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Kartoffeln lagern
Kartoffeln lagern leicht gemacht. Mit diesen Tipps halten die Knollen bis zum Frühling. Kartoffeln gelten als bescheidenes Alltagsgemüse, sind aber in der Lagerung anspruchsvoll. Ist es zu kalt, werden sie süß, ist es zu warm, keimen sie. Richtig gelagert, sind die Knollen nach der Ernte jedoch mehrere Monate haltbar. Unsere Tipps zeigen, wie und wo Kartoffeln lange frisch bleiben. So bleiben Kartoffeln lange frisch. Kartoffeln werden am besten bei einer Temperatur von 4 °C bis 8 °C aufbewahrt. Ideal ist eine kühle, trockene und dunkle Umgebung. Wer Kartoffeln richtig lagern will, sollte darauf achten, dass sie ausreichend Luft bekommen. Feuchtigkeit und Licht sind zu vermeiden, da sie Fäulnis und Keimung fördern. Der klassische Lagerort war lange Zeit ein unbeheizter Kartoffelkeller, der diese Bedingungen optimal erfüllte. Tipp: Sind die Kartoffeln selbst geerntet, solltest du darauf achten, dass sie richtig trocken sind. Lass sie, wenn nötig, nach der Ente an einem luftigen Patz nachtrocknen, bevor du sie einlagerst. Beschädigte Kartoffeln sortierst du besser aus, sie sind nur für den direkten Verzehr geeignet. Kartoffeln lagern ohne Keller. Auch ohne Keller gibt es viele Möglichkeiten, Kartoffeln aufzubewahren. Ideal ist ein überdachter Platz auf dem Balkon oder der Terrasse – sofern es dort kühl und trocken ist, aber nicht zu kalt. Fallen die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, können Kartoffeln weich werden und schneller faulen. Du kannst die Knollen in eine mit Stroh ausgelegte Kiste legen, die sie vor Frost schützt. In der Wohnung eignen sich die Speisekammer, aber auch das Vorratsregal oder der Küchenschrank zur Kartoffellagerung. Wichtig ist, dass es am Lagerort in der Wohnung nicht zu warm und zu hell ist. Ab einer Temperatur von etwa 10 °C beginnen Kartoffeln zu keimen. Bei zu viel Licht wird die Schale grün und es bildet sich Solanin, ein natürliches Gift. Gut zu wissen. Solanin ist ein Stoff, den Pflanzen zur Abwehr von Fressfeinden produzieren und der für den Menschen unverträglich ist. Solanin kommt sowohl in der Schale als auch im Keim vor. Grüne Verfärbungen der Kartoffel weisen auf einen erhöhten Solaningehalt hin. Grün verfärbte Kartoffeln oder solche mit vielen und großen Keimen sollten daher nicht mehr verzehrt werden. Wenige, kurze Keime und kleine grüne Stellen sind kein Problem. Entferne die Keime, schneide die grünen Stellen großzügig weg und bereite die Kartoffeln wie gewünscht zu. Die Schale solltest du in diesem Fall aber besser nicht mitessen. Auf den Behälter kommt es an. Wer zum Kartoffellagern Behälter sucht, greift am besten zu einer Holzkiste mit Löchern oder einem Korb. Wichtig ist, dass die Kartoffeln dunkel und gut belüftetet aufbewahrt werden. Bedecke die Gefäße mit Papier oder Jute, damit die Knollen vor Licht geschützt sind. Auch in Papiertüten, Leinensäcken oder Jutesäcken lassen sich Kartoffeln aufbewahren. Diese Materialien sind luftdurchlässig, verhindern Staunässe und beugen Schimmelbildung vor. Kartons können ebenfalls verwendet werden, solange sie nicht verschlossen sind. Kartoffeln nicht mit Äpfeln lagern. Äpfel geben Ethylen ab, ein Reifegas. Es fördert bei Kartoffeln den Reifeprozess. Wenn Äpfel direkt neben Kartoffeln lagern, treiben diese also schneller aus und verderben. Lagere Kartoffeln und Äpfel deswegen nicht zusammen, sondern am besten in getrennten Räumen. Kartoffeln im Kühlschrank lagern: nur unter bestimmten Voraussetzungen. Rohe Kartoffeln gehören, wenn überhaupt, nur ganz kurz in den Kühlschrank. Dort ist es für die stärkehaltigen Knollen zu kalt. Bei Temperaturen unter 4 °C wandeln sie ihre Stärke langsam in Zucker um. Sie schmecken dann unangenehm süß und bekommen eine matschige Konsistenz. Anders verhält es sich mit gekochten Kartoffeln, die sich im Kühlschrank 2 bis 4 Tage halten. Geschälte Kartoffeln aufbewahren. Manchmal ist es praktisch und spart Zeit, Kartoffeln am Vortag zu schälen, etwa wenn du eine Party vorbereiten willst. Die geschälten Knollen lagerst du am besten im Kühlschrank. Lege die Kartoffeln in eine Schüssel mit kaltem Wasser und gib einen Schuss Essig oder Zitronensaft hinzu. Achte darauf, dass die Knollen vollständig mit Wasser bedeckt sind. Auf diese Weise aufbewahrt, bleiben die Kartoffeln etwa 1 bis 2 Tage frisch. Zum Weiterverarbeiten dann das Wasser abgießen, die Kartoffeln nach Bedarf trocken tupfen und nach Belieben kochen, braten oder in den Ofen schieben. Falls du Anregungen für Gerichte mit der leckeren Knolle suchst, helfen dir unsere Rezepte mit der Hauptzutat Kartoffel weiter. Kartoffeln einfrieren. Die Umwandlung von Stärke zu Zucker ist auch der Grund, warum du rohe Kartoffeln nicht wie Kürbis oder Rharbarber einfrieren kannst – sie sind aufgetaut dann ungenießbar. Möchtest du Kartoffeln einfrieren, müssen sie vorab gegart werden. Sie halten sich dann etwa 3 bis 6 Monate in der Tiefkühltruhe. Frühkartoffeln schnell verbrauchen. Frühkartoffeln nennt man Sorten, die vor dem Sommer, genauer gesagt vor dem 10. August, erntereif sind. Die nach diesem Datum geerntet werden, nennt man „Speisekartoffeln". Früh geerntete Kartoffeln schmecken besonders frisch und haben eine dünne Schale. Sie sind nicht so lange lagerfähig und sollten schnell verzehrt werden. Im Herbst geerntete Knollen lassen sich unter optimalen Bedingungen bis zum Frühjahr lagern. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Obst und Gemüse aufbewahren. Die optimale Lagerung. Obst und Gemüse lagern Lebensmittel einfrieren. Wie Gemüse und Co. im Gefrierfach frisch bleiben. Lebensmittel einfrieren Zwiebeln schneiden. Der richtige Schnitt und wie du Tränen vermeidest. Zwiebeln schneiden
Kartoffeln lagern
Kartoffeln lagern leicht gemacht. Mit diesen Tipps halten die Knollen bis zum Frühling. Kartoffeln gelten als bescheidenes Alltagsgemüse, sind aber in der Lagerung anspruchsvoll. Ist es zu kalt, werden sie süß, ist es zu warm, keimen sie. Richtig gelagert, sind die Knollen nach der Ernte jedoch mehrere Monate haltbar. Unsere Tipps zeigen, wie und wo Kartoffeln lange frisch bleiben. So bleiben Kartoffeln lange frisch. Kartoffeln werden am besten bei einer Temperatur von 4 °C bis 8 °C aufbewahrt. Ideal ist eine kühle, trockene und dunkle Umgebung. Wer Kartoffeln richtig lagern will, sollte darauf achten, dass sie ausreichend Luft bekommen. Feuchtigkeit und Licht sind zu vermeiden, da sie Fäulnis und Keimung fördern. Der klassische Lagerort war lange Zeit ein unbeheizter Kartoffelkeller, der diese Bedingungen optimal erfüllte. Tipp: Sind die Kartoffeln selbst geerntet, solltest du darauf achten, dass sie richtig trocken sind. Lass sie, wenn nötig, nach der Ente an einem luftigen Patz nachtrocknen, bevor du sie einlagerst. Beschädigte Kartoffeln sortierst du besser aus, sie sind nur für den direkten Verzehr geeignet. Kartoffeln lagern ohne Keller. Auch ohne Keller gibt es viele Möglichkeiten, Kartoffeln aufzubewahren. Ideal ist ein überdachter Platz auf dem Balkon oder der Terrasse – sofern es dort kühl und trocken ist, aber nicht zu kalt. Fallen die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, können Kartoffeln weich werden und schneller faulen. Du kannst die Knollen in eine mit Stroh ausgelegte Kiste legen, die sie vor Frost schützt. In der Wohnung eignen sich die Speisekammer, aber auch das Vorratsregal oder der Küchenschrank zur Kartoffellagerung. Wichtig ist, dass es am Lagerort in der Wohnung nicht zu warm und zu hell ist. Ab einer Temperatur von etwa 10 °C beginnen Kartoffeln zu keimen. Bei zu viel Licht wird die Schale grün und es bildet sich Solanin, ein natürliches Gift. Gut zu wissen. Solanin ist ein Stoff, den Pflanzen zur Abwehr von Fressfeinden produzieren und der für den Menschen unverträglich ist. Solanin kommt sowohl in der Schale als auch im Keim vor. Grüne Verfärbungen der Kartoffel weisen auf einen erhöhten Solaningehalt hin. Grün verfärbte Kartoffeln oder solche mit vielen und großen Keimen sollten daher nicht mehr verzehrt werden. Wenige, kurze Keime und kleine grüne Stellen sind kein Problem. Entferne die Keime, schneide die grünen Stellen großzügig weg und bereite die Kartoffeln wie gewünscht zu. Die Schale solltest du in diesem Fall aber besser nicht mitessen. Auf den Behälter kommt es an. Wer zum Kartoffellagern Behälter sucht, greift am besten zu einer Holzkiste mit Löchern oder einem Korb. Wichtig ist, dass die Kartoffeln dunkel und gut belüftetet aufbewahrt werden. Bedecke die Gefäße mit Papier oder Jute, damit die Knollen vor Licht geschützt sind. Auch in Papiertüten, Leinensäcken oder Jutesäcken lassen sich Kartoffeln aufbewahren. Diese Materialien sind luftdurchlässig, verhindern Staunässe und beugen Schimmelbildung vor. Kartons können ebenfalls verwendet werden, solange sie nicht verschlossen sind. Kartoffeln nicht mit Äpfeln lagern. Äpfel geben Ethylen ab, ein Reifegas. Es fördert bei Kartoffeln den Reifeprozess. Wenn Äpfel direkt neben Kartoffeln lagern, treiben diese also schneller aus und verderben. Lagere Kartoffeln und Äpfel deswegen nicht zusammen, sondern am besten in getrennten Räumen. Kartoffeln im Kühlschrank lagern: nur unter bestimmten Voraussetzungen. Rohe Kartoffeln gehören, wenn überhaupt, nur ganz kurz in den Kühlschrank. Dort ist es für die stärkehaltigen Knollen zu kalt. Bei Temperaturen unter 4 °C wandeln sie ihre Stärke langsam in Zucker um. Sie schmecken dann unangenehm süß und bekommen eine matschige Konsistenz. Anders verhält es sich mit gekochten Kartoffeln, die sich im Kühlschrank 2 bis 4 Tage halten. Geschälte Kartoffeln aufbewahren. Manchmal ist es praktisch und spart Zeit, Kartoffeln am Vortag zu schälen, etwa wenn du eine Party vorbereiten willst. Die geschälten Knollen lagerst du am besten im Kühlschrank. Lege die Kartoffeln in eine Schüssel mit kaltem Wasser und gib einen Schuss Essig oder Zitronensaft hinzu. Achte darauf, dass die Knollen vollständig mit Wasser bedeckt sind. Auf diese Weise aufbewahrt, bleiben die Kartoffeln etwa 1 bis 2 Tage frisch. Zum Weiterverarbeiten dann das Wasser abgießen, die Kartoffeln nach Bedarf trocken tupfen und nach Belieben kochen, braten oder in den Ofen schieben. Falls du Anregungen für Gerichte mit der leckeren Knolle suchst, helfen dir unsere Rezepte mit der Hauptzutat Kartoffel weiter. Kartoffeln einfrieren. Die Umwandlung von Stärke zu Zucker ist auch der Grund, warum du rohe Kartoffeln nicht wie Kürbis oder Rharbarber einfrieren kannst – sie sind aufgetaut dann ungenießbar. Möchtest du Kartoffeln einfrieren, müssen sie vorab gegart werden. Sie halten sich dann etwa 3 bis 6 Monate in der Tiefkühltruhe. Frühkartoffeln schnell verbrauchen. Frühkartoffeln nennt man Sorten, die vor dem Sommer, genauer gesagt vor dem 10. August, erntereif sind. Die nach diesem Datum geerntet werden, nennt man „Speisekartoffeln". Früh geerntete Kartoffeln schmecken besonders frisch und haben eine dünne Schale. Sie sind nicht so lange lagerfähig und sollten schnell verzehrt werden. Im Herbst geerntete Knollen lassen sich unter optimalen Bedingungen bis zum Frühjahr lagern. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Obst und Gemüse aufbewahren. Die optimale Lagerung. Obst und Gemüse lagern Lebensmittel einfrieren. Wie Gemüse und Co. im Gefrierfach frisch bleiben. Lebensmittel einfrieren Zwiebeln schneiden. Der richtige Schnitt und wie du Tränen vermeidest. Zwiebeln schneiden
Schwäbischer Kartoffelsalat
Schwäbischer Kartoffelsalat: So geht’s! Vom einfachen Landfrauen-Gericht zum kultigen Salat-Klassiker. Du verbindest Schwäbischen Kartoffelsalat mit vor Erinnerung triefenden Heimatgefühlen? Oder hast du das wohl schlotzigste Gericht in der Geschichte der deutschen Salat-Beilagen-Kultur nur mal beiläufig an einem Büffet gekostet? Wie du das bis weit über die Grenzen des Schwabenlands bekannte Nationalgericht selbst am originalgetreusten zubereitest, verraten wir dir hier. Es lohnt sich, gut hinzuschmecken! Geheimnis zum Rezept: Schwäbische Liebe steckt im Kartoffelsalat. Das Mysterium des Schwäbischen Kartoffelsalats liegt in einer einfachen Regel: Koche den süddeutschen Herzensbrecher mit viel Liebe. Denn man erzählt sich die Geschichte, dass die holde Auserwählte der Schwabensöhne ihrer zukünftigen Schwiegermutter einen Schwäbischen Kartoffelsalat nach Art der Landfrauen servieren musste. Nur wenn dieser lecker, schlotzig und ditschig war, erhielt das Mädle den Segen der Schwabenmutter für die Eheschließung mit dem geliebten Sohn. Ein fast heiliger Akt, der die Braut zum noch heiligeren - dem Bund der Ehe vor den Altar führen sollte. Koche den schwäbischen Herzensbrecher mit viel Liebe! Das Rezept vom Schwäbischen Kartoffelsalat hat seine Wurzel in der Knolle. In allen Traditionsgerichten steckt neben der seit Generationen überlieferten Rezeptur auch immer eine Portion Geschichte. Wusstest Du, dass das älteste, verschriftlichte Kartoffelsalat-Rezept um 1600 im dicken Pflanzenkunde-Schmöker eines englischen Botanikers namens Sir John Gerard entdeckt wurde? Dieser Gentleman ist sozusagen der Ur-Ur-Urgroßvater des Schwäbischen Kartoffelsalats. Lauwarme Varianten mit Vinaigrette tauchten hierzulande um 1800 auf. Schließung von Kreisläufen und Nutzung von Synergien. Eigentlich gibt es das gar nicht: das allgemeingültige Schwäbische Kartoffelsalat-Universalrezept. Denn es ist vieles in einem: ein Kindheitsmantra, ein Liebesschwur, ein Sonntagsgebet, eine Hymne des Bodenständigen und ein Hohelied auf den Zeitgeist eines „Weniger ist mehr“. Bei seinem Nationalgericht kommt der Schwabe seinem Ruf nach: Der Sparsame kocht die geschälten Kartoffeln beispielsweise bereits in Scheiben geschnitten. Das spart Energie und Zeit. Und die ist einer der Schritte zum Erfolgsrezept deines mit viel Schmackes, Gefühl und Pi-mal-Daumen Mengenangaben kredenzten, ganz persönlichen Schwäbischen Kartoffelsalats. Das Weniger ist dem Schwaben sein Mehr. Fünf Schritte zum perfekten Schwäbischen Kartoffelsalat. Die richtige Kartoffel Nur festkochende Kartoffeln dürfen sich in den Schwäbischen Kartoffelsalat gesellen. In einem Schnellkochtopf sind die bestenfalls mittelgroßen Erdäpfel in knapp 10 Minuten perfekt gegart! Sie sollten unbedingt lauwarm sein, niemals kalt und keinesfalls noch heiß, sonst zerfallen sie beim Schneiden. Feine Scheiben „hobelst“ du stilecht mit einem Kartoffelhobel. Zwiebel – gebadet, blanchiert und mariniert In feine Würfelchen geschnitten, marinierst du die Zwiebeln etwa 10 Minuten in etwas Essig und Zucker, ohne sie bereits in der Marinade zu ertränken. Mit rohen Zwiebeln zubereitet, würde der Schwäbische Kartoffelsalat schnell anfangen zu gären. Auch gekühlt ist er nur einen Tag haltbar. Dir sind rohe Zwiebeln zu scharf? Unser Tipp: Zwiebelwürfel kurz in Rapsöl anschwitzen, bis sie glasig sind oder in ein Geschirrtuch wickeln und mit kaltem Wasser spülen. Marinade: Die Schlotze macht die Musik. Brühe: Kräftig darf sie sein die klare Brühe, am besten Variante „Rindfleisch“. Bei gekörnter Brühe oder klarer Gemüsebrühe: die doppelte Menge nehmen. Die Kartoffeln saugen alles wie ein Schwamm auf. Die Brühe noch heiß über die abgekühlten Kartoffeln geben. So wird der Salat lauwarm aber nicht lädschig. Essig: Fein und mild muss er sein. In diesem Schwäbischen Kartoffelsalatrezept schmecken am besten Apfel-, Wein- oder Tafelessig. Auch Essiggurken (keine Cornichons!) - gibt der Schwabe gerne in seinen Haus- und Hof-Salat inklusive eines Schuss Gurkenwassers. Öl: Hier gilt die kurze Formel: unauffällig, hell, mild, neutral – ohne Nussigkeit oder andere Geschmacks-Tonalität – empfehlen wir dir ein gut gelauntes Sonnenblumenöl. Die Würze Was dem Bayern seine Mayonnaise, ist dem Schwaben sein Senf, den er je nach Gusto mild, mittelscharf oder scharf zum Einsatz bringen kann. Mit Salz, Pfeffer und einem Hauch von Muskat – letzteres frisch gemahlenen – individuell abschmecken. Marinade: Die Schlotze macht die Musik. Die letzte Tat und Zutat ist, dem Schwäbischen Kartoffelsalat Zeit zu schenken. Er darf ziehen, aber nur eine halbe Stunde. Dann behutsam umrühren. Ob er die Echtheitsprüfung als authentischer Schwäbischer Salat in vollendeter Schlotzigkeit besteht, zeigt sich, wenn er nicht pampig ist. Außerdem hörst du es am saftigen Sound beim Mischen und siehst es am leichten Glanz. Nachwürzen und warme Brühe nachzugeben ist erlaubt. Es sollte sich keine Flüssigkeit auf dem Schüsselboden ansammelt. Die Schwaben betten ihren geliebten Schwäbischen Kartoffelsalat in einem Suppenteller. Darauf thront am Schluss ein Saitenwürstel, auch bekannt als Wienerle oder Frankfurter Würstchen. Begleitet wird er gutbürgerlich von Frikadelle, Wiener Schnitzel oder Hackbraten, aber eigentlich passt er zu fast allem. Schwäbischer Kartoffelsalat bei ALDI SÜD. Für alle, die es eilig haben. Weniger ist mehr. So scheint es beim schnellen Blick auf das Schwäbischer Kartoffelsalat Rezept. Es geht schnell und doch ist das Kultgericht eine kleine Wissenschaft für sich. Wenn es aber mal richtig schnell gehen muss: Bei ALDI SÜD gibt’s den Wonnemeyer Original Schwäbischen Kartoffelsalat für Eilige. Das könnte dich auch interessieren:
Holzprodukte
Nachhaltiger Umgang mit Holz Wälder stellen ein wichtiges Ökosystem dar. Sie bilden den Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten und unterstützen den Erhalt der biologischen Vielfalt. Besonders in Zeiten des Klimawandels sind Wälder von wesentlicher Bedeutung: Denn Bäume nehmen klimaschädliches Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre auf und binden dieses. Sie stellen somit eine wertvolle und schützenswerte Ressource für Mensch, Tier und Umwelt dar. Wichtiger Rohstoff Holz Holz ist ein zentraler Rohstoff vieler unserer Produkte. Teile unserer Aktionsartikel, wie Möbel, unsere Papierprodukte, wie Küchenrolle und Toilettenpapier, aber auch viele unserer Produktverpackungen und Werbemittel bestehen aus Holz oder Papier. Selbst bei Hygiene-, Putz- und Haushaltswaren werden Holzbestandteile eingesetzt. Um Wälder zu schonen und langfristig zu erhalten, übernehmen wir Verantwortung. Entlang der gesamten Lieferkette unserer holzbasierten Produkte – von der Holzbeschaffung bis zur Produktion – gelten strenge ökologische wie auch soziale Nachhaltigkeitskriterien. Unser Ziel ist es, die Holzlieferkette so nachhaltig wie möglich zu gestalten und die Weiterverarbeitung bzw. Wiederverwendung von Holzmaterialien zu fördern. Wir setzen uns dafür ein, die illegale Beschaffung von Holz zu verhindern und gefährdete Wälder zu schützen. Richtlinie für eine nachhaltige Holzwirtschaft Unsere Anforderungen an einen nachhaltigen Handel mit holzbasierten Produkten haben wir in unserer unternehmenseigenen Holz-Einkaufspolitik formuliert. Sie dient unseren Geschäftspartnern und uns als feste Handlungsrichtlinie. Wir haben darin das Ziel definiert, dass bis Ende 2020 alle Sortiments- und Aktionsartikel mit Bestandteilen aus Holz, Papier, Bambus oder Zellulose nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel“-Umweltzeichen zertifiziert sind. Auch unsere Produktverpackungen möchten wir nachhaltiger gestalten. Ziel ist es, dass diese entweder aus mindestens 70 Prozent Recyclingmaterial bestehen oder mit dem FSC®– oder PEFC-Siegel gekennzeichnet sind. Gemeinsam mit unseren Lieferanten wollen wir so einen Beitrag zum Erhalt der Wälder und der biologischen Vielfalt leisten. Mit dem Forest Stewardship Council® (FSC®), dem Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes (PEFC) oder dem „Der Blaue Engel“-Umweltzeichen greifen wir auf anerkannte Standards zurück, die eine verantwortungsvolle Waldwirtschaft bzw. ressourcenschonende Weiterverarbeitung sicherstellen und fördern. Viele unserer Produkte und Produktverpackungen sind bereits nach diesen Standards zertifiziert. Auch für unsere Werbematerialien wie Handzettel, Preisschilder und Poster sowie bei internem Kopierpapier benutzen wir ausschließlich zertifiziertes Frischfaser- oder Recyclingmaterial. Achte für deinen nachhaltigen Einkauf auf die Siegel und trage auch du zur Schonung der Wälder bei. Holz-Einkaufspolitik Unsere Strategie zur Schonung von Naturschutzgebieten, Nationalparks, Naturreservaten und Urwäldern innerhalb unserer Einkaufsprozesse. Mehr erfahren Holz-Einkaufspolitik Unsere Strategie zur Schonung von Naturschutzgebieten, Nationalparks, Naturreservaten und Urwäldern innerhalb unserer Einkaufsprozesse. Mehr erfahren Weltweites Engagement: Unser Holzkohleprojekt in Namibia Seit 2019 unterstützen wir zusammen mit ALDI Nord und dem Forest Stewardship Council (FSC) ein Projekt in Namibia, das sich für die Produktion nachhaltiger Holzkohle einsetzt. Die Kohle wird aus Dornenbüschen hergestellt, die mehr als 30 Prozent der Landesfläche Namibias einnehmen und sich stark ausbreiten. Die starke Verbuschung in dem Land sorgt dafür, dass die ursprüngliche Artenvielfalt der Tiere und Pflanzen verdrängt und die Grundwasserverfügbarkeit eingeschränkt wird. Durch die kontrollierte und selektive Abholzung der Büsche und die Weiterverarbeitung zu Holzkohle wird dieser Entwicklung entgegengewirkt. Zusätzlich schafft die Herstellung der Holzkohle in den ländlichen Regionen Namibias neue Arbeitsplätze. Die FSC-Zertifizierung garantiert, dass die Produktion nach ökologischen Kriterien erfolgt und für die Arbeiter soziale Mindeststandards gelten. Mehr erfahren WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN
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