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Regrowing

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Der nachhaltige Gemüsetrend: Regrowing Wer großen Wert auf einen umweltfreundlichen Lebensstil legt, wird den Begriff Regrowing sicher schon gehört haben. Hierbei werden aus Gemüseresten neue Pflänzchen gezogen und weiterverarbeitet. Das Gemüse darf dabei weder schimmelig sein noch einen beschädigten Blattansatz haben. Wir erklären dir in unserem Ratgeber, wie du daraus dann neue Pflänzchen nachziehst. Kohl- und Blattgemüse ↓ Pilze nachziehen ↓Wurzel- und Lauchgemüse ↓ Gemüse auf der Fensterbank nachziehen Regrowing: Ein nachhaltiger Trend Wusstest du, dass du aus vielen Gemüseresten neue Pflänzchen ziehen kannst, die sich eine Zeit lang abernten lassen? Diese Anzucht von Gemüseresten nennt sich Regrowing und war zu Großmutters Zeiten eine ganz normale Art und Weise, um alles aus dem Gemüse in der Küche herauszuholen. Besonders gut zum Regrowing eignen sich Karotten, Zwiebeln, Porree, Salat, Chinakohl, Pak Choi und vieles mehr. Das Grundprinzip ist hier immer gleich: Du stellst den Gemüserest ins Wasser und wartest, bis dieser neue Wurzeln bildet. Währenddessen fängt das Pflänzchen bereits an, nachzuwachsen. Nach spätestens zwei Wochen kannst du es dann in die Erde setzen. Regrowing von Kohlgemüse Ob Pak Choi, Chinakohl, Staudensellerie oder Mangold: Diese Kohlgemüse-Sorten eignen sich hervorragend fürs Regrowing. Schneide hierbei den Strunkansatz großzügig ab, ohne das Herz der Pflanze zu verletzen. Diesen stellst du ins Wasser, das du regelmäßig wechselst. Ziemlich schnell werden die inneren Stiele wieder zu wachsen anfangen, während der Strunk neue Wurzeln bildet. Sobald diese einen Zentimeter lang sind, kannst du das Pflänzchen in die Erde setzen. Das Gemüse wird nicht die volle Größe der ursprünglichen Pflanze erreichen, kann aber je nach Pflege noch sehr ertragreich sein. Blattgemüse nachziehen Auch Salate sind hervorragende Regrowing-Kandidaten für deine Fensterbank. Egal, ob Romana-, Pflück- oder Eisbergsalat: Entferne die äußeren Salatblätter um das Salatherz herum und stelle dieses ins Wasser, das täglich gewechselt wird. Dabei sollte nur der Strunkansatz in der Flüssigkeit stehen, denn die Salatblätter fangen schnell an zu faulen. Von innen werden sich neue, zarte Salatblätter herausbilden. Sobald der Strunk kräftige Wurzeln gebildet hat, kannst du den Salat in die Erde setzen. Da Salate aus dem Supermarkt meist sehr kurz geschnitten sind, ist es auch eine Glückssache, ob sich genügend Wurzeln ausbilden. Pilze daheim nachziehen Das Regrowing von Speisepilzen funktioniert mit ihren Stielen. Diese werden in die Erde gesetzt und bis auf die Spitze vollständig bedeckt. Am wohlsten fühlen sie sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur zwischen 12 und 25 Grad. Champignons benötigen kaum Sonnenlicht, alle anderen Pilzsorten sind auf der sonnigen Fensterbank am besten aufgehoben. Nach nur wenigen Tagen haben sich bereits die ersten Pilze ausgebildet, die du direkt ernten kannst. Zarte Blätter durch Regrowing ernten Regrowing von Wurzelgemüse Von Pastinaken über Rettich, Knollensellerie und Wurzelpetersilie bis zu Karotten eignet sich Wurzelgemüse gut zum Regrowing. Hierbei gibt es jedoch eine Besonderheit: Beim Nachziehen wachsen nur die Blätter nach, nicht der Fruchtkörper. Da diese sowohl essbar als auch äußerst aromatisch sind, lohnt sich das Nachziehen dieser Pflanzen trotzdem. Der Fruchtkörper wird etwa drei Zentimeter unter dem Blattabsatz abgeschnitten und ins Wasser gelegt. Bei täglichem Wasserwechsel fangen die Blätter schon nach wenigen Tagen an nachzuwachsen. Hat das Gemüse neue Wurzeln ausgebildet, kann es in die Erde gesetzt werden. Lauchgewächse nachziehen Porree, Knoblauch oder Frühlingszwiebeln sind zum Regrowing wie gemacht. Denn Lauch wird meist mit Wurzeln verkauft und nimmt so viel besser Wasser auf. Das Vorgehen hier ist dem Regrowing der anderen Gemüsesorten gleich. Schneide den Wurzelansatz großzügig ab und stelle ihn ins Wasser. Die Pflanze wird anfangen, von innen nachzuwachsen. Bei Zwiebeln oder Knoblauch wählst du bereits ausgetriebene Exemplare. Diese setzt du direkt in die Erde und gießt sie regelmäßig. Kurze Zeit später treibt dann das Lauchgrün aus, das ebenfalls essbar ist. So viel Spaß macht Gemüseanbau!  Regrowing ist eine wunderbare Möglichkeit, Kindern das Gärtnern und die Entwicklung von Pflanzen näherzubringen. Selbstversorgung durch Nachziehen von Gemüse? Regrowing ist nachhaltig, weil damit viele Gemüseabfälle nicht einfach weggeworfen werden. Die Betreuung der nachgezogenen Pflanzen ist allerdings sehr aufwändig, da sie täglich umsorgt werden müssen. Regrowing ist eher eine Ergänzung als eine hauptsächliche Nahrungsversorgung, da aus dem nachgezogenen Gemüse längst nicht so viel nachwächst wie beim Anbau selbst. Das Regrowing von Ingwer, Süßkartoffeln oder Ananas ist eher für Regrowing-Fortgeschrittene geeignet. Die Anzucht dieser Pflanzen ist mit viel Geschick und auch ein wenig Glück verbunden. Zusätzlich ist es beim Regrowing von Ananas und Ingwer in unseren Breitengraden nur sehr schwer, überhaupt eine Ernte einzufahren. Aus dem Garten-Ratgeber von ALDI SÜD Erdbeeren pflanzen leichtgemacht Erfahre, wie du die süßen roten Beeren selbst anbaust und pflegst. Mit nur wenigen Tricks gelingt dir eine reiche Ernte! Mehr erfahren

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Der nachhaltige Gemüsetrend: Regrowing Wer großen Wert auf einen umweltfreundlichen Lebensstil legt, wird den Begriff Regrowing sicher schon gehört haben. Hierbei werden aus Gemüseresten neue Pflänzchen gezogen und weiterverarbeitet. Das Gemüse darf dabei weder schimmelig sein noch einen beschädigten Blattansatz haben. Wir erklären dir in unserem Ratgeber, wie du daraus dann neue Pflänzchen nachziehst. Kohl- und Blattgemüse ↓ Pilze nachziehen ↓Wurzel- und Lauchgemüse ↓ Gemüse auf der Fensterbank nachziehen Regrowing: Ein nachhaltiger Trend Wusstest du, dass du aus vielen Gemüseresten neue Pflänzchen ziehen kannst, die sich eine Zeit lang abernten lassen? Diese Anzucht von Gemüseresten nennt sich Regrowing und war zu Großmutters Zeiten eine ganz normale Art und Weise, um alles aus dem Gemüse in der Küche herauszuholen. Besonders gut zum Regrowing eignen sich Karotten, Zwiebeln, Porree, Salat, Chinakohl, Pak Choi und vieles mehr. Das Grundprinzip ist hier immer gleich: Du stellst den Gemüserest ins Wasser und wartest, bis dieser neue Wurzeln bildet. Währenddessen fängt das Pflänzchen bereits an, nachzuwachsen. Nach spätestens zwei Wochen kannst du es dann in die Erde setzen. Regrowing von Kohlgemüse Ob Pak Choi, Chinakohl, Staudensellerie oder Mangold: Diese Kohlgemüse-Sorten eignen sich hervorragend fürs Regrowing. Schneide hierbei den Strunkansatz großzügig ab, ohne das Herz der Pflanze zu verletzen. Diesen stellst du ins Wasser, das du regelmäßig wechselst. Ziemlich schnell werden die inneren Stiele wieder zu wachsen anfangen, während der Strunk neue Wurzeln bildet. Sobald diese einen Zentimeter lang sind, kannst du das Pflänzchen in die Erde setzen. Das Gemüse wird nicht die volle Größe der ursprünglichen Pflanze erreichen, kann aber je nach Pflege noch sehr ertragreich sein. Blattgemüse nachziehen Auch Salate sind hervorragende Regrowing-Kandidaten für deine Fensterbank. Egal, ob Romana-, Pflück- oder Eisbergsalat: Entferne die äußeren Salatblätter um das Salatherz herum und stelle dieses ins Wasser, das täglich gewechselt wird. Dabei sollte nur der Strunkansatz in der Flüssigkeit stehen, denn die Salatblätter fangen schnell an zu faulen. Von innen werden sich neue, zarte Salatblätter herausbilden. Sobald der Strunk kräftige Wurzeln gebildet hat, kannst du den Salat in die Erde setzen. Da Salate aus dem Supermarkt meist sehr kurz geschnitten sind, ist es auch eine Glückssache, ob sich genügend Wurzeln ausbilden. Pilze daheim nachziehen Das Regrowing von Speisepilzen funktioniert mit ihren Stielen. Diese werden in die Erde gesetzt und bis auf die Spitze vollständig bedeckt. Am wohlsten fühlen sie sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur zwischen 12 und 25 Grad. Champignons benötigen kaum Sonnenlicht, alle anderen Pilzsorten sind auf der sonnigen Fensterbank am besten aufgehoben. Nach nur wenigen Tagen haben sich bereits die ersten Pilze ausgebildet, die du direkt ernten kannst. Zarte Blätter durch Regrowing ernten Regrowing von Wurzelgemüse Von Pastinaken über Rettich, Knollensellerie und Wurzelpetersilie bis zu Karotten eignet sich Wurzelgemüse gut zum Regrowing. Hierbei gibt es jedoch eine Besonderheit: Beim Nachziehen wachsen nur die Blätter nach, nicht der Fruchtkörper. Da diese sowohl essbar als auch äußerst aromatisch sind, lohnt sich das Nachziehen dieser Pflanzen trotzdem. Der Fruchtkörper wird etwa drei Zentimeter unter dem Blattabsatz abgeschnitten und ins Wasser gelegt. Bei täglichem Wasserwechsel fangen die Blätter schon nach wenigen Tagen an nachzuwachsen. Hat das Gemüse neue Wurzeln ausgebildet, kann es in die Erde gesetzt werden. Lauchgewächse nachziehen Porree, Knoblauch oder Frühlingszwiebeln sind zum Regrowing wie gemacht. Denn Lauch wird meist mit Wurzeln verkauft und nimmt so viel besser Wasser auf. Das Vorgehen hier ist dem Regrowing der anderen Gemüsesorten gleich. Schneide den Wurzelansatz großzügig ab und stelle ihn ins Wasser. Die Pflanze wird anfangen, von innen nachzuwachsen. Bei Zwiebeln oder Knoblauch wählst du bereits ausgetriebene Exemplare. Diese setzt du direkt in die Erde und gießt sie regelmäßig. Kurze Zeit später treibt dann das Lauchgrün aus, das ebenfalls essbar ist. So viel Spaß macht Gemüseanbau!  Regrowing ist eine wunderbare Möglichkeit, Kindern das Gärtnern und die Entwicklung von Pflanzen näherzubringen. Selbstversorgung durch Nachziehen von Gemüse? Regrowing ist nachhaltig, weil damit viele Gemüseabfälle nicht einfach weggeworfen werden. Die Betreuung der nachgezogenen Pflanzen ist allerdings sehr aufwändig, da sie täglich umsorgt werden müssen. Regrowing ist eher eine Ergänzung als eine hauptsächliche Nahrungsversorgung, da aus dem nachgezogenen Gemüse längst nicht so viel nachwächst wie beim Anbau selbst. Das Regrowing von Ingwer, Süßkartoffeln oder Ananas ist eher für Regrowing-Fortgeschrittene geeignet. Die Anzucht dieser Pflanzen ist mit viel Geschick und auch ein wenig Glück verbunden. Zusätzlich ist es beim Regrowing von Ananas und Ingwer in unseren Breitengraden nur sehr schwer, überhaupt eine Ernte einzufahren. Aus dem Garten-Ratgeber von ALDI SÜD Erdbeeren pflanzen leichtgemacht Erfahre, wie du die süßen roten Beeren selbst anbaust und pflegst. Mit nur wenigen Tricks gelingt dir eine reiche Ernte! Mehr erfahren

100 Prozent geschafft: Alle Schaleneier bei ALDI „ohne Kükentöten“

100 Prozent geschafft: Alle Schaleneier bei ALDI „ohne Kükentöten“

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt 100 Prozent geschafft: Alle Schaleneier bei ALDI „ohne Kükentöten“ Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (2.11.2021)  Schon zum Jahresende wird das gesamte Schaleneier-Sortiment bei ALDI aus Hühnereiern bestehen, für die keine männlichen Küken getötet worden sind. Damit können die Discounter die Umstellung ein Jahr früher abschließen als ursprünglich geplant. ALDI wird damit der erste große Lebensmittelhändler sein, der sein komplettes Schaleneier-Sortiment zu 100 Prozent auf Eier „ohne Kükentöten“ umgestellt hat.   Vor rund einem Jahr haben ALDI Nord und ALDI SÜD mit der Umstellung ihres gesamten Schaleneier-Sortiments begonnen. Durch den frühzeitigen und engen Austausch mit Lieferanten und externen Partnern konnte das Projekt nun deutlich früher abgeschlossen werden als geplant. Ende 2021 wird ALDI damit der erste große Lebensmittelhändler in Deutschland sein, bei dem ausschließlich Schaleneier erhältlich sind, für die kein Küken mehr getötet werden musste. Damit wird es bei ALDI keine Schaleneier von Legehennen geben, die vor dem Inkrafttreten des gesetzlichen Verbots des Kükentötens geschlüpft sind und deren Brüder noch getötet wurden. Auch werden keine im Ausland erzeugten Eier angeboten, für die männliche Küken getötet werden. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass Tierwohl zum Standard wird. Daher haben wir die Abschaffung des Kükentötens in den letzten Jahren konsequent vorangetrieben und sind jetzt stolz, einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht zu haben“, so Philipp Skorning, Group Director Buying bei ALDI SÜD. „Wir haben uns bereits lange vor der gesetzlichen Regelung viele Gedanken gemacht, wie wir das Kükentöten in unseren Hühnereier-Lieferketten abschaffen können. Der langjährige und intensive Kontakt zu unseren Lieferanten und Partnern zahlt sich jetzt aus“, sagt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Innovative Ansätze für mehr Tierwohl Die Discounter setzen zum einen auf die Bruderhahn-Aufzucht, bei der weibliche und männliche Küken gleichermaßen aufgezogen werden. Dies trifft unter anderem auf alle Bio-Eier zu, die bei ALDI verkauft werden. Zum anderen nutzen ALDI Nord und ALDI SÜD weitere wirkungsvolle Ansätze, wie etwa das innovative Verfahren des Biotech-Unternehmens PLANTegg, mit dem das Geschlecht eines Bruteis frühzeitig bestimmt werden kann. Die Genauigkeit des Verfahrens liegt inzwischen bei 99,5 Prozent. ALDI führt Tierwohl-Engagement weiter fort Der Ausstieg aus dem Kükentöten ist eine konsequente Fortführung des Tierwohl-Engagements der beiden Discounter. Mit ihrem Projekt „Haltungswechsel“ haben ALDI Nord und ALDI SÜD im Juni 2021 verkündet, bis 2030 ihr gesamtes Frischfleisch-Sortiment* auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umzustellen. Zuvor hatte sich ALDI bereits im Jahr 2020 der Europäischen Masthuhn-Initiative angeschlossen, die sich für deutlich bessere Haltungsbedingungen von Masthühnern einsetzt. * Rind, Schwein, Hähnchen, Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Joachim Wehner Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD Anamaria Inden Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

100 Prozent geschafft: Alle Schaleneier bei ALDI „ohne Kükentöten“

100 Prozent geschafft: Alle Schaleneier bei ALDI „ohne Kükentöten“

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt 100 Prozent geschafft: Alle Schaleneier bei ALDI „ohne Kükentöten“ Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (2.11.2021)  Schon zum Jahresende wird das gesamte Schaleneier-Sortiment bei ALDI aus Hühnereiern bestehen, für die keine männlichen Küken getötet worden sind. Damit können die Discounter die Umstellung ein Jahr früher abschließen als ursprünglich geplant. ALDI wird damit der erste große Lebensmittelhändler sein, der sein komplettes Schaleneier-Sortiment zu 100 Prozent auf Eier „ohne Kükentöten“ umgestellt hat.   Vor rund einem Jahr haben ALDI Nord und ALDI SÜD mit der Umstellung ihres gesamten Schaleneier-Sortiments begonnen. Durch den frühzeitigen und engen Austausch mit Lieferanten und externen Partnern konnte das Projekt nun deutlich früher abgeschlossen werden als geplant. Ende 2021 wird ALDI damit der erste große Lebensmittelhändler in Deutschland sein, bei dem ausschließlich Schaleneier erhältlich sind, für die kein Küken mehr getötet werden musste. Damit wird es bei ALDI keine Schaleneier von Legehennen geben, die vor dem Inkrafttreten des gesetzlichen Verbots des Kükentötens geschlüpft sind und deren Brüder noch getötet wurden. Auch werden keine im Ausland erzeugten Eier angeboten, für die männliche Küken getötet werden. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass Tierwohl zum Standard wird. Daher haben wir die Abschaffung des Kükentötens in den letzten Jahren konsequent vorangetrieben und sind jetzt stolz, einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht zu haben“, so Philipp Skorning, Group Director Buying bei ALDI SÜD. „Wir haben uns bereits lange vor der gesetzlichen Regelung viele Gedanken gemacht, wie wir das Kükentöten in unseren Hühnereier-Lieferketten abschaffen können. Der langjährige und intensive Kontakt zu unseren Lieferanten und Partnern zahlt sich jetzt aus“, sagt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Innovative Ansätze für mehr Tierwohl Die Discounter setzen zum einen auf die Bruderhahn-Aufzucht, bei der weibliche und männliche Küken gleichermaßen aufgezogen werden. Dies trifft unter anderem auf alle Bio-Eier zu, die bei ALDI verkauft werden. Zum anderen nutzen ALDI Nord und ALDI SÜD weitere wirkungsvolle Ansätze, wie etwa das innovative Verfahren des Biotech-Unternehmens PLANTegg, mit dem das Geschlecht eines Bruteis frühzeitig bestimmt werden kann. Die Genauigkeit des Verfahrens liegt inzwischen bei 99,5 Prozent. ALDI führt Tierwohl-Engagement weiter fort Der Ausstieg aus dem Kükentöten ist eine konsequente Fortführung des Tierwohl-Engagements der beiden Discounter. Mit ihrem Projekt „Haltungswechsel“ haben ALDI Nord und ALDI SÜD im Juni 2021 verkündet, bis 2030 ihr gesamtes Frischfleisch-Sortiment* auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umzustellen. Zuvor hatte sich ALDI bereits im Jahr 2020 der Europäischen Masthuhn-Initiative angeschlossen, die sich für deutlich bessere Haltungsbedingungen von Masthühnern einsetzt. * Rind, Schwein, Hähnchen, Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Joachim Wehner Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD Anamaria Inden Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

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