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LOOKS by Wolfgang Joop

LOOKS by Wolfgang Joop

Exklusiv: LOOKS by Wolfgang Joop Der Stardesigner Wolfgang Joop arbeitet seit mehr als 30 Jahren als erfolgreicher Modedesigner – und entwirft auch Designerkleidung für jedermann. Die neue Kollektion seiner Marke LOOKS by Wolfgang Joop ist ab dem 3. Dezember exklusiv bei uns erhältlich.         „Mit der Marke „LOOKS by Wolfgang Joop“ löse ich endlich mein Versprechen ein, Designerkleidung für jedermann zu entwerfen. Sie ist erschwinglicher, tragbarer denn je und für ein breiteres Publikum.“   High Fashion von Kopf bis Fuß Von der Alltagskleidung bis zum festlichen Outfit: LOOKS by Wolfgang Joop trifft den aktuellen Zeitgeist. Alle Teile können stimmig miteinander kombiniert werden – je nach Anlass modern oder elegant, immer mit dem gewissen Etwas.   Auch in Sachen Accessoires umfasst die umfangreiche Kollektion alles von Kopf bis Fuß – oder besser: von der stylischen Brille bis zu eleganten Socken. So kann auch ein einfaches Outfit durch nur ein individuelles Teil zu einem extravaganten Statementlook verwandelt werden. LOOKS by Wolfgang Joop sind Kleidungsstücke und Accessoires, die zu Lieblingsteilen und dadurch länger aufbewahrt werden. Denn wer benötigt heutzutage noch schnelle Mode, die nach einer Saison ausgedient hat?  Hinter den Kulissen Wir haben den Stardesigner ans Set des Fotoshootings begleitet und sind begeistert, euch diese großartigen Looks schon bald in unseren Regalen präsentieren zu können.

Rasen mähen

Rasen mähen

Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. 7 Fragen und Antworten. Was der flauschige Teppich für die Wohnung, das ist ein sattgrüner Rasen für den Garten. Damit die eigene Spielwiese gesund bleibt, braucht sie Pflege und regelmäßigen Schnitt. Doch wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Rasen mähen: Die wichtigsten Fragen und Antworten. Ab wann ist Rasenmähen sinnvoll? Das Gartenjahr startet und du fragst dich, wann du mit dem Rasenmähen beginnen solltest? Das hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. Bei Bodentemperaturen über acht Grad treiben die ersten Halme aus. Ein leichter, sandhaltiger Boden erwärmt sich schneller als ein schwerer, lehmhaltiger. Du kannst mit dem Rasenmähen beginnen, wenn die doppelte Höhe der gewünschten Länge erreicht ist. Die durchschnittliche Rasenhöhe liegt bei einem Privatgarten meist zwischen drei und vier Zentimetern. In der Regel kannst du im April das erste Mal mähen. Zu frühes Rasenmähen kann zu Frostschäden an den nachwachsenden, zarten Halmen führen. Halte deinen Rasen nach dem Winter zunächst ein bis zwei Zentimeter länger als im weiteren Gartenjahr. So kannst du auch dem ersten „Sonnenbrand“ vorbeugen, den zu kurz geschnittener Rasen schnell bekommt, wenn die Frühlingssonne kommt. Wie oft sollte ich den Rasen mähen? Im Frühjahr startet dein Rasen mit schnellem Wachstum, wohingegen die Halme im Herbst sehr viel langsamer sprießen und schließlich in den Winterschlaf fallen. Wie oft du also deinen Rasen mähen solltest, hängt von der Jahreszeit ab. Regelmäßiges Rasenmähen ist wichtig, weil das geschnittene Gras so Seitentriebe entwickelt und der Rasen dichter wächst. In den warmen Sommermonaten sind ein bis zwei Schnitte in der Woche nötig – je nachdem, welchen Rasentyp du bevorzugst. Es gibt verschiedene Saatgutmischungen für Zier-, Gebrauchs- oder Sportrasen. Ein Zierrasen wird beispielsweise kürzer gehalten als ein Gebrauchsrasen und sie unterscheiden sich auch im Pflegeaufwand. Viele Hobbygärtner schwören auf pflegeleichte Pflanzen und einen strapazierfähigen Gebrauchsrasen zum Toben. Hilfreich beim Rasenmähen ist die sogenannte Drittel-Regel. Diese besagt, dass du immer nur ein Drittel der gewünschten Wuchshöhe abschneiden solltest. Um also auf die Länge von vier Zentimetern zu kommen, sollten die Halme bei einer Länge von sechs Zentimetern um zwei Zentimeter gekürzt werden. Die Schnitthöhe lässt sich bei den meisten Rasenmähern stufenweise einstellen. Kannst Du Dein Haus nicht mehr erspähen, wird's höchste Zeit zum Rasenmähen? Ab wann darf ich Rollrasen mähen? Er ist schnell verlegt und taucht deinen Garten in frisches Grün: Rollrasen wird immer beliebter und ist auch für Gartenanfänger geeignet. Doch ab wann darf man diesen Rasen mähen? Nach dem Verlegen muss er zunächst gut und regelmäßig bewässert werden. Das erste Mal Rasenmähen steht nach sieben bis zehn Tagen an. Das ist etwa der gleiche Zeitpunkt, an dem du deinen neuen Rasen zum ersten Mal vorsichtig betreten kannst. Der Rasen sollte nicht feucht sein, damit der Mäher keine Spuren hinterlässt und du ein gleichmäßiges Schnittbild erhältst. Einen leichten Mähroboter hingegen kannst du schon früher auf deinen Rasen lassen. Voll belastbar ist ein Rollrasen übrigens erst nach etwa sechs bis zehn Wochen. Darf man sonntags Rasenmähen? Rasenmähen ist nur zu bestimmten Uhrzeiten erlaubt. In der Regel darf von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr gemäht werden. Besonders laute Gartengeräte wie Laubbläser oder Motorsensen dürfen in Wohngebieten werktags sogar nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr zum Einsatz kommen. An Sonn- und Feiertagen ist Zeit zum Ausspannen. An diesen Tagen darf generell nicht der Rasen gemäht werden. Manchmal haben die Länder und Kommunen weitere Vorschriften. Informiere dich daher am besten beim Ordnungsamt nach den genauen Bestimmungen vor Ort. Welcher Rasenmäher passt zu mir? Rasenmähen ist nicht gleich Rasenmähen und jeder Garten hat seine eigenen Anforderungen. Welche Art Rasenmäher ist also der Richtige? Hast du eine große und vielleicht sogar hügelige Rasenfläche? Dann bietet sich ein leistungsstarker Benzinrasenmäher an. Für einen durchschnittlich großen und ebenen Garten ist ein Elektrorasenmäher perfekt. Er ist leiser und leichter als sein benzinbetriebenes Pendant. Ein Mähroboter nimmt dir die Arbeit gleich ganz ab und arbeitet leise vor sich hin. Noch geräuschärmer ist nur ein handbetriebener Spindelmäher, eine gute Alternative für kleine Rasenflächen und falls du sonntags Rasen mähen möchtest. Darf ich nassen Rasen mähen? Eine klassische Gartenregel besagt, dass man keinen nassen Rasen mähen sollte. Vom Regen abgesenkte Halme sorgen für einen ungleichmäßigen Schnitt und die feuchten Abschnitte sind eine Belastung für den Rasenmäher. So manch regenreicher Sommer lässt aber keine andere Wahl, als nassen Rasen zu mähen. Beachten solltest du hierbei, dass du den Rasen nur mähen, nicht aber mulchen solltest. Beim sogenannten Mulchmähen fallen die abgeschnittenen Halme nicht in den Auffangkorb des Mähers, sondern wieder auf den Rasen und dienen dort als natürlicher Dünger. Bleibt jedoch der nasse Rasenschnitt liegen, könnte das zu Fäulnis führen. Benutze daher einen Rasenmäher mit stabilem Auffangkorb. Zwischendurch solltest du mehrfach den Korb leeren und die Messer vorsichtig von klebenden Halmen befreien. Wie lange darf man Rasen mähen? Und bis wann darf man Rasen mähen? Hier ist die Antwort eindeutig: Bis zum ersten Frost kannst du deinen Rasen regelmäßig mähen. Weil der Rasen im Herbst nicht mehr so schnell wächst, reichen alle zwei Wochen in der Regel aus. Bevor die Winterpause beginnt, ist ein letzter Schnitt aber wichtig. Zu lange Halme können während der Schneesaison umknicken und die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten begünstigen. Er sollte jedoch auch nicht kürzer als 5 Zentimeter geschnitten werden, damit der Frost den Wurzeln nicht zu sehr zusetzt. Damit dein Rasen gut durch den Winter kommt, solltest du ihn jetzt noch einmal mit einem kaliumreichen Dünger unterstützen. Das könnte dich auch interessieren:

Rasen mähen

Rasen mähen

Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. 7 Fragen und Antworten. Was der flauschige Teppich für die Wohnung, das ist ein sattgrüner Rasen für den Garten. Damit die eigene Spielwiese gesund bleibt, braucht sie Pflege und regelmäßigen Schnitt. Doch wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Rasen mähen: Die wichtigsten Fragen und Antworten. Ab wann ist Rasenmähen sinnvoll? Das Gartenjahr startet und du fragst dich, wann du mit dem Rasenmähen beginnen solltest? Das hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. Bei Bodentemperaturen über acht Grad treiben die ersten Halme aus. Ein leichter, sandhaltiger Boden erwärmt sich schneller als ein schwerer, lehmhaltiger. Du kannst mit dem Rasenmähen beginnen, wenn die doppelte Höhe der gewünschten Länge erreicht ist. Die durchschnittliche Rasenhöhe liegt bei einem Privatgarten meist zwischen drei und vier Zentimetern. In der Regel kannst du im April das erste Mal mähen. Zu frühes Rasenmähen kann zu Frostschäden an den nachwachsenden, zarten Halmen führen. Halte deinen Rasen nach dem Winter zunächst ein bis zwei Zentimeter länger als im weiteren Gartenjahr. So kannst du auch dem ersten „Sonnenbrand“ vorbeugen, den zu kurz geschnittener Rasen schnell bekommt, wenn die Frühlingssonne kommt. Wie oft sollte ich den Rasen mähen? Im Frühjahr startet dein Rasen mit schnellem Wachstum, wohingegen die Halme im Herbst sehr viel langsamer sprießen und schließlich in den Winterschlaf fallen. Wie oft du also deinen Rasen mähen solltest, hängt von der Jahreszeit ab. Regelmäßiges Rasenmähen ist wichtig, weil das geschnittene Gras so Seitentriebe entwickelt und der Rasen dichter wächst. In den warmen Sommermonaten sind ein bis zwei Schnitte in der Woche nötig – je nachdem, welchen Rasentyp du bevorzugst. Es gibt verschiedene Saatgutmischungen für Zier-, Gebrauchs- oder Sportrasen. Ein Zierrasen wird beispielsweise kürzer gehalten als ein Gebrauchsrasen und sie unterscheiden sich auch im Pflegeaufwand. Viele Hobbygärtner schwören auf pflegeleichte Pflanzen und einen strapazierfähigen Gebrauchsrasen zum Toben. Hilfreich beim Rasenmähen ist die sogenannte Drittel-Regel. Diese besagt, dass du immer nur ein Drittel der gewünschten Wuchshöhe abschneiden solltest. Um also auf die Länge von vier Zentimetern zu kommen, sollten die Halme bei einer Länge von sechs Zentimetern um zwei Zentimeter gekürzt werden. Die Schnitthöhe lässt sich bei den meisten Rasenmähern stufenweise einstellen. Kannst Du Dein Haus nicht mehr erspähen, wird's höchste Zeit zum Rasenmähen? Ab wann darf ich Rollrasen mähen? Er ist schnell verlegt und taucht deinen Garten in frisches Grün: Rollrasen wird immer beliebter und ist auch für Gartenanfänger geeignet. Doch ab wann darf man diesen Rasen mähen? Nach dem Verlegen muss er zunächst gut und regelmäßig bewässert werden. Das erste Mal Rasenmähen steht nach sieben bis zehn Tagen an. Das ist etwa der gleiche Zeitpunkt, an dem du deinen neuen Rasen zum ersten Mal vorsichtig betreten kannst. Der Rasen sollte nicht feucht sein, damit der Mäher keine Spuren hinterlässt und du ein gleichmäßiges Schnittbild erhältst. Einen leichten Mähroboter hingegen kannst du schon früher auf deinen Rasen lassen. Voll belastbar ist ein Rollrasen übrigens erst nach etwa sechs bis zehn Wochen. Darf man sonntags Rasenmähen? Rasenmähen ist nur zu bestimmten Uhrzeiten erlaubt. In der Regel darf von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr gemäht werden. Besonders laute Gartengeräte wie Laubbläser oder Motorsensen dürfen in Wohngebieten werktags sogar nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr zum Einsatz kommen. An Sonn- und Feiertagen ist Zeit zum Ausspannen. An diesen Tagen darf generell nicht der Rasen gemäht werden. Manchmal haben die Länder und Kommunen weitere Vorschriften. Informiere dich daher am besten beim Ordnungsamt nach den genauen Bestimmungen vor Ort. Welcher Rasenmäher passt zu mir? Rasenmähen ist nicht gleich Rasenmähen und jeder Garten hat seine eigenen Anforderungen. Welche Art Rasenmäher ist also der Richtige? Hast du eine große und vielleicht sogar hügelige Rasenfläche? Dann bietet sich ein leistungsstarker Benzinrasenmäher an. Für einen durchschnittlich großen und ebenen Garten ist ein Elektrorasenmäher perfekt. Er ist leiser und leichter als sein benzinbetriebenes Pendant. Ein Mähroboter nimmt dir die Arbeit gleich ganz ab und arbeitet leise vor sich hin. Noch geräuschärmer ist nur ein handbetriebener Spindelmäher, eine gute Alternative für kleine Rasenflächen und falls du sonntags Rasen mähen möchtest. Darf ich nassen Rasen mähen? Eine klassische Gartenregel besagt, dass man keinen nassen Rasen mähen sollte. Vom Regen abgesenkte Halme sorgen für einen ungleichmäßigen Schnitt und die feuchten Abschnitte sind eine Belastung für den Rasenmäher. So manch regenreicher Sommer lässt aber keine andere Wahl, als nassen Rasen zu mähen. Beachten solltest du hierbei, dass du den Rasen nur mähen, nicht aber mulchen solltest. Beim sogenannten Mulchmähen fallen die abgeschnittenen Halme nicht in den Auffangkorb des Mähers, sondern wieder auf den Rasen und dienen dort als natürlicher Dünger. Bleibt jedoch der nasse Rasenschnitt liegen, könnte das zu Fäulnis führen. Benutze daher einen Rasenmäher mit stabilem Auffangkorb. Zwischendurch solltest du mehrfach den Korb leeren und die Messer vorsichtig von klebenden Halmen befreien. Wie lange darf man Rasen mähen? Und bis wann darf man Rasen mähen? Hier ist die Antwort eindeutig: Bis zum ersten Frost kannst du deinen Rasen regelmäßig mähen. Weil der Rasen im Herbst nicht mehr so schnell wächst, reichen alle zwei Wochen in der Regel aus. Bevor die Winterpause beginnt, ist ein letzter Schnitt aber wichtig. Zu lange Halme können während der Schneesaison umknicken und die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten begünstigen. Er sollte jedoch auch nicht kürzer als 5 Zentimeter geschnitten werden, damit der Frost den Wurzeln nicht zu sehr zusetzt. Damit dein Rasen gut durch den Winter kommt, solltest du ihn jetzt noch einmal mit einem kaliumreichen Dünger unterstützen. Das könnte dich auch interessieren:

Rasen säen

Rasen säen

Rasen säen – wann und wie? Zu locker? Falscher pH-Wert? Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Das Herzstück einer Gartenparty, die Basis einer Outdoor-Spielrunde, der Hingucker im Sommer – der frisch-grüne Rasen. Erfahrene wissen, welchen Aufwand die Rasenaussaat erfordert. Du bist Gartenneuling? Wir zeigen dir, wie du Rasensamen ausbringen und welche Vorbereitung du treffen musst, damit dein Boden zum Evergreen wird. Den Boden vorbereiten – in 4 Schritten. Nachdem der Bodenfrost verschwunden ist, kannst du deinen Rasen säen. Aber schon lange davor solltest du den Boden umgraben, Unkraut entfernen, auflockern und düngen. Das musst du aber nicht alles auf einmal erledigen. Wie und wann du die nötigen Vorbereitungen zum Säen des Rasens triffst, zeigen wir dir hier mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks. Umgraben und säubern. Der erste Schritt beginnt ein paar Monate vor dem Säen des Rasens. Hier gräbst du deinen Boden spatentief um und entfernst dabei Unkräuter, größere Steine und dicke Klumpen. Hast du viel Fläche, nutze anstelle des Spatens eine Motorhacke oder -fräse. Die kannst du in den meisten Baumärkten oder bei deinen Nachbar:innen ausleihen. Mit dem Umgraben sorgst du für mehr Luft in der Erde. So können die Wurzeln besser Sauerstoffaustausch betreiben und das Wasser kann besser abfließen. Düngen und lockern – mit Sand oder Mist? Wie sieht dein Boden aus? Ist er bei Nässe schmierig und schwer und wenn es trocken ist, sehr hart? Dann hast du einen lehmhaltigen Boden. Dieser enthält viele Nährstoffe, doch durch seine feste Struktur lässt er nicht genug Sauerstoff und Wasser an die Wurzeln. Ist er sehr lehmhaltig, kannst du 2 bis 5 Kilogramm Sand feinen Sand pro Quadratmeter verteilen und untergraben. Dabei reicht es meistens, die ersten 30 bis 40 Zentimeter unterzugraben. Wirklich in die Tiefe arbeitet sich der Sand dann durch den Regen und Kleintiere. Ist dein Boden sehr leicht und sandhaltig, bekommt dein neuer Rasen jedoch nicht genug Nährstoffe. Dann solltest du nach dem Umgraben lieber reifen Stallmist beziehungsweise stickstoffhaltigen Rasendünger untermischen oder Hülsenfrüchtler pflanzen. Diese binden Stickstoff in ihren Wurzeln, sorgen für einen nährstoffreicheren Boden und lassen das Düngen entfallen. Der richtige pH-Wert für den Rasen. Willst du Mitte April deinen Rasen säen, solltest du Mitte Februar den pH-Wert des Bodens mit einem pH-Test messen. Er sollte bestenfalls zwischen 5,5 und 7 liegen. Liegt er darunter, ist der Boden zu säurehaltig und du musst ihn kalken. Ansonsten droht Mooswachstum und der Rasen wird verdrängt. Liegt dein Bodenwert über 7, düngst du ihn besser, da Unkräuter sonst leichtes Spiel haben. Rasen säen auch ohne Walze. Sollten zwei bis drei Wochen vor dem Rasensäen immer noch Unebenheiten auf dem Boden sein, kannst du diese ebenerdig platt drücken. Dafür brauchst du aber keine Walze. Ein längliches Holzbrett (ca. 1 x 0,4 Meter) ist perfekt, um die Erde mit deinem eigenen Körpergewicht eben zu drücken. Nur wenn es starke Unebenheiten sind, die sich nicht mit einem kräftigen Fußtritt beheben lassen, solltest du dir schwere Maschinerie besorgen. Welchen Rasensamen möchtest du säen? 
Nahaufnahme von Erde bestreut mit Sämereien. Es gibt 4 Rasenarten zwischen denen du dich entscheiden kannst. Spiel- und Sportrasen ist sehr robust und pflegeleicht. Zierrasen (bekannt als „englischer“ Rasen) ist optisch sehr schön, eignet sich aber weniger zum Toben. Schattenrasen wächst auch mit wenig Licht. Blumen-Kräuter-Rasenmischungen sind umweltfreundlich und robust. Außerdem musst du diesen Rasen nur zweimal im Jahr mähen. Mache dir keine Gedanken, wenn auf der Packung „Mischung“ steht. Rasensamen werden nie aus nur einer Art bestehend verkauft, sondern immer mit sich ideal ergänzenden Arten gemischt. Nun noch zwei Tipps für den Kauf. Tipp 1: achte beim Kauf auf das RSM-Siegel. Das steht für Regel-Saatgut-Mischung und garantiert eine Prüfung der Keimfähigkeit und Zusammensetzung der Mischung. Du kannst zum Beispiel auf die RSM-geprüften Gardenline-Rasenmischungen von ALDI SÜD zurückgreifen. Tipp 2: Achte beim Kauf darauf, ob der Rasensamen zum Nachsäen oder zum Ansäen gedacht ist. Herbst oder Frühling - wann kann ich Rasen säen? Die beste Zeit für die Rasensaat ist das Frühjahr und der Spätsommer bzw. Frühherbst. Denn deine Rasensamen benötigen mindestens acht Grad Bodentemperatur und ausreichende Feuchtigkeit. Rasen zu säen bei 5 Grad funktioniert nicht. Die Samen würden möglicherweise nicht austreiben. Ab Mitte April beziehungsweise bis Ende September bist du jedoch auf der sicheren Seite. Entgegen vieler Meinungen sind Oktober oder November meist schon zu spät zum Säen des Rasens. Tipp: Im Hochsommer säst du besser keinen neuen Rasen, denn die Hitze führt schnell zu trockenem Boden und kann dadurch dem Rasensamen schaden. Kinder und Bienen freuen sich am meisten über eine Blumenwiese. Wie säe ich meinen Rasen richtig? Stelle zuerst sicher, dass du mit allen anderen Gartenarbeiten fertig bist, denn frisch gesäten Rasen solltest du für zwei bis drei Wochen nicht betreten. Auf der Samenpackung ist immer eine Ausbringmenge pro Quadratmeter angegeben. Messe einen Kasten von 1x1 Meter aus und säe dort die notwendige Menge Rasen. So hast du ein Gefühl, wie du die Samen ausbringen musst. Für größere Flächen ist ein Streuwagen empfehlenswert, den du dir meist auch im Baumarkt ausleihen kannst. Ist der Rasen gesät, musst du ihn noch in den Boden einarbeiten, damit er nicht austrocknet oder als Vogelfraß endet. Dafür mit einer Harke leicht durch den Boden ziehen und die Fläche anschließend mit einem Brett wieder ebenerdig andrücken. Wie schütze ich neuen Rasen vor Vögeln? Dein neu gesäter Rasen fällt immer noch Vögeln zum Opfer? Wie du deine liebevoll ausgebrachte Saat schützt, verraten wir dir: Stelle eine Vogelscheuche auf. Sie hält auch heute noch gefräßigen Besuch von Feldern fern. Hänge Windspiele auf. Sie halten Vögel durch dauerhafte, schrille Töne fern. Kunststoffraben können den Vögeln zeigen, dass dieser Rasen schon besetzt ist. Den Boden mit Folie oder Netz abdecken. So kommen die wärmenden Sonnenstrahlen noch an den Samen, die Vögel aber nicht. Wenn du dich mit den Vögeln nicht streiten möchtest, dann stelle ein Vogelhäuschen auf und hänge Futter daran. So vergessen sie deine neue Aussaat schnell und bleiben für andere Snacks! Das könnte dich auch interessieren.

Rasen säen

Rasen säen

Rasen säen – wann und wie? Zu locker? Falscher pH-Wert? Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Das Herzstück einer Gartenparty, die Basis einer Outdoor-Spielrunde, der Hingucker im Sommer – der frisch-grüne Rasen. Erfahrene wissen, welchen Aufwand die Rasenaussaat erfordert. Du bist Gartenneuling? Wir zeigen dir, wie du Rasensamen ausbringen und welche Vorbereitung du treffen musst, damit dein Boden zum Evergreen wird. Den Boden vorbereiten – in 4 Schritten. Nachdem der Bodenfrost verschwunden ist, kannst du deinen Rasen säen. Aber schon lange davor solltest du den Boden umgraben, Unkraut entfernen, auflockern und düngen. Das musst du aber nicht alles auf einmal erledigen. Wie und wann du die nötigen Vorbereitungen zum Säen des Rasens triffst, zeigen wir dir hier mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks. Umgraben und säubern. Der erste Schritt beginnt ein paar Monate vor dem Säen des Rasens. Hier gräbst du deinen Boden spatentief um und entfernst dabei Unkräuter, größere Steine und dicke Klumpen. Hast du viel Fläche, nutze anstelle des Spatens eine Motorhacke oder -fräse. Die kannst du in den meisten Baumärkten oder bei deinen Nachbar:innen ausleihen. Mit dem Umgraben sorgst du für mehr Luft in der Erde. So können die Wurzeln besser Sauerstoffaustausch betreiben und das Wasser kann besser abfließen. Düngen und lockern – mit Sand oder Mist? Wie sieht dein Boden aus? Ist er bei Nässe schmierig und schwer und wenn es trocken ist, sehr hart? Dann hast du einen lehmhaltigen Boden. Dieser enthält viele Nährstoffe, doch durch seine feste Struktur lässt er nicht genug Sauerstoff und Wasser an die Wurzeln. Ist er sehr lehmhaltig, kannst du 2 bis 5 Kilogramm Sand feinen Sand pro Quadratmeter verteilen und untergraben. Dabei reicht es meistens, die ersten 30 bis 40 Zentimeter unterzugraben. Wirklich in die Tiefe arbeitet sich der Sand dann durch den Regen und Kleintiere. Ist dein Boden sehr leicht und sandhaltig, bekommt dein neuer Rasen jedoch nicht genug Nährstoffe. Dann solltest du nach dem Umgraben lieber reifen Stallmist beziehungsweise stickstoffhaltigen Rasendünger untermischen oder Hülsenfrüchtler pflanzen. Diese binden Stickstoff in ihren Wurzeln, sorgen für einen nährstoffreicheren Boden und lassen das Düngen entfallen. Der richtige pH-Wert für den Rasen. Willst du Mitte April deinen Rasen säen, solltest du Mitte Februar den pH-Wert des Bodens mit einem pH-Test messen. Er sollte bestenfalls zwischen 5,5 und 7 liegen. Liegt er darunter, ist der Boden zu säurehaltig und du musst ihn kalken. Ansonsten droht Mooswachstum und der Rasen wird verdrängt. Liegt dein Bodenwert über 7, düngst du ihn besser, da Unkräuter sonst leichtes Spiel haben. Rasen säen auch ohne Walze. Sollten zwei bis drei Wochen vor dem Rasensäen immer noch Unebenheiten auf dem Boden sein, kannst du diese ebenerdig platt drücken. Dafür brauchst du aber keine Walze. Ein längliches Holzbrett (ca. 1 x 0,4 Meter) ist perfekt, um die Erde mit deinem eigenen Körpergewicht eben zu drücken. Nur wenn es starke Unebenheiten sind, die sich nicht mit einem kräftigen Fußtritt beheben lassen, solltest du dir schwere Maschinerie besorgen. Welchen Rasensamen möchtest du säen? 
Nahaufnahme von Erde bestreut mit Sämereien. Es gibt 4 Rasenarten zwischen denen du dich entscheiden kannst. Spiel- und Sportrasen ist sehr robust und pflegeleicht. Zierrasen (bekannt als „englischer“ Rasen) ist optisch sehr schön, eignet sich aber weniger zum Toben. Schattenrasen wächst auch mit wenig Licht. Blumen-Kräuter-Rasenmischungen sind umweltfreundlich und robust. Außerdem musst du diesen Rasen nur zweimal im Jahr mähen. Mache dir keine Gedanken, wenn auf der Packung „Mischung“ steht. Rasensamen werden nie aus nur einer Art bestehend verkauft, sondern immer mit sich ideal ergänzenden Arten gemischt. Nun noch zwei Tipps für den Kauf. Tipp 1: achte beim Kauf auf das RSM-Siegel. Das steht für Regel-Saatgut-Mischung und garantiert eine Prüfung der Keimfähigkeit und Zusammensetzung der Mischung. Du kannst zum Beispiel auf die RSM-geprüften Gardenline-Rasenmischungen von ALDI SÜD zurückgreifen. Tipp 2: Achte beim Kauf darauf, ob der Rasensamen zum Nachsäen oder zum Ansäen gedacht ist. Herbst oder Frühling - wann kann ich Rasen säen? Die beste Zeit für die Rasensaat ist das Frühjahr und der Spätsommer bzw. Frühherbst. Denn deine Rasensamen benötigen mindestens acht Grad Bodentemperatur und ausreichende Feuchtigkeit. Rasen zu säen bei 5 Grad funktioniert nicht. Die Samen würden möglicherweise nicht austreiben. Ab Mitte April beziehungsweise bis Ende September bist du jedoch auf der sicheren Seite. Entgegen vieler Meinungen sind Oktober oder November meist schon zu spät zum Säen des Rasens. Tipp: Im Hochsommer säst du besser keinen neuen Rasen, denn die Hitze führt schnell zu trockenem Boden und kann dadurch dem Rasensamen schaden. Kinder und Bienen freuen sich am meisten über eine Blumenwiese. Wie säe ich meinen Rasen richtig? Stelle zuerst sicher, dass du mit allen anderen Gartenarbeiten fertig bist, denn frisch gesäten Rasen solltest du für zwei bis drei Wochen nicht betreten. Auf der Samenpackung ist immer eine Ausbringmenge pro Quadratmeter angegeben. Messe einen Kasten von 1x1 Meter aus und säe dort die notwendige Menge Rasen. So hast du ein Gefühl, wie du die Samen ausbringen musst. Für größere Flächen ist ein Streuwagen empfehlenswert, den du dir meist auch im Baumarkt ausleihen kannst. Ist der Rasen gesät, musst du ihn noch in den Boden einarbeiten, damit er nicht austrocknet oder als Vogelfraß endet. Dafür mit einer Harke leicht durch den Boden ziehen und die Fläche anschließend mit einem Brett wieder ebenerdig andrücken. Wie schütze ich neuen Rasen vor Vögeln? Dein neu gesäter Rasen fällt immer noch Vögeln zum Opfer? Wie du deine liebevoll ausgebrachte Saat schützt, verraten wir dir: Stelle eine Vogelscheuche auf. Sie hält auch heute noch gefräßigen Besuch von Feldern fern. Hänge Windspiele auf. Sie halten Vögel durch dauerhafte, schrille Töne fern. Kunststoffraben können den Vögeln zeigen, dass dieser Rasen schon besetzt ist. Den Boden mit Folie oder Netz abdecken. So kommen die wärmenden Sonnenstrahlen noch an den Samen, die Vögel aber nicht. Wenn du dich mit den Vögeln nicht streiten möchtest, dann stelle ein Vogelhäuschen auf und hänge Futter daran. So vergessen sie deine neue Aussaat schnell und bleiben für andere Snacks! Das könnte dich auch interessieren:

Rasen säen

Rasen säen

Rasen säen – wann und wie? Zu locker? Falscher pH-Wert? Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Das Herzstück einer Gartenparty, die Basis einer Outdoor-Spielrunde, der Hingucker im Sommer – der frisch-grüne Rasen. Erfahrene wissen, welchen Aufwand die Rasenaussaat erfordert. Du bist Gartenneuling? Wir zeigen dir, wie du Rasensamen ausbringen und welche Vorbereitung du treffen musst, damit dein Boden zum Evergreen wird. Den Boden vorbereiten – in 4 Schritten. Nachdem der Bodenfrost verschwunden ist, kannst du deinen Rasen säen. Aber schon lange davor solltest du den Boden umgraben, Unkraut entfernen, auflockern und düngen. Das musst du aber nicht alles auf einmal erledigen. Wie und wann du die nötigen Vorbereitungen zum Säen des Rasens triffst, zeigen wir dir hier mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks. Umgraben und säubern. Der erste Schritt beginnt ein paar Monate vor dem Säen des Rasens. Hier gräbst du deinen Boden spatentief um und entfernst dabei Unkräuter, größere Steine und dicke Klumpen. Hast du viel Fläche, nutze anstelle des Spatens eine Motorhacke oder -fräse. Die kannst du in den meisten Baumärkten oder bei deinen Nachbar:innen ausleihen. Mit dem Umgraben sorgst du für mehr Luft in der Erde. So können die Wurzeln besser Sauerstoffaustausch betreiben und das Wasser kann besser abfließen. Düngen und lockern – mit Sand oder Mist? Wie sieht dein Boden aus? Ist er bei Nässe schmierig und schwer und wenn es trocken ist, sehr hart? Dann hast du einen lehmhaltigen Boden. Dieser enthält viele Nährstoffe, doch durch seine feste Struktur lässt er nicht genug Sauerstoff und Wasser an die Wurzeln. Ist er sehr lehmhaltig, kannst du 2 bis 5 Kilogramm Sand feinen Sand pro Quadratmeter verteilen und untergraben. Dabei reicht es meistens, die ersten 30 bis 40 Zentimeter unterzugraben. Wirklich in die Tiefe arbeitet sich der Sand dann durch den Regen und Kleintiere. Ist dein Boden sehr leicht und sandhaltig, bekommt dein neuer Rasen jedoch nicht genug Nährstoffe. Dann solltest du nach dem Umgraben lieber reifen Stallmist beziehungsweise stickstoffhaltigen Rasendünger untermischen oder Hülsenfrüchtler pflanzen. Diese binden Stickstoff in ihren Wurzeln, sorgen für einen nährstoffreicheren Boden und lassen das Düngen entfallen. Der richtige pH-Wert für den Rasen. Willst du Mitte April deinen Rasen säen, solltest du Mitte Februar den pH-Wert des Bodens mit einem pH-Test messen. Er sollte bestenfalls zwischen 5,5 und 7 liegen. Liegt er darunter, ist der Boden zu säurehaltig und du musst ihn kalken. Ansonsten droht Mooswachstum und der Rasen wird verdrängt. Liegt dein Bodenwert über 7, düngst du ihn besser, da Unkräuter sonst leichtes Spiel haben. Rasen säen auch ohne Walze. Sollten zwei bis drei Wochen vor dem Rasensäen immer noch Unebenheiten auf dem Boden sein, kannst du diese ebenerdig platt drücken. Dafür brauchst du aber keine Walze. Ein längliches Holzbrett (ca. 1 x 0,4 Meter) ist perfekt, um die Erde mit deinem eigenen Körpergewicht eben zu drücken. Nur wenn es starke Unebenheiten sind, die sich nicht mit einem kräftigen Fußtritt beheben lassen, solltest du dir schwere Maschinerie besorgen. Welchen Rasensamen möchtest du säen? 
Nahaufnahme von Erde bestreut mit Sämereien. Es gibt 4 Rasenarten zwischen denen du dich entscheiden kannst. Spiel- und Sportrasen ist sehr robust und pflegeleicht. Zierrasen (bekannt als „englischer“ Rasen) ist optisch sehr schön, eignet sich aber weniger zum Toben. Schattenrasen wächst auch mit wenig Licht. Blumen-Kräuter-Rasenmischungen sind umweltfreundlich und robust. Außerdem musst du diesen Rasen nur zweimal im Jahr mähen. Mache dir keine Gedanken, wenn auf der Packung „Mischung“ steht. Rasensamen werden nie aus nur einer Art bestehend verkauft, sondern immer mit sich ideal ergänzenden Arten gemischt. Nun noch zwei Tipps für den Kauf. Tipp 1: achte beim Kauf auf das RSM-Siegel. Das steht für Regel-Saatgut-Mischung und garantiert eine Prüfung der Keimfähigkeit und Zusammensetzung der Mischung. Du kannst zum Beispiel auf die RSM-geprüften Gardenline-Rasenmischungen von ALDI SÜD zurückgreifen. Tipp 2: Achte beim Kauf darauf, ob der Rasensamen zum Nachsäen oder zum Ansäen gedacht ist. Herbst oder Frühling - wann kann ich Rasen säen? Die beste Zeit für die Rasensaat ist das Frühjahr und der Spätsommer bzw. Frühherbst. Denn deine Rasensamen benötigen mindestens acht Grad Bodentemperatur und ausreichende Feuchtigkeit. Rasen zu säen bei 5 Grad funktioniert nicht. Die Samen würden möglicherweise nicht austreiben. Ab Mitte April beziehungsweise bis Ende September bist du jedoch auf der sicheren Seite. Entgegen vieler Meinungen sind Oktober oder November meist schon zu spät zum Säen des Rasens. Tipp: Im Hochsommer säst du besser keinen neuen Rasen, denn die Hitze führt schnell zu trockenem Boden und kann dadurch dem Rasensamen schaden. Kinder und Bienen freuen sich am meisten über eine Blumenwiese. Wie säe ich meinen Rasen richtig? Stelle zuerst sicher, dass du mit allen anderen Gartenarbeiten fertig bist, denn frisch gesäten Rasen solltest du für zwei bis drei Wochen nicht betreten. Auf der Samenpackung ist immer eine Ausbringmenge pro Quadratmeter angegeben. Messe einen Kasten von 1x1 Meter aus und säe dort die notwendige Menge Rasen. So hast du ein Gefühl, wie du die Samen ausbringen musst. Für größere Flächen ist ein Streuwagen empfehlenswert, den du dir meist auch im Baumarkt ausleihen kannst. Ist der Rasen gesät, musst du ihn noch in den Boden einarbeiten, damit er nicht austrocknet oder als Vogelfraß endet. Dafür mit einer Harke leicht durch den Boden ziehen und die Fläche anschließend mit einem Brett wieder ebenerdig andrücken. Wie schütze ich neuen Rasen vor Vögeln? Dein neu gesäter Rasen fällt immer noch Vögeln zum Opfer? Wie du deine liebevoll ausgebrachte Saat schützt, verraten wir dir: Stelle eine Vogelscheuche auf. Sie hält auch heute noch gefräßigen Besuch von Feldern fern. Hänge Windspiele auf. Sie halten Vögel durch dauerhafte, schrille Töne fern. Kunststoffraben können den Vögeln zeigen, dass dieser Rasen schon besetzt ist. Den Boden mit Folie oder Netz abdecken. So kommen die wärmenden Sonnenstrahlen noch an den Samen, die Vögel aber nicht. Wenn du dich mit den Vögeln nicht streiten möchtest, dann stelle ein Vogelhäuschen auf und hänge Futter daran. So vergessen sie deine neue Aussaat schnell und bleiben für andere Snacks! Das könnte dich auch interessieren:

Check deinen Fisch

Check deinen Fisch

Check deinen Fisch: Fisch und Meeresfrüchte aus nachhaltiger Fischerei Ist dir Nachhaltigkeit wichtig? Dann achte beim Fischkauf auf die Siegel der Non-Profit-Organisationen ASC und MSC. Der größte Teil der Produkte mit Fisch und Meeresfrüchten bei ALDI SÜD ist mit diesen Siegeln gekennzeichnet. Beliebt und nachhaltig: Fisch und Meeresfrüchte bei ALDI SÜD Während der Corona-Pandemie haben unsere Kunden mehr Fisch und Meeresfrüchte eingekauft. Und das mit gutem Gewissen: Fast 90 Prozent unserer Produkte mit Fisch und Meeresfrüchten sind nach einem anerkannten Nachhaltigkeitsstandard zertifiziert. Mehr erfahren Von Austern bis Wolfsbarsch: Große Auswahl an zertifiziertem Fisch Bei ALDI SÜD findet ihr eine große Auswahl an nachhaltigen Meeresspezialitäten: Rund 40 Arten Fisch und Meeresfrüchte aus nachhaltiger Fischerei oder verantwortungsvoller Zucht bietet ALDI SÜD an. Lachs, Garnelen, Hering und Thunfisch sind die beliebtesten Sorten. Darüber hinaus gibt es bei uns auch Forelle, Dorade, Miesmuscheln, Wolfsbarsch, Tintenfisch, Austern, Heilbutt oder Kieler Sprotten. Ihr erkennt diese Produkte am grünen Bio-Siegel, dem GGN-Logo oder den Siegeln von MSC und ASC. Check deinen Fisch! Wir legen großen Wert auf Produkte aus nachhaltiger Fischerei, um Fischbestände und Ökosystem mehr zu schonen. Deshalb unterstützen wir die Kampagne „Check deinen Fisch“ von MSC und ASC. Weitere Infos findest du auf der Kampagnenseite von MSC und ASC. Mehr erfahren WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Corona-Schnelltestzentrum in künftiger ALDI SÜD Filiale

Corona-Schnelltestzentrum in künftiger ALDI SÜD Filiale

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Corona-Schnelltestzentrum in künftiger ALDI SÜD Filiale Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Ebersberg (26.03.2021)  Am Montag, den 29.03.2021, eröffnet um 10 Uhr in Geretsried, Sudetenstraße 68, ein neues Corona-Schnelltestzentrum. Die Initiative ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen, dem Bayerische Roten Kreuz und ALDI SÜD. Der Discounter hatte den Standort kürzlich erworben, um ihn umfangreich zu revitalisieren und noch dieses Jahr neu zu eröffnen. Bis die Bauarbeiten beginnen, können dort nun täglich zwischen 10 und 14 Uhr Schnelltests durchgeführt werden. Bei Bedarf lassen sich die Zeiten noch anpassen. Organisiert wird das Zentrum durch das Landratsamt, betrieben wird es durch das BRK. „Wichtiger Baustein auf Weg zu Lockerungen und Öffnungen“ Die Kooperation soll dazu beitragen, den Alltag in der Region zu erleichtern. „Ich bin froh, dass wir nun ab Montag in Geretsried mit dem Testzentrum starten können und dafür das Gebäude des künftigen Aldi-Marktes zur Verfügung steht“, sagt Josef Niedermaier, Landrat des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. „Das Testangebot im Nordlandkreis ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu Lockerungen und Öffnungen. Nur so haben wir eine Chance, unser gesellschaftliches, wirtschaftliches und kulturelles Leben wieder hochzufahren." „Gemeinsamer Beitrag zur Eindämmung der Pandemie“ Der Discounter und die Partner aus der Region fanden schnell zu einer pragmatischen Lösung. Sie konnten die Räumlichkeiten und den Betrieb in kurzer Zeit vorbereiten. „Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen mit dem Landratsamt und dem BRK das Testzentrum so schnell einrichten konnten. So leisten wir gemeinsam einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie“, sagt Justus Rehn, der bei ALDI SÜD für die Planung und Umsetzung von Immobilienprojekten in und um München zuständig ist. Der Discounter stellt die Räumlichkeiten mietfrei zur Verfügung. „Infektionsketten unterbrechen“ Das Bayerische Rote Kreuz stellt ausgebildetes, medizinisches Personal, das die Antigen-Schnelltests durchführt. „Diese Kooperation bringt uns alle weiter“, sagt Andreas Schäfer, Geschäftsführer des BRK-Kreisverbands Bad Tölz-Wolfratshausen. „Mit dem Testzentrum in Geretsried können wir allen Bürgerinnen und Bürgern etwas mehr Sicherheit geben und dazu beitragen, Infektionsketten zu unterbrechen. Das ist der richtige Weg.“   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Corona-Schnelltestzentrum in künftiger ALDI SÜD Filiale

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Corona-Schnelltestzentrum in künftiger ALDI SÜD Filiale Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Ebersberg (26.03.2021)  Am Montag, den 29.03.2021, eröffnet um 10 Uhr in Geretsried, Sudetenstraße 68, ein neues Corona-Schnelltestzentrum. Die Initiative ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen, dem Bayerische Roten Kreuz und ALDI SÜD. Der Discounter hatte den Standort kürzlich erworben, um ihn umfangreich zu revitalisieren und noch dieses Jahr neu zu eröffnen. Bis die Bauarbeiten beginnen, können dort nun täglich zwischen 10 und 14 Uhr Schnelltests durchgeführt werden. Bei Bedarf lassen sich die Zeiten noch anpassen. Organisiert wird das Zentrum durch das Landratsamt, betrieben wird es durch das BRK. „Wichtiger Baustein auf Weg zu Lockerungen und Öffnungen“ Die Kooperation soll dazu beitragen, den Alltag in der Region zu erleichtern. „Ich bin froh, dass wir nun ab Montag in Geretsried mit dem Testzentrum starten können und dafür das Gebäude des künftigen Aldi-Marktes zur Verfügung steht“, sagt Josef Niedermaier, Landrat des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. „Das Testangebot im Nordlandkreis ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu Lockerungen und Öffnungen. Nur so haben wir eine Chance, unser gesellschaftliches, wirtschaftliches und kulturelles Leben wieder hochzufahren." „Gemeinsamer Beitrag zur Eindämmung der Pandemie“ Der Discounter und die Partner aus der Region fanden schnell zu einer pragmatischen Lösung. Sie konnten die Räumlichkeiten und den Betrieb in kurzer Zeit vorbereiten. „Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen mit dem Landratsamt und dem BRK das Testzentrum so schnell einrichten konnten. So leisten wir gemeinsam einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie“, sagt Justus Rehn, der bei ALDI SÜD für die Planung und Umsetzung von Immobilienprojekten in und um München zuständig ist. Der Discounter stellt die Räumlichkeiten mietfrei zur Verfügung. „Infektionsketten unterbrechen“ Das Bayerische Rote Kreuz stellt ausgebildetes, medizinisches Personal, das die Antigen-Schnelltests durchführt. „Diese Kooperation bringt uns alle weiter“, sagt Andreas Schäfer, Geschäftsführer des BRK-Kreisverbands Bad Tölz-Wolfratshausen. „Mit dem Testzentrum in Geretsried können wir allen Bürgerinnen und Bürgern etwas mehr Sicherheit geben und dazu beitragen, Infektionsketten zu unterbrechen. Das ist der richtige Weg.“   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Fasching in Baden Württemberg

Fasching in Baden Württemberg

Narri Fasching! Die lustigsten Feiertage Baden-Württembergs. Die originellsten Faschingsumzüge 2023. 
Verkleidete Personen mit, zu Fratzen verzerrten Holzmasken und Strohhüten beim Straßenumzug. 
Verkleidete Personen mit, zu Fratzen verzerrten Holzmasken und Strohhüten beim Straßenumzug. Endlich darf man sich zwischen schmotzigem Dunnschdig und Aschermittwoch wieder „Närrisches Treiben“ ins Kalenderblatt schreiben! An Fasnet, Fasnocht oder Fastnacht lässt man es zum Fasching auch in Baden-Württemberg 2023 wieder so richtig krachen. Vor allem in den „Faschingsferien“ wird in Baden-Württemberg* laut und lustig gefeiert. Wo die Narren ihr Unwesen treiben, verraten wir dir hier! Die Narren sind los! Die jahrhundertealte Tradition vertreibt die Wintergeister, begrüßt den Frühling und bereitet die bevorstehende Fastenzeit bis kurz vor Ostern vor. Die „Schwäbisch-Alemannische Fasnacht“ wird vom Schwarzwald bis in die Nordschweiz und zum Bodensee zelebriert. Auf den vielen kunterbunten Faschingsumzügen wird 2023 in Baden-Württemberg wieder ordentlich Rabatz gemacht. „Narri, Narro“ und „Horrido“ anstatt „Helau“ und „Alaaf“ ruft´s auf den Korsos! Hexen, Teufel, wilde Tiere und andere Figuren treiben mit ihrer regionaltypischen Häs (Narrenkleid) ihren Schabernack. Die gruseligen Masken werden als Holzlarven oder Schemen im Schwarzwald und am Hoch- und Oberrhein oft immer noch handgeschnitzt. Wann ist Fasching 2023 in Baden-Württemberg? Streng genommen geht der Fasching in Baden-Württemberg schon vor dem Februar los. Den Masken und Häs werden bereits am Dreikönigstag – dem 6. Januar – abgestaubt und die Narrenkostüme untereinander vorgeführt. Die hohen Tage finden nach vielen Narrentreffen der Zünfte dann pünktlich in der Ferienzeit* zwischen dem 20.02. und dem 24.02.2023 statt: wenn Groß und Klein sich neckisch verkleiden und sich in ganz Baden-Württemberg zum Faschingstreiben auf den Weg macht. Narri, Narro und Horrido! Südwestdeutschland steht Kopf: wo, wann, wie? Wir verraten, wo die Närrischen das fröhliche Regime übernehmen und landauf, landab den urigsten Fasching in Baden-Württemberg 2023 feiern. Natürlich nur als kleiner Auszug aus dem großen-bunt-weiten Faschingsfeld. Überlingen: Dämonische Nacht am Bodensee. Am Bodensee hat die fünfte Jahreszeit vielerorts eine lange Tradition. Einen frühen Auftakt der Faschingstage in Baden-Württemberg 2023 erlebt man ab 19 Uhr in der Nacht des 18.02.23 beim Traditionellen Hänselejuck. Durch die mit bengalischen Feuern beleuchtete Innenstadt von Überlingen jucken (springen) die pechschwarz, mit bunten Fransen und bimmelnden Glocken kostümierten Hänsele (auch Blätzlenarren). Sie peitschen furchteinflößend mit ihren Karbatschen und vermitteln im Schatten der Nacht etwas Dämonisches. Jeder böse Geist wird schnell das Weite suchen! Wolfach: Wohlauf – das ziemlich laute Narrenwecken. Am 20.02.23 pünktlich um 5:30 Uhr werden am Schellenmontag (Rosenmontag) die Ortsansässigen beim „Wohlauf“ in Wolfach aus dem Schlaf und in den Fasnachtmorgen gerissen. In weißen Nachthemden und Zipfelmützen scheppern die Hemdglunker mit Topfdeckeln, Pfeifen, Glocken und anderen Krawall-Geräten durch Straßen und Gassen. In einem rollenden Bett wird anstelle des Nachtwächters der inbrünstig singende Wohlaufmann durch die Stadt gefahren. Seit 200 Jahren gibt es in Wolfach Fasnachts-Bräuche. Mit zwölf Umzügen in acht Tagen ist die Stadt sicherlich eine der Faschingshochburgen in Baden-Württemberg. Freiburg: Ein Narrenbaum für Badener. In der Hauptstadt des Schwarzwalds beginnt – wie auch in vielen anderen Städten – die Fasnacht mit dem Aufstellen eines frisch geschlagenen Narrenbaums auf dem Rathausplatz. Am schmutzigen Dunschtig (der Donnerstag vor Aschermittwoch) treffen sich dort die Narrenzünfte, während der Oberbürgermeister auf dem Rathausbalkon den Stadtschlüssel an den Oberzunftmeister übergibt. Am Fasnetmending (Rosenmontag) rollt ab 14 Uhr der sehr sehenswerte, große Freiburger Narrenumzug mit den berüchtigten Freiburger Hexen und Tausend Häs- und Trachtenträgern aus mehr als 100 Zünften durch die Badische City. Stuttgart: Hauptstädtische Hochburg mit viel Tamtam. Der größte Faschingsumzug im Ländle wird 2023 noch grösser: Stuttgart feiert 125. Jubiläum. Am Dienstag ab 13 Uhr zieht der Zug mit viel Tamtam vom Marktplatz durch die Innenstadt, wo bis tief in die Nacht in den Gaststätten gefeiert wird. Viele zünftige Nachbargemeinden wie Filderstadt, Backnang oder Weil der Stadt feiern mit. Faschingsprinz Hannes I. und Melanie I. zu Stutengarten werden mit ihren drei Kindern ihre Aufwartung machen. Auch in Ehestetten (Hayingen) bei Reutlingen gibt es schon am Sonntag, den 22.01.2023 einen Jubiläumsumzug, der sogar 750 Jahre auf der Narrenkappe hat. Ulm: Großspuriger Narrensprung auf den „ULMzug“. Im schwäbischen Ulm geizt man nicht mit einem bunt und großflächig angelegten Umzug mit Teilnehmern aus dem ganzen deutschsprachigen Raum: 8.000 Hästräger und viele Musikkapellen aus dem schwäbisch-alemannischen Raum, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich feiern die Ulmer Fasnacht in der Innenstadt bereits am Sonntag, den 29.01.2023. Die Faschingssause vertreibt die ollen Wintergeister. Schwäbisch-Alemannische Fasnacht. Seit 2014 gehört die im Südwesten verortete Brauchtumskultur der Schwäbisch-Alemannischen Fasnacht offiziell zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe. Echte Brauchtum-Hotspots sind die Gemeinden Villingen-Schwenningen, Rottweil und Elzach. Villingen: Fasching wie vor Hunderten von Jahren. Der historische „Umzug der Narrozunft Villingen 1584“ ist ein Catwalk des Ursprünglichen. Die Fasnet-Tradition geht bis ins Jahr 1467 zurück. Die besonders kunstvoll aus Lindenholz geschnitzten, historischen Masken der Narros haben barocke Züge. Am Rosenmontag um Punkt 9 Uhr werden die bis zu 20 kg schweren Narrorollen (Bronze-Glocken) zum Klingen gebracht. Sie sind paarweise auf die weißen, mit Figuren, Tieren und Blumen verzierten Narro-Häs aus Drillich (fester Stoff) genäht. Die große Villinger Straßenfasnet mit 8.000 Hästrägern findet am Folgetag (22.02.2023) um 13:30 Uhr statt. Rottweil: Die älteste Fasnet-Hochburg. Im historischen Ortskern von Baden-Württembergs ältester Stadt und Faschingshochburg, schlagen auch 2023 am Montag und Dienstag um 8 Uhr die Glocken. Abertausende von Besuchern kommen am Dienstag zum großen Narrensprung. Der lange Narrenzug zieht durch das Rottweiler Straßenkreuz zum Schwarzen Tor. Er wird von Reitern, Stadtkapelle, dem Narrensamen (Nachwuchs) und vielen Figuren begleitet. Der Rottweiler Narrenstar ist das Gschell. Das ist mit seinen drei Fuchsschwänzen an der Haube nicht nur schlau, sondern mit 48 Glocken an 6 Riemen auch ganz schön laut. Besonders stimmungsvoll ist der abendliche Fackelumzug. Elzach: Catwalk der urig-barocken Kostüme. In Elzach im Südschwarzwald ist auch ein besonderer Spaß- und Schauergeselle zu bewundern: Der Schuttig – mit seinen hellroten Filzzotteln und einem barocken Dreispitz-Strohhut mit Schneckenhäuschen, den roten Wollbollen und weiteren „Accessoires“ treibt am Narrentag (19.02.2023 ab 15 Uhr) sein Unwesen. Neben den anderen aufwändig gearbeiteten Brauchtumskostümen (Häs sagt man hier nicht) gilt er als einer der urigsten Figuren der schwäbisch-alemannischen Fasnet. Narri, Narro, viel Spaß und Geprassel beim Faschingfeiern in Baden-Württemberg 2023 wünscht ALDI SÜD! Ausnahme- zustand: Die fünfte Jahreszeit. * Zwar gibt es in Baden-Württemberg keine offiziellen Winterferien. Jedoch werden von den Schulen traditionell bewegliche Ferientage als Faschingsferien genutzt. Üblich ist der Zeitraum zwischen dem 20. Februar und dem 24. Februar. Das könnte dich auch interessieren:

Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen. Ausflugstipps für deine Region. Beste Aussicht. Ein Gipfelkreuz im Ruhrgebiet? Das gibt es auf der Halde Haniel, die komplett aus Bergematerial besteht und sich ganze 185 Meter hoch auftürmt. Beim Spaziergang gibt es eine grandiose Aussicht und überraschende Kunstwerke zu entdecken. Tierisch gut. Gangelt: Elche und Wölfe, Gämsen und Wisente, Bussard, Eulen, Geier und Adler: Wer Tiere liebt, sollte den Wildpark Gangelt besuchen. Bei einem familienfreundlichen Spaziergang lassen sich sogar Braunbären beobachten – aus gebührendem Abstand natürlich. Und anschließend wird auf dem Abenteuerspielplatz getobt. Schön Grün. Hürtgenwald: Einmal Eichhörnchen spielen und von Baum zu Baum hüpfen – das macht nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen Spaß. Verschiedene Parcours laden im Hochseilgarten Hürtgenwald ein, den Wald aus ganz anderer Perspektive zu erleben. Und wer nicht richtig abtauchen mag, nimmt am sogenannten Waldbaden oder am Yoga im Wald teil. Die Ausflugstipps sind ohne Garantie. Eine Anfrage bei den Veranstaltern wird empfohlen. Die Welt aus der Vogelperspektive erleben! Das könnte dich auch interessieren:

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.06.2021) ALDI SÜD und den bekannten Abenteurer und Polarforscher Arved Fuchs verbindet ein gemeinsames Ziel: noch mehr Menschen für die Natur, nachhaltige Produkte und den Klimaschutz begeistern. Ab dem 12. Juli ist die ressourcenschonende und langlebige Trekking-Produktlinie von Arved Fuchs exklusiv bei ALDI SÜD erhältlich. Zudem wird Fuchs‘ neuestes Buch „Aus Abenteuern lernen“ in den Filialen angeboten. Die Produktlinie von Arved Fuchs umfasst zehn Ausrüstungsgegenstände für Trekkingfreunde und Wanderer. „Aus eigener Erfahrung sind mir ein möglichst geringes Gewicht, funktionales Design und eine einfache Handhabung wichtig“, erklärt Fuchs. Das Spektrum der Ausrüstung reicht vom ultraleichten 2-Personen-Zelt und einem stabilen Tagesrucksack aus vornehmlich recycelten Materialien über einen gusseisernen Dutch Oven, der sich direkt aufs Feuer stellen lässt, bis zum handlichen Edelstahl-Campingkocher und einem wiederverwendbaren Campingbesteck aus zertifiziertem Bambus. Die Verpackungen bestehen zudem aus FSC-zertifizierten Materialien. Die Natur wertschätzen und das Klima schützen Mit der Ausrüstungslinie und seinem aktuellen Buch „Aus Abenteuern lernen“ möchte der Polarforscher für ein intensiveres Naturerlebnis und den Klimaschutz werben. „Das hat uns zusammengeführt“, sagt Sissy Wolf, Director Buying bei ALDI SÜD. Durch breit gefächerte Maßnahmen setzt sich die Unternehmensgruppe seit langem für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes, den Schutz von Wäldern und mehr Nachhaltigkeit in der Welt des Handels ein. „Gemeinsam mit Arved Fuchs möchten wir möglichst viele Kunden für naturnahes Trekking begeistern. Zugleich zeigen wir, dass Ausrüstungsgegenstände aus umweltschonenden, recycelten Materialien sehr hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden und zu bezahlbaren Preisen erhältlich sind“, so Wolf. Über Arved Fuchs Seit 40 Jahren erkundet Arved Fuchs zu Fuß, auf dem Hundeschlitten, im Kajak oder auf dem Segelboot die entlegensten Teile der Erde. Als erster Mensch gelangte der Polarforscher zu Fuß zum Nord- und Südpol. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Fuchs auch durch die erste und bis heute einzige Weltumrundung des Kap Hoorns im Kajak, gemeinsam mit Rainer Neuber, bekannt. Seine Popularität als Abenteurer nutzt Fuchs, um für den Klimaschutz einzutreten. Seit 2007 richtet er jährlich ein internationales Jugendcamp in der Arktis aus, in dem junge Menschen lernen, wie wichtig es ist, die Erderwärmung zu stoppen. In seinem jüngsten Buch „Aus Abenteuern lernen“, das ab dem 12. Juli bei ALDI SÜD erhältlich ist, berichtet Fuchs, wie er auf seinen Expeditionen die Auswirkungen des Klimawandels immer wieder unmittelbar erlebt. Mehr zum Engagement von ALDI SÜD für den Umwelt- und Klimaschutz erfahren Sie hier: aldi-sued.de/de/nachhaltigkeit.html   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.06.2021) ALDI SÜD und den bekannten Abenteurer und Polarforscher Arved Fuchs verbindet ein gemeinsames Ziel: noch mehr Menschen für die Natur, nachhaltige Produkte und den Klimaschutz begeistern. Ab dem 12. Juli ist die ressourcenschonende und langlebige Trekking-Produktlinie von Arved Fuchs exklusiv bei ALDI SÜD erhältlich. Zudem wird Fuchs‘ neuestes Buch „Aus Abenteuern lernen“ in den Filialen angeboten. Die Produktlinie von Arved Fuchs umfasst zehn Ausrüstungsgegenstände für Trekkingfreunde und Wanderer. „Aus eigener Erfahrung sind mir ein möglichst geringes Gewicht, funktionales Design und eine einfache Handhabung wichtig“, erklärt Fuchs. Das Spektrum der Ausrüstung reicht vom ultraleichten 2-Personen-Zelt und einem stabilen Tagesrucksack aus vornehmlich recycelten Materialien über einen gusseisernen Dutch Oven, der sich direkt aufs Feuer stellen lässt, bis zum handlichen Edelstahl-Campingkocher und einem wiederverwendbaren Campingbesteck aus zertifiziertem Bambus. Die Verpackungen bestehen zudem aus FSC-zertifizierten Materialien. Die Natur wertschätzen und das Klima schützen Mit der Ausrüstungslinie und seinem aktuellen Buch „Aus Abenteuern lernen“ möchte der Polarforscher für ein intensiveres Naturerlebnis und den Klimaschutz werben. „Das hat uns zusammengeführt“, sagt Sissy Wolf, Director Buying bei ALDI SÜD. Durch breit gefächerte Maßnahmen setzt sich die Unternehmensgruppe seit langem für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes, den Schutz von Wäldern und mehr Nachhaltigkeit in der Welt des Handels ein. „Gemeinsam mit Arved Fuchs möchten wir möglichst viele Kunden für naturnahes Trekking begeistern. Zugleich zeigen wir, dass Ausrüstungsgegenstände aus umweltschonenden, recycelten Materialien sehr hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden und zu bezahlbaren Preisen erhältlich sind“, so Wolf. Über Arved Fuchs Seit 40 Jahren erkundet Arved Fuchs zu Fuß, auf dem Hundeschlitten, im Kajak oder auf dem Segelboot die entlegensten Teile der Erde. Als erster Mensch gelangte der Polarforscher zu Fuß zum Nord- und Südpol. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Fuchs auch durch die erste und bis heute einzige Weltumrundung des Kap Hoorns im Kajak, gemeinsam mit Rainer Neuber, bekannt. Seine Popularität als Abenteurer nutzt Fuchs, um für den Klimaschutz einzutreten. Seit 2007 richtet er jährlich ein internationales Jugendcamp in der Arktis aus, in dem junge Menschen lernen, wie wichtig es ist, die Erderwärmung zu stoppen. In seinem jüngsten Buch „Aus Abenteuern lernen“, das ab dem 12. Juli bei ALDI SÜD erhältlich ist, berichtet Fuchs, wie er auf seinen Expeditionen die Auswirkungen des Klimawandels immer wieder unmittelbar erlebt. Mehr zum Engagement von ALDI SÜD für den Umwelt- und Klimaschutz erfahren Sie hier: aldi-sued.de/de/nachhaltigkeit.html   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI bringt den Sommer in den Garten

ALDI bringt den Sommer in den Garten

ALDI bringt den Sommer in den Garten Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (16.04.2024)  Der Sommer zieht langsam ein und mit ihm auch die Lust auf Garten, Balkon oder Terrasse. Um die sonnige Zeit des Jahres noch angenehmer zu gestalten, bietet ALDI seinen Kund:innen eine Vielzahl neuer Garten-Highlights an, die für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas bieten. Mit einer großen Auswahl an Garten-Produkten macht ALDI den Sommer noch schöner und zeigt, dass Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Hand in Hand gehen. Ob gemütliche Lounge-Möbel, praktische Gartenhelfer oder farbenfrohe Deko-Elemente – bei ALDI finden Gartenfans alles, was das Herz begehrt. Angebote bei ALDI SÜD: Ab dem 18. April gibt es unter anderem: Große und kleine Rillen-Pflanzentöpfe für je nur 9,99 Euro bzw. 16,99 Euro BELAVI Balkontisch mit Wäscheleine für nur 29,99 Euro BELAVI Hochbeet für nur 19,99 Euro Ab dem 22. April gibt es unter anderem: BELAVI LED Solar Heißluftballon für nur 12,99 Euro ACTIVE ENERGY Universal Ladegerät für Akkus für nur 14,99 Euro, der passende Akku (20 V oder 40 V) für nur 17,99 Euro bzw. 39,99 Euro FERREX Heckenschere für nur 39.99 Euro Ab dem 29. April gibt es unter anderem: BELAVI Gartenstühle, zum Beispiel den Rope-Stapelstuhl für nur 49,99 Euro BELAVI Sonnensegel für nur 14,99 Euro BELAVI Solar-Geflecht-Laterne für nur 14,99 Euro Weitere Angebot-Highlights und Inspirationen rund um die Gartensaison gibt es in der ALDI SÜD Garten-Broschüre. Angebote bei ALDI Nord: Ab dem 18. April gibt es unter anderem: FERREY Gartenpumpe für nur 49,99 Euro GARDENLINE Gartenschlauch mit Anschlüssen für nur 14,99 Euro GARDENLINE Hochbeet für nur 39,99 Euro Ab dem 22. April gibt es unter anderem: BBQ Feuerschale für nur 39,99 Euro CRANE Trampolin mit Sicherheitsnetz für nur 139,00 Euro MOLTO Dreirad für nur 34,99 Euro  Ab dem 2. Mai gibt es unter anderem: BELAVI Gartenstühle, zum Beispiel den Rope-Klappsessel für nur 79,99 Euro BELAVI Gartensessel für nur 49,99 Euro BELAVI Rope-Alu-Gartentisch für nur 149,00 Euro Weitere Angebot-Highlights und Inspirationen rund um die Gartensaison gibt es in der ALDI Nord Garten-Broschüre. Viele Garten-Highlights im ALDI ONLINESHOP, unter anderem: Strandkörbe ab 899 Euro Alu-LED-Solarpendelschirm für nur 229 Euro Stelzenhaus Fidel, mit Rutsche und Doppelschaukelanbau, natur für nur 1349 Euro Sandkasten mit Dach für nur 49,99 Euro 20-V-Akku Rasenmäher für nur 139 Euro Flexibler Gartenschlauch für nur 19,99 Euro LED-Akku-Tischleuchte für nur 24,99 Euro Auch für die dekorative Gestaltung des Gartens hat ALDI viele Ideen. So können die Kund:innen jede Woche aus einem großen Sortiment an Pflanzen, Blumen und Kräutern wählen, die sowohl auf dem Balkon als auch im Beet für Farbe im Garten sorgen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Dein Zuhause

Dein Zuhause

Dein Zuhause. Einrichtung, Deko-DIY, Pflanzentipps. Zuhause ist es doch am schönsten. Alles über Einrichtung und Dekoration, Tipps für den grünen Daumen und Bastelideen für Handgemachtes findest du hier. Fühl dich wie Zuhause!   Wohnen & Einrichten →Garten & Balkon → Highlights für dein Zuhause. Diese Gartenpflanzen sind pflegeleicht.   Fetthenne, Forsythie oder Geranie sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch einfach in der Pflege. Diese und mehr pflegeleichte Pflanzen findest du in unserem Beitrag und wertvolle Tipps rund um den Anbau im Garten oder auf dem Balkon. Topfkräuter umtopfen – so geht's. Schenke deinen Kräutertöpfen ein langes Leben, indem du sie gleich nach dem Kauf umtopfst. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie es geht. Aus nur einem Avocadokern kann ein ganzer Baum wachsen. Avocadopflanze ziehen. Aus einem einzelnen Kern kannst du dir eine hübsche Zimmerpflanze ziehen. Wie das funktioniert und was du beim Düngen, Schneiden und Umtopfen beachten solltest, erfährst du in unserem Beitrag. Fensterputzen leicht gemacht. Saubere Fenster im Handumdrehen. Vom Putzen mit Kartoffel, Zitrone oder schwarzem Tee. Hol dir unsere streifenfreien Tipps. Cosy Living für dein Wohnzimmer. Wir verraten dir, mit welchen Möbeln, Farben und Accessoires du eine cosy Wohlfühlatmosphäre in deinem Zuhause schaffst. Kleine Küche ganz groß. Mit unseren Tipps wird auch deine Küche zum Happy Place. Lass dich von unseren cleveren Einrichtungsideen inspirieren. Obstbäume richtig pflegen. Gesunde Obstbäume bringen reiche Ernte. Mit diesen Pflegetipps für den Garten klappt das ganz sicher. Herbstliche Deko-Ideen. Bunte Blätter, Kürbisse und Kastanien. Der Herbst bringt Farbe in die Natur und dein Zuhause. Lass dich inspirieren von unseren tollen Herbst-Tischdekorationen. Das bedeuten die Backofensymbole. Umluft, Heißluft oder Dampfgaren: Was dein Ofen alles kann und wie du mit der richtigen Einstellung Energie sparst. Ein Bauerngarten ist schön und smart. Wir zeigen dir, wie der bunte Mix aus Nutzpflanzen und Blumen deinen Garten zu einer blühenden Oase macht. Kerzen selber machen. So vielfältig können Kerzen sein: Ob gedreht, gefärbt oder hübsch verziert, lass dich von unseren einfachen und zauberhaften Ideen inspirieren. Wohnung richtig Aufräumen. Mit praktischen Tipps und Motivation zu mehr Zufriedenheit. Wir feiern eine Party im Garten. Mach's dir draußen festlich schön mit unseren sommerlichen DIY-Ideen. Gemüsebeet richtig anlegen. Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Outdoorküche für einen Traumsommer. Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Gartenbett: Himmlisch entspannen. Wir haben ein paar Ideen zum Biwakieren – wie man das Nachtlager unter freiem Himmel auch nennt. Rasen säen – wann und wie? Zu locker, falscher ph-Wert: Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Festtafel decken. So deckst Du deinen Tisch für Weihnachten und andere Feste. Geschenke einpacken – so einfach geht's. Kreative Ideen & Tipps, um Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke einzupacken. Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Der neue Landhausstil für dein Wohnzimmer. Wir zeigen dir, wie der moderne Landhausstil dein Wohnzimmer in einen Lieblingsort verwandelt. Kürbis pflanzen und richtig pflegen. Hier kommen unsere Tipps zu Aussaat, Vorziehen und Pflege und deine Kürbispflanzung wird ein voller Erfolg. Blumenzwiebel richtig setzen – wann pflanzen? Mit unseren Tipps verwandelst du deinen Garten in ein Blütenmeer. Blumengestecke: Florale Kunstwerke. Ob als Tischgesteck oder modern in der Vase arrangiert – wir zeigen dir, wie du dir dein eigenes Blumengesteck zauberst. Vertikaler Garten: Hochgewachsenes Grün. Du willst auf kleinem Raum gärtnern und triste Wände begrünen? Mit Paletten, alten Regalen und Blumenampeln schaffst du rasch einen vertikalen Garten. Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. Wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Vogelfutterstation selber bauen. Drei einfache DIYs, um Vögel im Winter zu füttern. Dein perfektes Home Gym. Lust auf Sport zuhause, aber wenig Platz? Mit unseren Tipps wird dein Zuhause zum Fitnessstudio, das man fast gar nicht sieht.  Unser Zuhause: 4 Fakten. Das könnte dich auch interessieren.

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen mit System. Die besten Tipps für ein aufgeräumtes Zuhause. Ein aufgeräumtes Zuhause sieht nicht nur schön aus, es sorgt auch für Wohlbefinden und ein Gefühl von Stabilität in unserem Leben. Unser Bedürfnis nach Ordnung macht uns effizienter und zufriedener. Aber wie schafft man es, im Alltag Ordnung zu halten oder überhaupt erstmal mit dem Aufräumen anzufangen? Wir zeigen dir, wie du Ordnung schaffst und geben praktische Tipps, um am Ball zu bleiben. 3 gute Gründe, warum Aufräumen wichtig ist. Du bist produktiver: Ein aufgeräumtes Zuhause lenkt nicht ab. Du kannst dich besser konzentrieren. Je weniger visuelle Ablenkungen es gibt, desto besser kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren. Du hast mehr Platz: Je weniger herumsteht oder -liegt, desto größer wirkt auch dein Zuhause. Ordnung schafft also (Frei-)Raum. Schöner Nebeneffekt: sind die Oberflächen nicht vollgestellt oder liegt nichts auf dem Boden herum, macht dir auch das Putzen weniger Arbeit. Du sparst Zeit: Wenn alles an seinem festen Platz ist und du weißt, wo sich alles befindet, sparst du dir unnötiges Suchen von Dingen oder auch Dokumenten. Das reduziert auch dein Chaos im Kopf. Du hast weniger Stress. Schluss mit dem Chaos – Aufräumen nach Marie Kondo Wenn es um Ordnung und Aufräumen mit System geht, dann kommt man um den Namen Marie Kondo nicht herum. Vielleicht hast du schon mal von der nach ihr benannten KonMari-Methode gehört? Sie verspricht nicht nur Ordnung, sondern auch Freude und Glück, die das Aufräumen mit sich bringt. Das Prinzip ist simpel: Wenn es nach Marie Kondo geht, solltest du nur Dinge behalten, die dir wirklich Freude bereiten. Dafür nimmst du beim Aufräumen jeden Gegenstand in die Hand und fragst dich ganz ehrlich, ob er dir Freude bereitet. Falls nicht, kann er weg. Statt Raum für Raum durchzugehen, rät die japanische Aufräumexpertin dazu, nach Kategorien auszumisten: erst die Kleidung, dann Bücher, Dokumente und so weiter. Das Aufräumprinzip ist sehr effektiv, aber auch zeitintensiv. Es kann auch emotional fordernd sein, sich immer wieder aufs Neue mit der eigenen Bindung an bestimmte Gegenstände auseinanderzusetzen. Richtig Aufräumen – Praktische Tipps. Es gibt auch schnelle und effiziente Techniken, mit denen du ratzfatz Ordnung schaffen kannst. Egal ob es um das Sortieren von Gegenständen, um das Umräumen von Räumen oder das Ausmisten generell geht – mit unseren Tipps verwandelst du dein Zuhause in einen Happy-Place. Lieber kurz aufräumen, dafür öfter. Schnelle Ergebnisse regen dein neuronales Belohnungssystem an. Wenn du jeden Tag ein bisschen aufräumst, kann das große Chaos gar nicht erst entstehen. Geschirr spülen, Wäsche waschen oder lose Gegenstände, die in der Wohnung verteilt sind, wieder an ihren Platz zu legen – das ist schnell gemacht und effektiv. Alles hat seinen festen Platz. Ein zentraler Aspekt in der KonMari-Methode ist, dass jeder Gegenstand einen festen Platz hat. Egal ob es sich um den Autoschlüssel, das Besteck oder die Winterjacke handelt – nichts sollte seinen Ort ändern, es sei denn, es wird aktiv benutzt. Durch die „Fester-Platz-Regel“ verhinderst du, dass Unordnung überhaupt erst entsteht. Und es erleichtert dir das Auffinden von Gegenständen. Prioritäten setzen. Was und welcher Raum am ordentlichsten sein sollte, entscheidest du natürlich selbst. Die Priorität solltest du aber auf die Räume legen, die häufig genutzt werden. Das kann zum Beispiel die Küche, das Wohnzimmer oder der Flur sein. Realistisch bleiben. Nicht alles auf einmal machen! Überlege dir vorher genau, was dir am wichtigsten ist, und bis wann du was erledigt haben möchtest. Mach dir einen Zeitplan und eine To-do-Liste zum Abhaken. So bleibst du motiviert, sogar wenn ein großes Aufräum-Chaos auf dich wartet. One in, one out. Überlege dir vor jedem Kauf, ob du es wirklich brauchst. Mache für jede neue Anschaffung Platz, indem etwas anderes dafür gehen muss. Wenn du dir zum Beispiel ein neues T-Shirt kaufst, gib ein altes dafür weg. So vermeidest du, dass dein Kleiderschrank überfüllt. Die Methode funktioniert genauso gut mit Haushaltsgegenständen oder Werkzeug. Motivier dich! Du liebst Musik oder Podcasts? Dann ist beim Aufräumen die beste Zeit dafür. Mit der richtigen Unterhaltung auf den Ohren geht das Aufräumen fast wie von allein. Bist du der Challenge-Typ? Stell dir den Timer und versuche in kürzester Zeit eine Ecke im Zimmer aufzuräumen. Du wirst sehen, mit der Zeit wirst du immer strukturierter und auch effizienter. Wenn du magst, belohne dich nach getaner Arbeit mit einem leckeren Snack oder Getränk. Ordnung halten durch Labeln. Aufräumen ist das eine, Ordnung halten das andere. Mit Etikettieren kannst du dem Chaos effektiv vorbeugen. Sortiere deine Gegenstände in beschriftete Kisten. So findest du schnell, was du brauchst. Mit dieser Methode kannst du alle Räume, wie zum Beispiel dein Arbeitszimmer, das Bad oder auch die Küche organisieren. Warum fällt uns das Aufräumen so schwer? Im Alltag kann regelmäßiges Aufräumen eine Herausforderung sein. Der Wäschekorb will sich einfach nicht leeren, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und im Kinderzimmer ist seit Wochen kein Durchkommen, weil sich das Spielzeug über den ganzen Fußboden verteilt. Es gibt viele Gründe, warum uns das Aufräumen im Alltag so schwerfällt. Keine Zeit: Viele Menschen haben einen straffen Terminplan. Arbeit, familiäre Verpflichtungen, soziale Kontakte und Aktivitäten haben Priorität. Das Aufräumen wird immer wieder aufgeschoben. Emotionale Bindung: Mit Gegenständen verknüpfen wir oftmals auch eine besondere Erinnerung. Deshalb fällt es uns manchmal schwer, uns von Dingen zu trennen. Ob das Souvenir aus dem letzten Urlaub, Fotos, Briefe oder auch Sammelgegenstände – sie haben keinen praktischen Nutzen mehr. Trotzdem hängen wir emotional an ihnen. Mangelnde Motivation: Besonders wenn sich viele Dinge angehäuft haben, kann es mühselig sein, sich aufzuraffen und das Aufräumen diszipliniert anzugehen. Planlosigkeit: Wo fange ich am besten an? Oftmals sind wir überfordert von der scheinbar nicht zur bewältigenden Aufgabe. Aufräumen heißt Platz für Neues schaffen. Sich von Dingen Trennen befreit: Was darf weg? Wenn wir uns von Dingen nicht trennen können, ist Chaos vorprogrammiert. Die „One in, one out“-Methode funktioniert nicht immer. Was also tun, wenn wir emotional an Dingen hängen? Oder wir uns einfach nicht entscheiden können, was bleiben darf und was nicht? Trenne dich von Dingen, wenn: sie kaputt sind du sie doppelt hast du keine Verwendung mehr für sie hast sie nicht mehr passen du sie seit über einem Jahr nicht mehr benutzt hast Tipp: Wenn das Trennen sehr schwerfällt, kannst du die aussortierten Gegenstände auch fotografieren. Die Fotos dienen als Gedächtnisstütze und das Loslassen fällt leichter. Nachhaltig ausmisten Verschenken und weitergeben: Wenn die Gegenstände noch in gutem Zustand sind, kannst du sie an gemeinnützige Organisationen spenden oder in deinem Freundeskreis oder deiner Familie fragen, ob jemand sie gebrauchen kann. Reparieren: Ein kaputter Rasenmäher oder Schuhschrank lässt sich vielleicht sogar reparieren. Überlege, ob du es selbst machen kannst, oder jemanden beauftragen möchtest. In Internetforen oder Nachbarschaftsprojekten findet sich bestimmt jemand, der oder die das kann. Aus alt mach neu: Anstatt Dinge direkt wegzuwerfen, kannst du ihnen auch eine neue Verwendung geben. Mit unseren Upcycling-Ideen sparst du Ressourcen und schonst auch noch deinen Geldbeutel. So wird aus einem löchrigen Socken ein smartes Steckenpferd für Kinder und aus kaputter Kleidung ein wohlduftendes Kräuterkissen. Tauschen & verkaufen: Was dir nicht mehr gefällt, kann für jemand anderes noch wertvoll sein. Biete deine aussortierten Sachen auf dem Flohmarkt an oder tausche sie auf Tauschbörsen im Internet. So machst du vielleicht noch den ein oder anderen Euro und ermöglichst es auch anderen, preisgünstig an gebrauchte Artikel zu kommen. Das könnte dich auch interessieren:

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen mit System. Die besten Tipps für ein aufgeräumtes Zuhause. Ein aufgeräumtes Zuhause sieht nicht nur schön aus, es sorgt auch für Wohlbefinden und ein Gefühl von Stabilität in unserem Leben. Unser Bedürfnis nach Ordnung macht uns effizienter und zufriedener. Aber wie schafft man es, im Alltag Ordnung zu halten oder überhaupt erstmal mit dem Aufräumen anzufangen? Wir zeigen dir, wie du Ordnung schaffst und geben praktische Tipps, um am Ball zu bleiben. 3 gute Gründe, warum Aufräumen wichtig ist. Du bist produktiver: Ein aufgeräumtes Zuhause lenkt nicht ab. Du kannst dich besser konzentrieren. Je weniger visuelle Ablenkungen es gibt, desto besser kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren. Du hast mehr Platz: Je weniger herumsteht oder -liegt, desto größer wirkt auch dein Zuhause. Ordnung schafft also (Frei-)Raum. Schöner Nebeneffekt: sind die Oberflächen nicht vollgestellt oder liegt nichts auf dem Boden herum, macht dir auch das Putzen weniger Arbeit. Du sparst Zeit: Wenn alles an seinem festen Platz ist und du weißt, wo sich alles befindet, sparst du dir unnötiges Suchen von Dingen oder auch Dokumenten. Das reduziert auch dein Chaos im Kopf. Du hast weniger Stress. Schluss mit dem Chaos – Aufräumen nach Marie Kondo Wenn es um Ordnung und Aufräumen mit System geht, dann kommt man um den Namen Marie Kondo nicht herum. Vielleicht hast du schon mal von der nach ihr benannten KonMari-Methode gehört? Sie verspricht nicht nur Ordnung, sondern auch Freude und Glück, die das Aufräumen mit sich bringt. Das Prinzip ist simpel: Wenn es nach Marie Kondo geht, solltest du nur Dinge behalten, die dir wirklich Freude bereiten. Dafür nimmst du beim Aufräumen jeden Gegenstand in die Hand und fragst dich ganz ehrlich, ob er dir Freude bereitet. Falls nicht, kann er weg. Statt Raum für Raum durchzugehen, rät die japanische Aufräumexpertin dazu, nach Kategorien auszumisten: erst die Kleidung, dann Bücher, Dokumente und so weiter. Das Aufräumprinzip ist sehr effektiv, aber auch zeitintensiv. Es kann auch emotional fordernd sein, sich immer wieder aufs Neue mit der eigenen Bindung an bestimmte Gegenstände auseinanderzusetzen. Richtig Aufräumen – Praktische Tipps. Es gibt auch schnelle und effiziente Techniken, mit denen du ratzfatz Ordnung schaffen kannst. Egal ob es um das Sortieren von Gegenständen, um das Umräumen von Räumen oder das Ausmisten generell geht – mit unseren Tipps verwandelst du dein Zuhause in einen Happy-Place. Lieber kurz aufräumen, dafür öfter. Schnelle Ergebnisse regen dein neuronales Belohnungssystem an. Wenn du jeden Tag ein bisschen aufräumst, kann das große Chaos gar nicht erst entstehen. Geschirr spülen, Wäsche waschen oder lose Gegenstände, die in der Wohnung verteilt sind, wieder an ihren Platz zu legen – das ist schnell gemacht und effektiv. Alles hat seinen festen Platz. Ein zentraler Aspekt in der KonMari-Methode ist, dass jeder Gegenstand einen festen Platz hat. Egal ob es sich um den Autoschlüssel, das Besteck oder die Winterjacke handelt – nichts sollte seinen Ort ändern, es sei denn, es wird aktiv benutzt. Durch die „Fester-Platz-Regel“ verhinderst du, dass Unordnung überhaupt erst entsteht. Und es erleichtert dir das Auffinden von Gegenständen. Prioritäten setzen. Was und welcher Raum am ordentlichsten sein sollte, entscheidest du natürlich selbst. Die Priorität solltest du aber auf die Räume legen, die häufig genutzt werden. Das kann zum Beispiel die Küche, das Wohnzimmer oder der Flur sein. Realistisch bleiben. Nicht alles auf einmal machen! Überlege dir vorher genau, was dir am wichtigsten ist, und bis wann du was erledigt haben möchtest. Mach dir einen Zeitplan und eine To-do-Liste zum Abhaken. So bleibst du motiviert, sogar wenn ein großes Aufräum-Chaos auf dich wartet. One in, one out. Überlege dir vor jedem Kauf, ob du es wirklich brauchst. Mache für jede neue Anschaffung Platz, indem etwas anderes dafür gehen muss. Wenn du dir zum Beispiel ein neues T-Shirt kaufst, gib ein altes dafür weg. So vermeidest du, dass dein Kleiderschrank überfüllt. Die Methode funktioniert genauso gut mit Haushaltsgegenständen oder Werkzeug. Motivier dich! Du liebst Musik oder Podcasts? Dann ist beim Aufräumen die beste Zeit dafür. Mit der richtigen Unterhaltung auf den Ohren geht das Aufräumen fast wie von allein. Bist du der Challenge-Typ? Stell dir den Timer und versuche in kürzester Zeit eine Ecke im Zimmer aufzuräumen. Du wirst sehen, mit der Zeit wirst du immer strukturierter und auch effizienter. Wenn du magst, belohne dich nach getaner Arbeit mit einem leckeren Snack oder Getränk. Ordnung halten durch Labeln. Aufräumen ist das eine, Ordnung halten das andere. Mit Etikettieren kannst du dem Chaos effektiv vorbeugen. Sortiere deine Gegenstände in beschriftete Kisten. So findest du schnell, was du brauchst. Mit dieser Methode kannst du alle Räume, wie zum Beispiel dein Arbeitszimmer, das Bad oder auch die Küche organisieren. Warum fällt uns das Aufräumen so schwer? Im Alltag kann regelmäßiges Aufräumen eine Herausforderung sein. Der Wäschekorb will sich einfach nicht leeren, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und im Kinderzimmer ist seit Wochen kein Durchkommen, weil sich das Spielzeug über den ganzen Fußboden verteilt. Es gibt viele Gründe, warum uns das Aufräumen im Alltag so schwerfällt. Keine Zeit: Viele Menschen haben einen straffen Terminplan. Arbeit, familiäre Verpflichtungen, soziale Kontakte und Aktivitäten haben Priorität. Das Aufräumen wird immer wieder aufgeschoben. Emotionale Bindung: Mit Gegenständen verknüpfen wir oftmals auch eine besondere Erinnerung. Deshalb fällt es uns manchmal schwer, uns von Dingen zu trennen. Ob das Souvenir aus dem letzten Urlaub, Fotos, Briefe oder auch Sammelgegenstände – sie haben keinen praktischen Nutzen mehr. Trotzdem hängen wir emotional an ihnen. Mangelnde Motivation: Besonders wenn sich viele Dinge angehäuft haben, kann es mühselig sein, sich aufzuraffen und das Aufräumen diszipliniert anzugehen. Planlosigkeit: Wo fange ich am besten an? Oftmals sind wir überfordert von der scheinbar nicht zur bewältigenden Aufgabe. Aufräumen heißt Platz für Neues schaffen. Sich von Dingen Trennen befreit: Was darf weg? Wenn wir uns von Dingen nicht trennen können, ist Chaos vorprogrammiert. Die „One in, one out“-Methode funktioniert nicht immer. Was also tun, wenn wir emotional an Dingen hängen? Oder wir uns einfach nicht entscheiden können, was bleiben darf und was nicht? Trenne dich von Dingen, wenn: sie kaputt sind du sie doppelt hast du keine Verwendung mehr für sie hast sie nicht mehr passen du sie seit über einem Jahr nicht mehr benutzt hast Tipp: Wenn das Trennen sehr schwerfällt, kannst du die aussortierten Gegenstände auch fotografieren. Die Fotos dienen als Gedächtnisstütze und das Loslassen fällt leichter. Nachhaltig ausmisten Verschenken und weitergeben: Wenn die Gegenstände noch in gutem Zustand sind, kannst du sie an gemeinnützige Organisationen spenden oder in deinem Freundeskreis oder deiner Familie fragen, ob jemand sie gebrauchen kann. Reparieren: Ein kaputter Rasenmäher oder Schuhschrank lässt sich vielleicht sogar reparieren. Überlege, ob du es selbst machen kannst, oder jemanden beauftragen möchtest. In Internetforen oder Nachbarschaftsprojekten findet sich bestimmt jemand, der oder die das kann. Aus alt mach neu: Anstatt Dinge direkt wegzuwerfen, kannst du ihnen auch eine neue Verwendung geben. Mit unseren Upcycling-Ideen sparst du Ressourcen und schonst auch noch deinen Geldbeutel. So wird aus einem löchrigen Socken ein smartes Steckenpferd für Kinder und aus kaputter Kleidung ein wohlduftendes Kräuterkissen. Tauschen & verkaufen: Was dir nicht mehr gefällt, kann für jemand anderes noch wertvoll sein. 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Die kleinste ALDI SÜD Filiale von Köln

Die kleinste ALDI SÜD Filiale von Köln

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Die kleinste ALDI SÜD Filiale von Köln Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Köln (30.09.2021)  ALDI SÜD hat heute an der Aachener Straße, Ecke Moltkestraße seine 55. und gleichzeitig kleinste Filiale von Köln eröffnet. Sie kommt mit nur 794 Quadratmetern Nutzfläche aus und ist mit ihrem ungewöhnlichen Aufbau ein echtes Unikat.   Noch vor wenigen Jahren wären die Räume im Erdgeschoss im Haus Aachener Straße 76 zu eng für den Discounter gewesen. Seitdem ALDI SÜD bei der Gestaltung seiner Filialen jedoch deutlich flexibler geworden ist, reichen auch kleinere oder ungünstig geschnittene Grundflächen aus, um darauf eine Filiale einzurichten. „Bei so attraktiven Standorten wie diesem entwickeln wir gern kreative, maßgeschneiderte Lösungen“, sagt Björn Just, bei ALDI SÜD Ansprechpartner für Immobilienprojekte in Köln. „Wir haben im Umkreis von 500 bis 600 Metern rund 10.000 potenzielle Kundinnen und Kunden. Für sie wollen wir möglichst schnell und einfach zu erreichen sein.“ Sortiment richtet sich nach Umfeld Ungewöhnlich ist nicht nur die Größe. Ein- und Ausgang der Filiale sind getrennt und durch eine „Einbahnstraße“ verbunden. Sie führt Kundinnen und Kunden vorbei an einem leicht reduzierten Sortiment, das auf insgesamt 539 Quadratmetern Verkaufsfläche untergebracht ist. „Aktionswaren wie Gartenartikel sind in einem urbanen Umfeld erfahrungsgemäß weniger gefragt“, so Just. „Deshalb verzichten wir hier auf sie und legen den Fokus dafür stärker auf Snacks, frische Lebensmittel sowie auf vegane, Fairtrade- und Bio-Produkte.“ Unterstützung gesucht Die gewohnten Einkaufswagen sind zu groß für diese Filiale, stattdessen stehen Einkaufskörbe und -Trollies bereit. Der Weg durch die Filiale führt über eine kleine Rampe, die einen Höhenunterschied ausgleicht, und endet bei den Kassen, die mit einem verkürztem Warenband ausgestattet sind und von den Kassiererinnen und Kassieren im Stehen bedient werden. Der Großteil des zwölfköpfigen Filial-Teams wurde neu eingestellt. Gesucht wird noch Unterstützung für die Morgenstunden – in Teilzeit sowie Aushilfen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Tobias Neuhaus Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

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