeermasse durch ein Sieb abtropfen lassen. Den so gewonnenen Erdbeersaft misst du in einem Messbecher ab und kochst ihn mit demselben Anteil an Zucker auf. Erhältst du zum Beispiel 500 ml Saft, gibst du 500 g Zucker dazu. Rühre dabei das Zucker-Saftgemisch gut um, bis sich der Zucker komplett auflöst. Wenn du möchtest, gibst du noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Fülle den Erdbeersirup mithilfe eines Trichters in ausgekochte Glasflaschen. Bei trockener und dunkler Lagerung ist dein Erdbeersirup etwa ein Jahr haltbar. Nach dem Sirup einkochen: So verwertest du die Obstreste. Ob Erdbeere, Apfel oder Rhabarber: Das Fruchtmus, das beim Sirup selber machen im Sieb übrigbleibt, ist viel zu gut für die Tonne! Du kannst es noch verwerten. Zum Beispiel als Grundlage für eine leckere Marmelade. Oder probiere Fruchtleder aus! Das ist getrocknetes Obstmus. Dazu streichst du das Fruchtmus aus dem Sieb dünn auf ein Backblech auf und backst es 4 bis 6 Stunden im Ofen bei niedriger Temperatur. Fertig ist der fruchtige Snack für zwischendurch! Sirup einkochen ist eine tolle Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. Sirup selber machen mit einem Ansatz aus Kräutern oder Blüten. Auch aus Lavendel, Pfefferminze oder Löwenzahn lässt sich leckerer Sirup einkochen. Um aus Kräutern oder Blüten Sirup selber zu machen, stellst du als Ausgangsprodukt einen Ansatz her. Dazu lässt du die Blütendolden oder Kräuter zusammen mit Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft ein bis drei Tage bei Zimmertemperatur ziehen. Den Sud kochst du dann einmal kurz auf, lässt ihn abkühlen und seihst ihn durch ein Mulltuch ab. Den so gewonnenen Kräuter- oder Blütenansatz verarbeitest du wie Fruchtsaft zu Sirup weiter. Bewusste Ernährung: Sirup selber machen ohne Zucker. Du willst Sirup selber machen und dabei den Zucker reduzieren oder ganz weglassen? Kein Problem. Aber denk daran: Der Zuckeranteil im Sirup beeinflusst dessen Haltbarkeit. Denn Zucker in hoher Konzentration bindet Wasser in Lebensmitteln – und das entzieht Bakterien und Keimen die Lebensgrundlage. Sirup selber machen ohne Zucker oder mit weniger Zucker bedeutet auch, dass dieser nicht so lange genießbar ist. Um das zu vermeiden, gibt es zwei Tricks: Zum einen kannst du den Säuregrad in deinem Ausgangsprodukt für Sirup – den selbstgewonnenen Fruchtsaft oder angesetzten Kräutersud – erhöhen. Dazu eignen sich frisch gepresster Zitronensaft oder Zitronensäure. Gib den Saft von 2 Zitronen oder 15 g Zitronensäure auf 1 Liter Flüssigkeit hinzu. Damit dein Sirup nicht zu sauer wird, solltest du ihn auf jeden Fall abschmecken und nach Bedarf süßen. Das geht auch gut mit Honig, Agavendicksaft oder Zuckeraustauschstoffen wie Stevia. Zusätzlich kannst du den Sirup nach dem Einkochen in frisch ausgekochte Flaschen abfüllen, die noch heiß sind. Das tötet die Keime ab. Das könnte dich auch interessieren.
Kaugummi
Kaugummi bei ALDI SÜD. Ob Dragees, Streifen oder Kissen: Die Vielfalt an Kaugummi-Sorten ist riesig. Magst du lieber klassische Varianten mit Spearmint und Menthol oder Fruchtaromen wie Erdbeere und Cassis? Von zuckerfrei mit Süßungsmitteln bis hin zu Kaugummis mit Zucker: Es gibt eine breite Produktpalette zu entdecken. Kaugummi bei ALDI SÜD. Ob Dragees, Streifen oder Kissen: Die Vielfalt an Kaugummi-Sorten ist riesig. Magst du lieber klassische Varianten mit Spearmint und Menthol oder Fruchtaromen wie Erdbeere und Cassis? Von zuckerfrei mit Süßungsmitteln bis hin zu Kaugummis mit Zucker: Es gibt eine breite Produktpalette zu entdecken. Kaugummi von A bis Z. Kaugummi ist seit Jahrhunderten ein beliebtes Genussmittel. Heutzutage gibt es ihn in unzähligen Varianten – mit klassischer Minze, fruchtigen Aromen oder als Zahnpflege-Kaugummi. Er besteht aus einer speziellen Masse, die durch das Kauen elastisch bleibt. Diese sogenannte Kaumasse stammt aus synthetischem Kautschuk. Hinzu kommen Süßungsmittel, Aromen und oft auch Farbstoffe. Zuckerfreie Kaugummis enthalten anstelle von Zucker Zuckeraustauschstoffe wie Xylit oder Aspartam. Geschichte des Kaugummis. Wusstest du, dass die Geschichte des Kaugummis bis zu den alten Griechen zurückreicht? Diese kauten den Saft des Mastixbaums. In den 1860er Jahren kam dann der erste kommerzielle Kaugummi in den USA auf den Markt. Er basierte auf Chicle, einem natürlichen Latex aus Manilkara-Bäumen. Synthetische Polymere ersetzten schließlich diese ursprünglich als harzige Kaurohmasse verwendete Substanz. Die Beliebtheit von Kaugummi wuchs insbesondere in den USA rasant. Dazu trug maßgeblich Thomas Adams bei, der Mitte des 19. Jahrhunderts seine eigene Kaugummifirma gründete. Heutzutage bestehen die meisten Kaugummis aus einer Mischung von synthetischen Kautschuken, Harzen und Weichmachern. Sie sorgen für die typische Konsistenz und das angenehme Kauvergnügen. Du findest sie in fast jedem Supermarkt, und die Vielfalt an Sorten und Marken ist enorm. Verschiedene Kaugummi-Sorten. Im riesigen Kaugummi-Sortiment kannst du zwischen Dragees, Streifen oder Kissen wählen. Dragees sind besonders beliebt, da sie durch ihre feste Hülle länger frisch bleiben. Streifen und Kissen hingegen punkten durch ihre weiche Konsistenz und das schnelle Freisetzen der Aromen. Neben der Form kannst du dich auf eine große Geschmacksvielfalt freuen. Außerdem gibt es Kaugummis mit speziellen Verwendungszwecken, zum Beispiel gegen Mundgeruch oder um die Konzentration zu fördern. Diese Sorten enthalten oft zusätzliche Inhaltsstoffe wie Menthol oder Koffein. Beliebte Marken im Überblick. ALDI SÜD bietet eine breite Palette an beliebten Kaugummi-Marken. Ob Orbit, Wrigley oder unsere Eigenmarke FRESH & FREE: Hier findest du deinen Favoriten. Beliebte Marken zeichnen sich nicht nur durch ihren Geschmack aus, sondern auch durch ihre vielfältigen Aromen und Produkte. Sie setzen oft auf innovative Zutaten und Süßungsmittel wie Xylit. Diese Marken haben über viele Jahre das Vertrauen ihrer Kundschaft gewonnen und bieten Kaugummis in verschiedenen Packungsgrößen und Preisklassen an. Sie setzen auf bewährte Rezepturen und ergänzen ihr Sortiment kontinuierlich durch neue Geschmacksrichtungen und Formate. So kannst du immer wieder Neues entdecken. Die Produktlinien sind außerdem oft auf spezielle Bedürfnisse wie Zahnpflege oder Atemfrische abgestimmt. Die beliebtesten Kaugummi-Aromen. Von Pfefferminz bis hin zu exotischen Fruchtmischungen: Die Geschmacksrichtungen von Kaugummi sind schier endlos. Die Wahl des richtigen Aromas hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. In unseren Filialen findest du eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen. Probiere verschiedene Sorten aus, um deinen persönlichen Favoriten zu finden. Minzaromen wie Pfefferminz und Spearmint sind besonders beliebt, da sie nicht nur gut schmecken, sondern auch für einen frischen Atem sorgen. Jüngere Kaugummi-Fans bevorzugen oft Fruchtaromen wie Erdbeere, Cassis und Melone. Sie bieten eine süße Alternative zu den klassischen Minzsorten. Mit und ohne Zucker: Was du wissen solltest. Zuckerfreie Kaugummis eignen sich besonders für die Zahnpflege. Sie regen die Speichelproduktion an, was zur Reinigung der Zähne und Neutralisation von Säuren im Mund beiträgt. So kannst du deine Zahngesundheit unterstützen und das Risiko von Karies reduzieren. Zuckerfreie Varianten enthalten oft Süßungsmittel wie Xylit oder Aspartam. Wer auf seinen Zuckerkonsum achten möchte, findet in ihnen eine ausgezeichnete Alternative. Zuckerhaltige Kaugummis bieten einen intensiveren süßen Geschmack, können aber bei übermäßigem Konsum zu Karies führen. Achte darauf, wie oft du sie kaust, und ergänze sie gegebenenfalls durch zuckerfreie Varianten. Kaugummi für frischen Atem. Kaugummis sind ideal für einen frischen Atem zwischendurch. Besonders klassische Sorten mit Menthol oder Spearmint sorgen für langanhaltende Frische. Nach einem kräftigen Essen oder auf dem Weg zu einem wichtigen Termin sind sie die perfekte Lösung. Die intensiven Aromen neutralisieren Gerüche und sorgen für ein angenehmes Mundgefühl. Zuckerfreie Varianten sind zudem zahnschonend und tragen zur Mundhygiene bei. Sie regen die Speichelproduktion an und neutralisieren Mundgeruch. Kaugummi und seine Auswirkungen auf die Konzentration. Ob bei der Arbeit, beim Lernen oder im Alltag: Studien zeigen, dass das Kauen von Kaugummi Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit fördern kann. Dabei spielt es keine Rolle, welches Aroma oder welche Sorte du wählst. Das Kauen stimuliert die Durchblutung im Gehirn und kann so Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit verbessern. Das rhythmische Kauen kann zudem helfen, Nervosität abzubauen. Viele Menschen greifen in stressigen Situationen oder während langer Arbeitszeiten zu Kaugummi, um konzentriert und geistig wach zu bleiben. Zahnpflege und Kaugummi: Eine gute Kombination? Zuckerfreie Kaugummis mit Xylit sind eine gute Ergänzung zur täglichen Zahnpflege und können helfen, die Zahnsubstanz zu schützen. Sie fördern die Speichelproduktion – und beugen so Karies vor: Der Speichel hilft, Säuren im Mund zu neutralisieren und die Zähne zu reinigen. Zuckerfreie Kaugummis ersetzen zwar nicht das Zähneputzen, sind aber eine praktische Ergänzung für unterwegs. Kaugummi im Sport: Nutzen und Mythen. Kaugummi kann beim Sport helfen, die Konzentration zu steigern und Nervosität abzubauen. Einige Sport-Cracks schwören sogar darauf, dass er ihre Leistungsfähigkeit verbessert. Dabei handelt es sich jedoch um individuelle Erfahrungen, denen teils die wissenschaftliche Evidenz fehlt. Dennoch kann der Placebo-Effekt durchaus positiv wirken. Das Kauen von Kaugummi kann zu mehr Fokus verhelfen, um deine Gedanken zu sammeln. Es kann auch eine beruhigende Wirkung haben, was besonders in stressigen Wettkampfsituationen nützlich ist. Leidest du während intensiven Trainings manchmal unter Mundtrockenheit? Auch hier kann das Kauen von Kaugummi Abhilfe schaffen. Es ist jedoch wichtig, eine geeignete Sorte zu finden, die den Anforderungen des Sports entspricht und nicht ablenkt. Kaugummi und Umweltschutz: Was du tun kannst. Leider sind viele Kaugummis nicht biologisch abbaubar. Achte daher darauf, sie immer ordnungsgemäß zu entsorgen und keinen Müll zu hinterlassen. Inzwischen gibt es auch ökologische Alternativen aus natürlichen Rohstoffen, die biologisch abbaubar sind und damit eine umweltfreundlichere Alternative darstellen. Kaufe Kaugummis in wiederverwendbaren Verpackungen oder suche nach umweltfreundlichen Marken, die Wert auf nachhaltige Produktionsprozesse legen. Indem du bewusstere Entscheidungen triffst und umweltschonende Produkte wählst, kannst du deinen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Jeder kleine Schritt zählt und hilft dabei, die Umwelt zu schonen. Entdecke unsere Eigenmarke FRESH & FREE. Unsere Eigenmarke FRESH & FREE bietet dir eine Vielzahl an unterschiedlichen Kaugummi-Sorten zu attraktiven Preisen. Ob zuckerfrei oder mit Zucker, fruchtig oder minzig: Hier findest du alles, was dein Herz – und dein Mund – begehrt. Häufige Fragen rund um Kaugummi. Süße und salzige Snacks neben Kaugummi. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte.
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