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KNUSPERONE Porridge 325 g

KNUSPERONE Porridge 325 g

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(6) Mit 3.8333 Sternen bewertet, 6 Bewertungen
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* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.

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Apfel-Porridge mit Hirse

Apfel-Porridge mit Hirse

Quinoa-Apfel-Porridge

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Herzhaftes Porridge mit Brokkoli und Möhren

Herzhaftes Porridge mit Brokkoli und Möhren

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Veganes Porridge mit Apfel und Birne

Veganes Porridge mit Apfel und Birne

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Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind ein reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Neujahrsvorsätze

Neujahrsvorsätze

5 Tipps für deine Neujahrsvorsätze. So setzt du deine Ziele in die Tat um. Hast du schon Vorsätze fürs neue Jahr? Mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport treiben oder Zeit mit deiner Familie verbringen? Die meisten Menschen schnüren sich gleich ein ganzes Paket an Neujahrsvorsätzen. Oft werden diese aber auch schnell wieder verworfen. Damit bist du nicht allein. Ob die guten Vorsätze gelingen oder scheitern, ist eine Frage der Planung. Wir haben fünf praktische Tipps, wie du den Mix aus Konsequenz und Loslassen hinbekommst und inspirierende Ideen, was du nächstes Jahr anders machen kannst. Hast du zu viele Neujahrsvorsätze für das neue Jahr? Kennst du das? Das neue Jahr ist noch ganz jung und du bist hochmotiviert. Deine Ziele sind klar: Du möchtest endlich mit dem gelegentlichen Stress-Rauchen aufhören, Sport in deine Arbeitswoche integrieren, jeden Monat ein Buch lesen und mehr Zeit mit deiner Familie und Freund:innen verbringen. Nach zwei Monaten aber bist du nicht nur wieder im alten Trott, du fühlst dich auch noch schlecht, weil deine Neujahrsvorsätze schon wieder scheitern. Sei nicht so hart mit dir. Neujahrsvorsätze verwirklichen: Schritt für Schritt. Viele Menschen laden sich zu viele Vorsätze auf. Übermotiviert möglichst viele Gewohnheiten im Alltag gleichzeitig verändern zu wollen, führt leider selten ans Ziel. Aber in kleinen Schritten deinen Alltag zu verbessern und dein Wohlbefinden zu steigern, ist einfacher als du denkst. Setze Prioritäten. Überlege genau, welchen Wünschen zum Jahreswechsel du mehr Gewicht geben willst und welche Dinge du erst einmal nach hinten schiebst. Entscheide dich gezielt für ein oder höchstens drei Ziele, die du im neuen Jahr umsetzen möchtest, anstatt viele Vorsätze nicht zu Ende zu bringen. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, überlege dir bei welchem Vorsatz deine Motivation am größten ist und welcher sich realistisch gut umsetzen lässt. Vergiss nicht, dich selbst zu loben. Finde die richtigen Worte für deine Vorsätze. Formuliere deine Neujahrswünsche positiv und sehr konkret. Sortiere sie am besten schriftlich und mach dir einen gut strukturierten (Zeit-) Plan. Vermeide absolute Worte wie „nie“ und „gar nichts“. Das erzeugt Druck und ist demotivierend. Frage dich: Was werde ich tun? Wann, wo und wie werde ich es tun? „Wenn-dann“-Sätze sind dabei oft hilfreich: „Wenn ich morgens meine Katzen füttere, dann trinke ich im Anschluss ein Glas warmes Wasser“ oder „Wenn ich morgens aufstehe, dann mache ich als Erstes das Bett“. Erinnere dich besonders in der Anfangszeit zum Beispiel mit Klebezetteln am Spiegel an deine Neujahrsvorsätze. Schreite zur Tat mit motivation. Behalte dein Ziel im Fokus und bereite dich auf alle Hürden vor. Spiele die Situationen durch, die dich davon abhalten könnten, deine Vorsätze umzusetzen. Was sind deine Argumente, heute keinen Sport zu treiben oder zur Zigarette zu greifen? Weihe deinen Freundes- und Familienkreis ein. Stell dir immer wieder vor, wie gut es sich anfühlen wird, wenn du deine Neujahrsvorsätze realisiert hast. Bedenke, dass diese ja nicht nur im nächsten Jahr gelten, sondern sich nachhaltig auf dein ganzes Leben und dein Wohlbefinden auswirken können. Gib dir öfter ein Lob. Vergiss nicht, dich selbst zu loben und dir zwischendurch auch für kleine Erfolge selbst auf die Schulter zu klopfen. Jeder Schritt zählt und gehört zum Prozess. Sei nicht zu streng mit dir. Kleine Motivations-Einbrüche sind ganz normal. Auf den Weg zurück bringen dich auch kleine Belohnungen: Gönn dir nach ein paar Wochen bewusster Ernährung deinen Lieblingssnack oder nimm ein ausgiebiges Bad, wenn du die Wohnung ausgemistet hast. Denn: Du kannst stolz auf dich sein. Suche dir Gleichgesinnte. Gemeinsam macht alles doppelt so viel Spaß. Gemeinsam kochen, ins Kino oder tanzen gehen und auch bei deinen Neujahrsvorsätzen profitierst du von der Gruppendynamik. Erzähle deinen Freund:innen von deinem neuen Ziel. Vielleicht habt habt ihr es sogar gemeinsam. Und wenn nicht, könnt ihr euch gegenseitig updaten, von Zwischenerfolgen erzählen oder wieder motivieren, wenn es mal nicht so glatt läuft. Sei geduldig mit dir und gehe schrittweise vor. Wünsch dir was: Was sind deine Neujahrsvorsätze? Neujahrsvorsätze werden nicht jedes Jahr neu erfunden. Es sind oft die gleichen Bereiche, in denen man seine Gewohnheiten verändern möchte. Gesundheit, Familie oder Wohlbefinden: Wir geben dir Tipps und Anregungen für deine Vorsätze – in 6 wichtigen Lebensbereichen. Körperliches wohlbefinden. Ganz oben auf deiner Wunschliste steht die Gesundheit? Achte zum Beispiel auf eine bewusste Ernährung. Auch eine Saftkur kann ein guter Einstieg sein, um schrittweise neue Essgewohnheiten zu etablieren. Auch Teilfasten, etwa eine alkoholfreie Zeit, kann viel Gutes bewirken. Experimentiere doch mal mit originellen alkoholfreien Cocktails oder koste Weine ohne Prozente. Du kannst auch erst mal nur deine Frühstücksgewohnheiten ändern. Mach dir vielleicht statt dem Wurstbrot ein leckeres Müsli oder Porridge mit viel Obst. Das ist bereits ein ausbaufähiger gesundheitlicher Mehrwert. Ein veganes Frühstück könnte auch der Einstieg zu einer neuen modernen Ernährungsform wie dem Epi-Food sein. Du möchtest endlich mehr Sport treiben? Sei geduldig und gehe auch hier schrittweise vor: Lege die Frequenz deiner Sporteinheiten fest und steigere dich langsam. Wenn du den neuen Rhythmus verinnerlicht hast, kannst du dich ja erst probeweise und dann fest im Fitnessstudio anmelden. Sich mehr im Alltag zu bewegen, zum Beispiel einen Teil des Arbeitsweges zu Fuß zu gehen, zählt übrigens auch schon als sportlicher Schritt. Sei auch für minimale, übers Jahr verteilte Steigerungen offen.

 Mentales Wohlbefinden. Nimm dir vor, mehr Pausen und Me-Time in deinen Alltag einzubauen. Das können kleine, auf feste Tage gelegte Rituale sein wie eine Stunde Nagelpflege, eine entspannende Gesichtsmaske oder nur ein paar Minuten mit einem wohltuenden Kräutertee. Lässt du dich bei deinen Vorsätzen noch zu sehr von „Zeitdieben“ wie Social Media oder Serienkonsum ablenken? Wie wäre es daher zum Jahresbeginn erst einmal mit einer digitalen Detox-Kur?

 Zur Life Balance gehört auch ein aufgeräumtes Umfeld. Vielleicht kann deine Wohnung eine Grundsanierung und ein großes Ausmisten vertragen? Fang auch bei deinen Neujahrsvorsätzen für die mentale Gesundheit klein an und steigere dich: Konzentriere dich nur auf eine Sache, wie zum Beispiel das tägliche Meditieren für den fokussierten Geist oder einen besseren Schlaf. Finanzen, Geld und Sparen. Der Vorsatz, Geld zu sparen und die Lebenshaltungskosten zu senken, ist für viele Menschen wichtig. Für Spar-Vorsätze braucht es eine Strategie und klare Vorgaben. Setze dir beim Sparen zum Beispiel ein Prozente-Ziel wie: „10 Prozent meines Einkommens lege ich gleich am Monatsbeginn beiseite“. Oder prüfe, ob du wirklich alle deine Abos und Mitgliedschaften im neuen Jahr weiterführen möchtest. Ein Vorsatz kann auch erst einmal sein: „Ich verschaffe mir eine Übersicht über meine Ausgaben und führe ab jetzt ein Haushaltsbuch“. Das kannst du klassisch handschriftlich, in einer Exceltabelle oder auch per App tun – wie es für dich am einfachsten ist. Soziales Leben: Zeit mit Familie und Freund:innen. Du hörst dich zu oft zu deiner Familie und Freund:innen sagen: „Ich habe keine Zeit“. Das ist Grund genug, daraus einen Neujahrsvorsatz zu machen. Spare Zeit, indem du beispielsweise nur noch zu festgelegten Zeiten auf dein Smartphone schaust oder deine Social-Media- oder TV-Zeit auf den Abend begrenzt. Das schenkt dir Zeit mit deinen Lieben. Werde konkret und definiere feste Momente wie zum Beispiel einen Spieleabend mit deiner Partner:in oder einen wöchentlich im Kalender verankerten Familientag. Mach dir einen Plan, denke immer langfristig, aber bleibe entspannt. Tue Gutes – für andere, die Umwelt und Natur. Du möchtest mit deinen Neujahrsvorsätzen der Umwelt und Gemeinschaft helfen? Sharing – also Teilen – ist das Zauberwort. Das kann eine Geld-, Sach- oder Blutspende sein. Du kannst aber auch deine Zeit zur Verfügung stellen oder dein fachliches Knowhow in einem Ehrenamt. Du hast für die Menschen, die dir begegnen ein Lächeln, ein nettes Wort und Zeit? Auch das ist ein guter Vorsatz fürs neue Jahr. Wenn du dich genau umschaust, gibt es immer Menschen, Tiere oder sozial engagierte Projekte, die deine Hilfe gebrauchen können. Der Umwelt zu helfen kann auch ein guter Vorsatz sein: Reduziere zum Beispiel deinen Plastikverbrauch, upcycle etwas aus dem Kleiderschrank oder spende Dinge, die du nicht mehr benötigst. Fahre öfter mit dem Fahrrad und der Bahn, kaufe regional und wirf keine Lebensmittel weg. Versuche es zum Beispiel mit fünf kleinen „guten Taten“ am Tag und steigere die Frequenz. Die Liste lässt sich täglich erweitern. Tue Gutes und rede darüber. Animiere andere und suche Gleichgesinnte. Persönliches Wachstum. Auch Themen wie dein inneres Wachstum, deine Visionen oder deine Arbeit können zu guten Vorsätzen werden. Du willst dich beruflich verändern oder dir fehlt noch der Mut für den Schritt in die Selbstständigkeit? Zögere nicht und melde dich gleich zum Jahreswechsel zur Beratung, Weiterbildung oder zum Sprachkurs an. Auch ein vernachlässigtes Hobby kann wieder aufgenommen werden. Beginne mit einer festen realistischen Stundenzahl. Schon 10 Minuten oder eine halbe Stunde am Tag können ein guter Start sein, um dich nicht zu überfordern. Wenn du nicht weißt, wie du dein Ziel zeitlich im Alltag unterbringen sollst, tausche Zeitfenster – zum Beispiel eine Stunde Fernsehen gegen eine Stunde Lesen oder Italienisch lernen. Mach dir einen Plan, denke immer langfristig, aber bleibe entspannt. Zu viel Druck ist kontraproduktiv. Halte öfter einmal inne, bedanke dich bei dir selbst und schreibe dir jeden Abend auf, welchen deiner Vorsätze du umgesetzt hast. Jeder Schritt zählt, um gut durch das neue Jahr und alle Jahre danach zu kommen! Das könnte dich auch interessieren:

„Bewusste Ernährung – Nur ohne den Hype“ - ALDI SÜD motiviert mit neuer Kampagne zu bewusster Ernährung

„Bewusste Ernährung – Nur ohne den Hype“ - ALDI SÜD motiviert mit neuer Kampagne zu bewusster Ernährung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt „Bewusste Ernährung – Nur ohne den Hype“ - ALDI SÜD motiviert mit neuer Kampagne zu bewusster Ernährung Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (03.01.2023)  ALDI SÜD rückt zum Jahresbeginn das Thema bewusste Ernährung in den Fokus. Sich bewusst zu ernähren, muss weder kompliziert noch teuer sein. Das zeigt ALDI SÜD ab dem 2. Januar mit seiner neuen Kampagne „Bewusste Ernährung - Nur ohne den Hype“. Im Mittelpunkt stehen der Veganuary, an dem ALDI SÜD zum vierten Mal in Folge teilnimmt sowie die Themen Bio-Qualität, Regionalität und Nutriscore. „Eine bewusste Ernährung sollte abwechslungsreich und entspannt, aber vorneweg für alle sein. Als Grundversorger haben wir Gutes, von veganem Lachs über Vollkorn-Backwaren bis hin zu frischem Obst und Gemüse, zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ganz unkompliziert – eben ohne den Hype“, sagt Christian Göbel, Group Director Customer Interaction bei ALDI SÜD.    Kampagnenstart am 2. Januar Die neue Kampagne greift den Hype, der oftmals um Ernährung gemacht wird, humorvoll auf und zeigt, dass eine bewusste Ernährungsweise mit ALDI SÜD auch ganz einfach, entspannt und günstig möglich ist. Botschaften wie „Nenn es Overnight Oats – oder einfach Haferbrei“ oder „Super Food muss nicht super teuer sein“ machen mit einem Augenzwinkern darauf aufmerksam. Die Kampagne startet am Montag, den 2. Januar 2023, und läuft rund sechs Wochen. Gespielt werden die Motive in einer medienübergreifenden Kampagne bestehend aus Online Video, Display, DOOH und Social. Werbemaßnahmen in Tages- und Publikumszeitschriften, im Radio und am POS sowie Werbespots im Kino ergänzen den Mediamix. Zudem wurden neue Rezepte für die ALDI SÜD Kochwoche erstellt. Konzipiert wurde die Kampagne von der ALDI Leadagentur antoni, die auch den Großteil der digitalen Umsetzung verantwortete. PHD Germany war für die Mediaplanung zuständig. Die Produktion lag bei 27km. Mehr Informationen zum Thema bewusste Ernährung bei ALDI SÜD finden Sie unter: https://www.aldi-sued.de/bewusste-ernaehrung  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Linda van Rennings, presse@aldi-sued.de

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