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Hundebedarf
Hundefutter für deinen Vierbeiner. Ob Welpen, ausgewachsene Hunde oder Senioren: Wir bieten dir alles, was du für deinen Liebling benötigst. In unserem Sortiment findest du hochwertige Produkte – damit du deinen Vierbeiner rundum gut versorgen kannst. Hundefutter und Snacks: Vielfältige Sorten zu günstigen Preisen. Hundefutter ist ein wichtiger Bestandteil der täglichen Versorgung deines Vierbeiners. Die richtige Ernährung stellt sicher, dass dein Hund die notwendigen Vitamine und Nährstoffe erhält, die für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden wichtig sind. Ob Trockenfutter, Nassfutter oder BARF (biologisch artgerechtes rohes Futter) – die Vielfalt an Futterarten und Rezepturen ist groß. ALDI SÜD bietet eine breite Auswahl an hochwertiger Hundekost zu fairen Preisen. Die wichtigsten Nährstoffe für Hunde. Nährstoffe liefern die Energie für den Alltag und unterstützen die Funktionen des Stoffwechsels. Zu den wichtigsten Zutaten im Hundefutter gehören Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe. Proteine sind wichtig für den Muskelaufbau, während Fette konzentriert Energie geben. Kohlenhydrate hingegen unterstützen die Verdauung und liefern ebenfalls schnelle Energie. Die Immunabwehr deines Hundes wird außerdem durch Vitamine und Mineralstoffe gestärkt. Entscheidend ist, diese Nährstoffe in der richtigen Menge und in einem ausgewogenen Verhältnis zuzuführen, damit dein Hund gesund und vital bleibt. Fleischsorten im Vergleich: Welche ist für meinen Hund am besten? Es gibt viele verschiedene Fleischsorten im Hundefutter: Huhn, Rind, Lamm und sogar exotische Varianten wie Straußenfleisch findest du in unserem Sortiment. Huhn ist mager und leicht verdaulich, während Rind durch seinen hohen Fleischanteil und den intensiven Geschmack überzeugt. Besonders nahrhaft und gut für empfindliche Hunde geeignet ist Lammfleisch. In jedem Fall gilt: Achte darauf, dass das Fleisch aus hochwertiger Herkunft stammt und frei von Konservierungsstoffen ist. Welche Sorten ideal zu deinem Hund passen, hängt von persönlichen Vorlieben und Geschmäckern, sowie dem benötigten Nährstoffprofil ab. Probier einfach verschiedene Produkte aus, um das passende für deinen Hund zu finden. Getreide oder getreidefrei? Vor- und Nachteile. Ist Getreide im Hundefutter sinnvoll oder nicht? Das lässt sich nicht pauschal beantworten und hängt oft von den individuellen Bedürfnissen deines Tieres ab. Zunächst einmal bedeutet eine getreidefreie Ernährung den Verzicht auf glutenhaltige Zutaten, was besonders für Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten vorteilhaft ist. Oft wird durch das Weglassen von Gluten die Verdauung unterstützt. Auch das Risiko von Allergien verringert sich. Für manche Hunde kann das Weglassen dieser Zutat jedoch eine starke Einschränkung in der Ernährungsvielfalt darstellen. Und: Getreidehaltige Futtermittel liefern schnell verwertbare Energie und eine Menge Ballaststoffe. Berücksichtige die speziellen Bedürfnisse deines Hundes, um zu entscheiden, ob getreidefreie oder getreidehaltige Kost die bessere Wahl ist. Gemüse und Obst im Hundefutter: Nützliche Ergänzungen. Gemüse und Obstsorgen sorgen für eine Menge natürlicher Vitamine und Mineralstoffe im Hundefutter. Karotten, Kürbis und Spinat sind beispielsweise beliebte Zutaten, die die Verdauung unterstützen und das Immunsystem stärken. Äpfel, Bananen oder Blaubeeren liefern zusätzliche Antioxidantien, ergänzen tierische Eiweiße und können die allgemeine Vitalität deines Hundes fördern. Wichtig: Achte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Zusammensetzung des Futters, damit dein Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Gemüse und Obst sollten dabei immer in Maßen gefüttert werden, da einige Sorten wie Trauben oder Zwiebeln für Hunde toxisch sein können. Zusätze im Hundefutter: Was ist wichtig und was nicht? Zusätze wie Omega-3-Fettsäuren, Glucosamin oder probiotische Kulturen können die Gesundheit deines Hundes positiv beeinflussen. Omega-3-Fettsäuren fördern ein glänzendes Fell, gesunde Haut und tragen zur Gehirnfunktion bei. Glucosamin hilft dabei, die Gelenkgesundheit zu unterstützen Das ist besonders bei älteren Hunden oder großen Rassen wichtig. Probiotische Kulturen können außerdem die Verdauung fördern und das Immunsystem stärken. Unnötige Füllstoffe oder künstliche Zusätze haben hingegen nichts in der Tierkost verloren, da sie eher schaden könnten. Am besten sind Futtersorten, die auf natürliche und hochwertige Zusätze setzen. Damit kannst du für die bestmögliche Versorgung deines Hundes sorgen. Trockenfutter: Vor- und Nachteile. Die Vorteile von Trockenfutter liegen klar auf der Hand: Es ist einfach zu lagern, hat eine lange Haltbarkeit und reinigt bei der Fütterung sogar die Zähne deines Hundes. Außerdem eignet es sich auch gut als Alleinfuttermittel, da es alle notwendigen Nährstoffe in einer kompakten Form liefert. Die einfache Portionierung ist gerade für Reisen besonders praktisch. Allerdings kann Trockenfutter weniger Feuchtigkeit enthalten, weshalb du immer ausreichend Wasser anbieten solltest. Achte auch auf Glutenfreiheit und einen hohen Fleischanteil – das kommt den natürlichen Ernährungsbedürfnissen deines Hundes sehr nahe. Wissenswertes über Nassfutter. Nassfutter ist wegen seines hohen Feuchtigkeitsgehalts besonders gut für den Wasserhaushalt deines Hundes. Es ist oft schmackhafter als Trockenfutter und bietet eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen, die sogar sehr wählerische Hunde ansprechen können. Die Konsistenz von Nassfutter ist weicher und eignet sich dadurch besonders für ältere Hunde oder Tiere mit Zahnproblemen. Der höhere Fleischanteil und die Vielzahl natürlicher Nährstoffe bilden das natürliche Fressverhalten von Hunden eher nach als Trockenfutter. Übrigens: Nassfutter sollte keine künstlichen Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel enthalten und immer nachhaltig und frisch verarbeitet werden. Rohfütterung (BARF): Eine Alternative? Bei der Rohfütterung, auch bekannt als BARF (biologisch artgerechtes rohes Futter), fütterst du deinen Hund mit rohem Fleisch, Knochen und Gemüse. Diese Ernährungsweise versucht die natürliche Nahrung von Wildhunden nachzubilden und kann eine gute Alternative zu herkömmlichem Futter sein. Der Vorteil: Alle Nährstoffe bleiben in ihrer ursprünglichsten Form erhalten. Zudem kannst du die Ernährung deines Hundes individuell anpassen und weißt genau, was im Futter ist. Informiere dich ausführlich über BARF und sprich mit deiner Tierarztpraxis, um eine ausgewogene und sichere Ernährung zu gewährleisten. Futter für Welpen: Darauf kommt es an. Welpen benötigen spezielle Nahrung für Knochenaufbau und Wachstum. Sie sollte besonders reich an Proteinen und Kalzium sein. Das Futter sollte genau auf die Bedürfnisse von Welpen abgestimmt sein und alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Menge enthalten. Für einen gesunden Start ins Leben sollte die Kost insgesamt ausgewogen und leicht verdaulich sein. Auch die Brocken müssen an die Größe der Welpen angepasst werden, damit sie das Futter gut aufnehmen können. Für eine gleichmäßige Energieversorgung füttere deine Tiere häufiger, dafür in kleineren Mengen. Leckerlis und Snacks: Das gibt es zu beachten. Leckerlis und Snacks sind eine tolle Möglichkeit, Hunde zu belohnen oder zu trainieren. Sie sollten aber nicht mehr als 10 % der täglichen Futterration ausmachen. So kannst du Übergewicht bei deinem Tier vermeiden. Außerdem sollten die süßen Snacks keine unnötigen Zusatzstoffe enthalten und einen hohen Fleischanteil aufweisen. Auch Belohnungen mit natürlichen Zutaten wie Gemüse und Obst kannst du zur gesunden Ergänzung nutzen. Prüfe immer genau die Zusammensetzung der Leckereien und greife auf Produkte ohne künstliche Aromen und Konservierungsstoffe zurück. Die richtige Futteraufbewahrung. Die richtige Aufbewahrung ist wichtig, um die Qualität des Hundefutters langfristig zu gewährleisten. Trockenfutter sollte in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden, um es vor Feuchtigkeit, Schädlingen und Verderb zu schützen. Ideal sind dafür Vorratsbehälter aus Kunststoff oder Metall mit fest schließendem Deckel. Bewahre Nassfutter nach dem Öffnen im Kühlschrank auf und vebrauche es innerhalb weniger Tage. Ein luftdicht verschlossener Behälter bewahrt die Frische und schützt die Nährstoffe. Reinige auch die Futternäpfe regelmäßig. Fütterungstipps: Die ideale Technik. Die richtige Fütterungstechnik kann dir helfen, Übergewicht oder Verdauungsprobleme bei deinem Tier zu vermeiden. Füttere deinen Hund deshalb regelmäßig und achte auf die angegebenen Rationen. Ausgewogen wird die Ernährung deines Vierbeiners, wenn du auf eine exakte Dosierung achtest und keine zusätzlichen Mahlzeiten oder Snacks gibst. Biete deinem Hund außerdem immer frisches Wasser an und vermeide Bewegung direkt nach dem Essen. So kannst du das Risiko einer Magendrehung verringern. Last but not least: Futter- und Wassernapf sollten immer sauber und zugänglich sein. Entdecke unsere Eigenmarke ROMEO. Unsere Eigenmarke ROMEO bietet dir hochwertige und zuverlässige Produkte zu einem günstigen Preis. Von Futter über Zubehör bis hin zu Pflegeprodukten: Sie hat alles, was dein Hund braucht. Mit Produkten von ROMEO kannst du sicher sein, das Beste für deinen Vierbeiner zu bekommen. Tipps zur Auswahl des passenden Hundebedarfs: Was wirklich zählt. Bei Hundebedarf spielt Qualität eine große Rolle. Achte darauf, dass die Produkte zu den speziellen Bedürfnissen deines Hundes passen, damit ihr beide langfristig glücklich und zufrieden seid. Lies Produktbeschreibungen und Empfehlungen, um die richtige Wahl zu treffen. Häufige Fragen rund um Hundefutter. Weitere Produkte aus unserem Haushalt und Drogerie Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Hundefutter für deinen Vierbeiner. Ob Welpen, ausgewachsene Hunde oder Senioren: Wir bieten dir alles, was du für deinen Liebling benötigst. In unserem Sortiment findest du hochwertige Produkte – damit du deinen Vierbeiner rundum gut versorgen kannst.
Ofengerichte
Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du hier: Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht. Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad. Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt. Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell. Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein. In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad. Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:
Ofengerichte
Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du in unserer Auswahl an Auflauf-Rezepten. Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht. Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad. Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt. Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell. Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein. In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad. Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:
Sindelfinger Immobiliendialog
Alle Neuigkeiten Kontakt Immobilien-Forum: So ergänzen sich Nahversorgung und Nahversorgung optimal Sindelfingen (21.10.2022) Beim Sindelfinger Immobiliendialog präsentierte die örtliche Wirtschaftsförderung kürzlich, wie sich Nahversorgung und Wohnen zeitgemäß kombinieren lassen. Best-Practice-Beispiel war ein lokales Neubauprojekt von ALDI SÜD. Die Bauarbeiten im neuen Sindelfinger Wohngebiet Allmendäcker haben bereits begonnen. Seit Mai entstehen auf einem 3400 Quadratmeter großen Grundstück 24 teils geförderte Wohnungen, eine Tiefgarage sowie eine ALDI SÜD Filiale mit Kinderspielplatz auf dem Dach. Vor rund drei Jahren hatte sich ALDI SÜD mit der Idee einer maßgeschneiderten Handelsimmobilie für das aufstrebende Wohngebiet beworben. Im Wettbewerbsverfahren der Konzeptvergabe für das Grundstück erhielt der Nahversorger den Zuschlag und setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. „Für uns ist das Bauprojekt eine große Chance“, sagte Andreas Grupp (Bild oben, Mitte), der bei ALDI SÜD für die Immobilienentwicklung im Gebiet südlich von Stuttgart zuständig ist und dem Publikum das neue Bauprojekt erläuterte. „Am Allmendäcker entsteht ein neues Wohngebiet, und wir sind von Anfang an dabei. So können wir es optimal mitgestalten. Durch die Kombination von Wohnungsbau und Einzelhandel können wir die örtliche Infrastruktur nachhaltig weiterentwickeln und verbessern“, so Grupp. Michael Paak (Bild, rechts), Amtsleiter für Stadtentwicklung und Geoinformation der Stadt Sindelfingen, erläuterte beim Immobiliendialog die Kriterien des Vergabeverfahrens. Urbane Wohngebiete zu entwickeln, erfordere mehr denn je, gesellschaftliche Trends, die Veränderungen auf dem Wohnungsmarkt und die Nahversorgung miteinzubeziehen. Denn die anhaltend starke Nachfrage nach Wohnraum, verbunden mit der Entwicklung neuer Quartiere, so Paak, bringe einen Zuwachs an Bürgerinnen und Bürgern sowie an Haushalten mit sich. Für sie sollten Geschäfte zur Nahversorgung weiterhin gut zu Fuß erreichbar sein - eine Voraussetzung, die in bestehenden Wohngebieten aufgrund der oft kleinteiligen und nicht mehr zeitgemäßen Gebäudestrukturen der Stadtteilzentren kaum noch gegeben sei. Felix Rapp. Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sindelfingen, lobte die Pläne des Wettbewerbssiegers: „Mit dem Neubauprojekt wird nicht nur die Nahversorgung im Sindelfinger Ortsteil Maichingen verbessert. Das nachhaltige Gebäude ist auch städtebaulich ein Gewinn und erhöht die Attraktivität der sich entwickelnden und aufstrebenden Neubaugebiete Allmendäcker I und II und damit des Wirtschafts- und Handelsstandorts.“ Die Fertigstellung der ALDI-Filiale ist für Ende 2023 geplant. Die Wohnungen sind voraussichtlich Anfang 2024 bezugsfertig. Unsere regionalen Immobilienexperten beantworten Ihre Fragen. Andreas Grupp Telefon: 07127 958-112 Email: filialentwicklung.aic@aldi-sued.de Auf LinkedIn vernetzen Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de Immobilien Neuigkeiten
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