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Chia-Pudding mit gebackenen Orangenscheiben

Chia-Pudding mit gebackenen Orangenscheiben

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Kiwi

Kiwi

Kiwi: pelzige Exotenfrucht Die Kiwi ist eine vielfältige Frucht und eine echte Vitaminbombe. Die Beerenfrucht hat ein leicht säuerliches Aroma und hat schwarze Kerne rund um das meist grüne Fruchtfleisch. Sie wurde nach dem australischen Kiwi-Vogel benannt. Ähnlich wie die Zitrone ist sie eine echte Vitamin-C-Königin unter den Früchten. Zudem wird die Kiwi gern als Dekoration auf Käseplatten oder Torten verwendet. Smoothies und Obstsalaten verleiht sie eine besondere Geschmacksnote. Wissenswertes rund um die Kiwi Nährwerte, Vitamine und Kalorien Die pelzige Kiwi bringt eine Fülle an guten Nährstoffen zu dir nach Hause. Sie weist mit 45 mg Vitamin C auf 100 g Frucht eine beachtliche Menge Vitamin C auf. Aber auch reichlich andere Vitamine (A, D, E, B-Vitamine) sowie Mineralstoffe wie Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium, Kalium sind vorhanden. Das Fruchtfleisch enthält Ballaststoffe sowie Omega-3-Fettsäuren, die Schale zusätzlich noch wertvolle Antioxidantien. Dank ihres hohen Wassergehaltes liefert die Kiwi nur schlanke 50 Kalorien pro 100 Gramm.   Herkunft und Anbau Die Kiwi gehört zur Familie der Strahlengriffelgewächse. Ihren Ursprung hat die Kiwi im Nordosten Chinas. Dort wachsen die kletternden Sträucher ähnlich wie die der Weinreben in den dortigen Wäldern. Erst um das Jahr 1900 gelangte die Frucht als sogenannte chinesische Stachelbeere nach Neuseeland. Von dort begann in den 1960er-Jahren die weltweite Vermarktung der Kiwi. In den 70er-Jahren startete die Kiwi-Produktion auch in anderen sonnigen Ländern wie Italien.   Welche Kiwisorten gibt es? Die bei weitem geläufigste und beliebteste Kiwi-Sorte ist Hayward. Zwischen 1965 und 1975 durfte sogar keine andere Sorte exportiert werden. Die Kiwi Gold wird gerne von Allergikern gegessen, da sie häufig besser verträglich ist. Wahrscheinlich hängt die gute Verträglichkeit mit dem zarten, süßeren Geschmack und dem weicheren Fruchtfleisch zusammen. Es gibt auch kleine, frostharte Kiwibeeren, die im Handel unter den Namen Kokuwa, Weiki oder Maki erhältlich sind.   Wann hat die Kiwi Saison? Kiwis aus europäischem Anbau haben ihre Hochsaison zwischen November und März. Meist kommen sie dann aus sonnenverwöhnten Ländern wie Italien, Frankreich und Griechenland. Aber auch in den restlichen Monaten sind Kiwis bei uns im Handel erhältlich. Dann kommen sie aus Neuseeland. Da die Kiwi unreif geerntet wird, schafft sie die weiteren Transportwege gut und reift auf dem Weg in den Handel und im Geschäft nach. Küchentipps rund um die Kiwi   Die pelzige Schale von unbehandelten Bio-Kiwis kann grundsätzlich mitverzehrt werden. Die Meistens halbieren sie jedoch und löffeln dann das Fruchtfleisch heraus. Du kannst deine Kiwis im Keller oder im Kühlschrank lagern, wenn sie noch hart sind. Dann halten sie mehrere Wochen. Reife Kiwis erkennst du am Drucktest: Die Frucht sollte auf Fingerdruck leicht nachgeben. Ist sie noch zu hart, kannst du sie daheim bei Zimmertemperatur nachreifen lassen. Das enthaltene Enzym Actinidain wirkt eiweißzersetzend. Daher kombiniere Kiwis besser nicht mit Milchprodukten, da sich dann ein unangenehmer Beigeschmack entwickelt. Du kannst Kiwis gut zu Marmelade, Gelee oder Kompott verarbeiten oder sie in exotischen Cocktails oder Shakes einsetzen. Kiwis lassen sich in Scheiben einfrieren, allerdings werden sie aufgrund des hohen Wassergehaltes nach dem Auftauen keine schöne Konsistenz mehr haben. Durch Trocknen lassen sich Kiwi-Scheiben sehr gut haltbar machen: Einfach die geschälten Fruchtscheiben mehrere Stunden bei ca. 50 °C Umluft im Backofen bei geöffneter Ofentür dörren.

Verwenden statt verschwenden

Verwenden statt verschwenden

Verwenden statt verschwenden Pro Jahr landen etwa 12 Millionen Tonnen Lebensmittel in Deutschland im Abfall. Gemeinsam können wir das ändern. Was wir dagegen tun, erfährst du hier. Wie du nachhaltiger mit Nahrungsmitteln umgehen kannst? Mit unseren vier Tipps gegen Lebensmittelverschwendung ist das ganz einfach. Tipp 1 – Planvoll einkaufen Eine Einkaufsliste hilft dabei, nur Lebensmittel zu kaufen, die du wirklich benötigst. Überprüfe deine Vorräte, bevor du den Einkaufszettel schreibst. Oder du nutzt eine App, die dir die Planung erleichtert. Dir fehlen Ideen, was du diese Woche kochen könntest? Dann schau in unserer ALDI SÜD Kochwoche vorbei. Wie viel Obst, Gemüse, Fleisch oder Brot verbrauchst du wirklich in den nächsten Tagen? ALDI SÜD bietet viele frische Obst- und Gemüsesorten an, die du auch in kleineren, passgenauen Mengen einkaufen kannst. So landet später nichts im Abfall. Du kaufst heute direkt für eine Mahlzeit ein? Achte beim Einkauf einfach auf unsere reduzierten Angebote, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum bald abläuft. Damit tust du etwas gegen Lebensmittelverschwendung und sparst auch noch dabei. Und nicht vergessen: Wer hungrig oder gestresst einkauft, greift häufiger daneben! Tipp 2 – Schonend lagern Viele Lebensmittel sind im Kühlschrank am längsten haltbar. Optimal ist es, wenn du dafür die verschiedenen Kältezonen nutzt. Frisch zubereitete Gerichte, angebrochene Lebensmittel und Käse gehören nach oben. Milchprodukte platzierst du in der mittleren Ebene. Unten, über der Glasfläche, lagerst du Fleisch oder Fisch und andere, besonders leicht verderbliche Lebensmittel. Die Türfächer sind perfekt für Butter, Getränke, Eier und Saucen. Kälteliebendes Gemüse wie Möhren, Zuccini oder Gurken kommt ins Gemüsefach.   Obst und Gemüse besitzen eine natürliche Schutzschicht. Deshalb solltest du sie erst waschen oder schälen, wenn sie auf den Tisch kommen. Unser Tipp: In ein feuchtes Küchentuch gehüllt, bleiben die meisten pflanzlichen Lebensmittel länger frisch. Zitrusfrüchte, Tomaten, Bananen, Äpfel, Kartoffeln, Zwiebeln oder Brot sind außerhalb des Kühlschranks besser aufgehoben. Achte nur darauf, diese Lebensmittel getrennt voneinander in der Küche oder der Speisekammer aufzubewahren. Denn sie können gegenseitig ihre Reifung beschleunigen. Brot bleibt in unserem ALDI SÜD Mehrwegbrotbeutel auch zu Hause frisch. Tipp 3 – kreativ verwerten Wie lange sind Lebensmittel eigentlich haltbar? Auf der Packung findest du ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Aber das gibt eher eine grobe Orientierung. Vertrau lieber auf deine eigenen Sinne. Denn vieles ist länger gut, als auf der Verpackung steht. Indem du selbst riechst und probierst, rettest du ganz sicher Lebensmittel vor der Mülltonne. Auch für Obst und Gemüse, dass du frisch nicht verwerten kannst, gibt es eine Lösung. Einfrieren zum Beispiel. Oder wie wäre es mit einlegen, einkochen, dörren, oder fermentieren? Mit diesen nachhaltigen Verarbeitungsmethoden kannst du ganz neue Geschmackswelten entdecken. Und das Beste: Das Ausprobieren macht richtig Spaß. Tipp 4 – Reste retten Muss das Essen wirklich in den Abfall? Luftdicht verpackt halten sich auch zubereitete Speisen noch einige Tage im Kühlschrank. Der eingefrorene Suppenrest ist die perfekte schnelle Mahlzeit, wenn mal keine Zeit zum Kochen bleibt. Und die  Pellkartoffeln von gestern sind die knusprigen Bratkartoffeln von morgen. Hab keine Scheu vor Experimenten. Oft werden aus Resten, die du kreativ miteinander kombinierst, sogar neue Geheimrezepte. Was kommt bei dir eigentlich so alles in die Bio-Tonne?  Dabei gibt es eine Fülle an Pflanzenresten, für die es noch Verwendung gibt. Das Fenchelgrün würzt den Salat, die Bananenschale wird gebacken zum leckeren Snack. Und was Oma noch wusste: Kartoffelschalen sind ein prima Spülmittel. Ein Teil unseres ALDI SÜD Maßnahmenpakets gegen Lebensmittelverschwendung sind Spenden an die gemeinnützigen Tafeln. Diese Form des Weitergebens klappt auch im Kleinen: Privatpersonen können z.B. über die Plattform Foodsharing verpackte, aber auch unverpackte Lebensmittel verschenken. Du kannst natürlich auch einfach deine Nachbarn fragen, ob sie Lust auf ein Stück übriggebliebene Torte haben. Ganz gleich, welche Lösung du findest, denk‘ einfach dran: Verwenden statt verschwenden.  

Aktionswoche Lebensmittelwertschätzung

Aktionswoche Lebensmittelwertschätzung

„Deutschland rettet Lebensmittel!“ – ALDI SÜD fördert die Lebensmittelwertschätzung. Vom 29. September bis zum 6. Oktober 2023 findet wieder die bundesweite Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) statt. Ziel ist es, die Wertschätzung für Lebensmittel zu stärken. ALDI SÜD unterstützt diese Mission und setzt sich seit vielen Jahren gegen Lebensmittelverschwendung ein. Unsere Alltagstipps zeigen dir, wie auch du Lebensmittel retten kannst. Tipps für dich ↓ Unsere Maßnahmen ↓ So kannst du mithelfen & Lebensmittel retten. Schätzungsweise rund 940 Euro gibt ein 4-Personen-Haushalt pro Jahr für Lebensmittel aus, die vor dem Verzehr im heimischen Mülleimer landen.* Das muss nicht sein, finden wir. Der Schwerpunkt der diesjährigen Aktionswoche liegt auf „Kochen und Essen nach Maß“. ALDI SÜD hat  eine Reihe guter Tipps für Verbraucher zusammengestellt und informiert im Folgenden darüber, wie sich Lebensmittelverluste vermeiden lassen.   KREATIV KOCHEN OHNE VERSCHWENDUNG. Du möchtest ernährungsbewusst und abwechslungsreich kochen? Dafür hättest du am liebsten immer die passenden Vorräte im Haus? Das kann ganz einfach sein. In unserer ALDI SÜD Kochwoche findest du für jeden Wochentag tolle Rezepte. Das Beste: Du bekommst die Einkaufsliste für den Wocheneinkauf direkt mitgeliefert. So können wir gemeinsam verhindern, dass du falsch kalkulierst oder Lebensmittel einkaufst, die du später entsorgen musst. LEBENSMITTEL LÄNGER HALTBAR MACHEN. Vom Einfrieren bis zum Einlegen und Einkochen gibt es viele Möglichkeiten, Lebensmittel länger haltbar zu machen. Auch das Dörren oder Fermentieren sind leckere Verarbeitungsmöglichkeiten, um Lebensmittel vor dem Mülleimer zu retten. Und nicht alles, was sich nicht mehr zum Verzehr eignet, muss gleich weggeworfen werden. Vermeintliche Abfälle können oft noch an anderer Stelle als kleine Haushaltshelfer eingesetzt werden. OBST UND GEMÜSE MIT KLEINEN MAKELN VERWENDEN. Der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln beginnt bereits beim Einkauf. Mit unseren „krummen Dingern” – Obst und Gemüse mit kleinen Makeln – zeigen wir zudem, dass auch Produkte, die nicht perfekt aussehen, gut schmecken. Unser Einsatz gegen Lebensmittelverschwendung. ZU VIELE LEBENSMITTEL LANDEN IM MÜLL. Vom Anbau bis in den Handel werden für die Herstellung von Lebensmitteln Energie, Wasser und andere wichtige Ressourcen verbraucht. Dabei landen 30 Prozent dieser Lebensmittel im Abfall.* Jeder von uns wirft pro Jahr im Durchschnitt 82 Kilogramm Lebensmittel weg, insgesamt sind es in Deutschland etwa 13 Millionen Tonnen.* Dieser Lebensmittelverschwendung und Vergeudung wertvoller Ressourcen möchten wir bei ALDI SÜD nachhaltig entgegenwirken. AKTIV GEGEN LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG. Durch tagesgenaue Bestellungen in jeder einzelnen ALDI SÜD Filiale sorgen wir dafür, dass die Waren jederzeit frisch und ausreichend verfügbar sind. Gleichzeitig wird auf diese Weise weniger weggeworfen. Zeichnet sich trotz sorgfältiger Planung ab, dass Produkte nicht verkauft werden, bieten wir diese zu einem reduzierten Preis an. Mehr erfahren 2018 haben wir einen eigenen Erklär-Hinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen sowie auf verschiedene Käsesorten eingeführt. Damit möchten wir Verbraucher für die Lebensmittelwertschätzung sensibilisieren. Zusätzlich soll der Hinweis dazu dienen, die Genusstauglichkeit der Produkte zuerst zu überprüfen, bevor sie bei Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums entsorgt werden. Sind Lebensmittel nicht mehr verkaufsfähig, aber noch ohne Einschränkung für den Verzehr geeignet sind, spenden wir sie an wohltätige Organisationen wie die Tafeln. Auch mit der Caritas oder foodsharing arbeiten wir eng zusammen. Produkte, die nicht mehr zum Verzehr geeignet sind, geben wir als Futtermittel an Landwirte und Tierheime weiter. So versuchen wir, den Lebensmitteln bis zum letzten Schritt einen Wert zu geben. Weitere Themen, die dich interessieren könnten * Quelle: DIE UMWELTBERATUNG Österreich

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung oder zu gut für die Tonne? So lassen sich Essensabfälle vermeiden. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne. Überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Aber das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst du deine Lebensmittel vor der Tonne retten. Verwerte sie einfach weiter oder achte schon beim Kauf auf die richtige Wahl. Wie das geht? Wir verraten es dir! Reste vermeiden durch richtiges Einkaufen. Bereits beim Einkaufen kannst du etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Plane deinen Einkauf am besten so, dass du alle Zutaten in ihrem Haltbarkeitszeitraum verwendest. So bleibt nichts übrig und du musst auch nichts wegwerfen. Hast du schon mal einen Speiseplan für die ganze Woche gemacht? Dann probiere es doch gleich mal aus. Wenn du dich ausgewogen ernähren möchtest, kann so ein Plan dich unterstützen. Die passende Einkaufsliste hilft dir, Geld zu sparen, da du am Ende weniger wegwerfen musst. Kennst du schon unsere Kochwoche? Wir stellen dir jede Woche fünf abwechslungsreiche Gerichte vor, mit den passenden Rezepten und einer Einkaufsliste für die ganze Woche zum Ausdrucken. Zu gut für die Tonne und gut für die Zukunft. Reste verwerten: Auf die Zutaten achten. Auf den Geschmack kommt es an. Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern sind genauso lecker wie ihre makellosen Mitstreiter. So sind die Äpfel unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ zum Beispiel nicht perfekt in Farbe und Form, aber stehen den „normalen“ Äpfeln geschmacklich in Nichts nach. Richtig Lagern. Damit Früchte und Gemüse so lange wie möglich halten, ist es wichtig, sie auch richtig zu lagern. Tomaten gehören zum Beispiel nicht ins Kühlregal – da sie hier sonst ihr Aroma verlieren – sondern sollten außerhalb des Kühlschranks, getrennt von Obst und Gemüse, gelagert werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Nimm das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) als das, was es ist: ein Hinweis darauf, wie lange dein Produkt mindestens haltbar ist. Bei guter Lagerung sind Joghurt, Schokolade und Co. aber meist noch wesentlich länger genießbar. Verlass dich hierbei auf deine Sinne. ALDI hat bereits 2018 einen eigenen Erklärhinweis namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen und Käsesorten eingeführt und war mit der Aktion 2020 für den Bundespreis "Zu gut für die Tonne" nominiert. Leicht verderbliche Lebensmittel wie Frischfleisch oder Fisch hingegen sind mit einem Verbrauchsdatum versehen. Diese solltest du nach Ablauf nicht mehr verwenden. Tipp: Auch beim Einkauf gilt: weniger ist mehr! Kaufe lieber in kleinen Portionen und dafür öfter, als dass du die Hälfte der Großpackung in die Tonne werfen musst. Resteverwertung: köstliche Reste für die leckere Resteküche. Um dir einen guten Plan zur Resteverwertung zu machen, wirf einen Blick in deinen Küchen- und Kühlschrank. Schau nach, was du an Vorräten, oft hinten im Schrank versteckt, hortest. Verlasse dich auf dein Gefühl, bevor du etwas viel zu früh entsorgst – diese und viele weitere Tipps haben wir in unserem Beitrag „Ist das noch gut?“ zusammengestellt. Bedenke aber: je frischer die Lebensmittel beim Verarbeiten sind, desto vitalstoffreicher sind sie. Warte nicht zu lange, sie zu verbrauchen. Nudeln, Kartoffeln und Brot: Was mache ich damit? Resteverwertung fängt bei der Beilage an. Oft kochen wir zu viel davon. Aber Reis, Couscous oder die Spaghetti vom Vortag schmecken auch kalt im Salat oder als Suppeneinlage. Besonders dankbar: Resteverwertung der Kartoffeln als Püree oder Gratin. Brotreste stehen in der globalen Waste-Skala ganz oben. Dabei kannst du aus altbackenem Brot noch tolle Gerichte zaubern. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croutons. Obst und Gemüse: Tipps für die Resteverwertung. Die vitale Kraft steckt – von der Wurzel bis zum Blatt – logischerweise immer im ganzen Gewächs eines in der Erde oder an Strauch und Baum gewachsenen Lebensmittels. Stiel, Kern, Blatt, Schale sind oft kein Fall für die Tonne, sondern eigenen sich für eine kreative Resteverwertung. Wir verraten dir schlaue Tipps zum bestmöglichen Gemüse- und Obst-Recycling. Gemüse – weiterverwerten statt wegwerfen. Auch mit kleinen Dellen, braunen und weichen Stellen kannst du frisches Gemüse in Brühe, Gemüsepfannen, Aufläufen, Eintöpfen, als Antipasti oder für Ratatouille verarbeiten oder für später einfrieren, einlegen, einkochen, dörren oder fermentieren. Überreifes Gemüse werden in Chutneys, Salsa oder Ketchup verwandelt. Leaf to root – Vom Blatt bis zur Wurzel: Die ganze Pflanze nutzen. Ob Strunk und Stiel bekömmlich sind, hängt von Sorte und Erntezeit ab. Als gedünstete Beilage eignen sich nur weiche, dünne, nicht verholzte Blattstiele von Kohlrabi oder Fenchel. Brokkoli, Blumen- und Rotkohl sind gegart oder frittiert ein toller Snack. Schalen zum Beispiel von Kartoffel, Pastinake oder Kürbis kommen als knusprige Gemüsechips – erst weichgekocht dann geröstet – in die Aperitif-Runde deiner Resteküche. Dazu ein Klecks vom Vegi-Dip aus Restgemüse und Joghurt. Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi werden zu Pesto, ergänzen als Topping Salate oder vitalisieren grüne oder bunte Smoothies. Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet, als Beilage oder in der Suppe püriert. Als rohe Salatzutat setzen Schalen von Gurken, Möhren oder Rettich bunte Farbakzente. Obst: Resteverwertung von reifen Bananen und Co. Überreifes Obst kann prima zu Smoothies gemixt werden oder ist Grundlage für ein leckeres Coulis - einer Früchtesauce, die zu Eis oder in cremigen Joghurt passt. Auch überreife Bananen lassen sich in ein saftiges Bananenbrot mit Nüssen oder in ein vollmundiges Eis verarbeiten . Einfach die Banane oder anderes weiches Obst einige Stunden tiefkühlen, pürieren und als Restefrüchte-Eis servieren. Aus gekochten Apfel-, Birnenschalen und Zitrusfrüchte-Schalen (nur in Bio-Qualität) kannst du fruchtige Tees oder Sirup bereiten. Weiches Kernobst darf mit Gewürzen wie Zimtstangen in Wasser und Wein gekocht als Kompott, Mus oder Marmelade in die Vorratskammer. Fazit: Lebensmittel nicht zu verschwenden kann so einfach sein! Das kannst du tun: Plane deinen Einkauf und kaufe achtsam ein – in kleinen Portionen und nach Bedarf. Auch Obst und Gemüse mit kleinen „Schönheitsmakeln“ sind lecker. Greife hier ganz bewusst zu. Bewahre deine Lebensmittel richtig auf. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur eine Orientierung. Viele Lebensmittel sind länger haltbar. Verwerte übrige Lebensmittel weiter – oft entstehen dabei ganz neue und kreative Rezepte. Verwerte am besten alles, was Obst und Gemüse hergeben: Stiele und Schalenreste sind oft schmackhafter als man denkt.   Diese und weitere Tipps findest du auch in unserem Beitrag: “Verwenden statt verschwenden” Das könnte dich auch interessieren.

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