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Kompost anlegen
Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Kompostieren ist nachhaltig und du sparst dabei bares Geld: Biotonne und teurer Biodünger werden überflüssig. Wie du einen Kompost richtig anlegst und fast von allein aus organischen Abfällen nährstoffreichen Humus macht, erfährst du Schicht für Schicht mit unserer Anleitung. Was hat Kompost mit Klimaschutz zu tun? Kompost anlegen – als Teil der Permakultur – heißt einen Biorecycling-Nährstoffkreislauf zu schaffen: Deine Pflanzen bekommen mit Komposterde natürlichen Dünger und werden nach der Ernte selbst zu fruchtbarem Humus für die nächste Sprossen-Generation. Klassischer Dünger versorgt oft nur die Pflanzen und nicht den Boden mit seinen „hungrigen“ winzigen Organismen. Einen Kompost anzulegen, tut außerdem nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel gut. Du sparst dir neben Bio-Dünger und Blumenerde auch die Müllgebühren, wenn du als „Eigenkompostierer“ auf die Biotonne verzichtest. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst deinen selbst hergestellten Humus natürlich auch für spannende Regrowing-Experimente verwenden. Ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Für wen lohnt es sich, einen Kompost anzulegen? So ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Bedenke aber, dass du Erde mit zu viel Kompost auch überdüngen kannst. Für einen Quadratmeter brauchst du höchstens drei Liter Kompost. Es lohnt sich, wenn dein Garten größer als 20 Quadratmeter ist. Nutze bei zu viel Abfall zusätzlich noch eine Biotonne. Der richtige Standort. Wähle für deinen Komposter einen windgeschützten, halbschattigen, etwas versteckten, aber gut zugängigen Platz. Sträucher, Hecken oder Beerenbäumchen dienen als Sicht- und Windschutz. Zu viel Hitze trocknet den Kompost aus. Ist er zu feucht, droht Fäulnis und es können sich klimaschädliche Methangase bilden. Auch Staunässe ist zu vermeiden. Unten wasserdurchlässig, oben regengeschützt und luftig sollte das zukünftige Humus-Haus sein und direkt auf dem Boden stehen. Mikroorganismen und Regenwürmer, deren Ausscheidungen die geschichteten Pflanzenreste zersetzen, sollten guten Zugang haben. Vor Nagern schützt du das Kompost-Refugium mit einem Mäusedraht auf dem erdigen Untergrund. Welches Komposter-Modell ist das Richtige für mich? Für den stetigen Luft- und Wasseraustausch eignen sich grundsätzlich „atmende“, offene Behältnisse. Doch welche Kompostsysteme und Komposter gibt es eigentlich? Für reine Gartenabfälle: Eine Kompost-Miete ist ein aufgeschichteter Kompost-Haufen, der leicht umzuschichten ist und am Schluss mit Stroh oder Rasenschnitt abgedeckt werden sollte. Das einfachste System ist ein etwa ein Meter hoher offener Holz-Komposter. Das ist ein luftiger Verschlag, in dem man Gartenabfälle unkompliziert verrotten lässt. Der Latten-Komposter ist ein höhenverstellbares, an die Menge anpassbares Brettersteck- oder Drahtgittersystem. Für Garten- und Küchenabfälle: Der geschlossene Komposter ist für dich geeignet, wenn du auch Küchenabfälle verwerten möchtest, aber nur einen kleinen Garten besitzt, „schneller ernten“ und unliebsame (größere) Ungeziefer abhalten möchtest. Ein Thermo-Komposter (oder Schnellkomposter) ist eine mit wärmeisolierendem Material, doppelwandig isolierte Tonne. Dieser zeit- und platzsparende Komposter funktioniert nach dem Prinzip einer erhöhten Wärmespeicherung, die mit der Sonnenwärme von außen die Zersetzung beschleunigt. Die Wurmkiste, ein Kompost en miniature eignet sich auch für Balkonbesitzer. Bohre in eine dickwandige Holzkiste Löcher, lege sie mit feuchtem Papier aus, befülle sie mit Gartenerde und obenauf Gemüseabfällen und lasse 500 Würmer einziehen. Der erste Wurmhumus ist nach drei Monaten fertig (nur im Sommer). Im Angebot: Dein Komposter von ALDI SÜD. Langlebig, witterungsfest und leicht zu montieren: Der Metallkomposter eignet sich ideal für Anfänger wie auch erfahrene Kompost-Freunde. Das Stecksystem sorgt für eine besonders leichte Montage und eine gute Durchlüftung. So werden Küchenabfälle zügig zersetzt ohne zu verfaulen und das Kompostgut ist leicht zu entnehmen. Dank dem schönen Metall-Design sieht das Ganze noch modern aus und hält sich auch bei Wind und Wetter. Komposter aus Aluminium. Ab 9.3. in deinem ALDI Onlineshop erhältlich. Schicht für Schicht – so gehts. 1. Schicht: Äste, Reisig 2. Schicht: Laub, Rasenschnitt, kleine Äste 3. Schicht: Gartenreste, Bio-Küchenabfälle Als Basis solltest du feuchte (nicht nasse!) und trockene, möglichst unterschiedlich zerkleinerte Naturmaterialien wie Geäst oder Staudenstiele locker im Wechsel aufeinanderschichten. Leicht (Laub, Rasenschnitt etc.) auf schwer – etwa 20 Zentimeter hoch. Nahezu alle Gartenabfälle sind zu allen Jahreszeiten kompostierbar. Vor allem im Frühling oder Herbst fallen jede Menge Pflanzenabfälle wie angetrockneter Grasschnitt, Stroh, Reisig, welke Blätter und Zweige an. Merke: Baumlaub zerfällt schneller als Nadelgehölz. Je dünner und feiner die Pflanzenreste sind, desto leichter können sie verrotten. Unkräuter, die schon Samen angesetzt haben oder stark von Pilzen (außer Mehltau) befallen sind, gehören in den Biomüll. Gut kompostierbar sind neben Gemüse- und Obstresten auch Eierschalen, Kaffee- und Teefilter. Bananenschalen, gespritzte Zitrusfrüchte, gekochte Essensreste, Brot, Fleisch oder Milchprodukte solltest du hingegen nicht auf den Kompost geben. Was passiert beim Kompostieren? Zu Beginn der sogenannten „Rotte“ werden zuerst die schnell abbaubaren Stoffe von den Mikroorganismen verputzt. Dabei entsteht Wärme. Die Temperaturen in einem frischen Komposthaufen können auf bis zu 70 Grad Celsius steigen. Sobald die Temperatur sinkt, wandern die Kleinstlebewesen zur Kaltrotte ein und beginnen die Humusproduktion. Ein Kompost braucht Sauerstoff und sollte daher ein bis zwei Mal von oben etwas umgegraben werden. Diese Arbeit verrichtet „im Kleinen“ auch der Chef der Kompost-WG, der Regenwurm. Er gräbt den Boden einmal komplett um. Je mehr Regenwürmer, desto gesünder der Boden. Ein gut „gelüfteter“ Kompost fault und stinkt nicht, sondern riecht nach Walderde. Kompost ist das schwarze Gold des Gartens. Wie lange braucht der Kompost? Bei erhöhter Temperatur im Schnellkomposter kann der Mulch- oder Frischkompost bereits nach drei bis sechs Monaten abgetragen werden. Er hat eine starke Düngewirkung. Unter natürlichen Bedingungen verrotten die Ausgangsstoffe innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (im Sommer schneller als im Winter). Dieser Reifkompost ist für alle Pflanzen geeignet. Ein großer Komposthaufen braucht maximal zwei Jahre. So solltest du deinen Kompost verwenden Teste den Kompost in einem Töpfchen mit Kresse und beobachte, wie schnell sie wächst. Streue dein durchgesiebtes „schwarzes Gold“ über die Beete und harke nach. Besonders stark zehrende Pflanzen wie Tomaten oder Kürbisse aber auch Obstbäume und viele Beerensträucher freuen sich über dieses Futter. Erdbeeren, Heidelbeeren sowie Rhododendron hingegen vertragen keinen Kompost. Das könnte dich auch interessieren.
Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Juni 2023
Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Juni 2023 Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (29.06.2023) ALDI Eigenmarken erfüllen höchste Qualitätsansprüche und überzeugen immer wieder im direkten Vergleich mit anderen Markenprodukten. Das beweisen unabhängige Qualitätsprüfungen, die jeden Monat von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST durchgeführt werden. Beurteilt werden spezielle Kriterien sowie die Gesamtqualität. „Gutes für alle.“, das bedeutet auch gute Eigenmarken für alle: Auch im Juni 2023 wurden ALDI Eigenmarken bestens bewertet. Medium-Wasser von ALDI erhält Top Bewertung von Stiftung Warentest Stiftung Warentest hat 29 natürliche Mineralwasser mit mittlerem Kohlensäuregehalt getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke Quellbrunn. Das Quellbrunn Wasser Medium erhielt im Test die Note 1,5 (Sehr gut) und Quellbrunn Aqua Select die Note 1,7 (Gut) und beide konnten andere Marken wie Gerolsteiner oder Rosbacher hinter sich lassen. Dabei wurden besonders der Geschmack sowie die mikrobiologische Qualität hervorgehoben. Mit einem Preis von 0,27 Euro pro 1,5-Liter-Flasche beim Medium-Wasser und 0,37 Euro pro 1-Liter-Flasche bei Aqua Select konnte die ALDI Eigenmarke auch im Preis überzeugen. Leichter Snack-Genuss für die Kleinen mit den Maisstangen von ALDI ÖKO-TEST hat 19 verschiedene Maissnacks getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke Mamia bio, die mit „Sehr gut“ überzeugen konnte. Die Maisstangen zerfallen schnell im Mund, sind glutenfrei und schnitten besonders in der Kategorie „Inhaltsstoffe“ sehr gut ab. Maisstangen sind bei Kindern sehr beliebt und auch für die Eltern ein willkommener Snack für Zwischendurch. Mit einem Preis von 0,85 Euro pro 50-Gramm-Packung zählt die ALDI Eigenmarke zu den günstigsten Produkten im Test. Frische Pflege für jeden Tag mit dem OMBIA Deo-Spray von ALDI* Im Alltag und besonders an heißen Sommertagen ist ein gutes Deo unverzichtbar. ÖKOTEST hat im aktuellen Magazin daher 34 parfümfreie Deo-Sprays ohne Aluminium getestet. Die ALDI Eigenmarke OMBIA erhielt ein „GUT“ und setzte sich gegen viele andere Marken wie zum Beispiel Nivea oder Sebamed durch. Besonders in der Kategorie „Inhaltsstoffe“ konnte das ALDI Deo-Spray überzeugen und hat eine frische Duftnote für die Sommertage. Das OMBIA Deo-Spray Purple Dream kostet 0,95 Euro pro 200-ml-Dose und ist damit auch mehr als 10-mal günstiger als ein Vergleichsprodukt von Sebamed. Die aktuellen Ergebnisse der ALDI Eigenmarken finden Sie auch nochmal anbei. Weitere Informationen zum Thema Qualität finden Sie auf den Webseiten von ALDI Nord und ALDI SÜD. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung der Bilder der Nachweis ©ALDI zu nennen ist. Sollten Sie Rückfragen zu den Produkten haben oder weiteres Bildmaterial benötigen, melden Sie sich gerne. * Aktuell nur bei ALDI SÜD erhältlich Downloads Sie finden alle Medien zum Download hier. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung der Bilder der Nachweis ©ALDI zu nennen ist. Sollten Sie Rückfragen zu den Produkten haben oder weiteres Bildmaterial benötigen, melden Sie sich gerne. Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Rhabarber
Rhabarberrezepte für süsses & herzhaftes. Saisonaler Genuss. Endlich Rhabarberzeit! Das fruchtig-saure Stangengemüse ist unglaublich vielseitig. Kompott, Sorbet, Cupcake, Baiser-Torte: In süßen Desserts und Selbgebackenem ist die erfrischende Säure unwiderstehlich. Zu den herzhaften Rezepten mit Rhabarber zählen Tartes, Suppen und Chutneys für das Grillbuffet. Als Limonade, Smoothie und Likör beschert es dir sogar Trinkgenuss. Stangengemüse für leckere Rezepte: Rhabarber kurz vorgestellt. Rhabarber ist etwas Besonderes. Süß zubereitet, schmeckt es wie Obst, doch ist es eigentlich ein Gemüse. Die knallig rot-grünen Stangen machen sich rar. Rhabarber ist nur im Frühling für kurze Zeit verfügbar. Es gehört zum ersten Freilandgemüse des Jahres. Bereits im März zeigen sich die jungen Stangen. Schon Ende Juni endet die Saison. Es gibt viele Rhabarberrezepte zum Einmachen, Einfrieren oder für die Sirupherstellung. Auf diese Weise genießt du ihn im Sommer beispielsweise als Grillbeilage oder als Erfrischungsgetränk. Rhabarber enthält Spurenelemente und Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen. Für das typische säuerliche Aroma sorgen Fruchtsäuren. Das Stangengemüse beinhaltet zudem Oxalsäure – vor allem in den Blättern. Ab Ende Juni steigt die Konzentration dieses Stoffes auch in den Blattstielen. Aus diesem Grund wird Rhabarber nicht im Sommer angeboten.. Rezepte mit Rhabarber: Tipps zur Zubereitung. Rhabarber solltest du vor allem wegen der Oxalsäure nicht roh verzehren . Die Blätter sind auch gekocht ungenießbar. Du kannst sie im Biomüll recyceln oder diese Gemüsereste weiterverwerten. Aus den kaliumreichen Blättern kannst du natürlichen Dünger für Garten- und Balkonpflanzen herstellen. Ein Sud aus Wasser und Rhabarberblättern im Verhältnis 1:1 eignet sich beispielsweise auch als Schutz vor Blattläusen und vor Krautfäule. Hierfür sprühst du die befallene Pflanze ein. Die köstlichen Blattstiele sind innerhalb weniger Minuten gar. Wenn man den Rhabarber entsprechend der Rezepte blanchiert und das Kochwasser abgießt, reduziert sich der Gehalt an Oxalsäure und die faserigen Stiele werden schön zart. Da Oxalsäure Kalzium bindet und damit eine Aufnahme dieses Mineralstoffs im Körper verhindert, gleichst du diesen Umstand einfach aus, indem du Rhabarber mit etwas Kalziumhaltigem genießt. Das geht am besten mit Milchprodukten wie Joghurt und Milch, mit denen er auch wunderbar geschmacklich harmoniert. Aber auch kalziumreiche Käse- und Gemüsesorten sorgen für Balance. Ganz gleich, für welches Rezept mit Rhabarber du dich entscheidest: Am besten schneidest du nach dem Entfernen der Blätter und dem Waschen der Stangen auch das untere, dickere Stielende ab, da dieses schwerer zu verzehren ist. Setz mit einem Messer an der Schnittstelle an und zieh die Schale der Länge nach ab. Alternativ verwendest du einen Sparschäler. Die dünnen Stiele junger Pflanzen braucht man in der Regel nicht zu schälen. Schneidest du die Stangen anschließend in circa zwei Zentimeter lange Stücke, werden sie beim Backen oder Kochen noch schneller gar. Rhabarber einkaufen und richtig lagern. Frischen Rhabarber für deine Rezepte erkennst du an festen Stangen mit nur leicht angetrockneten Schnittstellen. Am besten bewahrst du ihn in einem feuchten Tuch eingeschlagen im Kühlschrank auf. So hält er sich mehrere Tage und bleibt knackig. Du willst einige Rhabarber-Rezepte für herzhafte und süße Leckerbissen auch noch im Sommer oder Winter ausprobieren? Kein Problem! Das Gemüse eignet sich wunderbar zum Einfrieren. Im Tiefkühlfach hält er sich bis zu einem Jahr. Am sichersten gelingt dies, wenn man das Gemüse mithilfe eines Vakuumgeräts lichtdicht verpackt. Wichtig ist es, den Rhabarber vorher zu reinigen, die Schale abzulösen und die Stangen in kleinere Stücke zu teilen. Alternativ kannst du auch Kunststoffbehälter, Keramikbehältnisse oder Gefrierbeutel verwenden. Wie bei allen anderen säurehaltigen Lebensmitteln auch, eignen sich Töpfe und Folien aus Aluminium nicht. So hält sich Rhabarber: Marmeladenrezepte und Tipps zum Einmachen. Alternativ kochst du Rhabarber ein, um ihn später für deine Rezepte zu verwenden. Die geputzten und zerkleinerten Stangen garst du in etwas Wasser so lange, bis sie weich genug sind. Gut ist das Verhältnis 4:1, das heißt: Auf 500 Gramm Rhabarber kommen beispielsweise 125 Milliliter Wasser. Auf dieser Basis kannst du das Stangengemüse später weiterverarbeiten. Ohne Zucker eignet sich der eingemachte Rhabarber für Rezepte mit herzhaftem Geschmack. Für Kompott süßt du nach und würzt ganz nach eigener Vorliebe mit Ingwer, Zitrone oder Vanille. Mit Geliermittel verarbeitest du den Rhabarber zu Marmelade auf Basis dieses Rezeptes weiter. Für Grütze verwendest du Speisestärke. In sterilisierten Einweckgläsern abgefüllt, halten sich diese Köstlichkeiten oft mehrere Monate. Rhabarberrezepte: einfach und lecker. Rhabarbermarmelade und -spones zum Frühstück, Suppe und Tarte zum Mittag, Rhabarbertorte zum Kaffeetrinken und abends ein fruchtiges Likörchen: Das vielfältige Gemüse kann man zu jeder Zeit genießen. Rhabarberrezepte für Kompott und Frühstücksideen. Wie wäre es damit, den Tag mit einem fruchtig-erfrischenden Kompott oder mit Grütze zu beginnen? Mit Vanillesoße und Erdbeeren schmeckt es noch besser. Rhabarberkompott peppt auch Porridge auf. Im Backofen getrocknete Stücke bereichern Granola. Rhabarbermarmelade auf dem warmen Brötchen oder frisch gebackenes Rhabarber- Crumble: Dem Genuss sind keine Grenzen gesetzt. Erdbeer-Rhabarber-Konfitüre. Rhabarber-Crumble mit Himbeeren. Rhabarberrezepte: herzhafter Genuss. Rhabarber schmeckt nur gesüßt? Weit gefehlt! Hier ein paar Ideen: Suppe: Rhabarber lässt sich zu einer pikanten Suppe verarbeiten. Zum Würzen eignen sich Sternanis, Ingwer und Orangenschale. Sehr gut macht er sich zusammen mit zuvor auf dem Blech gebackenen und anschließend pürierten Paprika. Salat: Die Gemüsestangen dürfen nicht roh verzehrt werden. Daher bäckt man ihn zusammen mit Ziegenkäse. Das schmeckt wunderbar zu Feldsalat und Romana. Tarte: Hierfür belegt man den Teig mit Rhabarberstücken. Dazu Frangipane-Creme und die gebackene Tarte später mit Pistazien bestreuen. Ein wunderbares Rhabarberrezept für eine herzhafte Mahlzeit. Chutney: Dieses Rezept mit Rhabarber ist etwas für Grillfans. Das Gemüse passt wunderbar zu gegrilltem Fleisch. Für das Chutney kannst du das Marmeladenrezept etwas umwandeln. Essig und Gewürze wie Chili und Curry beigeben. Rhabarber schmeckt nur gesüßt? Weit gefehlt! Rhabarbersuppe mit Schneeklößchen. Salat mit warmem Ziegenfrischkäse und karamellisiertem Rhabarber. Rhabarberrezepte für köstlichen Nachtisch. Rhabarberrezepte für Kompott, Sorbet, Topfen oder ofenfrisches Crumble: Das Gemüse gibt in Kombination mit Früchten wie Erdbeeren und Mango sowie mit Milchprodukten traumhafte Desserts ab. Kompott: Hierfür brauchst du den Rhabarber nur kurz aufkochen und mit Zucker süßen. Dieses Rhabarberrezept für ein fruchtiges Dessert schmeckt je nach der beigegebenen Würznote anders. Probiere jeweils einmal Minze, Zimt, Vanille, Nelke oder Melisse aus. Fruchteis und Sorbet: Die gefrorenen Desserts aus Rhabarber kannst du im Sommer mit Himbeeren oder Heidelbeeren servieren. Das Gemüse gibt in Kombinationen mit Früchten wie Erdbeeren und Mango traumhafte Desserts ab. Rhabarbersorbet mit Fruchtsalat. Topfen-Rhabarber-Auflauf. Rhabarberrezepte für Kuchen und anderes Gebäck. Blechkuchen, Obsttorte, Cupcakes oder Spones: Rhabarber eignet sich zum Backen. Für den Backofen gibt es viele Rhabarberrezepte. Rhabarberrezepte für Kuchen: Ob Rührkuchen vom Blech oder aus einer Tarteform: Rhabarber frischt klassische Kuchenrezepte auf. Torte: Süßes und Saures: In Torten mit zuckriger Baiserhaube oder feiner Himbeercreme macht sich das saure Gemüse ausgezeichnet. Für den Backofen gibt es viele leckere Rhabarberrezepte. Rhabarber-Baiser-Torte. Süßer Ostertraum mit Himbeeren, Rhabarber & Mascarpone-Creme. Pinke Drinks: Getränke mit Rhabarber. Das fruchtig-saure Gemüse löscht als Sirupwasser oder spritzige Limo den Durst. Es gibt zahlreiche Rhabarberrezepte für den Trinkgenuss – mit und ohne Alkohol. Für lange Frühlings- und Sommerabende verarbeitet man das Gemüse zu Likör oder Spritz. Rhabarbersirup. Apfel-Rhabarber-Smoothie. Das könnte dich auch inspirieren.
Spargel Grillen
Spargel – der heimliche Star beim Grillen. So grillst du das weiße und grüne Königsgemüse. Hast du dich immer schon gefragt, warum sich die Spargelzeit und die Grillsaison im Frühling überschneiden? Dafür gibt es einen sehr guten Grund: Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv – und ist dazu schnell vorbereitet, fix gegart und voller Vitamine. Egal ob vegetarisch oder mit Fleisch: mit unseren Rezepten und Tipps werden die grünen und weißen Stangen die neuen Stars deiner Grillpartys. Auch bei den Charakteren der exklusiven ALDI SÜD Doku dreht sich alles um das Königsgemüse. Liebe, Rivalität und Spargel – erlebe den Hype in St. Asparagus mit der Spargelkönigin Brigitte, der Fitfluencerin Sammy, dem Spargel-Investor Axel und dem anonymen Ex-Spargel-Fan. Spargel – das Lieblingsgemüse vieler Deutscher. Nur kurz ist die Spargelzeit. Sie beginnt je nach Region im März oder April und endet spätestens mit dem 24. Juni. In dieser leider viel zu knappen Zeitspanne essen wir im Schnitt 1,7 Kilogramm Spargel. In Deutschland wird traditionell der weiße Spargel, der unter der Erde wächst, gegessen. Er schmeckt gut zu Kartoffeln mit Rührei, Schinken, Schnitzel oder Veggie-Schnitzel. Dazu noch eine Sauce Hollandaise. Mhhh, einfach ein Gedicht. Grüner Spargel ist von der Sonne geküsst und hat einen kräftigeren Geschmack. Er eignet sich daher besonders gut zum Braten und Grillen. Auch bei Gerichten mit stärkerer Würzung wie einer asiatischen Wokpfanne mit Garnelen oder italienischen Speisen wie Pasta, Risotto oder Pizza ist der grüne Spargel die erste Wahl. Gut Stich! - die exklusive ALDI SÜD Spargel-Doku Kennst du eigentlich die wahre Hauptstadt des Spargels? Im beschaulichen St. Asparagus bricht die schönste Zeit des Jahres an und alles, wirklich alles, dreht sich ums Königsgemüse. Zeit also, die Menschen hinter dem Spargel-Hype kennenzulernen. Begleite Spargelkönigin Brigitte und ihr Gefolge durch den Alltagswahnsinn und finde heraus, wo es den besten Spargel Deutschlands gibt. Oder wie der Spargel-Investor Axel sagen würde: Investiere jetzt ins weiße Gold! Wie grillt man grünen Spargel? Grüner Spargel wird immer beliebter. Du musst ihn nicht schälen, höchstens das holzige Ende etwas kürzen. Zudem ist er schneller gar als weißer Spargel. Grüner Spargel braucht nur 10 Minuten auf dem Grill. Seine natürliche, fein-bittere Note entfaltet er, wenn du den Spargel nur mit Raps- oder Olivenöl bestrichen grillst. Würze ihn auf dem Teller mit Salz und Pfeffer. Um das Wenden zu erleichtern, lege je 5 Stangen nebeneinander und fixiere sie mit einem Holzspieß. Frisch geriebener würzig-nussiger Parmesan rundet den Geschmack ab. Du magst es rustikaler? Nimm ein paar Spargelstangen und umwickle sie vor dem Grillen mit Bacon. Pfiffiger wird es mit einer Knoblauch-Sesam-Marinade. Für ein Pfund grünen Spargel verrührst du 3 EL Sojasauce mit 3 EL Sesamöl, einer gepressten Knoblauchzehe und frischen Chilis nach Geschmack. Mindestens eine Stunde marinieren und vor dem Grillen gut abtropfen lassen. Auch Spargel-Päckchen mit Feta machen viel her. Dafür wickelst du den grünen Spargel zusammen mit Tomatenstückchen, frischen Kräutern und dem Feta in Alufolie. Falls du das Gemüse noch marinieren willst, verzichte dabei auf Zitrone und Essig. Achtung: Säure löst das Aluminium aus der Alufolie. Du kannst den Spargel nach dem Grillen und Auspacken und mit etwas Balsamico, Zitrone oder einer Vinaigrette beträufeln. Gegrillter Spargel schmeckt unglaublich intensiv. Kann man auch weissen Spargel grillen? Auch weißen Spargel kannst du direkt grillen – du solltest ihn nur etwas einölen, damit er nicht am Rost festklebt. Da er jedoch schnell sehr weich wird, empfehlen wir die Zubereitung in Päckchen oder auf Grillschalen. Lege den geschälten Spargel einfach mit etwas Butter oder Kräuterbutter und einer Prise Salz auf ein Stück Alufolie und wickle ihn fest ein oder probiere Grill-Spargel mit pochiertem Ei. Weißer Spargel braucht je nach Dicke 20–30 Minuten auf dem Grill. Unser Tipp: Koche den weißen Spargel 10 Minuten vor. So verkürzt sich die Grillzeit auf 10–15 Minuten. Weißer Spargel schmeckt zarter als grüner und wird daher seltener variiert. Meist wird er in Deutschland mit Kartoffeln, Sauce und Fleisch serviert. Je nach Region kann das Schnitzel, roher oder gekochter Schinken sein, manchmal auch Rührei. Dieses klassische Spargelessen kann man köstlich „nachgrillen“. Das rauchige Aroma unterstreicht den feinen Geschmack des Lieblingsgemüses. So gelingt ein klassisches Spargelgericht vom Grill: Weißen Spargel schälen und in ein feuchtes Handtuch einschlagen. Die Spargelschalen auskochen. Währenddessen die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit etwas Öl und Salz marinieren. Spargelsud und Schalen trennen. Eine Mehlschwitze herstellen, mit dem Spargelsud ablöschen und kurz einkochen lassen. Mit Salz und nach Geschmack etwas Zitrone abschmecken. Jeweils 4 Spargelstangen mit etwas Butter in Alufolie einwickeln. Grill anfeuern. Wenn die Kohlen durch sind: Kartoffelscheiben und weißen Spargel auf den Grill legen und beides 20–30 Minuten unter mehrmaligem Wenden grillen. Mit der vorher hergestellten Spargelsauce servieren. Dazu passt etwas roher, gekochter oder Veggie-Schinken – oder unpaniertes Schnitzel vom Rost. Je frischer der Spargel desto aromatischer. 5 Tipps und Tricks beim Spargel grillen Ob weiß oder grün – gegrillter Spargel ist nicht nur ein köstliches Veggie-Grillgut, auch als Beilage zu Fleisch, Fisch und Garnelen überzeugt er. Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und so Spargelessen und Grillparty verbinden. Neben den Garzeiten haben wir weitere Tipps fürs Spargel grillen für dich: Grünen Spargel brauchst du nicht zu schälen. Entferne nur die holzigen Enden. Er bleibt auch länger frisch als weißer Spargel. Weißen Spargel solltest du immer schälen. Die Schalen kannst du kochen und hast einen feinen Sud als Grundlage für Spargelsuppe oder Spargelsauce. Du kannst auch weißen Spargel gut vorbereiten. Schlage ihn direkt nach dem Schälen in ein feuchtes Küchenhandtuch ein. Im Gemüsefach des Kühlschranks ist er so bis zu 2 Tage haltbar – jedoch gilt immer: Je frischer der Spargel desto aromatischer. Ist dein Spargel schon älter? Schneide holzige Stellen weg, sie werden auch durchs Garen nicht weich und schmecken bitter. Du kannst den Spargel auch backen oder braten: Einfach weißen oder grünen Spargel mit etwas Salz in Butter schmoren oder in Olivenöl rösten. Schmeckt zum Reinlegen. Noch mehr inspirierende Rezepte für die Spargelzeit. Welcher Wein passt zu gegrilltem Spargel? Spritziger trockener Weißwein harmoniert sehr gut zu Spargel, so wie unser Wein des Monats im Mai. Doch Wein zum Grillen? Ja, auch zu gegrilltem Spargel passt Weißwein. Zum grünen bieten sich ein Riesling, Grauburgunder, trockener Sauvignon Blanc oder Chardonnay an, zum weißen Spargel ein Silvaner oder Weißburgunder. Bierfans empfehlen wir ein Weißbier das die Spargelaromen nicht übertüncht. Auch bei alkoholfreien Getränken solltest du dich an leichte Säure halten: Greife zu Mineralwasser mit Zitrone oder einer Apfelschorle. Dazu passt: Getränketipps zu gegrilltem Spargel. Das könnte dich auch interessieren.
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