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Tag des Waldes

Tag des Waldes

Der Internationale Tag des Waldes. Waldschutz ist gut für Klima und Menschen: Der Internationale Tag des Waldes am 21. März rückt die große Bedeutung unserer Wälder ins Bewusstsein. Denn das wichtige Ökosystem Wald ist weltweit gefährdet. Das wollen wir ändern: Erfahre mehr darüber, wie wir jeden Tag Wälder auf der ganzen Welt und in Deutschland schützen. So gut tut ein Waldtag. Dieses Jahr steht der Tag des Waldes unter dem Motto Gesunde Wälder für gesunde Menschen. Was heißt das? Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) weist auf einen engen Zusammenhang zwischen dem Wohlergehen des Waldes und dem der Menschen hin. Der Wald ist dabei Rückzugsort vom stressigen Alltag und hat mit seiner aromatischen Luft nachweislich eine wohltuende Wirkung auf Körper und Geist. Aber Wälder haben neben Erholung und Entspannung noch andere wichtige Funktionen. Sie sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen und unentbehrlich für den Klimaschutz, weil sie große Mengen klimaschädlicher Treibhausgase binden. Entwaldungsfreie Lieferketten. Wir brauchen den Wald und wollen ihn schützen. Bei ALDI SÜD haben wir umfangreiche Maßnahmen zum Erhalt des weltweiten Baumbestandes, insbesondere auch des Regenwaldes, entwickelt und umgesetzt. Unsere Produkte werden wir bis spätestens 2030 entwaldungsfrei beziehen. Dafür sorgen unsere drei Säulen gegen die globale Abholzung:  Wir erhöhen die Transparenz in unseren Lieferketten.  Wir beziehen zertifizierte Produkte aus nachhaltiger Land- oder Forstwirtschaft.  Wir arbeiten mit anderen Stakeholdern zusammen. Wir positionieren uns klar gegen die Entwaldung in der Amazonas-Region und verzichten bewusst auf Rindfleisch aus Brasilien und den meisten südamerikanischen Ländern – mit Ausnahme von Uruguay und Südargentinien. Zudem achten wir auf zertifizierte Rohstoffe und Lebensmittel. Zertifizierungsstandards überprüfen, dass für den Anbau keine Entwaldung stattfindet und die Produkte nachhaltig angebaut werden. Bereits heute sind Palmöl, Holz und Kakao der ALDI-Eigenmarken zu 100 % nachhaltig zertifiziert. Dieses Jahr folgt der Kaffee unserer Eigenmarken. Bis 2025 möchten wir in unseren Lieferketten bei tierischen Produkten nur noch entwaldungsfreies Soja einsetzen. Erfahre mehr Aufforstung heimischer Wälder. Auch der heimische Wald in Deutschland braucht unsere Unterstützung. Bei ALDI SÜD und ALDI Nord verkaufen wir daher nur Weihnachtsbäume aus zertifizierter Forstwirtschaft. Seit 2021 pflanzen wir pro verkaufter Nordmanntanne einen Quadratmeter Klima-Mischwald im Sauerland. Die neu gepflanzten Bäume dürfen mindestens 100 Jahre nicht abgeholzt werden. So wurden rund 75.000 Eichen, Tannen, Rotbuchen, Bergahorne, Lärchen, Kiefern und Wildkirschen auf einer Fläche von fast 45 Fußballfeldern (32 Hektar) gepflanzt. Sie binden auf natürliche Weise klimaschädliches CO2. Dabei renaturieren wir vor allem Waldflächen, die in den vergangenen Sommern durch Borkenkäferbefall stark gelitten haben. Erfahre mehr WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Waldschutz

Waldschutz

Wir engagieren uns für die Wälder Wir brauchen die Wälder auf unserer Erde. Sie sind komplexe Ökosysteme und wichtiger Lebensraum für Mensch und Tier, sie binden Kohlenstoff und bremsen den Klimawandel, spenden Schatten und filtern Staub und Partikel aus der Luft. Doch die Wälder rund um den Globus leiden: Nicht nur unser Bedarf an Holz, auch die Nachfrage nach Palmöl und Futtermitteln wie Soja sorgen dafür, dass immer mehr Waldflächen verschwinden. Wir von ALDI SÜD möchten weltweit zum Schutz der Wälder beitragen und der globalen Abholzung entgegenwirken. Unsere Leitlinien ↓ Fokus Palmöl, Holz & Soja ↓ Fokus Rindfleisch ↓ Standpunktpapier ↓ Leitlinien für entwaldungsfreie Lieferketten Im Jahr 2020 haben wir zusammen mit externen Expert:innen die Entwaldungsrisiken entlang unserer globalen Lieferketten untersucht. Das Ziel bestand darin, mögliche negative Auswirkungen unseres Unternehmens auf Wälder zu identifizieren und herauszufinden, an welchen Stellen wir den größten Einfluss ausüben können. Zugleich diente die Untersuchung dazu, die Effektivität und Effizienz unserer aktuellen und zukünftigen Maßnahmen sicherzustellen.  Ambitionierte Ziele entlang unserer Lieferketten ALDI SÜD ist sich der Dringlichkeit von Maßnahmen zur Rettung bedrohter Waldgebiete bewusst und setzt auf schnelles und effektives Handeln. Unser Ziel ist es, bis zum 31. Dezember 2030 der Entwaldung und Umwandlung entlang unserer hoch priorisierten Lieferketten auszuschließen. Wir unterstützen dabei ausdrücklich die kommende EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten, die importbedingte Entwaldung stoppen soll. Dabei legen wir unseren Fokus nicht nur auf den Waldschutz, sondern auch auf nachhaltige Forstwirtschaft: Bei der Beschaffung unserer Eigenmarkenartikel und Verpackungen achten wir darauf, dass das verwendete holzbasierte Material aus nachhaltigen zertifizierten Quellen stammt und somit zur Schonung der gefährdeten Wälder beiträgt. Wie und mit welchen Maßnahmen wir unser Lieferkettenziel erreichen wollen, kann man auf unserer internationalen Webseite nachlesen. Palmöl Der wachsende Anbau von Ölpalmen ist verantwortlich für einen Großteil der Verdrängung des Regenwaldes. Daher achten wir auf eine nachhaltige Palmölproduktion. Erfahre mehr Holz Unser Ziel ist es, die Holzlieferkette so nachhaltig wie möglich zu gestalten und die Weiterverarbeitung bzw. Wiederverwendung von Holzmaterialien zu fördern. Erfahre mehr Soja Um der sojabedingten Entwaldung entgegenzuwirken, fördern wir den nachhaltigen Anbau und die Transparenz entlang der Lieferkette. Erfahre mehr Nur wenig Rindfleisch aus Südamerika Um Platz für Weideflächen zu schaffen, kommt es in manchen Regionen, insbesondere in Südamerika, zu Regenwaldrodungen. Nur ein sehr geringer Teil von ALDIs weltweitem Rindfleischangebot stammt aus Süd- und Mittelamerika. Wir wollen in Zukunft auch weiterhin bevorzugt deutsches Rindfleisch verkaufen. Bei den geringen Mengen, die wir aus Südamerika beziehen, befolgen wir unser international entwickeltes Rahmenwerk und konzentrieren uns darauf, die Risikoregionen zu vermeiden, in denen es keine Sicherheitsmechanismen gibt. So schließt ALDI SÜD Deutschland frisches und tiefgekühltes Rindfleisch aus Südamerika und Mexiko aus seinen Lieferketten aus. Eine Ausnahme ist Rindfleisch aus folgenden Regionen: Uruguay und Südargentinien (nicht erlaubt sind definierte Provinzen im Norden, die den Gran Chaco beheimaten). Wir verzichten bewusst auf frisches und tiefgekühltes Rindfleisch aus Brasilien. Damit positionieren wir uns klar gegen die Entwaldung in der Amazonas-Region. Erfahre mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene dafür einsetzen, den Wald und den Regenwald zu schützen.   Internationales Standpunktpapier zu ENTWALDUNGS- UND UMWANDLUNGSFREIEN LIEFERKETTEN Wir wir im Rahmen unserer internationalen Strategie beabsichtigen, die Risiken von Entwaldung und Umwandlung bei einer Vielzahl von Rohstoffen in unseren Lieferketten anzugehen. Erfahre mehr   Wälder in Deutschland aufforsten Der Schutz unserer heimischen Wälder ist uns ein besonderes Anliegen. ALDI SÜD und ALDI Nord verkaufen nur zertifizierte Nordmanntannen zu Weihnachten. Für jeden dieser Weihnachtsbäume pflanzen wir einen Quadratmeter Mischwald im Sauerland. Das sind bereits rund 75.000 neue Bäume auf fast 45 Fußballfeldern (32 Hektar) Wald. Aufgeforstet werden vor allem Wälder, die in den trockenen Sommern der vergangenen Jahre durch den Borkenkäfer stark beschädigt wurden. Wir wollen den Wald renaturieren und vor zukünftigen Klimaschäden schützen. Daher pflanzen wir heimische Laub- und Nadelbäume, die 100 Jahre nicht abgeholzt werden dürfen – und so 100 Jahre klimaschädliches CO2 binden. Erfahre mehr Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Schutz der Waelder

Schutz der Waelder

Wir engagieren uns für die Wälder Wir brauchen die Wälder auf unserer Erde. Sie sind komplexe Ökosysteme und wichtiger Lebensraum für Mensch und Tier, sie binden Kohlenstoff und bremsen den Klimawandel, spenden Schatten und filtern Staub und Partikel aus der Luft. Doch die Wälder rund um den Globus leiden: Nicht nur unser Bedarf an Holz, auch die Nachfrage nach Palmöl und Futtermitteln wie Soja sorgen dafür, dass immer mehr Waldflächen verschwinden. Wir von ALDI SÜD möchten weltweit zum Schutz der Wälder beitragen und der globalen Abholzung entgegenwirken. Unsere Leitlinien ↓ Fokus Palmöl, Holz & Soja ↓ Fokus Rindfleisch ↓ Leitlinien für entwaldungsfreie Lieferketten Im Jahr 2020 haben wir zusammen mit externen Experten die Entwaldungsrisiken entlang unserer globalen Lieferketten untersucht. Das Ziel bestand darin, mögliche negative Auswirkungen unseres Unternehmens auf Wälder zu identifizieren und herauszufinden, an welchen Stellen wir den größten Einfluss ausüben können. Zugleich diente die Untersuchung dazu, die Effektivität und Effizienz unserer aktuellen und zukünftigen Maßnahmen sicherzustellen.  Ambitionierte Ziele entlang unserer Lieferketten ALDI SÜD ist sich der Dringlichkeit von Maßnahmen zur Rettung bedrohter Waldgebiete bewusst und setzt auf schnelles und effektives Handeln. Unser Ziel ist es, bis zum 31. Dezember 2030 der Entwaldung entlang unserer hoch priorisierten Lieferketten unter anderem entgegenzuwirken. Dabei legen wir unseren Fokus nicht nur auf den Regenwald: Bei der Beschaffung unserer Eigenmarkenartikel und Verpackungen achten wir darauf, dass das verwendete holzbasierte Material aus nachhaltigen zertifizierten Quellen stammt und somit zur Schonung der gefährdeten Wälder beiträgt. Wie und mit welchen Maßnahmen wir unser Lieferkettenziel erreichen wollen, kann man auf unserer internationalen Webseite nachlesen. Palmöl Der wachsende Anbau von Ölpalmen ist verantwortlich für einen Großteil der Verdrängung des Regenwaldes. Daher achten wir auf eine nachhaltige Palmölproduktion. Mehr erfahren Holz Unser Ziel ist es, die Holzlieferkette so nachhaltig wie möglich zu gestalten und die Weiterverarbeitung bzw. Wiederverwendung von Holzmaterialien zu fördern. Mehr erfahren Soja Um der sojabedingten Entwaldung entgegenzuwirken, fördern wir den nachhaltigen Anbau und die Transparenz entlang der Lieferkette. Mehr erfahren Nur wenig Rindfleisch aus Südamerika Um Platz für Weideflächen zu schaffen, kommt es in manchen Regionen, insbesondere in Südamerika, zu Regenwaldrodungen. Nur ein sehr geringer Teil von ALDIs weltweitem Rindfleischangebot stammt aus Süd- und Mittelamerika. Wir wollen in Zukunft auch weiterhin bevorzugt deutsches Rindfleisch verkaufen. Bei den geringen Mengen, die wir aus Südamerika beziehen, befolgen wir unser international entwickeltes Rahmenwerk und konzentrieren uns darauf, die Risikoregionen zu vermeiden, in denen es keine Sicherheitsmechanismen gibt. So schließt ALDI SÜD Deutschland frisches und tiefgekühltes Rindfleisch aus Südamerika und Mexiko aus seinen Lieferketten aus. Eine Ausnahme ist Rindfleisch aus folgenden Regionen: Uruguay, Südargentinien (nicht erlaubt sind definierte Provinzen im Norden, die den Gran Chaco beheimaten), und Brasilien. Aus Brasilien beziehen wir Fleisch nur von Lieferanten, die auf die Einhaltung des so genannten brasilianischen Rinderabkommens und von der brasilianischen Regierung vorgegebene Regulierungen (Terms of Adjustment of Conduct , auch „TAC da Carne“) achten. Erfahre mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene dafür einsetzen, den Wald und den Regenwald zu schützen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Richtfest in Waldbronn

Richtfest in Waldbronn

Alle Neuigkeiten Kontakt RICHTFEST AM NEUEN NAHVERSORGUNGSZENTRUM Waldbronn (16.03.2023)  Die Bauarbeiten gehen voran: Nur 15 Monate nach dem Spatenstich feierte ALDI SÜD am neuen Nahversorgungszentrum in Waldbronn bei Karlsruhe das Richtfest. 2024 soll das Zentrum eröffnen, das Handel und Wohnungen unter einem Dach vereint. Richtfest am Nahversorgungszentrum in Waldbronn, gleich vor den Toren von Karlsruhe. Durch die gute Anbindung an die Technologieregion Karlsruhe ist die Stadt attraktive Wohngemeinde und Wirtschaftsstandort für ortsansässige und internationale Unternehmen zugleich. Das neue Nahversorgungszentrum ist ein weiterer Schritt bei der Weiterentwicklung der lokalen Infrastruktur. Im Ortsinneren von Waldbronn entstehen auf 12.000 Quadratmetern 115 neue Wohnungen, von denen 20 Prozent sozial gefördert sind, sowie weitere Flächen für den Einzelhandel. Christof Hake, Managing Director Real Estate von ALDI SÜD: „Gemeinsam schaffen wir für die Menschen vor Ort eine spürbare Verbesserung – sei es durch den zusätzlich geschaffenen Wohnraum oder mit unseren Partnern REWE und dm. Wir sind ihre Nahversorger von nebenan, wir versorgen sie zuverlässig mit unserem günstigen und qualitativ hochwertigen Sortiment.“ Bürgermeister Christian Stalf betonte beim Richtfest die Bedeutung des Bauprojekts für seine Gemeinde: „Das Bauvorhaben ist für die Talstraße und die Umgebung aus mehreren Gründen attraktiv. Die Nahversorgung mit Einkaufsmöglichkeiten verbessert sich, moderne Wohnungen entstehen, Menschen können in Waldbronn ein neues Zuhause finden. Von dieser Dynamik wird unsere lebenswerte Kommune in der Zukunft sicherlich profitieren. Ich freue mich deshalb, dass wir jetzt gemeinsam das Richtfest für das Bauvorhaben feiern können.“ Vorbildlich ist das Bauprojekt auch im Hinblick auf die Kombination unterschiedlicher Nutzungen. „In Zeiten von Nachhaltigkeit und einem zunehmend ressourcenschonenden Leben, werden Wohnkonzepte dieser Art immer beliebter“, bekräftigte auch Michael Werner, Geschäftsführer bei Werner Wohnbau. „Nicht nur das Einsparen von Flächenverbrauch, auch die inkludierten Gewerbeeinheiten, ermöglichen kurze Wege in vorteilhafte Einkaufsstrukturen. Die Bauarbeiten laufen nach Plan, schon im kommenden Jahr sollen die neuen Geschäfte eröffnen. Dafür bedankte sich Christof Hake nachdrücklich bei den Partnern: „In einer Zeit, in der andere Wohnungsbauunternehmen die Reißleine ziehen und Bauprojekte reihenweise einstellen, ist das alles andere als selbstverständlich. Unser Projekt in Waldbronn zeichnet eine hervorragende partnerschaftliche Zusammenarbeit aus.“ Unser regionaler Immobilienexperte beantwortet Ihre Fragen. Holger Philippin Telefon: 07222 908 614 Email: Holger.Philippin@aldi-sued.de Auf LinkedIn vernetzen Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de Immobilien Neuigkeiten

Schutz der Wälder

Schutz der Wälder

Schutz der Wälder Wir brauchen die Wälder auf unserer Erde. Als komplexe Ökosysteme binden sie CO₂, spenden Schatten und bremsen den Klimawandel. Doch die Wälder rund um den Globus leiden: Nicht nur unser Bedarf an Holz, sondern die Nachfrage nach Palmöl und Futtermitteln wie Soja sorgen dafür, dass immer mehr Waldflächen verschwinden. Wir von ALDI SÜD möchten weltweit zum Schutz der Wälder und weiterer natürlicher Ökosysteme beitragen und der globalen Entwaldung und Umwandlung entgegenwirken. Waldschutz bei ALDI SÜD ↓ Wälder aufforsten ↓ Klimawandel und Wälder ↓ Waldschutz-Tipps für dich ↓ Warum sollten wir die Wälder schützen? Ob der ferne Regenwald oder unser heimischer Wald: Wälder regulieren das Klima.1 Bäume reinigen die Luft, speichern CO₂, und liefern Sauerstoff. Sie sorgen für Schatten und speichern Regenwasser. So kühlen sie die Erde herunter, verhindern Austrocknung und Erosionen. Zudem sind sie Lebensräume für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Kurz: Waldschutz ist eine effektive Maßnahme gegen den Klimawandel und die Folgen menschenverursachter Umweltverschmutzung. Doch der Wald sowie andere natürliche Ökosysteme wie Savannen und Moorgebiete sind durch Rodungen und Umwandlungen, Waldbrände, Schädlinge und den Klimawandel bedroht. Darum setzen wir von ALDI SÜD uns für den Schutz der Wälder und anderen natürlichen Ökosystemen sowie entwaldungs- und umwandlungsfreie Lieferketten ein. Erfahre mehr über unsere Holzprodukte und unsere Maßnahmen für den nachhaltigeren Anbau von Palmöl und Soja. Waldschutz bei ALDI SÜD. ALDI SÜD ist sich der Dringlichkeit von Maßnahmen zur Rettung bedrohter Waldgebiete und anderen natürlichen Ökosysteme bewusst und setzt auf schnelles und effektives Handeln. Unser Ziel ist es, bis zum 2025 Entwaldung und Umwandlung entlang unserer hoch priorisierten Lieferketten auszuschließen. Wir unterstützen dabei ausdrücklich die kommende EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten, die importbedingte Entwaldung stoppen soll. Dabei legen wir unseren Fokus nicht nur auf den Forstschutz, sondern auch auf nachhaltigere Forstwirtschaft: Bei der Beschaffung unserer Eigenmarkenartikel und Verpackungen achten wir darauf, dass das verwendete holzbasierte Material aus nachhaltigeren zertifizierten Quellen stammt, beispielsweise mit dem FSC®– oder PEFC-Siegel, und somit zur Schonung der gefährdeten Wälder und anderen natürlichen Ökosysteme beiträgt. Erfahre mehr zu dem Thema auf unserer internationalen Webseite. Nur wenig Rindfleisch aus Südamerika. Um Platz für Weideflächen zu schaffen, kommt es zu Regenwaldrodungen – insbesondere in Südamerika. Nur ein sehr geringer Teil von ALDIs weltweitem Rindfleischangebot stammt daher aus Süd- und Mittelamerika. Denn wir wollen in Zukunft auch weiterhin bevorzugt deutsches Rindfleisch verkaufen. Bei den geringen Mengen, die wir aus Südamerika beziehen, befolgen wir unser international entwickeltes Rahmenwerk und konzentrieren uns darauf, die Risikoregionen zu vermeiden, in denen es keine Sicherheitsmechanismen gibt. So schließt ALDI SÜD Deutschland frisches, tiefgekühltes und verarbeitetes Rindfleisch aus Südamerika und Mexiko aus seinen Lieferketten aus. Eine Ausnahme ist Rindfleisch aus folgenden Regionen: Uruguay und Südargentinien (nicht erlaubt sind definierte Provinzen im Norden, die den Gran Chaco beheimaten). Mit Verzicht auf Rindfleisch aus Brasilien positionieren wir uns klar gegen die Entwaldung und Umwandlung in der Amazonas-Region. Wälder in Deutschland aufforsten. Der Schutz unserer heimischen Wälder ist uns ein besonderes Anliegen. ALDI SÜD und ALDI Nord verkaufen zu Weihnachten nur nachhaltig zertifizierte Nordmanntannen aus einer GLOBALG.A.P. zertifizierten Tannenkultur. Für jeden dieser Weihnachtsbäume pflanzen wir einen Quadratmeter Mischwald. Das waren 2021 und 2022 zusammen bereits 430.000 neue Bäume auf rund 60 Fußballfeldern (43 Hektar) Wald. Aufgeforstet werden vor allem Wälder, die in den trockenen Sommern der vergangenen Jahre durch den Borkenkäfer stark beschädigt wurden. Wir wollen den Wald renaturieren und vor zukünftigen Klimaschäden schützen. Daher pflanzen wir heimische Laub- und Nadelbäume, die 100 Jahre lang nicht abgeholzt werden dürfen – und so 100 Jahre lang klimaschädliches CO₂ binden. INTERNATIONALES STANDPUNKTPAPIER ZU ENTWALDUNGS- UND UMWANDLUNGSFREIEN LIEFERKETTEN Wir wollen Entwaldung und Umwandlung natürlicher Ökosysteme innerhalb unserer Rohstoff-Lieferketten vermeiden. Dazu haben wir eine internationale Strategie mit mit weitreichenden Maßnahmen entwickelt. Mehr erfahren Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf unsere Wälder? Durch den Verlust der Wälder wird der Klimawandel beschleunigt. Und umgekehrt schadet der Klimawandel den Bäumen. Global Forest Watch zeigt anhand von NASA-Aufnahmen den Waldverlust auf der ganzen Welt. Im Jahr 2022 ist weltweit eine Fläche von 22,8 Millionen Hektar Wald zerstört worden.2 Zum Vergleich: Deutschland hat eine Fläche von 35,8 Millionen Hektar, davon sind 11,4 Millionen Hektar bewaldet.3 2022 ist also weltweit eine Waldfläche verschwunden, die doppelt so groß wie der gesamte Waldbestand in Deutschland ist.2 Die häufigsten Gründe sind Rodung und Entwaldung, Waldbrände und Klimaschäden wie Trockenheit, Hitze und Sturm. Auch die Ausbreitung von Baumschädlingen wie Borkenkäfer und Nonnenfalter ist verheerend und eine Folge des Klimawandels. Betroffen von der Waldzerstörung sind besonders Monokulturwälder aus Fichten und Kiefern, die zudem flachwurzeln und so anfällig für Klimaschäden sind. Was kann ich tun, um den Wald zu schützen? Klimawandel, Entwaldung, Borkenkäfer ­– die Ursachen für die Waldzerstörung klingen groß und global. Aber jeder und jede einzelne kann zum Forstschutz beitragen. So kannst Du etwa nachhaltig zertifizierte Produkte zum Beispiel mit dem FSC®– oder PEFC-Siegel kaufen und Aufforstungsprojekte unterstützen. Und auch im Alltag gibt es viele Möglichkeiten, den Wald zu schützen.  Hier kommen fünf Tipps für dich: Sei achtsam mit Papier. Verwende nachhaltig zertifiziertes Papier oder Recycling-Papier. Nutze einen Lappen statt Küchenrolle und andere Einweg-Putztücher. Bevorzuge gebrauchte Bücher, gib gelesene Bücher weiter oder leih dir Bücher aus. Kaufe vor Ort, statt zu bestellen und vermeide so unnötige Verpackungskartons. Achte auf nachhaltig zertifizierte Holzprodukte, gerne aus regionaler Forstwirtschaft. Bevorzuge Möbel und Holzkohle aus heimischen Hölzern wie Buche . Wähle einen nachhaltig zertifizierten Weihnachtsbaum, dessen Kauf ein regionales Aufforstungsprojekt ermöglicht. Verzichte auch auf nicht-zertifiziertes Palmöl in Lebensmitteln und Kosmetik. Reduziere deinen Fleischkonsum und bevorzuge regionales Fleisch. 57 % der entwaldeten Regenwälder werden für den Anbau von Futtermitteln wie Getreide und Soja gerodet und nicht für die direkte Landwirtschaft.4 Nutze Smartphone, Laptop und andere Technik möglichst lange oder kaufe direkt gebrauchte Geräte. Rohstoffe in Handy und Computern wie Kupfer, Aluminium, Gold, Zinn, Tantal und Kobalt werden oft in Regenwaldgebieten abgebaut – und die Wälder für die Minen gerodet. Rund 7 % der Entwaldung ist auf den Bergbau zurückzuführen.5 Verzichte aufs Rauchen. Die meisten Waldbrände sind menschengemacht. Viele entstehen durch weggeworfene Zigarettenstummel. Zudem zersetzen sich die Zigarettenstummel zu Mikroplastik und geben mehr als 7.000 verschiedene Schadstoffe wie Arsen, Blei, Chrom und Kupfer frei.6 Zudem werden schon für den Tabak-Anbau Wälder gerodet. Die Tabakpflanzen sind sehr anspruchsvoll und laugen die Böden aus, sodass schnell die nächsten Wälder für den weiteren Anbau entwaldet werden. Laut WHO ist die Tabakindustrie für 5 % der weltweiten Entwaldung verantwortlich.7 … dass wir bei ALDI SÜD nicht nur nachhaltig zertifizierte Produkte (FSC®, PEFC und Co.) sondern immer mehr regionale Lebensmittel anbieten? Erfahre mehr über Obst, Gemüse und Spezialitäten aus deiner Region. Regional einkaufen Das könnte dich auch interessieren: Recycling Recycling spielt eine wesentliche Rolle bei ALDI SÜD. Wir bauen den Anteil recyclingfähiger Verpackungen und den Einsatz von recycelten Materialien stetig aus. Erfahre mehr. Nur Nur Natur Lebensmittelproduktion Lerne die Lebensmittelproduktion unserer Landwirt:innen, 
Backstuben, Metzgereien, Molkereien und Käsereien kennen und begleite 
ihre NUR NUR NATUR Erzeugnisse vom Ursprung bis in die Filiale.

Für ein besseres Klima: ALDI forstet den Wald auf

Für ein besseres Klima: ALDI forstet den Wald auf

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Für ein besseres Klima: ALDI forstet den Wald auf   „Klima-Nordmänner“ für nachhaltigeres Weihnachten. Für jeden verkauften „Klima-Nordmann“ wird ein Quadratmeter Mischwald gepflanzt. Ab Anfang Dezember gibt es die ALDI „Klima-Nordmänner“ ab 14,99 Euro.   Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (28.11.2022) Eichen, Tannen, Rotbuchen, Bergahorn, Lärchen, Kiefern oder Wildkirschen: Eine bunte Mischung für einen Wald mit Zukunft und mit mindestens 100 Jahren Bestandsgarantie pflanzt ALDI seit Oktober im Sauerland. Auf einer Fläche von fast vierzig Fußballfeldern (23 Hektar) werden rund 55.000 Bäume gepflanzt, die auf natürliche Weise klimaschädliches CO2 binden. Dabei werden vor allem Waldflächen renaturiert, die in den vergangenen Sommern durch Borkenkäferbefall stark gelitten haben. Ermöglicht haben dies die ALDI Kundinnen und Kunden, die im vergangenen Dezember einen der 230.000 so genannten „Klima- Nordmänner“ als Weihnachtsbaum gekauft haben.   „Gutes für alle.“ als Antrieb für mehr Klimaschutz „Unsere Markenbotschaft ‚Gutes für alle‘ beinhaltet auch das Versprechen, nachhaltig zu handeln. Gerade zu besonderen Zeiten wie Weihnachten. Mit dem Kauf der ‚Klima- Nordmänner‘ können unsere Kundinnen und Kunden uns dabei unterstützen,“ sagt Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. „Für jeden verkauften Baum forstet ALDI einen Quadratmeter Mischwald auf. Dieses Versprechen geben wir auch in diesem Jahr wieder“, ergänzt Katrin Beyer, Business Unit Director Category Management bei ALDI Nord. Auch in diesem Jahr: „Klima-Nordmänner“ zu Weihnachten Ab dem 5. Dezember (ALDI SÜD) bzw. 8. Dezember (ALDI Nord) bieten die Erfinder des Discounts die „Klima-Nordmänner“ in allen ALDI Filialen an. Für 14,99 Euro gibt es einen Weihnachtsbaum in der Größe von 150 bis 175 cm, bei ALDI SÜD gibt es zusätzlich einen Weihnachtsbaum in der Größe von 175 bis 200 cm für 19,99 Euro. Für jeden verkauften Baum pflanzen ALDI Nord und ALDI SÜD einen Quadratmeter Klima-Mischwald im Sauerland, der mindestens 100 Jahre nicht abgeholzt werden darf. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Joachim Wehner, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Johanna Krautwald, presse@aldi-sued.de

Für ein besseres Klima: ALDI forstet den Wald auf

Für ein besseres Klima: ALDI forstet den Wald auf

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Baubeginn des ALDI SÜD Immobilienprojekts in Waldbronn

Baubeginn des ALDI SÜD Immobilienprojekts in Waldbronn

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Baubeginn des ALDI SÜD Immobilienprojekts in Waldbronn Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Bis die Bauarbeiten abgeschlossen sind, zieht die Waldbronner Filiale vorübergehend in die nahegelegene Festhalle um. Der Interimsstandort eröffnet am 19.08.2021. Die bestehende Filiale wird abgerissen. Bis Anfang 2024 entsteht auf dem ALDI SÜD Gelände in Waldbronn ein Nahversorgungszentrum mit darüber liegenden Wohnungen. Mülheim a. d. Ruhr (12.08.2021)   Oben wohnen, unten einkaufen: ALDI SÜD startet eines seiner größten Bauvorhaben in Baden-Württemberg. Der Discounter errichtet auf dem 12.000 Quadratmeter großen Gelände in der Talstraße 10 in Waldbronn einen Wohn- und Geschäftskomplex. Die Gebäude bieten Platz für eine neue, größere Filiale, einen Drogeriemarkt und 115 Wohnungen. Mit dem Immobilienprojekt trägt ALDI SÜD zur Verbesserung der Versorgung der Gemeinde bei und schafft zusätzlichen Wohnraum. Das Bauprojekt soll 2024 abgeschlossen sein. Während der zweieinhalbjährigen Bauzeit findet ALDI SÜD in der benachbarten Festhalle ein vorübergehendes Zuhause. „Wir sind den Vereinen und der Gemeindeverwaltung von Waldbronn, mit der wir während des Planungsprozesses im engen Austausch standen, sehr dankbar, dass sie uns die Festhalle zur Verfügung stellen“, sagt Holger Philippin von ALDI SÜD. „So können wir auch während der Bauphase die Versorgung der Gemeinde mit Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs sicherstellen.“ Auf dem Gelände der Festhalle errichtet ALDI SÜD zudem eine neue Stellplatzanlage, so dass Kunden weiterhin komfortabel einkaufen können. Der Drogeriemarkt dm findet direkt nebenan in einer neu errichteten Leichtbauhalle seine Interimslösung. Die Eröffnung ihrer provisorischen Standorte feiern ALDI SÜD und dm gemeinsam am 19.08.2021.   Mixed-Use-Immobilien mit Platz für Einzelhandel und Wohnungen Die bestehenden Filialen sollen noch dieses Jahr abgerissen werden. Sie weichen einem Neubau mit einer neuen ALDI SÜD Filiale, einem Drogeriemarkt und einem REWE-Markt im Erdgeschoss. Auf dem Dach des neuen Nahversorgungsstandorts entstehen vier Gebäudeaufbauten mit zwei bis vier Etagen und 115 Wohnungen. Als Partner konnte ALDI SÜD die Werner Wohnbau GmbH gewinnen. Das Bauunternehmen plant und errichtet das Wohn- und Geschäftshaus als nachhaltiges Objekt mit einem begrünten Dach sowie Solarthermie. Die bestehenden Märkte werden ab Anfang September abgerissen, anschließend starten die Tiefbauarbeiten. Der Rohbaubeginn ist voraussichtlich Anfang 2022, die ersten Wohnungen sollen 2024 bezugsfertig sein. Die Mixed-Use-Immobilie steht auch für die Neuausrichtung in der Filialentwicklung. ALDI SÜD möchte in Ballungszentren verstärkt Immobilien entwickeln, die Wohnraum und Ladenfläche kombinieren. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Baubeginn des ALDI SÜD Immobilienprojekts in Waldbronn

Baubeginn des ALDI SÜD Immobilienprojekts in Waldbronn

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Baubeginn des ALDI SÜD Immobilienprojekts in Waldbronn Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Bis die Bauarbeiten abgeschlossen sind, zieht die Waldbronner Filiale vorübergehend in die nahegelegene Festhalle um. Der Interimsstandort eröffnet am 19.08.2021. Die bestehende Filiale wird abgerissen. Bis Anfang 2024 entsteht auf dem ALDI SÜD Gelände in Waldbronn ein Nahversorgungszentrum mit darüber liegenden Wohnungen. Mülheim a. d. Ruhr (12.08.2021)   Oben wohnen, unten einkaufen: ALDI SÜD startet eines seiner größten Bauvorhaben in Baden-Württemberg. Der Discounter errichtet auf dem 12.000 Quadratmeter großen Gelände in der Talstraße 10 in Waldbronn einen Wohn- und Geschäftskomplex. Die Gebäude bieten Platz für eine neue, größere Filiale, einen Drogeriemarkt und 115 Wohnungen. Mit dem Immobilienprojekt trägt ALDI SÜD zur Verbesserung der Versorgung der Gemeinde bei und schafft zusätzlichen Wohnraum. Das Bauprojekt soll 2024 abgeschlossen sein. Während der zweieinhalbjährigen Bauzeit findet ALDI SÜD in der benachbarten Festhalle ein vorübergehendes Zuhause. „Wir sind den Vereinen und der Gemeindeverwaltung von Waldbronn, mit der wir während des Planungsprozesses im engen Austausch standen, sehr dankbar, dass sie uns die Festhalle zur Verfügung stellen“, sagt Holger Philippin von ALDI SÜD. „So können wir auch während der Bauphase die Versorgung der Gemeinde mit Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs sicherstellen.“ Auf dem Gelände der Festhalle errichtet ALDI SÜD zudem eine neue Stellplatzanlage, so dass Kunden weiterhin komfortabel einkaufen können. Der Drogeriemarkt dm findet direkt nebenan in einer neu errichteten Leichtbauhalle seine Interimslösung. Die Eröffnung ihrer provisorischen Standorte feiern ALDI SÜD und dm gemeinsam am 19.08.2021.   Mixed-Use-Immobilien mit Platz für Einzelhandel und Wohnungen Die bestehenden Filialen sollen noch dieses Jahr abgerissen werden. Sie weichen einem Neubau mit einer neuen ALDI SÜD Filiale, einem Drogeriemarkt und einem REWE-Markt im Erdgeschoss. Auf dem Dach des neuen Nahversorgungsstandorts entstehen vier Gebäudeaufbauten mit zwei bis vier Etagen und 115 Wohnungen. Als Partner konnte ALDI SÜD die Werner Wohnbau GmbH gewinnen. Das Bauunternehmen plant und errichtet das Wohn- und Geschäftshaus als nachhaltiges Objekt mit einem begrünten Dach sowie Solarthermie. Die bestehenden Märkte werden ab Anfang September abgerissen, anschließend starten die Tiefbauarbeiten. Der Rohbaubeginn ist voraussichtlich Anfang 2022, die ersten Wohnungen sollen 2024 bezugsfertig sein. Die Mixed-Use-Immobilie steht auch für die Neuausrichtung in der Filialentwicklung. ALDI SÜD möchte in Ballungszentren verstärkt Immobilien entwickeln, die Wohnraum und Ladenfläche kombinieren. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Klima-Nordmänner bei ALDI: Discounter forsten den Wald auf

Klima-Nordmänner bei ALDI: Discounter forsten den Wald auf

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Klima-Nordmänner bei ALDI: Discounter forsten den Wald auf Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.11.2021)  ALDI Nord und ALDI SÜD setzen auch in der Weihnachtszeit auf das Thema Nachhaltigkeit und engagieren sich für eine grüne Zukunft. Ab dem 9. Dezember 2021 bieten die Discounter Weihnachtsbäume an, die aus zertifizierter, deutscher Forstwirtschaft stammen. Mit dem Kauf der „Klima-Nordmänner“ können Kundinnen und Kunden einen Beitrag zum Klimaschutz und gegen das Waldsterben leisten. Denn: Beim Kauf eines jeden Baumes entsteht nachweislich ein Quadratmeter neuer Mischwald. Gutes Tun beim Weihnachtsbaumkauf – das machen ALDI Nord und ALDI SÜD in diesem Jahr möglich. Ab dem 9. Dezember finden Kundinnen und Kunden deutschlandweit in allen ALDI Filialen die sogenannten „Klima-Nordmänner“. Mit dem Verkauf der Bäume ist ein besonderes Aufforstungsprojekt im Sauerland verbunden, das so in Deutschland einzigartig ist. Pro gekauftem Weihnachtsbaum wird ein Quadratmeter deutscher Mischwald aufgeforstet. Dabei handelt es sich um Gehölze, die auf natürliche Weise klimaschädliches CO2 binden können − wie Laub- und Nadelbaumarten. Die aufgeforstete Fläche besitzt eine gesicherte Standzeit von 100 Jahren. „Das Thema Nachhaltigkeit wird auch beim Weihnachtsbaumkauf für Verbraucherinnen und Verbraucher immer wichtiger. Daher freuen wir uns, unseren Kundinnen und Kunden mit den Nordmanntannen und dem verbundenen Aufforstungsprojekt deutschlandweit als erster Händler ein ganzheitliches Konzept bieten zu können“, sagt Christoph Wenig, Director Buying bei ALDI SÜD. „Unser Ziel: Durch den Verkauf der Weihnachtsbäume sollen 230.000 Quadratmater Mischwald entstehen.“ Weihnachtsbäume „Made in Germany“ Bei den angebotenen „Klima-Nordmännern“ handelt es sich um Nordmanntannen, die aus einer deutschen GLOBALG.A.P. zertifizierten Kultur stammen. Die Zertifizierung garantiert eine gute Agrarpraxis sowie den verantwortlichen Umgang mit Ressourcen. Sowohl bei der Aufzucht der Bäume als auch bei ihrer Ernte wird die Belastung für die Umwelt erheblich reduziert. Die Weihnachtsbäume „Made in Germany“ sind gegenüber sonst üblicher Importware besonders klimafreundlich. Es handelt sich um regionale Tannen aus dem Sauerland. So werden durch wesentlich kürzere Transportwege klimaschädliche Treibhausgasemissionen eingespart. „Mit unseren Klima-Nordmännern begegnen wir dem Wunsch unserer Kundinnen und Kunden nach mehr Nachhaltigkeit und Transparenz. Unsere Kunden möchten wissen, wo ihr Baum herkommt und wie sie das Weihnachtsfest umweltfreundlicher gestalten können“, sagt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Diesem Bedürfnis kommt ALDI nun nach. „Mit unseren Nordmanntannen bieten wir unseren Kunden zu 100 Prozent deutsche Ware zum besten Preis in Deutschland an. Und das Versprechen mit dem Kauf auf einfache Weise einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten.“ ALDI Nord und ALDI SÜD bieten die Nordmanntannen in zwei Größen- und Preisklassen an: 12,99 Euro (150 bis 175 Zentimeter) sowie 17,99 Euro (175 bis 200 Zentimeter). Die Tannen sind GLOBALG.A.P. zertifiziert (Trackingnummer: GGN 4002420000000) und tragen außerdem die „Respect Nature“ Marke, die ressourcenschonend hergestellte Produkte auszeichnet. Weitere Informationen gibt es auf den Webseiten von ALDI NORD und ALDI SÜD. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen.     Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Verena Lissek Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de   Unternehmensgruppe ALDI SÜD Annika Büschken Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Klima-Nordmänner bei ALDI: Discounter forsten den Wald auf

Klima-Nordmänner bei ALDI: Discounter forsten den Wald auf

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Klima-Nordmänner bei ALDI: Discounter forsten den Wald auf Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.11.2021)  ALDI Nord und ALDI SÜD setzen auch in der Weihnachtszeit auf das Thema Nachhaltigkeit und engagieren sich für eine grüne Zukunft. Ab dem 9. Dezember 2021 bieten die Discounter Weihnachtsbäume an, die aus zertifizierter, deutscher Forstwirtschaft stammen. Mit dem Kauf der „Klima-Nordmänner“ können Kundinnen und Kunden einen Beitrag zum Klimaschutz und gegen das Waldsterben leisten. Denn: Beim Kauf eines jeden Baumes entsteht nachweislich ein Quadratmeter neuer Mischwald. Gutes Tun beim Weihnachtsbaumkauf – das machen ALDI Nord und ALDI SÜD in diesem Jahr möglich. Ab dem 9. Dezember finden Kundinnen und Kunden deutschlandweit in allen ALDI Filialen die sogenannten „Klima-Nordmänner“. Mit dem Verkauf der Bäume ist ein besonderes Aufforstungsprojekt im Sauerland verbunden, das so in Deutschland einzigartig ist. Pro gekauftem Weihnachtsbaum wird ein Quadratmeter deutscher Mischwald aufgeforstet. Dabei handelt es sich um Gehölze, die auf natürliche Weise klimaschädliches CO2 binden können − wie Laub- und Nadelbaumarten. Die aufgeforstete Fläche besitzt eine gesicherte Standzeit von 100 Jahren. „Das Thema Nachhaltigkeit wird auch beim Weihnachtsbaumkauf für Verbraucherinnen und Verbraucher immer wichtiger. Daher freuen wir uns, unseren Kundinnen und Kunden mit den Nordmanntannen und dem verbundenen Aufforstungsprojekt deutschlandweit als erster Händler ein ganzheitliches Konzept bieten zu können“, sagt Christoph Wenig, Director Buying bei ALDI SÜD. „Unser Ziel: Durch den Verkauf der Weihnachtsbäume sollen 230.000 Quadratmater Mischwald entstehen.“ Weihnachtsbäume „Made in Germany“ Bei den angebotenen „Klima-Nordmännern“ handelt es sich um Nordmanntannen, die aus einer deutschen GLOBALG.A.P. zertifizierten Kultur stammen. Die Zertifizierung garantiert eine gute Agrarpraxis sowie den verantwortlichen Umgang mit Ressourcen. Sowohl bei der Aufzucht der Bäume als auch bei ihrer Ernte wird die Belastung für die Umwelt erheblich reduziert. Die Weihnachtsbäume „Made in Germany“ sind gegenüber sonst üblicher Importware besonders klimafreundlich. Es handelt sich um regionale Tannen aus dem Sauerland. So werden durch wesentlich kürzere Transportwege klimaschädliche Treibhausgasemissionen eingespart. „Mit unseren Klima-Nordmännern begegnen wir dem Wunsch unserer Kundinnen und Kunden nach mehr Nachhaltigkeit und Transparenz. Unsere Kunden möchten wissen, wo ihr Baum herkommt und wie sie das Weihnachtsfest umweltfreundlicher gestalten können“, sagt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Diesem Bedürfnis kommt ALDI nun nach. „Mit unseren Nordmanntannen bieten wir unseren Kunden zu 100 Prozent deutsche Ware zum besten Preis in Deutschland an. Und das Versprechen mit dem Kauf auf einfache Weise einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten.“ ALDI Nord und ALDI SÜD bieten die Nordmanntannen in zwei Größen- und Preisklassen an: 12,99 Euro (150 bis 175 Zentimeter) sowie 17,99 Euro (175 bis 200 Zentimeter). Die Tannen sind GLOBALG.A.P. zertifiziert (Trackingnummer: GGN 4002420000000) und tragen außerdem die „Respect Nature“ Marke, die ressourcenschonend hergestellte Produkte auszeichnet. Weitere Informationen gibt es auf den Webseiten von ALDI NORD und ALDI SÜD. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen.     Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Verena Lissek Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de   Unternehmensgruppe ALDI SÜD Annika Büschken Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI forstet den Wald auf - Nordmanntannen leisten Beitrag für ein besseres Klima

ALDI forstet den Wald auf - Nordmanntannen leisten Beitrag für ein besseres Klima

ALDI forstet den Wald auf - Nordmanntannen leisten Beitrag für ein besseres Klima Kategorie: Marke & Produkte Essen / Mülheim a. d. Ruhr (30.11.2023)  Weihnachtsbaum kaufen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten - bei ALDI ist das auch in diesem Jahr wieder möglich. Die Klima-Nordmänner sind ab dem 7. Dezember in allen rund 4.200 ALDI Filialen deutschlandweit erhältlich. Pro verkaufter Tanne wird ein Quadratmeter Mischwald in Deutschland gepflanzt, der mindestens hundert Jahre nicht gefällt werden darf. Für jede Klima-Nordmanntanne, die Kundinnen und Kunden bei ALDI kaufen, forstet ALDI den Wald auf. Ein bunter Mischwald mit mindestens 100 Jahren Bestandsgarantie sorgt im Sauerland für einen Wald mit Zukunft. Dabei werden in erster Linie Flächen aufgeforstet, die durch den Borkenkäfer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das erfolgreiche Aufforstungsprojekt geht mittlerweile ins dritte Jahr. Weihnachtsbäume in allen ALDI Filialen Ab dem 7. Dezember bieten die Erfinder des Discounts die „Klima-Nordmänner“ in allen ALDI Filialen an. Für 19,99 Euro gibt es eine Nordmanntanne in der Größe von 175 bis 200 cm, bei ALDI SÜD gibt es zusätzlich einen Baum in der Größe von 150 bis 175 cm für 14,99 Euro. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD eröffnet Nahversorgungszentrum mit 115 Wohnungen in Waldbronn, nahe Karlsruhe

ALDI SÜD eröffnet Nahversorgungszentrum mit 115 Wohnungen in Waldbronn, nahe Karlsruhe

ALDI SÜD eröffnet Nahversorgungszentrum mit 115 Wohnungen in Waldbronn, nahe Karlsruhe Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (18.04.2024)  Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit öffnen heute die Händler des neuen Nahversorgungszentrums in Waldbronn ihre Türen. Die von ALDI SÜD entwickelte und realisierte Mixed-Use-Immobilie vor den Toren von Karlsruhe vereint Handel und Wohnraum unter einem Dach und stärkt so die lokale Infrastruktur. Knapp ein Viertel der Wohnungen sind sozial gefördert. Während in den Obergeschossen des neuen Nahversorgungszentrums (Talstraße 10, Waldbronn) der Innenausbau von rund 9.000 Quadratmetern Wohnfläche voranschreitet, konnten heute im Erdgeschoss drei Händler ihre Filialen offiziell eröffnen. ALDI SÜD teilt sich dort insgesamt 3.000 Quadratmeter Fläche mit seinen Handelspartnern. Allein auf einer Fläche von 1.300 Quadratmetern bietet ALDI SÜD ein vielfältiges Sortiment mit über 90 Prozent Eigenmarken zum günstigsten Preis. Nahversorgungszentrum verbessert Infrastruktur vor Ort ALDI SÜD betreibt und vermietet die Handelsflächen, die der Projektpartner, die Werner Wohnbau GmbH & Co. KG, entwickelte. Zusätzlich entstehen 115 Wohnungen, von denen 20 Prozent sozial gefördert sind. Diese sind preisgünstiger und für bestimmte soziale Gruppen reserviert. Das neue Zentrum verbessert die Nahversorgung und erleichtert das Einkaufen auf kurzen Wegen. Für die neuen Wohn- und Geschäftshäuser mussten keine zusätzlichen Flächen verdichtet werden. Sie sind mit einem begrünten Dach sowie Solarthermie ausgestattet. Durch die gute Anbindung an die Technologieregion Karlsruhe zeichnet sich das Zentrum als attraktiver Wohnort und Wirtschaftsstandort für Unternehmen zugleich aus. Gutes für alle - durch starke Partnerschaften „Mit dem Nahversorgungszentrum und den neuen Wohnungen schaffen wir einen spürbaren Mehrwert für die Menschen in der Umgebung“, sagt Christof Hake, Managing Director Real Estate von ALDI SÜD. „Für uns als Bauherr ist die Eröffnung heute ein Meilenstein. Sie zeigt, dass wir anspruchsvolle Bauprojekte planmäßig und wirtschaftlich nachhaltig realisieren. In einer Zeit, in der steigende Kosten viele Bauprojekte verzögern oder gar beenden, ist das alles andere als selbstverständlich. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit unserem Projektpartner und der Stadt Waldbronn.“ Weitere Informationen zum Großbauprojekt in Waldbronn finden Sie hier: Waldbronn (aldi-sued.de)   Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD: Großes Potenzial für Projektentwicklungen

ALDI SÜD: Großes Potenzial für Projektentwicklungen

ALDI SÜD: Großes Potenzial für Projektentwicklungen Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (25.09.2023)  Während aktuelle Rahmenbedingungen landesweit Bauprojekte ausbremsen, schreitet der Discounter ALDI SÜD bei der Modernisierung und dem Ausbau von Handelsstandorten voran. Auf der Expo Real 2023 sucht der Nahversorger weitere Partner:innen für die gemeinsame Entwicklung von Filialen und Mixed-Use-Immobilien. 40 Appartements in Pforzheim, 60 Wohnungen in Nürnberg, 115 in Waldbronn bei Karlsruhe und 200 Wohnplätze für Studierende in Landau an der Pfalz: An zahlreichen Standorten im ALDI SÜD Gebiet entstehen aktuell neue Filialen in Kombination mit zusätzlichem Wohnraum. Anderenorts gehören Räumlichkeiten für Kitas oder Wohnprojekte, Büros sowie Flächen für Öffentlichkeit, Gastronomie, Handel, Tiefgaragen und diverse Mobilitätsstationen zum Nutzungsmix, der immer auf lokale Ansprüche zugeschnitten ist. Ein Kölner Bauprojekt sieht unter anderem Proberäume für lokale Bands vor. Neustrukturierung des Geschäftsbereichs trägt erste Früchte Vor rund zwei Jahren hatte ALDI SÜD die Neuausrichtung seiner Immobiliensparte eingeleitet. Der Discounter bündelte seine vormals ausschließlich regional verortete Immobilienkompetenz und spezialisierte sich zudem auf anspruchsvolle Projektentwicklungen im urbanen Raum. Entstanden sind seitdem vielfältige Mixed-Use-Konzepte, an denen ALDI SÜD als Eigentümer oder Projektpartner beteiligt ist. Trotz Inflation und Baukostensteigerung werden die ersten Großbauprojekte im kommenden Jahr planmäßig abgeschlossen. Viele Weitere befinden sich in der Planung oder der Genehmigung. Mit seiner Immobilienkompetenz schafft der Nahversorger Mehrwert für Kund:innen, Anwohner:innen und Projektpartner:innen. „Die Neustrukturierung unseres Geschäftsbereichs trägt erste Früchte. Wir entwickeln Filialen für zeitgemäßes Einkaufen und stärken lokale Infrastruktur“, sagt Jan Riemann, Group Director Real Estate bei ALDI SÜD. „Viele Städte und Kommunen wünschen sich Wohnraum. Wir haben bereits rund 600 Wohnungen geschaffen, und allein durch die laufenden Bauprojekte entstehen noch einmal 500. An unseren Standorten sehen wir ein großes Potenzial vielfältiger Nutzungsmöglichkeiten – unter anderem dafür suchen wir auf der EXPO REAL nach Partner:innen.“ Auf der Expo Real 2023 sucht ALDI SÜD wieder die Nähe zu regionalen Partner:innen und ist deshalb an insgesamt sechs Ständen vertreten: B1.330 / Metropole Ruhr:      -  Portfolio Management     -  Construction (Umsetzung Großbauprojekte)     -  Projektenwicklung NRW B2.440 / KölnBusiness: Projektentwicklung Köln C1.242 / ISB Rheinland-Pfalz: Projektentwicklung Rheinland-Pfalz  C1.330 / Wirtschaftsförderung Frankfurt:     -  Projektentwicklung Frankfurt am Main & Offenbach     -  Projektentwicklung Hessen B1.120 / Region Stuttgart: Projektentwicklung Stuttgart A1320 / Stand der Landeshauptstadt München: Projektentwicklung München Weiterführende Informationen zu den ALDI SÜD Teams auf der EXPO REAL 2023 sowie zu aktuellen Projektentwicklungen finden Sie hier: https://www.aldi- sued.de/de/immobilien/aktuelles.html Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Carolin Sunderhaus Pressesprecherin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

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SOJA Der Sojaanbau ist einer der weltweit größten Treiber der Entwaldung. Um dem entgegenzuwirken, fördert ALDI SÜD den nachhaltigen Anbau und die Transparenz entlang der Lieferkette. Folgen des Sojaanbaus ↓ Unsere Maßnahmen ↓ Kooperation für nachhaltiges Soja ↓ Eine beliebte Bohne mit weitreichenden Nebenwirkungen Soja wird zum Teil für vegetarische und vegane Lebensmittel, zum Beispiel als pflanzliche Alternativen zu Milch und Joghurt verwendet, oder als Tofu. Der größte Bedarf an Soja jedoch besteht in der Tierfutterproduktion. Der weltweit steigende Fleischkonsum treibt den Sojaanbau: Für die Ausweitung der Ackerfläche werden große Wald- und Savannenflächen umgewandelt. Wir wollen unseren Beitrag aktiv leisten und setzen uns dafür ein, bis 2025 nur nachhaltige Sojafuttermittel in allen relevanten Lieferketten einzusetzen. Die Problematik des Sojaanbaus Die Sojabohne gehört zu den Hülsenfrüchten und zeichnet sich durch ihren hohen Protein- und Nährstoffgehalt aus. Historisch wurden Sojabohnen in Asien angebaut, verbreiteten sich aber im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts in die restliche Welt. Heute kommt Soja überwiegend aus den USA, Brasilien und Argentinien. Wenn in Südamerika Wald für den Sojaanbau gerodet wird, werden wichtige Lebensräume für Pflanzen und Tiere negativ beeinflusst und erhebliche Mengen CO2 freigesetzt.  Unsere Maßnahmen für Soja aus nachhaltigem Anbau Ohne Soja aus Südamerika: Die Veggie-Produkte bei ALDI SÜD ALDI SÜD möchte mit einem gesamtheitlichen Konzept und gezielten Verbesserungsmaßnahmen aktiv der Entwaldung für Soja-Anbauflächen entgegenwirken und unsere Wälder sowie das Klima schützen. Daher stammt das Soja für unsere veganen und vegetarischen Produkte bereits heute aus Deutschland, Österreich, Frankreich oder den USA – und nicht aus Südamerika. Soja als Futtermittel aus entwaldungsfreiem Anbau Da der überwiegende Teil des Sojaanbaus der Tierfuttergewinnung dient, setzt ALDI SÜD hier einen Schwerpunkt, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen: Bis 2025 möchten wir in unseren Lieferketten nur noch nachhaltige Sojafuttermittel bei tierischen Produkten einsetzen. Mindestens die Hälfte des insgesamt eingesetzten Sojafuttermittels soll dabei aus physischen Lieferketten stammen. Wir ermitteln unseren Soja-Fussabdruck Im Rahmen des „Collective Soy Reportings“ (CSR) ermitteln wir seit 2018 unseren Soja-Fußabdruck, mehr dazu erfährst du auf unserer internationalen Webseite. Gemeinsam für nachhaltigen Sojaanbau Zusammen erreicht man mehr: Wir sind Mitglied mehrerer relevanter Multi-Stakeholder-Gruppen, die sich auf verschiedenen Ebenen der Soja-Lieferkette für nachhaltige Soja-Produktion einsetzen. Dazu gehören die Retail Soy Group (RSG), der Roundtable on Responsible Soy (RTRS), die Soy Transparency Coalition (STC) sowie die Cerrado Statement of Support Group. Diese Mitgliedschaften ermöglichen uns den Dialog und Austausch mit Futtermittelhändlern und -herstellern sowie anderen Lebensmitteleinzelhändlern, um branchenweite Lösungen für nachhaltiges Soja zu etablieren.  Gründung der Soy Transparency Coalition (STC) Da der Export von Soja aus Südamerika über nur wenige große Händler abgewickelt wird, ist deren Einfluss innerhalb der Wertschöpfungskette entscheidend. Diese Marktführer müssen für die Umsetzung systematischer Veränderungen hin zu nachhaltigerem Soja-Anbau gewonnen werden. Aus diesem Grund hat die ALDI SÜD Gruppe 2020 gemeinsam mit anderen engagierten Lebensmitteleinzelhändlern die Soy Transparency Coalition (STC) gegründet. Im Rahmen der STC werden die Anstrengungen der Händler zur nachhaltigen Beschaffung von Soja jährlich bewertet. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit den Händlern sicherstellen, dass die Zusagen nachhaltigem Sojaanbau umgesetzt werden. Dies ermöglicht uns, zeitnah möglichst wirkungsorientiert zu agieren. Weitere Massnahmen für einen nachhaltigen Soja-Anbau Daneben gehört die ALDI SÜD Gruppe zu den Unterzeichnern des Cerrado Manifesto Statement of Support (SoS), während ALDI SÜD Deutschland das WWF Cerrado Soja Positionspapier als ein weiteres Signal zum Schutz des brasilianischen Regenwaldes unterzeichnet hat.  ALDI SÜD Deutschland engagiert sich weiterhin im Forum nachhaltigere Eiweißfuttermittel. Auf dieser Plattform tauschen sich Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette zum Thema aus – auch zu nachhaltigem sowie regionalem Sojaanbau. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

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SOJA Der Sojaanbau ist einer der weltweit größten Treiber der Entwaldung. Um dem entgegenzuwirken, fördert ALDI SÜD den nachhaltigen Anbau und die Transparenz entlang der Lieferkette. Folgen des Sojaanbaus ↓ Unsere Maßnahmen ↓ Kooperation für nachhaltiges Soja ↓ Eine beliebte Bohne mit weitreichenden Nebenwirkungen Soja wird zum Teil für vegetarische und vegane Lebensmittel, zum Beispiel als pflanzliche Alternativen zu Milch und Joghurt verwendet, oder als Tofu. Der größte Bedarf an Soja jedoch besteht in der Tierfutterproduktion. Der weltweit steigende Fleischkonsum treibt den Sojaanbau: Für die Ausweitung der Ackerfläche werden große Wald- und Savannenflächen umgewandelt. Wir wollen unseren Beitrag aktiv leisten und setzen uns dafür ein, bis 2025 nur nachhaltige Sojafuttermittel in allen relevanten Lieferketten einzusetzen. Die Problematik des Sojaanbaus Die Sojabohne gehört zu den Hülsenfrüchten und zeichnet sich durch ihren hohen Protein- und Nährstoffgehalt aus. Historisch wurden Sojabohnen in Asien angebaut, verbreiteten sich aber im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts in die restliche Welt. Heute kommt Soja überwiegend aus den USA, Brasilien und Argentinien. Wenn in Südamerika Wald für den Sojaanbau gerodet wird, werden wichtige Lebensräume für Pflanzen und Tiere negativ beeinflusst und erhebliche Mengen CO2 freigesetzt.  Unsere Maßnahmen für Soja aus nachhaltigem Anbau Ohne Soja aus Südamerika: Die Veggie-Produkte bei ALDI SÜD ALDI SÜD möchte mit einem gesamtheitlichen Konzept und gezielten Verbesserungsmaßnahmen aktiv der Entwaldung für Soja-Anbauflächen entgegenwirken und unsere Wälder sowie das Klima schützen. Daher stammt das Soja für unsere veganen und vegetarischen Produkte bereits heute aus Deutschland, Österreich, Frankreich oder den USA – und nicht aus Südamerika. Soja als Futtermittel aus entwaldungsfreiem Anbau Da der überwiegende Teil des Sojaanbaus der Tierfuttergewinnung dient, setzt ALDI SÜD hier einen Schwerpunkt, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen: Bis 2025 möchten wir in unseren Lieferketten nur noch nachhaltige Sojafuttermittel bei tierischen Produkten einsetzen. Mindestens die Hälfte des insgesamt eingesetzten Sojafuttermittels soll dabei aus physischen Lieferketten stammen. Wir ermitteln unseren Soja-Fussabdruck Im Rahmen des „Collective Soy Reportings“ (CSR) ermitteln wir seit 2018 unseren Soja-Fußabdruck, mehr dazu erfährst du auf unserer internationalen Webseite. Gemeinsam für nachhaltigen Sojaanbau Zusammen erreicht man mehr: Wir sind Mitglied mehrerer relevanter Multi-Stakeholder-Gruppen, die sich auf verschiedenen Ebenen der Soja-Lieferkette für nachhaltige Soja-Produktion einsetzen. Dazu gehören die Retail Soy Group (RSG), der Roundtable on Responsible Soy (RTRS), die Soy Transparency Coalition (STC) sowie die Cerrado Statement of Support Group. Diese Mitgliedschaften ermöglichen uns den Dialog und Austausch mit Futtermittelhändlern und -herstellern sowie anderen Lebensmitteleinzelhändlern, um branchenweite Lösungen für nachhaltiges Soja zu etablieren.  Gründung der Soy Transparency Coalition (STC) Da der Export von Soja aus Südamerika über nur wenige große Händler abgewickelt wird, ist deren Einfluss innerhalb der Wertschöpfungskette entscheidend. Diese Marktführer müssen für die Umsetzung systematischer Veränderungen hin zu nachhaltigerem Soja-Anbau gewonnen werden. Aus diesem Grund hat die ALDI SÜD Gruppe 2020 gemeinsam mit anderen engagierten Lebensmitteleinzelhändlern die Soy Transparency Coalition (STC) gegründet. Im Rahmen der STC werden die Anstrengungen der Händler zur nachhaltigen Beschaffung von Soja jährlich bewertet. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit den Händlern sicherstellen, dass die Zusagen nachhaltigem Sojaanbau umgesetzt werden. Dies ermöglicht uns, zeitnah möglichst wirkungsorientiert zu agieren. Weitere Massnahmen für einen nachhaltigen Soja-Anbau Daneben gehört die ALDI SÜD Gruppe zu den Unterzeichnern des Cerrado Manifesto Statement of Support (SoS), während ALDI SÜD Deutschland das WWF Cerrado Soja Positionspapier als ein weiteres Signal zum Schutz des brasilianischen Regenwaldes unterzeichnet hat.  ALDI SÜD Deutschland engagiert sich weiterhin im Forum nachhaltigere Eiweißfuttermittel. Auf dieser Plattform tauschen sich Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette zum Thema aus – auch zu nachhaltigem sowie regionalem Sojaanbau. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

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SOJA Der Sojaanbau ist einer der weltweit größten Treiber der Entwaldung. Um dem entgegenzuwirken, fördert ALDI SÜD den nachhaltigen Anbau und die Transparenz entlang der Lieferkette. Folgen des Sojaanbaus ↓ Unsere Maßnahmen ↓ Kooperation für nachhaltiges Soja ↓ Eine beliebte Bohne mit weitreichenden Nebenwirkungen Soja wird zum Teil für vegetarische und vegane Lebensmittel, zum Beispiel als pflanzliche Alternativen zu Milch und Joghurt verwendet, oder als Tofu. Der größte Bedarf an Soja jedoch besteht in der Tierfutterproduktion. Der weltweit steigende Fleischkonsum treibt den Sojaanbau: Für die Ausweitung der Ackerfläche werden große Wald- und Savannenflächen umgewandelt. Wir wollen unseren Beitrag aktiv leisten und setzen uns dafür ein, bis 2025 nur nachhaltige Sojafuttermittel in allen relevanten Lieferketten einzusetzen. Die Problematik des Sojaanbaus Die Sojabohne gehört zu den Hülsenfrüchten und zeichnet sich durch ihren hohen Protein- und Nährstoffgehalt aus. Historisch wurden Sojabohnen in Asien angebaut, verbreiteten sich aber im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts in die restliche Welt. Heute kommt Soja überwiegend aus den USA, Brasilien und Argentinien. Wenn in Südamerika Wald für den Sojaanbau gerodet wird, werden wichtige Lebensräume für Pflanzen und Tiere negativ beeinflusst und erhebliche Mengen CO2 freigesetzt.  Unsere Maßnahmen für Soja aus nachhaltigem Anbau Ohne Soja aus Südamerika: Die Veggie-Produkte bei ALDI SÜD ALDI SÜD möchte mit einem gesamtheitlichen Konzept und gezielten Verbesserungsmaßnahmen aktiv der Entwaldung für Soja-Anbauflächen entgegenwirken und unsere Wälder sowie das Klima schützen. Daher stammt das Soja für unsere veganen und vegetarischen Produkte bereits heute aus Deutschland, Österreich, Frankreich oder den USA – und nicht aus Südamerika. Soja als Futtermittel aus entwaldungsfreiem Anbau Da der überwiegende Teil des Sojaanbaus der Tierfuttergewinnung dient, setzt ALDI SÜD hier einen Schwerpunkt, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen: Bis 2025 möchten wir in unseren Lieferketten nur noch nachhaltige Sojafuttermittel bei tierischen Produkten einsetzen. Dazu haben wir unsere Lieferanten von Schaleneiern, Geflügel, Rind- und Schweinefleisch bereits ab dem 1. August 2021 verpflichtet. Das Soja muss entweder durch nachhaltige Standards zertifiziert sein (die von uns akzeptierten Standards findest du auf unserer internationalen Webseite) oder aus Regionen stammen, in denen keine Entwaldung für den Sojaanbau stattfindet, wie z.B. Europa.  Als Übergangslösung akzeptieren wir den Bezug von Credits, vorzugsweise RTRS Credits (Roundtable on Responsible Soy). Durch die direkte Unterstützung von nachhaltig zertifizierten Farmen wird das Angebot an entwaldungsfreiem Soja erhöht und somit die ersten Schritte zur Minimierung der sojabezogenen Entwaldung gegangen. Gleichzeitig möchten wir den Anteil an physisch zertifiziertem Soja kontinuierlich erhöhen. Unser Ziel: Bis Ende 2025 soll mindestens die Hälfte des insgesamt eingesetzten Sojafuttermittels aus physischen Lieferketten stammen. Wir ermitteln unseren Soja-Fussabdruck Im Rahmen des „Collective Soy Reportings“ (CSR) ermitteln wir seit 2018 unseren Soja-Fußabdruck, mehr dazu erfährst du auf unserer internationalen Webseite. Gemeinsam für nachhaltigen Sojaanbau Zusammen erreicht man mehr: Wir sind Mitglied mehrerer relevanter Multi-Stakeholder-Gruppen, die sich auf verschiedenen Ebenen der Soja-Lieferkette für nachhaltige Soja-Produktion einsetzen. Dazu gehören die Retail Soy Group (RSG), der Roundtable on Responsible Soy (RTRS), die Soy Transparency Coalition (STC) sowie die Cerrado Statement of Support Group. Diese Mitgliedschaften ermöglichen uns den Dialog und Austausch mit Futtermittelhändlern und -herstellern sowie anderen Lebensmitteleinzelhändlern, um branchenweite Lösungen für nachhaltiges Soja zu etablieren.  Gründung der Soy Transparency Coalition (STC) Da der Export von Soja aus Südamerika über nur wenige große Händler abgewickelt wird, ist deren Einfluss innerhalb der Wertschöpfungskette entscheidend. Diese Marktführer müssen für die Umsetzung systematischer Veränderungen hin zu nachhaltigerem Soja-Anbau gewonnen werden. Aus diesem Grund hat die ALDI SÜD Gruppe 2020 gemeinsam mit anderen engagierten Lebensmitteleinzelhändlern die Soy Transparency Coalition (STC) gegründet. Im Rahmen der STC werden die Anstrengungen der Händler zur nachhaltigen Beschaffung von Soja jährlich bewertet. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit den Händlern sicherstellen, dass die Zusagen nachhaltigem Sojaanbau umgesetzt werden. Dies ermöglicht uns, zeitnah möglichst wirkungsorientiert zu agieren. Weitere Massnahmen für einen nachhaltigen Soja-Anbau Daneben gehört die ALDI SÜD Gruppe zu den Unterzeichnern des Cerrado Manifesto Statement of Support (SoS), während ALDI SÜD Deutschland das WWF Cerrado Soja Positionspapier als ein weiteres Signal zum Schutz des brasilianischen Regenwaldes unterzeichnet hat.  ALDI SÜD Deutschland engagiert sich weiterhin im Forum nachhaltigere Eiweißfuttermittel. Auf dieser Plattform tauschen sich Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette zum Thema aus – auch zu nachhaltigem sowie regionalem Sojaanbau. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

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¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.