Folgende Suchergebnisse für "master-slave-steckdose" gefunden
Rezepte
2 Rezepte gefunden
Inhalte
65 Ergebnisse gefunden
10 Jahre Tierschutzlabel
10 Jahre Tierwohl: Das Tierschutzlabel feiert Geburtstag Das Label des Tierschutzbundes feiert zehnjähriges Jubiläum. Auch bei ALDI SÜD tragen viele tierische Produkte das weiß-blaue Label „Für Mehr Tierschutz“. Warum dieses Label nicht nur für Verbraucher:innen wichtig ist, sondern vor allem für die Tiere, erfährst du bei uns. Warum brauchen wir ein Label des Tierschutzbundes? Es gibt verschiedene Bio-Siegel, die Kennzeichnung der Haltungsformen – und zusätzlich noch das Tierschutz-Label des Deutschen Tierschutzbundes. Warum? Anders als bei den Bio-Siegeln legt das Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz” seine Aufmerksamkeit ganz auf das Wohl der Tiere. Verbraucher können daran tierfreundlicher erzeugte Fleisch-, Eier- und Milchprodukte erkennen. Produzent:innen gibt das Label mit seinen genauen Vorgaben des Tierschutzbundes Orientierung für eine artgerechtere Tierhaltung. Warum vertraut ALDI SÜD auf das „Für Mehr Tierschutz“-Label? Das „Für Mehr Tierschutz“-Label haben Vertreter:innen aus der Landwirtschaft, der Wissenschaft, der Weiterverarbeitung von Lebensmitteln und dem Tierschutz gemeinsam erarbeitet. So wurde Wissen aus unterschiedlichen Forschungs- und Arbeitsbereichen kombiniert, um Tiere und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. Darüber hinaus steht das Label für strenge Kontrolle und Transparenz – was auch uns bei ALDI SÜD am Herzen liegt. Mehr Tierwohl bei unseren FAIR & GUT Produkten Wir bei ALDI SÜD wollen das Tierwohl in der Breite unterstützen. Daher haben wir bereits 2018 erste Artikel, die nach den Richtlinien des Deutschen Tierschutzbundes zertifiziert sind, ins Sortiment aufgenommen. So tragen viele Artikel unserer Eigenmarke FAIR & GUT das Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz”, etwa unsere FAIR & GUT Weidemilch und FAIR & GUT Freiland-Eier. Erfahre hier mehr zu den Haltungsbedingungen bei FAIR & GUT. Strenge Vorgaben, unangekündigte Kontrollen Die Richtlinien des Deutschen Tierschutzbundes für das Tierschutzlabel sind streng. So überprüfen unabhängige Zertifizierungsstellen bei einem Erstbesuch den Produktionsbetrieb und entscheiden über die Vergabe des Labels. Die Gutacher:innen kontrollieren dabei zum Beispiel das Platzangebot pro Tier und ob den Tieren ausreichend Beschäftigungsmaterial zur Verfügung steht. Ist das Label einmal vergeben, kontrollieren die Gutachter:innen die zertifizierten Betriebe zwei bis vier Mal im Jahr mit mehrstündigen Besuchen. Diese Besuche sind nicht angekündigt, so dass die Landwirte jederzeit mit einer Kontrolle rechnen müssen und sichergestellt ist, dass die Tiere das ganze Jahr über unter tiergerechteren Bedingungen gehalten werden. 10 Jahre Tierschutzlabel – was es bis heute gebracht hat 2013 wurden die ersten Hühner- und Schweinefleisch-Produkte mit dem Tierschutzlabel zertifiziert. Seitdem hat sich der Richtlinienkatalog stetig ausgeweitet und umfasst individuelle Richtlinien für Eier, Milch, Ferkelaufzucht, Rinder und weitere Produktionsrichtungen. Aus 67 Betrieben, die im ersten Jahr ein Tierschutz-Label erhalten haben, sind heute 542 Betriebe mit unterschiedlichster Tierhaltung geworden. Aktuell sind das rund 4 Millionen Nutztiere deutschlandweit, die durch das Tierschutz-Label bessere Lebens-, Transport- und Schlachtbedingungen haben. Ab 2023 wird das Tierschutzlabel auch an Produkte des Bruderhahns und Zweinutzungshuhns vergeben. Einstiegs- und Premiumstufe Das „Für Mehr Tierschutz“-Label des deutschen Tierschutzbundes existiert als Einstiegsstufe – erkennbar an einem Goldstern – und als Premiumstufe, erkennbar an zwei Goldsternen. Beide Stufen gehen über die gesetzlichen Mindeststandards hinaus. Die Einstiegsstufe konzentriert sich auf die grundlegenden Voraussetzungen, die eine Tierart für ein artgerechteres Leben benötigt. Die Premiumstufe sieht noch höhere Standards als die Einstiegsstufe vor. So muss den Tieren z. B. der direkte Kontakt zum Außenklima möglich sein. Bei ALDI SÜD findest du Produkte der Einstiegsstufe wie auch der Premiumstufe. Über den Deutschen Tierschutzbund Der Tierschutzbund wurde 1881 gegründet und ist der Dachverband für 740 Tierschutzvereine und 550 Tierheime. Er begleitet relevante Themen bei Rechtsverfahren. Besonders wichtig ist ihm jedoch die Aufklärung der Öffentlichkeit über aktuelle Missstände und wie Tierleid verhindert werden kann. Dabei fließt besonders viel Arbeit in die Weiterentwicklung des Tierschutz-Labels. Dessen zehnjähriges Jubiläum feiert der Tierschutzbund mit einer „Für Mehr Tierschutz“-Woche und verschiedenen Veranstaltungen. Tierwohl bei ALDI SÜD: Eine Frage der Haltung Mit unserem #Haltungswechsel haben wir als erster großer Lebensmitteleinzelhändler einen klaren Plan für mehr Tierwohl vorgelegt – und ein generelles Umdenken bei der Erzeugung von tierischen Produkten angestoßen. Unsere Masthuhn-Initiative verbessert die Haltungsbedingungen von Masthühnern bis 2026 deutlich. Erfolgreich sind wir schon gegen das Kükentöten vorgegangen und haben unser gesamtes Schaleneier-Sortiment umgestellt. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN
Tierwohl
Mehr Tierwohl: Wir sind Vorreiter Wir sehen uns in der Verantwortung, das Tierwohl in der Nutztierhaltung zu fördern. Mit unserem #Haltungswechsel sind wir zum Impulsgeber für die gesamte Lebensmittelbranche geworden. Erfahre mehr darüber, wie wir uns in Deutschland und entlang unserer globalen Lieferketten für mehr Tierwohl einsetzen. Initiative Tierwohl ↓ #Haltungswechsel ↓ Tierwohl Labels ↓ Haltungsform Schweine ↓ Eier ↓ Haltungsform Geflügel ↓ Haltungsform Milchkühe ↓ Was ist Tierwohl? Wir bei ALDI SÜD orientieren uns bei der Antwort auf diese Frage an anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnissen, insbesondere an den fünf Richtlinien (five provisions), die der neuseeländische Tierschutzwissenschaftler und Veterinärmediziner David J. Mellor zusammengefasst hat: Die Tiere sollen einen leichten Zugang zu frischem Wasser haben und ihre Fütterung soll ihre Gesundheit und Vitalität erhalten. Sie sollen unter guten Umgebungsbedingungen gehalten werden. Erkrankungen und Verletzungen sollen vorgebeugt oder schnell diagnostiziert und behandelt werden. Den Tieren soll ausreichend Platz und eine angemessene Haltungsumgebung zur Verfügung stehen, um natürliche Verhaltensweisen ausleben zu können und positive mentale Erfahrungen zu machen. Tierwohl-Kennzeichnung: Fleisch und Milch aus artgerechter Tierhaltung? Immer mehr Verbraucher:innen wünschen sich bessere Bedingungen für Nutztiere. Wieviel Tierwohl in Fleisch-, Milch- oder Wurstprodukten steckt, lässt sich u.a. an der vierstufigen Kennzeichnung „Haltungsform“ erkennen. Die höchsten Haltungsstufen 3 und 4 stehen für Außenklima- und Premium-/ Bio-Haltung und bedeuten mehr Tierwohl. So ist bei Bio-Haltung eine artgerechtere Tierhaltung mit Auslauf, mehr Platz im Stall und Bio-Futter gesetzlich vorgeschrieben. Wir bei ALDI SÜD treten mit unserem #Haltungswechsel für ein Umdenken in der Nutztierhaltung entlang der gesamten Lieferkette ein und wollen bis 2030 in den Bereichen Frischfleisch1, Trinkmilch2 sowie gekühlte Fleisch- und Wurstwaren3 nur noch Produkte aus den tierwohlgerechteren Haltungsformen 3 und 4 anbieten. Zu den Haltungsformen Was ist die Initiative Tierwohl? Die Initiative Tierwohl wurde 2015 gegründet, um für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung zu sorgen. Sie ist ein branchenübergreifendes Bündnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel. Die Initiative Tierwohl ist Trägergesellschaft des vierstufigen Siegels „Haltungsform“ und hat ein eigenes Produktsiegel, welches in der Haltungsform 2 eingeordnet ist und Fleischprodukte von teilnehmenden Partner:innen kennzeichnet. ALDI SÜD gehört zu den Gründungsmitgliedern der Initiative Tierwohl. Initiative Tierwohl Tierwohl: unsere Meilensteine. Unserer Gekühlten Fleisch- und Wurstwaren stammen aus Haltungsform 2 und höher.3 unserer Trinkmilch stammen aus den Haltungsformen 3 und 4.2 unseres FAIR & GUT HähnchenFrischfleischs erfüllt die Anforderungen der Europäischen Masthuhn-Initiative. Unser #Haltungswechsel ist ein klares „Ja“ zu mehr Tierwohl. Mehr Tierwohl durch #Haltungswechsel bis 2030. Seit 2021 sind wir mit einer ehrgeizigen Agenda für mehr Tierwohl aktiv: Mit unserem #Haltungswechsel geben wir ein Versprechen für mehr Tierwohl. Bis 2030 stellen wir 100 % unseres Frischfleisch-Sortiments1, unserer gekühlten Fleisch- und Wurstwaren3 sowie unserer Trinkmilch2 auf die tierwohlgerechteren Haltungsformen 3 und 4 um. Damit sollen Frischfleischprodukte und Trinkmilch aus Außenklima- und Premium-Haltung, wie z.B. Bio-Produkte, zur Selbstverständlichkeit werden. Erfahre mehr über unseren #Haltungswechsel und was die einzelnen Haltungsformen für das Tierwohl bedeuten. Mehr erfahren Tierwohl-Labels. Unsere FAIR & GUT Produkte, die in vielen ALDI SÜD Filialen angeboten werden, berücksichtigen den Aspekt Tierwohl besonders stark: Denn unsere Eigenmarke FAIR & GUT vereint mehrere bekannte Tierwohl-Labels, deren Standards über den gesetzlichen Vorgaben liegen, unter einem Dach. Erfahre, was genau einzelne Tierwohl-Labels für die Haltung vorschreiben. Mehr erfahren Haltung von Schweinen. Ein Großteil unserer Fleisch- und Wurstwaren stammt von Schweinen. Deshalb ist es uns wichtig, dass immer mehr Schweine in den tierwohlgerechteren Haltungsformen 3 und 4 gehalten werden. Durch die Erweiterung unseres #Haltungswechsels auf Wurst haben wir die Landwirt:innen noch stärker dazu motiviert, auf tierwohlgerechtere Haltungsformen umzusteigen. Mehr erfahren Unsere Eier. Eier waren 2004 unser erstes Bio-Produkt bei ALDI SÜD. Doch wir haben auch Eier aus anderen Haltungsformen im Angebot. Du möchtest erfahren, was hinter Begriffen wie Bodenhaltung oder Freilandhaltung steckt? Wir erklären es dir und zeigen, wie du die Herkunft eines Eis sofort beim Einkauf erkennst. Außerdem stellen wir dir Techniken zur Geschlechtsbestimmung der Küken vor dem Schlüpfen vor. So konnte das Kükentöten in unseren Lieferketten für Schaleneier beendet werden. Wir geben dir noch mehr Tipps rund ums Ei. Mehr erfahren Haltungsform Geflügel. Wie werden Hähnchen und Co. gehalten? Was fordert die Europäische Masthuhn-Initiative? Durch unseren #Haltungswechsel sind wir bei ALDI SÜD auch bei der Geflügelhaltung für mehr Tierwohl aktiv. Wir zeigen dir Daten, Fakten, Hintergründe. Mehr erfahren Haltungsform Milchkühe. In unseren Filialen bieten wir dir nicht nur Milch mit unterschiedlichem Fettgehalt an. Du findest auch Weidemilch und Biomilch in unseren Filialen. Doch was ist eigentlich der Unterschied? Hat der Gesetzgeber Richtlinien zur Haltung von Milchkühen vorgegeben? Wir zeigen dir, was sich hinter den verschiedenen Begriffen verbirgt. Mehr erfahren Tierwohl-Einkaufspolitik. Wir haben strenge Richtlinien für unsere Einkaufprozesse rund um Produkte und Erzeugnisse aus tierischen Rohstoffen festgelegt. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten: Bio Wir bauen unsere Bio-Strategie und unser Bio-Angebot kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt. Regionalität bei ALDI SÜD Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. 1 Bezogen auf Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel. 2 Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel. 3 Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute. Ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte.
Greenpeace Supermarkt-Check: Frischfleisch aus niedrigsten Haltungsformen wird bei ALDI SÜD zum Auslaufmodell
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Greenpeace Supermarkt-Check: Frischfleisch aus niedrigsten Haltungsformen wird bei ALDI SÜD zum Auslaufmodell Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (15.11.2021) Im aktuellen „Supermarkt-Check“ von Greenpeace belegt ALDI SÜD den ersten Platz. Der Discounter hat sein Angebot aus den höheren Haltungsformen deutlich ausgebaut und konnte im Vergleich zur Greenpeace-Abfrage in 2020 den Anteil an Schweinefrischfleisch aus Haltungsform 1 nahezu halbieren. Bis Ende dieses Jahres verzichtet das Unternehmen fast ausschließlich auf Schweinefrischfleisch aus der niedrigsten Haltungsform. Im September 2021 wollte Greenpeace erneut von acht großen Lebensmitteleinzelhändlern wissen, ob die einheitliche Haltungskennzeichnung auf allen Frischfleisch-Produkten genutzt wird und wie groß der prozentuale Anteil der jeweiligen Haltungsform-Stufe beim verkauften Frischfleisch ist. Zudem wurde abgefragt, inwiefern die Händler planen, die niedrigsten Haltungsformen langfristig aus dem Sortiment zu nehmen. Das Ergebnis: Vor allem ALDI SÜD hat sein Frischfleisch-Sortiment angepasst. Innerhalb eines Jahres hat der Discounter den Anteil an Schweinefrischfleisch aus Haltungsform 1 halbiert. Über alle Tierarten hinweg konnte das Unternehmen gleichzeitig deutliche Zugewinne in den höheren Haltungsformen erzielen. Umstellung in vollem Gange „Erst vor kurzem haben wir unseren Haltungswechsel angekündigt und damit ein großes Versprechen gegeben. Die Umstellung unseres Frischfleisch-Sortiments ist bereits in vollem Gange. Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen auch entsprechend honoriert werden“, sagt Erik Döbele, Managing Director National Buying bei ALDI SÜD. ALDI SÜD belegt im Greenpeace-Ranking den ersten Platz Schon heute bezieht ALDI SÜD mehr als 20 Prozent des Umsatzes seines Frischfleischsortiments aus den tierwohlfreundlicheren Haltungsformen 3 und 4. Darüber hinaus kennzeichnet das Unternehmen – wo immer möglich – Fleischprodukte mit der einheitlichen Haltungsform. Im Vergleich zur letzten Befragung in 2020 hat bei vielen Händlern eine Verschiebung von Haltungsform 1 zu 2 stattgefunden. Eine flächendeckende Haltungskennzeichnung besteht im Lebensmitteleinzelhandel jedoch noch nicht. ALDI hält an Tierwohlversprechen fest Greenpeace begrüßt vor allem das jüngste Tierwohlversprechen von ALDI. Im Juni 2021 haben ALDI Nord und ALDI SÜD mit ihrem Projekt „Haltungswechsel“ den bisher weitreichendsten und konkretesten Plan zur Verbesserung des Tierwohls im gesamten deutschen Lebensmitteleinzelhandel verkündet. Bis 2030 stellen die Discounter ihr gesamtes Frischfleisch-Sortiment* auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 um. Bis 2025 wird ALDI vollständig auf Frischfleisch aus Haltungsform 1 verzichten. Zuvor hatten sich die Unternehmen bereits im Jahr 2020 der Europäischen Masthuhn-Initiative angeschlossen, die sich für deutlich bessere Haltungsbedingungen von Masthühnern einsetzt. Ab Ende dieses Jahres bieten die Discounter ausschließlich Eier „ohne Kükentöten“ an. Weitere Informationen zum Projekt Haltungswechsel finden Sie hier: http://www.aldi-sued.de/haltungswechsel * Rind, Schwein, Hähnchen, Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Anamaria Inden Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de
ALDI wirbt für Unterstützung der Europäischen Masthuhn-Initiative
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI wirbt für Unterstützung der Europäischen Masthuhn-Initiative Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (18.05.2021) Im November 2020 hat sich ALDI als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu bekannt, die Europäischen Masthuhn-Initiative (EMI) zu unterstützen. Ziel der Selbstverpflichtung ist eine weitreichende Verbesserung der Haltungs-bedingungen von Masthühnern. Um die Initiative zum Erfolg zu führen, bedarf es des Zusammenspiels zahlreicher Akteure. ALDI schafft derzeit gemeinsam mit Partnern und Lieferanten die Basis für eine Umsetzung – und wirbt für eine breite Unterstützung der EMI. Die von 30 Tierschutzorganisationen gegründete Initiative hat sich das Ziel gesetzt, die Haltungsbedingungen von Masthühnern nachhaltig zu verbessern, auch und gerade in Großbetrieben. „Das entspricht unserem Ansatz, denn wir treten für mehr Tierwohl in der Breite ein. Dort erzielen Verbesserungen die größte Wirkung“, sagt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Der Maßnahmenkatalog der EMI ist umfangreich. Er umfasst beispielsweise die Umstellung der Zucht auf langsam wachsende Rassen, geringere Besatzdichten und Sitzstangen. „Die Umsetzung geht nicht von heute auf morgen. Auf Seiten der Produzenten erfordert dies große strukturelle, aber auch bauliche Veränderungen“, sagt Erik Döbele, Managing Director Corporate Buying bei ALDI SÜD. Bereits heute erfüllen viele der bei ALDI angebotenen Hähnchen-Frischfleischprodukte in Haltungsform 3 einen Großteil der EMI-Kriterien. Die Discounter stehen im intensiven Austausch mit ihren Lieferanten, um alle Erfordernisse umzusetzen. Je mehr Unterstützer, desto größer der Erfolg der EMI für das Tierwohl In Europa und Nordamerika zählt die Masthuhn-Initiative derzeit bereits mehr als 400 Unterstützer. ALDI wirbt dafür, dass sich noch mehr Akteure engagieren: Vom Mastbetrieb über den Lieferanten bis zum Lebensmitteleinzelhändler. Nur wenn möglichst viele Partner der EMI beitreten, erzielt die Initiative die gewünschte Breitenwirkung. Mahi Klosterhalfen, Präsident der AlbertSchweitzerStiftung betont: „Mit dem Beitritt zur Europäischen Masthuhn-Initiative hat ALDI ein klares Zeichen für mehr Tierschutz gesetzt. Nun kommt es darauf an, dass möglichst viele weitere Händler dem Beispiel von ALDI folgen, um wirksame Tierschutzmaßnahmen in der Breite umzusetzen.“ Weitere Informationen zum Engagement im Rahmen der Masthuhn-Initiative finden Sie hier: ALDI Nord / ALDI SÜD Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de
Leider kein Ergebnis
Überprüfe die Schreibweise der Suchbegriffe auf mögliche Tippfehler. Wir haben für den folgenden Suchbegriff leider keine passenden Ergebnisse gefunden: "master-slave-steckdose".